Putins Rede

Putins letztes Angebot an Kiew

Präsident Putin hat eine Grundsatzrede über die Ziele der russischen Außenpolitik gehalten, die auch einen Friedensvorschlag an die Ukraine enthielt. Experten, vor allem in Russland, sehen darin das letzte Angebot Russlands, bei dessen Ablehnung der Ukraine nur noch die Kapitulation bleibt.

Präsident Putin hat heute eine über einstündige Grundsatzrede zu den Zielen der russischen Außenpolitik gehalten. Am Ende der Rede hat er einen erneuten Friedensvorschlag gemacht, den ich hier zusammengefasst habe.

Putin sagte in der Rede ausdrücklich, dass Russland nicht an einem Waffenstillstand, also einem Einfrieren des Konfliktes, interessiert ist, sondern dass Russland eine umfängliche und endgültige Friedenslösung möchte. Und er wies darauf hin, dass der Preis im Falle einer Ablehnung des Vorschlages durch den Westen und Kiew bei künftigen Verhandlungen steigen werde.

Das entspricht dem, was Russland auch nach dem Abbruch der Verhandlungen in Istanbul durch Kiew im April 2022 gesagt hat, bei denen bereits eine Einigung erzielt worden war, die Kiew dann „in den Mülleimer geworfen hat“. Auch damals hat Russland erklärt, dass bei der Preis für Kiew bei künftigen Verhandlungen steigen werde, je länger die Kampfhandlungen dauern. Das ist geschehen, wie Putins neuer Friedensvorschlag zeigt, denn zu den russischen Forderungen vom März 2022 sind heute weitere hinzugekommen.

Die ersten Reaktionen auf Putins Vorschlag zeigen, dass er vom Westen und von Kiew zum jetzigen Zeitpunkt kaum angenommen wird. Und das dürfte auch Putin wissen.

Dass Putin den Vorschlag trotzdem ausgerechnet heute gemacht hat, muss man im Zusammenhang mit der „Friedenskonferenz“ in der Schweiz sehen, die am Wochenende stattfinden soll und auf der der Westen den globalen Süden gegen Russland auf seine Seite ziehen will. Das wird, wie bei den drei vorangegangenen Konferenzen, wieder scheitern, aber Putins Vorschlag dürfte von den wenigen nicht zum kollektiven Westen gehörenden Ländern, die in die Schweiz kommen, thematisiert werden. Sein Vorschlag könnte den Westen am Wochenende hinter den Kulissen der Konferenz also durchaus unter Druck setzen.

Russlands letztes Angebot

In Russland hört man nach Putins Rede Äußerungen einflussreicher Politiker, die darauf hinweisen, dass dies das letzte Friedensangebot Russlands an Kiew sei. Immerhin ist Putins Vorschlag angesichts der Lage an der Front und in der Ukraine selbst ausgesprochen fair. Zusätzlich zu den von Kiew schon im März 2022 gemachten Vorschlägen fordert Russland lediglich die Anerkennung der neuen Grenzen.

Da Kiew die verlorenen Gebiete militärisch nicht mehr zurückerobern kann, ist das mehr als fair, denn Russland hätte beispielsweise auch von der UNO überwachte Referenden in den mehrheitlich russisch bewohnten Gebieten Odessa, Charkow und Sumy fordern können. Derzeit mag die Bevölkerung dort unter dem Eindruck des Krieges teilweise gegen Russland sein, aber wenn man die Referenden beispielsweise in Jahr nach Ende der Kampfhandlungen durchführen lässt, wenn die Menschen dort sehen, wie die ehemals ukrainischen Gebiete unter Russlands Herrschaft aufblühen (was ich bei jeder meiner Reisen in die Region sehe), dürfte eine Mehrheit für die Vereinigung mit Russland stimmen.

Und von der Auslieferung ukrainischer Kriegsverbrecher oder ähnlichem, was man als russische Forderungen hätte erwarten können, hat Putin ebenfalls nichts gesagt. Seine Vorschläge waren angesichts der Lage also wirklich mehr als fair.

Sollte Kiew, ob aus freien Stücken oder auf Druck des Westens, das Angebot ablehnen, wird es laut den ersten Äußerungen in Russland beim nächsten Mal kein russisches Verhandlungsangebot mehr geben, sondern nur noch die Forderung nach der bindungslosen Kapitulation der Ukraine. Ob die Ukraine danach als Staat weiter existieren wird, ist mehr als fraglich. Russland hat zwar ganz sicher kein Interesse an den westukrainischen Landesteilen, aber dafür melden Polen und Rumänien immer offener ihre Gebietsforderungen an, die sie im Falle eines Zerbrechens der Ukraine sicher unter dem Vorwand, Stabilität schaffen zu wollen, realisieren werden.

Es geht dem Westen nicht um die Ukraine

Der Politik- und Wirtschaftswissenschaftler Aydin Sezer, ein ehemaliger türkischer Wirtschaftsvertreter in Russland, meinte gegenüber der russischen Nachrichtenagentur TASS, die Friedensvorschläge des russischen Präsidenten zur Ukraine würden zeigen, dass der Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt, für beide Seiten überschritten ist. Sezer sagte der TASS:

„Putin hat die russische Position vor der internationalen Konferenz zur Ukraine in der Schweiz dargelegt. Russland wurde zu dem Treffen nicht eingeladen und es wird erwartet, dass dort Entscheidungen zur Verurteilung Russlands getroffen werden. Natürlich wird Putins Friedensplan von Selensky und dem Westen nicht akzeptiert werden, aber die Äußerungen des russischen Präsidenten bedeuten, dass der Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt, für beide Seiten überschritten ist.“

Er sagte weiter, dass „heute nicht nur Putin, sondern auch ein großer Teil der Weltöffentlichkeit und viele Staaten erkennen, dass der Krieg nicht wirklich zwischen der Ukraine und Russland“ stattfinde:

„Dieser Krieg findet statt, weil das westliche System sich als Oberhaupt der Weltordnung und als Garant für deren Erhalt sieht. In diesem Fall können die Friedenspläne meiner Meinung nach durch ein Abkommen mit dem Westen außerhalb des ukrainischen Territoriums verwirklicht werden. Und die von Putin genannten Bedingungen sind offen und klar.“

Sezer merkte aber auch an, dass er auf die Vorschläge Putins keine konkreten Ergebnisse erwarte:

„Ich denke, das westliche kapitalistische System hat seinen Halt verloren. Im Westen ist man sich nicht sicher, wohin dieser Prozess führen wird. Neben dem Krieg in der Ukraine sind es die Ereignisse im Nahen Osten und die Spannungen zwischen China und Taiwan, die die inneren Widersprüche dieses Systems weiter offenlegen. Die aktuellen Äußerungen Putins zielen dagegen darauf ab, den Westen mit seinen eigenen Problemen allein zu lassen.

Sezer erklärte, der Westen brauche jetzt eine Erneuerung in Bezug auf die Neuverteilung von Einfluss, Ressourcen und Märkten. Es gehe nicht um die Ukraine, sondern um den Wunsch des Westens, Russland und die postsowjetischen Länder einzudämmen.


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

23 Antworten

  1. ….“Und er wies darauf hin, dass der Preis im Falle einer Ablehnung des Vorschlages durch den Westen und Kiew bei künftigen Verhandlungen steigen werde.“…..
    ….SEHR GUT !!!…😈

  2. Kein Friedensangebot, ein Witz. Russland will mehr Territorium, als seine schwache Armee in mehr als zwei Jahren erobert hat.
    Putin lenkt damit von der Friedenskonferenz in der Schweiz ab.

    1. @Lars

      Ein weiterer Troll?
      Russland hatte nie die Absicht, ukrainisches Territorium zu erobern! Wie kommen Sie auf solch absurde Idee?
      Wenn die russische Armee „schwach“ ist, warum hat die ukr. Armee dann solche Personalprobleme?

      Es gibt in der Schweiz keine „Friedenskonferenz“ – der Schauspieler hat einen Auftritt – vielleicht gibt es da ja die „goldene Himbeere“?

      1. Die ursprüngliche offizielle Begründung Russlands für den Angriff auf die Ukraine war die Bekämpfung von Nazis. Das wurde auch lange von russischer Seite wiederholt. Warum taucht das jetzt nicht einmal ansatzweise in Putins Friedensbedingungen auf? War das die ganze Zeit nur ein vorgeschobenes Argument aus der Propagandaabteilung?

        1. Die s.g. Entnazifizierung der Ukr. wurde nach wie vor als eine der Bedingungen genannt. Wie kommen Sie auf so eine nachweislich unwahre Aussage? Das hat nichts mit kritischem Nachfragen zu tun, das ist schlicht und ergreifend Verbreitung von Falschinformationen!

        2. „Ich wiederhole, unsere prinzipielle Position ist folgende: der neutrale, blockfreie, nicht-nukleare Status der Ukraine, ihre Entmilitarisierung und Entnazifizierung“

          — Putin, Rede vom 14.6.2024

          Dabei bezieht sich Putin auf den historischen Nazismus, wie er ab 1940 als „Neues Europa“ an Rußland herangetreten ist, als Kriterium für die Beurteilung dessen, was heute als Nazismus gilt, und zu entnazifizieren ist. Das nachträglich zurechtgelegte Bild, das man heute in Deutschland vom Nazismus hat, ist völlig anders und hat nur wenig Ähnlichkeit mit dem Original. Das wird noch einiges an Problemen bringen.

    2. Russland wurde belogen und betrogen.
      DAS IST KEIN WITZ.

      Und auch das Friedensangebot Putins‘ ist es nicht.
      Evtl. ist Ihr Wortschatz stark eingeschränkt, oder aber Sie gehören zu den gefährlichen Ignoranten, die uns diese global wirkenden Prozesse beschert haben.

      Putin ‚lenkt auch nicht von der Friedenskonferenz ab, sondern, wie auch im Artikel geschlussfolgert wird, er nutzt die Gelegenheit, der Welt – nicht nur der ‚westlichen‘ – zu verdeutlichen, dass eine Friedenskonferenz Lügen gestraft wird, bei der in der Hauptsache nur wieder Geldflüsse generiert werden sollen und zudem der ‚Gastgeber‘ ein schauspielernder Ex-Präsident, in doch stets auffälliger Kleidung seinem ‚Kontrahenten‘ gar kein Friedensangebot macht, sondern die Bürger der ukrainische von Beginn an in einen Krieg gehetzt hat.

      Alle Bürger. Nicht nur die Soldaten.
      Selenskyi hat einen Großteil der ukrainischen Bevölkerung zwecks Durchsetzung westlicher Ziele regelrecht zum Fraß vorgeworfen.

      Wenn Sie sich auf diesem blog einbringen wollen, ist es ratsam, sich zumindest mit 30% der Artikel zu beschäftigen – sofern Sie dies leisten k ö n n e n und w o l l e n.

      Lediglich ein paar Kommentare im Wert von 0,23 ct pro Kurzkommentar als cloudworker abzusetzen, wird Sie 1. finanziell nicht ‚reicher‘ machen, und 2. mental auf einer doch armseligen Stufe verbleiben lassen.

      Ihre Entscheidung – ähnlich der Entscheidungsfindung des Westens:
      hopp oder topp.

      1. @Georgina

        👍🤗 Klasse, dass Sie so gut drauf sind & ich hoffe sehr, dass der Gute ihre freundlichen Winks mit dem Zaunpfahl wenigstens halbwegs versteht…wobei es starke Zweifel gibt.

        Sehr elegant formuliert! Danke schön.

      2. Ganz auch meine Meinung!
        Die Ukraine-Regierung ist nur Statthalter der US-Interessen Selenski und die Nazis dort opfern ihr eigenes Volk für fremde Interessen. Wie wir jetzt wissen, geht es dem Westen vorwiegend um die reichen Rohstoffvorkommen, die man Russland keinesfalls überlassen will. Die USA wollte von Anfang an den ganzen Kuchen und hat 2021 brüsk Verhandlungen über einen neutralen Status der Ukraine abgelehnt. Jetzt wird die USA nichts bekommen. Wenn sie aber so weiter den Konflikt eskaliert, wird die Welt in einen 3. Weltkrieg hineingezogen werden. Dann bekommt die USA auch etwas ab. Das will sie doch, oder?

    3. @LarsHege: haben Sie das aus den Nachrichten dieser Sondersendung vom ARD für sprachlich und geistig Minderbemittelte?
      Da bin ich ganz mit Ihnen. Es ist naiv von Russland zu glauben, dass der Westen einlenken wird. Man wird es so weit treiben, dass für Russland nur noch der große Schlagabtausch bleibt.
      Leute wie Sie gehören dann zu denen die brüllen, das haben wir ja gleich gesagt!
      Ok, falls Sie dann noch die Möglichkeit zu einer Äußerung haben!

    4. Was soll dieses Geschwätz?
      Hier posten überwiegend Leute mit einem gewissen Geschichtsbewusstsein. Und wenn man weiß, was wann weshalb passiert, sind solche Meinungsäußerungen einfach nur lästig bis lustig!

    5. …lassen sie ihre „Vernebelung“ hier.. …nochmals für die NATOD – MA…
      ….“…es gehte bei diesem Zermürbungskrieg darum, so viel als möglich „NATO – ausgebildete“ und aufgehetzte „Bandera – Ukros“ zu eliminieren !!.. …diese Leute, werden nicht gebraucht, beim Neuaufbau der Ukraine !!.. …gleichzeitig ist die Bevölkerungszahl der „Kombattanten“ soweit gesunken, dass sie mindestens Eine Generation mehr, keine Bedrohung für die Russen in der Ukraine und Russland selbst sind !!..
      …das zweite Ziel ist die Verschrottung auch der gelieferten NATO – Ausrüstung, welche ungeheure LKosten für die NATO – Vasallen, die USA wniger, bedeuten !!..
      ….also, „Feindselige Ukros“ unter der Erde und „NATO – Ausrüstung“ für die Hochöfen !!😎

    6. Russland braucht kein Land, es ist das größte Land der Erde!
      Die schwache Armee hat drei komplette Armeen zerstört und kämpft gegen den kompletten Westen und hat nicht begonnen den Westen selbst zu zerstören.
      Wenn die Ukrainische Armee oder der Westen zusammenbricht, kann Russland hingehen wo es will!

  3. Anfangs dachte ich, dass Putins Vorschlag zu früh kam, dass er erst die Gebiete um Odessa und Charkow sichern sollte, aber jetzt sehe ich, dass Putin richtig gepokert hat, weil er wusste, dass die Nato-Staaten und die Ukraine zu dumm waren um seinen Vorschlag anzunehmen.

    Sein Vorschlag ist ein doppelter Erfolg, erstens wurde er von seinen Feinden abgelehnt, so wie Putin es von diesen Dilettanten erwartet hatte, sodass er jetzt seinen Säuberungen weiter nachgehen kann und zweitens kann er sich jetzt als ein Mann feiern lassen, der um den Frieden bemüht war.

    1. …Richtig.. Volle Zustimmung !!…
      ….die „Atomkeule“ wurde nur gezeigt, damit die „Angelsachsen – Hochfinanz – Entscheider“ wissen, „Russland meint es ernst !!“…😎

    2. Gute Einschätzung. Putin ist ein Fuchs. Er wusste, dass die Transatlantiker zu gierig sind, als dass sie Frieden wollten.
      Die „Friedenskonferenz“ in der Schweiz ist nur ein Reinwaschungsversuch des Westens vor der Welt, der zu nichts, gar nichts führt.

  4. Wenn ich die Strategiemuster der Russen einigermaßen richtig interpretiere, steht für mich folgendes fest:

    Nach der Ablehnung des Vorschlags durch die ukr. Seite, wird nicht sehr viel Zeit vergehen und wir sehen eine (Re)aktion größeren Ausmasses durch die Russen. Welcher Art bleibt abzuwarten, aber ich bin mir sicher das dieser deeskalierende Vorschlag der letzte sein wird, bevor die Gangart gröber wird.

    1. ….die Frage für die Russische Politik dürfte sein, „…Zerschredern wir die Ukros noch eine Weile und warten auf die F – 16 WUNDR – Flieger !!!.. …oder… ….wir machen jetzt mal einen grösseren Schritt an den Dnepr…??..“😎

  5. Zum Glück wurde dieser Vorschlag vom Westen abgelehnt. Denn die Folgen wären gewesen:

    Die Entnazifizierung wäre unterblieben, weil sie keiner durchsetzen kann, wenn der Staat Ukraine weiterhin existiert.

    Immobilien und landwirtschaftliche Nutzflächen in der Ukraine, die sich US Firmen unter den Nagel gerissen haben, blieben in deren Hand.

    Die Situation der russischsprachlichen Bevölkerung, die im Gebiet der Ukraine verbleibt, würde sich nicht verbessern, weil die Verbesserung niemand durchsetzen kann.

    Die Ukraine würde wirtschaftlich nie auf die Beine kommen, sondern weiterhin vom Westen ausgesaugt werden.

  6. Yorck1812 sagt:
    es gehte bei diesem Zermürbungskrieg darum, so viel als möglich „NATO – ausgebildete“ und aufgehetzte „Bandera – Ukros“ zu eliminieren !!.. …diese Leute, werden nicht gebraucht, beim Neuaufbau der Ukraine !!.. …gleichzeitig ist die Bevölkerungszahl der „Kombattanten“ soweit gesunken, dass sie mindestens Eine Generation mehr, keine Bedrohung für die Russen in der Ukraine und Russland selbst sind !!..
    …das zweite Ziel ist die Verschrottung auch der gelieferten NATO – Ausrüstung, welche ungeheure LKosten für die NATO – Vasallen, die USA wniger, bedeuten !!..
    ….also, „Feindselige Ukros“ unter der Erde und „NATO – Ausrüstung“ für die Hochöfen
    Ganz recht!
    Krieg ist das letzte Mittel zur Wahrung – oder auch Erlangung – von Souverainität. Und der Sieger stellt die Bedingungen!
    Putins Äußerungen sind für mich ein Indiz dafür, daß Rußland jetzt wirklich kriegsbereit ist. Die Botschaft ist ja an den Westen gerichtet!
    Und vielleicht haben die Russen jetzt verstanden, daß der nicht beendete 2. Weltkrieg keine leere Worthülse ist.
    Die Anglofaschisten in Wash. DC und der City of London haben Hitler an die Macht finanziert um die Kontrolle
    über Europa zu bekommen und Rußland zu unterwerfen.
    Wenn Hitler gewinnt, kassieren sie. Und wenn er verliert, kassieren sie Deutschland ein und kontrollieren trotzdem Europa. Die Rechnung ist aufgegangen. Die UNO, ein Konstrukt der USA aus dem 2.WK.
    Deutschland und Japan als Feindstaaten mit 101 Nationen ohne Friedensvertrag. Die Welt seit dem 8.5.45 bzw 9.8.45 dauherhaft im Kriegszustand und weiter unter Kriegsrecht der HLKO.
    Jederzeit kann die USA überall als Oberbefehlshaber der alliierten Streitkräfte ihre Peacemaker Kriegsstrategie durchziehen. Die UNO nickt das schon ab.
    Und jetzt reden alle vom 3.WK, nur weil WK 2 wieder heiß wird. Die Nazis von damals sind – in der vierten Generation – auch immer noch da. Sie waren nie wirklich weg. Sie wurden nur „entnazifiziert“ und dann
    grün. Jetzt wo sie alt werden, kommt die ursprüngliche Farbe wieder durch.. Guckt sie euch an, es sind die alten
    Nazis und ihre Nachkommen, die in den Machtpositionen sitzen.
    Ich weiss nicht, ob die Russen ahnen… Wenn sie den Ukro-Sumpf trockenlegen wollen, müssen sie den Sumpf
    „Buntschland“ danach auch trockenlegen! Unter der Regenbogenfahne sind nämlich sehr viele Nazis versammelt.
    Ramzan Kadyrov: Die DDR ist unser – wir müssen die DDR von den Nazis befreien!

    1. …Volle Zustimmung !!.. …NUR, den Äusserungen aller Russischer Politiker ist zu entnehmen, dass es NUR um die „Russische Welt“ geht !!.. …da gibt es noch andere Ecken, als die Ukraine !!..
      …der letzten Rede von Wladimir Putin ist zu entnehmen, dass Russland KEIN Interessa hat, sich in die Belange der US – Globalistenkolonie EU einzumischen !!…
      ….Russland würde sich in einen „SUMPF“ begeben, aus dem es nicht mehr herauskäme und DAS, ist den Russischen Politikern bewusst !!..
      ….die EU – Kolonie wird an ihren inneren Widersprüchen, Anwachsen des „Nichtkompatiblen Bevölkerungsanteil“, der weiteren stetigen Umvolkung (siehe die Anzahl der Messerattaken alleine in der brd usw.), dem weiteren wirtschaftlichen Abstieg, weil viele Güter und Dienstleistungen der Investitionsgüterindustre inzwischen von der Achse RUS, CHIN, INdien, Türkei, Brasilien usw. besonders in den asiatischen Ländern, selbst hergestellt werden !!..
      …alleine dieses Thema, auch dazu die Energieversorgung ganz wichtig, da bräuchte man X – Seiten um dies darzustellen !!..
      ….wie geschriebn, Russland ist sich den Problemen der EU – Kolonien bewusst, lässt sich auch aus der Rede von Wladimir Putin ablesen !!..
      …Handel ja, aufpassen auf den Russischen Bevölkerungsanteil in den Baltenstaaten und Moldawien, aber MEHR nicht !!.. …Russland weiss, dass die Probleme in der Kolonie um so grösser werden, je MEHR Russland die Ukro – Kolonie zerschlägt !!..
      ….die Rolle des „Pacemaker – Operationen“ der USA und Vasallen, sind Geschichte !!.. …militärisch, wurde die NATO samt USA als „Zahnloser Tiger“ gegenüber RUS und CHIN, entlarvt !!.. …Russland hält sich in den anderen Konfliktgebieten, Syrien, Südkaukasus wie Putin bemerkte, im Moment, noch zurück „!!… ..ist auch Richtig, zuerst muss das „Ukraine – Problem“ gelöst werden und dabei, ist Russland auf dem Richtigen Weg !!..😎

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