Die polnischen Streitkräfte informieren über die Bewegung von Militärtechnik in die Nähe der russischen Grenze
Das Kommando der polnischen Streitkräfte erklärte, das stehe im Zusammenhang mit NATO-Manövern
Die polnische Armee wird Anfang Mai im Zusammenhang mit dem NATO-Manöver Steadfast Defender 2024 massiv Militärtechnik in den Norden des Landes transportieren, auch an die Grenzen zum Kaliningrader Gebiet.
„Wir bitten Sie, in nächster Zeit besonders vorsichtig zu sein, da Sie auf den Straßen zahlreiche Militärkonvois treffen könnten. Der Höhepunkt wird zwischen dem 4. und 6. Mai in den Gebieten der Woiwodschaften Westpommern, Pommern und Ermland-Masuren stattfinden“, heißt es in einer Nachricht auf der X-Seite (früher Twitter) des Kommandos der polnischen Streitkräfte. Die beiden letztgenannten Woiwodschaften grenzen an das Kaliningrader Gebiet.
Der Nachricht ist ein Bild mit der Überschrift Steadfast Defender 2024 beigefügt. Es ist das größte NATO-Manöver seit Jahrzehnten und findet von Februar bis Mai statt.
Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS
7 Antworten
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Haben die ihren „Struwwelpeter“ als Kind nie gelesen?
Ich erinnere da nur an „Die gar traurige Geschichte mit dem Feuerzeug“…..
„Miau! Mio! Miau! Mio! – Zu Hilf, daß Kind brennt lichterloh!!!“
Eine völlig bedeutungslose Übung , zumal hier ja noch nicht mal angesprochen wurde um welche NATO es geht !
Die transatlantische NATO ist es nicht und die „neue“ Deutschland geführte EU-NATO fährt nach 2-jähriger Planung nur 90.000 Soldaten auf , muss wohl ein geschäfticher Betriebsausflug sein . 😀
Hmmm … 🤨
Ja Vlad , man muss sich ernsthaft mit dem Thema befassen um solche Dinge zu schreiben !
Ich hab die Wahrheit nicht patentiert , aber selbst wenn ich das Eine oder Andere nicht immer sauber anspreche , ändert das nicht an der Basis der Realität die kommen wird .
Das wird auch hier zwangsläufig mal auf den Tisch kommen , die Frage ist nur wann .
Mein hmmm bezog sich auf die Militärbewegung und dem versteckten Sinn bzw Unsinn – oder der versteckten Absicht dahinter. 😉
Naja , der Unterhalt einer solchen Truppe ist kostenintensiv , also geht man auf Werbetour und bietet den Ländern militärischen Schutz an und dafür müssen Die halt zahlen .
Das muss man ja nicht offen erzählen , also nennt man den Betriebsausflug einfach NATO-Übung . 😀
Ich hab das mit der EU-NATO schon vor Monaten angesprochen , ein eigenes NATO-Ding , aber auch das muss finanziert werden .
Befindet sich eventuell direkt an der Grenze ein Radiosender?
Ich frag nur falls es zu geschichtlichen Parallelen kommen sollte.