Selensky nannte als wichtigstes Bedürfnis der Ukraine, den Krieg so schnell wie möglich zu beenden

Der Präsident des Landes sprach zuvor über die Möglichkeit von Verhandlungen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin

Das wichtigste Bedürfnis der Ukraine sei es, den Krieg so schnell wie möglich zu beenden, hat der ukrainische Präsident Wladimir Selensky in seiner täglichen Ansprache erklärt.

„Das Außenministerium <…> berichtete über unsere besonderen außenpolitischen Fähigkeiten. Das sind Gelegenheiten, die Ukraine zumindest im Fokus der Weltöffentlichkeit zu halten, die Unterstützung zu erhöhen und die Bedürfnisse der Ukraine und vor allem die Notwendigkeit, diesen Krieg so schnell und fair wie möglich zu beenden, an die [Partner] zu bringen“, sagte er.

Zuvor hatte Selensky in einem Interview mit der BBC erklärt, dass Verhandlungen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin möglich seien, obwohl in der Ukraine ein Dekret in Kraft ist, das solche Gespräche verbiete. Er sagte auch, dass „niemand mit einem bewaffneten Konflikt einverstanden sein“ werde, der „noch 10 Jahre oder viele Jahre andauern wird“.

Die russische Regierung hat bereits wiederholt ihre Bereitschaft zu Verhandlungen über eine Beilegung des Konflikts bekundet. Gleichzeitig wies die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, darauf hin, dass das wichtigste Hindernis das Verbot von Verhandlungen mit Putin seien, die durch Selenskys Dekret gesetzlich verankert sei, sowie ukrainische Initiativen, die „von der völligen Abgehobenheit des offiziellen Kiew von den aktuellen Realitäten zeugen.“ Putin wies darauf hin, dass Selenskys Legitimität abgelaufen sei, weshalb es wichtig sei, zu verstehen, „mit wem man verhandeln muss und kann, um die Unterzeichnung rechtsverbindlicher Dokumente zu erreichen“. Kremlsprecher Dmitrij Peskow stellte später fest, dass Verhandlungen mit der Ukraine möglich seien, deren Ergebnis jedoch von einer legitimen ukrainischen Regierung genehmigt werden müsse.

Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

32 Antworten

  1. Jetzt, wo der Krieg droht, für die Ukraine verloren zu gehen droht, will er sich auf Verhandlungen einlassen. Das ist sowas von unglaubwürdig. Aber ihm bleibt eher nichts anderes übrig. Ich hoffe nur, er meint es Ernst. Allerdings befürchte ich um sein Leben nur das Schlimmste. Asow droht.

    1. Unglaubwürdig?

      In unserer Kultur verhandelt nur, wer den Krieg verliert. Putin will seit 25 Jahren verhandeln und unsere Strategen waren überzeugt: Sein Verhandlungsangebot ist der Beweis – Russland ist zu schwach für einen Krieg.

      1. Selenskij hat vorher – im Vertrauen auf Waffenlieferungen der NATO – kategorisch jede Verhandlung außer auf Grundlage seiner „Friedensformel“ ausgeschlossen. Und jetzt hat er eine 180°-Wende gemacht. Daher meinte ich, es ist unglaubwürdig. Was wird er tun, falls die neuen Waffenlieferungen doch noch Erfolge erzielen? Unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich.

        1. Was Gunther sagt:

          Die einzige Chance der Ukraine wäre es, wenn Putin würde sagen: OK, wir machen das so, dass die Waffen erst mal schweigen und 100 Russen mit 100 Ukrainer dann gegeneinander mit Fäusten so lange aufeinander einschlagen, bis die Sieger feststehen….

      2. Drehen wir die Sache mal rum. Se glaubte an der Seite des Westens unbesiegbar zu sein. Geld floss beim Maidan in Strömen- auch später war genug Geld da, da spielte es auch keine Rolle wenn die privaten Taschen riesig waren. Während für die Ukraine aber auch für den Westen das wichtigste der private Vorteil ist, hat man in Moskau mächtig gearbeitet. Während im kalten Krieg das militärische Wettrennen zu Gunsten des Westens ausgegangen ist, musste man im Herbst 2013 feststellen, da hat sich was geändert. Die Waffen sind viel zu teuer und die Hightech ist eher Problem als Segen und die Gewinnmarschen sind riesig. Und da der Westen der Gewinner des kalten Krieges war, spielte Geld keine Rolle, die Verschuldung explodierte trotz schwarzer Null. Bei Schattenhauhalten wurde man sehr kreativ. Nach der vergeigten Sommeroffensive 2023 durch die Ukraine hat man wohl mal Kassensturz gemacht- der Finanzbedarf der Ukraine in den nächsten Jahren ist gigantisch und da die Sanktionen gegen Russland nichts bringen, brechen die Einnahmen weg. Der Ukrainekrieg wird dem Westen einfach zu teuer-die einzigen die das nicht sehen ist von der Leyens EU, nur muss die keine Mittel erarbeiten, die hält die Hand auf.
        Se musste immer vor Treffen Scheinerfolge präsentieren, um frisches Geld zu bekommen. Aber was gerade auf dem Weg nach Pokrowsk passiert kann man nicht schönreden oder wie hatte Reichelt errechnet: Bisher hätte Russland 30 Jahre nach Kiew gebraucht, jetzt sind es 2.
        Und in den 2 Jahren wollte man eigentlich die Ukraine wieder kampffähig machen. Jetzt weiß keiner woher das Geld kommen soll-zu mal die Regierungen für diese Politik abgestraft werden (EU, Frankreich, demnächst Sachsen…..)
        Russland hat man immer wieder über den Tisch gezogen (Minsk, Istanbul). Die Unterschreiben nur noch, wo sie sicher sind, das es auch eingehalten wird. Se sieht wie sein Reich schwindet- mit Geld für den Krieg wird es eng, aber beim Wiederaufbau kann man gut verdienen….

  2. Da ist doch schon der Widerspruch in diesem ganzen Theater.
    Selensky hat das Verhandlungsverbot ‚während‘ seiner Amtszeit festgelegt,
    die Russen sagen Selenskys Amtszeit ist abgelaufen, er hat nichtsmehr zu melden. Also was denn jetzt Frau Sacharowa – darf der Pimmler wenigstens noch sein Dekret aufheben zwecks Kapitulation ? Oder wartet man bis im Kiewer Führerbunker ein Schuß fällt ? Das würde leider auch nichts ändern. Das Dekret bliebe bestehen außer man dürfte wählen und einen neuen Präser aufstellen. Aber Wahlen hat der Pimmler ja auch untersagt weil er das Kriegsrecht verhängt hat.
    Dumm gelaufen.

    1. Die Geschichte könnte auch einen anderen Hintergrund haben !
      Bei einer Kapitulation ist quasi alles futsch , würde dann noch der „Staat“ Ukraine aufgelöst , hätten die Finanzverbrecher alle Investitionen in der Ukraine verloren und da geht es um verdammt viel Geld !
      Könnte sein dass man das mit dem Friedensgelaber noch verhindern will , weil gewinnen ist nicht mehr !
      Die Frage ist ob Russland das den Finanzverbrechern erlauben wird weiter in der Ukraine ihr Unwesen zu treiben , was ich nicht hoffe !

      1. Das wird wohl auch nicht passieren. Nach den Aktionen der Vergangenheit, hat die RF nun wohl
        eine etwas andere Sichtweise auf das ganze Geschehen. Zumal ja schon wieder ein Angriff auf die
        Krim-Brücke geplant ist und die ständigen Drohnenangriffe auf russisches Theritorium werden auch nicht weniger.

        Ukraine veröffentlicht neue Drohung gegen Krim-Brücke
        Der Chef des ukrainischen militärischen Geheimdienstes GUR hat erneut mit der Zerstörung der Krim-Brücke „in naher Zukunft“ gedroht. Durch verschärfte Sicherheitsvorkehrungen an den Zufahrten zur Brücke müssen Autofahrer derzeit Wartezeiten von mehreren Stunden hinnehmen.
        https://freedert.online/international/214472-ukraine-veroeffentlicht-neue-drohung-gegen/

    2. ….die Strategen der Angelsachsen „träumen“ jetzt von einem „Waffenstillstand“, dem Russland nicht zustimmen wird.. …den „Waffenstillstand“ gab es von 2014 bis 2022 !!..😈

      1. Genau den gab es schon einmal. Das Ergebnis ist bekannt.
        Ansonsten meinen gute Analysten, daß es wenn, nur Verhandlungen zwischen Washington
        und Moskau geben kann. Das ist die einzig logische Vorgehensweise.
        Was der Clown in Kiew so alles von sich gibt, und wieviele „Friedenskonferenzen“ er noch
        einberuft spielt keinerlei Rolle.

        1. …Richtig… …Russland wird den USA (Trump) sagen, WIE das „Ende“ aussehen wird !!.. …russische Analysten gehen davon aus, dass Trump (wegen seinem geplanten Feldzug gegen China ???.. …und der „Beschützung“ seines heissgeliebten Israels) auch einsehen wird, keinen „3 Frontenkrieg“ führen zu können ??..😎

  3. Das haette dem korrupten, kleinen Kiffer auch 2 Jahre frueher einfallen koennen, dann haette es nicht soviele Menschenleben gekostet. Nun sitzt er wahrscheinlich in der Klemme, seine Kassen sind voll, da kann man sich ja langsam mal absetzen….A…loch.

  4. Sicher ist Selensky für Frieden, wenn die Grenzen der Ukraine bis Wladiwostok anerkannt werden.
    Zwischendurch ein kleiner Waffenstillstand um die Ukraine mit Waffen und Personal zu füllen.
    So geht US-Politik, wenn sie schwächelt.

  5. Ein Friedensschluss ist und war zu jedem Zeitpunkt ausschließlich von den USA abhängig und von deren Bereitschaft jede weitere Expansion der Nato in den Osten zu unterlassen.
    Ohne eine glaubhafte und durch die UN Beschluss abgesicherte schriftliche Erklärung der USA diesbezüglich, kann Selenskij bzw. die verbleibende Restukraine selbst wenn sie es denn tatsächlich wollten, keinen Frieden mit Moskau schließen. Russland kann nur dann dort Frieden zulassen, wenn ein demilitarisierter neutraler Status der Restukraine international vereinbart und abgesichert ist. Ansonsten wird dieser Krieg weiter gehen müssen bis Russland genug Gebiet als militärischen Puffer erobert hat um es dem Westen zu verunmöglichen die Ukraine weiterhin als Rammbock gegen Russland missbrauchen zu können.

    Die aktuellen Äußerungen von Selenskij sind durchaus als Hilferuf zu interpretieren. Der Ukraine schwimmen gerade die Felle weg. Die Front droht komplett einzubrechen. Mal sehen wie sich Selenskijs Hauptsponsor entscheiden wird.
    Aber wartet die USA zu lange, dann droht der Ukraine die bedingungslose Kapitulation.

    1. @Mircutux
      „Ein Friedensschluss ist und war zu jedem Zeitpunkt ausschließlich von den USA abhängig …“

      Ist das so?
      Mir deucht, es war die RF die den USA hier das Heft des Handelns aus der Hand genommen hat !

      Dieser Krieg wird enden, zu den Bedingungen der RF, nicht deren der USA – ob das den Amis passt, oder nicht. Jegliche andere Sichtweise, zeugt von Koksnase.

      1. @ohne_Z
        Das Heft des Handelns haben beide Seiten solange gekämpft wird. Beim Frieden schließen geht es jedoch darum einen Status zu finden der für beide Seiten akzeptabel ist. Für Russland ist eine vom Feind aufgerüstete und instrumentalisierte Ukraine nicht akzeptabel. Deshalb kann es nur Frieden geben wenn die USA darauf verzichtet die Ukraine für ihre Pläne einzuspannen.

    2. Es sind die USA und die Deutschen als europäische Hauptsponsoren. Die Unterstützung durch die EU können die Deutschen durchsetzen, wie bisher, oder sie könnten sie blockieren. Den Ausfall Deutschlands und der EU könnten die USA nicht kompensieren, der Krieg wäre vorbei. Genauso umgekehrt: Den Ausfall der USA könnten die Deutschen nicht kompensieren.

      Derzeit versuchen die Deutschen, zusammen mit ihrem euroatlantischen Anhang in den USA und der NATO, die Kriegsführung so umzuorganisieren, daß sie „trumpsicher“ wird, also daß der Krieg auch an Trump vorbei, ohne Trump oder gegen Trump weiterbetrieben werden kann. Es ist aber zweifelhaft, ob das gelingen wird.

      Die Deutschen könnten sich natürlich Trump und Orbán anschließen. Es gibt aber eine massive Mehrheit dagegen, das könnte sich keine Bundesregierung erlauben. Für die USA hat das natürlich seine Reize: Die können sich als Gegenleistung für ihren Rückzug von Rußland ausbedingen, in Zukunft nicht mehr mit der Sache belästigt zu werden, und sie haben die Krauts, die unbedingt weitermachen wollen und damit alle Folgen, Kosten und die Kriegsschuld (Merkels „Geständnis“) auf sich nehmen.

  6. Der Komiker aus Kiew kann einem mittlerweile fast leidtun. Im Größenwahn, die OTAN würde ihm beistehen wenn er zündelt, hat er sich auf ein Manöver mit ungewissem Ausgang eingelassen. Hätte er sich lieber mal angesehen wie man mit Hussein und Gaddafi verfahren ist. Solange sie nützlich waren, hat man sie hofiert, als man ihrer Überdrüssig war, hat man sie ermordet.

    Und genau an jenem Punkt steht der Komiker jetzt. Er war nützlicher Idiot beim Versuch die Festung Russland zu knacken, aber jetzt ist er lästiger Klotz am Bein – und zu teuer.

    Ob er glaubte jemals in die Villa in England einzuziehen, die er sich mit dem geraubten Geld gekauft hat, man weiß es nicht.

    Fakt ist aber, daß er sich in eine aussichtslose Lage manövriert hat. Im Größenwahn der Westen würde in die Bresche springen, wenn er den Krieg entfacht, hat er Verhandlungen mit Russland per Dekret verboten. Wozu auch mit Putin verhandeln? Der „Endsieg“ war in greifbarer Nähe.

    … und dann musste er feststellen, daß da keine OTAN in die Bresche sprang, keine „Wunderwaffen“ geliefert wurden, Russland nicht verliert, sondern jeden Tag Gebiete vom Banderistischen Staatsterror befreit. Ich verstehe das gequälte Gesicht, das er seit dem Schweizer Fiasko aufträgt.

    Doch wie aus dieser Falle herauskommen? In Amerika als größtem Unterstützer stehen Wahlen an. Der scheidende Präsident und seine Nachfolgerin, hätten gerne einen Erfolg vor der Wahl – und sei es nur daß während ihrer Dienstzeit der Krieg entweder gewonnen, oder durch Verhandlungen beendet ist.

    Und an diesem Punkt versteht man das gequälte Gesicht des Komikers.
    – gewinnen kann er nicht (mangels Masse)
    – verhandeln kann er nicht (wegen Dekret)
    – verpissen kann er sich nicht (wegen Azow)
    – wiedergewählt werden kann er nicht (weil das Volk die Schnauze voll hat)
    … da kann auch einem gelernten Komiker mal der Humor abhanden kommen.

    Da steht er also jetzt. Hebt er das Dekret auf, erschießt ihn Azow. Hebt er es nicht auf, wird Russland die Ukraine zur Kapitulation bringen und der Komiker landet vor Gericht. Setzt er sich ins Ausland ab, erlegt ihn ein Meuchler.

    Also machen wir nochmal eine Runde „Russland-verarschen“, reden von Verhandlungen und hoffen daß der Westen während der Waffenruhe doch noch einen *ZAUBERSCHLONZ* in seiner Waffenkiste findet. Das wird aber nicht passieren, denn der Komiker hat nicht „geliefert“ was man erwartet hatte und wird mittlerweile zu teuer.

    Russland jedenfalls, wird sich weder ein Minsk-III, noch ein Istanbul-II an’s Bein binden lassen. Die Tage des Komikers sind gezählt … und er weiß es … und deshalb sein gequältes Gesicht, das mittlerweile aller flaxigen Sprüche und jeglichen Humors beraubt ist.

    1. ….wie schon geschrieben. für Russland kann es nur die bedingungslose Kapitulation des Kiewer – Globalisten – Regimes geben !!.. ….wie die Ukraine danach NEU geordent wird, dazu gibt es ja schon Vorstellunge, von Russischer Seite !!..
      …auf alle Fälle, wird die „Westukraine“ NICHT zur „Neuen Ukraine“ gehören, wie Wladimir Putin schon mal sagte !!.. …“Galizien“ bekommt die EU !!..😎🙈

  7. ….Russland wird nach diesen Opfern auch auf Russischer Seite festlegen, WIE das „Ende“ der NATO – Erweiterung in der Ukraine aussehen wird…
    …fälschlicherweise gehen manche Kommentatoren noch davon aus, „Die USA würden die Regeln“ vorgeben !!..
    ….noch nicht mal Trump, sollte er gewählt werden, wird etwas „BESTIMMEN“ !!!…😈

  8. Hört sich das nach Verhandlungsbereitschaft an?
    Budanov hat nach wie vor die krimbrücke im Visier und Zelensky?

    „In seiner abendlichen Videobotschaft sagte er, die Ukraine müsse ihre weitreichenden Schläge gegen Russland fortsetzen. Die Angriffe gegen russische Flugplätze, Ölraffinerien und Logistikeinrichtungen seien besonders wirkungsvoll.
    Der Krieg müsse in das Land des Aggressors zurückkehren.“

    https://www.deutschlandfunk.de/praesident-selenskyj-appelliert-an-verteidigungswillen-der-bevoelkerung-100.html

    Und damit will er „den Krieg so schnell wie möglich beenden?“

    Am besten ist es wohl, sein Gerede zu ignorieren.

  9. Wir hier sind etwas verwundert, wenn man in Russland über einen Frieden nachdenkt! Dabei u.U. Vertreter der USA die eigentlich kein Interesse an Frieden haben! Da liest man dann hier in den Medien u.a.

    Neue Leoparden aus Deutschland und ein US-Paket
    Die Ukraine erhielt weitere acht Leopard-Panzer aus Deutschland und Dänemark. Neben den Leopard 1A5 wurden Kiew auch zwei Bergepanzer sowie größere Munitionsmengen für den Flakpanzer Gepard aus Bundeswehr- und Industriebeständen übergeben, wie aus einer Auflistung der Bundesregierung über die militärische Unterstützung für die Ukraine hervorgeht.
    Ich fürchte dieser W. Selensky wird wieder rechts blinken u. links weg fahren!
    Ob nach einem Abgang von W. Selensky urplötzlich der Frieden einkehrt, oder ob da schlicht Marionetten dran kommen? Wir wissen es nicht!
    Im WH (Washington, D.C.) wird man längst Plan B ausgeheckt haben! Wir müssen halt die Zeche zahlen zum Schluss – ob finanziell oder halt wenn es halt zu einem Atomkrieg kommt.
    Natürlich wird man sich in den USA die Finger reiben, mit Europa haben wir (USA ) nichts zu tun. Ja und BK Scholz wird noch sagen OK die Abschreckung hat nicht so recht gewirkt aber unser Kumpel D. Trump hat nichts abbekommen! Nur halt wir hier, die Superschlauen!

    1. Das habe ich schon vor Monaten geschrieben das Wir einen Teil der Zeche dafür zahlen müssen , Freiheit hat halt seinen Preis !
      Was die „Superschlauen“ betrifft , selbst die satanistische Aufwachshow bei den Olympischen Spiele in Frankreich hat bei Denen nur bedingt gezündet , obwohl man den Menschen dort ganz klar aufgezeigt hat wie satanisch der Deepstate so unterwegs ist !

    2. ….diese alten überholten Panzer, sowie die „Neue Luftwaffe“ der Ukraine, werden auch den Zusammenbruch der Ukraine nicht aufhalten.. ..die Insassen der brd – Kolonie, werden SO, oder SO zahlen, soe WOLLEN es so, bezahlen ja auch über 1 Mio. Syrer und Millionen Andere dazu !!..
      …die „Erbegeneration“ der WEST – brd – Insassen, hat noch Geld !!..🤣🙈

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