Private Gläubiger erlassen der Ukraine 20 Milliarden Euro und vertagen so ihren Staatsbankrott
Am 30. Juni hat The Economist in einem in der Fachwelt beachteten Artikel Alarm geschlagen, der Ukraine würde nur noch ein Monat bleiben, um den Staatsbankrott abzuwenden. Der Grund war, dass die Ukraine im August die ausgesetzten Zahlungen für Zinsen und Tilgung ihrer Kredite bei den privaten Gläubigern, also vor allem westlichen Investmentfonds, wieder aufnehmen sollte. Die Ukraine wäre dann zahlungsunfähig geworden, weil die Ukraine die dann fälligen Gelder einfach nicht hat.
Die Nervosität war entsprechend groß und sogar die tagesschau hat vor knapp einer Woche vor der drohenden Zahlungsunfähigkeit der Ukraine gewarnt.
Laut der Financial Times bat Kiew seine Geldgeber im Juni um Verringerung der Gesamtschulden um 60 Prozent. Die Gläubiger schlugen stattdessen eine Verringerung um 22 Prozent vor, was Kiew jedoch nicht vor der Zahlungsunfähigkeit bewahrt hätte.
Man kann nun lange rätseln, was hinter den Kulissen passiert ist, aber es dürfte massiven Druck aus Washington und Brüssel auf die Gläubiger gegeben haben, denn nun berichtet der Spiegel, dass die de facto auf Kiews Vorschlag eingegangen sind, den sie gerade erst abgelehnt hatten:
„Einschließlich Zinsen verzichteten die Gläubiger damit auf etwa 60 Prozent der ursprünglich vereinbarten Zahlungen. Die Ukraine spare somit bis 2033 umgerechnet etwas mehr als 20 Milliarden Euro ein, hieß es.“
Da die staatlichen Gläubiger der Ukraine, also unter anderem Deutschland, schon im Dezember 2023 beschlossen haben, der Ukraine ein weiteres Moratorium, also eine Befreiung von allen Zahlungen, bis 2027 zu gewähren, sind die Probleme, die die ukrainische Regierung mit ihren Schulden hat, erst einmal gelöst.
Damit erfüllen sich die Prognosen von „russischen Propagandisten“ wie mir wieder einmal, denn dass alles Geld, was der Westen an die Ukraine überwiesen hat, auf Nimmerwiedersehen verschwunden ist, habe ich sogar schon 2018, also lange vor der Eskalation von 2022, berichtet.
Seitdem hat sich die finanzielle Lage der Ukraine weiter verschärft. Das Land ist de facto pleite und hat keinerlei Chance, seine Schulden jemals zurückzuzahlen. Da helfen auch immer neue Moratorien nichts, die vertagen das durch immer neue Kredite sogar wachsende Problem nur in die Zukunft.
27 Antworten
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
Nächster Beitrag: Teil 1: Das russische Gesundheitswesen
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben…
@ VladTepes
Und mit der Ukraine werden weitere Staaten fallen, die sich verkalkuliert haben!
Der Finanzcrash 2024 wird absichtlich herbeigeführt, denn das Atlantik-Kapital (NATO) will die Leitwährung Dollar ersetzen, durch ihre Währung (CBDC). Dieser Biden-Schock ist die Biden verbleibende Aufgabe in seinem letzten Quartal. Damit ist die Diktatur einer Elite vollendet.
„Der Finanzcrash 2024 …“
Nanana, nicht ganz so euphorisch. Dieses Jahr wird er nicht mehr stattfinden, etwas mehr Geduld brauchen sie schon noch 🙂
„Kein anderer als der US-Präsident kann die Leitfigur im Bündnis sein. Und kein künftiger amerikanischer Präsident – es muss nicht mal Donald Trump sein – wird diese Rolle noch so überzeugt und so überzeugend ausfüllen wie Biden. Joe Biden dürfte also aus Nato-Sicht der letzte US-Präsident seiner Art sein. Das macht dessen Schwächeln erst recht schmerzlich“ – NATOSRF, 10.07.2024 (Fredy Gsteiger).
Fredy Gsteiger, ein Kenner und Fanatiker der NATO, spricht nicht vom Militärbündnis, sondern vom politischen Bündnis dahinter – dem Atlantik-Kapital.
Das Attentat auf Trump am 17.07.2024 schlug fehl. Dadurch wurde die Ersetzung von Biden unvermeidlich, was mit „Corona“ am 19.07.2024 einfach war und auch tödlich hätte verlaufen können, wäre Biden den Anweisungen vom 21.07.2024 nicht gefolgt: Biden kandidiert nicht, bleibt aber bis zum Ende der Amtszeit US-Präsident. Nach einer halben Stunde kommt der Zusatz: Kamala Harris wird seine Nachfolgerin als Kandidat der US-Demokraten. Damit kommt Biden aus dem Fokus und eine sofortige Amtsenthebung (eingeleitet durch Harris) ist vom Tisch. Ganz im Stillen kann der schwächelnde Biden, der letzte US-Präsident seiner Art, die letzte Anweisung des Atlantik-Kapitals ausführen: die Einführung von CBDC der Weltbanken nach dem Finanzcrash im Oktober 2024.
„… die Einführung von CBDC der Weltbanken nach dem Finanzcrash im Oktober 2024.“
Aaaahhhh, da sind sie also wieder, die „ominösen Weltbanken“. Nun, evtl. hat man den „Weltbanken“ der Mitgliedsländer der Welt vergessen mitzuteilen, daß sie im Oktober gefälligst auf CBDC umzustellen haben? Aber wer verschwendet schon seinen Blick für Details, wenn man den Endsieg des Kapitalismus über den Rest der Welt im Auge hat.
Ob diese „Weltbanken“ überhaupt Willens und/oder in der Lage sind umzustellen, ein Fliegenschiss im Auge des Betrachters.
Wenn ihr Account im Oktober noch existiert, können wir gerne weiter diskutieren.
Darauf bin ich auch gespannt. Schade, daß es bis Oktober noch so lang hin ist.
Wichtig bei Untergangsprophezeiungen: nie ein konkretes Datum nennen…..
Sonst kann es peinlich werden.
«The Window of Opportunity» (WEF, 2020) schliesst sich und keineswegs ist die letzte Anweisung des Atlantik-Kapitals an Biden ein Untergang – im Gegenteil: das Atlantik-Kapital erblüht!
Aus Sicht der Menschen ist es die Diktatur einer Elite des Geldes und hat verheerende Folgen was das Selbstbestimmungsrecht der Völker betrifft: Nur so viele Menschen wie und so lange sie einer Elite von Nutzen sind. «Sie werden nichts besitzen und glücklich sein» (WEF).
Das Ziel besteht schon länger: „Übernationale Führung einer Elite zusammen mit den Weltbanken“ – David Rockefeller, Juni 1991, Baden-Baden; die UdSSR befand sich in Auflösung, die übernationale EU in der Gründungsphase. Die Gelegenheit, die USA und die EU währungspolitisch «zu vereinen» ist heute äusserst günstig: Die Leitwährung ist infolge der hemmungslosen Verschuldung und der Sanktionen diskreditiert – es geht nicht mehr so weiter. Es entsteht der Eindruck, für die gebildeten «Sondervermögen» gibt es Geld, privates Geld (CBDC).
Das die Ukraine gerade für die größten Investmentfirmen BlackRock , Vanguard und State Street zum Milliardengrab wird , dürfte schon lange kein Geheimnis sein !
Ob die Geschichte Die man Uns dazu serviert so stimmt , wage ich zu bezweifeln !
Niemand wird öffentlich zugeben das man über den Tisch gezogen wurde , oder von Selensky mit dem Nasenring durch die Manege gezogen wurde !
Nebenbei , hinter der Firma Crowdstrike steckt auch BlackRock und Vanguard mit drin !
War Crowdstrike nicht an den gefälschten Russland-Papieren beteiligt, nach denen Ru. die Wahlen in den USA beeinflusst hätte?
Investmentfirmen wie BlackRock werden immer alles daransetzen, sich gegen Verluste abzusichern. Wenn sie jetzt 60 Prozent ihrer an die Ukraine gegebenen Kredite abschreiben müssen, werden sie sich an ukrainischem Staatsvermögen schadlos halten. Da gibt es z.B. wertvolle Bodenschätze. Blöd nur, dass viele davon unter dem Boden der abtrünnigen Regionen in der Ostukraine schlummern. Die müssen Blackrock & Co. erst mal zurückerobern. Bin gespannt, wie sie das anstellen.
Also wieder ein Doppelwums. Einmal das Sondervermögen für die ungehemmte Aufrüstung Deutschlands und dann das „Sondervermögen“, dass in der Ukraine verdampft.
Ob man das als Doppelwums bezeichnen kann weiß ich nicht .
Ich sehe nur das Selensky aktiv dabei hilft die Ukraine zu entnazifizieren und zu entmilitarisieren !
Warte mal ab , das Telefonat von Trump mit Selensky dürfte Folgen haben in Bezug auf die Ukraine .
Eine Folge von dem Telefonat könnte die Geschichte oben sein .
Oh, dann ist die Ukraine ja in der gleichen Lage wie DE, die weiss lt. Lindner auch nicht wie sie zukünftig die Zinslast tilgen soll.
Ausserdem die Gläubiger, in der Hauptsache US Vermögensberater und Konzerne verzichten nie auf ihre Kohle!
Da werden wohl die europäischen Steuerzahler dafür gerade stehen.
@Nobbi62
„Ich sehe nur das Selensky aktiv dabei hilft die Ukraine zu entnazifizieren und zu entmilitarisieren !“
Oh, das hätte ich jetzt nicht erwartet. Ein heimlicher Fan von Goethe?
„Ich bin ein Teil von jener Kraft,
Die stets das Böse will und stets das Gute schafft.“
(Johann Wolfgang von Goethe, Faust 1)
Nee , nix Goethefan !
emmegio hat dazu auch eine gute Erklärung abgegeben !
Nebenbei dürfte Selenskys Leben nicht mehr viel Wert sein , da kann man sich „beruflich“ schon mal umorientieren , wird ja in den Medien so gut wie nicht thematisiert !
Spätestens jetzt wird die Nase auf einen Deal der Ihm das überleben garantiert wohl eingehen .
Seit Corona 2020 hat man Uns medial so viel Dreck verpasst das die Berichterstattung kaum noch glaubwürdig ist und da macht ein Großteil der Alternativen auch bei mit !
Daß der Schauspieler nicht mit 90 im Bett sterben würde, war mir schon seit langem klar. Wenn ich mir die „leidgeprägten“ Bilder von ihm aus der letzten Zeit ansehe, komme ich zum Schluß, er weiß es auch. Von all dem veruntreuten Geld wird er wohl nicht mehr viel ausgeben.
@Heiko
„Also wieder ein Doppelwums. Einmal das Sondervermögen für die ungehemmte Aufrüstung Deutschlands und dann das „Sondervermögen“, dass in der Ukraine verdampft.“
Sehen sie es gelassener. Es ist ja alles nur Buchgeld. Da werden von Nullen irgendwelche Nullen auf Computern hin und her geschoben. „Ist ja kein Haus“ … wenn sie die Pointe verstehen.
Für mich stellen sich die mir zugänglichen Fakten so dar, daß die EZB längst pleite ist. Wenn ich mich recht erinnere hat die EZB über die Krisenjahre jedes Jahr faule Wertpapiere in Höhe von „1 BILLION“ aufgekauft. Das war exakt SO lange möglich, wie der Leitzins bei NULL lag und sich die EZB selber Kredite mit NULL% Zins geben konnte. Als der Zinssatz stieg, musste man die Kredite verzinsen und das Boot begann leck zu schlagen. Was denken sie denn, wo die ständig steigenden Preise herkommen? Das Buchgeld das in den Markt gepumpt wurde, schlägt nun auf.
Die EZB ist übrigens eine NGO, mit völliger Immunität, auf Exterritorialem Gebiet. Nicht umsonst ziert all die bunten Scheine „nur“ ein COPYRIGHT (c) – Zeichen. Ein €uro-Schein, ist keine Banknote. Es ist noch nicht einmal ein Wechsel. Ein €uro-Schein ist einfach nur „buntes Papier“, das genau SO lange einen Wert besitzt, so lange es auf der Welt jemand haben will … und der Eigentümer in der Lage ist seine Bilanz zu frisieren. Kippt die Bilanz, kippt der €.
Eine Zentralbank ist per Definition nie pleite, da sie das Geld „erschaffen“ kann. Natürlich kann sie dem Geld keinen Wert geben.
Zu diskutieren wäre, ob eine Zentralbank zugleich immer quasi Pleite ist, weil sie nie das zukünftig nötige Geld vorrätig hat, das wird ja bei Bedarf geschaffen…
Die Idee des Fiat-Money hat gewaltige Vorteile, weil eben z.B. der gesamte Gold/Silbervorrat als Geld nicht von wenigen gehortet werden kann. Die Nachteile sind die beliebige Geldentwertung durch Vermehrung und die undemokratische Struktur. Zentralbanken gehören unbedingt demokratisiert, Entscheidungen sollten ein Vetorecht des Volks durch direkte Demokratie bekommen. Wenn etwas schief geht ist wenigstens die Mehrheit schuld.
Das kommt in der Tat unerwartet und ist auch rechtlich spannend. Da diese Kreditgeber nicht mit ihrem Geld spielen. Da die Chance, das es die Ukraine in der heutigen Form nicht mehr lange geben, oder sie restlos pleite sein wird, sehr hoch ist. Bräuchte es schon gute Gründe das Geld in den Wind zu schießen.
@Zappenduster
„Das kommt in der Tat unerwartet …“
Nein, nicht wirklich. Sind die Ukros pleite, ist der Krieg vorbei. Sind die Ukros pleite, müssen Soros und Blackrock einen „Totalverlust“ verbuchen. Akzeptiert man also einen „Schuldenschnitt“, sinkt zwar der Gewinn, aber man behält sein ergaunertes Eigentum.
„… und ist auch rechtlich spannend.“
Ich kann nichts erkennen was daran „rechtlich“ spannend sein sollte.
„… das es die Ukraine in der heutigen Form nicht mehr lange geben … sehr hoch ist.“
Nur völlig von der Realität abgekoppelte Menschen würden das bezweifeln.
„Bräuchte es schon gute Gründe das Geld in den Wind zu schießen.“
Man sollte nicht nach hochkomplexen Erklärungen suchen, wenn „Dummheit“ als Erklärung schon völlig ausreicht.
Wenn Russland den Sack in der Ukraine zumacht , ist auch das ergaunerte „Eigentum“ futsch !
Nobbi, wann kapieren sie es endlich? Die komplette Ukraine zu „erobern“ war nie das Ziel !
Selbst Assad in Syrien hat erkannt, er muss den Idioten einen „Rückzugsort“ anbieten. Das war Idlib. Die Idioten wurden mit Bussen dort hin transportiert.
Glauben sie ernsthaft, Russland würde sich die „Westprovinzen“ ans Bein binden, in denen ausschließlich die Russlandhasser sitzen? Sollen sich die Polen und Rumänen darum balgen. Die €U war sowiso nur an den sog. „Ostprovinzen“ interessiert … dort gübbed „Lithium“ … soll ein wahres Deiwelszeuch sein. Da baut man Akkus für Elektrofahrzeuge, die können nicht nur fahren, nein, die fliegen sogar bisweilen in die Luft.
Das Ziel ist die Kapitulation von 404. Kapitulieren kann ein Staatswesen nur ganz, mit allen Gebieten. Eine EU-Restukraine mit einer „wahren ukrainischen Regierung“ in Lwow, die nicht kapituliert, weiter Anspruch auf alles mit Krim erhebt und eine Fortsetzung der Feindseligkeiten in anderer Form ermöglicht, wäre im Sinne Deutschlands und der EU, aber nicht im Sinne Rußlands.
Die Zukunft der westukrainischen Gebiete ist eine andere Frage, die soll durch einen politischen Prozeß unter Beteiligung der Bewohner nach der Kapitulation geregelt werden. Aber auch dort werden Nazis und Russophobe lieber in die EU rübermachen, die ihre Werte teilt, als sich entnazifizieren zu lassen.
Wer in den letztden 10 Jahren der Ukraine auch nur einen Cent geliehen hat, ist sein Geld zu Recht los. Entweder es bleibt beim begrenzten Konflikt und dann hat die Ukraine verloren oder es gibt einen Weltkrieg und dann hat der Westen verloren. Alles Geld ist auf jeden Fall futsch !
Nö – das alte Lend-lease-US-Betrugssystem funktioniert sehr gut (stark vereinfacht) – genau wie im 1. und 2. WK – aber jetzt noch über die EU-Bande:
1. das ganze Schuldengeschäft der Urine läuft in (frisch gedruckten US-Dollar) (nix Entdollarisierung)
2. die EU-verschenkt Geld vorwiegend an die Urine oder verleiht unbesichert – die US-verleiht besichert und verschenkt fast nichts; da alles in Dollar läuft, muss die EU faktisch Dollar „kaufen“: die US können mit dem eingenommenen Euro wiederum Werthaltiges oder gar Mehrwert-schaffendes in Europa einkaufen (bspw. Maschinen oder Firmenbeteiligungen); die Tilgung aus der Ukraine für US lend-lease wird die nächsten 100 Jahre dauern und wegen Devisenmangel dort vermutlich irgendwann auf Kompensationsgeschäfte mit Rohstoffen oder Agrarprodukten umgestellt werden – heisst im Ergebniss: für Jahrzehnte gratis Futterweizen für die US und/oder Rohstoffe
Die EU-Kredite werden – da notleidend – zu Bruchteilen des Wertes an „Finanzinvestoren“ verkauft: das sind gewöhnlich US-Fonds. Dort werden diese Schrottpapiere (subprime) mit anderen „gebündelt“ und diese bunte Mischung wird als „Finanzprodukt“ an die gleichen Marktteilnehmer (depperte Europäer) wieder rückverkauft, die diese gerade mit horrenden Abschlägen losgeworden sind.
3. das von der EU an die Urine verschenkte oder nicht besichert verliehene Geld (Dollar) wird vorwiegend zum Einkaufen in den USA verwendet (Altwaffen zu Mondpreisen bspw.): letztlich landet das EU-Geld also nahezu ausschließlich in den USA und damit ist das eigentlich ungedeckte, frisch der Druckerpresse entnommen Geld wieder da, wo es herkommt und kann keinen weiteren wirtschaftlichen Schaden mehr anrichten (Geldumlaufmenge ist wieder gleich wie vorher; Umlaufgeschwindigkeit hat sich auch wieder beruhigt)
Fazit: die USA können ihre alten Depotwaffen, die eigentlich nur Schrottwert haben, via Ukraine in werthaltigen Besitz in/aus Europa „umtauschen“ und erhalten als Belohnung auch noch über Jahrzehnte nahezu alles kostenlos, was die Urine produzieren kann. Deshalb darf die Urine auch auf keinen Fall komplett zerfallen oder aufhören als Staat zu existieren (der Schuldner darf nicht „verschwinden“): dann wäre die Gratisversorgung der USA für die nächsten hundert Jahre dahin…
Welcher wahnsinnge Fondsmanager soll denn bitte der Ukraine Geld geliehen haben? Vermutlich gar keiner. Die Bestände ukrainischer Schulden bei westlichen Fonds sind wahrscheinlich eher so zu erklären, dass die Schulden der Ukraine ggb. diversen Zentralbanken und ähnlichen Schattenbanken mit massivsten Abschlägen an Fonds verkauft worden sind. Die EZB bspw. kann die faulen Kredite abschreiben – die sind mit massivsten Verlusten raus aus den Büchern (evtl. wieder über bad banks): und neue Kredite werden vergeben.
Wenn die alt-faulen Kredite dann mit der dem frischen EZB-Geld von der Urine auch nur teilweise bedient werden, hat sich das schon wieder dick gelohnt. Die Kunst der Fonds besteht nur darin, weniger an die EZB zu zahlen, als die Urine später tilgt. Was man so hört, ist ein gewisser Herr Schwartz gebürtig aus Budapest wieder dick im Geschäft….