Malis Präsident dankte Putin für seine Bemühungen um Frieden und Stabilität im Land
Assimi Goita lobte die vertrauensvollen Beziehungen und die Partnerschaft mit Moskau
SANKT-PETERSBURG, 29. Juli./ Mali schätzt die Bemühungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin, Frieden und Stabilität im Land zu sichern, sehr hoch ein, sagte Malis Übergangspräsident Assimi Goita.
„Ich möchte die vertrauensvollen Beziehungen, die vertrauensvolle Partnerschaft mit Ihrem Land sehr hoch einschätzen, die es Mali ermöglicht haben, Souveränität zu erlangen und die Integrität unseres Territoriums zu bewahren. Unsere Verteidigungs- und Sicherheitskräfte können ganz frei handeln, um unsere Grenzen zu verteidigen“, sagte Goita bei einem Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin.
„Die Unterstützung, die Ihr Land unserem Land gewährt, zeugt von der Freundschaft zwischen unseren Ländern und den brüderlichen Beziehungen zwischen unseren Völkern. Sie verweist auch auf Ihren persönlichen Einsatz für den Frieden und die Stabilität in unserem Land“, betonte er.
Goita sagte, dass er „seit Beginn des politischen Übergangs“ viele Schritte unternommen habe, um negative Folgen für die Menschen in Mali zu vermeiden. „Dank des Vertrauens und des Engagements der malischen Bevölkerung und eines umfassenden Konsenses war es mir eine Ehre, die neue Verfassung Malis vorzustellen. Wir sind nun auf dem Weg zur vierten Republik“, sagte er.
5 Antworten
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Général Valsero – Assimi Goïta
https://www.youtube.com/watch?v=noxt9daCGSM
Ein sehr kraftvolles Lied für den malischen Präsidenten. Mit Dank an Natalie Yamb, La Dame de Sochi, bei der ich es entdeckt habe.
…in Afrika scheint die „Ent – Neokolonialisierung“ an Fahrt aufzunehmen.. …das zeigte die grosse Anzahl der Länder, welche zu dem Gipfel in St. Petersburg vertreten waren !!.. …die ganzen „Reisen“ der brd – Marionetten nach Afrika, waren bisher imsonst !!.. …auch hat die Freie Welt erkannt „WER die Kriegstreiber“ weltweit sind !!..😎
😁
Da hatte sich doch die Victoria Nuhlen persönlich auf den „Luft“weg gemacht, um Südafrika die US-Demokratie mal mehr mit Peitsche als mit Zucker beizubringen. Die übrigen US-Emmissiäre in den von Rußland eingeladenen afrikanischen Ländern, wohl vor allem die undiplomatischen US-Botschafter, die in der Argumetation, sprich Erpressung dieser Länder die weißen Handschuhe ausgezogen haben , die Regierungen von einer Reise nach Petersburg abzuhalten. Das hat ja wohl nicht nur ein afrikanischer Regierungschef entweder sehr offen oder auch verklausuliert zugegeben.
Geholfen hat es wohl nicht so richtig. Diese Videoprompter – Ansagerin der ARD konnte ihre Wut bei der Ansage über die Anzahl der angereisten Teilnehmer nur schlecht verbergen.
…zu Beginn des Jahres, gaben sich die brd-ler in Afrika ja die Klinke in die Hand.. ..alles was sie hatten, wurde aufgeboten.. …und seit Juni ??.. ..kein Reiseverkehr mehr ??..🤣