Das Geld ist weg

Die EU-Staaten haben der Ukraine bereits 50 Milliarden Euro überwiesen

Die EU hat der Ukraine nach eigenen Angaben bereits 50 Milliarden Euro an Hilfe zugewiesen.

Die Ukraine ist eines der korruptesten Länder der Welt, was niemand bestreitet und was sogar Transparency International bestätigt, die die Ukraine auf ihrem Index aktuell auf Platz 122 von 180 Ländern führt. Die Korruption in der Ukraine hat das Niveau afrikanischer Staaten, denn sie steht auf einer Stufe mit Swasiland und ist eingerahmt von Ländern wie Gabun, Niger und Sambia. Dass die Ukraine so eingestuft wird, ist bemerkenswert, weil Transparency vom Westen finanziert wird und westliche und pro-westliche Staaten immer sehr positiv darstellt, aber selbst Transparency kann die Lage in der Ukraine nicht schönreden. Informationen über die Finanzierung von Transparency International und wie deren Index zu Stande kommt, finden Sie hier.

Wie korrupt die Ukraine vor allem nach dem Maidan geworden ist, habe ich schon 2018 aufgezeigt. Zu dem Zeitpunkt hatte alleine die EU der Ukraine bereits über elf Milliarden Euro überwiesen, aber der einzige Erfolg dieser Zahlungen war, dass die Wirtschaftsleistung der Ukraine sich seit dem Maidan halbiert hatte und die Gehälter um 70 Prozent gefallen waren. Die Maidan-Ukraine war und ist ein Korruptionssumpf, in dem die vom Westen überwiesenen Gelder ohne jede Kontrolle in den Taschen von (nicht nur ukrainischen) Oligarchen verschwinden.

Das stört aber niemanden, denn seit der russischen Intervention fließen die Gelder aus dem Westen erst so richtig. Hier habe ich vor einiger Zeit aufgezeigt, dass die Ukraine 2022 vom Westen mehr Geld für ihren Staatshaushalt bekommen hat, als sie braucht. Das Haushaltsdefizit der Ukraine betrug in 2022 zu dem Zeitpunkt etwa 13 Milliarden Euro, aber aus Kiew wurde gemeldet, dass der Westen 2022 schon über 20 Milliarden zur Unterstützung des ukrainischen Staatshaushaltes überwiesen hatte.

Im November gab EU-Chefdiplomat Borrell bekannt, dass dieses Geld offensichtlich komplett aus der EU gekommen ist, die nach seinen Angaben in diesem Jahr schon 22 Milliarden an Kiew überwiesen hat. Das bedeutet, dass die EU den ukrainischen Haushalt offenbar alleine finanziert, aus den USA kommt außer Waffen offensichtlich keinerlei Unterstützung. Wieder einmal trägt die EU die Kosten der geopolitischen Abenteuer der USA, während die Bürger der EU an den Folgen verarmen und vor einem harten Winter stehen.

Nun hat Charles Michel, der Präsident des Europäischen Rates, verkündet, dass die EU der Ukraine insgesamt 50 Milliarden überwiesen hat. Ob das die Zahl für 2022 oder seit 2014 ist, ging aus der Erklärung nicht hervor, aber wenn es ab 2014 ist, dann würde es bedeuten, dass die EU und ihre Mitgliedsstaaten im Jahre 2022 etwa 40 Milliarden in der Ukraine versenkt haben, denn zwischen 2014 und 2021 hat die EU bereits etwas über zehn Milliarden nach Kiew überwiesen. Die Summe umfasst sowohl Hilfen für den ukrainischen Staatshaushalt, als auch Waffenlieferungen.

Grob gerechnet bedeutet das, dass jeder Bürger der EU – vom Säugling bis zum Rentner – 2022 einhundert Euro auf Nimmerwiesen nach Kiew überwiesen hat, ohne dass es irgendeinen Kontrollmechanismus gibt. Wohin die Gelder gehen, kann niemand überprüfen. Und es wird ganz offensichtlich auch gar nicht versucht.

Charles Michel hat die Zahl aus Anlass der Unterzeichnung eines neuen Abkommens zwischen der NATO und der EU genannt. Über die Unterzeichnung des Abkommens habe ich in deutschen Medien Berichte gefunden, die 50 Milliarden Euro wurden dabei nicht erwähnt. Daher übersetze ich die Quelle dieser Information, die ich in einer Meldung der russischen Nachrichtenagentur TASS gefunden habe.

Beginn der Übersetzung:

Die EU hat der Ukraine bereits 50 Milliarden Euro an Hilfe zugewiesen

Die Europäische Union und die Mitgliedstaaten der Gemeinschaft haben der Ukraine gemeinsam bereits 50 Milliarden Euro an Hilfe zukommen lassen. Das sagte der Präsident des Europäischen Rates, Charles Michel, am Dienstag nach der Unterzeichnung einer Erklärung zur Zusammenarbeit zwischen der NATO und der EU auf einer Pressekonferenz.

„Zusammen haben die EU und ihre Mitgliedstaaten rund 50 Milliarden Euro [als Hilfe für Kiew] bereitgestellt“, sagte er.

Ursula von der Leyen, die Chefin der EU-Kommission, sagte in ihrer Rede auf der jährlichen Konferenz der EU-Botschafter in Brüssel am 12. Oktober, dass die Gemeinschaft „die Ukraine so lange so sehr unterstützen wird, wie es nötig ist.“

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

40 Antworten

  1. Sehr viel Neues erfährt man aus der TASS-Meldung nicht – hoffentlich werden in den EU-Ländern die Kosten endlich hinterfragt.

    Gerade fand ich einen Meinungsartikel über strategische Ziele:

    „Strategisches Ziel der USA: Russland brechen und zerstückeln oder die Hegemonie des US-Dollars aufrechterhalten? Oder ein verworrenes „Sowohl als auch“?“

    https://uncutnews.ch/strategisches-ziel-der-usa-russland-brechen-und-zerstueckeln-oder-die-hegemonie-des-us-dollars-aufrechterhalten-oder-ein-verworrenes-sowohl-als-auch/

    „… im Grunde genommen besteht das strategische Ziel des heutigen Krieges der USA gegen Russland darin, Amerikas Dollar-Hegemonie aufrechtzuerhalten – und schlägt damit einen ähnlichen Ton an wie der Kampf Großbritanniens um die Aufrechterhaltung seiner lukrativen Vormachtstellung über einen Großteil der weltweiten Ressourcen und die Zerschlagung Russlands als politischem Konkurrenten. Der Punkt ist, dass sich diese beiden Ziele nicht überschneiden, sondern in unterschiedliche Richtungen ziehen können. …“

    Beim ersten Ziel können BRI-Länder aktiv gegensteuern…

    „… Heute stehen wir hier an einem Wendepunkt (abgesehen von einem Atomkrieg, den keine der beiden Parteien anstrebt), an dem die Ukraine nicht „gewinnen“ kann. Bestenfalls kann Kiew regelmäßig Sabotageaktionen mit Spezialkräften innerhalb Russlands durchführen, die ein unverhältnismäßig großes Medienecho haben. Diese sporadischen Aktionen ändern jedoch nichts am strategischen militärischen Gleichgewicht, das derzeit überwiegend zu Russlands Gunsten ausfällt. … Russland wird also die Bedingungen für die ukrainische Niederlage festlegen – was immer das in Bezug auf Geografie und politische Struktur bedeuten wird. Mit den westlichen „Kollegen“ gibt es nichts zu diskutieren. Diese „Brücke“ wurde abgebrochen, als Angel Merkel und François Hollande zugaben, dass die westliche Strategie seit der „Revolution“ auf dem Maidan – einschließlich der Minsker Vereinbarungen – eine Finte war, um die Vorbereitungen der NATO für einen Stellvertreterkrieg gegen Russland zu verschleiern …“

    Dann wird wohl nicht viel verhandelt, sondern Fakten geschaffen…

    „… Durch seine totale Kontrolle über die Medien und technischen Plattformen kann der Westen seine Bevölkerung noch eine Weile davon abhalten, zu erfahren, wie sehr die westliche Macht und die westlichen Ansprüche untergraben worden sind. Aber zu welchem Zweck? Die sich daraus ergebende globale Dynamik – die Fakten aus dem Kampfgebiet – werden letztlich am lautesten „sprechen“. …“

    Schöner wäre, wenn jeder möglichst dazu beiträgt, die totale Kontrolle zu brechen.

    „… Wird Washington also damit beginnen, die Öffentlichkeit vorzubereiten? (z.B. John Bolton’s Western Weakness Could Still Allow Putin to Snatch Victory from the Jaws of Defeat), indem man die Erzählung der Neokonservativen über Vietnam wiedergibt: „Wir hätten gewonnen, wenn der Westen seine Entschlossenheit gezeigt hätte“. Und dann schnell über die Ukraine hinweggehen und die Geschichte ausklingen lassen? Mag sein. … Aber war die Zerstörung Russlands immer das wichtigste strategische Ziel der USA? Geht es nicht vielmehr darum, das Überleben der finanziellen und damit verbundenen militärischen Strukturen, sowohl in den USA als auch auf internationaler Ebene, zu sichern, die es ermöglichen, dass riesige Profite und der Transfer globaler Ersparnisse den westlichen Sicherheits-„Borg“ zufließen? Oder, einfach ausgedrückt, die Aufrechterhaltung der Vorherrschaft der US-amerikanischen Finanzhegemonie. …“

    Mit den Abzocke-Plänen beim Klimagedöns, Fleisch, Pharma haben die US-Finanzoligarchen jede Zurückhaltung verloren – etwas, was man Westeuropas Gesellschaften dringend erklären müsste.

    Weiter ist noch von den düsteren US-Aussichten die Rede – das sture Festhalten an der Narration des Ukro-Siegs soll einen Zusammenbruch der US-Wirtschaft und der westlichen Wirtschaft hinauszögern.
    Das würde übrigens die Placebos der geschenkten Leopard-Kompanien erklären – noch ein paar Tage die Niederlage-Nachricht hinauszögern.

    1. Ein paar Prognosen für 2023, über die man hier gerne reden könnte:

      „… Der Krieg in der Ukraine war das prägende Ereignis des Jahres 2022, und hätte sich der Konflikt nicht dort abgespielt, wäre er anderswo ausgetragen worden. Es handelt sich im Wesentlichen um einen Krieg, der verhindern soll, dass eine multipolare Zukunft die unipolare Vergangenheit vollständig ablöst. Er hätte sich auch in Taiwan, im Iran, in Korea oder sogar in Venezuela entfalten können. … Im Jahr 2023 werden wir deutliche Anzeichen für eine Zerrüttung des atlantischen Bündnisses sehen. So wie die Dinge liegen, kann es sich Europa nicht mehr leisten, Anweisungen aus Washington zu befolgen, wenn ihre Geschicke und Schicksale so eindeutig gegensätzlich sind. Die Ukraine hat dies deutlich gemacht, aber Europa hat eine Wahl, die seine Atlantiker seit Jahren krampfhaft vergraben haben. …“

      https://uncutnews.ch/vorhersagen-fuer-2023-annus-horribilis-mit-einigen-ueberraschenden-positiven-aspekten/

      In Venezuela wären die USA logistisch stark im Vorteil – im Banderastan kann Russland einen Krieg der kurzen Wege führen. Außerdem ist das Banderastan das einzige Land von den Genannten, welches vom Westen dafür bezahlt wird, sich stellvertretend pulverisieren zu lassen – wie weiter unten bemerkt wird, vor allem Ukro-Oligarchen werden bestochen. Die können ja mit den Millionen/Milliarden nach Monaco, Nizza oder London ausreisen statt im zerbombten Banderastan zu harren.

      „… Das Jahr 2023 wird Europa daran erinnern, dass sein Wunsch, wohlhabend zu bleiben – und wirtschaftlich weiter zu wachsen – eng mit dem Osten und dem Versprechen „Eurasien“ verbunden ist. Asien und Europa sind schließlich über den Landweg miteinander verbunden, im Gegensatz zum riesigen Atlantik, der die derzeitigen Verbündeten trennt. …“

      Hoffentlich – doch viel hängt davon ab, wie die BRI-Länder kommunizieren, was uns im Westen erwarten könnte.
      Dazu noch zwei Prozesse in Asien:

      „… Die erste ist die sich rasch entwickelnde Beziehung zwischen Indien und Russland, die im letzten Jahr aus dem Nichts aufgetaucht ist. Diese neue Dynamik hat die BRICS im Alleingang wiederbelebt und sich auf dem globalen Schachbrett etabliert. In Moskau hat Neu-Delhi nun einen verlässlichen und nützlichen Partner für die Beilegung von Streitigkeiten mit Peking, was die Dinge für asiatische Integrationsprojekte unendlich vereinfacht. …“

      „… Zweitens ist die Türkei wieder zu einem wichtigen Akteur in West- und Zentralasien aufgestiegen. Nach fast einem Jahrzehnt der relativen Isolation aufgrund zahlreicher Differenzen mit Europa und den arabischen Staaten – gepaart mit einer kollabierenden Wirtschaft – ist die Türkei nun im Aufwind. Russland hat Ankara vor kurzem angeboten, sein lang gehegtes Ziel, ein wichtiger Öl- und Gashub für Europa zu werden, zu verwirklichen, und China möchte einen wichtigen Abschnitt seiner Neuen Seidenstraße durch die Türkei bauen. …“

      Weiter ist noch viel von Nahost die Rede, aber das wäre hier zu lange.

  2. „während die Bürger der EU an den Folgen verarmen und vor einem harten Winter stehen.“

    Na ja, hart ist dieser Winter jedenfalls in Deutschland nicht, wir haben hier den wärmsten Januar, seit Wetteraufzeichnungen gemacht werden.

    https://www.merkur.de/welt/waermster-januar-1881-fruehling-temperaturen-jahresanfang-2023-20-grad-wetter-klimawandel-winter-92007982.html

    Vermutlich hatte der Himmel ein Einsehen mit der Bevölkerung und angesichts der Situation, kein billiges Gas mehr aus Rußland beziehen zu können. Man erbarmte sich und ich persönlich danke, so spart es auch mir doch ganz erheblich Kohle.

    Soweit mal zu einer guten Nachricht, immerhin auch so etwas gibt es. Allerdings wird auch dieser Vorteil sicher bald auch dazu führen, daß sich noch mehr „Klimagegner“ am Asphalt festkleben werden, was wiederum dazu führen könnte, daß diesmal gleich zehn Gretas aus der Versenkung erscheinen, jede mit 5 Millionen Euro ausgestattet. Die Klimageldmaschine würde kräftigst wieder angeschmissen werden und zehn Superreiche verdoppeln ihre Superjachten nach backbord und steuerbord hin und mich würde nicht wundern, wenn sie dabei dann aussehen und das Ausmaß haben wie diese Schiffchen hier:

    https://www.cruisetricks.de/die-groessten-kreuzfahrtschiffe-der-welt/

    Man muß schließlich was für die Umwelt und die Rettung des Klimas tun, oder?!

    (Rette sich, wer kann vorm geisteskranken Nacktäffchen!)

  3. Was ich mich bei solchen Berichten immer wieder frage, ist, wer kontrolliert die Zweckgebundenheit der bereitgestellten Mittel? Wurden die irgendwann möglicherweise vorhandenen Prüfer kaltgestellt? Das erinnert an die deutschen Steuergesetze, die zwar umfassend sind, wobei allerdings Steuerprüfer und -fahnder personell rückgebaut wurden um vermutlich die Parteien-Sponsoren nicht zu schädigen.
    Vermutlich haben die Holzwürmer der allumfassenden Korruption das Fachwerkgebälk von EUistan schon irreparabel geschädigt. 🪱🪱🪱

  4. Die Korruption ist ja durchaus gewollt. Gut geschmiert läuft alles besser. Denn ohne Moos ist nichts los. Und es ist sehr geschickt eingefädelt.
    Die USA verfolgt ihre Interessen, die Ukrainer verbluten und die Deutschen zahlen dafür.

  5. „Die Ukraine ist eines der korruptesten Länder der Welt, was niemand bestreitet und was sogar Transparency International bestätigt, die die Ukraine auf ihrem Index aktuell auf Platz 122 von 180 Ländern führt.“

    Ok ich komme aus dem Lachen nicht mehr heraus. Schade das hier nicht erwähnt wird das Russland auf Platz 136 ist. Nicht nur immer über andere Herziehen sondern auch mal die Eigenen Probleme analysieren und ansprechen.

    1. > Schade das hier nicht erwähnt wird das Russland auf Platz 136 ist. Nicht nur immer über andere Herziehen sondern auch mal die Eigenen Probleme analysieren und ansprechen.

      Whataboutism führt nicht weit, @randolf16.

      Ich weiß nicht, ob du es schon wusstest, aber Russland will weder in die EU (wo es dann noch mehr Gelder abzugreifen gibt), noch hat die EU Russland Abermilliarden Euro unkontrolliert in den Hals geschoben (von denen sich die – nicht nur ukrainischen – Eliten/Oligarchen/Philanthropen/Hedgefonds die Taschen vollstopfen).

      Insofern kann uns beiden völlig egal sein, wie korrupt Russland ist. Spannend wird’s erst, wenn Russland Mittel aus der EU erhält oder gar der EU beizutreten versucht. Dann jedoch stehe ich an deiner Seite, wenn du dei Argument noch einmal vorträgst. Bis dahin allerdings …

      (Übrigens: Das maßlos korrupte Russland ist ein Ergebnis „westlicher Annäherung“, also quasi einer der Erfolge des Westens bei der Verbreitung von Demokratie und Freiheit. Aber das nur am Rande.)

      1. „(Übrigens: Das maßlos korrupte Russland ist ein Ergebnis „westlicher Annäherung“, also quasi einer der Erfolge des Westens bei der Verbreitung von Demokratie und Freiheit. Aber das nur am Rande.)“

        WAS der westen hat Russland korrupt gemacht? Dann lassen sich die Russen ja ziemlich leicht beeinflussen.
        War klar, schuld ist der westen.
        Sack Reis kippt um –> USA schuld
        Schlechte Straßen –> Deep state schuld
        Ölpreis zu niedrig –> Schwab schuld
        russische Armee schaffts nicht durch die Ukraine –> Mondphase schuld

        Da haben die Leute in Russland nochmal Glück, das niemand in Russland schuld ist.

    2. @ *a*dolf16

      Gründer und Finanziers von Tranpirancy International gehören zu den korruptesten Kreisen der Welt. Die Liste ist ohne besonderen Aussagewert. Rußland und die Ukraine sind einfach irgendwie im Mittelfeld.

      Seit EU-Länder immer öfter die schlechtesten Plätze der Welt einnehmen, bekommen bei solchen Listen die schlechtesten Länder die Plätze 1 ff., und die mit der geringsten Korruption die mit den höchsten Nummern, also Südsudan und Somalia.

      Jeder weiß, daß es im Südsudan als nationale Gesamtkorruption weniger zu stehlen gibt als allein von der Leyens „Beraterhonorare“, während in der EU allein die Korruption um „Bankenrettung“, „Klima“, „Corona“ und „Fördermittel“ in die Billionen geht. Das gilt auch für „Ukraine“. Die Korruption zu „Ukraine“ findet in der EU statt, die Ukrainer sehen davon nichts außer ihr eigenes Geld ebenfalls verschwinden.

      Hier ein weiteres Beispiel: Die Länder mit den katastrophalsten Zahlen an Coronatoten pro Einwohner haben die Ränge ab 1, EU-Länder und weitere mit den gleichen „Maßnahmen“ und EU-EMA-COVAX-„Impfstoffen“. Spitze ist Peru, durchgeumpft mit Biontech. 6624 Coronatote pro Mio Einwohner.

      Eins der wohlverdient besten Ergebnisse hat die DR Kongo mit 16 pro Mio. Die Epidemiologie von Dr. Muyembe-Tamfum, der auch die Antikörpertherapie erfunden hat, und die Medikamente von Dr. Jérôme Munyangi (Tambavy CVO, Articovid), Pharmacien Etienne Flaubert Batangu Mpesa (Manacovid) oder Pharmacien Constantin Bashengezi (Doubase C) wären ein Buch wert, Weltspitze.

      Hopkins – Cases and mortality by country
      DEATHS/100K POP.
      https://origin-coronavirus.jhu.edu/data/mortality

  6. Also hier bei der Schweiz bei mir, höre ich auf der Strasse und in den Restaurants eigentlich nur noch Russsisch/Ukrainisch (kann das nicht unterscheiden). Vielleicht ging das Geld ja als Unterstützung in die Tourismusindustrie. Also das die Leute mal im Westen Urlaub machen dürfen. Jedenfalls besser als Waffen und Tod.

  7. Umverteilung eben……..
    Da schaut man besser nicht ganz so genau hin wo das ganze Geld geblieben ist.
    Man möchte ja schließlich auch einen Teil davon haben.
    Ein kleines Video zeigt, wo es z. T. auch abgeblieben ist.

    Zum Beispiel im Winterkurort Europas Courchevel in den französischen Alpen, wo nur die Reichsten und Berühmtesten Urlaub machen. Darf man alles nicht so eng sehen.

    https://youtu.be/3H7g25196UE

  8. Wenn man sich mit dem aktuellen Stellvertreterkrieg beschäftigt, kann man kurz auf Ereignisse schauen, die beinahe zum Stellvertreterkrieg geführt hätten – vor fast genau zwei Jahren:

    „Escobar: Wie General Soleimani die multipolare Welt ins Rollen brachte“

    https://uncutnews.ch/escobar-wie-general-soleimani-die-multipolare-welt-ins-rollen-brachte/

    „… Die unmittelbare Reaktion Teherans auf die Ermordung von General Soleimani, die in Anbetracht der Umstände in der Tat recht zurückhaltend ausfiel, war sorgfältig bemessen, um keine unkontrollierte imperiale „Abschreckung“ auszulösen. … Sie erfolgte in Form einer Reihe von Präzisionsraketenangriffen auf den von den USA kontrollierten Luftwaffenstützpunkt Ain al-Assad im Irak. Das Pentagon wurde im Vorfeld gewarnt. … Und genau diese besonnene Reaktion war es, die sich als der entscheidende Faktor erwies. … Die Botschaft Teherans machte dem gesamten Globalen Süden auf anschauliche Weise klar, dass die Tage der imperialen Straffreiheit vorbei waren. …“

    Jetzt dürfte man keine Zweifel mehr haben. Das führt allerdings zur Frage – wird das Imperium noch irgendwo anders bekämpft, um Russland im Banderastan zu entlasten? Jemand zitierte mal dazu ein paar Explosionen auf einem US-Stützpunkt in Syrien – viel Ablenkung ist es nicht.

    „… Diese Präzisionsraketenangriffe auf den Stützpunkt Ain al-Assad erzählten die Geschichte einer mittelgroßen Macht, die durch jahrzehntelange Sanktionen geschwächt ist und sich einer massiven Wirtschafts- und Finanzkrise gegenübersieht, die auf einen einseitigen Angriff reagiert, indem sie imperiale Anlagen ins Visier nimmt, die Teil des sich ausbreitenden Reichs der über 800 Stützpunkte sind. … Historisch gesehen war dies ein weltweites Novum, das es seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs nicht mehr gegeben hat. … Und das wurde in ganz Südwestasien – wie auch in weiten Teilen des globalen Südens – eindeutig als das interpretiert, was es war: Der König ist jetzt nackt. …“

    1. Möglicherweise wird es irgendwo in Afrika eine weitere Front geben? (Heutiger Tipp der NachDenkSeiten)

      „Die EU verhindert weiterhin die Belieferung Afrikas mit russischen Düngemitteln. UNO warnt vor Hunger“

      https://www.zlv.lu/db/1/1441187040660/0

      „… Die maßgebliche Ursache des derzeitigen Düngermangels in Afrika ist das undurchsichtige Geflecht der EU-Sanktionen gegen Rußland, einen der größten Düngemittelproduzenten der Welt. Die Sanktionen sparen zwar der Form halber Düngemittellieferungen an afrikanische Staaten aus. Das nützt aber nicht viel, da die Sanktionen gegen die russischen Finanz- und Transportbranchen Lieferung und Bezahlung erschweren oder gar völlig unmöglich machen. …“

      „… vor allem Polen und die baltischen Staaten hatten sich grundsätzlich gegen jegliche Erleichterung gesperrt und dem Machtkampf gegen Rußland klar Vorrang vor dem Kampf gegen drohende Hungersnöte in Afrika eingeräumt. …“

      Diesmal habe ich kein Verständnis dafür – das geht weit über die legitime Furcht vor Russland hinaus.

      „… Zwar ist – nach mehrmaliger Verzögerung – am Neujahrswochenende eine erste Düngemittellieferung von 20.000 Tonnen im Hafen von Beira in Mosambik eingetroffen, von wo aus sie weiter nach Malawi transportiert werden soll; dort dürfte sie in einigen Wochen eintreffen. Sie deckt drei Prozent des malawischen Jahresbedarfs.
      Sie entstammt einer deutlich größeren Menge russischer Düngemittel, die wegen der Sanktionen in diversen Häfen Europas festgesetzt worden waren und dort nutzlos lagerten, während in Afrika Mangel herrschte. Die EU bzw. ihre Mitgliedstaaten haben sie auch jetzt lediglich im Rahmen eines speziellen Programms freigegeben, bei dem die russischen Produzenten den Dünger ausgewählten afrikanischen Staaten spenden. Insgesamt handelt es sich um ungefähr 260.000 Tonnen. …“

      „… Daß nicht nur die EU, sondern insbesondere auch deutsche Politiker nicht zögern, Mittel zur Nahrungsproduktion und sogar Nahrung selbst als Druckmittel – im Sprachgebrauch Berlins: als Waffe – einzusetzen, zeigt eine Äußerung von Anton Hofreiter (Bündnis 90/Die Grünen), dem Vorsitzenden des Bundestagsausschusses für die Angelegenheiten der EU. Hofreiter sagte Mitte Dezember zu der Frage, wie Berlin reagieren könne, sollte China einmal damit drohen, keine Seltenen Erden mehr zu liefern: »Wenn uns ein Land Seltene Erden vorenthalten würde, könnten wir entgegnen: ‚Was wollt ihr eigentlich essen?‘« Damit ist die Option, in ernsten Handelskonflikten mit dem Aushungern zu drohen, auf dem Tisch. China muss Lebensmittel importieren – auch aus Deutschland. …“

  9. “ .. aus den USA kommt außer Waffen offensichtlich keinerlei Unterstützung. “
    Und die Waffenlieferungen sind keineswegs „umsonst“ im Sinn von kostenlos!
    Bezahlt wird mit den Geldern aus der EU !!!
    d.h. : faire Aufteilung auf UKR : Ein Teil der Zahlungen geht an die amerikanische Rüstungsindustrie, ein Teil in die Kriegsführung und ein erklecklicher Anteil in die korrupten Taschen der Führer.
    Und das blöde Volk stirbt vor Kälte, Hunger und an der Front.

    Ein widerliches und dreckiges Spiel der Mächtigen ……

  10. Die Ukraine ist der derzeit perfekteste Geld-Waschsalon und Waffenumschlagplatz.
    Wäre es nicht so monströs, müsste man dies sogar als genial bezeichnen.
    Vor aller Augen werden die kriminellsten Geschäfte abgewickelt, und das Dummvolk klatscht begeistert und ist stolz auf seinen Beitrag.

    1. Nicht zu vergessen die Millionen von Spenden der Privatmenschen auf
      die Ukrainische Nationalbank, von denen höchstwahrscheinlich nicht
      ein einziger Euro bei den wirklich hilfsbedürftigen und in Not geratenen Menschen
      ankommt.
      Ich gehörte übrigens auch mal zum “ Dummvolk“.
      Bedankenswerter Weise hat mich ein netter Mensch darüber aufgeklärt, wer die Empfänger der „Spenden“ – und das ohne Ausnahme, egal für was man spendet -in Wirklichkeit sind.

      1. Ich denke, jeder Mensch, wenn er ehrlich zu sich selbst ist, muss zugeben, einmal zum „Dummvolk“ gehört zu haben. Ist bei unseren Erziehungs- und Ausbildungsmethoden auch gar nicht anders möglich.
        Wobei früher dieser Mangel nicht solche Auswirkungen hatte wie heute. Das meiste in der Gesellschaft hat ja funktioniert. Dadurch wurde klarerweise das Erkennen, dass so manches nicht stimmt, auch erschwert.
        Aber irgendwann hätte bei jedem Mann, jeder Frau die Erkenntnis greifen müssen, dass die allgemeine Entwicklung sich immer mehr verschlimmerte und inzwischen vieles nicht mehr in Ordnung ist.
        Das wäre der Zeitpunkt, den Kopf aus dem Sand zu ziehen, die Augen und Ohren zu öffnen, Verantwortung zu übernehmen und sich mutig einzubringen.

  11. „während die Bürger der EU an den Folgen verarmen und vor einem harten Winter stehen.“

    Na ja, hart ist dieser Winter jedenfalls in Deutschland nicht, wir haben hier den wärmsten Januar, seit Wetteraufzeichnungen gemacht werden.

    https://www.merkur.de/welt/waermster-januar-1881-fruehling-temperaturen-jahresanfang-2023-20-grad-wetter-klimawandel-winter-92007982.html

    Vermutlich hatte der Himmel ein Einsehen mit der Bevölkerung und angesichts der Situation, kein billiges Gas mehr aus Rußland beziehen zu können. Man erbarmte sich und ich persönlich danke, so spart es auch mir doch ganz erheblich Kohle.

    Soweit mal zu einer guten Nachricht, immerhin auch so etwas gibt es. Allerdings wird auch dieser Vorteil sicher bald auch dazu führen, daß sich noch mehr „Klimagegner“ am Asphalt festkleben werden, was wiederum dazu führen könnte, daß diesmal gleich zehn Gretas aus der Versenkung erscheinen, jede mit 5 Millionen Euro ausgestattet. Die Klimageldmaschine würde kräftigst wieder angeschmissen werden und zehn Superreiche verdoppeln ihre Superjachten nach backbord und steuerbord hin und mich würde nicht wundern, wenn sie dabei dann aussehen und das Ausmaß haben wie diese Schiffchen hier:

    1. Die Yacht von Jeff Bezos für über 400 Millionen (127 Meter Länge) kann man hier sehen:

      https://www.businessinsider.de/wirtschaft/jeff-bezos-seine-mega-yacht-steht-kurz-vor-der-fertigstellung-a/

      Sein Amazon ist an Clima Pledge beteiligt – das ist der Laden, von dem es in TV Werbung mit hysterisierenden Kids gab (also durchaus im Fridays-Stil). „Unternimmt endlich was!“ – klar, die Superyacht muss ja bezahlt werden.

      1. Jeff meint damit: Unternehmt endlich was, meine fette Jacht zu versenken!

        Er läßt sie immer wieder provokant vor ihren Nasen auftauchen, aber diese blöden Kinds-Affen reagieren einfach nicht! Was soll der arme Jeff denn noch tun, um die gewollte Reaktion zu bekommen?!

        Mein Tip: Fahr mit ihr mal ins Schwarze Meer rein und versuche, die Krimbrücke zu kitzeln!

        So ein Jeff, der einem Arbeiter bei ihm gern nur 500 Euro im Monat zahlen würde, dennoch bei garantierter Vollbeschäftigung für 14 Stunden am Tag (idealerweise schläft man gleich am Arbeitsplatz auf einer Luftmatratze und spart sich so Wohnung und Fahrten zwischen ihr und Amazon, was wiederum die 500 Euro rechtfertigen würde), hat einfach manchmal keine Ideen, nur eine gähnende Leere im Kopf. Also geben wir ihm paar Tips, nicht wahr?!

  12. Nur mal so eine Gegenrechnung, die diesen Wahnsinn deutlich macht. Die Sonderoperation der RF begann mit ca 38000 Einsatzkräften. Hätte sich die EU dazwischen gestellt und jedem RFler eine Millionen € dafür angeboten seine Waffen abzugeben und mit einem Freiflug nach Monaco, oder sonst wohin zu reisen, hätten wohl so manche Battaillonkommandeure verzweifelt alleine da gestanden. Es hätte die Eu höchsten 38 Milliarden gekostet, ein Lächeln, keine Sanktionen usw. Daran erkennt wohl jeder, dass es hier nicht um die Freiheit der Ukraine gegangen ist und schon gar nicht um Demokratie, weder um Menschenrechte noch um Menschen überhaupt.

    Es wird Zeit, dass die Völker in einem Übergangsstadium ihre Politiker nur noch aus Überschüssen bezahlen. Dann wird jeder von denen, auch die verbaerbocktnochmal gar nicht rechnen können, es ganz schnell kapieren. Übergangsstadium deshalb, weil wir diese Schwachköpfe eigentlich gar nicht brauchen, schon mal überhaupt nicht, wenn Entscheidungen sowieso alternativlos sein sollen. Dafür reicht eigentlich die Rechenleistung eines Pentium 3 aus den 90igern aus und eine Verwaltungskraft mit ungefaktem, also realem Realschulabschluss, statt 700 Dummquaseler mit gefakten Abschlüssen und Lebensläufen.

    1. @ arte..

      Ja, das kommt gleich nach: Hätte man uns in Deutschland allen eine Million überwiesen, hätten wir alle eine gute Rente und es würde nicht mal die 100 Mrd. Ero an Sonderschulden gekostet haben für hauptsächlich irgendwelche defekten US-Flieger…
      Spaß beiseite: dann hätte die RF sofort jeden, der noch kriechen kann mobilisiert und dort hin verfrachtet mit offener Hand. Ein paar hätten sich noch 2 Hände mehr drannähen lassen.. eine interessante Logik! ;O)

      Der Rest ist genauso Wundschdenken! Die Politheinis lassen sich doch nicht vom Volk abwählen… was denkst du denn? Wir leben doch nicht in einer Demokratie hier, oder gar noch schlimmer einer direkten Demokratie. Heute ist so ein studierter, seelenloser Mensch im Paralelluniversum der Politik doch selbstmordgefährdet, wenn man den morgen ins richtige Leben entliesse. Zumal dort sowieso Vetternwirtschaft und Lobbyismus mit Tonnen von Papiergeld rumgehen gemischt mit wilden Drogenparties (Sarin) und äusserst schwierigen Entscheidungen (s. Mario Barth deckt auf…). Das sind die Hegemonen unserer Zeit und genauso, wie damals werden die von z.T. gut bezahlten Söldnern (NATO & co.) beschützt, damit die einfachen Leute nicht auf die doofe Idee kommen zu revoltieren… So einfach ist das!

      1. Jaja, alles richtig. Aber darum geht es mir gar nicht. Es gibt Millionen von Menschen in Europa, die offensichtlich nicht verstehen was 50 Milliarden für eine Summe ist. Wer bereit ist Frieden zu stiften und dafür 50 Milliarden in die Hand nimmt, wird Wirkung erzielen können, das meine ich. Ich meine nicht, sich auf ein Schlachtfeld zu stellen und mit Geld zu winken.

        Darüber hinaus meinte ich, dass hier getäuscht wurde, nämlich dass es wirkungsvoller, günstiger und menschlicher wäre auf kriegerische Auseinandersetzung zu setzen, was nun ein Fass ohne Boden geworden ist. Die 50 Milliarden sind schon verbraten und haben nichts bewirkt außer Tod, Elend und zukünftige Kosten, die noch weit darüber hinaus gehen werden, ja gar nicht abzuschätzen sind.

        Abgesehen davon und um zum Bild zurück zu kommen, hätte man jedem in der Ukraine wohnenden Zuwendungen in Höhe von 1000 € zukommen lassen können. Man hätte ihren gegenseitigen Groll besänftigen, sie mit aufbauenden Projekten beschäftigen, sie wertschätzend behandeln können, wie gesagt, mit 50 Milliarden lässt sich richtig etwas machen. Natürlich wären nicht die Nazi-Tätoos verschwunden, aber die aller meisten waren ja auch keine. Jetzt sieht das anders aus. Die ersten 50 Milliarden sind weg und hauptsächlich nach Amerika geflossen. Ein paar Milliarden sind auf Ukrainische Auslandkonten geflossen. Nie war es so einfach über Menschenschlachterei sich die Taschen voll zu machen. Das da natürlich auch noch welche darauf kommen Verletzte organisch auszuschlachten und anderes perverses, was meiner unberührten Seele gar nicht einfallen kann, liegt auf der Hand. Mit anderen Worten, die Europäer haben sich absichtlich für die schlechteste und unmenschlichste Option entschieden, die ihnen möglich war. Das hätten sie ganz bestimmt nicht gemacht, wenn ihnen dadurch auch nur 1000€ weniger im Monat ausgezahlt werden würde, weil ja das Nettosozialprodukt durch diese dummen Entscheidungen sinkt. Würde man deren Einkünfte genau daran bemessen, ob ihre Entscheidungen den Wohlstand mehren, oder ob er durch ihr Tun geschmälert wurde, mir fallen aber auch noch andere Kriterien ein, dann hätten wir eine objektivere Kontrolle und als Nebeneffekt intelligentere Politik.

        Wäre das deutsche Volk befragt worden, vor der einsetzenden Kriegspropaganda, hätten sie in der großen Mehrheit, dessen bin ich mir sicher, niemals für Krieg und für Waffenlieferungen gestimmt. Warum auch, Krieg verdirbt das Geschäft, nicht aber für die Bidens, Selenskies, und wie sie alle heißen. Aber, auch dessen bin ich mir sicher, ließe der russische Bär mit sich reden, wenn er sieht, dass er ernst genommen wird. Das geht aber nicht mehr mit dem derzeitigen Personal in den Parlamenten. Deswegen sollten alle zurückgetreten werden, ausnahmslos. Das erwischt natürlich dann auch den einen, oder anderen Unschuldigen, aber der Prozentsatz dürfte so klein sein, dass wir über ein wenig Kollateral hinwegsehen sollten. Man ist ja danach nicht direkt Pleite, man verdient eben nur nichts mehr.

  13. Na ja, wenn ich den TASS-Bericht lese steht dort „zugewiesen“. Das kann sonst etwas bedeuten. Etwa das man nun irgendwo einen Topf Geld rumstehen hat. Das davon im eigenen Land oder generell etwas beschafft wird, was in die Ukraine geht, usw. Ähnlich wie bei der Entwicklungshilfe.

  14. „Kritik am antidemokratischen Umbau der Ukraine wächst im In- und Ausland: Mediengesetz hebelt Medienfreiheit aus, Arbeiterrechte werden gestrichen, Kirche könnte verboten werden.“

    https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9129

    „… Im Mittelpunkt steht aktuell unter anderem ein neues Mediengesetz, das die Aufsicht über sämtliche Medien einer nationalen Medienbehörde überträgt. Die Behörde, die zur Hälfte vom Präsidenten, zur anderen Hälfte von seiner Parlamentsmehrheit eingesetzt wird, kann Medien faktisch willkürlich mit Strafen belegen oder sogar schließen. Das Gesetz wirft, erklärt der Nationale Journalistenverband der Ukraine, „den Schatten eines Diktators“ auf Selenskyj. Scharf kritisiert worden ist bereits im Sommer ein neues Arbeitsgesetz, das unter anderem den Arbeitsschutz für bis zu 70 Prozent aller Beschäftigten aushebelt. Selenskyj wollte es – wie das Mediengesetz – schon vor dem Krieg umsetzen, scheiterte aber an breitem Widerstand. Im Schatten des Krieges geht seine Regierung zudem gegen die Ukrainische Orthodoxe Kirche vor …“

    Wann führt all diese Kritik dazu, dass im Westen das Banderastan samt Waffenlieferungen dorthin kritischer gesehen werden?

    1. „Die Behörde, die zur Hälfte vom Präsidenten, zur anderen Hälfte von seiner Parlamentsmehrheit eingesetzt wird, kann Medien faktisch willkürlich mit Strafen belegen oder sogar schließen. Das Gesetz wirft, erklärt der Nationale Journalistenverband der Ukraine, „den Schatten eines Diktators“ auf Selenskyj.“

      Fürwahr, da habe ich diesen netten Mann aus der Ukraine tatsächlich anders eingeschätzt. Bleibt also nur noch zu hoffen, dass die Ukraine wirklich nicht gewinnt. Denn solche Strukturen und dazu noch ein gewonnener Krieg stellen quasi den perfekten Sturm dar.

      Es ist aber tatsächlich erstaunlich, dass man im Westen zumindest medial am Traum festhält, die Ukraine irgendwann in EU und NATO aufnehmen zu können. Sogar Saudi-Arabien oder der Iran scheinen die allgemeinen Bedingungen bereits zu erfüllen, wenn der Ukraine so etwas tatsächlich ernsthaft angetragen wird. Bei der Türkei hat es nicht geklappt, war halt zu arm, doch arm war gestern. „Bist du willig, bist du mit dabei“. So schallt es aus den EU-Regierungszentren der Ukraine entgegen.

      Komisch, irgendwie habe ich so das Gefühl, dass da tatsächlich gar keine Propaganda dahinter steckt, um Russland noch (später, bitte abwarten) so richtig einen mitgeben zu können. *Zwinkersmiley*

      1. Die Ukraine ist eine Art Labor für die EU von morgen. Alles, wo hier die Tendenzen hinstreben und was vorsichtig per Salamitaktik umgesetzt wird, hat die Ukraine schon voll im Versuchsbetrieb.

  15. Dazu kommen die ganzen Spenden. Überall wird für die Ukraine gesammelt. Aber das aus einen kleinen Millionäre Selenski mittlerweile ein Multi Milliardär geworden ist, davon erfährt man in den MS Medien nichts. Auch das sich Beamte in Paris einen Luxus Urlaub leisten können oder das die Immobilien in der Schweiz wie warme Semmeln an Ukrainer gehen.

  16. Die Ukraine ist eines der korruptesten Länder der Welt, was niemand bestreitet und was sogar Transparency International bestätigt, die die Ukraine auf ihrem Index aktuell auf Platz 122 von 180 Ländern führt. Die Korruption in der Ukraine hat das Niveau afrikanischer Staaten, denn sie steht auf einer Stufe mit Swasiland und ist eingerahmt von Ländern wie Gabun, Niger und Sambia.
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    Russland ist eines der korruptesten Länder der Welt, was niemand bestreitet und was sogar Transparency International bestätigt, die Russland auf ihrem Index aktuell auf Platz -136 – von 180 Ländern führt. Die Korruption in Russland hat das Niveau afrikanischer Staaten, denn sie steht auf einer Stufe mit Dschibuti und ist eingerahmt von Ländern wie Mali, Liberia und Angola.

    Fazit : Der NORMALO opfert seine Knochen für die Interessen von westlichen und östlichen Oligarchen. Es geht in diesem Kampf – wie immer – nur um Macht, Gier und Geld…..!!!!!

    1. tja – russland noch korrupter als die Ukraine, was will man da noch erwarten?
      Deshalb ist eine Information ausßerhalb des ANTI-Spiegels so wichtig, da solche Themen über Russland hier NIE zur Sprache kommen. Stattdessen wird Russland glorifiziert und gilt als einziger Kämpfer für den Weltfrieden…

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