Die Woche in den USA: Bidens Korruption und Intrigen gegen Trump
Wie fast jede Woche war der politische Wochenrückblick des USA-Korrespondenten des russischen Fernsehens hochinteressant, weil er über Ereignisse und Entwicklungen berichtet hat, die deutsche Medien konsequent verschweigen. Daher habe ich seinen Bericht, der am Sonntagabend ausgestrahlt wurde, auch diese Woche wieder übersetzt.
Beginn der Übersetzung:
Die wichtigsten Fragen der Woche in den USA waren, ob der ehemalige Präsident in das Gefängnis zum Bundesstaat Georgia kommt und ob der derzeitige Präsident auf die Insel Maui fliegen wird, die bei einem Großfeuer abgebrannt ist. Trump macht aus seinen Plänen keinen Hehl: Er plant sein freiwilliges Erscheinen Ende nächster Woche. Doch zunächst will er die erste Debatte der Republikanischen Partei für ein Interview mit Tucker Carlson schwänzen.
Die amerikanischen Medien schwelgen in Vorfreude: Trumps jüngster Auftritt bei Fox News wurde bereits für Zitate zerpflückt, wie beispielsweise: „Biden kann nicht richtig gehen oder klar sprechen, aber er kann die USA in einen Atomkrieg führen.“
Der derzeitige Präsident „versteckte“ sich zusammen mit seiner Frau und seinem Sohn, der sich erfolgreich der Justiz entzogen hat, in einem weiteren Urlaub, dem zweiten innerhalb eines Monats, diesmal in Nevada. Aus den USA berichtet unser Korrespondent.
Der Schatten der Eichen und Eschen von Camp David sowie der Schatten der historischen Gipfeltreffen, die in dieser Residenz der amerikanischen Präsidenten stattgefunden haben, ist wie ein Tarnnetz für Joe Biden, als er die Gäste aus Asien empfängt. Zwischen den Feiertagen ist es leichter, sich darunter vor unbequemen Fragen zu verstecken. Und doch wurde Biden kurz auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, als ein Reporter fragte, wie Biden die Ernennung des Sonderermittlers gegen seinen Sohn kommentiert.
Biden lachte und antwortete: „Ich habe dazu keinen Kommentar. Das ist Sache des Justizministeriums, mehr kann ich dazu nicht sagen.“
Wer schweigt, gilt nicht nur als klug, sondern auch als ehrlich. Vor drei Jahren, als er noch Präsidentschaftskandidat war, war Biden gesprächiger, was angesichts der aktuellen Skandale um Hunter selbst CNN nicht entgeht.
„Mein Sohn hat kein Geld verdient, das ist einfach nicht wahr“ sagte Biden in zwei Debatten. Trump hatte Recht. Biden nicht. „Ich weiß nicht, ob er gelogen hat,“ wurde das sogar auf CNN kommentiert.
Er hat gelogen, denn warum sonst hätte Biden in E-Mails, in denen es um die dunklen Machenschaften seines Sohnes ging, gleich mehrere Pseudonyme verwenden sollen? Biden war Robert Peters, Robin Ware, JRB Ware. Und wer er nicht noch alles war.
„Es gibt eine Korrespondenz zwischen Robert Peters und einem Mitglied des Stabs des US-Vizepräsidenten. Und die einzige Person, die in der Kopie dieser E-Mails steht, ist Hunter Biden. Und das war nicht der einzige Deckname von Joe Biden. Er benutzte auch den Namen Peter Henderson. So gab es mehrere E-Mails von diesem Account an Hunter Biden, und sie waren alle mit „Love, Dad“ unterschrieben“, sagte Moderatorin Amber Athey von The Hill.
Das liebende Papa tauchte in der geschäftlichen Korrespondenz des Sprösslings, den sein Partner Slotschevsky, der Eigentümer von Burisma, als Mann bezeichnete, der dümmer als ein Hund ist, offensichtlich aus einem bestimmten Grund auf.
„Ich denke, einer der Gründe, warum Hunter in die Kopie der E-Mails aufgenommen wurde, die Joe Biden von dem falschen Account aus verschickt hat, war, dass sein Sohn dem ukrainischen Oligarchen beweisen konnte, dass es irgendwo da draußen Hilfe gibt“, sagt der Republikaner James Comer.
Aber das eine sind ukrainische Oligarchen und das andere sind die abgebrannten Menschen auf Hawaii.
„Wenn sie die Nachrichten sehen, sehen sie, dass Dutzende von Millionen Dollar in die Ukraine fließen. Einige von ihnen sagen: ‚Vielleicht sollten wir Maui einfach in Ukraine umbenennen, dann werden sie uns Beachtung schenken!“, sagt die ehemalige US-Präsidentschaftskandidatin Tulsi Gabbard.
Tulsi Gabbard wurde auf Hawaii geboren. Eine Zeit lang vertrat sie ihren Bundesstaat im Kongress und kandidierte sogar für die Demokraten, für die die Hawaiianer seit jeher stimmen, für das Präsidentenamt.
„Hawaii hat 1,9 Millionen Dollar bekommen, während wir diese Woche weitere 40 Milliarden Dollar für die Ukraine verkündet haben. Ich weiß nicht, warum es so schwer ist, für Amerika einzutreten, und so leicht, die Ukraine zu unterstützen“, empörte sich Fox News-Reporter Will Kane.
Pro amerikanischer Familie hat die Unterstützung der Ukraine bereits 900 Dollar gekostet. Weitere 300 Dollar pro Familie werden in den nächsten zehn Jahren bezahlt werden müssen, weil Selensky auf Pump unterstützt wird. Die Zinsen werden alle Amerikaner zahlen. Das gilt auch für die Familie der Frau aus der Stadt Lahaina, deren Haus bis auf die Grundmauern niedergebrannt ist. „Meine Eltern haben einen Scheck über 700 Dollar bekommen, was ein Schlag ins Gesicht war. Die Regierung hat 700 Dollar gegeben, und ich habe das Gefühl, dass das nicht genug ist“, sagte sie.
Joe Biden ist überall: In einer Windturbinenfabrik in Wisconsin, unter einem Sonnenschirm an einem Strand in Delaware, auf dem Rasen des Weißen Hauses in Washington, D.C., überall, nur nicht auf der unglücklichen Insel Maui. Auf die Frage eines Reporters nach den Menschen auf Maui lachte Biden und antwortete „Kein Kommentar“, bevor er in seinen Hubschrauber stieg.
Die Zahl der Todesopfer auf Maui beträgt bereits 114. Hunderte werden vermisst. Der US-Präsident versteckt sich vor ihren Familien.
„Bidens Zustimmungsrate ist tatsächlich sehr schlecht. Nicht nur, weil der Präsident mit Korruptions- und Inkompetenzvorwürfen zu kämpfen hat, er ist auch ein äußerst unangenehmer Mensch. Biden mangelt es an einem wichtigen menschlichen Wert, obwohl es ihm wahrscheinlich an mehreren mangelt, in diesem Fall aber an Empathie“, so die Moderatorin Tammy Bruce.
Übrigens hat es Biden nie in das Dorf East Palestine geschafft, wo im Winter ein entgleister Chemiezug eine Umweltkatastrophe verursacht hat. Der US-Präsident bevorzugt angenehmere Orte. Eine neue Woche, ein neuer Urlaub. Mit seiner Familie fährt der Präsident in das Naturschutzgebiet Lake Tahoe. Von dort aus wird er einen Tagesausflug nach Hawaii machen.
„Der unehrliche Joe Biden ist der unfähigste Präsident in der Geschichte unseres Landes. Er hat gelacht und lächelnd einen Kommentar zum Tod und zur Tragödie abgelehnt. Sich zu weigern, einen Kommentar abzugeben, ist oft in Ordnung, aber zu lächeln, wenn man es sagt, besonders im Angesicht einer Tragödie wie dieser, ist absolut entsetzlich und inakzeptabel!“, ist Donald Trump sicher.
Trump hatte auch Pläne für den nächsten Tag – er wollte eine große Pressekonferenz abhalten, um über die Unregelmäßigkeiten bei den Wahlen im Bundesstaat Georgia zu sprechen, wegen derer dort das vierte Strafverfahren gegen ihn eröffnet wurde. Er sagte die Pressekonferenz ab, um sich besser auf das bevorstehende Treffen mit der Staatsanwaltschaft vorzubereiten.
„Nach der Anklageerhebung wurde gegen die Beschuldigten ein Haftbefehl erlassen. Ich gebe den Angeklagten die Möglichkeit, sich bis spätestens mittags am Freitag, dem 25. August, freiwillig zu stellen“, erklärte Staatsanwältin Fanie Willis.
Fanie Willis ist eine liberale Staatsanwältin. Soziale Fragen und Menschen ihrer dunklen Hautfarbe sind ihr fremd. Unter ihrer Aufsicht ist die Kriminalität in Atlanta aufgeblüht. Willis muss sich bald zur Wiederwahl stellen. In dieser Situation in den USA einen Fall gegen Trump zu eröffnen, ist wie ein Lottogewinn. Die Staatsanwältin hat extra ihre Wahlkampf-Website eröffnet, bevor sie die 97 Seiten mit Anklagen gegen Trump veröffentlicht hat.
„Diese junge Frau aus Atlanta ist eine Rassistin. Es heißt, dass sie eine Affäre mit einem Bandenführer oder einem Bandenmitglied hat. Sie ist in Schwierigkeiten mit dem Gesetz und sie klagt mich an. Denn sie will wieder in dieses Amt gewählt werden“, erklärte Trump.
Diese Worte werden ihn wieder einholen. Man hat bereits begonnen, sein Leben zur Hölle zu machen. Der Sheriff von Fulton County will aus der formellen Verhaftung – wie es mit dem ehemaligen US-Präsidenten in New York, Miami und Washington getan wurde – eine echte Verhaftung machen. Mit Durchsuchung, Fingerabdrücken und einem Foto an der Wand, so wie man es mit Kriminellen macht. Und das alles im Rice-Street-Gefängnis mit seinen unhygienischen Bedingungen. Für Trump, der eine krankhafte Angst vor Keimen hat, ist das eine besondere Art der Folter. Das ist das Gefängnis von Fulton County, und das erste, was man bemerkt, ist der Gestank. In einer Zelle wurde der auf dem Foto lächelnde Lashon Thompson im vergangenen September von Bettwanzen zu Tode gebissen. Dort will Sheriff Labat Trump und seine sogenannten Komplizen für ein paar Stunden einsperren.
Trumps Anwalt Rudolph Giuliani steht eine besondere Demütigung bevor. Ihm, wie auch den anderen 18 Angeklagten im Fall Georgia, droht ein Verfahren nach dem Racketeer Influenced and Corrupt Organisations Act, dem sogenannten RICO-Gesetz. Dabei es war Giuliani, der zu seiner Zeit als New Yorker Staatsanwalt Pionierarbeit bei der Anwendung dieser Bestimmung geleistet hat, um in den 80er Jahren die Mafia zu bekämpfen.
Das RICO-Gesetz trug dazu bei, die Oberhäupter von fünf New Yorker Mafiafamilien hinter Gitter zu bringen. Giuliani schaltete die Clans Bonnano, Gambino, Genovese, Colombo und Lucchese aus. Er brachte auch Tycoons der Wall Street hinter Gitter. Seine beispiellose Popularität katapultierte den Staatsanwalt an die Spitze der Stadtverwaltung. Er wurde der erste republikanische Bürgermeister New Yorks seit vielen Jahren. Die aktuelle Anklage ist seiner Meinung nach durch und durch politisch: „Das ist lächerlich! Ich weiß nicht, ob sie sich dessen bewusst ist, denn sie sieht wie eine ziemlich inkompetente Staatsanwältin aus.“
Aber es kommt darauf an, in welchem Bereich. Staatsanwältin Willis kennt Trumps Wahlkampfkalender offenbar auswendig. Und sie hat bereits begonnen, „schwarze Tage“ darauf zu markieren.
„Wenn es nach Staatsanwältin Willis geht, wird Donald Trump noch vor dem Super Tuesday in Georgia vor Gericht stehen“, berichten die Medien. Der Super Tuesday ist der 5. März. An dem Tag sind in 13 Staaten Vorwahlen. Und es gibt weitere Prozesse, die den Vorwahlkalender buchstäblich „vermint“ haben: der Fall der geheimen Dokumente, die Zahlungen an die Pornodarstellerin Stormy Daniels, die Erstürmung des Kapitols. Insgesamt sind es 91 Anklagepunkte. Trump könnten insgesamt mehr als 700 Jahre Gefängnis drohen.
„Die Demokraten sind nicht an Wahlen interessiert. Es geht ihnen darum, um jeden Preis zu gewinnen. Sie wollen ein Monopol für ihre Partei, und sie sind dem sehr nahe“, glaubt Radiomoderator Mark Levin.
Trump gegen alle, das ist das Bild, das der ehemalige US-Präsident jetzt für sich bemüht. Kürzlich hat er sich sogar mit Fox News überworfen. Wegen eines hässlichen Bildes von ihm.
Am Tag der ersten republikanischen Debatte, die von Fox veranstaltet wird und an der die anderen Kandidaten teilnehmen, denen Trump in Umfragen um Längen voraus ist, gibt er Tucker Carlson ein alternatives Interview. Dem Mann, der ebenfalls das gesamte System herausgefordert hat. Er hat es herausgefordert und er hat bisher nicht verloren.
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11 Antworten
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Auszug…
„Die Demokraten sind nicht an Wahlen interessiert. Es geht ihnen darum, um jeden Preis zu gewinnen. Sie wollen ein Monopol für ihre Partei, und sie sind dem sehr nahe“, glaubt Radiomoderator Mark Levin.
Der wohl aussagekräftigste Satz über die dortige Situation.
Die Amis sind die Erfinder des „Entertainment“. Die Politik bildet da keine Ausnahme. Was Hunter und den „Laptop from hell“ angeht, das ist im Grunde wie Game of Thrones, The Blacklist oder andere Serien. Pure Unterhaltung ohne nennenswerte Auswirkungen auf das reale Leben.
Wer noch glaubt, dass Joe und Hunter deswegen JEMALS belangt werden, der glaubt wahrscheinlich auch dass MH370 vom Piloten mit Suizid-Absichten versenkt wurde.
Es ist eine bewehrte Methode Politiker, gegen die nichts handfestes vorgebracht werden kann, mit einer Flut von Anklagen zu überziehen, so wird von eigentlichen Problemen abgelenkt und bei vielen Menschen, die nicht zwischen Anklage und Verurteilung unterscheiden können, bleibt der Eindruck zurück, dass schon an der Klage dran gewesen sein muss.
Als Assange die kriminellen Handlungen des US-Militärs aufdeckte, empfahl Stratfor, eine für die US-Regierung tätige Sicherheitsberatungsfirma, Assange die nächsten 25 Jahre mit allen möglichen Strafverfahren zu überziehen, daraufhin wurde auf Assange in Schweden Monate lang in der Boulevard-Presse eine Hexenjagd über erfundene Vergewaltigung veranstaltet über die die sonst US-treue FAZ entsetzt war.
Der geschäftsführende Direktor des Internationalen Währungsfonds (IWF), Dominique Strauss-Kahn, musste seine politische Karriere 2011, nach einer Reihe von Vorwürfen zu sexuellen Straftaten beenden, die Vorwürfe konnten vor Gericht nie bestätigt zu werden.
👍👍
Stimmt. Aber ich finde es immer noch bitter, die zwei Fälle von Snowden und Assange zu vergleichen. Ersterer hat sich dermaßen viel klüger angestellt. Wenn Assange nicht so ein hoffnungsloser Selbstdarsteller wäre, hätte es anders laufen können. Er hat echt geglaubt, er könne den Amis ans Bein pinkeln ohne die Konsequenzen zu tragen.
Es kommt raus, was man weiß, aber es passiert trotzdem nichts. Verbrecher regieren die Welt. Man gewöhnt sich dran.
Dieser ganze Zirkus in den USA zeigt die Abartigkeit des ganzen dortigen Systems, mit dem sie den
Rest der Welt überziehen möchten. Heuchelei, Willkür, Doppelstandards, organisiertes Verbrechen auf
Staatsebene usw. Nicht das es sowas bei uns nicht gäbe, aber in dieser Offensichtlichkeit und
Schamlosigkeit einmalig.
Nein, ich bin kein Trump-Fan, er ist nur ein Flügel des gleichen Vogels. Die USA haben fertig.
Bürgerkrieg ist gewollt und die Weichen dafür sind gestellt.
Trumps Telefonat mit dem Wahlleiter von Georgia Brad Raffensberger war schon legendär. Sollte für ne Verurteilung reichen
Dürfte auf die Auslegung ankommen. Denk mal richtig nach.
USA? Ist das nicht DAS Land auf dieser Erde, des Wertewestens, der regelbasierten Demokratie, das Land der fast unbegrenzten Freiheit?
Oder habe ich da was falsch verstanden? Aber das kann doch nicht sein.
Im Jahr 2022 gab es in den USA insgesamt 20.270 erfasste Todesopfer durch Schusswaffen (ohne Selbstmorde). Das sind mindestens 55 Tote jeden Tag. Dazu kommen noch die Selbstmorde.
„Mindestens 49.449 Menschen verloren im Jahr 2022 ihr Leben durch vorsätzliche Selbstverletzung – fast 15 Todesfälle pro 100.000 Menschen, berichtete das Cable News Network (CNN) am Donnerstag unter Berufung auf die Daten. (CNN: Selbstmordtote in den USA erreichen 2022 ein Rekordhoch 14.08.2023 09:46:04)
Das ist doch ein vollendeter Ausdruck von Freiheit und Selbstbestimmung eines jeden US-Bürgers, dem die EU wohl bestrebt ist, nachzueifern.
Da ist doch wohl dieses System auch in der EU erstrebenswert, oder? Oder warum dienen sich diese Transatlantiker so den USA in schäbigster unterwürfiger Weise an und lassen Deutschland, seine Infrastruktur, Wirtschaft, Bildung, das Gesundheitswesen verkommen, hofieren und finanzieren großzügig Nazis in der Ukraine und zerschlagen ganz bewußt die deutsche Wirtschaft.
Die das in Brüssel und Berlin anderen als erstrebenswert verklickern wollen, sollten doch mit gutem Beispiel voran gehen. Sollen sie doch ihre Freiheit auch in dieser Hinsicht voll und ganz genießen. Keiner wird sie hindern.
Ich habe die Schnauze voll von den USA. Raus aus der BRD, raus aus Europa. Weg mit diesen Psychopathen!!!