Warum die Europäer zu recht befürchten, Trump könnte sie mit der Ukraine alleine lassen

US-Präsident Trump scheint sich endgültig von der Ukraine und den sie unterstützenden Europäern abzuwenden, wobei man bei Trump natürlich nie wirklich sicher sein kann, ob er blufft, um Druck auszuüben, um bessere Bedingungen zu erreichen, oder ob er seine Aussagen wirklich ernst meint.
Ein russischer Artikel hat die für die Europäer frustrierenden und beängstigenden Entwicklungen der letzten Tage und Wochen lesenswert zusammengefasst und ich habe den Artikel übersetzt.
Beginn der Übersetzung:
„Nicht mein Problem“ – Analyse der Haltung des US-Präsidenten zum Ukraine-Konflikt
US-Medien sehen die Spaltung der NATO in Trumps Zurückhaltung, sich den Sanktionen gegen Russland anzuschließen
„Trumps neue Position zum Ukraine-Konflikt lautet: ‚Das ist nicht mein Problem‘“, so beginnt eine Analyse der New York Times. In dieser heißt es, Präsident Trump weigere sich offenbar, sich der europäischen Bewegung für neue Sanktionen gegen Russland anzuschließen, und wolle offenbar zu lukrativen Geschäftsabschlüssen mit Moskau übergehen.
Seit Monaten schon droht Präsident Trump damit, sich selbst und die USA aus den Waffenstillstandsgesprächen zwischen Russland und der Ukraine, die bisher ihr offizielles wichtigstes Ziel nicht erreicht haben, einfach zurückzuziehen, erinnert das US-Blatt.
Die tiefer liegende Frage sei heute, ob Trump auch das seit drei Jahren bestehende amerikanische Projekt zur Unterstützung der Ukraine aufgeben wird, heißt es im Leitartikel der New York Times weiter.
Trump habe Wladimir Selensky und anderen europäischen Staats- und Regierungschefs nach seinem Telefonat mit Putin mitgeteilt, dass Russland und die Ukraine allein einen Ausweg aus dem Konflikt finden müssten. Nur wenige Tage zuvor hatte er erklärt, nur er und Putin könnten eine Einigung vermitteln. Und er nahm seine eigenen Drohungen zurück, sich einer europäischen Druckkampagne anzuschließen, die neue Sanktionen gegen Russland beinhaltet hätte, wobei die Zeitung auf sechs, wie es heißt, mit den Diskussionen vertraute Beamte verweist.
Ihre Schilderung, so die New York Times, werfe ein Licht auf Trumps Entscheidung, bei dem Prozess der Friedlichen Konfliktbeilegung das Handtuch zu werfen, den innerhalb von nur 24 Stunden zu lösen er nur Monate zuvor versprochen hatte. Und falls Trump seinen Kurs nicht noch einmal ändert, haben die Ereignisse vom Montag, dem 19. Mai 2025, Putin genau das beschert, was er wollte: nicht nur ein Ende des Drucks von Washington, sondern auch die Entstehung eines tiefen Risses innerhalb der NATO: Nämlich zwischen den Amerikanern und ihren traditionellen europäischen Verbündeten, die momentan immer wieder erklären, sie würden ihre Sanktionen gegen Russland trotzdem fortsetzen.
Für viele war Trumps Entscheidung vorhersehbar: Zunächst aufgrund des stürmisch verlaufenen, im Fernsehen übertragenen Treffens mit Selensky im Oval Office, und dann aufgrund des Rückrufs des amerikanischen Botschafters in Kiew.
Doch Trump, schreibt die New York Times, habe feststellen müssen, dass er den Frieden um keinen Preis erreichen könne, weil Putin seine Vorschläge abgelehnt habe. Sogar, nachdem Trumps Verteidigungsminister Pete Hegseth erklärt hatte, die Ukraine werde niemals der NATO beitreten und werde die Hoffnung auf eine Rückeroberung aller von Russland kontrollierten Gebiete aufgeben müssen – zwei Forderungen, die Putin selbst gestellt hatte – sei dies für die Erzielung eines Waffenstillstands nicht genug gewesen.
Natürlich ist Trump normalerweise ein Befürworter finanziellen Drucks: Er droht munter regelmäßig allen mit Zöllen und Sanktionen, Verbündeten wie Gegnern. Doch in einer Erklärung gegenüber der New York Times gab ein Sprecher des Weißen Hauses deutlich zu verstehen, dies sei eine gänzlich andere Angelegenheit. Der Beamte, der unter der Bedingung der Anonymität über die persönlichen Anrufe des Präsidenten sprach, machte aufmerksam, zusätzliche Sanktionen gegen Russland würden das Wirtschaftswachstum der USA selbst behindern, wohingegen der US-Präsident die wirtschaftlichen Chancen für die US-Amerikaner ja gerade maximieren wolle.
US-Beamte, darunter auch Außenminister Marco Rubio, antworteten Kritikern mit den Aussagen, dass die bestehenden Sanktionen gegen Russland, die größtenteils bis ins Jahr 2022 zurückreichen, ja weiterhin bestehen blieben, ebenso wie die Übergabe von Aufklärungsdaten an Kiew.
Der Subtext von Trumps Gespräch mit Selensky und den Europäern sei, dass die Ära der US-amerikanischen Aufwendungen an diplomatischer Energie, Lieferungen neuer Waffen und Munition für die Ukraine und der Wirtschaftssanktionen gegen Russland schnell zu Ende gehe, glauben die Autoren des analytischen Artikels der New York Times. Mehrere europäische Politiker erklärten, aus dem, was über das Telefonat der Staatschefs Russlands und der USA bekannt ist, folgende Botschaft mitgenommen zu haben: Sie brauchen nicht damit zu rechnen, dass die USA sich ihnen in absehbarer Zeit anschließen und zusätzlichen finanziellen Druck auf den Kreml ausüben würden.
Für Trump, schreibt die New York Times, sei das es eine Kehrtwende, denn in den vergangenen Monaten drohte er in Posts in den sozialen Medien regelmäßig mit Zöllen und Sanktionen gegen Russland, falls Moskau sich weigere, gemeinsam mit der Ukraine einen 30-tägigen bedingungslosen Waffenstillstand zu erklären.
So schrieb er im sozialen Netzwerk Truth Social am 8. Mai nach einem Telefongespräch mit Selensky Folgendes: „Wenn der Waffenstillstand nicht eingehalten wird, werden die Vereinigten Staaten und ihre Partner zusätzliche Sanktionen verhängen.“
Er bekräftigte diese Position in einem Telefonat mit dem britischen Premierminister Keir Starmer, dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron und dem deutschen Bundeskanzler Friedrich Merz, als diese zehn Tage zuvor Kiew besuchten und Russland eine Frist zur Unterzeichnung des Waffenstillstands setzten.
Doch nach Trumps Telefonat mit Putin am Montag lösten sich diese Zusagen in Luft auf. Der US-Präsident hat sich sowohl öffentlich als auch in seinen Telefongesprächen mit europäischen Staats- und Regierungschefs geweigert, im Zusammenhang mit dieser seiner Drohung auch nur irgendetwas zu unternehmen.
In seinen öffentlichen Kommentaren deutete Trump an, dass sein Telefonat mit Putin zu einer Art Durchbruch geführt habe. Doch den Ukrainern und Europäern wurde schnell klar, dass der russische Präsident keine Zugeständnisse an Trump machen würde – außer auf Verhandlungen hinzuarbeiten und diese durchzuführen. Russland tue dies ja schon, wenn auch ohne große Begeisterung, stellt die New York Times fest und erinnert daran, dass Putin eine Mannschaft zum Verhandeln mit den Ukrainern nach Istanbul geschickt hat.
Trump versprach im Wahlkampf bekanntlich, innerhalb von 24 Stunden Frieden zwischen Russland und der Ukraine zu schaffen, und stellte das als eine leichte Aufgabe für einen erfahrenen Verhandlungsführer dar. Mittlerweile hat er herausgefunden, dass es viel komplizierter ist, als er gedacht hatte, und sagt nun gewohnheitsmäßig, er habe sich „ein wenig sarkastisch“ ausgedrückt, als er diesen Zeitrahmen nannte.
Frustriert über die langsamen Fortschritte dachte Trump öffentlich darüber nach, aus den Gesprächen auszusteigen. Und in seinem Post vom Montag machte er deutlich, dass er die USA aus den Gesprächen herführen und sich stattdessen auf Geschäftsabschlüsse mit Russland konzentrieren möchte.
Die Bedingungen für eine Beendigung des Ukraine-Konflikts, schrieb Trump, „werden zwischen den beiden Seiten ausgehandelt, da nur das möglich ist, weil sie Einzelheiten der Verhandlungen kennen, die sonst niemand kennen kann.“
Anschließend wandte er sich dem zu, was einige europäische Staats- und Regierungschefs als sein eigentliches Ziel ansehen: die Normalisierung der Beziehungen zwischen Washington und Moskau. Trump fügte hinzu: „Russland möchte massiv Handel mit den USA treiben. Russland verfügt über ein enormes Potenzial, massenhaft Arbeitsplätze und Wohlstand zu schaffen. Sein Potenzial ist UNBEGRENZT.“
Es sei unklar, wie eine solche Normalisierung aussehen werde, merkt die New York Times an. Während seiner ersten Amtszeit ist Trump bekanntlich aus mehreren wichtigen Rüstungskontrollverträgen mit Russland ausgestiegen. Der letzte Vertrag, New START, der die Zahl der interkontinentalen Atomwaffen begrenzt, die jede Seite stationieren kann, läuft im kommenden Februar aus. Verhandlungen über einen Ersatz finden derzeit nicht statt.
Trump möchte jedoch US-Unternehmen dabei helfen, vom russischen Energieträgern und den Seltenen Erden sowie anderen potenziellen Investitionsbereichen zu profitieren. Bisher beharrten Trump und sein Team nationale Sicherheit darauf, dass kein entsprechendes Abkommen abgeschlossen werden könne, solange kein Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine erreicht sei.
Putin scheint Trumps Handelsinteresse zu verstehen und richtet viele seiner Gespräche auf eine mögliche Wirtschaftsbeziehung aus, erklärt die New York Times mit Verweis auf Personen, die über die Telefonate am Montag und zu Beginn dieses Jahres informiert seien. Infolgedessen strebt Europa nun zwar neue Sanktionen an, während die USA jedoch offenbar bereit sind, in die entgegengesetzte Richtung zu gehen, indem sie versuchen, den Problembereich Ukraine zu umgehen und engere Beziehungen zu Russland aufzubauen.
Die New York Times hat nicht ohne Verbitterung festgestellt: „Das ist genau die Art von Spaltung innerhalb der NATO, die Herr Putin seit zwei Jahrzehnten zu schaffen und auszunutzen versucht.“
Derweil kündigte Großbritannien am Dienstag eine neue Welle von Sanktionen gegen den russischen Rüstungs-, Energie- und Finanzsektor an. Die USA wurden in der Pressemitteilung der britischen Regierung zu den neuen Sanktionen nicht erwähnt. Dafür hieß es, die EU bereite sich darauf vor, „ihre 17. Sanktionsrunde gegen Russland als Teil koordinierter Bemühungen zur Sicherung eines gerechten und dauerhaften Friedens in der Ukraine verkünden.“
Ein hochrangiger europäischer Beamter, der an den Gesprächen hinter verschlossenen Türen beteiligt gewesen sei, soll enthüllt haben: Trump habe anscheinend nie Interesse daran gehabt, sich Sanktionen gegen Russland anzuschließen, falls das Land sich weigere, einen bedingungslosen Waffenstillstand einzuhalten. Vielmehr waren seine Drohungen dem Beamten zufolge überwiegend schauspielerischer Natur. Und die USA seien an der Ausarbeitung neuer größerer Sanktionen nicht beteiligt gewesen.
Die Meinungsverschiedenheiten zwischen Amerikanern und Europäern über die Unterstützung der Ukraine werden wahrscheinlich auf zwei nahezu parallel stattfindenden Gipfeltreffen wieder aufflammen: dem G7-Gipfel Mitte Juni in Kanada und dem NATO-Gipfel eine Woche später in Den Haag. Beim zweiten Gipfeltreffen wird es insbesondere um die langfristige Unterstützung der Ukraine und Maßnahmen gehen: Man will die russischen Streitkräfte davon abhalten, schwächere NATO-Mitglieder „herauszufordern“. Zudem soll überprüft werden, ob Trump diesen Mitgliedern in einem Falle, dass dies doch passiert, im Einklang mit dem NATO-Vertrag zu Hilfe kommen wird.
Ende der Übersetzung
48 Antworten
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Aha, das macht man also auf einem Gipfel. Was will man denn tun, Knoblauch und Silberkreuze aufhängen?
Haben die dafür einen Fragebogen ausgearbeitet, z.B.:
Litauen verteidigen:
-Ja
-Nein
-Weiß nicht
Schwachköpfe die ernsthafte Probleme simulieren, da muss man schon Bock drauf haben.
Es gibt noch nicht genug, also kümmert man sich primär ums übernächste selbst eingebildete Problem.
Es ist also kein Wunder, dass diese Idioten rein gar nichts gebacken bekommen.
Hegseth hat sehr deutlich gemacht: Alle Feindseligkeiten der „Europäer“ gegen Rußland gehen auf eigenes Risiko und auf eigene Kosten. Es wird keine US-Truppen, keine Truppen unter der Fahne der NATO und keinen Art.5 geben. Der POTUS traut Putin, der ihn noch nie für dumm verkauft hat, und wird im Zweifel bei Provokationen oder False Flags den Euros kein Wort glauben, die lügen mindestens genauso wie die DEMs und die Fake News-Medien in den USA.
Für ein Naziklosett wie Litauen werden die USA niemals einen Krieg mit Rußland riskieren. Das ist Konsens, es sei daran erinnert, daß schon Biden den Euros Grenzen aufgezeigt hat. Für Trump ist es ein politisches Problem, das Pulverfaß Europa zu entschärfen, militärische Mittel können es leicht zur Zündung bringen. Dauerhafte Lösung im Rahmen der Nachkriegsordnung, die Rußland, die USA und China für Europa zu entwerfen beabsichtigen.
Die Zone der „Drei Meere“ ist der interessanteste Teil Europas. Die EU will sie als Aufmarschgebiet vorbereiten, Rußland will sie aus dem Berlin-Brüsseler Machtbereich herausgelöst haben und nach Eurasien integrieren, Trump ist dort an „pro-MAGA-Ländern“ als Brücke nach Eurasien interessiert, und China an „Seidenstraßen“:
„Chinas ’17 plus 1′ – Angriff auf Europa“ – „Die Welt“
The “Three Seas Initiative” Will Play A Prominent Role In Post-Conflict Europe
Russia considers it to be a series of military logistics projects sold to the public as economic ones.
Andrew Korybko, May 21, 2025
https://korybko.substack.com/p/the-three-seas-initiative-will-play
1. Wenn Hegseth morgen gesagt bekommt, er soll etwas Anderes sagen, dann sagt er etwas Anderes.
2. Auch ein „Naziklosett wie Litauen“ gehört nun einmal zur NATO. Zu wie viel Artikel 5 verpflichtet, haben die Experten bis heute nie klären können, ich würde meinen zu gar nichts, außer „Viel Glück“ zu wünschen.
3. Mit der Zone der Drei Meere habe ich mich noch nie beschäftigt. In der Regel sind solche Vereine aber nur Pöstchenhuberei und faktisch ohne Relevanz, genau wie die Visegrad-Gruppe. Auch so ein Laberclub in dem man gemeinsam tut was man allein genau so tun würde und nur für Menschen interessant die es ganz genau wissen wollen.
Nur meine Meinung dazu, sonst nichts.
“They’ll soon have us losing World War III. We won’t even be in World War III, we’ll be losing World War III with weapons the likes of which nobody has ever seen before. These are the stakes of this election. Our country is being destroyed. And the only thing standing between you and its obliteration is me. It’s true.”
—Donald Trump, CPAC, National Harbor, Maryland, 24.02.2024
https://kansasreflector.com/2024/02/24/in-cpac-speech-trump-predicts-losing-world-war-iii-if-he-is-not-elected/
Das ist seit über einem Jahr Trump-Linie. Hegseth hat es in einer geeigneten spezifischen Form gegenüber der NATO offiziell gemacht. Putin hat ausdrücklich nichts dagegen, wenn Trump Grønland nimmt, dafür kann er die Baltenzwerge haben, wenn er meint. Wegen so etwas würde Trump niemals die USA in Gefahr bringen, und höchst ungern auch nur einen einzigen seiner Jungs.
Bei den „Drei Meeren“ geht es nicht um einen „Laberclub“, sondern um die geopolitisch interessante Zone Europas, deren Länder, oder wenigstens einen Teil davon, sowohl Rußland, die USA als auch China gern aus der EU herausgelöst hätten.
Cooles Bild übrigens, gerne mehr davon.
Wer hat dann in Internationalen Gewässern (Ostsee) ein Tanker angegriffen.
EU und die Medien verdrehen alles! Sie provozieren einen Krieg mit Russland.
Zu Tramp
Man kann der USA nicht trauen.
Zur EU
Die will Unterstützung im Ukraine Krieg.
Aber auch nach dem Krieg sollen sich die USA und Andere am Wiederaufbau der
Ukraine beteiligen.
Ich habe gehört die Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland
sollen mitte Juni beginnen!?
Wenn ich Trump wäre, würde ich die EU und Ukraine fallen lassen. Warum sollte sich Trump mit der EU und einen kokainsüchtigen Zwerg herumärgern, nur wegen der Ukraine? An die Bodenschätze kommt er so oder so. Diese zänkische EU würde mir auch den Buckel runterrutschen können, zumal sie Trump immer wieder beleidigt. Trump ist kein feiner Mensch, aber ein Dealer, der nicht stundenlang immer wieder das gleiche erzählen muss und Selenskyj am Schluss, wenn es faktisch werden soll, mit EU-Stimme alles zurückweist. Wenn die Ukraine sterben will, bitteschön. Russland schafft einstweilen Tatsachen.
Putin wirft stöckchen und Trump apportiert brav. Zur Erinnerung an den soso Schamanen“.
„Trump kündigt an, den Krieg in 24 h zu beenden…
Trump kündigt an, den Krieg bis Ostern 25 zu beenden…
Trump kündigt an nach Istanbul zu fliegen, aber Putin kam ja nicht, weil er nicht gekommen ist ..
Daraufhin kündigt Trump an, dass nur die USA und Russland den Krieg beenden können..
Trump telefoniert mit Putin….
Trump kündigt an, dass die USA sich rausziehen Russland und die Ukraine durch Verhandlungen beenden müssen…
Rubio Blabla bla…
„Der derzeitige Präsident der USA hingegen befindet sich in einem sehr aktiven Prozess der Analyse – auch bezüglich der Lage rund um die Ukraine. Die Regelung dieses Konflikts war Teil seines Wahlprogramms und bereits in den ersten Tagen nach seiner Amtseinführung Bestandteil aktiver internationaler Schritte.
[…]
Ein weiterer Beweis dafür, wonach Sie fragen, ist, dass ausgerechnet Präsident Trump von der Notwendigkeit sprach, die Ursachen des Konflikts zu beseitigen. Das zeugt nicht von oberflächlichem Denken, sondern von einem tiefen Verständnis für die Wurzeln des Problems.“
— Maria Sacharowa, Pressebriefing, Moskau, 20. Mai 2025
https://mid.ru/en/foreign_policy/news/2018770/?lang=de
Ähnlich ist es seit Monaten von Putin und Lawrow zu hören. Die wissen, als Staatsmänner und aus eigener Erfahrung in der Zeit ab 2000, daß „Analyse“ mit „einem tiefen Verständnis“ der eine Teil sind. Der andere ist, es gegen ein Ancien Régime, das in völlig anderen Bahnen denkt, umzusetzen. Das sind die Globalisten in Europa und deren verbündete Euroatlantiker in den USA selber, die seit Jahrzehnten gewohnt sind, daß sie es sind, die bestimmen, wo es langgeht.
Trump macht das sehr gut, die wissen inzwischen gar nichts mehr, wo es langgeht. Trump und Putin scheinen längst einig zu sein. Interessant wird, wie sie mit denen, die inzwischen ihre gemeinsamen Gegner sind, verfahren werden, um sie auszuspielen.
In der „NZZ“ erhebt der Politologe John Mearsheimer schwere Vorwürfe: Nicht Russland, sondern der Westen habe den Ukraine-Krieg provoziert – durch die fortgesetzte NATO-Osterweiterung. Seine Analyse stützt sich auf Fakten und eine ernüchternde Sicht auf die Realität.
John Mearsheimer, US-Politologe und Realist, schockiert mit seiner Analyse des Ukraine-Krieges. In der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) beschuldigt er den Westen, durch die NATO-Osterweiterung Russlands Invasion ausgelöst zu haben.
Mearsheimer: NATO wird Krieg verlieren und ist verzweifelt – Putin weiß das
„Die Europäer wollen nicht anerkennen, dass sie zusammen mit den USA für diese Katastrophe verantwortlich sind. Sie haben sich die Geschichte ausgedacht, dass Putin ein Imperialist ist, der die gesamte Ukraine erobern, dann Osteuropa und schließlich Westeuropa bedrohen will. Aber wenn man meinen Argumenten folgt, ist der Bösewicht der Westen.“
https://freedert.online/europa/245743-putin-reagierte-er-griff-nicht/
Hier der Artikel:
https://www.nzz.ch/international/john-mearsheimer-ich-haette-dasselbe-getan-wie-putin-ich-haette-die-ukraine-sogar-noch-frueher-ueberfallen-ld.1882659
Sind wir da jetzt „schockiert“? Erstaunlich ist eher, daß die NZZ auf den Boden der Tatsachen zurückkommt. Neu ist das alles nicht. Die Trumps (Donald und Donald Jr.) und Kennedy sagen das schon lange sehr deutlich:
—
„Kennedy: Die Russen haben große Opfer gebracht, es wird schwierig sein, einen Deal zu erzielen
Alles, was die Russen über die Konfrontation mit dem Westen in der Ukraine gesagt haben, hat sich als wahr erwiesen.
Das sagte der ehemalige US-Präsidentschaftskandidat, der ins Lager der Trumpisten gewechselt ist…
‚Wir haben 200 Milliarden Dollar ausgegeben, die unser Land übrigens braucht. Wir haben im Moment eine Menge verzweifelter Menschen. Wir können es uns nicht leisten, in Kriege verwickelt zu werden, die zu einer nuklearen Katastrophe führen könnten. Trump hat von Anfang an gesagt, daß er auf jedes Ergebnis vorbereitet ist. Egal, was man über Trump sagt, er ist ein Realist und zieht es vor, zu verhandeln, anstatt in den Krieg zu ziehen.
Es ist jetzt schwieriger, einen guten Deal mit Rußland zu machen, weil die Russen viele Opfer gebracht haben. Putin hat von Anfang an gesagt, daß er einen Angriff auf Rußland befürchtet. Und jetzt hat Zelensky bestätigt, daß die NATO den für Kursk geplanten Einmarsch in Rußland unterstützen wird. Und alles, was die Russen von Anfang an dazu gesagt haben, hat sich bewahrheitet. Wissen Sie, wir müssen diesen Krieg beenden und mit dem Aufbau einer Gesellschaft beginnen‘, sagte Kennedy.“
Максим Столяров. 15.01.2025 – Кеннеди: Русские пошли на большие жертвы, договориться будет сложно
https://politnavigator.news/kennedi-russkie-poshli-na-bolshie-zhertvy-dogovoritsya-budet-slozhno.html
„Robert F. Kennedy Jr. Explains How The Ukraine Russia War Started“
22.02.2024, Юлия Сотникова
https://vkvideo.ru/video172173762_456247518
„RFK Jr. Reveals the Real Reasons Behind the Ukraine Conflict“
Daystar, 10.01.2025
https://youtu.be/xWowuHMvpzU
„Robert F Kennedy Jr is Working for Russia“
„Robert F. Kennedy Jr … is a conspiracy theorist … RFK Jr believes that the war in Ukraine is entirely the fault of the United States and the all the justifications that Russia has given for their invasion are justified. RFK Jr wants to end all aid and support for Ukraine and force territorial concessions for the Russians.“
Jake Broe, 09.07.2023
https://youtu.be/VVxCjxN2rYY
—
So was darf natürlich nicht fehlen. Trump und seine Leute haben ihre Überzeugungen und pflegen zu tun, was sie sagen. Und wo nicht, der Bereich der Finten und Täuschungen, dient das dazu, es auch tun zu können. Und wenn es schwierig ist und etwas länger dauert, dann sei es so.
@ паровоз ИС20 578
Ich habe den Artikel gepostet, weil es m.E. das erste Wertewestliche Medium ist,
daß es wagt, die Dinge wahrheitsgetreu auszusprechen und klar auf den Punkt zu bringen.
Ich bin gespannt, ob sich noch jemand traut, dergleichen zu schreiben oder ob es
nur eine „Eintagsfliege“ bleibt. Weil das würde das ganze Imperium der Lügen zu Fall bringen.
Ansonsten machten Wladimir Putin und Donald Trump mit ihren Teams eine hervorragende
Arbeit, wie ich finde. Alles läuft nach Plan.
Ja, das ist interessant. Die Lügengebilde beginnen, unhaltbar zu werden. Und ich hatte das eingestellt zur Erinnerung. Das war und ist die Linie, die gilt und die (hinter Getöse und Verwirrspielen) nun umgesetzt wird. Trump und Putin machen das phantastisch gut, das kann ich nur voll bestätigen.
Präsident Putin kündigte gestern Abend die Schaffung einer Pufferzone im Grenzgebiet zwischen Russland und der Ukraine auf ukrainischen Territoriuman an. Das sind alles andere als gute Nachrichten für das Kiewer Regime.
https://www.youtube.com/watch?v=Npmp1zR8uUk
Na nun kommt man auch damit endlich zu Potte – denn die yankee’s interessiert auch dieser Krieg doch gar nicht – die wollen nur Streit vom Zaune brechen, um dann Waffen zu horrenden Preisen liefern zu können….. – und an wen ist denen doch auch egal, Hauptsache der Profit stimmt!
Die Hälfte des Bundeshaushaltes für Rüstung, riesige Verschuldung für Rüstung, wo geht das Hauptsächlich hin, in den militärisch industriellen Komplex USA, dem Herz des Deep States US-Imperium. Und nicht nur aus Deutschland gibt es massenhaft Aufträge. Kuscheln mit Russland, um Russland von China zu entbinden. Wenn es unter Putin nicht klappt, auf jeden Fall Handel, US-Konzerne zum Rohstoffabbau und sonstwas rein nach Russland und wenn Putin ein Vakuum hinterlässt, werden es die Russischen Milliardäre schon füllen mit Unterstützung von US-Konzernen. Dann kann es Trump schaffen, was er angekündigt hat.
Was kommt denn bei dem „massenhaft Aufträge“ herein? Weitaus weniger, als den Russen an der Ostfront vor den Hochsitz geliefert wird.
Die Luftwaffe hat eine ganze Flotte F35 bestellt. Sehr, sehr teuer. Die schaffen es ohne weiteres bis zum Ural, in die metallurgischen Kombinate, zur Verwertung der Überreste.
Hier ist ein Bild. Ist das eine F35? Oder ein Vorgängermodell?
„Oh, spielt nicht mit Flugzeugen in eurem Sandkasten, Kinder. Als ob einer der nächsten ‚guten Tage‘ für Europa nicht sein letzter Tag werden würde…..“
— Sicherheitsrat der RF Dm. Medvedev, August 21, 2023
https://t.me/medvedev_telegram/377
🤦♂️🤦♂️ – 17843 Parsec??
Schatzi, was hat denn dein Führer letztens bei den Scheichs gedealt. Auch lustig, was er über den Chef der Kopfschlächter in Syrien von sich gegeben hat. Heil Trump und das mit dem Gemälde, gehen sie besser nicht so wild an, meine ja nur.
Foto:
The new face of diversity
LGBTQ HTS+
https://www.nairaland.com/attachments/18947364_geteve2a0aa8nes_jpeg_jpeg0a1eec485a3b094662b6aeb6d0b17284
„How Syria’s ‘diversity-friendly’ jihadists plan on building a state“
— The Telegraph, 03 December 2024
https://www.telegraph.co.uk/world-news/2024/12/03/syria-diversity-friendly-jihadists-plan-building-state/
Die neue syrische HTS-Regierung kann mit allen gut, Türkiye, Rußland, USA, Iran, und sogar die deutsche Meisterdiplomatin mit Haltung und Auftritt, S.E.M. Baerbock, war dort, um Süßholz zu raspeln. Die gefährlichste Terrororganisation der Gegend, die PKK (oder LGBT PKK YPG+) hat ihre Auflösung erklärt; die war mit den USA verbündet in dem syrischen „Ölprotektorat“, das Donald nun abwickelt. Eine ungesunde Nähe zur PKK war einer der Gründe, weshalb Assad gehen mußte.
Was wollen Sie dort? Einen neuen Krieg?
Man bist du krank – Hauptsache was ge-copyd&pasted – auch wenn es absolut NICHTS mit Thema und Kommentaren zu tun hat?
Dein Geltungsdrang ist wohl grenzenlos – so wie auch die Leere in deinem Kopf(??) und deinen Auslassungen…..
Gibt es auch mal was Echtes zum Thema?
Oder doch wie immer nur Ablenkungen?
Wie man liest, ist Ihre Kollegin, die „Falsche Schweizerin“, auch „U-Boot aus dem Thunersee“, wieder in russischen Gewässern unterwegs?
Scheint nicht mehr so gut auszusehen, wenn man jetzt auch noch die Narzisse
bemühen muß, nur um @GMT ins Abseits drängen zu wollen.
Aber die hat mit solchen „Kindergartenspielchen“ Gott sei dank, kein Problem. 😉
⚡ Massive U.S. Army convoys withdraw from Syria, heading toward Iraq.
The first phase of the U.S. withdrawal from Syria saw around 600 troops pulled out, bringing total troop numbers down to about 1,400.
Three U.S. bases in northeastern Syria were closed, including one near the Conoco gas field in Deir ez-Zor.
— Nairaland, Nigeria, by WritterNg: 12:41pm On Apr 18, 2025
https://www.nairaland.com/7481160/russia-ukraine-war-world-news-weapons/3288#135038382
LGBT Brigades In Syria?
Western Anarcho-Leftists Cutting Their Teeth With Western-Backed Kurdish YPG
JULY 27, 2017
https://www.activistpost.com/2017/07/lgbt-brigades-syria.html
….jetzt ist es völlig verrückt geworden….. 🙄🙄
⚡Iran Says It’s Ready to Back Syria’s New Government.
Iran is ready to support Syria’s new government, said Deputy FM Saeed Khatibzadeh.
“We officially declare our readiness to assist Damascus,” he told Tabnak.
— Nairaland, Nigeria, by WritterNg: 10:01am On Apr 19, 2025
https://www.nairaland.com/7481160/russia-ukraine-war-world-news-weapons/3289#135049596
🤦♂️🤦♂️
Gibt es auch mal was Echtes zum Thema?
Oder doch wie immer nur Ablenkungen?
Wie zum Beispiel, daß in Rumänien jetzt nicht mal mehr die Autos
von Einheimischen gewaschen werden ?
Achja – ein Teil der Schutzstaffel….
Kommt auch von dir mal was zum Thema – oder auch nur persönliche Angriffe?
Doch da fällt mir grad was ein – hast du schon rausgekriegt, wie du den Gordischen Knoten in deiner dir verbliebenen letzten Hirnwindung lösen kannst?
Mal sehen, wann der 3.Part dieser Motzbrigade hier aufschlägt….. 😝😝
Immer wieder die selbe Platte…. es wird langsam wirklich langweilig.
Es fehlt jetzt eigentlich nur noch “ Oh my Dracula“ oder wahlweise
„Noapte bună“
wenn mal wieder die Argumente ausgehen.
…und wieder nur dumme Sprüche unter der Gürtellinie – anstatt was zum Thema?
Hmmm??
@ teplinski – Putin hat die yankee’s&Andere schon mal rausgeschmissen, wird sie so nicht wieder reinlassen wie die es unter Jelzin geschafft haben!
Was nach Putin kommt ist wahrscheinlich härter im Austeilen.
Putin hat ein Stellvertreterkrieg mit der Ukraine an der Backe mit über 100000 toten Russen und dealt mit Trump, damit die USA sich raushalten. Was Trump als Gegenleistung bekommt und was von den USA nach Russland kommt, werden wir sehen. Die Europavasallen rüsten auf und werden die Ukraine mit Zustimmung der USA mit Rüstung beliefern. Der Krieg wir weiter gehen bis zum blutigen Sieg. Wer soll denn das sein, der nach Putin härter reagiert und wenn, bestimmt nicht gegen die USA.
…ja wenn das denn sooo einfach wäre… – dieses dein Szenario ist zwar möglich – doch eher nicht wahrscheinlich.
Och, Flad, muss denn alles so kompliziert sein. Ukraine hat jüngst vorgeschlagen, dass die Europäer ihre Armee finanzieren, zur hälfte wird ja die Ukraine schon von Westeuropa finanziert, demnächst komplett bis zum geht nicht mehr. Läuft alles nach Plan.
Je später der Abend – desto größer die Fehler in der Rechtschreibung….. 😂😂
Trump hat korrekt erkannt, dass sich die Welt nicht im die Ukraine dreht. Es gibt viele Probleme, die dringenst angegangen werden müssen, die Ukraine steht ganz unten auf der Liste.
Leider versteht das weder die Bundesregierung noch die EU-Kommission, die – bisher erfolgreich – jede Initiative zur Beendigung des Krieges erfolgreich torpedieren.
Relevant werden US-Positonen erst, wenn Trump jegliche Unterstützung der Ukraine von einer bedingungslosen Akzeptanz der US-Positonen abhängig macht.
Davon sind wir offenbar noch ganz weit entfernt.
Der Artikel bietet zwar eine ordentliche Nacherzählung der öffentlichen Wirrungen wieder, bietet aber keinerlei Orientierung.
a) Es gibt keine Spaltung der NATO. Was es gibt, ist lediglich eine Umgruppierung der Aufgabenverteilung zwischen dem US-Hegemon und seinen europäischen Vasallenstaaten.
b) Trump hätte innerhalb von 14 Tagen für Frieden sorgen können, wenn er glaubhaft angedroht hätte die finanzielle und militärische Unterstützung der Ukraine komplett zu kappen. Aber genau das, hat er nicht getan.
c) Trump ist weiterhin auf dem Hegemonialkurs der USA zur alleinigen Welteinherrschaft, leider muss er aber auch den drohenden Finanzkollaps des Dollars ersteinmal abwenden. Die Vasallen in Nah Ost haben jetzt etliche Billionen dazu springen lassen. Die Vasallen Europas sollen dies mit der Anhebung der Rüstungsausgaben auf 5% des BIP tun. Das geht aber nur, wenn Russland der Feind bleibt.
d) Der ursprüngliche Plan sah vor, die USA aus dem kommenden Krieg zwischen Russland und den europäischen NATO Vasallen herauszuhalten um eine atomare Konfrontation mit Russland zu vermeiden, während die Vasallenstaaten dann als Kanonenfutter dienen um Russland weiter zermürben zu können.
e) Putin hat diesen Plan gekontert, indem er seinerseits den US-Konzernen beste Geschäfte mit Russland angeboten hat.
Trump seht jetzt vor der Entscheidung. Gibt er den Geschäften mit Russland den Vorzug, dann muss er zuvor die Sanktionen fallen lassen. Damit düpiert der natürlich seine NATO-Vasallen die alles tun um als Kanonenfutter zu dienen und riskiert Mindereinnahmen der Rüstungsindustrie.
Das gegenwärtige Hick Hack entsteht dadurch, weil Trump zur Zeit versucht, beides zu verwirklichen.
Blendende Deals mit Russland und gleichzeitig eine EU die sich für Amerika ruiniert.
Sehr schön, Tobias (STERN), dass sie dich hier noch schaffen lassen.
Das Bild ist cool.
BTW.: Was passierte im 2. WK?
Nur dass diesmal die USA nicht zu Ende des Konflikts einschreiten werden. Weswegen auch?
Russland hat gar nicht genug Personal, um bis an den Atlantik marschieren.
LIH – Let it happen – irrelevant!
—–
Die USA kann ihre Vorherrschaft nur festigen, indem sie alle Kräfte gegen CN sammelt.
Gleichzeitig hat Trump festgestellt, dass zufriedene Bürger für den Staat gar nicht das Schlechteste sind. Er benötigt die Unterstützung seiner Bürger- sonst geht die USA unter.
Ich möchte einmal die Liste sehen, was Russland bis heute an die USA liefert?
Der Personenkult als Ablenkung funktioniert blendend.
Warum die Europäer zu recht befürchten, Trump könnte sie mit der Ukraine alleine lassen
NÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖ
Warum die Europäer zu recht befürchten, die USA könnte sie mit der Ukraine alleine lassen.
Die USA eine Bande unterentwickelter primitiver Europäer die unter zu Hilfenahme zionistischen Investments die indigene Urbevölkerung dezimierten und ihre Wurzeln auf einem Kontinent suchen bei dem der interkulurelle Austausch besser bereits durch Leiff Erickson gefestigt worden wäre wie durch einen Christopher Columbus.
Aber sie haben es geschafft ein Multikulti Gemisch unterschiedlichster Ethnien an einem Ort zu vereinen. Dem Ort des Manchesterkapitalismus. Und bis dato sind sie sehr erfolgreich mit Ihrem RISIKO Spiel um die hegemoniale Weltherrschaft. Erst mit der Aufhebung der Schlüsselfunktion ihres Erfolges der globalen Kontrolle der Geldkreisläufe durch den Federal Reserve Act eines amerikanischen Privatunternehmens außerhalb der entfernten Staatlichkeit die bereits mit dem District of Columbia Organic Act 1871 verschwand, kann etwas anderes etwas multipolares entstehen.
Es ist die USA um die es geht die Präsidenten sind Werkzeuge der USA und der Kult um die Präsidenten lenkt davon ab was die USA bereits seit den Verträgen von Kanagawa für eine Politik betrieben hat.
Der kulturell geistige Untermensch USA hat alle Erfolgsmöglichkeiten da ihm jedwedige Moral am verlängerten Rücken vorbei geht. Ein Paradebeispiel dafür ist ihr Regisseur Alfred Hitchcock und die Verwendung seiner Fotos aus dem WK2 im besiegten dritten Reich die unwesentlich anderes da stellen wie uns die Bilder suggerieren sollten und sollen.