Medien: Biden könnte schon an diesem Wochenende aus dem Wahlkampf aussteigen

Grund dafür ist der wachsende Druck von führenden Kongressabgeordneten, Mitgliedern der Demokratischen Partei und engen Freunden, schreibt das Portal Axios

NEW YORK, 18. Juli./ US-Präsident Joe Biden könnte bereits am 20. oder 21. Juli seinen Rückzug aus dem Wahlkampf bekannt geben, da der Druck von führenden Kongressabgeordneten, Mitgliedern der Demokratischen Partei und engen Freunden wächst, berichtet das Portal Axios unter Berufung auf Quellen.

Nach deren Informationen glauben die Parteikollegen des jetzigen Präsidenten, ihm nahestehende Personen sowie die größten Wahlkampfspender, dass Biden die öffentliche Meinung über sein Alter nicht ändern, keine Mehrheit im Kongress sichern und seinen wichtigsten Konkurrenten, den Republikaner Donald Trump, nicht besiegen wird.


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

15 Antworten

    1. Tja Vlad, mal schauen, ob noch Wahlen stattfinden.

      🇺🇸
      Die USA hat seit dem 9 Juli 2024 eine Militärregierung

      Memorandum zur Delegation von Funktionen und Befugnissen gemäß den Abschnitten 1333, 1342, 1352 und 1353 des National Defense Authorization Act für das Haushaltsjahr 2024 | Das Weiße Haus.

      https://www.whitehouse.gov/briefing-room/presidential-actions/2024/07/09/memorandum-on-delegation-of-functions-and-authorities-under-sections-1333-1342-1352-and-1353-of-the-national-defense-authorization-act-for-fiscal-year-2024/

      Liebe Grüße von der Insel

  1. Ist es nicht merkwürdig, wie schwer sich die Demokraten mit einem neuen Kanidaten tun und auf den kranken alten Mann setzen, der krank und alt ist nicht seit gestern. Jetzt mit der
    Corona-Isolation von Trump gewinnt man etwas Zeit für die Entscheidung, ob neuer Kanidat oder nicht. Trump wird nach dem Anschlag sicher die Wahl gewinnen, ein neuer Kanidat wird das nicht mehr ändern können. Dauert ja noch ein bißchen bis zur Wahl, möglicherweise gibt es ja noch ein Kriegsrecht, aber wenn das eintritt, wird in der nächsten Zeit kein Präsident mehr gewählt.

  2. Nun, wo doch immer zu hören ist, dass der POTUS nicht viel mehr ist als ein besserer Grüß-August, wird auch die Clinton-Kampfhenne nicht viel Anderes vollbringen können, als ihr die Oligarchen zu tun „empfehlen“. Und Oligarchen „im eigentlichen Sinne“ sind die Clintons trotz ihrer kriminellen Selbstbereicherung nicht im Entferntesten.
    Zudem wird erzählt, dass die Psychopathin selber auch physisch krank sei – es wäre jedenfalls etwas von „Gerechtigkeit“.

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