Nach Angaben der UNO leiden 570.000 Menschen im Gazastreifen unter katastrophalem Hunger

Aufgrund von heftigen Kämpfen, Einschränkungen und Telekommunikationsproblemen kann sie die Hilfe nicht sicher und effektiv liefern

570.000 Menschen im Gazastreifen leiden unter katastrophalem Hunger, weil sie keinen Zugang zu humanitärer Hilfe haben. Das berichtete das UNO-Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) auf X.

„570.000 Menschen in Gaza leiden unter katastrophalem Hunger. Intensive Kampfhandlungen, Zugangsverweigerung und -beschränkungen sowie Telekommunikationsausfälle hindern das UNRWA daran, die Hilfe sicher und wirksam zu liefern. Angesichts der wachsenden Gefahr einer Hungersnot fordert die UNO einen besseren Zugang für humanitäre Hilfe für die Bevölkerung“, heißt es in der Erklärung.

Die Lage im Nahen Osten hat sich nach dem Eindringen von Kämpfern der radikalen palästinensischen Bewegung Hamas aus dem Gazastreifen in israelisches Gebiet am 7. Oktober 2023, begleitet von der Ermordung von Bewohnern von Grenzsiedlungen und der Entführung von mehr als 240 Geiseln, darunter Kinder, Frauen und ältere Menschen, drastisch verschärft. Die Radikalen bezeichneten den Angriff als Reaktion auf das Vorgehen der israelischen Regierung gegen die Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem. Israel verkündete eine vollständige Blockade des Gazastreifens und begann mit Angriffen auf den Gazastreifen sowie auf Teile des Libanon und Syriens, bevor es eine Bodenoperation in der Enklave einleitete. Auch im Westjordanland kommt es zu Zusammenstößen.

Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

20 Antworten

    1. „Um den Nahost-Konflikt zu lösen, schlug Israels Ex-Premier die Entsendung von amerikanischen und europäischen Soldaten in den Gazastreifen vor.
      Um die Amerikaner und die Europäer zu überzeugen, müsse Israel einen politischen Horizont aufzeigen. Unmittelbar nach der Militäraktion sollten wir mit den Verhandlungen über eine Zweistaatenlösung beginnen.“

      Israel betreibt schon 75 Jahre lang Genozid in Palästina und verhöhnt jeden UN Beschluss. Wenn der Ex-Premier Verhandlungen über eine Zweistaatenlösung erst NACH der Militäraktion beginnen möchte, dann ist das kein Unterschied zum Zustand der letzten 75 Jahre bei dem Israel bisher immer einen Grund vorzuweisen hatte Verhandlungen in die Länge zu ziehen oder ganz zu verweigern. Zudem wäre es mehr als eine Zumutung für US- und EU-Sicherheitskräfte, jetzt nachdem Israel den Gazastreifen völlig zerstört hat, das weitere Siechtum dort auch noch bewachen zu müssen.

      Israel müsste jetzt eine 180° Wende vollziehen. Sofort Verhandlungen zur zwei Staatenlösung beginnen, Gebiete benennen die von Siedlern geräumt werden,
      die Truppen aus Gaza zurückziehen, ca. 7000 palästinensische Gefangene gegen die 100 von der Hamas genommen Geiseln austauschen und den Hilfsorganisationen uneingeschränkt Zugang gewähren.

      Wenn Israel das wollte dann ginge das auch. Aber dieser Ex-Premier möchte lediglich die USA und die EU weiter in die israelischen Schweinereien involvieren.

    1. Netanyahu vernichtet nicht nur die Palästinenser, er vernichten damit auch Israel.
      Israel hat für eine Umkehr nicht mehr lange Zeit, denn ab jetzt wird im Gazastreifen das Massensterben einsetzen.

    2. Ohne mir das Video angesehen zu haben von Scott Ritter in dem er wohl feststellt, das IDF hat Angst hat, sage ich mal das es so wie man das dann interpretiert, nicht ist. Das alles ist eine dermaßen komplexe Geschichte mit der man sich auch beschäftigen muss, um den Überbick zu behalten. Jeden Tag kann der Knall für BIBI kommen, da VIELE intern , aber auch EXTERN (insbesondere die Saudis und Ägypter) mächtige Gegner des Lügenbarons BIBI sind, die sehr wohl auch in der Lage sind, dass sich um Bibi gespanntes Netz(werk) immer enger wird.

      Scotts „Angstaussichten/Feststellungen des Militärs „sind seine Meinung, die ja auch jeder haben kann. Doch (leider) kann das Militär nur dann verlieren, wenn es meutert. Und das tut es LEIDER NICHT. Dessen bin ich mit jetzt leider sicher.

      Meine eigenen Hoffnungen gehen genau dahin, wie der von mir sehr geschätzte Analyst des Haaretz Anshel Pfeffer auch darstellt, dass BIBI sich sehr Zeitnah in seinen eigenen Lügen „aufhängt“, bzw. mindestens verfängt.

      https://www.haaretz.com/

      Da in der Regel die Artikel hinter Zahlschranken stecken habe ich mal einfach kopiert. Jedoch nun nicht alles fein säuberlich geordnet.

      Analyse | Netanjahu gehen die Lügen aus
      Die beiden Druckquellen auf Premierminister Benjamin Netanjahu – ein Aufruf zu einem Geiseldeal und der „Tag danach“-Plan der USA für Gaza – werden unerträglich. Und sie sind im Begriff, sich auf ihn zu stürzen

      Premierminister Benjamin Netanjahu sitzt in einer Zwickmühle, und wie es ihm schon früher ergangen ist, wenn er unter Druck stand, hat er die Kontrolle über seine eigenen Lügen verloren.

      Am Montag sagte er bei einem Treffen mit Angehörigen der Geiseln, die von der Hamas in Gaza festgehalten werden, dass „es im Gegensatz zu dem, was gesagt wird, keinen echten Vorschlag der Hamas gibt – das ist nicht wahr. Ich werde das so deutlich wie möglich sagen, denn es gibt so viele unwahre Berichte, die Sie sicherlich quälen.“

      Und wer hat gesagt, dass es einen Vorschlag der Hamas gibt? Kein Geringerer als Netanjahu selbst, der in einer Erklärung, die er weniger als 24 Stunden zuvor abgegeben hatte, feststellte: „Ich lehne die Kapitulationsbedingungen der Hamas-Monster entschieden ab.“

      Es gibt also nicht nur einen Vorschlag, sondern auch konkrete Bedingungen, die Netanjahu weiter ausführte: „Die Hamas verlangt im Austausch für die Freilassung unserer Geiseln das Ende des Krieges, den Abzug unserer Truppen aus Gaza, die Freilassung der Mörder und Vergewaltiger der Nukhba [Truppe] und den Verbleib der Hamas an Ort und Stelle.“

      Angehörige und Unterstützer israelischer Geiseln, die seit dem 7. Oktober in Gaza festgehalten werden, protestierten am Sonntag in der Nähe der Residenz des Premierministers in Jerusalem.Bildnachweis:
      Menahem Kahana/AFP

      Die Familien der Geiseln und die israelische Öffentlichkeit zu belügen, ist eine Sache. Netanjahu kann damit durchkommen. Sie haben keine unmittelbare Möglichkeit, ihn zu bedrohen – obwohl die Proteste, die sowohl vor dem Verteidigungsministerium in Tel Aviv als auch vor Netanjahus Häusern in Jerusalem und Cäsarea zunehmen, ihn zu beunruhigen beginnen.

      Die größere Sorge für ihn ist jedoch, dass die ägyptische Regierung demnächst einen formellen Vorschlag für ein Abkommen über die Freilassung der Geiseln im Austausch gegen palästinensische Gefangene und einen langfristigen Waffenstillstand in Gaza vorlegen wird. Benny Gantz und Gadi Eisenkot, die einen solchen Deal befürworten, um das Leben der Geiseln zu retten, werden von Netanjahu eine klare Antwort verlangen. Er kann versuchen, sie anzulügen, aber sie lassen ihn nicht wegwinden.

      Was es braucht, damit Israelis und Palästinenser einen „Tag danach“-Plan für Gaza akzeptieren
      Warum Israel es niemals schaffen wird, alle Hamas-Tunnel in Gaza zu zerstören
      100 Tage in Hamas-Gefangenschaft: Israelische Geiselfamilien müssen ihren eigenen Krieg führen
      In der Zwischenzeit versucht er immer noch, US-Präsident Joe Biden zu belügen. In ihrem Telefongespräch am vergangenen Freitag vermittelte Netanjahu Biden den Eindruck, dass es bestimmte Formen eines entmilitarisierten palästinensischen Staates gebe, die er in Betracht zu ziehen bereit sei. Er hatte keine andere Wahl, denn die Regierung konzentriert sich fest auf ihren Masterplan für den „Tag danach“ in Gaza. Darin übernimmt eine „wiederbelebte Palästinensische Autonomiebehörde“ die Kontrolle über das Territorium, und die Saudis zahlen für den Wiederaufbau des zerstörten Gazastreifens, im Gegenzug für israelische Zusicherungen, den diplomatischen Prozess in Richtung einer Zweistaatenlösung wieder in Gang zu bringen.

      Die Amerikaner waren schnell dabei, dieses Detail aus dem Telefonat durchsickern zu lassen, da sie wissen, dass sie Netanjahu festnageln müssen, bevor er versucht, sich jeder Verpflichtung zu entziehen. Am späten Samstagabend schrieb er in den sozialen Medien: „Ich werde keine Kompromisse eingehen, wenn es um die volle israelische Sicherheitskontrolle über das gesamte Gebiet westlich von Jordanien geht – und das widerspricht einem palästinensischen Staat.“ Aber das war nicht das, was Biden nur wenige Stunden zuvor von ihm gehört hatte.

      Wie lange Netanjahu Biden noch belügen kann, bleibt abzuwarten. Aber in der Heimat ist dies eine andere Angelegenheit, auf die Netanjahus Kriegskabinettskollegen ebenfalls Antworten verlangen.

      Die beiden Druckmittel auf den Premierminister – das Geiselabkommen und den US-Plan für Gaza zu kritisieren – werden unerträglich. Und sie sind im Begriff, sich ihm zu nähern.

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      US-Präsident Joe Biden traf im vergangenen Oktober den israelischen Premierminister Benjamin Netanyah in Tel Aviv.Bildnachweis: Evelyn Hockstein/Reuters

      Wären die politischen Umstände anders, gäbe es für Netanjahu einen einfachen Ausweg. Er könnte sich bereit erklären, die Möglichkeit des ägyptischen Vorschlags und des amerikanisch-saudischen Rahmens zu prüfen. Schließlich stehen die Chancen gut, dass die Hamas und die Palästinensische Autonomiebehörde Wege finden werden, es zu vermasseln, warum also nicht in der Zwischenzeit auf Zeit spielen?

      Doch Netanjahus größte Sorge gilt nicht Biden, dem ägyptischen Regime oder den Familien der Geiseln. Was er am meisten fürchtet, ist der Verlust der Mehrheit in der Knesset, für die er im November 2022 vier Jahre und fünf Wahlkämpfe, darunter 18 frustrierende Monate ohne Amt, gebraucht hat. Vierundsechzig, die magische Zahl von Sitzen, die die Parteien gewonnen haben, die ihn bei den letzten Wahlen unterstützt haben, sind für Netanjahu alles. Es hat ihn dorthin zurückgebracht, wo er jetzt ist, und er wird alles tun, um sie nicht zu verschwenden.

      Jedes Zeichen von ihm, dass er bereit ist, einen Waffenstillstand zu akzeptieren, der die Geiseln freilässt, oder dass die Palästinensische Autonomiebehörde nach dem Krieg die Kontrolle über Gaza übernimmt, wird 14 dieser Sitze gefährden, die derzeit vom Religiösen Zionismus und Otzma Yehudit gehalten werden. Die beiden rechtsextremen Parteichefs Bezalel Smotrich und Itamar Ben-Gvir haben es nicht unbedingt eilig, die Regierungskoalition zu verlassen – sie genießen ihre Ministerämter. Aber beide sind sich bewusst, dass sie bei den nächsten Wahlen ihren Anspruch, die „echten Rechten“ zu sein, untermauern müssen, zumal sie nicht noch einmal gemeinsam auf derselben Parteiliste kandidieren wollen.

      Smotrich und Ben-Gvir haben beide eine klare Strategie für die nächsten Wahlen: Sie seien es, die zu einer umfassenden Kampagne in Gaza aufgerufen hätten und dass Israel das Gebiet weiter besetzen und die Siedlungen dort wieder aufbauen solle. Sie haben ein „Gleichgewicht des Schreckens“ untereinander – wer wird die Koalition zuerst verlassen und sich als die wahren Gläubigen präsentieren?

      1. Danke für den Haaretz Kommentar von Anshel Pfeffer. Die Lage der Palästinenser scheint für ihn kein Faktor in der Beurteilung der Lage zu sein. Soweit ich weiß, und ich weiß nicht viel, ist Haaretz eine linksliberale Zeitung, vielleicht mit der Süddeutschen vergleichbar. Demokratie und Empathie gehen eben keineswegs Hand in Hand.

        1. Satz 1: Aus dem Gesamttext heraus gesehen scheint das ja zu stimmen, doch wer nur schon den Gesamttext auf das was er sagt, nämlich das BIBI ein Lügenbaron Hoch 16 ist lässt doch erahnen, wie es um sein Seelenheil bestellt ist, wenn er aus verschiedenen Punkten hinübersieht ins Gaza.

          Satz 2
          Haaretz ist in erster Linie eine Zeitung die Geld verdienen muss. Und sie verdient in erster Linie ihr Geld nicht mit BIBI-Hochrufen.

          Um die Person und die Zeitung in Gänze zu analysieren, müsste man einen kompletten Kommentar verfassen bis ins Detail. Das ginge dann soweit die Mentalitäten einer jeden der Einwanderungs-Menschen zu analysieren. Notwendig, weil nun mal jeder aus seiner ureigendsten Sicht heraus beurteilt.

          Israel ist wie es ist. Obs einem gefällt oder Nicht, was es geworden ist. Ich selbst nutze die Möglichkeiten um moich täglich in die Situation hineinversetzen zu können. Dazu nutze ich die Erfahrungen nun doch schon so einger Journalisten und andere Bekanntschaften die man so hat.

          Ums zusammenzufassen: War ich vor 14 Tagen noch überzeugt, dass der Staat Israel wird keine Überlebenschance mehr haben, denke ich heute anders darüber.

          1. Ich verstehe den Satz 1 nicht. Wessen Seelenheil ist gemeint? Netanjahus? („Bibi“ find ich unzulässig verharmlosend für dies Scheusal.) Darum müssen wir uns nun wirklich keine Sorgen machen. Oder jenes des Lesers? Was soll das heißen? Der arme Haaretz Leser, der nach Gaza hinüberschaut und befürchten muß, daß Netanjahu vielleicht lügt? Ich verstehe nicht, was Sie sagen wollen.

            Seelische Befindlichkeiten im selbsternannten und sogenannten Israel sind doch eigentlich nicht so sehr von Bedeutung angesichts des Massakers?

            1. Ihr Ursprungs-Kommentar
              Danke für den Haaretz Kommentar von Anshel Pfeffer. Die Lage der Palästinenser scheint für ihn kein Faktor in der Beurteilung der Lage zu sein. Soweit ich weiß, und ich weiß nicht viel, ist Haaretz eine linksliberale Zeitung, vielleicht mit der Süddeutschen vergleichbar. Demokratie und Empathie gehen eben keineswegs Hand in Hand.

              Ihre Frage:
              Ich verstehe den Satz 1 nicht. Wessen Seelenheil ist gemeint?

              Antwort:
              Gemeint ist das Seelenheil des Herrn Pfeffer.

              Ihre Feststellung
              Seelische Befindlichkeiten im selbsternannten und sogenannten Israel sind doch eigentlich nicht so sehr von Bedeutung angesichts des Massakers?

              Wenn das ihre Meinung darstellt, so ist das nun mal so.

              Ich denke aus der Sicht der Leute mit seelischen Empfindlichkeiten welche versuchen das Töten zu beenden.

      2. Aber das wissen doch alle schon seit langer Zeit, dass Bibi lügt wo er nur kann.
        Und genau das ist für alle Beteiligten (mit Ausnahme der Palästinenser) ja dann auch so bequem, weil sich dabei jeder die Wahrheit aussuchen kann die ihm am meisten gefällt. Eine Logik und Konsistenz der Argumente sind dabei nicht gefragt und im konzentrierten Abwarten und Wegschauen ist es doch Befriedigend wenn man dann wenigstens hinterher sagen kann, man ist von ihm betrogen worden.

        1. « wenn man dann wenigstens hinterher sagen kann, man ist von ihm betrogen worden. »

          Psychologisch relevanter Punkt. Im Reich der Lüge herrscht der Lügner. Und die Mehrzahl der Beherrschten will es gar nicht anders. Käme da einer an und würde von ihnen Einsicht in die Wahrheit und gar Bereitschaft zu Abstrichen beim Wohlstand verlangen, so würden sie ihn wohl steinigen, zumindest im übertragenen Sinne.

          1. Irgendwie kommt man beim Lesen ihres Kommentars auf Deutschland…

            Deutschland trägt die größte Schuld am Sterben von nun Hunderttausender Toten in der Ukraine, die durch Ukrainische oder russische Hand nun seit 2014 starben.

            Insbesondere eben durch den Lug und Betrug der deutschen Bundeskanzlerin. Der neue Bundeskanzler fordert die Bereitschaft zu Abstrichen beim Wohstand und die Deutschen tragen gerne den Verlust ….

            1. Mißt man die selbsternannten Demokratien an ihren eigenen Ansprüchen, so sind natürlich die Völker der Länder verantwortlich, denn sie herrschen ja angeblich. In Wahrheit wissen wir aber, daß dies Unsinn ist, denn das Volk herrscht nirgendwo, da es gar nicht herrschen kann.

              Hinsichtlich Deutschland können wir sagen, daß immer noch die Feindstaatenklauseln der UN gegen unser Land gelten und dies de facto fremdbestimmt wird, auch wenn die meisten Bürger das gar nicht wissen, weil man es ihnen erstens nirgendwo beibringt und es sie zweitens auch überhaupt nicht interessiert.

              Der Hauptschuldige sind natürlich die USA. Die zetteln die Kriege an und führen sie aus. Das sogenannte Israel können wir als Projekt der USA betrachten, wo allerdings wiederum Juden ganz erheblichen Einfluß auf die Außenpolitik nehmen.

  1. Nehatanjahus groessten Problem sind die Angehörigen der Geiseln. Daher auch das Angebot, 2 Monate Waffenstillstand gegen Rückkehr aller Geiseln.

    Die Hamas fordert nun schon, dass sie nicht beseitigt wird, sondern weiterhin mitmischt.

    Abgesehen von linker Palaestinenser Unterstützung gibt es aber andere Sichtweisen.

    China haelt sich zwar zurueck, unterdrückt nach Terror die muslimischen Uiguren hart. Man hat auch schon ueber ein paar Ecken verlautbaren lassen, dass der Suez Kanal chinesisches Interesse ist, ganz gleich unter welcher Flagge. Dezente Warnung an die Huthis, es koennte rabiat werden.

    In Israel Amerika ist die Tendenz eher so, dass die Palaestinenser das Geld in den Aufbau anstatt Tunnel und Raketen haette stecken koennen. Da muss man mal Twitter die letzten drei Monate lesen.

    Die Woken und linken Palaestinenser Freunde sind da nicht die Mehrheit.

    Zitat: „Selbst verschuldet, Extremisten gewählt.“

    Zitat: „Wo die Palaestinenser Hinkoennen? Hamas freundliche Laender“ sprich Iran, Yemen, Nordlibanon.

    Musk ist gerade in Auschwitz, mit Kippa.

    Ansonsten laeuft es militärisch fuer Israel doch passabel. In Nord Gaza ist bis auf kleinere Restgruppen die Hamas erledigt, rund 9.000 tot, nun werden die Tunnel und Waffen gesprengt. Kämpfe nun hauptsächlich im Sueden, das werden die naechsten 10.000

    Hamas sagt, Der Dschihad ihr Weg, der Maertyrertod ihr Ziel. Und der deutsche Islamunterricht sagt: Der Märtyrer verspürt den Schmerz nur wie ein Zacken.

    Der Islam ist nicht das Problem, es kursiert bei Twitter ein Bild, wo zwei Idf Soldaten beten. Einer mit Buch (Jude), einer mit Teppich (Moslem). Das Problem ist der rabiate Islam iranischer Prägung, und aehnliches wie Saudi Arabien und Türkei.

    Auch Russland ist multi, Kadyrow Moslem mit zwei Frauen. Gegen Unruhestifter will er hartes Vorgehen, Wer randaliert, Einsperren, sonst drei Warnschuesse, dann Kopfschuss.

    In Deutschland gibt’s dagegen Maschinengewehr gegen suizidale 16 jährige. (Dortmund)…..

    Und Jubeldemonstrationen mit Pali Farben.

    1. Im Artikel ging es ja um Hunger und Not der von den Juden ausgebombten Palästinenser. Für die Toten hat sich das ja erledigt. Juckt Sie nicht, ist klar. – Welche Extremsituation herrscht denn gerade so im Harz? Eher abgesoffen oder ausgetrocknet? Oder welches klimatistische Narrativ ist gerade wichtig?

  2. Zionisten sind keine Juden, ihre Religion ist nicht das Judentum, sondern der Zionismus. Auschwitz wurde zu einem Ort, den sie benutzten, um Menschen zu täuschen und zu beeinflussen.
    Die Juden, die in Auschwitz starben, waren keine Zionisten. Wenn diejenigen, die dort starben, gesehen hätten, was Israel dem palästinensischen Volk antut, hätten sie den Zionismus und die Zionisten verflucht.
    Das Einzige, was die Zionisten tun, ist, die jüdische Geschichte für ihre eigenen perversen Ideologien zu nutzen.

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