WHO findet keine Anzeichen für militärische Präsenz der Hamas in Krankenhäusern des Gazastreifens

Der Vertreter der Organisation in den besetzten palästinensischen Gebieten, Richard Peeperkorn, erklärte, dass im Gazastreifen ein „hohes Maß an Hunger“ unter der Bevölkerung herrsche

Mitarbeiter der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben in den Krankenhäusern des Gazastreifens keine Hinweise darauf gefunden, dass sie von der radikalen palästinensischen Bewegung Hamas für militärische Zwecke genutzt werden. Das erklärte der WHO-Vertreter in den besetzten palästinensischen Gebieten, Richard Peeperkorn.

„Die Delegation der Organisation hat keine Hinweise darauf gefunden, dass Krankenhäuser von der Hamas-Bewegung für militärische Zwecke genutzt werden“, zitierte Al Jazeera TV den WHO-Vertreter.

Peeperkorn wies darauf hin, dass unter der Bevölkerung des Gazastreifens ein „hohes Maß an Hunger“ und Ernährungsunsicherheit herrsche. Die Zahl der Vertriebenen in der Enklave sei auf 1.900 gestiegen, sagte er.

„Wir erwarten, dass sich Krankheiten im Gazastreifen ausbreiten könnten, wenn die Bevölkerung kein sauberes Wasser und keine medizinische Versorgung erhält“, sagte Peeperkorn. Die Situation in der palästinensischen Enklave könne sich zu einer „Zeitbombe entwickeln, wenn die Bedürfnisse der Bevölkerung nicht erfüllt werden“.

Am 1. Dezember beschuldigte die israelische Armee die Hamas, den seit dem 24. November geltenden Waffenstillstand zu verletzen, und kündigte an, dass sie erneut Kampfhandlungen im Gazastreifen durchführen werde. Die palästinensische Regierung machte die USA für die erneute israelische Aggression verantwortlich. Die israelische Seite behauptete wiederholt, die Hamas nutze Krankenhäuser im Gazastreifen für militärische Zwecke. Im November meldete die israelische Armee die Entdeckung eines Hamas-Tunnels im Al-Shifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt.

Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

15 Antworten

  1. So so , jetzt heißen die Dinger auch noch Hamastunnels . 😀
    Das die Dinger von Israel gebaut wurden ist wohl nicht so wichtig zu erwähnen ?
    Als Erbauer weiß Israel ganz genau wo diese Tunnels sind , Tunnel entdeckt , was für eine verlogene Heuchei !
    Nebenbei , WHO-Vertreter sind Kriminelle , das sollte man nie vergessen wenn man die WHO erwähnt !

  2. Natürlich findet die WHO nichts mehr. Die Israelis haben ja schon alles gefunden.
    Kürzlich sogar Pistolen in Brutkastengehäusen.

    Die ergeben schon Sinn, denn wenn man bis in die Säuglingsstation zurückgedrängt wurde, kann der Hamas-Mitarbeiter die dann als letzte Notreserve rauspopeln.

  3. Immer wieder werden Tunnel und unterirdische Bauten gezeigt, die lt israelischer Seite von den Hamas intensiv genutzt werden.
    Was ich auf den Bildern nicht sehe, sind schwere Waffen und entsprechende Munitionen.
    Oder überhaupt Waffen- und Munitionslager in nennenswerten Umfang.
    Auch die angeblich in den Brutkästen versteckten Waffen wurden nicht gezeigt.
    Und wurden diese Kästen, von denen jedes Krankenhaus ja nicht dutzendweise hat, nicht samt den kleinen Patienten evakuiert?

    Und vor allem fehlen Ventilatoren und Belüftungsanlagen.
    Nicht so sehr glaubwürdig das Ganze.

    1. …In Sachen Impfungen. Daran sieht man, wie bekloppt die WHO ist: Halbtote Verhungerte und Verdurstete impfen und mit den Chasaren- Pharmamafia – Produkten vollpumpen ist denen wichtiger. In den Lügenmedien wurden kurze Filme gezeigt, wie Schusswaffen und andere Waffen hinter den Krankenbetten lagen. in falschen Filmchen produzieren und gestellten, falschen Bildern war die Chasarenmafia auch schon im 2. WK gut.

  4. Wie war es denn im Ahrtal nach der Flut ?
    Die Ersten die vor Ort waren , die Impfbuden , danach die Medien !
    Zu der Zeit hatten Feuerwehr und THW noch keine Einsatzbefehle und durften nicht helfen .
    Bundeswehr und Polizei riegelten alles ab um Helfer von außerhalb zu behindern .
    Dann kamen die Charite-Busse für die ärztliche Versorgung mit klaren Öffnungszeiten .
    War man auf der anderen Ahrseite , hatte man ein Problem , ein Rüberkommen war nicht so einfach .
    Gaza ist einfach nur ein paar Nummern härter , dort steht halt töten im Vordergrund , warum man da die WHO ansprechen muss , keine Ahnung , für mich ein sinnfreier Aspekt hier weitere Verbrecher ins Thema einzubetten !

      1. Laber mich nicht voll , ich bin da unten geboren und kenne das Ahrtal somit gut !
        Bekannte von mir hat in dem Pflegeheim gearbeitet wo die Behinderten ertrunken sind , also hüte DEINE Zunge hier dazu was als LÜGEN zu bezeichnen !

        1. Das Desaster mit dem Ahrtal war eines der größten Verbrechen gegen Deutsche.-Man ließ die Flutopfer absichtlich ertrinken.- Warnungen und Sirenen gab es so gut wie gar nicht.Und dann kamen auch noch Merkels „Goldstücke“.-Die klauten und plünderten alles,was nicht niet- und nagelfest war, sogar weggeschwemmte Autos. Es war sogar Thema in Telegram /Sozialmedia, und teilweise sogar in den MSM. Die Helfer warteten z.T. vergeblich auf die Einsätze und durften nicht. Eine Sammelstelle samt Helfer in einer Schule wurde sogar von den BRD – Schergen geräumt. (Geheimer Kellergang ) . Und es gab sehr viel mehr Tote als zugegeben ,darunter mehr als 600 Kinder !- Tja, „Atlantik“ sollte mal gründlich recherchieren.- Vor allem darüber, welche BRD – Politiker für dieses Verbrechen (Unterlassene Hilfeleistung) verantwortlich war, und wer nichts Besseres zu tun hatte, als seinen teuren Schlitten in Sicherheit zu bringen, statt die Rettung zu alarmieren.

          1. Nachsatz : Die Corona – Giftspritzen – Impfbusse durften eher in die Katastrophengebiete als die Helferkolonnen. – Da war der Verbrecher Klabauterbach ganz in seinem Element ! Möchte nicht wissen, was YT da schon wieder alles gelöscht hat. – Aber das Internet vergisst nichts !

            1. Apropo Tunnel : Die Israel – Regierung spielte oder spielt noch mit dem Gedanken, die Tunnel im Gazastreifen mit Meerwasser zu fluten. Dies würde bedeuten, daß das Trinkwasser dann ungenießbar werden würde, weil das Grundwasser dann salzig wird.

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