Kommentar

Kamala Harris ist Baerbock 2.0

Die Präsidentschaftskandidatin der US-Demokraten ist nicht nur intellektuell eine Schwester von Annalena Baerbock, sie scheint sich Baerbock auch als Vorbild für ihre Außenpolitik genommen zu haben.

Als Annalena Baerbock nach der Regierungsbildung ihr Amt als deutsche Außenministerin antrat, war es offenbar ihr fester Vorsatz, Deutschland international zu blamieren und unmöglich zu machen. Sie trat mit den Phrasen an, eine „feministische Außenpolitik“ machen zu wollen, wobei niemand so recht definieren konnte, was genau das eigentlich sein soll. Und natürlich sollte die deutschen Außenpolitik unter Baerbock „wertebasiert“ sein. Was sie nicht sein sollte, iat rational, sachlich, realitätsbezogen und diplomatisch.

Baerbocks Schwester im Weißen Haus

Kamala Harris ist intellektuell eine Schwester von Baerbock, wie jeder weiß, der mal einen Auftritt von Harris gesehen hat, bei dem die Fragen nicht vorher eingereicht waren und sie ihren Text nicht vom Teleprompter ablesen konnte. Aus ihrer Zeit als Vizepräsidentin kann meines Wissens niemand ein Thema nennen, bei dem sie Erfolge vorweisen kann oder bei dem man sie als Expertin bezeichnen kann. Ironische Kommentatoren fügen hinzu, dass es doch ein solches Thema gibt, nämlich LGBT.

Aber von Fachthemen hat sie keine Ahnung. Unvergessen ist beispielsweise, wie sie die Daten-Cloud erklärte:

„Sie müssen die privaten Files nicht mehr in einem abgeschlossenen Raum im Keller des Hauses aufbewahren. Sie sind im Laptop und sind daher hier oben in dieser Wolke, die über uns existiert. Richtig? Sie sind nicht länger in einem physischen Ort.“

Und als sie kürzlich gefragt wurde, wie sie als US-Präsidentin die Inflation bekämpfen will, war ihre Antwort bestechend:

„Lassen Sie uns damit beginnen. Äh… Die Preise sind gestiegen. Und Familien und Menschen haben mit der Realität zu tun, dass Brot mehr kostet und dass Benzin mehr kostet. Und wir müssen verstehen, was das bedeutet. Das bedeutet, dass die Lebenshaltungskosten hoch gehen. Das bedeutet, dass begrenzte Ressourcen gestreckt werden müssen. Das bedeutet Stress für Familien, der nicht nur wirtschaftlich, sondern täglich ist, etwas das schwer zu tragen macht. Also das ist etwas, was wir sehr ernst nehmen. Sehr ernst. Und wir wissen aus der Geschichte der USA, wenn man sieht, wie die Preise hoch gehen, dass das einen direkten Einfluss auf die Lebensqualität aller Menschen im Land hat. Das ist also eine große Sache und wir nehmen das ernst. Und darum ist das eine Priorität.“

Zu ihrer Ehrenrettung sei gesagt, dass sie danach einen detaillierten Plan vorgestellt hat, wie sie die Inflation bekämpfen will. Allerdings war der so inkompetent, dass sogar Experten und Medien, die die Demokraten normalerweise bedingungslos unterstützen, gesagt haben, die „Heilmittel“, das Harris vorschlägt, „in diesem Fall schlimmer sein könnte als die Krankheit“.

Man muss wissen, dass die Themen, die die US-Bürger laut Umfragen am meisten Sorgen machen, die Inflation, die Einwanderung über die Südgrenze der USA und natürlich die Wirtschaft sind. Eigentlich müsste Harris beim Thema Inflation, das ja unter der Biden-Regierung akut geworden ist, von ihren Beratern gut vorbereitet werden. Mehr noch, sie müsste eigentlich selbst wissen, was sagen und tun will, denn laut ihrem offiziellen Lebenslauf hat sie neben Jura auch Wirtschaftswissenschaften studiert, aber ihre Aussagen beim Thema Wirtschaft klingen eher so, als würden sie von einem Grundschüler stammen.

Von Außenpolitik kein Plan

Nun hat ihr Vizepräsidentschaftskandidat mitgeteilt, wo die außenpolitischen Prioritäten von Harris liegen sollen, wenn sie Präsidentin wird:

„Ich muss Ihnen sagen, dass sie die Achtung der Menschenrechte von LGBTQ+ Menschen auf der ganzen Welt zu einer Priorität in der Außenpolitik des Landes gemacht hat. Wir müssen das Land sein, das in dieser Frage die Führung übernimmt.“

Das ist super, LGBT soll die Welt retten. Von den Kriegen in Gaza oder der Ukraine war keine Rede. Überhaupt hat Harris sich seit ihrer Nominierung meines Wissens nicht zu den Kriegen und ihren Plänen, wie sie damit umgehen will, geäußert. Über die Probleme der internationalen Wirtschaft hat sie auch nicht gesprochen. Harris will in der LGBT-Frage weltweit die Führung übernehmen, und dann wird angeblich alles gut.

Das ist auch nur logisch, denn ganz offensichtlich ist Harris eine typische Durchschnittsamerikanerin, die von dem, was außerhalb der USA passiert, wenig bis gar keine Ahnung hat. Das haben ihre unbeholfenen Auftritte auf dem internationalen Parkett immer wieder gezeigt, denn außer Phrasen, dass beispielsweise in Afrika alles gut wird, wenn die afrikanischen Staaten nur eng mit „US-Unternehmen, NGOs und philanthropischen Organisationen“ zusammenarbeiten, kam von ihr nie etwas Greifbares.

Hinzu kommt, dass Seymour Hersh von seinem Quellen in Washington erfahren hat, dass Harris sich so wenig für die internationale Politik interessiert, dass sie die US-Geheimdienste schon vor einiger Zeit gebeten hat, sie nicht mehr mit dem allmorgendlichen Geheimdienst-Briefing zu belästigen, was ihr Verhältnis zur Außenpolitik besonders deutlich zeigt. Und wer sich für ein Thema nicht interessiert, der kann davon auch keine Ahnung haben.

Harris scheint es viel interessanter zu finden, sich mit irgendwelchen LGBT-Aktivisten zu treffen und sich mit Drag-Queens fotografieren zu lassen. In den USA mag das bereits ausreichen, um sich als Präsident des Landes zu qualifizieren.

Baerbock 2.0

Harris scheint tatsächlich eine Baerbock 2.0 zu sein. Oder vielleicht sollte man besser „Baerbock 3.0“ sagen, denn es gab ja auch noch Liz Truss, die die Welt kurzzeitig mit ihren intellektuellen Fähigkeiten begeistern durfte, bevor sie wegen ihrer Dummheit nach nur 45 Tagen wieder aus dem Amt der britischen Premierministerin gejagt wurde.

Baerbock hat es mit ihrer „wertebasierten“ und „feministischen“ Außenpolitik geschafft, Deutschland innerhalb kürzester Zeit international in die totale Bedeutungslosigkeit zu führen, wobei man natürlich anerkennen muss, dass Leute wie Bundeskanzler Scholz und Bundeskinderbuchautor Habeck ihr dabei helfend zur Hand gegangen sind.

Sollte Harris tatsächlich US-Präsidentin werden, dürfte es nur einen qualitativen Unterschied zwischen Baerbock und Harris geben: Harris dürfte die besseren Berater bekommen, während Baerbock sich als Zeichen ihrer „wertebasierten“ und „feministischen“ Außenpolitik keine Experten der internationalen Politik ins Ministerium geholt hat, sondern Leute wie die ehemalige Greenpeace-Chefin.

Aber wer weiß? Wahrscheinlich holt Harris sich, zumindest aus PR-Gründen, eine Drag-Queen als außenpolitisch Beratendes ins Team…


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

52 Antworten

  1. Hier sieht man doch, dass unsere Demokratien nur eine Show sind.

    Solche Blindgänger wurden früher schnell beiseite geschafft. Heute besetzen (bzw. wollen) hohe Ämter besetzen. Das sind Schauspieler – die von Dritten gelenkt werden. Anders kann man doch das nicht mehr erklären.

  2. Genau solche Figuren braucht dieses verkommene, satanistische System.
    Normale Menschen, mit einem gesunden Menschverstand und Liebe zum Land und seinen
    Menschen, wären hier völlig fehl am Platz.
    Das bedauerliche ist, daß solche Figuren von vielen Menschen auch noch gewählt werden.

    1. Eigentlich war das mal ein langer Weg durch die Parteien. Das ist nicht mehr so. Baerbock ist direkt auf den Ministerposten gekommen. Logisch das laüft jetzt mit dem Studium an der richtigen Schule. Das Fachwissen nicht vermittelt wird, haben wir in Finnland gesehen, in Moldau und bei Baerbock. Alle bringen den Begriff Femenismus in ein schlechtes Licht

  3. Ich finde das Nachtreten gegen Kamelhaar nicht ok !
    Das Frau hat genug Talent das selber zu machen !
    Zu Scholz , Habeck und Baerbock , die Drei machen einen guten Job !
    Nur wenn man die Bevölkerung gegen sich aufbringt , kann man der Bevölkerung erfolgreich im Anschluss einen Systemwechsel verkaufen , einfach mal drüber nachdenken !

  4. Zitat aus dem Artikel:
    „Harris dürfte die besseren Berater bekommen, während Baerbock sich als Zeichen ihrer „wertebasierten“ und „feministischen“ Außenpolitik keine Experten der internationalen Politik ins Ministerium geholt hat, sondern Leute wie die ehemalige Greenpeace-Chefin.“

    Da wäre eher die Frage, weshalb Harris als Vize-Präsidentin nicht auf „bessere“ oder wenigstens halbwegs gute Berater zurückgreifen kann!

    Nicht nur DE, auch die USA & die andere Wertloswestlichen Möchtegern Demokratien leisten sich schon seit mindestens 25 Jahren KEINE wirklich Fachleute, die sich mit den Themen auskennen!
    ES gilt spätestens seit der zweiten Hälfte der 90er Jahre ganz verstärkt mehr Networking, Bekanntschaften & „Haltung“ – was man auch mit Konformität der Möchtegern-Elite beschreiben kann.

    Wissen, Bildung, Integrität sind einfach nicht mehr gefragt….. Deshalb kommt es auch pausenlos zu Fehleinschätzungen mit schlimmen Folgen – je nach dem welches Land es gerade bei denen getroffen hat…

    1. Das ist genau so gewollt, damit man seine politischen Ziele erreichen kann.
      Die da wären, mit Verdummung und Hysterie Programmen die Menschen zu verunsichern.
      Man erreicht damit absolute Gewinnmaximierung bestimmter Kreise.
      Da stören seriöse Wissenschaftler nur.
      Das Ministerium des Wirtschaftsministers hat zu diesem Zwecke sogar kritische Mitarbeiter
      vom VS beobachten lassen. Konstrukte wie der „Graichen Clan“ sind in der Politik mittlerweile
      Gang und Gäbe. Bedauerlicherweise fallen immer noch sehr viele Menschen darauf rein,
      spielen eifrig dabei mit und greifen sogar die Menschen an, die das nicht so toll finden.
      Das durften wir in der Coronazeit ausfühlich beobachten.

      Die Bildungsmisere ist selbstverständlich ebenfalls Teil des Programms und nicht
      zufällig entstanden.

      1. Sehe ich genau so, deshalb war ich etwas irritiert, dass Hr. Röper meint, dass Fr. Harris „bessere Berater“ haben könnte als Fr. Baerbock…..
        Es sind eben KEINE Berater im Sinne der Fachlichkeit der Ämter sondern es sind Handlanger der Puppenspieler…dort wir hier…..

        1. Stimmt, das hat mich auch irritiert. Weil bei diesen „Beratern“ geht es nicht um „besser oder
          schlechter“. Die müßen schlicht und ergreifend dafür sorgen, daß die AGENDA umgesetzt
          wird.

          Auch die sogenannten „Unterhaltungsmedien“ sind ausnahmslos nach dieser AGENDA strukturiert.
          Man kann sagen, das komplette System ist komplett verseucht.
          In diesem Video wird diese Thematik sehr gut erklärt. Es ist zwar etwas schrill aufgemacht,
          bringt das Thema aber sehr gut auf den Punkt.

          Jan Böhmermann – der neue Propagandaminister!
          https://www.youtube.com/watch?v=XDSqHAUOvd0

        2. Harris hat einen Wahlkampfetat im Bereich einer Milliarde Dollar und den ganzen Apparat des DNC der DEMs. Sie hat Zugriff auf die besten Kräfte des Apparates und der Eliten. Sie hat die besten Berater, die Dollars und gute Beziehungen heranschaffen können.

          Harris hat die besten Berater der mächtigsten Weltmacht der Weltgeschichte. Soll heißen, bessere haben die wirklich nicht, weder für Harris noch für Baerbock.

          „We’re the United States of America for God’s sake, the most powerful nation in the history– not in the world, in the history of the world. The history of the world.“

          — President Joe Biden: The 2023 60 Minutes interview transcript, OCTOBER 15, CBS NEWS
          https://www.cbsnews.com/news/president-joe-biden-2023-60-minutes-transcript/

          „We’re planning even more. We are, we are THE world power.“

          — President Joe Biden’s Interview With TIME: JUNE 4, 2024

          1. „Harris hat die besten Berater der mächtigsten Weltmacht der Weltgeschichte.
            ****Soll heißen, bessere haben die wirklich nicht, weder für Harris noch für Baerbock.*****“

            Richtig, genau das meinte ich.
            DE & die USA hatten ja während des kalten Krieges tatsächlich Berater, die fachlich & sachlich in der Lage waren…. Das hat sich seit Mitte der 90er geändert….. dann hatte man lieber „Berater, die dem Kaiser, die neuen Kleider schönredete“ & blieb bis heute dabei. Die Ergebnisse können ja alle sehen…

              1. @LaRog

                Stimmt….allerdings meinte ich jetzt nicht die, die im Vordergrund stehen – da waren damals ja auch so manche Knallschoten bei…eben die „Rampensau“…

                Die hatten wirklich im Hintergrund Leute, die nicht das bedienten, was in den Medien gebracht wurde sondern tatsächlich Leute, die echte Experten waren, was die ‚Gegenseite‘ betraf, die kannten die Länder, die Gewohnheiten & wußten, wie da umzugehen ist….

              2. Die USA sind Deutschlands Suzerän und Besatzungsmacht, die während des Zweiten Weltkrieges zusammen mit Großbritannien während der systematischen Flächenbombardements von deutschen Städten 600.000 Zivilisten getötet haben.

          2. @паровоз ИС20 578

            „Soll heißen, bessere haben die wirklich nicht, weder für Harris noch für Baerbock.“

            Und genau deshalb wird dieses System auch zu Grunde gehen und ein anderes an
            seine Stelle treten. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Kaputte Systeme
            zerstören sich automatisch und immer von innen heraus. Das wird nur noch ein wenig dauern.
            Das mit der „World Power“ des Joe Biden plus Anhang hat sich erledigt.

    2. Das System ist nicht verbesserbar. Das ist, wie wenn man versucht, an einer völligen Rostlaube einen neuen Spiegel anzubauen, und der bricht sofort ab, weil das Blech zu dünn und löcherig ist. Also neue Tür? Paßt nicht, weil die Karre verzogen ist.

      Nun war die Sowjetunion nach den Reparaturversuchen von Gorbatschow in einem ähnlichen Zustand, das Modell Jelzin war noch schlechter, und dann hat sich gezeigt, daß sich doch eine passende Strategie finden läßt. Auch Trump hat eine neue nationale Strategie im Sinne, die durchaus funktionieren kann.

      Aber mit Harris würde nur bleiben, sich von Tag zu Tag irgendwie weiterzuretten, die Probleme mit Dollars zu verkleistern, so lange noch welche da sind, und mit Lügen, so lange noch genug Leute bereit sind, so zu tun, als würden sie die glauben.

      1. @Auch Trump hat eine neue nationale Strategie im Sinne, die durchaus funktionieren kann.

        Sie werden funktionieren !

        Nachdem Trump nun auch wirklich beginnt seine eigene Fehler aus der ersten Präsidentschaft zu revidieren ( Auch wenn er bisschen viel flunkert)

        https://freeassange.tech/wirtschaft/218384-trump-sanktionen-toeten-dollar/

        sieht es wirklich so aus, dass er es schaffen kann, sich auf Augenhöhe mit den Chinesen und Russen zu begeben um die neue Welt zu starten, bzw. sich einzufügen auf hohem Niveau.

        Und das viel schneller als ich zu hoffen gewagt hatte.

        Mit dem wohl Fakt, dass die Europäer noch schneller in den Abgrund sausen als ich befürchtete.

  5. Ich weiss nicht ob man die beiden direkt vergleichen kann.
    Kamala Harris ist eine leere Hülse die man mit allem möglichen füllen kann. Baerbock hingegen ist eine revisionistische Nazibraut, da passen nur 2 Drittel neuer Kram in die Vase.
    Ich erinner nur an Baerbocks Opasprüche.

          1. Sie hat 2 revisionistische Reden gehalten, vermutlich vom Vertriebenenverband geschreibselt. Da wie Sie schrieben, der Frau jegliche Fähigkeit abgeht.
            Ich stamme auch von Vertriebenen ab, so eine Weisswaschung von Nazis haben meine Grosseltern aber nicht hinbekommen, im Gegenteil machten sie die richtigen Verantwortlichen für ihre Vertreibung fest.

        1. Ich habe die betreffenden Äußerungen Frau Baerbocks zur Kenntnis genommen, hege jedoch ernstliche Zweifel daran, dass sie tatsächlich eine überzeugte Revisionistin im politischen oder historischen Sinne darstellt, denn wenn dem so wäre, müsste sie Deutschlands Suzerän USA und dessen Klientelstaaten Großbritannien, Frankreich, Kanada, Polen und Tschechien ebenfalls als Feinde Deutschlands kognizieren, was aber nachweislich nicht der Fall ist.

    1. ja, schön, die beiden lassen sich nicht direkt vergleichen, bärbock ist rituell besessen, wie hier schon mal herausgearbeitet wurde, aber harris ist vielleicht gar keine FRAU (und auch nicht schwarz, indonesisch!) eventuell noch nicht mal mehr ein MENSCH, sondern ein Cyborg, geimpft, gechipt, und diese transgender-AGENDA ist ein ReligionsERSATZ!
      Diese Lgbtq666 Propagandisten und -Betroffenen sind eine Art dämonisch besessene Übermenschen wie baphomet; zumindest halten die sich dafür. Und durch die Zerstörung der Geschlechtlichkeit werden die zu einem Offenen Kanal für die Dämonen!
      https://wickedtruths.org/en/the-transgender-agenda/ wenn ihr könnt, ERKENNT !!!

      Hier nur Diskussionsanregungen, KEINE Beleidigungen!
      Schönen Sonntag noch, Tag des HERRN!

    1. Harris hat ja auch studiert(Jura) und nicht „studiert“ für geistig minderbemittelte Töchter wohlbemittelter Eltern an einer Spezialschule in England für Volkerwahnsinn. Da kann sie natürlich besser lachen.

  6. Harris und Baerbock erinnern mich an:

    `… Meine Damen und Herren, wir wollen nicht vergessen, draußen im Lande und damit möchte ich schließen. Hier und heute stellen sich die Fragen, und ich glaube, Sie stimmen mit mir überein, wenn ich sage… Letzten Endes, wer wollte das bestreiten! Ich danke Ihnen …
    Und sollte nicht auch einer von uns? Ich glaube Nein.

  7. Herrlich, ich liebe Polemik!

    „Tagesshow“ und Harris haben die gleichen Influencer:
    Jetzt gibt es nicht nur Propaganda in einfacher Sprache,
    sondern auch eine leibhaftige Präsidentschaftskandi-
    datin.

    Der unter Bildungsnotstand leidende Urnenpöbel wird
    dies zu würdigen wissen? Die „Corona-Zeit“ mit ihren
    vielen Fremdwörtern, hinter denen sich Polit-Pygmäen
    versteckten und wichtig machten, ist nun hoffentlich
    vorbei.

  8. Wie schaffen die das, in der ganzen Welt, so viele doofe Politweiber an die Macht zu bringen?
    Denkt man das weiter, so kommt bald eine Hexe an die Macht, mit der Qualität von Hitler.
    Ich meinen natürlich den Hitler in der Propaganda!

  9. fieser kleiner th. rrrrrrrrröperrrrrr….
    von mir aus kann kh lgptq +/- strunzdumm sein. für solch repräsentative jobs braucht es eh keine fachliche superausbildung. sozialkompetenz, authenzität, ehrlichkeit, empathie, pragmatismus und friedfertigkeit würden mir vollends reichen. aber das ist noch weniger vorhanden. weder da drübern noch sonst irgendwo in der welt der würdenträger. da muss wohl ein sehr effizienter ausleseprozess stattfinden, der alles rauskickt, was halbwegs menschlich daher kommt. von den laffen erwarte ich mir gar nichts mehr.

  10. Männer denken aus der Tiefe, Frauen in die Breite. Frauen springen immer auf den neusten Mode-Trend auf und sind der Motor der Wirtschaft. Sexy Schuhe, Kleider, Wäsche, der größte Platz ist für die Frauen gebucht. Vor allem wird verkannt, wie technikaffin die sind. Die Küche ist ein richtiger Maschinenraum. Ohne die Frauen hätte sich das Smartphone nie durchgesetzt. Das hören weder die Männer gern, schon gar nicht in Gegenwart ihrer Frauen, noch die Frauen. Man schaue mal auf die Armbanduhren von Frauen.
    Baerbock zieht sich an wie ein „Mädchen“, und benimmt sich wie ein Mädchen. Die Fotos sind sehr deutlich, das ist Modeling, was die vorführt. 130.000 Euro im Jahr für Puder und Styling, die hat die Rechentiefe von Barbie.
    Das ist bei Harris nicht anders. Das affige Lachen und das blöde Gewinke ist ihr Programm. Damit kriegt sie Männer und Frauen rum. Aber nach 6 Wochen geht das allen auf den Geist.

    1. Nicht jede Frau ist eine Ricarda Lang und wächst in die Breite.
      Ich habe grossen Respekt vor Frauen wie Liskov, Lovelace etc. Die meisten Männer sind auch nicht besonders geistig tief aufgestellt und es gibt da auch säckeweise Klischees die oft zutreffen. Es ist nicht jeder ein Einstein.

  11. Es gibt leider noch einen wichtigen Unterschied zwischen Baer*inbock*oderziege und Kamel A. Harris: Letztere hat einen Knopf auf dem Schreibtisch, mit dem sie die Atomraketen starten kann. Baer*inbock*oderziege kann zwar mal kurz Russland den Krieg erklären, aber wird nicht ernst genommen und Scholz zieht die Kriegserklärung zurück.
    Wenn Harris den roten Knopf drückt, um Putin für die angebliche Nichtbeachtung der Menschenrechte für LGBTQs zu bestrafen, kann das nicht so einfach zurückgenommen werden.

  12. „Von den Kriegen in Gaza oder der Ukraine war keine Rede. Überhaupt hat Harris sich seit ihrer Nominierung meines Wissens nicht zu den Kriegen und ihren Plänen, wie sie damit umgehen will, geäußert.“ — hat sie, wenn auch etwas indirekt.

    „Achtung der Menschenrechte von LGBTQ+ Menschen auf der ganzen Welt“ als „Priorität in der Außenpolitik“ kombiniert mit den Berichten aus den Lügenmedien, die sie natürlich ungefragt glaubt, definiert ihre Position zu den Kriegen.

    Die Ukraine hat(te?) einen Transgender-Militärsprecher, ist also „gut“. Russland verbietet LGBTQ+-Propaganda, ist also „schlecht“. Deshalb bekommt die Ukraine Atombomben, und Russland auch (nur dass sie in diesem Fall nicht so behutsam, sondern durch fallenlassen aus Kampfflugzeugen, geliefert werden).

    In dem anderen Krieg ist es fast genauso klar: Muslime sind grossmehrheitlich gegen LGBTQ+, deshalb wird Kamel A. Harris den Völkermord in Gaza unterstützen und auch auf die anderen Palästinensergebiete ausweiten lassen.

    Die Neonazi*in Harris muss um jeden Preis verhindert werden. Leider haben die Wahldiebe andere Pläne.

    1. Annalena Baerbock, Liz Truss, Justin Trudeaux, Maia Sandu, Sanna Marin, Emmanuel Macron, Tsai Ing-wen und Kaja Kallas sind alles Klone aus einer eigentlich mißglückten Serie, für die sich dann aber doch eine geeignete Verwendung finden ließ.

  13. Harris vs. Trump … ich finde beide unterirdisch … andererseits sagte mal ein schlauer Kopf, dass jedes Volk die Regierung bekommt, die es verdient >>> na dann … die Welt wird zum Tollhaus, egal wer gewinnt.

  14. Während Baerbock 1.0 viel zu verbissen agiert, befasst sich die Lachnummer Harris wirklich nur mit den wahren Problemen im Leben https://t.me/bye_biden/26002

    Legendär auch ihr Interview mit NBC News über die ihr übertragene Arbeit der „Border Control“ [https://www.youtube.com/watch?v=omrMRP15q9M]

    Q (03:53): Do you have any plans to visit the border?

    Harris: I, I’m here in Guatemala today, I, it’s (gestikulierend) some point, you know, we are going to the border, we’ve been to the border. So this whole, this whole thing about the border, we’ve been to the border. We’ve been to the border.

    Q: You haven’t been to the border.

    Harris: And I haven’t been to Europe. And I mean, I don’t. I understand the point you’re making.

    Total Eclipse of the Brain.

  15. Interessanter Beitrag!
    Ich schaue mir hin und wieder auf Youtube Videos an von US Finanz Experten. In den Kommentaren liest man zu 70%, dass in den USA das Leben unerträglich geworden ist. Die Arbeitslosigkeit steigt, die Preise sind doppelt bis dreifach zu hoch wie vor der P(l)andemie und die Aussichten auch trüb. Im Prinzip ähnlich wie in der BRD (finde die BRD ist um Welten schlechter dran). Seit Bidens Regentschaft geht es immer schneller bergab. Mit Harris wird es mit Sicherheit so weitergehen.

  16. Präsident Eisenhower hat doch vor ein paar Wochen (mehr) vor dem MIC gewarnt. Inzwischen ist es so weit. Die zivile Schiene der US-Politik taugt nur noch zur Volksbelustigung, die Macht üben Andere aus.

    Wir haben schließlich auch den Pistolius, seines Zeichens der beliebteste Politiker des Landes (weil der so flockig Geld ausgibt, vielleicht?). Wenn der Kriegsminister schon der beliebteste Politiker von allen ist, kann es jedenfalls nicht mehr lange dauern.

    1. Waaas? der Kriegsminister als beliebtester Politiker?
      Trau keinen Umfragen, deren Ergebnisse du nicht selbst gefälscht hast, weißte doch!
      Es eskaliert, ja, aber in Zeitlupe, sehr interessant das Ganze!

  17. Als wenn Latinos, Hispanics, Afro-Amerikaner und typische Amerikanerinnen das auch nur die Bohne interessieren würde, was Harris kann oder weiss. Sie ist eine von uns, also wird Sie gewählt.

    Das gibt dann die vierte Amtszeit für Barak Obama.

    Wir sehen das viel zu europäisch ¨Millionen von Amerikanerinnen“ lassen Ihre neu geborenen Buben mal gleich als Erstes am Geschlechtsteil verstümmeln, weil es Mode ist und damit die nicht so viel masturbieren. Wenn die noch ein paar Enkelkinder zeugen, ist die Welt doch in Ordnung, ob die beim nächsten, vollkommen sinnlosem Krieg abgeschlachtet werden, interessiert nicht mal am Rande.

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