Ukraine

Russlands wachsender Vorteil und das „westliche Selbstgespräch“ in der Schweiz: Die Ereignisse des Wochenendes

Hier übersetze ich die Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine des Wochenendes, wie sie in der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht wurde.

Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint.

Hier übersetze ich die Zusammenfassung des Wochenendes.

Beginn der Übersetzung:

Russlands wachsender Vorteil und das „westliche Selbstgespräch“ in der Schweiz: Die Entwicklungen rund um die Ukraine

Die von der Schweiz organisierte Konferenz über die Ukraine könnte sich als Misserfolg erweisen, da Bern keine verschiedene Ansätze berücksichtigt und die Position von Wladimir Selensky zu aktiv unterstützt. Diese Meinung vertrat die Zeitung Le Temps, die das bevorstehende Treffen auf dem Bürgenstock als „westliches Selbstgespräch“ bezeichnete.

Die Streitkräfte der Ukraine verlegen Reserven in die Region Saporoschje, wo die russischen Truppen vorrücken. Laut Analisi Difesa wird der wachsende Vorteil Russlands auf dem Schlachtfeld durch den Einsatz westlicher Waffen durch die Ukraine nicht beeinträchtigt.

Die TASS hat die Ereignisse rund um die Ukraine zusammengestellt.

Verlauf der Operation

Die russische Luftabwehr hat einen Mi-8-Hubschrauber der ukrainischen Luftwaffe abgeschossen, sowie 66 Drohnen und 13 HIMARS-Raketen abgefangen, teilte das russische Verteidigungsministerium mit.

Die ukrainischen Streitkräfte verloren im Bereich der Gruppe „Ost“ bis zu 140 Soldaten und einen Panzer, im Bereich der Gruppe „Mitte“ bis zu 300 Soldaten und einen Marder-Schützenpanzer. Die Gruppe „West“ hat günstigere Positionen eingenommen, der Gegner hat in ihrem Bereich bis zu 400 Soldaten, einen Panzer und zwei gepanzerte Fahrzeuge verloren.

Nach Angaben des Ministeriums haben die russischen Streitkräfte auch die Standorte von ukrainischen Kampfdrohnen („Ptahi Madyar“) und von ausländischen Söldnern getroffen.

„Gelogene Erklärungen“

Der russische Außenminister Sergej Lawrow bezeichnete die Behauptungen aus Paris, französische Ausbilder seien nicht in der Ukraine, als gelogen. „Schauen Sie sich an, wie unsere französischen Kollegen vibriert haben, der französische Premierminister begann plötzlich zu sagen, dass wir (Frankreich – Anm. TASS) dort keine Ausbilder haben. Das ist nicht wahr, und sie wissen das“, sagte er.

Lawrow merkte an, dass das Kalkül des Westens darin bestehe, „Schritt für Schritt alle an den Gedanken zu gewöhnen, dass es dort nichts gibt, aber dass morgen ein weiterer Schritt gemacht wird, und übermorgen ein weiterer Schritt“. Er fügte hinzu, dass Russland all dies sehe und sehr wohl wisse, was der kollektive Westen tue und welche Rolle er in dem gegen Russland entfesselten Krieg spiele. „Wir wissen, wie wir das bekämpfen können“, so der russische Außenminister.

„Gescheiterte Konferenz“

Die von der Schweiz am 15. und 16. Juni veranstaltete Konferenz zur Ukraine könnte sich als Fehlschlag erweisen. Das liegt daran, dass Bern zu aktiv die Position von Wladimir Selensky unterstützt, anstatt andere Ansätze, darunter die der BRICS-Länder, zu berücksichtigen. Diese Meinung vertrat die Zeitung Le Temps, die das bevorstehende Treffen auf dem Bürgenstock als „westliches Selbstgespräch“ bezeichnete.

Der Zeitung zufolge gleicht der von Kiew vorgeschlagene Fahrplan, der auf der Konferenz erörtert werden soll, „einem Akt der Kapitulation, der Russland auferlegt wird, das angeblich den Krieg verloren hat“. In Wirklichkeit sei es die Ukraine, die über „schwindende Kräfte“ verfüge, was „einen Waffenstillstand dringend erforderlich macht“.

Russlands Vorteil

Die Streitkräfte der Ukraine ziehen Reserven in der Region Saporoschje in den Abschnitten Orechowskoje und Wasiljewskoje zusammen, wo die russischen Streitkräfte weiter vorrücken. Das sagte Wladimir Rogow, Vorsitzender der Kommission für Souveränität, patriotische Projekte und Unterstützung von Veteranen der Gesellschaftskammer der Russischen Föderation. „Wir sehen, dass die Initiative in unseren Händen liegt“, sagte Rogow im Radiosender ‚Komsomolskaja Prawda‘.

Der Einsatz westlicher Waffen gegen Ziele auf russischem Territorium wird die Situation auf dem Schlachtfeld, wo Russlands Vorteil wächst, nicht wesentlich verändern. Diese Meinung vertrat der italienische Militäranalyst Gianandrea Gaiani in einem Artikel der Zeitschrift Analisi Difesa. Ihm zufolge „wächst der russische Vorteil, während die Ukrainer angesichts des Mangels an Waffen, Ausrüstung, Fahrzeugen und Männern immer schwächer werden“.

Koordinierung der Hilfe

Die NATO erwägt die Schaffung des Postens eines Sonderbeauftragten für die Ukraine, zu dessen Aufgaben die Koordinierung der Unterstützung für Kiew gehören würde, berichtet das Magazin Foreign Policy.

Nach den Informationen des Magazins soll der Sonderbeauftragte für die Ukraine seinen Sitz in Kiew haben. Den Quellen des Magazins zufolge würde er „die Unterstützung der Allianz für die Ukraine koordinieren, einschließlich des Flusses der militärischen Hilfe verschiedener westlicher Länder an Kiew“.

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

35 Antworten

    1. Liest man den ganzen Artikel, dann geht es trotz der reißerischen Überschrift nur um ein gutes halbes Dutzend Msta-S – Haubitzen aus den 1980iger Jahren, von denen Russland zu Kriegsbeginn 1000 besaß, jetzt noch rund 750. Minus 9, die das West-Portal Orxy – bekannt dafür, russische Verluste auch gerne mal doppelt zu zählen – im gesamten Monat Mai als zerstört meldet. Ein harter Schlag, wenn Russland ab sofort nur noch mit 741 Msta-S-Haubitzen schießen kann statt wie bisher mit 750 …

      Das Problem ist wohl, dass selbst den überzeugtesten Unterstützern der Ukraine klar ist, das die globale Allianz aus Liechtenstein, Andorra, Island, Luxemburg und einigen weiteren Ländern, denen der ukrainische Ex-Präsident Selensky nächste Woche vorschlagen will, den Krieg durch eine Kapitulation Russlands, pardon, die Umsetzung von „Selenskys Friedensplan“, ziemlich lächerlich aussehen wird, wenn die Ukraine nicht wenigstens in den Tagen vor der Show ein paar „Erfolge“ fabriziert, die man ein paar Tage lang als Wende im Krieg verkaufen kann.

      Und so konstruiert der Ex-Präsident und seine Schreiberlinge im Westen aus 9 kaputten Uralt-Haubitzen einen „Horror-Monat“ für die russische Armee.

      1. Mhhh … Manat Mai also ungewöhnlich viele Msta-S Haubitzen zerstört, in ganzen Zahlen 9.
        Etwas weiter unten findet man seit Februar 22 241 zerstörte Msta-S .
        Wir haben seit Februar 4 Monate macht also zwei Jahre und vier Monate 28 Monate.
        Bei 241/28 macht 8,6. Rein rechnerisch also alles wie immer, was will mir der Artikel nun genau sagen?

  1. Was ist dran, ich höre gerade das die Duma mit über 90% für die Auflösung des 2+4 Vertrages gestimmt hat und es jetzt nur noch allein an Putin liegt ob und wann der Vertrag aufgelöst wird.

        1. Ich weiß nicht, wer der Mann ist aber musste schon schmunzeln, dass er Sarkozy für den frz. Präsidenten hielt, der mit Merkel an Minsk rumgebastelt hat….. 😉

          Erstaunlich auch, dass er den Sicherheitsrat, der ja Putin direkt untersteht als erste Instanz nennt, die angeblich diesen 2+4 Vertrag kündigen will – auch die angeblichen 90 % Zustimmung der DUMA wird durch nichts nachgewiesen.

          Vielleicht könnte Hr. Röper uns mal aufklären ob es dieses Thema wirklich in der Duma gegeben hat oder ob man nur darüber „geredet“ hat…

          1. Deswegen frage ich ja hier was da dran ist. Normal verbreitet er jetzt kein Blödsinn aus der Luft, irgendwo muss er das ja her haben. Das er Namen durcheinander wirft, passiert ihn öfters, er macht das auch noch nicht so lange

          2. Da ist nichts angeblich !
            Drei Instanzen werden das klären !
            1. Der Förderationsrat , OK zur Kündigung ist schon amtlich .
            2. Die Staatsduma , hier ist noch kein OK verifiziert worden .
            3. Präsident Putin , Ihn zur Seite steht der Sicherheitsrat , Deren OK ist auch schon amtlich .
            Fehlt also nur noch das OK der Staatsduma und die Verkündung durch Putin .
            Röper wird das Thema erst anfassen wenn das Endergebnis amtlich ist .

            1. Bitte bringen Sie doch mal Nachweise dafür…seriöse Links, wo man amtliche Sachen nachlesen kann…

              Diese StillePostSpiele sind ja im Westen sehr beliebt – es hat nur immer noch Niemand das Prinzip des Spiels verstanden.

              Woher haben Sie dieses: „Da ist nichts angeblich !“

              1. Auswirkungen hätte es nur im Falle einer echten Niederlage Deutschlands gegenüber Rußland im laufenden Krieg. Die Ereignisse, die in so eine Lage führen würden, sind eigentlich keinem beider Länder zu wünschen. Aber im Falle einer Kapitulation fiele Deutschland ggf. dann in den Status des besiegten (und wieder feindlich gewordenen) Nazireiches zurück, mit der russischen Siegermacht als Besatzer.

                So, wie die Lage jetzt aussieht, würden sich die Deutschen um den aufgekündigten 2+4 -Vertrag genauso wenig scheren wie derzeit um den nicht aufgekündigten.

              2. Einfach Thomas Röper persönlich fragen , Der kann/könnte meine Ausführungen dazu bestätigen !
                Selbst wenn die Staatsduma jetzt auch das OK gegeben hat/hätte , wird Putin das nicht ohne das ok von Trump verkünden !
                Wie ich schon angesprochen habe , der 2+4-Vertrag ist ein schwieriges Thema , das wird Russland niemals im Alleingang entscheiden , wenn doch , würde das auch für die USA Chaos bedeuten !
                Noch mehr Chaos braucht derzeit Niemand , weder Russland noch USA !

    1. Ich beschäftige mich ja auch mit der „Kündigung“ des 2+4-„Vertrag“ !
      Je tiefer man in dieses Thema eintaucht , umso komplizierter wird es .
      Ich höre auch so Vieles , aber eine saubere Bestätigung hab ich noch nicht dafür erhalten .

      Ich wage zu bezweifeln das Putin diese „Kündigung“ zeitnah verkündigen wird .
      Was die Wiederherstellung der DDR betrifft , wird es eh nur einen rechtlichen Charakter haben , praktisch wird da dort nichts offensichtlich erkennbar sein .
      Für die BRD wird das folgenschwere Konsequenzen haben in Bezug auf Staatsanleihen und den Mitgliedschaften in NATO , WHO und EU !
      Es wird ein Chaos verursachen was auch Russland betreffen wird .
      Als Druckmittel durchaus gut nutzbar , man sollte nie vergessen , Geopolitik geht eigene Wege , verkünden und fertig ist nicht !
      Das Ziel ist immer noch Friedensvertrag und echte Beendigung der Besatzung in D :
      Die Geschwindigkeit der Ereignisse hat so massiv zugenommen , das Prognosen für 2025 schon in 2024 passieren könnten .

      1. Ich warte ja darauf bis er da in der Sendung mehr drauf eingeht, aber da er diesen Juristen Mark extra für ans Telefon holt, wird wohl was dran sein. Die Auflösung wurde ja ledeglich nur beschlossen, ob und wann er tatsächlich gekündigt wird, soll jetzt eben allein bei Putin liegen

        1. Markmobil ist die einzige Quelle bei den Alternativen Der sich mit dem 2+4-Vertrag aktiv beschäftigt und über den aktuellen Stand informiert , traurig aber Realität .
          Wenn die „Kündigung“ amtlich ist , wird Er das verkünden und das hat Er bis jetzt noch nicht gemacht !

  2. In RU redet man sich scheinbar auch vieles schön oder berichtet offiziell garnicht erst.
    Erst hat die UA eine SU 57 getroffen, jetzt sogar 2. Die Russen scheinen davon genügend zu haben. Ähnlich den Überwachungsfliegern und der Schwarzmeerflotte. Wenn die Depots leer sind und die Frühwarnsyste ausgeschaltet, dann ist man soweit.
    Ich kann es nicht verstehen das man sich derart vorführen lässt.

      1. Erkläre es mir, warum RU sein wertvolles Gut nicht besser schützt? Die Amis sehen alles was in RU passiert, umgedreht scheinbar nicht. Da fliegen Aufklärungsdrohnen um die Krim herum was die Russen dulden. Passt schon.

        1. Russland wird im Dauerbetrieb provoziert endlich mal zu zuschlagen , dann hätte man einen Grund gegen Russland zu kämpfen .
          Warum sollte ausgerechnet Russland den 3. Weltkrieg offiziell auslösen ?
          Dann wäre man definitiv der Böse und der Westen würde sagen , da seht Wir haben es Euch doch gesagt .
          Dagegen sind die verursachten Schäden für Russland das kleinere Übel !

    1. Wird auch da in der Sendung angesprochen, die Ukis haben die Su 57 nicht getroffen, die stehen da immernoch so wie am Vortag laut Satellitenbilder, was nicht ausschließt da ssie leicht beschädigt wurden, aber zerstört sind sie nicht

      1. Es ist unerheblich mal ein Flugzeug dort mal hier eines mal ein Schiffchen hier mal eines dort mal eine Panzer Haubitze hier mal dort.. es sind Verlust die Moskau einkalkuliert so ist es eben mal bei einen bewaffneten Konflikt.. klingt hart ist aber so..
        Der kleine aber feine Unterschied ist Russland hat die nötigen Ressourcen im eigenen Land um diese Verluste zeitnah auszugleichen oder man holt einfach eines aus dem Lager und genau das hat die EU nicht.. Erkundigt euch mal z.b. wieviel militärische Schiffe Moskau im letzten Jahr in Dienst gestellt hat und wieviel in der EU.. Das gleiche gilt bei Flugzeuge oder auch Panzer Fahrzeuge im allgemeinen.. Dazu kommt noch das Russland was militärische Produktion betrifft nahe zu Autark ist und das Geld im Land bleibt wo hin gehen wir so ziemlich alles teurer Importieren müssen und die militärische westliche Industrie hauptsächlich auf Gewinnen ausgelegt ist nicht auf militärische Funktionalität oder Masse.. Nur weil was einen Coolen Namen hat modern ergonomisch aussieht wirklich teuer ist oder hervorragend auf dem Papier aussieht heißt das noch lange nicht das es in der tatsächlich Realität auf dem Schlachtfeld auch funktioniert UND genau das haben wir in den letzten guten 2 Jahren gesehen..

  3. ….die Russische Armee, hat fast nichts mehr.. ..Tausende Panzer verloren, Artillerie, Schiffe, Flugzeuge, Radarstationen im Ural, Hunderttausende Soldaten usw… ….deswegen müssen die Kämpfer von Kadyrow, mit Motorrädern ins Kampfgebiet fahren.. …und ein Teil der Russischen Flotte, ist nach Kuba ausgerissen !!..🙈🤣

      1. ….meine Mutter erzählte mal, dass IHR Grossvater, abends das Radio eingeschaltet hat, eine Decke über das Radio und seinen Kopf gezogen hat, damit ja niemand etwas hört und BBC gehört hat !! (er war kein Nazi, ein ganz normaler Bauer) !!😎

        1. Mit Kriegsbeginn 1939 wurden vom NS-Regime zahlreiche neue Gesetze und Verbote eingeführt, darunter die „Verordnung über außerordentliche Rundfunkmaßnahmen“ vom 1. September 1939. Sie bedrohte das Hören ausländischer Rundfunksender mit hohen Strafen. Hörer satirischer Beiträge oder Musiksendungen wie Jazz und Swing kamen oft mit einer Verwarnung durch die Gestapo davon, mussten aber auch mit dem Einzug des Rundfunkgerätes oder gar einer Gefängnisstrafe rechnen. Verbreitung von abgehörten Nachrichten der Feindsender konnte mit Zuchthaus oder sogar mit dem Tode bestraft werden. Der Wehrkraftzersetzungs-Paragraf wurde im Laufe des Krieges immer weiter ausgelegt.

          BBC war damals der „Feindsender“ schlechthin.
          Den haben so einige im „stillen Kämmerlein“ oder unter der Decke gehört.
          Weil die bösen Nachbarn waren stets darauf bedacht gegen „Wehrkraftzersetzung“
          oder Unmoral vorzugehen. Diese Gene haben sich anscheinend massiv vererbt.

  4. Am Ende sollte der gesamte Donbas und die Region Odessa befreit werden.

    Die restliche Ukraine darf allerdings nicht dem Westen überlassen werden. Sie darf nicht der Nato beitreten, alle ausländischen Truppen müssen abziehen und die ukrainische Truppen- und Waffenstärke muss soweit begrenzt werden, dass sie keine Gefahr darstellt.

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