Die Ukraine setzt voll auf Fortsetzung des Krieges

In seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick hat das russische Fernsehen am Sonntagabend über Erklärungen aus Kiew berichtet, über die deutsche Medien nicht berichten. Selenskys Büro fordert von Europa offen, es solle keine „Friedenstruppen“ schicken, sondern „Kampfeinheiten aus Europa“, bei denen „jeder Soldat bereit sein muss, an echten Kampfhandlungen teilzunehmen“. Auch die anderen Meldungen, die im ukrainischen Fernsehen kamen, hatten nicht den Anschein, dass Kiew Frieden will.
Über all das hat das russische Fernsehen berichtet, der Bericht begann jedoch mit dem Thema des Moratoriums für Angriffe auf Energie-Infrastruktur. Weil die Erklärungen aus Kiew von deutschen Medien verschwiegen werden, habe ich den russischen Bericht übersetzt.
Beginn der Übersetzung:
Das Kiewer Regime beweist täglich seine Verhandlungsunfähigkeit
Wladimir Putin hat Donald Trump in dem Telefongespräch vor zwei Wochen gewarnt, dass das Kiewer Regime keine Absprachen einhält. Damals wurde ein vorübergehendes Moratorium für gegenseitige Angriffe auf Energieanlagen in Russland und der Ukraine vereinbart. Daraufhin gab der russische Präsident sofort den entsprechenden Befehl und sechs russische Drohnen, die auf Energieanlagen in der Region Nikolajew zuflogen, wurden von unseren eigenen Truppen abgeschossen.
Kiew unterstützte das Moratorium nur verbal. Tatsächlich setzten die ukrainischen Streitkräfte ihre Angriffe auf die Energieinfrastruktur auf russischem Territorium wie zuvor fort.
Nur wenige Stunden nach dem russisch-amerikanischen Abkommen und dem formellen Beitritt Kiews dazu griff die Ukraine in der Nacht zum 19. März mit drei Drohnen ein Öllager des internationalen Kaspischen Pipeline-Konsortiums in der Region Krasnodar an. Anteilseigner davon sind Kasachstan, die USA und Großbritannien.
Zwei Tage später, am 21. März, sprengten aus der Region Kursk geflohene Banderisten die Gasmessstation Sudscha.
Am 23. März wurde ein Umspannwerk in Saporoschje getroffen.
Am Montag, dem 24. März, wurde erneut eine Anlage des internationalen Kaspischen Pipeline-Konsortiums, die Ölpumpstation Kropotkinskaja, angegriffen.
Am Freitag, dem 28. März, zerstörten die ukrainischen Streitkräfte schließlich die Gasmessstation Sudscha mit HIMARS-Angriffen.
Die Liste ist bei weitem nicht vollständig. Dabei hat Kiew die ganze Woche offen gelogen und behauptet, dass es Russland sei, das die ukrainische Energieinfrastruktur angreift.
Dmitri Peskow, der Pressesprecher des Präsidenten, erklärte zweimal, dass die Abkommen weiterhin in Kraft seien und Putin den Befehl, keine Angriffe auf ukrainische Energieanlagen zu verüben, nicht aufgehoben habe. Doch die Geduld des Kremls ist nicht grenzenlos, wie Peskow sagte: „Die russische Seite behält sich im Falle einer Nichteinhaltung dieses Moratoriums durch das Kiewer Regime natürlich das Recht vor, es ebenfalls nicht einzuhalten. Es wäre unlogisch für uns, es einzuhalten und uns jede Nacht Angriffsversuchen auf unsere Energieinfrastruktur auszusetzen.“
In Kiew war die Mobilisierung vor dem Hintergrund der hitzigen Diskussionen über das Mineralienabkommen mit den USA die ganze Woche über in vollem Gange. Die Ukraine will weiter Krieg führen. Über das Chaos und die Verwirrung in der Ukraine berichtet Andrej Grigorijew.
Um Mädchen zu gefallen und dich mit Cheeseburgern vollzustopfen, musst Du einen Vertrag mit den ukrainischen Streitkräften unterzeichnen, hieß es in dieser offizielle Werbekampagne des ukrainischen Verteidigungsministeriums. Für die eine Million Griwna Prämie, die es bei Unterzeichnung gibt, kann man 15.625 Cheeseburger kaufen, wurde dort vorgerechnet.
Männer im Alter zwischen 18 und 24 Jahren werden eingeladen, sich der ukrainischen Armee anzuschließen. Wer älter ist, wird ohnehin von den Presskommandos geholt.
Ein neuer Trend besteht darin, dass sogar Männer, die mit Kindern unterwegs sind, eingefangen werden. Hier versuchte die Frau, sie abzuwehren, und dieser Mann wurde in ein Auto gestopft, das den Kinderwagen mit dem Baby einfach auf der Straße stehen ließ. Und dies ist ein Appell eines alleinerziehenden Vaters aus einer Zelle Einberufungsamts, der eigentlich nicht der Wehrpflicht unterliegen sollte: „Seit dem siebten Tag ist mein Kind allein bei einem Nachbarn, alle Dokumente, die bestätigen, dass ich eine Freistellung habe, habe ich in meinen Händen. Sie lassen mich nicht raus.“
Due nationalistische Bataillone fordern im Fernsehen, dass denen, die nicht gedient haben, ihre Pässe entzogen werden: „Ich möchte, dass die Bürgerrechte solcher Menschen eingeschränkt werden.“
„Wie graue Pässe?“, fragt die Moderatorin.
„Ja. Aus Sicht des Staates braucht es doch eine Wählerschaft.“
Doch dies werde die Situation kaum retten, erklärt Selenskys möglicherweise wichtigster Konkurrent im Kampf um den Präsidentenposten, General Saluschny, vor Studenten in Lwow. Der ehemalige Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte und heutige Botschafter der Ukraine in Großbritannien sagte dabei: „Können ukrainische Truppen Moskau erreichen? Zählen wir mal: Von Konotop sind es 625 Kilometer. Besiegen wir den Feind dort, hissen wir unsere Flaggen. Dann drehen wir eine Ehrenrunde mit dem Panzer und fahren zurück. Stellen Sie sich vor, wie weit die Truppen gestreckt werden müssten. Hat die Ukraine so viele Einwohner? Wissen Sie, selbst wenn wir, so scheint es mir, anfangen würden, Mädchen einzuziehen, würde das nicht reichen.“
In dieser Situation müsste jeder Waffenstillstand für die ukrainischen Streitkräfte von Vorteil sein, doch in Kiew ist man mit den Verhandlungen weiterhin unzufrieden. Es beginnt mit der Position der amerikanischen Seite, wie Aleksander Mereschko, der Vorsitzende des Ausschusses für Außenpolitik der Werchowna Rada, sagte: „Das sind einfach nur beschämende und schockierende Aussagen. Ich verstehe nicht, wovon sie reden. Von Ignoranz, Inkompetenz und Unprofessionalität. Sie verbreiten russische Propaganda. Und ich habe eine Frage: Wer sind die? Das ist einfach beschämend und schockierend.“
Und dann bekommt auch die ukrainische Seite noch ihr Fett weg, die laut einem anderen Präsidentschaftskandidaten, Poroschenko, überhaupt kein Recht hatte, irgendetwas zu unterzeichnen, wie er im Fernsehen sagte: „Das Dekret besagt, dass ohne Direktiven und Anweisungen nur drei Personen im Staat im Namen der Ukraine sprechen, Erklärungen abgeben und Verhandlungen führen dürfen: der Präsident, und im Rahmen ihrer Kompetenzen der Ministerpräsident und der Außenminister.“
Außerdem wurde bekannt, dass die USA zum Mineralienabkommen zurückgekehrt sind. Die Abgeordneten waren entsetzt, nachdem sie den vollständigen Text des Dokuments erhalten hatten: Das Land müsste seine gesamten Einnahmen an die USA abtreten, die der Abgeordnete der Werchowna Jaroslaw Schelesnjak sich empörte: „Kurz gesagt, alles – Mineralien, Metalle, Gas, Öl, Ölprodukte und sogar, wie in einem separaten Absatz erwähnt, andere Bodenschätze.“
Sie fordern einen Regierungsbericht, doch die Minister erscheinen nicht in der Werchowna Rada. Die Arbeit des Parlaments ist blockiert.
Dem Vertragsentwurf zufolge sind die USA der Ansicht, dass sie ihren Beitrag mit der Hilfe, die sie der Ukraine zuvor zukommen ließen, bereits geleistet haben, und dass nun die Ukraine an der Reihe sei, ihre Schulden zurückzuzahlen. Selensky ist mit dieser Fragestellung allerdings nicht einverstanden, wie er bei einer Pressekonferenz sagte: „Wir werden keine Schulden anerkennen, wie gesagt, ich sehe keine. Zumindest nicht die, die es in der Vergangenheit gab. Wenn es jetzt neue Unterstützung, neue Pakete gibt, können die USA gewisse Bedingungen stellen. Das neue amerikanische Team wird nichts umsonst für uns tun.“
Die Pressekonferenz gab er in einem mit Gold und Landschaftsbildern in riesigen Rahmen geschmückten Saal. Das Time-Magazin fand heraus, dass Selensky solche Innenräume nicht mag; im Wohntrakt hängen ganz andere Gemälde. Das Bild über seinem Bett zeigt ein im Schwarzen Meer sinkendes russisches Kriegsschiff. Auf der anderen Seite des Raumes sind die ukrainischen Truppen, die vor kurzem auf russischem Territorium kämpften. Das dritte, Selenskys Lieblingsbild, zeigt den Kreml in Flammen. „Bei jedem einzelnen Bild geht es um den Sieg“, sagt er.
Das mit dem brennenden Moskau ist natürlich sein Favorit, vor dessen Hintergrund Selensky posiert. Gegenüber der französischen Zeitung Figaro gestand er, dass er Russland hasst. Und das ist der Hauptgrund für alles, was er tut. „Das Motiv ist der Hass auf die Russen, die so viele Ukrainer getötet haben“, zitiert der Figaro Selensky.
Die Truppen sind mit einem Waffenstillstand unzufrieden und wollen ihre Mittel für intensives Training und Wiederaufrüstung nutzen. „Wenn der Himmel komplett geschlossen wäre, wäre das zu unserem Vorteil. Dann würden sie nicht schießen. Dann würde nichts von oben auf uns zufliegen, das wäre was ganz anderes“, sagen ukrainische Soldaten.
Feldkommandeure der ukrainischen Nationalisten, wie beispielsweise Madyar, verhehlen nicht, dass sie das Land verlassen werden, um im Ausland militärische Aufträge zu erhalten, wie er im Fernsehen sagte: „Drei Tage vor Kriegsende stelle ich ein Team zusammen und gehe ins Ausland. Ich möchte nicht Zeuge dessen werden, was in der Ukraine nach Kriegsende passieren wird.“
Und wohin werden sie laufen? Unter den Tuareg-Rebellen in Mali wurden bereits Soldaten mit ukrainischen Flaggen und Dreizackwappen gesichtet. In Venezuela wurden drei ukrainische Staatsbürger festgenommen, die ein Attentat auf Maduro vorbereiteten. Auch die Waffen, die der Westen an die Ukraine liefert, verbreiten sich unkontrolliert in der ganzen Welt. Die serbische Publikation Politika hat herausgefunden, dass das gesamte Sortiment käuflich zu erwerben ist: „Gewehre, Granaten und Schutzwesten zu Preisen zwischen 1.100 und 3.600 US-Dollar. Amerikanisches Panzerabwehrraketensystem Javelin für 30.000 US-Dollar. Der Verkäufer gab an, das System werde in Kiew verkauft. Der Online-Shop Black Market Guns verkaufte NLAV-Panzerabwehrraketen für 15.000 US-Dollar und amerikanische Kamikaze-Drohnen Switchblade 600 für 7.000 US-Dollar.“
Diese Waffen, die sogar Markierungen ukrainischer Militäreinheiten tragen, sind bereits im Besitz der Hamas im Nahen Osten und in Mexiko bei Banden an der Grenze zu den USA.
Der amerikanische Journalist Tucker Carlson kommentierte das so: „Das ukrainische Militär verkauft Waffen an Drogenkartelle. Tatsächlich verkauft das ukrainische Militär einen großen Teil, bis zur Hälfte, der Waffen, die wir ihm liefern. Und das ist keine Vermutung. Das ist eine Tatsache. Keine Spekulation. Sie verkaufen die Waffen, und ein Großteil davon landet bei Drogenkartellen an unserer Grenze. Das ist also ein Verbrechen.“
Auch den Vorschlägen Europas, ausländische Militärkontingente ins Land zu schicken, steht die Ukraine skeptisch gegenüber. Allein das Wort „Friedenstruppen“ sorgt in Kiew für Irritation, wie der stellvertretende Leiter des Büros des ukrainischen Präsidenten Igor Zhovkva sagte: „Wir brauchen keine Friedensmission. Irgendwelche unbewaffneten Blauhelme und dergleichen. Wir brauchen Kampfeinheiten aus Europa. Jeder Soldat dieser Einheiten muss bereit sein, an echten Kampfhandlungen teilzunehmen.“
Und natürlich wird niemand das Verhalten einzelner Einheiten kontrollieren. Das gilt insbesondere, solange es noch nationalistische Bataillone gibt, die nicht wirklich auf das zentrale Kommando der ukrainischen Streitkräfte hören.
Ende der Übersetzung
34 Antworten
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Es ist bitter….. – doch solange „Mensch“ sich nicht ändert, wird sich die Geschichte immer wiederholen – dabei spielen Zeit und Ort keine Rolle….. 😤😤
@ VladTepes
Korrekt!!
Wie gesagt: es geht hier wahrscheinlich in erster Linie darum, so viele Menschen wie möglich zu töten. Das ist ein Megaritual für Satanisten. Blut muss fließen, so wollen die das. Ein irgendwie gearteter Sieg ist ja völlig utopisch. Und das ist denen auch klar.
In der Ukraine sind nur kleine Nazis, Statthalter und Erfüllungsgehilfen. Die eigentlichen Verantwortlichen sind hier, und allgegenwärtig. Sie können sie ja fragen. Sie sind leicht zu finden, das ganze Land ist schließlich seit Jahrenden ein einziger Kriegsschrei.
Sie können nicht sagen, welche Rechte und Ansprüche Deutschland in der Ukraine hat (irgendwie als „Europa“), wer dieses „Europa“ genau sein soll und wer bestimmt, was es „will“, und mit welchen Mitteln und welcher Strategie sie den Krieg fortzusetzen gedenken. Sie wollen einfach nur Krieg, führen sollen ihn für sie andere, sie zürnen Trump, weil der nicht mehr will, und sie sind NIEMALS bereit, eine Niederlage gegen Rußland hinzunehmen.
Und unsere Eliten?
„… die europäischen Politiker … haben zu viele Erklärungen abgegeben und zu viele Versprechungen gemacht, und jetzt ist es, offen gesagt, sehr schwierig oder fast unmöglich für sie, einen Rückzieher zu machen, ohne das Gesicht zu verlieren. Da sie auch mit innenpolitischen Herausforderungen konfrontiert sind, wie Wahlen, Wiederwahlen, parlamentarischen Auseinandersetzungen usw., ist eine Änderung ihrer Haltung unter diesen Umständen praktisch undenkbar.“
— Vladimir Putin, Answers to questions from journalist Pavel Zarubin, February 24, 2025
http://en.kremlin.ru/events/president/news/76331
Die „Wahlen, Wiederwahlen“, das Wahlvolk, das sie in einem Sturm der Entrüstung hinfortfegen und kreuzigen würde, wenn sie es wagten, die Wahrheit zu sagen, und Entscheidungen nach den Realitäten zu treffen.
Trump muss sich entscheiden, was er will. Ein Ende des Krieges einfach kein Geld, keine Waffen, keine Munition mehr liefern, dann hört der Krieg von alleine auf. ODER will er die Bodenschätze, dann wird es natürlich schwierig.
Trump ist ein Lügner im Endeffekt. Wr kann nicht mit den Russen Friedensgespräche führen und gleichzeitig Waffen und Geld schicken. Wenn Trump sagt wir steigen aus, ist der Krieg vorbei.
Wenn Trump aussteigt, bricht die Front zusammen, die Russen überrennen alles und der Krieg ist vorbei. Für Trump ist dann zwar das Fass ohne Boden weg, aber die Bodenschätze auch.
Für Selenskyj heist jeder Tag 1 Mio mehr Privatvermögen, der ist nicht Ukrainer, der ist nicht Russe, sondern Jude und als solcher nur hinterm Geld her.
Putin will eine Dauerlösung mit einer neutralen, entmilitarisierten, entnazifizierten Restukraine.
Nun bringe man die drei Interessen mal unter einen Hut.
„Am Freitag, dem 28. März, zerstörten die ukrainischen Streitkräfte schließlich die Gasmessstation Sudscha mit HIMARS-Angriffen.“
Wie ist das möglich? Ich dachte ohne die Amis haben die Ukrainer keine Daten für die HIMARS?
@ salitoka
Daran kannst du erkennen, dass Trump auch nur ein Lügner und Heuchler ist!
Jeder weitere Tag Krieg bringt der US Rüstungsindustrie Profite!
Warum also sollte Trump Frieden wollen?!
Dimitri Medwedew hatte schon recht, als er sagte:
„Das Experiment Ukraine ist beendet!“
Wird Zeit, den Laden endgültig dichtzumachen!
Ich habe es immer gesagt – und es bewahrheitet sich: am 25./26. 02. 2022 hatte Russland die Möglichkeit, Kiew einzunehmen. Man hätte sie damals nutzen solle. Hunderttausende, vielleicht mehr als eine Million vom Krieg Geschlachteter würden noch leben und es wäre längst Ruhe im ukrainischen Karton.
Mariupol wollten sie haben, wegen des NATO-Nazi-Bunkers, der beiden Seiten äußerst wichtig war. Die Kämpfe waren verlustreich, und wie es dort hinterher aussah, die Bilder gibt es noch im Netz. Aber Kampf um Kiew? Das muß schon extreme Lust nach Krieg und Trümmern sein, oder so ein Traum, hätten die Russen nur, dann hätten sie längst verloren.
Mariupol liegt im tiefsten Donbas. Dort wurde seit 8 Jahren gekämpft. Deswegen hatte Kiew dort sein Asow-Batallion.
In Kiew wäre keine Armee zur Verteidigung der Stadt gewesen. Jedenfalls nicht vergleichbar mit Mariupol.
Kiew war voller bewaffneter Nazis, die für so einen Fall gut vorbereitet waren, und voller unterirdischer Bunkeranlagen.
Das hätte ich gern einmal mit einem ihrer berühmten Links belegt. Aber einem von damals, nicht einem nachträglich erstellten. Und einen aus erster Hand, nicht die Meinung eines Dritten.
Für allgemein bekannte Tatsachen speichere ich gewöhnlich keine Links.
Die Sowjets haben nach 1945 umfangreiche unterirdische Bunkeranlagen gebaut, atomsicher, und für den Tunnelkrieg gegen eventuelle Eindringlinge. Unter „NATO-Regie“ wurden die noch weiter ausgebaut. Muster sind die Tunnelanlagen unter Azowstal/Mariupol, oder unter Bachmut/Artjomovsk. Oder der atombombensichere unterirdische Teil von Jushmasch in Dnipro, der von den Oreschnik geknackt wurde. Ganz Kiew ist eine unterirdische Festung.
Daß den Russen im Falle eines Eindringens ein „Afghanistan“ bereitet werden sollte, war hier offen in den Zeitungen zu lesen. Dabei waren als „Taliban“ die Nazis vorgesehen, die dafür bewaffnet und ausgebildet waren, und anstelle der Gebirge die Städte mit ihren Tunnelanlagen.
Also gibt es keinen Beleg für Ihre Behauptung.
„Allgemein bekannt“ – selbst Sie haben schon besser argumentiert! 😉
Genau! Das Frage ich mich auch?
Frage: Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums haben die Streitkräfte der Ukraine (AFU) am Morgen des 28. März einen Doppelschlag mit HIMARS-Mehrfachraketen-Systemen gegen die Gasmessstation Sudsha geführt, wie vorläufig festgestellt wurde. Wie würden Sie dies kommentieren?
Maria Sacharowa: Wir haben Kenntnis von diesem Bericht. Es gibt Grund zu der Annahme, daß die Ausrichtung und Steuerung dieser Angriffe über französische Satellitensysteme erfolgte, während die Eingabe der Koordinaten und die Abschußverfahren von britischen Spezialisten verwaltet wurden. Das Kommando wurde von London aus erteilt. Eine Woche zuvor, am 21. März, war diese Anlage bereits einem Terroranschlag des Kiewer Regimes ausgesetzt, das seinen Kämpfern beim Rückzug aus der Region Kursk den Befehl zur Zerstörung gab. Jetzt, nach dem Raketenangriff, ist die Gasmessstation Sudsha praktisch ausgelöscht.
Reply by Foreign Ministry Spokeswoman Maria Zakharova to a media question regarding another attack by the Kiev regime on Russian energy facilities, 28-03-2025
https://www.mid.ru/ru/foreign_policy/news/2006133/?lang=en
Dieser durchgeknallte Massenmörder will jetzt auch englische, französische, deutsche Männer für seinen Russenhass sterben sehen. Höchste Zeit, dass er den Gaddafi macht!
„Höchste Zeit, dass er den Gaddafi macht!“
Ich fürchte ihre Lebenszeit ist zu kurz um zu erkennen welchen Unsinn sie da verzapften. Aber ich bin mir völlig sicher, daß sie zu Ende ihres Lebens bereuen werden an diesem Unsinn teilgenommen zu haben.
Oh Z, das hast du schön geschrieben!
Rinaldo, Gaddafi war ein ziemlich coooler Typ– nicht nur wegen der Zeltstadt auf internationalen Konferenzen und den LeibwächterINNEN!— in Libyen gab es dazumal kostenlose BILDUNG, Kostenlose Gesundheitsversorgung, alle frischen Ehepaare bekamen ein Haus geschenkt undundund…
und sterben musste er vermutlich deshalb, weil er dem Petro-Dollar Konkurrenz machen wollte durch seinen Pan-Afrikanischen Gold-Dinar!
Hach, mann muss immer und immer wieder von vorne anfangen, SEUFZ!
Nun, die Deutschen werden den größten Teil des Messers abbekommen, mit dem Russland erdolcht wurde. Schon wieder! Während die Täter davonlaufen und behaupten, sie wüssten nichts. „Kein Problem.“
Die Propaganda der britischen und amerikanischen Besatzungsmächte lautet heute Morgen: „Wiederbewaffnung“ der Deutschen, nachdem sie ( USA ) das Land 80 Jahre lang besetzt und von deutschen Stützpunkten aus Völker auf der ganzen Welt angegriffen haben.
„Deutschland beschließt, die Geschichte hinter sich zu lassen und sich auf den Krieg vorzubereiten“ ( hatten wir schon einmal )
Auch Adolf beschloss die am Boden liegende Deutsche Wirtschaft mit Rüstungs Aufträgen auf die Beine zu Helfen !!
Und das alles mit einer atemlosen Berichterstattung über die kriegshetzerische Vettel der BBC.
„Der Boom des Trainings“, schwärmt sie, die blasierte Haltung der Einheimischen und ein paar junge deutsche Teenager, die uns von irgendeinem … Kriegsdenkmal, wie es aussieht, anstarren und behaupten, sie würden ihren Pazifismus aufgeben.
Wer gleich stellte sich Jahrzehnte lang als Pazifistische Partei hin…die Grünen ..
In Berlin scheint die traditionelle Zurückhaltung der Deutschen gegenüber allem Militärischen schnell zu schwinden.
Beispiel …beim ZDF und ARD gesendet ..
Die 18-jährige Charlotte Kreft sagt, ihre pazifistischen Ansichten hätten sich geändert.
„Lange Zeit dachten wir, die einzige Möglichkeit, die Gräueltaten des Zweiten Weltkriegs wiedergutzumachen, bestehe darin, dafür zu sorgen, dass sie sich nie wieder ereignen […] und wir dachten, wir müssten entmilitarisieren“, erklärt Charlotte.
18 Jahre alt.
Weiß alles.
Weiß von den Gräueltaten ihrer Großeltern im Zweiten Weltkrieg und davon, dass sie sich nicht wiederholen dürfen.
Ein verdammter Teenager! Weiß viel.
Aber ist bereit, den Pazifismus aufzugeben und sich auch mit den Gräueltaten ihrer Großeltern auseinanderzusetzen!
Hat noch nie in ihrem Leben Hunger gelitten oder eigene Kinder begraben…
Das zeigt, wie leicht man diese 18-jährigen Idioten manipulieren kann. Die Deutschen haben einen Todeswunsch, so viel ist sicher. Das wird für Europa nicht gut ausgehen, wenn diese Idioten wieder an der Spitze stehen.
Hallo mac9, („……wenn diese Idioten wieder an der Spitze stehen“) das tun sie doch schon!!
Die Väter, Mütter und Opas, dieser dämlichen 18 – Jährigen Nullen, sind doch jetzt an der Macht. Die agieren so, als ob es die „andere“ Welt nicht gäbe. Blind durch den dichten Nebel, und die Enkeln fahren mit, ohne Führerschein und „Schmerzerfahrung“. Das wird traurig werden. Aber gerecht. Wie sagt man so auf „altdeutsch“: Dummheit wird immer bestraft werden. Vom Leben oder von einer Rakete.
@mac9
„Unsichtbar wird die Dummheit, wenn sie genügend große Ausmaße angenommen hat.“
(Berthold Brecht)
@Georg1
„Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen.“
(Abraham Lincoln)
Wenn ihr eure Augen nicht gebraucht um zu sehen, werdet ihr sie brauchen um zu weinen.
(Jean-Paul Sartre)
Hallo ohne_z, Abraham Lincoln war ein kluger Mann. In seine Logik hat sich jedoch ein kleiner Fehler eingeschlichen. „Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen“. Und dort nämlich liegt „der (gesamte) Hund begraben“:
1- Man spricht von einem „gesamten Volk“ das es nie gibt, und niemals gab.
(nicht mal in der US-Amerika)
2- Es gibt immer ein Teil des Volkes, das sich niemals täuschen läßt.
3- Den Begriff „Zeit“ hat er (Lincoln) nicht verstanden. Die Zeit ist nämlich relativ, wie Du es sicherlich weißt.
Daher tendiere ich zum Spruch von Jean-Paul-Sartre. Es werden sehr bittere Tränen fließen.
„Die Zeit ist nämlich relativ, wie Du es sicherlich weißt.“
Wenn sie in’s Kino gehen, WO ist dann die Geschichte? Die einen sagen: „Im Vorführraum auf der Rolle“, die anderen werden sagen: „Noch nicht geschehen“ … und doch sind SIE im Kino und doch liegt der Film auf der Rolle im Vorführraum.
Und während der Film durch den Projektor läuft, werden sie Teil einer Geschichte, die schon da war bevor sie ins Kino gingen, aber erst „lebendig“ wurde, als sie durch ihre Teilnahme im Publikum diese Geschichte „lebendig“ werden ließen … die vorher nur auf einer Rolle im Projektorraum existierte.
Sokrates sagte schon „vor vielen Jahrhunderten“: Ich denke, dann bin ich. Daran kann man nicht rütteln, auch wenn man es versucht, kommt nur Vogel-Mogel heraus.
Und die Relativität der Zeit kann man nicht interpretieren, die ist einfach da, wie Raum und Masse. Aber der Herr Z will durch verschnörkeltes „Raum-Zeit-Kino“ Axiomatiken herumzureißen. Auch ein Film, der durch ein Projektor läuft, kann die Realität nicht beeinflussen. Was anders ist aber mit der persönlichen Erfahrung. Mein Opa, der in Ostpreußen lebte und wirkte, sagte meinem Vater mal, (der erzählte mir davon 20 Jahre später): „wenn du etwas von dem Sexualleben der Ameisen wissen willst, setze dich mit dem nackten Arsch in einen Ameisenhaufen und dann, erzähle mir sofort die Geschichte weiter.
Ich entschuldige mich bei ihnen, sie intellektuell überfordert zu haben und verspreche, dies wird mir nicht noch einmal passieren.
Das war nicht Sokrates, sondern der Philosophen René Descartes.
eigentlich ego cogito, ergo sum, „Ich denke, also bin ich“
Des weiteren hat Sokrates nicht vor hunderten von Jahren gelebt sondern
469 vor Chr.
Da kann auch ein Vogel-Mogel nicht daran rütteln.
Hallo Evamaria, sei keine Apothekerin. Steht Dir nicht sehr gut. Bleibe locker, dann könntest Du mehr erleben. Dessen bin ich mir sicher. Könntest Du vielleicht etwas „zur Sache“ beitragen? Oder, laß es lieber.
„setze dich mit dem nackten Arsch in einen Ameisenhaufen“ (Tipp von Georg1)
Seien Sie nicht so streng mit Evamaria, schließlich hat sie einen Teil Ihrer (Georg1) unpräzisen Aussagen versachlicht.
Das ist natürlich gering, wenn man Ihre restlichen Kenntnisse und Erfahrungen heranzieht:
Sokrates denkt … Zeit ist relativ … Axiomatiken herumreißen … Opa entwickelte in Ostpreußen Methode zur Erforschung des Sexuallebens von Ameisen.
469 vor Christus ist also nicht „vor hunderten von Jahren?
Einhundert, Zwei, Drei, Vier … Zehn … Zwanzig …
Es ist erstaunlich, dass nur wenige das Schicksal bestimmen. Mir hat nie ein Russe etwas getan.
Eigentlich doch völlig unlogisch, wenn man sich die Entwicklung der Front mal anschaut. Klar möchte Selenskij sein jämmerliches Leben retten, aber so wird das auf Dauer nicht funktionieren.
Mir selber fehlt der Sinn in dieser Aktion. Wahrscheinlich weil ich nicht so verkommen und satanisch denken kann.
Einfach nur widerlich.