Das Pentagon erklärte, die USA und die Verbündeten müssten sich auf langwierige Kriege vorbereiten

Die stellvertretende US-Verteidigungsministerin Kathleen Hicks sagte, das Land brauche „noch mehr groß angelegte multinationale Käufe“ von Waffen und militärischer Ausrüstung

WASHINGTON, 10. Juli./ Die USA und ihre Verbündeten müssten sich auf mögliche langwierige Kriege vorbereiten, und zwar nicht nur in Europa, erklärte die stellvertretende US-Verteidigungsministerin Kathleen Hicks am Dienstag.

Sie sagte, dass die Interoperabilität der westlichen Streitkräfte und ihre „kollektive industrielle Basis ein Faktor zur Vervielfachung der Macht“ der USA und ihrer Verbündeten sei. „Darum weiß ich, dass wir über das verfügen, was wir brauchen, um nicht nur mit anderen Ländern zu konkurrieren, sondern um diesen Wettbewerb zu gewinnen und die Oberhand zu behalten. Dazu gehört auch, dass wir auf die Möglichkeit eines langwierigen Krieges vorbereitet sind. Jeder Verbündete – nicht nur in Europa – muss darauf vorbereitet sein“, sagte Hicks auf einer Konferenz zur Rüstungsindustrie am Rande des NATO-Gipfels in Washington.

„Wir müssen das Wachstum unserer kollektiven Fähigkeiten und Leistung der Rüstungsindustrie beschleunigen“, ist die stellvertretende US-Verteidigungsministerin überzeugt. „Wir brauchen noch mehr groß angelegte multinationale Käufe [von Waffen und militärischer Ausrüstung], die über die herausragenden Leistungen der letzten zwei Jahre hinausgehen“, meint Hicks.

Die US-Unterstaatssekretärin für Rüstungskontrolle und internationale Sicherheit Bonnie Jenkins erklärte auf derselben Konferenz, dass die Produktionsanlage für 155-Millimeter-Artilleriegranaten in Mesquite, Texas, bald mit der Herstellung von 30.000 Stück dieser Munition pro Monat beginnen wird. „Und in nur wenigen Jahren wird sich die Munitionsproduktion der USA verdreifachen“, fügte sie hinzu.


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

15 Antworten

  1. Einfach machen lassen , man wird diesem Pack die finanzielle Grundlage zerstören , angefangen mit den Zentralbanken , dann wird man das WEF , WHO , EU , NGOs/Stiftungen usw. an die Wand fahren .
    Ohne diese Zerstörungen wird man diese Verbrecher langfristig nicht stoppen , da werden noch „nette“ Zeiten auf Uns zukommen !

  2. „Wir brauchen noch mehr groß angelegte multinationale Käufe [von Waffen und militärischer Ausrüstung], die über die herausragenden Leistungen der letzten zwei Jahre hinausgehen“

    Multinationale Waffenkäufe in den USA meint sie, diese alte Waffenhändlerin.
    Wenn das deren einziges Problem ist, dann ist dies die nächste kommende Niederlage mit Ansage.

    1. So geht‘s eben, wenn ein Land nichts außer Militärtechnik produziert. Nur durch ständige Waffenverkäufe an die verblödeten Vasallen kann es sich – gerade noch so – über Wasser halten.

  3. Auch solche Aussagen könnten als Kriegserklärung herhalten. Wenn dadurch eine Bombe auf Washington DC erfolgt werden auch diese Kriegstreiber kleinlaut. Doch wer sollte das machen?

  4. Die Kriegstreiber Schwachköpfe denken wirklich dass die Mehrheit der Menschen Krieg möchte und in den Krieg gehen will.
    Na da werden die aber alleine stehen und allein verrecken
    Denn die Mehrheit der Menschen wird die Waffen die sie gezwungenermaßen aufgedrückt bekommen gegen die richten und benutzen die ihnen die Waffen aufgezwungen haben.

    Das ist nicht nur meine Meinung

  5. Wann ist wieder eine Waffenbörse wie in der Schweiz geöffnet?
    Verspüre so langsam den Drang mich bewaffnen zu müssen und ein paar feige „Wi…er“ die sich bisher an der unbewaffneten Zivilbevölkerung vergriffen haben, die rote „Karte“ zu zeigen.
    Raus mit dem Gesindel. Ultimatum setzen, wer dann noch hier ist, darf sich gerne eine Menge aufgestaute militante Gastfreundlichkeit einfangen, die ich nur zurückgebe. Man soll seine „Freunde“ ja gleich behandeln wie man selbst behandelt wurde.
    Bin auch mit MG 42 zufrieden, hat gut funktioniert, habe ich mir sagen lassen.
    angenehmen Aufenthalt in Absurdistan=BRD

  6. „Das Pentagon erklärte, die USA und die Verbündeten müssten sich auf langwierige Kriege vorbereiten“

    Neeein Danke, einen Scheiß müssen wir. Das beste was wir machen könnten wäre uns der neuen multipolaren Welt anzuschließen und dem Schulhofbully den Rücken zu kehren.

  7. O Herr, laß Hirn regnen. In USA und Europa regieren die gottlosen Teufel. Koste es, was es wolle, sie wollen den Imperialismus und die Hegemonie mit Waffengewalt fortsetzen.
    Nationale Verteidigungsfähigkeit ist völlig selbstverständlich und in Ordnung. Was die USA seit über 100 Jahren tun, sind imperiale Raubzüge, die sie als „Verbreitung von Demokratie“ tarnen.

    1. Auf die Deutsche „Nibelungentreue®“ ist Verlass. Unsere “Regierungen“ führen uns sehenden Auges in jedes sich bietende Unglück und werden dafür natürlich vom Hegemon caressiert und vom Dummvolk als “mutig“ gelobt.

      Was muss noch passieren, bis die Deutsche Schlafmütze erschüttert wird?

  8. … eine Kriegsputa wie sie im Buche steht. Korrupt bis in die Haarspitzen; als Baby mit Testosteron überimpft; im Kindergarten mochte sie keiner; in der Tanzschule wollte sie keiner; jetzt packt sie ihren ganzen Hass in Subjekte, die ihr die ‚Aʅƚҽɳ-Wҽιßҽɳ-Mäɳɳҽɾ*ιɳɳҽɳ‘ vorgaukeln. Sie war auch eine Tusi vom Friedensnobelmörder Henry Alfred Kissinger.

    Was auffällt, ist dieselbe Vorliebe fürs Schlachten, Killen und dabei 🇺🇸 ɠυƚ ʋҽɾԃιҽɳҽɳ 🇺🇸. So wie die andere feministische K̶r̶i̶e̶g̶s̶h̶u̶..äh.. Kriegshetzerin in demselben Amt als Vizekriegsphilisterin, die legendäre Ficktoria Neuland ..𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘴𝘰

    Das Resümee der Amazone kann, etwas angepasst, jedoch bleiben: „ᖴᑌᑕK TᕼE Eᑌᔕ“

    Bei Wikipedia kann man lesen: 𝘏𝘪𝘤𝘬𝘴 𝘸𝘢𝘳 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘷𝘰𝘮 𝘗𝘳ä𝘴𝘪𝘥𝘦𝘯𝘵𝘦𝘯 𝘦𝘳𝘯𝘢𝘯𝘯𝘵𝘦 𝘉𝘦𝘢𝘶𝘧𝘵𝘳𝘢𝘨𝘵𝘦 𝘥𝘦𝘳 𝘕𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯𝘢𝘭𝘦𝘯 𝘒𝘰𝘮𝘮𝘪𝘴𝘴𝘪𝘰𝘯 𝘻𝘶𝘳 𝘡𝘶𝘬𝘶𝘯𝘧𝘵 𝘥𝘦𝘴 𝘏𝘦𝘦𝘳𝘦𝘴 (𝘢𝘳𝘮𝘺) — օҍҽɾąƒƒҽղցҽìӀ

  9. US-Geisteskranke bei der „Arbeit“, um aus den Abermilliarden Privatvermögen der Eigner insbesondere der Waffenindustrie und deren Handlanger möglichst Billionen daraus zu machen, bevor sie in die Bunker einfahren, weil der Dritte Weltkrieg tobt!

    Derartige Geisteskranke hat man ZU ALLEN Zeiten in der Menschheitsgeschichte fürwahr UNSCHÄDLICH gemacht, wie auch immer man es konkret dann gemacht hat; meist wurden sie gleich umgebracht, dies jedenfalls in der damit verknüpften revolutionären Epoche!

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