Digitale Bücherverbrennung: Aktionen wider den politisch unkorrekten Geist
Der 10. Mai 1933 ist als schwarzer Tag in die deutsche Geschichte eingegangen. An diesem Tag hat die „Deutsche Studentenschaft“ zusammen mit den Nazis dazu aufgerufen, Bücher zu verbrennen, die ihrer Meinung nach mit dem „deutschen Geist“ in Widerspruch standen. In 18 deutschen Universitätsstädten brannten in dieser Nacht die Scheiterhaufen.
Zwei unterschiedliche Epochen
Es muss ein schauriges Ereignis gewesen sein, als die brennenden Bücher die Nacht erhellt haben. Die Organisatoren der Aktion sahen darin wahrscheinlich, wie das „neue Denken“ die Nacht erhellte, während andere geschockt zuschauten, wie die Meinungsfreiheit in dieser Nacht nicht begraben, sondern verbrannt wurde. Es war einer der Meilensteine auf dem Weg in die Nazi-Diktatur, in der die nun herrschenden Eliten den Menschen vorschrieben, was sie denken und sagen durften und was nicht.
Dass es damals noch eine symbolische Verbrennung von Büchern brauchte, war ein Merkmal der Vor-Internetzeit. Informationen waren auf Papier festgehalten, der Film war ein junges Medium, das man nur im Kino schauen konnte. Wer die Bücher verbrannte, der verbrannte die Meinungen und das Wissen, die nun nicht mehr gewollt waren.
Heute leben wir in einer anderen Zeit. Informationen befinden sich im Netz, genauer gesagt auf den Plattformen der Internetkonzerne. Nur wenige Menschen schöpfen ihr Wissen noch aus Büchern, die allermeisten Menschen schöpfen ihr Wissen aus dem Internet und zum Beispiel aus Videos, die anzuschauen einfacher ist, als sich tagelang in einem Buch zu vergraben. Dass das so ist, zeigen die täglichen Zugriffszahlen auf Plattformen wie YouTube, wenn man sie mit den Auflagen von Zeitungen und erst recht Büchern vergleicht. Die Interviews, die ich zur Veröffentlichung meiner Bücher gegeben habe, haben teilweise weit über 100.000 Menschen auf YouTube gesehen, aber die Bücher haben sich „nur“ einige zehntausend Mal verkauft, was aber bereits reichte, um in die Bestsellerlisten von Amazon zu kommen.
Heute entscheiden die Internetkonzerne, was die Menschen wissen und denken dürfen. Und das wird immer weniger. Die Konzerne ziehen die Grenzen der „erlaubten“ Meinungen immer enger ein, wie die ständig „aktualisierten“ (man müsste sagen „verschärften“) Richtlinien von YouTube, Facebook, Twitter und so weiter belegen.
„Die Wissenschaft“
Und wie Nazis damals, so berufen sich auch die heutigen Meinungsführer auf „die Wissenschaft“. Die Rassenlehre galt damals als wissenschaftlich gesicherte Erkenntnis. Und zwar nicht nur in Nazi-Deutschland, auch in den USA herrschte eine auf „wissenschaftlichen Erkenntnissen“ basierende die Rassentrennung. Die Briten sahen sich in ihren Kolonien als „Herrenmenschen“ an und wenn ein britischer Offizier auf dem Gehweg ging, mussten die einheimischen „Untermenschen“ auf die Straße ausweichen, wenn sie Stockschläge vermeiden wollten.
Dass die Wiege der Menschheit in Afrika liegen könnte, war damals für „die Wissenschaft“ noch regelrechte Blasphemie, man verortete die Wiege der Menschheit in Europa. Darwin hatte zwar schon im 19. Jahrhundert vermutet, dass Afrika die Wiege der Menschheit war und in den 1920er Jahren bestätigten erste Funde, dass Darwin recht gehabt hat. Aber bis sich diese Erkenntnis in „der Wissenschaft“ durchsetzte, sollte es noch einige Zeit dauern.
Das Beispiel zeigt in eklatanter Weise, dass „die Wissenschaft“ und ihre Erkenntnisse nicht in Stein gemeißelt sind. Wissenschaft lebt im Gegenteil vom kritischen Geist, vom Hinterfragen der vorgeblich erwiesenen Erkenntnisse und es waren von jeher die kritischen Geister, die den Stand der Wissenschaft hinterfragt und kritisch überprüft haben, die am Ende für Fortschritt gesorgt haben. Entweder haben die kritischen Geister mit ihren Überprüfungen die Richtigkeit der geltenden Erkenntnisse bestätigt, oder sie haben Fehler entdeckt, die dann zu einem Umdenken in „der Wissenschaft“ geführt haben.
„Gefährliche Fehlinformationen“
Heute begründen Internetkonzerne ihre Zensur mit den Erkenntnissen „der Wissenschaft“ (wer oder was auch immer das sein soll). Wer beispielsweise das offizielle Narrativ anzweifelt, Impfungen gegen Covid-19 hätten keine schlimmen Nebenwirkungen, dem droht die Sperre bei den Internetkonzernen.
Dabei würde kein ernsthafter Wissenschaftler sich dieser These anschließen, denn um zu er Aussage zu kommen, diese Impfungen seien vollkommen ungefährlich, braucht man Zeit und Daten. Diese Impfstoffe werden aber erst seit wenigen Monaten verimpft, daher kann „die Wissenschaft“ noch gar keine Erkenntnisse darüber haben, ob und welche Langzeitfolgen die Impfungen mit den experimentellen mRNA-Impfstoffen haben könnten. Ob sie gefährliche Nebenwirkungen haben, wissen wir erst in einigen Jahren. Wer das anspricht, gilt aber heute als Ketzer und seine Meinung wird von den Internetkonzernen unterdrückt.
YouTube zum Beispiel hat gerade wieder seine Richtlinien „überarbeitet“ und der Spiegel schreibt:
„Googles Videoplattform hat neue Richtlinien veröffentlicht, nach denen gefährliche Fehlinformationen zu Impfungen generell untersagt sind. Bisher galten die Regeln nur für Covid-Vakzinen.“
Wer entscheidet auf welcher Grundlage, was „Fehlinformationen“ sind? Und was ist, wenn sich – was Gott verhüten möge – in einem Jahr herausstellt, dass die experimentellen Impfstoffe schwere langfristige Nebenwirkungen haben?
Wenn es 1957 schon YouTube und das Internet gegeben hätte, dann hätte in den Richtlinien stehen können, dass die „Verbreitung gefährlicher Fehlinformationen“ über rezeptfreie Medikamente, die ja geprüft und zugelassen, also nach dem Stand der Wissenschaft unbedenklich waren, gelöscht werden müssen. Eines dieser Medikament hieß Contergan, es wurde vier Jahre lang rezeptfrei verkauft und hat zu bis zu 10.000 Neugeborenen geführt, die mit fehlenden Gliedmaßen auf die Welt gekommen sind. Die Zahl der von Contergan verursachten Totgeburten ist bis heute nicht bekannt.
Scheiterhaufen gestern und heute
Wer gegen das, was die Internetkonzerne als die ultimative Wahrheit festlegen, Widerworte erhebt, der wird zum Ketzer erklärt. Solche Menschen werden medial an den Pranger gestellt, ihre Meinungen werden gelöscht, es wird ihnen die Existenzgrundlage genommen. So ist man im Mittelalter mit Ketzern umgegangen, wobei wir anscheinend schon dankbar sein müssen, dass die heutigen Ketzer nicht mehr auf Scheiterhaufen, sondern „nur noch“ medial, gesellschaftlich und wirtschaftlich „verbrannt“ werden.
Apropos Scheiterhaufen: 1933 musste man Bücher noch auf Scheiterhaufen verbrennen, um Meinungen und Wissen, die nicht gewollt waren, zu vernichten und als „wider den deutschen Geist“ zu brandmarken.
Auch da sind wir heute weiter, aber dank der modernen Technik braucht es keine Scheiterhaufen mehr, die die Nacht erhellen. Heute findet die „Verbrennung“ nicht gewollter Meinungen und nicht gewollten Wissens digital statt. Was früher Bücher waren, sind heute zum Beispiel Videos auf YouTube, die nicht verbrannt werden müssen, sondern einfach nur gelöscht werden können.
Der Effekt ist freilich der gleiche: Die Meinung wird unterdrückt, ihre Verbreitung wird verhindert.
Die heutigen Scheiterhaufen erhellen nicht mehr die Nacht, sie brennen von den meisten unbemerkt im digitalen Cyberspace. Damit die Menschen trotzdem von dem Feuer ihrer Erkenntnis erleuchtet werden, gibt es Medien, die positiv darüber berichten, dass wieder eine weitere Meinung nicht mehr verbreitet werden darf, wie der genannte Spiegel-Artikel zeigt, der die weitere Einschränkung der Meinungsfreiheit in positive Worte kleidet.
Die schweigende Mehrheit
Auch 1933 gab es Zeitungen, die sehr positiv darüber berichtet haben, dass die Verbreitung von Meinungen und Ansichten, die dem „deutschen Geist“ widersprochen haben, endlich dem Feuer übergeben worden sind. Es gab sie immer schon, die Claqueure, die ein solches Vorgehen gut fanden und beklatscht haben.
Und auch die Menschen haben sich nicht geändert. 1933 gab es eine schweigende Mehrheit, die das achselzuckend hingenommen hat, weil es ja nicht so schlimm war und es sie nicht betroffen hat. Und es gab die Jubler, die die „neue Zeit“, in der ihre Standpunkte endlich zur einzigen Wahrheit erhoben wurden, freudig begrüßt haben.
Aber es gab, so wie heute, auch diejenigen, die davon betroffen waren und die schockiert und entsetzt auf die Teilnahmslosigkeit der schweigenden Mehrheit geblickt haben. Die schweigende Mehrheit hat nicht verstanden, was da vor ihren Augen begonnen hat, es hat sie ja nicht betroffen. So sind die Menschen nun einmal.
Moderne Ketzerei
Heute spricht man nicht mehr von „Ketzern“, wenn es um Andersdenkende geht. Man spricht auch nicht mehr von „Volksfeinden“. Jede Epoche hatte ihre Bezeichnung für diejenigen, deren Meinungen dem zuwider gelaufen sind, was die herrschenden Eliten zur „einzigen Wahrheit“ erkoren haben.
Die heutigen Ketzer werden als „Verschwörungstheoretiker“ oder in der Steigerungsform als „Verschwörungsideologen“ bezeichnet. Das Muster ist das gleiche, wie in früheren Zeiten. Der von der „einzigen Wahrheit“ der herrschenden Elite erleuchtete Mensch erkennt den Feind sofort. Und mit dem Feind redet man nicht. Es reicht aus, wenn man ihn als „Ketzer“, also „Verschwörungstheoretiker“ bezeichnet, anstatt zu argumentieren. So wie die Menschen im Mittelalter nicht mit einem Ketzer reden und nichts mit ihm zu tun haben wollten, so sehen wir es heute auch. Nur die Begriffe haben sich geändert, nicht aber die Methoden oder die Menschen.
Nun wäre das ja vielleicht alles nicht so schlimm, wenn es in unserer modernen Demokratie so wäre, dass diejenigen, die zur Jagd auf die modernen Ketzer blasen, sich hinterher entschuldigen würden, wenn sich herausstellt, dass der „Ketzer“ recht gehabt hat. Aber das geschieht nicht.
Auch hier sehen wir eine Parallele zur Geschichte. Die Kirche zum Beispiel brauchte über 300 Jahre, bevor sie Galileo Galilei im Jahre 1992 offiziell rehabilitiert hat.
Es geht den Herrschenden nicht um die Wahrheit, es geht nicht – wie in der wirklichen Wissenschaft – darum, dass man einen Irrtum erkennt und ihn bei Bedarf korrigiert, wenn neue Erkenntnisse zeigen, dass man vorher falsch gelegen hat.
Es geht – so wie in früheren Zeiten auch – um Dogmen. Früher waren es die Dogmen der katholischen Kirche, dann waren es die Dogmen von Rassenlehre und Herrenmenschen, heute sind es die Dogmen des Liberalismus. Was der Liberalismus als Wahrheit festlegt, ist wahr. Und wenn es sich später als falsch herausstellt, dann wird der Mantel des Schweigens darüber gebreitet.
Wenn die Ketzer am Ende recht haben
Nehmen wir Deutschlands vielleicht bekanntesten „Ketzer“ Ken Jebsen. Als die Medien und Internetkonzerne 2020 zur Jagd auf ihn geblasen haben, da schwieg die Masse, die Claqueure jubelten und der (kleine) Rest war entsetzt. Der Faktenchecker des ZDF bezeichnete Ken Jebsen als „Verschwörungstheoretiker“, weil dieser zu Beginn der Pandemie vor eine „Impfpflicht durch die Hintertür“ gewarnt hat. So etwas, so zitierte der Faktenchecker die regierenden Eliten aus der Politik, werde „fälschlicherweise behauptet„. Das war der „Beleg“ für den selbsternannten Faktenchecker: Er fragte die herrschenden Eliten nach ihrer Meinung zu ihrem Kritiker und wenn sie ihm widersprochen haben, dann war es die in Stein gemeißelte Wahrheit.
Das wäre so, als wenn ein Faktenchecker im Dritten Reich 1939 beim Reichskanzler nachgefragt hätte, ob der einen Krieg gegen Polen plant. Und wenn der Reichskanzler „nein, natürlich nicht!“ geantwortet hätte, dann wäre der Faktenchecker damit zufrieden gewesen. Auf diesem Niveau arbeiten die selbsternannten Faktenchecker leider, aber die schweigende Mehrheit glaubt ihren „Fakten“.
Heute wissen wir, dass der Ketzer recht gehabt hat. Ob man die Impfpflicht gut oder schlecht findet, inzwischen kann niemand mehr bestreiten, dass sie „durch die Hintertür“ eingeführt wurde, wenn man ohne Impfung vieles nicht mehr tun darf. In einigen europäischen Ländern, zum Beispiel Italien, ist die Impfpflicht bereits Realität, denn Arbeitnehmer ohne den sogenannten „Grünen Pass“ werden ab dem 15. Oktober nicht mehr bezahlt. Was ist das anderes als eine Impfpflicht? Von einer „Hintertür“ kann man da schon nicht mehr reden, die Impfpflicht ist längst durch den Haupteingang hereingekommen.
Aber hat sich der ZDF-Faktenchecker dafür entschuldigt, Teil der Hexenjagd auf Ken Jebsen gewesen zu sein, die dazu geführt hat, dass er Deutschland verlassen musste, weil er wegen der von den Hexenjägern entfachten Stimmung nicht mehr sicher war? Haben die Hexenjäger Ken Jebsen für den entstandenen (nicht nur finanziellen) Schaden entschädigt, den die Hexenjagd verursacht hat? Immerhin wurde nicht nur seine Existenz zerstört, auch seine Mitarbeiter waren betroffen.
Natürlich wurde niemand entschädigt. Mehr noch: Es gab nicht einmal eine Entschuldigung. Und natürlich hat keiner der modernen Hexenjäger, die sich heute zum Beispiel „Faktenchecker“ nennen, seinen Irrtum eingestanden, obwohl die Fakten inzwischen zeigen, bei wie vielen Themen Ken Jebsen richtig und die selbsternannten Faktenchecker falsch gelegen haben.
Dieses Beispiel zeigt, dass es nicht um „die Wissenschaft“ oder um die Wahrheit geht. Es geht um die Narrative der herrschenden Eliten, um nichts anderes. Und darin unterscheidet sich unsere Zeit in nichts von den dunklen Kapiteln der Geschichte und die schweigende Mehrheit schaut zu, weil sie das leider nicht versteht.
Der spanische Philosoph George Santayana prägte den Satz:
„Wer die Vergangenheit vergisst, ist verdammt, sie zu wiederholen“
Wie wahr dieses Zitat ist, dürfen wir gerade live und in Farbe beobachten.
Achten Sie nun darauf, wer meinem Kommentar widerspricht und die digitale Bücherverbrennung, die derzeit stattfindet, verteidigt. Die Menschen, die digitale Zensur und die Unterdrückung abweichender Meinungen, also die moderne Form der Bücherverbrennung, verteidigen, sind die Leute, die 1933 klatschend neben den Scheiterhaufen gestanden hätten. Wer sich von dieser Schlussbemerkung angegriffen fühlt, der sollte den Mut haben, seine Standpunkte besonders kritisch hinterfragen, denn es gilt nach wie vor: Nur getroffene Hunde jaulen.
23 Antworten
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Widersprechen will ich der Aussage: >>Die schweigende Mehrheit hat nicht verstanden, was da vor ihren Augen begonnen hat, es hat sie ja nicht betroffen. <<
Ich glaube 1933 und auch heute versteht die schweigende Mehrheit durchaus, was beginnt.
Was sie nicht begreift ist, wie dies wahrscheinlich endet.
Zudem sehen sich Leute, die das Narrativ hinterfragen (egal welches und zu welcher Zeit, nicht nur heute oder 1933) bereits im Klassen- (auch Schüler können denken) bzw. Kollegenkreis, teils auch bereits im Familienkreis heftigen Anfeindungen ausgesetzt.
Leider haben diejenigen, die das Narrativ verteidigen zu jeder Zeit recht gehabt (auch wenn sie Unrecht hatten).
So werde ich als einziger Ungeimpfter im Kollegenkreis teilweise derart heftig angegangen, daß ich mich schon in mich selbst zurückgezogen habe.
Laß die doch machen was sie wollen, ich darf das ja nicht mehr.
Um es mit Lenin (?) zu sagen:
"Wenn sich die Deutschen zu einer Revolution auf dem Bahnhof treffen, kaufen sie sich vorher eine Fahrkarte."
Diesen Spruch auf die heutige Zeit angewandt:
"Wenn sich die Deutschen gegen die Corona-Auflagen auflehnen, lassen sie sich vorher impfen und tragen Maske."
Deutschland braucht wieder Hilfe aus dem Ausland, um dem Corona-Wahnsinn zu entfliehen, von selbst haben die Deutschen nicht genug eigene revolutionäre Kraft, um einen Umsturz zu erreichen (siehe 1848, 1872, 1918, 1953/68 [DDR/BRD], 1989-tatkräftig unterstützt erst aus der Sowjetunion [Perestroika], dann aus der BRD).
@HAKO
„So werde ich als einziger Ungeimpfter im Kollegenkreis teilweise derart heftig angegangen, daß ich mich schon in mich selbst zurückgezogen habe.“
Eine meiner Paradebiographien dazu ist die des Ignaz Semmelweis (1818-1865), geboren im damaligen Östereich-Ungarn, Mediziner und einer der schon sehr früh erkannnte, dass das Kindbettfieber mit mangelnder Hygiene zu tun haben muß.
Er hat, in seiner wohl zugegebenermaßen sehr eigenen Art, wenn man den Historikern glauben darf, sich dafür stark gemacht, mit den Ihm zur Verfügung stehenden Verbreitungsmethoden, durch einfaches Händewaschen dieser Geißel Herr zu werden.
Dies fiel aber nicht unter die gängige Lehrmeinung. Also wurde er von mehreren Berufsgenossen, heute würde man Experten sagen, auf die man hört, bezichtigt „spekulativen Unfug“ zu verbreiten (geschichtlich gesehen ein sehr früher Verschwörungstheorethiker) und derartig denunziert, angeschwärzt, schlechtgeschrieben oder wie auch immer man dazu sagen will, das er in die „Landesirrenanstalt Döbling“ bei Wien zwangseingewiesen wurde und dort kurze Zeit später erschlagen wurde.
Das Ganze mit Wissen und Unterstützung seiner „Kollegen“, die für ihr handeln nie zur Rechenschaft gezogen wurden.
Das er mit seiner Theorie Recht hatte, hat ihm natürlich später nicht mehr viel geholfen ausser das sie ihn in den 1960ern wieder ausgebuddelt haben um zu schauen ob und wie sie ihn erschlagen haben, also 100 Jahre später.
Wie sagt der Friese: Lever düd äs Slav. Tragisch.
Bücherverbrennung und Cancel Culture sind doch die eindeutigsten Hinweise auf einen totalitären oder zumindest autoritären Staat. Danach kommt doch eigentlich nur noch die Ermordung. Wobei auch in diesem Bereich der Westen “gelernt“ hat. Wie bei der Zensur macht sich nur noch selten die eigenen Hände schmutzig. Das wird einfach ausgelagert oder derjenige wird dermaßen zersetzt und im Stich gelassen, sodass er Suizid begeht oder einen Anschlag durchführt, wo er dann entweder getötet oder verhaftet wird.
Anschläge werden dabei bevorzugt, da die Politiker immer davon profitieren.
Der Spiegel ist da bei der Zersetzung und Cancel Culture die Speerspitze. Ich sehe jetzt schon seit gefühlt 2 Wochen auf deren Hauptseiten den Artikel “Die Akte Mockridge“ (geschrieben von 2 Frauen). Bei nachfolgenden Artikel zu der Person Mockridge war der Spiegel stolz auf seine sogenannte Berichterstattung und den ausgelösten Cancel-Aktionen. Obwohl die Ermittlungen von der Staatsanwaltschaft eingestellt wurden, weil es keine Beweise gibt und Aussage gegen Aussage steht.
Dazu zwei Kommentare aus einem Artikel:
,,Wozu benötigen wir eigentlich noch Exekutive und Judikative?! Sparen wir uns doch einfach unsere teuren und offenbar überflüssigen Ermittlungs-und Gerichtsverfahren und lassen künftig die Medien und die Öffentlichkeit urteilen!“
“Da kommen amerikanische Verhältnisse auf uns zu. Ich mag Luke Mockridge als Comedian nicht besonders und es kann ja auch sein, daß er kein angenehmer Mensch ist. Aber darum geht es nicht: was hier passiert, ist die Zerstörung einer Karriere und ein praktisches Berufsverbot. Alles aufgrund von unbewiesenen Anschuldigungen seiner Ex. Ich weiß nicht, wer von beiden lügt. Aber wenn man einen Menschen durch bloße Behauptungen zerstören kann, ist das das Ende des Rechts und der Beginn des Chaos, in dem jeder jeden zum Abschuss freigeben kann.“
Zensur und Zersetzung bzw. Zerstörung greift in jedem Bereich um sich.
…das Zerstören von Menschen durch bloße Behauptungen hat doch Jahrtausende der „Tradition“… 😋
Wenn man immer so schön von „Bücherverbrennung“ redet – sollte man nicht vergessen, daß es das geschichtlich viel öfter gegeben hat als alleine 1933 – sondern sehr oft speziell in religiösen Verbindungen – allen voran diese „katholiken“…!!!
Dann ist ja gut, dass zumindest auf diesem Blog keine Zensurmaßnahmen ergriffen werden (Wenn ich die Aussagen der letzten Tachelessendung richtig verstanden habe). Ich erinnere mich dunkel an einen Artikel vom 30.Juli, wo eine Zensur der Leser-Kommentare mal thematisiert wurde.
Ich lösche nur zwei Arten von Kommentaren: Allzu harte persönliche Angriffe, denn ich denke, eine Diskussion sollte zivilisiert und ohne Fäkalsprache und persönliche Angriffe auskommen. Außerdem lösche ich inzwischen auch Kommentare, die nur aus Links bestehen, denn ich bin der Meinung, man sollte seine Meinung selbst argumentieren können, anstatt einfach nur kommentarlos einen Link zu posten.
Aber die kleinen Trolle werden nicht zensiert, irgendwo müssen die ja auch spielen dürfen und ich finde sie irgendwie niedlich…
Zensur in verschiedener Form gehört zum Inventar aller Diktaturen. In der Sowjetischen Besatzungszone beispielsweise betraf es 1945 bis 1952 34.645 Titel. Bibliotheken, Verlage, Schulen, Institute, Privatwohnungen wurden „gesäubert“ in der größten Buchvernichtungsaktion der Weltgeschichte.
Ergänzend: Die Büchervernichtung wurde durch Herrn Shukow ausgelöst und von den Allierten übernommen (dort bis zur Gründung der Bundesrepublik gültig) und ging weit über die vermutete nationalsozialistische Sparte hinaus. Ich habe später als Schüler noch eine Ranzenkontrolle zum Aufspüren von „Schund- und Schmutzliteratur“ erlebt, wo ich mit Karl May erwischt wurde. 1990 dann die containerweise Aussonderung von DDR Literatur aus Bibliotheken, auch gute Fachbücher – aber weniger systematisch
Und auch hierauf kann man nur antworten, alles schon erkannt, alles analysiert, alles beschrieben. Man braucht die Bücher nur Mal in die Hand nehmen und lesen und schon öffnet sich einem die heutige Gesellschaft von ganz alleine. Man muss es nur tun und nicht in alter Propaganda hängen bleiben. Das der Kapitalismus den Sozialismus erst Mal besiegt hat ist nicht zu bestreiten. Aber ob der Kapitalismus in der Lage ist die grundlegenden Probleme der Menschheit zu lösen muss er erst Mal zeigen. Und alles was strategisch zur Zeit auf dieser Welt passiert zeigt daß er es nicht kann. Dazu gehören auch die letzten Veröffentlichungen auf Anti-Spiegel, dass ganze ist Systembedingt. Kapitalismus und China, hierzu nur folgendes. China hat in Vergangenheit nie, aber auch nie selbst behauptet das in diesem Land eine sozialistische, geschweige denn kommunistische Gesellschaft herrscht. Dieses geschah nur in der westlichen Propaganda sonst nicht. Wer die Rede von Xi Ping aufmerksam gelesen hat wird feststellen, dass er in der Rede geäußert hat: “ Jetzt kann China BEGINNEN eine sozialistische Gesellschaft aufzubauen!“ Viele propagandageschwängerten werden sich fragen warum erst jetzt? Die Antwort lautet die Chinesen haben Marx richtig gelesen, denn er hat gesagt das Primär hat die Ökonomie, dann kommt alles Andere. Sie haben ihre Ökonomie im Griff, auch wenn kapitalistisch. (Marx hat auch nichts anderes gesagt indem er den Sozialisten mit auf den Weg gab, “ die Ökonomie müssen wir vom Kapitalisten lernen.“ Was wir dann daraus machen steht auf einem anderen Blatt. Das ist freie übersetzt.
„Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist.
Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat.
Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Gewerkschafter.
Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“ Martin Niemöller
Für alle die, die jetzige Verfolgung und Existenzvernichtung, der wahren Demokraten, kein Anlass ist. was zu sagen.
Was ich nicht verstehe, ist dass Russland so seidenweich reagiert.
Für Google/Youtube ist Russland ein grosser Markt, unter den grössten 5 oder 6 nach Umsatz und Gewinn. Nimmt man den an Russland orientierten Teil des postsowjetischen Raums dazu, noch mehr.
Russland sollte einfach alle Google/Alphabet/Youtube-Assets in Russland und eventuell befreundeten Staaten unter Zwangsverwaltung stellen, laufende Kosten und Löhne gedeckt, der Rest eingefroren, keine Kopeke an die Muttergesellschaft, bis der Zensurterror beendet ist. Die gesetzlichen Grundlagen könnte die Duma ruckzuck beschliessen.
Die grössten 5 oder 6 ausserhalb der USA natürlich.
Es gibt schon einen deutlichen Unterschied zwischen 1933 und unseren besten Zeiten, die es je gab:
im Mai 33 wurden einige Bücher eher symbolisch verbrannt, sie existierten noch daheim in den Regalen und da waren sie schwierig aufzuspüren.
Heute wird mit einem Knopfdruck ein komplettes Medium weltweit plattgemacht, das ist schon eine beachtliche Reichweitensteigerung – ich wußte nie so recht, ob ich RT – Deutschland mögen sollte oder nicht; manchmal waren sie kritisch, aber oft hatten sie auch den offiziellen Tenor des Westens übernommen, wie auch immer:
jetzt fehlen sie mir, schon aus Prinzip.
Besonders eklig ist einem, wenn man darüber nachdenkt, was sich alles an wirklichen Hetzern, Dummbeuteln, Niveausenkern, Gasklippsern, Lügenbeuteln und sonstigem Gelichter höchstoffiziell im Netz herumtreiben darf, ja, man darf eigentlich gar nicht darüber nachdenken, daß die Mauermörder der DDR als Linke im Bundestag sitzen, ebenso die 5. Kolonne der Grünen (die als Transatlantiker den Morgenthauplan mit a bisserl Verspätung umsetzen helfen), daß wir eine Art Mischkolonie zwischen den USA und Brüssel sind (vor einer Woche in der Zeitung gelesen, daß ? ` schland dieses Jahr 38 Milliarden in die EU überwiesen hat, deutlich mehr als zuvor, weil GB ausgetreten ist, es in Brüssel keine Rotstifte gibt und man nun für den ehemaligen britischen Beitrag mitbezahlen muß – die Liste ist endlos, jeden Tag erhöht sich der Blutspiegel und wenn ich auf die Straße trete und all die verblödeten Krötengesichter sehe, denen das nichts ausmacht, dann fällt mir nur noch A. Schopenhauer ein:
„Man sollte die Welt als eine Art Hölle betrachten, in der es gilt sich eine feuerfeste Stube zu verschaffen.“
Die findet man nicht einmal mehr in St. Petersburg – ich war zum letzten Mal im Juni dort und habe die Stadt regelrecht gehaßt – ich habe noch nie so viele gepierßte, tätowierte, in kurzen Hosen herumlaufende, plattgesichtige, rüde, zeitgeistversiffte, laute, unerzogene Russen gesehen wie in diese zwei Wochen.
In ein paar Tagen geht es wieder nach Rußland, aber nach Moskau, Nischni-Novgorod und Vologda, unter angenehme, interessante Menschen
Vielleicht gibt Ihr Eindruck aus St. Petersburg einen Hinweis auf die Frage oben, warum Rußland so windelweich auf die Zensur-Gangster reagiert: Diese Medien dürften weitverbreitet und beliebt sein – innenpolitischer Ärger zumindest in den Metropolen also nicht ausgeschlossen sein.
Fällt mir noch was ein. Die Röperbücher besser in Papierform und zweitens zur menschlichen Qualifikation der Zensoren / Denunzianten: Der Bürgermeister der Gemeinde Feldberg / Mecklenburg veranlaßte Juni 1945 dort eine Hausdurchsuchung / Gefängnisstrafe wg 2 verbotener Bücher. Der Name des Arschlochs HANS FALLADA und sein Motiv vemutlich: Heroin.
Danke. Das mit dem Fallada, ich glaub das einfach mal so, war mir nicht bekannt, aber gut zu wissen.
Mit der Tochter von Gazprommedia, also ohne yt, rutube.ru komme ich hier sehr gut klar.
Die Zensur auf youtube findet nicht mehr nur im Bereich Corona statt.
Am 25.09. hat youtube offiziell angekündigt, Videos zu löschen, die sich mit Wahlfälschung bei der Deutschen Bundestagswahl beschäftigen. Mehr dazu in meinem Forum:
https://derwiderstand.createaforum.com/vernetzung/youtube-kundigt-zensur-an/
Ich frage mich, ob wir jetzt bei jedem politischen Event die Ankündigung der Löschung von Diskussionen über dieses Event erwarten dürfen…
Schon als die Änderung des Infektionsschutzgesetzes beschlossen und der Gesundheitsminister „ermächtigt“ wurde und die Löschorgien bei YT, dem ZDF, ARD bei YT begannen, dachte ich, so muss das 1933 angefangen haben. Die etwas Weitsichtigeren ahnen, was jetzt kommt, die Masse läuft wie 1933 den Rattenfängern hinterher. Die Nutzlosigkeit der Impfung und das Ausmaß der Nebenwirkungen muss wohl erst ein großer Teil der Bevölkerung am eigenen Leibe zu spüren bekommen, bevor – hoffentlich – der Widerstand gegen diesen Wahn zunimmt.
1. Beleget den Fuß
Mit Banden und mit Ketten
Daß von Verdruß
Er sich kann nicht retten,
So wirken die Sinnen,
Die dennoch durchdringen.
Es bleibet dabei:
Die Gedanken sind frei.
2. Die Gedanken sind frei
Wer kann sie erraten?
Sie fliehen vorbei
Wie nächtliche Schatten;
Kein Mensch kann sie wissen,
Kein Kerker verschließen
Wer weiß, was es sei?
Die Gedanken sind frei.
3. Ich werde gewiß
Mich niemals beschweren,
Will man mir bald dies,
Bald jenes verwehren;
Ich kann ja im Herzen
Stets lachen und scherzen;
Es bleibet dabei:
Die Gedanken sind frei
4. Ich denk was ich will
und was mich erquicket,
Und das in der Still
Und wenn es sich schicket;
Mein Wunsch und Begehren
Kann Niemand mir wehren;
Wer weiß was es sei?
Die Gedanken sind frei.
5. Wird gleich dem Gesicht
Das Sehen versaget,
So werd ich doch nicht
Von Sorgen geplaget.
Ich kann ja gedenken,
Was soll ich mich kränken?
Es bleibet dabei:
Die Gedanken sind frei.
6. Ja fesselt man mich
Im finsteren Kerker,
So sind doch das nur
Vergebliche Werke.
Denn meine Gedanken
Zerreißen die Schranken
Und Mauern entzwei:
Die Gedanken sind frei.
So, das Studentenlied (in der Fassung von 1800) nur mal vorneweg, um uns mit der Kraft aufzutanken, die wir beim Schwimmen im Teerfass benötigen. Auf weltlicher Ebene geht’s um Macht und die Angst vor der eigenen Ohnmacht. Auf der höheren geistigen Ebene jedoch geht’s um Authentizität, d.h. um das Erkennen und Ausleben des eigenen Selbst’s (auch Seele genannt und nicht mit dem Ego zu verwechseln). Damit verbunden ist das Ablegen der Selbstlüge, das Erkennen der fremden Lüge, das Selbstverwirklichen ohne Wenn und Aber und Angst, das Vertrauen in’s wirkliche Leben (in Gott) und nicht in fremde Menschen, die unvollkommen und unwillig sind, uns so anzunehmen, wie wir selber sind …
Gerade wieder bei den Wahlen konnte man sehr gut erkennen, wie viele Menschen ihre Eigenverantwortung an politische Psychopathen abgeben (angeblich ca. 75 % Wahlbeteiligung) und von diesen auch immer wieder betrogen werden. Solche Betrügereien sind der Bruch von Wahlversprechen und unsere Unterdrückung in allen Lebenslagen – eben auch der freien Meinungsäußerung, der Kritiken an Narrative u.a.m. …
Wer wirklich einen Arsch in der Hose hat, dem ist’s egal, was die Nachbarn sagen oder die Öffentlichkeit denkt – der geht unbeirrt seinen ganz eigenen Weg. Und um genau Das geht es derzeit wirklich – alles Andere sind nur äußere Erscheinungen dieses weltweiten gesellschaftlichen Läuterungsprozesses … !
„Ich bekenne, dass mir von jeher die große und so bedeutend klingende Aufgabe: erkenne dich selbst, immer verdächtig vorkam, als eine List geheimverbündeter Priester, die den Menschen durch
unerreichbare Forderungen verwirren und von der Tätigkeit gegen die Außenwelt zu einer inneren,
falschen Beschaulichkeit verleiten wollen, denn: Der Mensch kennt nur sich selbst, wenn er die Welt kennt.“
(Goethe)
Irrtum: Alles, was im Außen geschieht, geht zunächst durch den Kopf und das Gefühl – kommt also aus dem Inneren. Wenn man also verstehen will, was im Außen zu sehen ist, muss man (sozusagen rückwärts) ins Innere gehen. Man sieht sozusagen die äußere Welt so, wie man sie durch seine eigenen Veranlagungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten (auch Konditionierungen) zu sehen vermag, aber hat damit nur einen Blick von vielen auf die gleiche Sache eingenommen. Gerade Das ist ja auch die Ursache für Meinungsverschiedenheiten und Streits. Geht man jedoch in’s Tiefere, erkennt man, wie Derjenige (auch man selber) aufgestellt ist, der da die äußere Welt erschafft und/oder interpretiert …
Im Übrigen waren diese Zusammenhänge Goethe sehr wohl bewusst, was man u.a. aus dem FAUST und dem ZAUBERLEHRLING entnehmen kann. Und zu Ehren Goethes entstand in Dornach (bei Basel/Schweiz) auf Initiative von Rudolf Steiner das Goethanium … gerade um sich mit diese inneren Dingen tiefgründiger zu befassen …
Da aber die meisten Menschen diese Zusammenhänge nicht kennen oder sogar ignorieren wollen, strampeln sie sich unnnütz in der materiellen Welt ab, verstricken sich, geraten in Ängste, bekämpfen Andere als scheinbar Schuldige u.a.m.. Wenn Politiker und deren NGO’s diese Entwicklung noch anschüren, sind sie geistig-spirituell am unterentwickelsten und perfidesten, denn sie unterdrücken den Erkenntnisgewinn und die geistige Befreiung Anderer. Somit werden auch Zensuren, Bücherverbrennungen usw. verständlich, nicht aber akzeptabel …
Aha…