In der Ukraine ging es immer nur um Rohstoffe

Es zeigt sich wieder einmal, dass es dem Westen in der Ukraine nicht um Demokratie, Menschenrechte oder gar abstrakte „westliche Werte“ geht, sondern um handfeste Interessen und Rohstoffe. Die Ukraine war für die USA immer als geopolitisches Instrument im Kampf gegen Russland wichtig, aber es ging immer auch um Rohstoffe, von denen die Ukraine einige hat. Aber das vom Westen gehätschelte Oligarchensystem in der Ukraine verhinderte seit der Unabhängigkeit der Ukraine, dass der Reichtum des Landes den Menschen zugute kommen konnte.
Gleich nach dem Maidan begann in der Ukraine ein beispielloser Ausverkauf an westliche Konzerne im Austausch für immer neue Kredite des IWF. 2020 blieb der Ukraine als fast letztes von Wert die wertvolle Schwarzerde. Das sind die fruchtbarsten Böden, die es auf der Welt gibt, und internationale Lebensmittelkonzerne standen in den Startlöchern, diese Schätze untereinander aufzuteilen.
Nachdem der IWF hat den Ausverkauf dieser Flächen zur Bedingung für weitere Kredite gemacht hat, gab die Ukraine unter Selensky dem Druck nach und erlaubte den bis dahin verbotenen Verkauf von Land an ausländische Konzerne.
Damit war ganz nebenbei auch der Startschuss für das Rennen um andere Bodenschätze gefallen, nachdem der Verkauf von Land an Ausländer endlich möglich geworden war.
Lithium als Kriegsgrund?
Dass es in der Ukraine heute vor allem um Lithium geht, das gerne als das „neue Schwarze Gold“ bezeichnet wird, ist nicht neu. Das hat der deutsche Kriegstrommler Roderich Kiesewetter schon 2023 in erfrischender Offenheit im deutschen Fernsehen gesagt. Damals sagte er ganz offen, dass die Ukraine für den Westen einen Stellvertreterkrieg führt und fügte hinzu:
„Wenn Europa die Energiewende vollziehen will, braucht es eigene Lithium-Vorkommen. Die größten Lithium-Vorkommen in Europa liegen im Donezk-Lugansk-Gebiet. Deshalb will Russland die auch, um uns abhängig zu machen von der Energiewende mit Blick auf Elektromotoren. Also wir haben hier auch ganz andere Ziele noch im Hintergrund. Und deshalb brauchen wir eine vereinte Anstrengung der Bürgerinnen und Bürger, damit unsere Politik die Rückendeckung hat, mehr für die Ukraine zu tun.“
Kiesewetter hat das Problem angesprochen: Das Lithium liegt im Donbass, vor allem in Lugansk. Das könnte einer der Gründe dafür sein, dass der Westen die Ukraine unter dem Vorwand eines NATO-Beitritts in den Krieg mit Russland gedrängt hat, denn um an das Lithium zu kommen, mussten die Rebellen im Donbass besiegt werden.
Auch US-Senator Lindsey Graham 2024 hat bei einem Besuch in Kiew bestätigt, dass es in der Ukraine um Rohstoffe geht, als er zu Selensky sagte:
„Sie versuchen, die Russen zu stoppen, damit wir nicht gegen sie kämpfen müssen. Sie wollen keine amerikanischen Truppen. Sie brauchen nur Waffen, um ihr Land von einer schrecklichen Invasion zu befreien. Sie sitzen auf Mineralien im Wert von Billionen Dollar, die für unsere Wirtschaft gut wären. Daher will ich unseren Freunden in der Ukraine weiterhin helfen. Wir können das gewinnen. Sie brauchen unsere Hilfe.“
Die USA sind bekannt dafür, dass sie immer kühl rechnen. Wenn der mögliche Gewinn höher ist als die zu erwartenden Kosten, dann schlagen sie zu. In der Ukraine waren die Kosten für die USA verhältnismäßig gering, wenn man bedenkt, was sie gewinnen wollten. Sie haben keine eigenen Soldaten eingesetzt, sondern die Ukrainer für ihre Ziele sterben lassen. Und 100 oder 200 Milliarden Dollar sind nicht viel Geld, wenn man damit Billionen Dollar gewinnen und auch noch den geopolitischen Gegner Russland schwächen kann. Genau das hat Graham sehr offen und ehrlich gesagt.
Trump will die ukrainischen Rohstoffe
Nun hat Donald Trump offen gesagt, dass es den USA in der Ukraine um Rohstoffe geht. Am 3. Februar erklärte er, dass die USA an der Lieferung von seltenen Erden aus der Ukraine interessiert sind und von Kiew entsprechende Garantien verlangen:
„Ich möchte die Verfügbarkeit von seltenen Erden sicherstellen. Wir geben Milliarden von Dollar. Sie haben ausgezeichnete seltene Erden. Und ich möchte die seltenen Erden sichern. Und sie wollen das. Wir sagen der Ukraine, dass sie über sehr wertvolle seltene Erden verfügt. Wir wollen, dass das, was wir investieren, garantiert wird. Wir wollen Garantien. Wir geben ihnen schnell und viel Geld. Wir geben ihnen Ausrüstung.“
Bundeskanzler Scholz hat dem pflichtschuldig widersprochen, weil er den Deutschen im Wahlkampf natürlich nicht offen sagen kann, worum es in der Ukraine tatsächlich geht. Aber natürlich weiß auch Scholz, worum es in der Ukraine geht, und Trump hat nun ganz offen das Rennen um die verwertbaren Reste der Ukraine eröffnet, in dem die EU wahrscheinlich leer ausgeht, weil sie bei Verhandlungen mit Russland wohl nicht einmal am Tisch sitzen wird.
Ärgerlich für Trump ist nur, dass Hauptproblem nicht gelöst ist, denn die begehrten Rohstoffe sind nun unter russischer Kontrolle, was es amerikanischen Konzernen unmöglich machen wird, sie quasi geschenkt zu bekommen. Selensky bietet den USA die Rohstoffe schließlich quasi geschenkt, also für einige Milliarden Finanz- und Waffenhilfe an. Das ist ein guter Deal für die USA, da wir über Rohstoffe im Wert von Billionen reden.
Es geht um die Reste
Dass die Rohstoffe im Donbass für den Westen verloren sind, dürfte auch Trump wissen. Aber auch die in der potenziellen Rest-Ukraine verbleibenden Reste sind nicht uninteressant. Die ukrainische Ausgabe von Forbes hat den Gesamtwert der ukrainischen Bodenschätze im April 2023 auf etwa 15 Billionen Dollar geschätzt, wobei sich mehr als 70 Prozent der Bodenschätze in den Regionen Donezk und Lugansk sowie in der Region Dnjeprpetrowsk befinden, die nun in unmittelbarer Nähe zur Front liegt.
Selbst ohne Dnjeprpetrowsk wären die in der Rest-Ukraine verbleibenden 30 Prozent der Bodenschätze immer noch 4,5 Billionen Dollar wert. Wenn es Trump gelingt, schnell ein Ende der Kämpfe zu erreichen, könnte er auch Dnjeprpetrowsk für die US-Konzerne sichern.
Die EU würde dabei natürlich leer ausgehen, weshalb verständlich ist, dass Scholz die Ambitionen von Trump „sehr egoistisch, sehr selbstbezogen“ genannt hat.
Jedenfalls ist nun offensichtlich geworden, dass die Leichenfledderer im Westen bereit stehen, um sich die Reste der Ukraine unter den Nagel zu reißen.
Nur dafür sind die Ukrainer zur Schlachtbank geführt worden.
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Nun, das ist eigentlich alles nicht neu – JEDER, & damit meine ich wirklich JEDEN Menschen, der lesen kann & egal wie er ideologisch verortet ist, konnte das wissen – denn es wurde – auch wie im Artikel benannt – weltöffentlich von den Akteuren – besonders im Westen- verkündet!
Gut, Putin hatte es schon vorher gesagt, da galt es als russische Desinformation – aber als die Westler es sagten, haben alle Augen & Ohren zugemacht…..
Ansonsten ist zu sagen, wenn Trump da was von der Ukraine kaufen will – bitte……
Das Problem ist wohl eher, dass man sich jetzt – also Ukraine ./. USA schon darum streitet, dass die Gelder, die angeblich FÜR die Ukraine „gezahlt“ wurden – privat verteilt wurden. Da ist ganz sicher der überwiegende Teil in den USA selber geblieben ( das Gleiche gilt ganz sicher auch für DE &EU! – wie immer & auch das ist schon seit Jahrzehnten weltöffentlich bekannt – werden solche ‚Gelder‘ NIE dort ankommen wo sie angeblich hin sollten sondern wechseln nur in private Taschen geneigter Leute!)……. das heißt hier natürlich, dass die Ukraine nun „liefern“ soll, was schon „bezahlt“ wurde….
Der Donbass ist nun außen vor, da wird Trump sich auch nicht mit Putin drum streiten… die übrigbleibende Westukraine ist dann eben der Ramschtisch für den Westen – & richtig, die EU wird leer ausgehen…. – selbstgemachtes Leid…..
In der Ukraine ging und geht es in erster Linie um Rußland – Punkt.
Der Rest – Nebenkriegsschauplätze …
Was meint man denn, warum olle merz nun in „D“ installiert werden soll und wird? – als strammer Sklave von BlackRock wird er deren Interessen durchsetzen, über das deutsche Volk hinweg und koste es, was es wolle – hat er ja auch schon angekündigt – von wegen Rentner und sowieso alles Soziale…..
Daß man weidel ans Ruder läßt, wohl erst nach einer „Zuverlässigkeitsprüfung“ bei den yankee’s – dann wohl eher beim nächsten Mal…..
Für den, der den Zusammenhang zu BlackRock nicht kennen sollte – eben diese Banditen haben im ukri-Nazi-Bereich gar mächtig viel „investiert“….. – das wollen die auf Heller und Pfennig und Schekel wieder zurück, mit mindestens 1000% Profit – Menschenleben sind da eh nur im Wege….. 😤😤
Evtl. ist es der Welt entgangen, aber Richard Seymour…bekannt durch seine Analyse zu N1 und N2 hat Trumphs massive “ Verordnungen “ zu Zoll zu Grönland zu Panama und &
kommentiert..
Einer der kenntnisreichsten, intelligentesten und besten Autoren der Gegenwart.
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Was hat Trump vor?
Sind wir Zeuge eines versuchten Verfassungsbruchs, eines verzweifelten Versuchs, Schwung zu gewinnen und gleichzeitig bürokratischen Widerstand zu entgleisen und auf das Beste zu hoffen, oder ist es mehr von der Machttheatralik, für die Trump und Musk so bekannt sind? Ja.
Nach Trumps Flut an extravaganten Präsidialerlassen und Elon Musks versuchten Machtübernahmen im Office of Personnel Management und der General Services Administration (und offenbar auch im Finanzministerium) wurde viel von einem „Putsch“ gesprochen. Ich bin vorsichtig, diese Formulierung zu verwenden, aber es gibt viel Grund zur Sorge. Was auch immer Musks Bemühungen, Zugang zum Zahlungssystem zu erhalten, bringen werden, sie und die damit verbundene Kollusion der von Trump ernannten Beamten im Finanz- und Justizministerium stehen in direktem Zusammenhang mit dem Präsidialerlass, mit dem versucht wird, die Bundeszahlungen einzufrieren. Sie basiert somit auf der Behauptung der Exekutive, sie habe verfassungsmäßige Autorität, die sie nicht hat, und unterstützt Trumps Bemühungen, einen politisch loyalen Stab unter Musks Aufsicht zu gewinnen. Dies ist wohl keine geringere Verfassungskrise als der sanfte Putschversuch 2020/21, und es ist eindeutig ein Versuch, den Boden für einen zukünftigen Wahlbetrug zu bereiten.
Schon 2019 argumentierte ich, dass der „Antiliberalismus“ der neuen extremen Rechten „nicht auf die liberale Wirtschaft oder den liberalen Staat an sich abzielt, sondern vielmehr auf ererbte liberale Normen, Rechte und Legalität“. Ob Orbán in Ungarn, Modi in Indien oder Netanjahu in Israel – das Muster besteht darin, durch wiederholte Infragestellung der Legalität und durch die Kolonisierung des Staatsapparats mit Verbündeten das politische und juristische Kräfteverhältnis im Staat abrupt zugunsten des exekutiven Autoritarismus und ethnischer Ausgrenzung zu verschieben. Dies bedeutet und erfordert weder den formellen Sturz der Institutionen der bürgerlichen Demokratie, die Unterdrückung des Wahlwettbewerbs oder das Verbot oppositioneller Parteien. Es manipuliert das Spiel einfach so, dass die Reaktion dauerhafte Vorteile hat. Das ist es, was Trump will, aber bisher nicht erreicht hat.
Besonders bemerkenswert ist, dass die Offensive von Trump und Musk zwar vorsätzlich war, aber keinerlei Anstrengungen unternommen wurden, sie in bestehenden Gesetzen zu verankern. Das muss Absicht sein. Der Versuch, die Bundesausgaben mit einer Frist von 24 Stunden einzufrieren, wurde beispielsweise als eindeutig verfassungswidrig eingestuft, woraufhin zwei Richter anordneten, ihn einzustellen. Musks Versuch, die Bundesregierung zu „verkleinern“, indem er Rücktritte mit acht Monatsgehältern anbot, was er bei X (ehemals Twitter) tat, ist ebenfalls rechtlich fragwürdig. Die Anordnung zur Beendigung der Staatsbürgerschaft durch Geburt wird nun vor Gericht angefochten und wird in ihrer jetzigen Form wahrscheinlich keinen Erfolg haben, da sie gegen Artikel 14 der Verfassung verstößt. Trump und Musk hätten das Gesetz nutzen können, um zumindest einige ihrer Ziele zu erreichen. Um beispielsweise die Bundeszahlungen „auszusetzen“, hätten sie sich auf das Impoundment Control Act von 1974 berufen können. Das wäre vor Gericht leichter zu verteidigen gewesen. Aber das Problem ist dann, dass sie sich an alles hätten halten müssen, was der Kongress am Ende der „Aussetzung“ beschlossen hat. Sie wollen nicht zugeben, dass die Autorität der Exekutive auf diese Weise eingeschränkt wird.
Und doch bin ich nicht überzeugt, dass sie über das strategische Gespür verfügen, um dies durchzuziehen – wenn die Institutionen an ihrer Meinung festhalten. Das haben wir schon einmal erlebt. Erstens die Theatralik. So wie Trump kürzlich behauptet hat, die USA würden Grönland einnehmen, begann er seine erste Amtszeit mit der Behauptung, er würde dem Militär befehlen, das irakische Öl zu stehlen. (Später beschloss er, mit Hilfe von US-Truppen und einem kleinen Energieunternehmen aus Delaware zu versuchen, einen Teil des syrischen Öls zu stehlen, ohne Erfolg.) Dies verrät sein charakteristisch grobes Verständnis von Macht und materiellem Vorteil. Zweitens der versuchte Bruch. 2017 wurden Trumps Executive Orders bemerkenswerterweise ohne juristischen oder fachlichen Rat verfasst und sehr kurzfristig eingeführt, parallel zu zahlreichen Entlassungen und Säuberungen, und Verbündeten wie Bannon wurden Schlüsselrollen zugewiesen. Innerhalb von weniger als einem Jahr war Bannon draußen. Die Executive Order, die ein Einreiseverbot für Menschen aus muslimischen Ländern genehmigte, wurde von den Gerichten blockiert. Die Executive Order, die den Bau einer südlichen Mauer genehmigte, führte zu Regierungsstillständen und keiner Finanzierung der Mauer. Die Executive Order, die Bundeszuschüsse an „Sanctuary“-Städte und -Staaten blockierte, wurde von den Gerichten aufgehoben. Andere Anordnungen, wie die zur Abschaffung des Affordable Care Act, hatten kaum Auswirkungen.
Drittens:
Die Dinge aufrütteln und auf das Beste hoffen. Die Reaktion der Regierung auf juristische Anfechtungen war großspurige Selbstbehauptung mit wenig Wirkung – Stephen Miller behauptete, die Macht des Präsidenten werde „nicht in Frage gestellt“ – was auf einen Mangel an ernsthafter Planung hindeutet. Tatsächlich hat die Trump-Regierung es nicht nur versäumt, die Vorherrschaft der Exekutive zu etablieren und nicht viel durch den Kongress zu bringen, sondern sie hat auch die überwiegende Mehrheit der Fälle verloren, die sie vor Gericht ausfocht. Es gibt keinen Grund, warum Trump in sechs Monaten nicht in einem ähnlichen Schlamassel stecken sollte.
***
Ein Mysterium in all dem ist die Executive Order, die einen 25-prozentigen Zoll auf Importe aus Kanada und Mexiko verhängt: zwei Länder, die nicht nur große Exporteure in die USA sind, sondern auch Amerikas zwei größte Exportmärkte. Der 10-prozentige Zoll auf chinesische Importe ist ebenfalls bedeutsam, aber an sich eine logische Weiterentwicklung der bereits unter Trump eingeleiteten und unter Biden mit überparteilicher Unterstützung ausgeweiteten Politik. Außerdem exportiert China 15 % seiner Waren in die USA, nicht 78 % (Mexiko) oder 76 % (Kanada)❗. Die Auswirkungen sind weitaus weniger schwerwiegend, was einer der Gründe ist, warum China so viele seiner Waffen in Reserve hält. Diese Zölle sind inflationär, stören die Wertschöpfungsketten in den USA und werden – wenn sie aufrechterhalten werden – wahrscheinlich Angebotsschocks verursachen und die Aktienmärkte belasten. Selbst wenn dies rechtlichen Anfechtungen standhalten würde, würde es genug Chaos verursachen, um die Regierung dauerhaft zu behindern, ob Dreierwette oder nicht. Es ist klar, dass nicht jeder in seinem Team darauf vorbereitet war: Sein Wirtschaftsberater Scott Bessent war sich schon im Oktober sicher, dass die angedrohten Zölle im Grunde eine Verhandlungsposition seien. Das war auch die Ansicht des Vorsitzenden des britischen Wirtschafts- und Handelsausschusses: Trump fuchtelte mit der großen Keule, in der Hoffnung, Zugeständnisse zu erzwingen.
Tatsächlich könnte eine Version davon genau das sein, was gerade passiert. Man denke nur an die dürftige Rechtsgrundlage für die Zölle: das International Emergency Economic Powers Act. Trump, der einen nationalen Sicherheitsnotstand in Bezug auf Fentanylströme und Migration ausrief, verhängte Zölle, als wären sie Sanktionen. Nun spielt Kanada bei der Versorgung der USA mit Fentanyl kaum eine Rolle, und Mexiko kooperierte bereits. Was also will Trump? Ein Hinweis ist das Abkommen mit Mexiko, in dem die Zölle ausgesetzt wurden, nachdem Sheinbaum zugestimmt hatte, zehntausend Soldaten an die Grenze zu schicken. Dies ist so offensichtlich ein kosmetischer Schachzug, dass es fast so ist, als wollten sie Mexiko nur dazu bringen, in die Knie zu gehen. Die Tatsache, dass Trump, sobald Trudeau mit seinen eigenen 25-prozentigen Zöllen auf US-Waren reagierte, sofort mit Ottawa telefonierte, behauptete, Kanada habe die Zölle „missverstanden“, und eine Aussetzung aushandelte, deutet darauf hin, dass er auf eine ähnliche Geste der Unterwerfung vom Norden gehofft hatte. Schließlich weiß er ganz genau, dass die Rechtsgrundlage schwach ist, dass Zölle keine Sanktionen sind und dass ein solcher Schock die Aktienmärkte erschüttern, Angebotsschocks auslösen und die Inlandspreise in die Höhe treiben wird. Das kann er sich nicht leisten. Er wollte einfach nur mit seinem Knüppel herumfuchteln.
Es gibt auch andere mögliche Erklärungen. In der Antrittsrede wurde die Einführung von Zöllen auch damit begründet, dass sie die Einkommensteuern für US-Bürger ersetzen könnten. Würde man das versuchen, wäre das enorm regressiv, aber wie Doug Henwood zeigt, wäre es nicht einmal möglich. Und das ist ganz klar auch nicht das Hauptziel. Alternativ glaubt die Regierung, sie könne die Hersteller dazu zwingen, ihre Produktion aus Kanada und Mexiko zurück in die USA zu verlagern, als Teil eines Maßnahmenpakets, um die Globalisierung rückgängig zu machen und die US-Industrie wieder aufzubauen.
Es gibt Grund, dies ernsthaft in Erwägung zu ziehen. Genau diese Politik hat beispielsweise Trumps ehemaliger Handelsbeauftragter Robert Lighthizer vorgeschlagen, und die grundlegende Auffassung scheint von führenden Regierungsvertretern geteilt zu werden. Im letzten Jahr bezeichnete JD Vance in einem Interview mit der New York Times seine außenpolitischen Ansichten aus drei Gründen als „realistisch“. Erstens seien „Moralismen“ weitgehend nutzlos: „Wir sollten mit anderen Ländern auf der Grundlage dessen umgehen, ob sie gut oder schlecht für Amerikas Interessen sind.“ Zweitens: „Militärische Macht ist nachgelagert zur industriellen Macht.“ Drittens: „Wir leben in einer multipolaren Welt.“ Marco Rubio, Trumps Außenminister, scheint eine ähnliche Sicht der Weltpolitik zu haben. Im Gespräch mit Fox im letzten Jahr warnte er, dass es in fünf Jahren „so viele Länder geben werde, die in anderen Währungen als dem Dollar Geschäfte abwickeln, dass wir nicht mehr in der Lage sein werden, sie zu sanktionieren“. In seinen Eröffnungsworten bei den Bestätigungsanhörungen im Senat sagte er, dass „die globale Nachkriegsordnung nicht nur überholt ist; sie ist jetzt eine Waffe, die gegen uns eingesetzt wird“. Und in einem kürzlichen Interview mit Megyn Kelly erklärte er, wir lebten in einer Welt mit „mehreren Großmächten in verschiedenen Teilen des Planeten“, eine Situation, die eine „Rückkehr zum Pragmatismus“ erfordere – was eine offenere Realpolitik bedeutet.
Der erste Schritt aus dieser Sicht wäre eine regionale Rückabwicklung der Globalisierung, die Repatriierung der amerikanischen Industrie und die Verwendung der Profite aus dieser Basis zur Stärkung der Militärmacht im künftigen Wettbewerb mit China. Es gibt einige begrenzte Hinweise darauf, dass anhaltende Zölle über einen gewissen Zeitraum hinweg funktionieren könnten. Eine Reihe multinationaler Konzerne wie Samsung, Volkswagen, Stellantis und Hyundai haben angekündigt, eine Verlagerung ihrer Produktionsstätten in die USA in Erwägung zu ziehen. Taiwan, dessen Unternehmen Fabriken sowohl in Kanada als auch in Mexiko betreiben, bietet denjenigen seine Unterstützung an, die ihre Produktion in US-Bundesstaaten verlagern wollen, um Zölle zu vermeiden. Doch hier gibt es einige Probleme. Wie sollen diese Firmen ihr Personal einstellen? Musk würde sagen: durch Arbeitskräfteimporte; MAGA ist dagegen. Alternativ könnten sie neue „Unternehmenszonen“ eröffnen, um eine absolute Steigerung der Ausbeutung der Arbeitskräfte zu ermöglichen: Doch die Kosten der Reproduktion von Arbeitskräften sind in den USA objektiv höher als in Mexiko.
Und würden alle Unternehmen in die USA umsiedeln? Warum würden sich nicht einige für die „Fabrik Asien“ mit ihren Skaleneffekten und integrierten Lieferketten entscheiden? Die USA haben diese Vorteile nicht. Alle Vorteile der „Onshoring“-Verlagerung – und die meisten US-Produktionsjobs sind durch Stellenabbau und nicht durch Offshoring verloren gegangen – würden durch verlorene Märkte zunichte gemacht, da die betroffenen Länder mit ihren eigenen Zöllen reagieren und wirtschaftliche Unabhängigkeit von den USA anstreben: eine „Entkopplung“, wenn man so will. Am wichtigsten ist, dass die Umstrukturierung kontinentaler Lieferketten Jahre, vielleicht Jahrzehnte dauert, während Preisschocks und Engpässe sofort und erheblich auftreten. Wenn Sie es im Grunde ernst meinen, Zölle einzusetzen, um die „Onshoring“-Verlagerung von Industrien zu erzwingen, würden Sie dies nicht mit einem zweifelhaften Präsidialerlass tun, der vor Gericht gekippt werden könnte. Sie würden Unterstützung im Kongress aufbauen, Hersteller vorbereiten, Verbraucher warnen, Widerstandsfähigkeit aufbauen und von dort aus weitermachen. Die stärkste Erklärung für die Zölle scheint derzeit zu sein, dass sie eine Demonstration der amerikanischen Macht sind, die Basis zu elektrifizieren.
Ich würde vermuten, dass wir hier eine Mischung aus reaktionärer Störung, Tech-Boss-Hybris und Theatralik erleben. Das ist sehr fies, brutal und gefährlich und in vielen Fällen eine direkte Herausforderung bestehender Verfassungsnormen. Im Prinzip handelt es sich jedoch um inszenierte Schlachten, die die Regierung verlieren sollte. Die Anhörungen zur Bestätigung bestätigen, dass Trumps Ernennungen nicht übermäßig viel Einblick in die Funktionsweise des amerikanischen Staates haben, geschweige denn über große strategische Genialität verfügen. Wenn sie nicht gestoppt werden, liegt das daran, dass die Opposition nachgegeben hat und die Institutionen es versäumt haben, ihren eigenen Rechtmäßigkeitsstandards treu zu bleiben.
Laut Reuters schlug US-Präsident Donald Trump am Dienstag vor, die Palästinenser dauerhaft aus Gaza zu vertreiben. Er sagte, die Menschen dort hätten keine andere Wahl, als die durch den israelischen Militärangriff verwüstete palästinensische Enklave zu verlassen.
Anmerkung dazu:
Trumph glaubt wohl das der Rest der Welt das neue Gasfeld vor der Küste Gazas vergessen hat ?
Es scheint, dass bei manchen immer noch Verwirrung hinsichtlich der Rechtmäßigkeit des SMO herrscht.
Jacques Baud hat erklärt: „Um die russische Intervention in den Augen der Öffentlichkeit völlig illegal zu machen, haben wir im Westen bewusst die Tatsache verheimlicht, dass der Krieg tatsächlich am 16. Februar begann. Ab dem 16. nahm der Artilleriebeschuss der Bevölkerung des Donbass dramatisch zu, wie die täglichen Berichte der OSZE-Beobachter zeigen.“
Mit anderen Worten: Die Ukraine griff diejenigen an, denen sie zweimal zugesagt hatte, die Einzelheiten der Autonomie innerhalb der Ukraine auszuarbeiten.
Das Recht Russlands, zum Schutz der neuen unabhängigen Staaten einzugreifen (bekannt als R2P, Responsibility to Protect), ist im Kosovo-Beratungsgutachten des IGH verankert, das 2005 von der UNO gebilligt wurde.
Da der Angriff der Ukraine auf den Donbass illegal war, ist auch die NATO-Unterstützung für die Ukraine nach internationalem Recht illegal. Die NATO-Unterstützung für illegale Angriffe auf den Donbass begann bereits 2014.
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Das was gestern in Washington passiert ist, dürfte auch großen Einfluss auf die Ukraine haben. Ich weiß nicht, ob Trump klar ist, was er Netanjaho da versprochen hat. Trump möchte, das die arabischen Länder den Umzug der Palestinenser aus den Gaza bezahlen sollen, daran glaubt wohl nur einer, also wird die Rechnung bei den USA bleiben. Israel hat eine Hochgerüstete Armee und hat die Hamas nicht besiegt, da will die US-Armee, die praktisch alle Kriege verloren hat, da mehr erreichen? Und alle Nachbarn haben in letzter Zeit sogar eine Katastrophale Lage der Palestinenzer akzeptiert, um keine auf zu nehmen, das soll jetzt anders sein? Also Trump muss viel Geld und viel Zeit nehmen, wenn er da auch nur Bruchteile erreichen will. Das fehlt aber dann in der Ukraine. Damit dürfte klar sein, was die Ukraine erwartet: Waffen ja, aber nur bei Bezahlung mit Rohstoffen, nur was hat die Ukraine noch?
Für Trump dürfte das mit der Ukraine ein interessantes Geschäft sein. Also wird es in den Gesprächen eher um große Themen gehen, da Putin Selensky berechtigt als Gesprächspartner ablehnt.
Russland sollte nach dem Krieg die Rohstoffe in den Donbass Gebieten ganz oder teilweise der Ukraine zum Abbau freigeben. Tatsächlich sind grosse Mengen davon in der Ostukraine und das sieht irgendwie nach Raubrittertum aus.
Die multipolare Weltordnung;
Trump könnte – wenn er die Schweinereien der letzten Jahre glaubhaft und nicht mehr abstreitbar aufdecken würde – die Welt wirklich aus den Angeln heben. Das wäre das Knockout der Demokraten und den westlichen Medien die ihn stets fertigmachen wollten. Er hätte freiere Hand und viele würden sich ihm, der neuen USA freiwillig anschliessen. Wäre vielleicht ein interessanter Schachzug. Zu den Ukrainischen Rohstoffen würden US Konzerne auch so billig kommen.
Wer weiss, was Trump im Guten und Schlechten noch alles anstellt.
@apied
„Russland sollte nach dem Krieg die Rohstoffe in den Donbass Gebieten ganz oder teilweise der Ukraine zum Abbau freigeben. Tatsächlich sind grosse Mengen davon in der Ostukraine und das sieht irgendwie nach Raubrittertum aus.“
Wie kommen Sie denn auf dieses schmale Brett?
Welches „Raubrittertum“ meinen SIE? Und warum genau sollte RF der Rest-Ukraine was zum „Abbau“ schenken?
Wenn ihr Nachbar ihre Verwandtschaft vernichten will & Sie ihren Verwandten zu Hilfe kommen & dem Nachbarn seine Grenzen aufzeigen, bei Gewalt von dessen Seite dann auch mit Notwehrmaßnahmen, wollen Sie den Nachbarn dann noch entschädigen?
Sorry, das ist ja völlig abgedreht & schräg! Ist das dieses typisch westliche Täter-Opfer-Umkehr-Gen, was sich breit gemacht hat?
Der offizielle Sprech wird sein, Russland nutzt die Erlöse aus den Rohstoffen für den Wiederaufbau nutzen wird. Wenn man den gesamten Osten auf das Niveau von Mariupol bringen will, dürfte das eine realistische Größe sein. Und Raubrittertum, wie bezeichnet man das, was der Westen vor hatte als Hilfe für die ukrainische Bevölkerung?
Die Schweinereien sind doch bekannt und wem interessiert. Biden ist dement und würde deshalb kein Gericht fürchten und Blinken wird es auf Biden abschieben. Außerdem bringt Trump gerade den gesamten arabischen Bereich gegen sich auf und es ist eher damit zu rechnen, das sich die USA sich weiter isoliert. Auch wenn er sich mit Mexiko und Kanada geeinigt hat, hat er sich da sicher keine Freunde gemacht. Es ist sicher richtig, das ein Staatenlenker zu erst an sein Land denkt, aber in D gab es mal die Wahrheit: Leben und Leben lassen, damit ist man in den gebrauchten Ländern ganz gut gefahren. Erst als die Ökonomen den Rotstift ansetzten war es damit vorbei.
@GTM und @Heimer Mann
All die Schweinereien der letzten Jahre, begonnen mit 9/11 am September 2001, sind dem Grossteil der Menschen nicht bekannt, die Ö.r Medien sind noch immer das woraus die meisten Menschen ihre Vorstellung von der politischen Welt haben. Das trifft auch auf Politiker zu. Das trifft auch auf meine Bekannten zu, gerade in Hinsicht auf Afd, Orban und Russland (trotz meinen Bemühungen ihnen eine andere Sichtweise aufzuzeigen). Es geht nicht darum jemanden ins Gefängnis zu bringen, Trump hätte mit Musk & Co. die Macht die Medienlandschaft zu verändern.
Nur weil andere stehlen und betrügen heisst das nicht zwangsläufig das man es ebenso tun sollte, dafür hat weder die Polizei noch das (Volks-) Karma übermässig viel Verständnis, die Verantwortung für sein Geschick muss jeder (auch Russland muss das) selber übernehmen. Die Ukraine ist aus Russischer Sicht ein Brudervolk und Nachbar und so würde ich es sehen; dass in Kiew eine äusserst unfreundliche Regierung weilt, aber ich Friede mit den Ukrainischen Menschen möcht, mit dem Volk das ich als Teil meiner Selbst verstehe. Und ich möchte Friede mit den Ländern und Völkern rings umher, Regierungen sind nur auf Zeit, Völker auf ewig. Vor dem Krieg, vor dem Einmarsch und der Abstimmung in der Ostukraine war es Ukrainisches Gebiet, auch wenn die Grenzen nun verschoben werden, heisst das nicht, dass – falls es doch noch irgendwann zu Friedensverhandlungen kommen sollte – man das behält was vorher anderen gehörte. Zukunft wäre es für uns alle, diese tiefere Verständnis wieder zu finden; Völker nicht Regierungen.
@apied
„All die Schweinereien der letzten Jahre, begonnen mit 9/11 am September 2001, sind dem Grossteil der Menschen nicht bekannt, die Ö.r Medien sind noch immer das woraus die meisten Menschen ihre Vorstellung von der politischen Welt haben.“
??? Ich verstehe Sie da wirklich nicht – JEDER kann sich allseitig & umfassend informieren – er muss es nur wollen! Und man muss auch selber denken wollen!
„Das trifft auch auf Politiker zu. Das trifft auch auf meine Bekannten zu, ….“
Noch mehr ???? WARUM genau sollten Politiker sich nicht besser informieren können? DAS ist deren JOB!
„Nur weil andere stehlen und betrügen heisst das nicht zwangsläufig das man es ebenso tun sollte, dafür hat weder die Polizei noch das (Volks-) Karma übermässig viel Verständnis, die Verantwortung für sein Geschick muss jeder (auch Russland muss das) selber übernehmen.“
Und sofort zeigen SIE, dass SIE sich gar nicht informiert haben! Russland übernimmt Verantwortung – nicht nur für sich selber sondern auch für die Ostukrainer, die gevölkermordert werden sollten!
„Die Ukraine ist aus Russischer Sicht ein Brudervolk und Nachbar und so würde ich es sehen; dass in Kiew eine äusserst unfreundliche Regierung weilt, aber ich Friede mit den Ukrainischen Menschen möcht, mit dem Volk das ich als Teil meiner Selbst verstehe. Und ich möchte Friede mit den Ländern und Völkern rings umher, Regierungen sind nur auf Zeit, Völker auf ewig. “
SIEBEN Jahre lang hat Russland Geduld gehabt mit der „unfreundlichen Kiewer Regierung“, die bereits seit April 2014 KRIEG gegen ihre ostukrainischen Bürger führte!
Man nennt so etwas auch Courage zeigen wenn man die Täter an weiteren Tötungen hindert!
„Vor dem Krieg, vor dem Einmarsch und der Abstimmung in der Ostukraine war es Ukrainisches Gebiet, auch wenn die Grenzen nun verschoben werden, heisst das nicht, dass – falls es doch noch irgendwann zu Friedensverhandlungen kommen sollte – man das behält was vorher anderen gehörte. Zukunft wäre es für uns alle, diese tiefere Verständnis wieder zu finden; Völker nicht Regierungen.“
So, so – was ist denn mit der Selbstbestimmung der Ostukrainischen Menschen? Dürfen die nicht selber entscheiden ob die dann zu Russland gehören wollen?
Ich meine, DE durfte sich ja auch wieder vereinigen obwohl es nicht mal eine Befragung dazu gab!
Hier auch mal wieder ganz kleine Brötchen gebacken: “ Wäre es einer Frau & ihren Kindern anzuraten, wieder zu ihren prügelnden Mann zurück zu kehren wenn der vom Nachbarn zur Raison gebracht wurde?
Oder sollte die Frau mit ihren Kindern nicht selber entscheiden dürfen?
Sorry, ich finde ihre Gedanken ziemlich erschreckend – vor allem was die Selbstbestimmung der Menschen betrifft – warum genau wollen Sie die denen nehmen?
GTM,
es gibt verschiedene Sichtweisen sogar mit Einbezug aller Informationen die wir hier auf Anti-Spiegel lesen. So ist Politik! Der eine Politiker würde es so tun, ein anderer anders, Sie würden die Rohstoffe mit Recht behalten, das ist ok, ich würde sie freigeben. Beide Varianten sind wohl richtig. Ich bin froh derlei Entscheidungen nicht treffen zu müssen.
Ich denke übrigens und auch da haben wir verschiedene Meinungen, dass die meisten Menschen genug mit sich selber zu tun haben, am Arbeitsplatz zu bestehen, mit Familie und Freundschaften pflegen, mit Verein oder was auch immer. Einmal ist das Auto kaputt, dann das Kind krank, und zu einer Einladung sollte man auch noch. Da bleibt nicht viel Zeit um (glaubhafte) alternative Medien (zu suchen), und auch nicht der Wunsch, abends müde sich mit Krieg und Todschlag-Gedanken hinunterziehen zu lassen. Die Ö.r Medien sind per se auch nicht nur schlecht, nur enorm einseitig, sie lassen vieles weg.
«JEDER kann sich allseitig & umfassend informieren – er muss es nur wollen!», sagen Sie. Das ist bei allem so. Zb. auch bei den tausenden Produkten die wir kaufen und mit denen wir Ausbeutung, anständiges Wirtschaften oder was auch immer unterstützen, auch diese Auseinandersetztung braucht Zeit, man muss es wollen. Die Frage ist was wem wichtig ist, wieviel Energie er wo in was reinstecken will und kann, das Leben ist vielfälltig.
Die USA werden Europa nach belieben aufteilen und ihnen dosiert Rohstoffe zukommen lassen !
Man hätte sich schon vorab nur mit Russland verbünden sollen, da Europa niemals fähig wäre einen eigenen Grossblock zu bilden.
Nun haben wir den Salat. Ich für meinen Teil wäre am liebsten Teil des Russisch-Eurasischen Grossreiches als Sklave der USA !!
Jetzt haben wir keine Wahl mehr; Europäische Souveräntität ade dank der viele VOLLIDITEN in unsrer Politik !!
Nunja Trump hat wieder einmal bewiesen, das Amis keine Ahnung von der Welt haben, bei denen ist an der Landesgrenze Schluss. Und das Problem der EU ist ja, das man seit Jahrzehnten den USA in den Arsch gekrochen ist und jetzt da ein Pups alles rausgekullert hat.
Für Trump scheint der Wirtschaftsverbund EU ein Problem zu sein. Nicht umsonst bekommt Ursula über Leichen kein Termin und Trump redet mit den Landesfürsten. Nach dem Ergebnissen des Brexit scheinen diese Landesfürsten (nicht mal Urban) ersthaft darüber nach zu denken. Die entscheidende Frage ist, wie lange sich die EU noch finanziell (Umverteilung aus D nach Osteuropa) rechnet. Nach dem klar wird, das die EU den Ukraine-Krieg verloren hat, dürften da die Stimmen lauter werden. Also ich sehe eher Tendez eg von dem EU-Einheitsbrei.
W. Putin: „Weder die heutigen noch die künftigen Deutschen dürfen für das, was unter Hitler geschah, benachteiligt werden“
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https://opposition24.com/politik/w-putin-weder-die-heutigen-noch-die-kuenftigen-deutschen-duerfen-fuer-das-was-unter-hitler-geschah-benachteiligt-werden/#comment-29951
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von Hans Egeler Putin hat gesprochen und es wird klar, warum eine Partei wie die AfD, die die Fortsetzung des Friedens mit Russland will, vom Linksfaschisten-Mob und seinen parlamentarischen und anderen Armen bedroht wird:
Das Geschäftsmodell der Altparteien gerät in Gefahr, wenn sie die „ewige deutsche Kriegsschuld“ nicht mehr zur Erzielung finanzieller Vorteile für sich und ihre Strippenzieher instrumentalisieren können. Würde der ständige „Nazi“-Vorwurf wegfallen, wären auch das „Nie wieder ist jetzt“ und ähnliche Latrinenparolen vom Tisch, hinter denen sogar Kanzlerdarsteller und ihre politische Armada herlaufen.
„Ich möchte noch einmal betonen, dass weder die heutigen noch die künftigen Generationen für das, was unter Hitler geschah, benachteiligt werden dürfen.“
Putins Feststellung hat Gewicht. Er ist Vertreter des haupt-leidtragenden Volkes unter deutscher Kriegswillkür
Wenn ein führender russischer Vertreter, dessen Volk mit 26 Millionen mehr Kriegstote als jedes andere zu beklagen hat, solche Feststellungen trifft, hat das mehr Gewicht als die gegenläufigen Statements von Steuergeld-bezahlten Berufsempörten in Deutschland und anderswo.
Besonders auffällig ist Putins Beurteilung angesichts aktueller Berliner Drohungen „den Krieg nach Russland zu tragen“, Taurus-Raketen gegen den Kreml zu richten und den Ukrainekrieg auf Dauer zu unterfüttern.
Offenbar kämpfen die Altparteien deshalb so verbissen gegen „Putin“, weil er günstige Wahrheiten für Deutsche ausspricht, die das etablierte Milliarden-Inkasso und das Unterdrückungsmodell von Meinung und Freiheit gefährden. …ALLES LESEN !!
Würden die Amis ihren Landbesitzern mal die Gebiete wegnehmen, die diese eh nicht bewirtschaften und dort dann geologische Erkundungen durchführen, wären auf einen Schlag sämtliche amerikanischen „Ressourcen-Kriege“ wohl vorbei! Die Amis wissen gar nicht, was alles in ihrem Boden liegt! Die erkunden ja nicht einmal den „öffentlichen Boden“, der dem Staat gehört.
Die Ureinwohner könnten, wenn sie wollten, Konzessionen erteilen. Für Erkundung und Förderung.
Natürlich mit Beteiligung am Ertrag.
Der Punkt ist, dass die USA etwa ein Drittel so groß sind, wie Russland und mit Sicherheit genug Ressourcen im eigenen Boden haben, um Jahrhunderte davon zehren zu können. Geologisch sollte sich dort nahezu Alles finden lassen, was eine moderne Industrie/Wirtschaft benötigt.
Alle Kriege, die von den Amis ausschließlich um Ressourcen geführt werden, nie um „Demokratie, wären Vergangenheit.
Aber NÖ … Lieber stehlen die Amis die Ressourcen anderer Länder!
USA – Der größte Terrorstaat der Welt!
……….
Die Gier (und Dummheit) kennt keine Grenzen!
„Gier zu Wut führt. Wut zu Hass führt. … Hass der Weg zur dunklen Seite ist!“ – Meister Yoda
Na solange man noch Hollywood-Schinken schaut, ist ja alles bestens…..
@ MacBodo sagt:
„Die Amis wissen gar nicht, was alles in ihrem Boden liegt! “
Doch das wissen die sehr gut. Das hat Donald Trump auch bei der Amtseinführung sehr
deutlich gemacht.
„We will be a rich nation again, and it is that liquid gold under our feet, that will help to do it. “
Drill Baby, drill 🙂
https://www.youtube.com/watch?v=JYivAoEzMas
@ Evamaria
Dabei ging es aber in erster Linie um das Erdöl.
Und noch immer sind die USA, bis auf einige wenige Gebiete, kaum geologisch erkundet.
Wenn Trump das jetzt ändert, wäre das gut.
Dann bräuchten die Amis nicht mehr klauen!
Genau das hat er vor. Das hat er sogar irgendwo ausführlich erklärt und genau mit
dem Argument, daß man dann nicht mehr unnötige Kriege führen muß und die
Energie darauf konzentrieren kann im eigenen Land stark zu werden. MAGA
Es geht für die USA in der Ukraine um kein einziges Gramm Rohstoffe, wenn die Ukraine den Krieg verliert.
Das kann doch so schwer nicht zu verstehen sein. Und da ist es egal wie viele und wie oft man Fässer aufmacht.
Aber immerhin, Trump scheint sich bereiterklärt zu haben Russland alleine zu besiegen um auch alleine den Nutzen daraus zu ziehen. Na dann, Marschbefehl und ab dafür.
Das restliche Gelaber kann man stecken lassen.
Das ergibt keinen Sinn.
„Die EU würde dabei natürlich leer ausgehen, weshalb verständlich ist, dass Scholz die Ambitionen von Trump „sehr egoistisch, sehr selbstbezogen“ genannt hat.“
Als ob die EU unter Biden irgendwas bekommen hätte!
Wir haben keine günstige, zuverlässige Gasquelle mehr, ganz abgesehen von einem zuverlässigen Handelspartner, Dank den USA und den Verrätern in Berlin und Brüssel.
Sie glauben doch nicht im Ernst, das die EU unter Biden einen Scheiß bekommen hätte.
Die Ukraine hat schon vor dem Konflikt die Transporte von Rohstoffen in die EU blockiert, sabotiert und als Transitland abkassiert.
Was hat die EU dagegen getan? Wann hat die EU mal irgendwas FÜR die EU-Bürger unternommen? (in den letzten 10 Jahren)
Und plötzlich ging es nie darum, Russland zu schwächen und deren Einnahmen zu sabotieren? Lächerlich!
Der Imperialismus –
Grundzüge des monopolistischen
Kapitalismus
Imperialismus ist ein Herrschaftsverhältnis, daß alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens des Kapitalismus durchdringt!
Ist ein besonderes Entwicklungsstadium des Kapitalismus, dessen ökonomisches Wesen vom Übergang der freien Konkurrenz (so genannte Marktwirtschaft) zum Monopol charakterisiert ist.
Er ist durch fünf grundlegende Merkmale gekennzeichnet!
Konzentration der Produktion und des Kapitals in einem Ausmaß, dass sie zur Bildung von Monopolen führt, die im Wirtschaftsleben die entscheidende Rolle spielen;
Verschmelzung des Industrie- und Bankkapitals zum Finanzkapital und Herausbildung einer Finanzoligarchie;
der Kapitalexport gewinnt gegenüber dem Warenexport an besonderer Bedeutung;
internationale Monopole teilen die Welt ökonomisch unter sich auf;
die territoriale Aufteilung der Welt unter die kapitalistischen Großmächte ist beendet.
Die Konzentration der Produktion und des Kapitals ist das Ergebnis einer tiefgehenden Umwälzung und Entwicklung der Produktivkräfte, die eine Veränderung der kapitalistischen Eigentumsverhältnisse und mit ihr der Gesamtheit der Produktionsverhältnisse auf die Tagesordnung stellte.
Diese gewaltigen gesellschaftlichen Produktivkräfte erforderten eine Erhöhung des zur Gründung und Inganghaltung eines Industriebetriebes notwendigen Kapitalminimums für die Akkumulation, für die der aus den Arbeitern der betreffenden Betriebe herausgepresste Mehrwert nicht ausreichte.
Die Ausdehnung der Kreditaufnahme wurde zur Bedingung der weiteren Entwicklung, die durch den sich verschärfenden Konkurrenzkampf erzwungen wurde. Damit erhielten die Banken für den Konzentrationsprozess eine entscheidende Bedeutung. Die Verbindung des Industrie- und Bankkapitals wurde dadurch notwendigerweise immer enger, die Verschmelzung von Industrie- und Bankkapital zum Finanzkapital erfolgte.
Marx zeigt im „Kapital“, dass das Kapital selbst dem Fall der Profitrate entgegenwirkende Faktoren hervorbringt!
Zu diesen Faktoren gehören der Kredit und die Aktiengesellschaften.13
Das Monopol als das ökonomische Wesen des Imperialismus ist die Einheit seiner fünf Hauptmerkmale. Es ist das entwickelte Kapital- und Ausbeutungsverhältnis, das durch den Drang zur Expansion und Herrschaft charakterisiert ist. „Das Herrschaftsverhältnis und damit verbundene Gewalt – das ist das Typische für die, jüngste Entwicklung des Kapitalismus‘, das ist es, was aus der Bildung allmächtiger wirtschaftlicher Monopole unvermeidlich hervorgehen musste und hervorgegangen ist.“14
Aber auch diese Faktoren reichen nicht aus, um den sich mit der gewaltigen Entwicklung der Produktivkräfte und der damit wachsenden organischen Zusammensetzung des Kapitals verstärkenden Anforderungen der Akkumulation des Kapitals gerecht zu werden und dem Fall der Profitrate entgegenzuwirken. Daher wird der Übergang der freien Konkurrenz zum Monopol zur Gewinnung und Sicherung von Monopolprofit für die Existenz und die weitere Entwicklung der kapitalistischen Produktionsweise zur objektiven Notwendigkeit.
Der Monopolprofit, der nicht im Lande zu Monopolprofit akkumuliert werden kann, drängt zum Kapitalexport und bildet die Grundlage für den Kampf um die Beherrschung der Rohstoffquellen und Märkte, für die ökonomische Aufteilung der Welt unter die internationalen Monopole und die territoriale Aufteilung der Welt unter die imperialistischen Großmächte.
Es erfolgte das Umschlagen der freien Konkurrenz in das Industrie- und Bankmonopol und die Verschmelzung des Industrie- und Bankkapitals zum Finanzkapital, gewann der Kapitalexport eine vorrangige Stellung, begann die ökonomische Aufteilung der Welt, wurde die territoriale Aufteilung der Welt abgeschlossen, und es begann der Kampf um die Neuaufteilung der Welt.
Das kapitalistische Eigentum an den Produktionsmitteln verwandelte sich in das monopolkapitalistische Eigentum. Diese Veränderung vollzog sich vor allem auf der Basis der Verwandlung des Privatkapitals in Gesellschaftskapital, der Privatunternehmen in Gesellschaftsunternehmen, insbesondere in Aktiengesellschaften.
Die Entwicklung (noch in Gange, aber nicht abgeschlossen) der privaten Einzelunternehmen zu Monopolen wie auch die Verwandlung der Personalunternehmen in Gesellschaftsunternehmen beschleunigten die Konzentration der Produktion und des Kapitals sowie das Umschlagen der freien Konkurrenz in das Monopol. Das monopolkapitalistische Eigentum führte zur Beherrschung der Unternehmen durch einzelne oder durch Gruppen von Großkapitalisten, die über die Produktionsmittel des gesamten Unternehmens und der durch Kapitalverflechtung gebildeten Komplexe von Unternehmen verfügen.
Der Grundwiderspruch des Kapitalismus, der Widerspruch zwischen dem gesellschaftlichen Charakter der Produktion und der kapitalistischen Form der Aneignung, erfährt dadurch eine enorme Zuspitzung.
Das Monopolkapital beherrscht nicht nur den kolossal entwickelten gesellschaftlichen Produktionsprozess, sondern auch das auf kapitalistische Weise vergesellschaftete Kapital und eignet sich den Monopolprofit an, indem es von der ganzen Gesellschaft einen Tribut erhebt.
In seinem monopolistischen Stadium treibt der Kapitalismus die Vergesellschaftung der Produktion in einem Ausmaß voran, dass die Kapitalisten, ohne es zu wissen und zu wollen, die objektiven materiellen Vorbedingungen für den Übergang zum Sozialismus schaffen – allerdings nur die Vorbedingungen.
Die Produktion wird vergesellschaftet, die Aneignung jedoch bleibt privat!!!!
Der Druck der wenigen Monopolinhaber auf die übrige Bevölkerung wird hundertfach schwerer, fühlbarer, unerträglicher.“15
Das Monopolkapital beherrscht alle Bereiche des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens.
Die Grundlage seiner Macht ist die materielle Produktion!!!
Wie gesagt, inpletieren Sie mal diese Kriterien in unsere heutige Welt!
Siehe W. I. Lenin: Über eine Karikatur auf den Marxismus und über den „imperialistischen Ökonomismus“. In: Werke, Band 23, Seiten 18-71. / W. I. Lenin: Der Imperialismus und die Spaltung des Sozialismus. In: Werke, Band 23, Seiten 102-118. / W. I. Lenin: Materialien zur Revision des Parteiprogramms. In: Werke, Band 24, Seiten 455-481
2 Dokumente und Materialien zur Geschichte der Deutschen Arbeiterbewegung. Reihe II, Band 1, Berlin 1958, Seite 3
3 Siehe W. I. Lenin: Die proletarische Revolution und der Renegat Kautsky. In: Werke, Band 28,
Seiten 225-327
4 Christel Neusüß: Imperialismus und Weltmarktbewegung des Kapitals, Erlangen 1972, Seite 32
5 Ebenda, Seiten 135, 199/200
6 W. I. Lenin: Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus. In: Werke, Band 22, Seiten 269/270
7 KarI Marx: Das Kapital, Dritter Band. In: Marx/Engels: Werke, Band 25, Seiten 452, 454
8 Ebenda, Seite 454
9 Siehe Karl Marx: Das Kapital, Erster Band. In: Marx/Engels: Werke, Band 23, Seite 249
10 W. I. Lenin: Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus, Seite 194
11 W. I. Lenin: Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus, Seite 271
12 Karl Marx: Grundrisse der Kritik der Politischen Ökonomie, Berlin 1974, Seite 634
13 Karl Marx: Das Kapital, Dritter Band, Seiten 454/455
14 W. I. Lenin: Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus, Seite 211
15 Ebenda, Seiten 209/210
16 Siehe die Abschnitte 3. und 4. as immer nur um Absatzmärkte und Rohstoffe geht ist hier bestens erklärt und beschrieben:
👍👍👍
…aber – pssssst, Feind liest mit… 😉
Geschrieben vor 150 Jahren und aktualisiert vor 100 Jahren, wird es durch die heutigen Ereignisse immer aktueller. Aber wie sagte Marx: „Ein Gespenst geht um, daß Gespenst des Sozialismus!“
Und ehe die Menschheit das in der Masse kapiert, bin ich schon in den ewigen Jagdgründen. Oder es kann auch sein die Menschheit hat sich selber entsorgt. Auch hier gilt, es kann keiner sagen wir haben es nicht gewusst! Es ist aufgeschrieben und verstehendes lesen bildet.
Keiner unserer Politiker der Blockparteien CDU, SPD, GRÜNE & FDP haben ihr Mitleid geäußert für die Viele Russen (36 Mio.) die von der Hitler-Armee umgebracht wurden.
Auch hat keiner dieser Blockparteien nur das geringste Mitleid mit den Russischen Menschen im Donbas gezeigt, deren Sprache man verboten hat und sogar Tausende ermordet hatte.
Das genau zeigt wie UNWHLBAR solche VERKOMMENEN FIGUREN SIND, sie sollten eigentlich in Haft genommen werden !!
SO BLEIBT NUR DIE AfD, DIE EINZIEG FRIEDENSPARTEI !!
Also das mit der „Friedenspartei“ halte ich für ein Gerücht. Die AfD ist Neoliberaler als es die FDP in ihrer Geschichte jemals war. Was der AfD ihren „Aufwind“ beschert, ist die Tatsache daß sie glaubhaft versichert, einige der drängendsten Probleme auch tatsächlich angehen zu wollen.
Hätten die „etablierten Parteien“ dieses Problem jemals angegangen, wäre niemals die Notwendigkeit entstanden eine Afd zu gründen !!!
Und jeglicher Versuch die AfD zu diskreditieren, während man gleichzeitig im Bundestag DAGEGEN stimmt die Probleme zu lösen, wird die AfD STÄRKEN !!!
Und wenn die „etablierten Parteien“ weiter machen mit „noch mehr Immigranten“, anstatt mal endlich den Willen des Volkes zur Kenntnis zu nehmen und deren Willen umzusetzen, sehe ich den Tag, da nach der Wahl die AfD die stärkste Partei im Parlament stellt …
… und nicht deshalb weil in Deutschland die Mehrheit „Rechtsradikal“ wäre, sondern weil die „etablierten Parteien“ VERWEIGERTEN die von ihnen selbst geschaffenen Probleme auch wieder zu lösen !!!
Dass es im Fall Ukraine immer nur um Rohstoffe ging, ist unlogisch:
Wäre das der Fall, hätten die USA Poroschenko nicht dazu verlockt, einen Bürgerkrieg gegen den Donbas vom Zaun zu brechen.
Nein, das mit den Rohstoffen ist den Idioten erst aufgefallen, als sie merkten, dass ihnen die Felle davon schwimmen. Erst da begannen sie – wie üblich projektiv –, Putin zu unterstellen, *ihm* ginge es nur um Rohstoffe.
Und dann dämmerte es den Spindoctors, dass das evtl. ein guter Hebel sein könnte, Trump vor den Karren des Tiefen Staates zu spannen, was der natürlich mit Vergnügen aufgriff, als er merkte, dass seine großen Sprüche von Krieg innerhalb 24 Stunden beenden wohl doch nicht zu realisieren sind.
„Dass es im Fall Ukraine immer nur um Rohstoffe ging, ist unlogisch:“
ein Henne-Ei-Thema?. Umformulieren in „cui bono?“ –> wem nützt es?
Deswegen folgende These: Erst Zielbestimmung, dann die Wahl der Mittel.
und hier geht es um Ausbeutung
Mit irgendwas müssen sie halt die weitere Versenkung von Mitteln begründen.
Es gab vor kurzem auch einen Artikel dazu, beim Spiegel, hinter der Paywall, versteht sich.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/donald-trump-und-ukraine-unklarheit-ueber-forderungen-bei-rohstoff-deal-a-2790254d-d5e0-429c-8976-9289e28706bc
Da haben sie einen Geologen befragt, der von den sowjetischen Karten nicht so viel hält, da er in der Mongolei mal ernsthaft nach Rohstoffen gesucht hat, nach diesen Karten und dort war öfters nichts interessantes.
Bezüglich der Ukraine sticht bei den seltenen Rohstoffen nur Titan hervor, diese Minen liegen im Westen, dort produziert man aber wegen Personalmangels keine großen Mengen mehr. Und bezüglich seltener Erden hat in der Ukraine bisher, bezüglich Erschließung, überhaupt noch nichts stattgefunden.
Ein Aufbau neuer Förderstätten würde, nebenbei bemerkt, zwischen 5-10 Jahren beanspruchen.
Ob dort also überhaupt „ausgezeichnete Seltene Erden“ rentabel gefördert werden können ist schlicht und ergreifend unbekannt.
Trump labert also Dünnschiss, wie so oft.
Dies nur zur Unterfütterung. Nicht das man meint ich würde mich grundlos über diese Leute lustig machen, ich denke mir schon etwas dabei.
Ach ja, jetzt könnte man einwenden, dass vielleicht nur dieser gute Mann davon nichts weiß. Ich kenne aber einen Geologen persönlich und weiß daher aus erster Hand, dass solche Funde, wie geologische Daten an sich, in der Regel kein Staatsgeheimnis sind.
Mein Gott… ich bin so zerstreut… einen hab ich noch.
Die Motivation unseres verzollenden Wunders ist also recht einfach zu durchschauen. Er wird weitere Mittel für die Ukraine bereitstellen. Ansonsten würden seine substanzlosen Aussagen keinen Sinn ergeben, wie ich hier bereits irgendwo erwähnte.
Wobei Trump und Sinn mindestens zwei verschiedene Sachen sind, da schlage ich mich also lieber nicht selbst ans Kreuz.
Bleibt die Frage, ob es sich um einen Köder der Spindoctors für Trump handelt – das ist ja unabhängig davon, ob die riesigen Rohstoffvorkommen im Donbas Hirngespinnste sind, oder nicht und wenn ja, ob Amis was davon wußten, als sie Poroschenko dazu animierten, den Bürgerkrieg vom Zaun zu brechen.
Auf jeden Fall scheint Trump das Bonbon geschluckt zu haben. Fragt sich nur, wann er es wieder als unverdaulich ausspuckt, oder ob er sich damit vor den Karren des militärisch-industriellen Komplexes spannen läßt.
Wenn Teenager Opfer der Propagandamärchen der Kriegstreiber werden
https://philosophia-perennis.com/2025/02/05/wenn-teenager-opfer-der-propagandamaerchen-der-kriegstreiber-werden/
Die Propaganda in westlichen Ländern treibt nun schon naive Teenager in den vermeintlichen Heldentod, so wie diesen jungen Briten: „Er verbrachte nur wenige Minuten an der Front“ – britische Medien berichten über den Tod des 18-jährigen britischen Söldners James Wilton in der Ukraine.
James war 17, als er Großbritannien verließ, um gegen Russland zu kämpfen. Vor seiner Reise in die Ukraine hatte er keinerlei militärische Erfahrung. James wurde nur wenige Minuten nach Beginn seines ersten Einsatzes getötet.
Erster und letzter Einsatz
„Es war James‘ erster und letzter Einsatz. Wir mussten ein offenes Feld überqueren – keine Bäume, keine Deckung, nichts – um andere Soldaten zu versorgen. Er wurde von einer Drohne getötet“, sagte der amerikanische Freiwilligenkämpfer Jason.
Der Junge ist auf die Propagandamärchen, die freie Welt sei bedroht, hereingefallen und hat das mit dem Leben bezahlt.
So unser Tweet des Tages
Die Ukraine wollte den Krieg mit Russland
–
https://tkp.at/2025/02/05/die-ukraine-wollte-den-krieg-mit-russland/
–
Der Autor Thomas Mayer sprach mit Dieter Staudt. Dieser war bis 2022 Unternehmer in der Ukraine und ist aktiver Christ.
Er berichtet von den Plänen dess ukrainischen Militärs zur Eroberung der Donbass-Republiken Anfang des Jahres 2022.
„Das ukrainische Militär plante einen Angriff zur Eroberung der Donbass-Volksrepubliken am 6. März 2022 und wollte die russischen Bewohner des Donbass vertreiben oder auch eliminieren”, berichtet Dieter Staudt.
Der Unternehmer wohnte von 2011 bis Mitte 2022 in der Ostukraine.
Er hat von diesen Angriffsplänen direkt von ukrainischen Soldaten erfahren.
Nach Staudt musste Russland auf diese Bedrohung reagieren und so kam es zum russischen Kriegseintritt ab dem 24. Februar 2022.
“Die Ukraine wollte einen Krieg mit Russland und war kein unschuldiges Opfer”, ist das Fazit von Staudt.
Ich spreche Russisch, so dass ich gut in Kontakt mit der ukrainischen Bevölkerung kam.
Ich habe die gesamte Entwicklung mitbekommen, die zum ukrainischen Bürgerkrieg im Donbass ab 2014 und zum Krieg mit Russland ab 2022 geführt hat.
Ende April 2014, unter dem Übergangspräsidenten Oleksandr Turtschinow, den ich persönlich kenne, begann der ukrainische Bürgerkrieg im Donbass.
Die ukrainische Armee schoss auf Ukrainer russischer Ethnie, auf Bewohner der autonomen ukrainischen Gebiete Luhansk und Donezk. …ALLES LESEN !!
Der Kriegseintritt Russlands war kein unmotivierter völkerrechtswidriger Angriffskrieg, wie vom Westen immer behauptet wird !
Sondern die einzige Möglichkeit, die Donbass-Republiken vor einem überwältigenden ukrainischen Angriff zu retten, der die russisch-ethnische Zivilbevölkerung vernichten oder vertreiben sollte !!
Was dort passiert wäre, haben die Banderas rund um Sudscha in der Oblast Kursk gezeigt.
Dennoch gibt es diese Woche Medienberichte, dass Trump der Bande für Lithium und Titan wieder Waffen liefert – diese Berichte müsste man vielleicht noch verifizieren.
Wenn es stimmt, dann steckt Trump im Banderastan-Sumpf genauso tief wie Biden !!
Das pfiffen doch die Spatzen schon vor 20 Jahren von den Dächern, daß die USA alles, also jede Sauerei machen werden, um eine Kooperation des damals zumindest technologisch fortschrittlichen, aber von Rohstoffen abhängigen Europas mit dem an Rohstoffen reichen Rußland zu verhindern !!
Die europäischen und vor allem die deutschen Paladine (CDU-SPD-FDP-GRÜNE) wußten das auch, doch kuschten sie, um ihre Karriere nicht zu gefährden.
Die mit dreisten Lügen geführte Diffamierung der AfD ist Teil dieser Strategie. !!
Ein nicht von der NATO umzingeltes Rußland (wie eigentlich 1989 versprochen) hätte keinen Grund gehabt, in der Ukraine einzumaschieren, um sich zumindest dort die NATO von der Kehle zu halten,
Unsere Wirtschaft würde mit billigen russischen Rohstoffen blühen, hunderte Milliarden verpulverte Euro hätten in Bildung und Forschung eingesetzt werden können und Huunderttausende Ukrainer und Russen würden noch leben !!
Das alles ist so einfach zu durchschauen, aber 90% der Deutschen sind schon damit überfordert !!
USA: Trockenlegung des versumpften „Deep State“ hat begonnen
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https://www.pi-news.net/2025/02/usa-trockenlegung-des-versumpften-deep-state-hat-begonnen/#comment-6202046
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Von CONNY AXEL MEIER | Wer den Sumpf austrocknen will, darf nicht die Frösche fragen.
Diese Frösche und Kröten sind so zahlreich, dass es Donald Trump schwer fällt, den Überblick zu behalten. Dafür hat er Elon Musk als Aufpasser installiert.
Die CIA: Dem US-Auslandsgeheimdienst CIA steht der große personelle Umbruch bevor.
Das FBI: 13.000 Agenten beschäftigt das FBI. Davon werden 5000 sich wohl einen anderen Job suchen müssen.
13.000 Agenten beschäftigt das FBI. Davon werden 5000 sich wohl einen anderen Job suchen müssen.
USAID: Als eine der ersten Bundesbehörden traf es auch die über 9000 Mitarbeiter zählende USAID
Diese 1961 gegründete Behörde sollte sich ursprünglich mal um Entwicklungshilfe und weltweite humanitäre Dienste kümmern. Das war nur Fassade.
Und durch obskure Netzwerke (Soros, Gates etc.) finanziert wurden.
Der Maidan-Putsch 2014 ging genauso auf deren Konto wie die Organisation von erfolgreichen und gescheiterten Regime-Wechseln in aller Welt (Ägypten, Lybien, Syrien, Irak, Afghanistan, Venezuela usw.)
USAID finanzierte und beaufsichtigte die geheime Biowaffenforschung (Covid 19) im chinesischen Wuhan, in der Ukraine und andernorts.
USAID fachte die Unruhen im Nordkaukasus an, um gegen Russland einen Krieg zu provozieren.
In der Ukraine wurde der Krieg gegen Russland seit dem erfolgreichen Maidan-Putsch 2014 mithilfe von USAID vorbereitet.
Die Rolle des USAID war es, die ukrainische Bevölkerung auf den bevorstehenden Zusammenstoß mit Russland vorzubereiten und Siegeszuversicht zu verbreiten….UNBEDINGT ALLES LESEN !!
Wünsche Donald Trump den allergrößtmöglichen Erfolg im Kampf gegen den Tiefen Staat !
Und ich hoffe, daß auch in der „BRD“ schnellstmöglich dagegen vorgegangen wird, je eher, desto besser !
Denn alle unsere BLOCKPARTEIEN (CDU-SPD-FDP-GRÜNE) sind gekaufte Vasallen von USAID, Soro, Bill Gates, etc., genau so wie die Mehrzahl der Europäischen Politiker !!
Es begann 2013 mit der Einleitung des Putsches in der Ukraine und dauert immer noch an.
Auch CORONA, war die Idee von Bill Gates einen großen Teil der Menschheit zu vernichten, was ja mittlerweile untersucht wird.
Alle das sagt uns, daß wir AUF KEINEN FALL die BLOCKPARTEIEN wählen dürfen, denn sie versuchen immer noch ihre wahnsinnige IDEEN VOM SIEG ÜBER RUSSLAND UMZUSETZEN.
AUCH WENN GANZ EUROPA DADURCH IN DIE SCHWERSTE KRISE KOMMT UND DIE MENSCHEN TOTAL VERARMT WERDEN !!
Bürger in Slawjansk: “Die Armee ist gekommen, um uns zu erschießen” (Artikel vom 04.05.2014)
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https://www.krone.at/402985
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Es herrscht Angst in Slawjansk (Ostukraine). Nachts gellen Schüsse durch die ostukrainische Stadt, Hubschrauber kreisen, und Sirenen heulen.
Dann verstecken sich viele Bürger in ihren Kellern.
An friedliche Feiertage zum Maibeginn ist hier nicht zu denken – auch wenn am Wochenende die acht Tage lang festgesetzten Militärbeobachter unversehrt wieder abreisen konnten.
Immer mehr Menschen, auch Zivilisten, werden Opfer blutiger Gewalt.
Die von den USA und der EU unterstützte Zentralregierung in Kiew hat die Truppen geschickt.
Sie sollen aufräumen. „Antiterroroperation“ heißt das offiziell – um zu verhindern, dass sich dieser vergleichsweise wohlhabende Landesteil komplett abspaltet.
Slawjansk ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, Eisenbahnverbindungen führen in viele Richtungen, auch zu der im März an Russland angeschlossenen Schwarzmeerhalbinsel Krim.
Doch Friede kehrt nicht ein. Der Volkszorn wächst offenbar mit jedem neuen Toten…ALLES LESEN !!
Satellit kommentiert
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RFK Jr. wusste es schon damals: USAID finanzierte Unruhen in der Ukraine
Der US-Politiker Robert F. #Kennedy Jr. hat bereits 2023 in einem Interview mit Tucker Carlson erklärt, dass die US-Behörde für internationale Entwicklung USAID als Tarnorganisation der CIA fungiere und 2014 fünf Milliarden Dollar zur Finanzierung der Maidan-Proteste in der Ukraine bereitgestellt habe.
Laut Kennedy führten diese Unruhen zum Sturz der demokratisch gewählten Regierung der Ukraine.
Einen Monat vor dem Umsturz habe die US-Diplomatin Victoria Nuland in einem geleakten Telefonat mit dem US-Botschafter bereits das neue prowestliche Ministerkabinett der Ukraine zusammengestellt.