Ukrainische Streitkräfte: Ukrainische Frauen sollten auf den Militärdienst vorbereitet werden

Iwan Timotschko, Leiter des Reservistenrates der Bodentruppen, sagte, dass „es notwendig ist, das Worst-Case-Szenario von Militäroperationen und die negativsten Ergebnisse ihrer Durchführung zu berücksichtigen“

Ukrainische Frauen sollten auf den Militärdienst vorbereitet werden. Diese Meinung vertrat Iwan Timotschko, Leiter des Reservistenrates der ukrainischen Bodentruppen.

„Man muss das Worst-Case-Szenario von Militäroperationen und die negativsten Ergebnisse ihrer Durchführung berücksichtigen. Das wird getan, um die Risiken zu minimieren. Ist es notwendig, jetzt Frauen zu rekrutieren? Und warum werden sie nicht vorbereitet und ausgebildet?“ sagte er in einem Interview, dessen Videoaufzeichnung von Strana veröffentlicht wurde.

Laut Timotschko „ist es nicht notwendig, dass sie [jetzt] einberufen werden“.

Seit Februar 2022 ist in der Ukraine die Generalmobilmachung ausgerufen und wiederholt verlängert worden. Am 18. Mai dieses Jahres trat in dem Land ein Gesetz zur Verschärfung der Mobilisierung in Kraft, das die Einberufung von Hunderttausenden weiteren Ukrainern in die Armee ermöglichte. In den letzten Monaten hat sich das Tempo der Rekrutierung in den ukrainischen Streitkräften jedoch wieder verlangsamt, und es ist ein kritischer Personalmangel in der Armee aufgetreten. Gleichzeitig sind die Probleme mit der Personalreservierung im Land nach wie vor ungelöst. Infolge der Mobilisierung ist das Problem des Personalmangels akut und erreicht in einigen Bereichen bis zu 40 Prozent.

Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

9 Antworten

    1. @ Nobbi62
      Mal ernsthaft!
      Es wird Zeit für dich, einen Psychiater aufzusuchen!
      Ein Augen- und Ohrenarzt ebenfalls!

      Das Thema „Frauen an die Front“ wird im ukrainischen Parlament schon länger diskutiert!
      Ebenso die Senkung des Alters für die Einberufung auf 18 Jahre!
      Der Westen will das ukrainische Volk auslöschen!

      Aber das ist etwas, was du Komiker eh nicht begreifen willst, obwohl DEIN LAND das in
      ähnlicher Weise auch schon mal tat! … „Volkssturm“!

      „We don’t care! The United States and NATO, we do not care how many Ukrainians die.
      Not civilians, not women, not children, not soldiers. We do not care.
      It’s become a great football game. You know, we’ve got our team. They’ve got their team, rah rah.
      We want to get the biggest score and run it up. And, you know, we don’t care how many how many of our players get crippled on the playing field, as long as we win.“
      – US Senator Richard H. Black

  1. Faktencheck berichtet

    Militärexperte: „Die Ukraine hat keine Druckmittel gegen Russland“

    Der ehemalige UN-Waffeninspekteur und Geheimdienstoffizier des US-Marinekorps, Scott Ritter, hat gegenüber dem YouTube-Kanal „Gegenpol“ geäußert, die Ukraine habe ihre Chance auf Friedensverhandlungen verspielt.

    Er warnt davor, dass Kiew zur bedingungslosen Kapitulation gezwungen werde, sobald Russland den Konflikt beenden wolle.

    Gleichzeitig kritisiert Ritter die NATO als gescheiterte Organisation und behauptet, dass die europäischen Länder einen fatalen Fehler gemacht hätten, indem sie den von den USA geführten Krieg gegen Russland unterstützten und damit ihre Volkswirtschaften zerstörten.

  2. Habeck kritisiert Schloz-Kurs bei Waffenlieferung und spricht über „Seelenverwandtschaft“ mit Selenski

    Der Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat im Podcast „Meine schwerste Entscheidung“ der Funke Mediengruppe rückblickend den zögerlichen Entscheidungsprozess im Bundestag in Bezug auf die Waffenlieferungen an die Ukraine kritisiert.

    Darüber hinaus erklärte er, er sehe sich auf der „gleichen Wellenlänge“ mit dem ukrainischen Präsidenten, Wladimir Selenski.

    Nach dessen Amtsantritt sei dieser von einigen angesehen worden als „ein Komiker, der jetzt auf einmal Präsident wird.

    Und ich habe das von Anfang an anders erlebt“, so Habeck.

    „Ich bin ja auch stolzer Kinderbuchautor. Vielleicht war das auch eine Art Seelenverwandtschaft da drin, dass man aus anderen Berufen in die Politik reingeht“, so Habeck weiter.

    DA KANN MAN NUR SAGEN: SCHREIBE WIEDER KINDERBÜCHER UND
    SELENSKY SOLL WIEDER KLAVIER MIT SEINEM PIMMEL SPIELEN !!

    https://www.youtube.com/watch?v=B4IbVR9CCDA

    DANN IST DIE WELT IEDER IN ORDNUNG !!

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