Im Weißen Haus hat man hohe Verluste der ukrainischen Streitkräfte erwartet

John Kirby, Koordinator für strategische Kommunikation im Nationalen Sicherheitsrat, erklärte, dass sich die USA und ihre Verbündeten auf die militärische Unterstützung der Ukraine konzentrieren werden

Bei der Intensivierung der Kämpfe seien hohe Verluste in den Reihen der ukrainischen Streitkräfte zu erwarten. Das erklärte der Koordinator für strategische Kommunikation des Nationalen Sicherheitsrats des Weißen Hauses, John Kirby, am Donnerstag auf CNN.

Er wies darauf hin, dass er nicht die Absicht habe, konkrete Zahlen über die Verluste in den Reihen der ukrainischen Streitkräfte zu nennen. „Aber das ist Krieg“, fuhr der Sprecher des Weißen Hauses fort und wies darauf hin, dass um Artjomowsk (der ukrainische Name für Bachmut) und in anderen Teilen der Front „schwere Kämpfe“ stattfänden.

„In Anbetracht der verstärkten Kämpfe waren natürlich auch Verluste zu erwarten“, betonte Kirby. Er sagte, die USA und ihre Verbündeten würden sich auf die militärische Unterstützung der Ukraine konzentrieren.

Am 8. Juni berichtete CNN unter Berufung auf Quellen in der US-Regierung, dass die ukrainischen Streitkräfte bei ihrem versuchten Gegenangriff erhebliche Verluste erlitten hätten, da der Widerstand der russischen Truppen stärker war als erwartet. Die Rede ist von Verlusten sowohl an Ausrüstung als auch an Männern. Beamte der US-Regierung erklärten jedoch, dass die Verluste keinen Einfluss auf die umfassenderen Pläne für die ukrainische Gegenoffensive haben würden.

Wie das russische Verteidigungsministerium bereits berichtete, haben die ukrainischen Streitkräfte seit dem 4. Juni erfolglose Offensivversuche unternommen und dabei Verluste an Männern und Ausrüstung erlitten.

Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

25 Antworten

    1. Die anderen Kriege westlicher Oligarchen mit Opfern direkt im Westen:

      „Doug Casey über den Krieg gegen die Landwirte, der eine Hungersnot auslösen könnte“

      https://uncutnews.ch/doug-casey-ueber-den-krieg-gegen-die-landwirte-der-eine-hungersnot-ausloesen-koennte/

      Die globale Agenda sollte auch in Russland und China gelten, doch die russische Armee erweist sich gerade als zu stark.

      „… In jüngster Zeit haben wir erlebt, wie Regierungen in den Niederlanden und in Kanada unter dem Vorwand des Klimawandels landwirtschaftliche Betriebe stilllegen. … Laut John Kerry, Bidens „Klimazar“, sind ähnliche Maßnahmen gegen US-Farmen in Planung. … Die USA und die Niederlande sind zwei der weltweit größten Agrarproduzenten.…“

      Den ist komplett egal, wie viele für die globale Kabale sterben sollen.

      „… Die Machthaber haben bei zahlreichen Gelegenheiten erklärt, dass acht Milliarden Menschen „zu viel“ sind und dass eine optimale Zahl unter einer Milliarde liegen würde. … Sie können keine Menschen mehr in Gaskammern stecken und hoffen, dass sie damit durchkommen. Aber vielleicht kann die Verringerung der Quantität und der Qualität ihres Nahrungsmittelkonsums neben anderen Maßnahmen den gleichen Effekt haben. …“

  1. Und da sitzen die da – schicken Millionen Menschen in den Tod, löschen ganze Völker aus – und freuen sich noch darüber….. 🤮🤮🤮

    DA muß der Hebel angesetzt werden – und nicht beim Michel, der ist zwar Mitläufer – doch nicht der Hauptschuldige!!

  2. Das war doch so vereinbart mit Black Rock!
    „Die Amis wollen nur das Grundstück! … Die Amis wollen nicht die Eingeborenen!“

    Wie einst deren Vorfahren in Nordamerika! … Nur lassen sie die Drecksarbeit heute von anderen erledigen!

    1. Passend dazu:

      „… Zwischen 2020 (als Zelensky ein Gesetz zur Öffnung des Bodenmarktes unterzeichnete) und 2022 haben Monsanto, Cargill und Dupont, deren Hauptaktionäre Vanguard zusammen mit Blackrock sind, fast 17 Millionen Hektar Ackerland in der Ukraine übernommen – etwa 52 % aller landwirtschaftlichen Flächen des Landes. …“

      https://uncutnews.ch/wie-us-banken-und-investmentfonds-in-der-ukraine-geld-verdienen/

      Jetzt werden die Landwirte in den Niederlanden, Irland und woanders fertig gemacht. Vielleicht können darauf die darüber genannten Konzerne weiteres Land übernehmen?

      1. Ob es wirklich „Europa“ selbst ist, das da so begeistert mitspielt, ist noch die spannende Frage. Ich bezweifle es. Angesichts der Heerscharen von Transatlantikern, die aus Kaderschmieden wie dem Young-Global-Leaders Programm des WEF entwichen sind und nun die gesamte europäische Politik infiltrieren (und sogar an den Schaltstellen sitzen), nimmt es nicht wunder, daß die europäische Politik eine Richtung eingeschlagen hat, die im Grunde uneuropäisch ist. Die ukrainische Schwarzerde birgt großes finanzielles Potential. Dort schlummern enorme Gewinne und erhebliche Chancen auf Machtzuwachs. Larry Fink und seinem schwarzen Geröll schwant wohl mittlerweile, daß ein erheblicher Teil der fest eingeplanten Erde unwiderruflich bei den Russen verbleiben wird, und damit beim Konkurrenten, der geübt genug ist, um aus guter Erde Ernten – und damit Gewinne – einzufahren. Konzerne (also auch und vor allem Black Rock) sind jedoch nur dem Gewinn (und damit den Aktionären) verpflichtet. Moralische Komponenten sind hinderlich und daher kostspielig. Gesetze kann man als Großkonzern mit wenig Aufwand passend zurechtstutzen. Die Russen zurechtzustutzen erweist sich als (zu) schwierig. Ergo ist die eigene Schwarzerde gut, und die der Russen böse. Da kann man sie doch besser durch den Einsatz von Uranmunition verstrahlen, dann konkurriert sie nicht mehr mit der guten. Das ist zwar der Gipfel des Zynismus, entspricht aber dem heutigen Stand der Konzernpolitik.

      2. Ich wage mal zu behaupten, dass die Amis eine wohldurchdachte und langfristige Aussenpolitik machen, die ihrem eigenen Wohl dient. Die europäischen Politiker sind so dumm, dass sie am Ende die ganze Propaganda glauben, die eigentlich fürs Volk gedacht war.

  3. Diese Äußerung aus den USA klingt mir wie in der Fabel vom Fuchs und Storch als der Fuchs nicht an die Trauben kam, sagte er. „…die Trauben sind mir doch zu sauer!“
    Mir kommen bei den Meldungen noch andere Gedanken, vor allem mit den Wissen über das Ausstiegszenarium durch die USA.
    Wenn man weiß das die Planungen durch die USA/NATO erfolgten und jetzt bei Nichterfolg die Schulzuweisungen an die Ukraine sieht, kann man nur sagen solche Freunde möchte man nicht zum Feind haben. Weiter wenn man das Vorgehen sieht kommt einem die Frage: Ist das Vorsatz oder totales Unvermögen? Bei Unvermögen bleibt die Schlussfolgerung, es hat uns unsere westliche Überheblichkeit ein Streich gespielt! Bei Vorsatz, könnte man fragen sind es schon die ersten Ausläufer des Ausstieges! Wenn das so ist, was selbstverständlich schwer zu beweisen sein wird, reit sich dieses Vorgehen nahtlos in die Kriegsverbrechen der USA/NATO ein! Wir kämpfen bis zum letzten Ukrainer!

  4. Apropos: Kanonenfutter….

    es fängt schon an (das doofe Volk) Ihre Hirne einzuschalten und während des Krieges darüber nachzudenken, was Ihre Vorgesetzten hier und da so für Sie tun und es kommt wahrlich Erstaunliches dabei heraus.

    Habe nun schon 22 solcher Berichte und es geht weiter…

    Link: https://t.me/VladimirTupin/30035

    Link2: (h)ttps://t.me/VladimirTupin/30036

  5. Die USA geht seit ihrer Okkupation von Amerika,also seit dem frühen 17.JH,- ganz bewusst und gewollt über Leichen.-Es wäre so einfach,wenn die Referenden bzgl.Krim und anderer Regionen international endlich anerkannt würden,und die Kriegstreiber ihrer gerechten Strafe zugeführt würden.-Mitsamt den Giftmischern in den Biolaboren.-Das Selbstbestimmungsrecht der Völker wird seit Jahrhunderten mit Füßen getreten-Jeder Tote-auf Seiten der Ukraine-und Russland ist ein Toter zu viel !-Und wer sehr viel arbeitet,in seinem eigenen Land eine gute Wirtschaft aufbaut,wird von der Angelsachsen-Khasarenmafia vernichtet.-Das musste auch schon Deutschland erfahren.-Analog GB.

    1. „Den USA sind Menschenleben, solange es keine Amerikaner sind, vollkommen egal.“

      Also das halte ich jetzt für ein Gerücht.

      Wieviele Amerkianer sind in deren endlosen Kriegen gnadenlos verheizt worden?
      Wenn diese dann völlig traumatisiert aus den Kriegsgebieten zurückkehren, kümmert
      sich genau keiner um sie. Dann dürfen die selbst sehen wie sie klar kommen.
      Diese werden gezielt in den Armenvierteln angeworben. (Join the army und I want you for U.S. Army
      Plakate, gibt es genug im Netz zu sehen)

      Wenn man es natürlich schafft via Elite Universität in den Rängen des Militärs aufzusteigen,
      sieht die Sache natürlich anders aus.

      Beide Gruppen sind Amerikaner.

      1. @Evamaria
        So einfach ist das nicht , frühere US-Regierungen haben US-Soldaten in Krisengebieten absichtlich geopfert , einige hohe Tiere in der Militärführung haben das nicht vergessen , Die haben somit noch eine Rechnung offen mit den Regierungsverbrechern .

  6. Die USA haben erst einen Putsch in der Ikraine inszeniert und einen ihrer Marionetten an der Spitze des Staates installiert, einen Komiker und Schauspieler ohne jedwede Erfahrung in der Politik und in internationalen Beziehungen. Danach haben sie ganz bewußt Rußland provoziert und danach Ukraine ins Unglück gestürzt. Warum das alles? Die USA wollen die staatliche Souveränität von Rußland aufbrechen, damit der Westen sich an Rußland bereichern kann. Den USA sind alle anderen egal. Es geht nur um „FULL SPECTRUM DOMINANCE“

  7. Zitatauszug:

    „Aber das ist Krieg“, fuhr der Sprecher des Weißen Hauses fort und wies darauf hin, dass um Artjomowsk (der ukrainische Name für Bachmut) und in anderen Teilen der Front „schwere Kämpfe“ stattfänden.“

    Die u k r a i n i s c h e Bezeichnung für Artjomowsk ist meins Wissens = Bachmut.
    Der Textauszug suggeriert das Gegenteil.
    ?

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