Johnson streitet Verantwortung für das Scheitern der Istanbuler Verhandlungen ab
Der ehemalige britische Premierminister behauptet, er habe erst Mitte 2023 von der ihm zugeschriebenen Rolle erfahren
Der ehemalige britische Premierminister (2019-2022) Boris Johnson ist der Ansicht, dass er nicht für das Scheitern der Friedensverhandlungen über die Ukraine verantwortlich ist. In seinem Erinnerungsbuch „Unleashed“ stellt er fest, dass Kiew eigenständig beschlossen hat, den Dialog mit Moskau im April 2022 zu beenden.
Johnson behauptet, er habe erst Mitte 2023 von der ihm zugeschriebenen Rolle erfahren, als er im Urlaub in Griechenland eine Notiz von einer deutschen Touristin erhielt, in der sie ihn fragte, wie der ehemalige Premierminister „ruhig schlafen kann, wenn er weiß, dass Hunderttausende von Menschen gestorben sind“, nachdem er nach Kiew gereist war und die Ukraine und die Russische Föderation daran gehindert hatte, ein Friedensabkommen zu schließen.
„Das ist völliger Blödsinn. Die Ukrainer hätten den Bedingungen von [Russlands Präsident Wladimir] Putin niemals zugestimmt“, heißt es in dem Buch. Zu dem Zeitpunkt, als er in Kiew eintraf, hatten die internationalen Medien bereits ausführlich über angebliche Kriegsverbrechen der Russen in der Ukraine berichtet, und kein ukrainischer Präsident „hätte sich auf ein Friedensabkommen einlassen und danach länger als fünf Minuten an der Macht bleiben können“, so Johnson.
„Meine Aufgabe war es nicht, das Abkommen oder Putins schönen ‚Friedensplan‘ zum Scheitern zu bringen. Meine Aufgabe war es, [dem ukrainischen Präsidenten Wladimir] Selensky die Unterstützung des Westens und vor allem Großbritanniens zuzusichern“, schreibt Johnson.
Als er Anfang April 2022 in Kiew eintraf, rechneten Frankreich und Deutschland damit, dass Kiew eine Einigung mit Moskau erzielen und möglicherweise verlorene Gebiete aufgeben würde. Johnson räumt ein, dass er den Verhandlungen „zutiefst misstrauisch“ gegenüberstand und dass ein Frieden zu Russlands Bedingungen, so der ehemalige Premierminister, „eine Katastrophe für Selensky und die Ukrainer“ sowie ein höchst unerwünschtes Signal „westlicher Schwäche“ wäre. Johnson sagte, er habe die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass die Ukraine kapitulieren würde, ohne sich von ihren Verbündeten unterstützt zu fühlen, und hielt es daher für notwendig, Selensky persönlich zu sagen, dass der Westen Kiew weiterhin unterstützen würde.
„Ich hatte nicht das Recht, ihm vorzuschreiben, wie er zu verhandeln hatte, oder ihn daran zu hindern, eine Einigung zu erzielen, wenn er der Meinung war, dass eine solche Einigung im besten Interesse seines Landes lag. Egal, wie leidenschaftlich ich die Ukraine unterstützte, ich konnte nicht ukrainischer sein als die Ukrainer selbst. Alles, was ich tun wollte, war, ihm zu sagen, dass er, FALLS (Hervorhebung im Original – Anm. TASS) er sich entscheiden würde, den Kampf fortzusetzen <…>, wovon ich zu 99 Prozent überzeugt war, mit der vollen Unterstützung Großbritanniens rechnen könne“, erzählte der ehemalige Premierminister.
Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS
26 Antworten
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Selbstverständlich stimmt es, was B.J. sagt.
Es gibt ja auch keine N…….. in der Ukraine, wie immer wieder fälschlicherweise
behauptet wird. Ausserdem hat man sich immer nach besten Kräften darum bemüht die Minsker
Verträge einzuhalten.
Achtung: Der Kommentar kann Spuren von Ironie enthalten)
„Hat mein Weltbild zerstört“ — Deutscher Blogger zieht Fazit nach Ukraine-Reise
https://freedert.online/kurzclips/video/222233-hat-mein-weltbild-zerstoert-deutscher/
Vielleicht kocht dem Irrwisch das Wasser im Hintern…
Eher nicht, der hätte „eigentlich“ bis ans Ende seiner Tage ausgesorgt.
Vielleicht will er sich noch ein bisschen „wichtig machen“, bevor er gänzlich
im Nirvana der Bedeutungslosigkeit verschwindet.
Aber wer weiß das schon. Es kann auch sein, daß der übernächste Präsident der VSA wird.
In Zeiten wie diesen, ist so ziemlich alles möglich.
Er (offensichtlich Deutsch-Pole) ist auf YouTube. Name: Freiformation.
Dort kann mann alles in voller Länge sehen, er hat mehrere Reisevideos zum Thema.
Der Blogger wäre noch zu ergänzen: Die rotschwarze Fahne ist erst zur Zeit von Bandera und SS-Galizien in die Ukraine geraten. Es ist die Blut-und-Boden-Fahne, Symbolik der Nazis des „neuen Europa“.
„Wird Europa zu den Vereinigten Staaten von Europa kommen?… Geschart um die schwarz-rote Fahne, die im Dezember 1931 gehißt ist und seit jener Zeit den Nationalsozialismus in den Niederlanden symbolisiert, dienen wir als aufrechte und zielbewußte alte Kämpfer“
— Adriaan Anton Mussert, Leider [Führer] van het Nederlandsche Volk, Der niederländische Staat in dem neuen Europa, August 1942
Blut-und Boden-Farben, Wolfsangel (wie SS Das Reich), der Löwe (wie SS Galizien) waren bei den NSB-Nazis der Niederlande genauso in Gebrauch wie heute bei den Ukro-Nazis. Siehe die Abbildungen in folgenden Artikeln zum Vergleich:
Nationaal-Socialistische Beweging in Nederland
https://руни.рф/Национал-социалистическое_движение_(Нидерланды)
National Socialist Movement (Netherlands)
[https://en.wikipedia.org/wiki/National_Socialist_Movement_(Netherlands)]
De Nationaal-Socialistische Beweging (NSB) – Verzets Resistance Museum
[https://www.verzetsmuseum.org/nl/kennisbank/de-nationaal-socialistische-beweging]
Wenn er es sagt, können wir denken, was die Wahrheit ist…
Ich bin immer froh, solche Bestätigungen zu bekommen…
der brauch sich gar nicht rausreden. Man sammle die Beweise und lege sie öffentlich. Über alle Gespräche werden Protokolle geführt. Außerdem sollte die, die damals dabei waren dazu stehen und das bezeugen können. Z.B. Erdogan ? Verlogene Kriegsbrut.
Klar doch…..
Er sollte sich mal das Video von Peggy March anhören:
https://www.youtube.com/watch?v=wavP34AH0u4&pp=ygUwcGVnZ3kgbWFyY2ggdW5kIGRhbm4gd2lsbCBlcyBrZWluZXIgZ2V3ZXNlbiBzZWlu
so war es bisher immer mit USRAEL, GB, F, BRD…. es waren immer die „bösen Russen“
Pontius Pilatus (B.J.):»Ich wasche meine Hände in Unschuld.«
Ja ja, da hat er wohl recht, der Boris. Er hat den Ukrainern ungefähr folgendes gesagt: „Wir werden euch in einem Umfang unterstützen, der ausreicht um Russland zu besiegen“.
Dies war damals der Anspruch, schon allein von den Sanktionen her, die Russland ruinieren sollten. Das alles muss sich als Konzept schon irgendwie schlüssig angehört haben. Doch dann kam es halt anders.
Oder mit anderen Worten, es ist mir egal was er gesagt hat. Im Westen dachte man gewinnt den Krieg mit Links, so ähnlich wie Russland glaubte die Ukraine schnell zum nachgeben überzeugen zu können.
Also waren sich alle einig und seitdem ist halt „Party on“ angesagt.
Und es ist bekannt was B.J. damals vom sicheren London aus so vom Stapel gelassen hat. Was auffällig ist. Denn die Briten konnten noch nie Landkrieg. Hatten nicht im entferntesten genug Zeug rumliegen um mal eben einen anderen Staat gegen Russland mit Aussicht auf Erfolg zu unterstützen. Jetzt so ein wenig die Hände in Unschuld waschen… das funktioniert nicht. Er hat es als geile Idee verkauft.
„Panzerausweichquartier
Britische Armee bringt 6000 Fahrzeuge nach M’Gladbach
Von Nina Trentmann
Veröffentlicht am 06.03.2012“
Dreimal raten wo die Panzer jetzt sind.
Interessante Aussage von den Warlord Johnson, vor allem von einem der die Niederlande wegen ein paar nutzlosen C – „Medikamente“ angreifen wollte!
Auch wenn es gelogen ist was der Warlord Johnson jetzt behauptet, sagt es doch eins aus, die britische Unterstützung für das Kiever Regimes wird weniger. Letzte Karte eventuell Bodentruppen, Militärberater etc. in die Ukraine schicken. Ist günstiger als andersrum. Man sieht das Geld sitzt nicht mehr so locker!
Allerdings und das gilt auch für Deutsche, Franzosen ebenso wie für die Briten, die „Militärberater“ sind nicht von den Genfer Konventionen „geschützt“
Die Genfer Konventionen gelten nur für Kriegsparteien!
Klare Ansage aus Russland, im Gegensatz zu den Ukrainer wird es keine deutsche, britische etc. Gefangene geben!
Ich halte es für unseriös, das Scheitern der Instanbuler Verhandlungen Johnson in die Schuhe zu schieben. Unbestritten hat der „Wertewesten“ enormen politischen, wirtschaftlichen und militärischen Druck auf die Ukraine ausgeübt, aber in der Konsequenz konnten nur die Ukraine und Russland selbst entscheiden, ob sie an den Verhandlungstisch gehen.
Sam 07 kennzeichnen deinen beitrag als satire.
Abstreiten nützt diesem englischen Kriegstreiber nichts. Mit der Zusage von Waffenlieferungen hat er dem Regime deutlich gemacht, keine Friedensverhandlungen zu führen und statt dessen die Waffen einzusetzen. Sein Karma eines Tages wird schrecklich werden. Er ist mitverantwortlich für den Tod Hunderttausender.
Foreign Policy: USA müssen Entspannungspolitik und Handel zwischen Berlin und Moskau verhindern !!
Einmal mehr gibt das US-Establishment schwarz auf weiß zu Protokoll: Jede Kooperation zwischen Berlin und Moskau soll verhindert werden.
Eine neue Entspannungspolitik in Europa darf es aus Washingtoner Sicht nicht geben, auch keine wirtschaftliche Zusammenarbeit, schon gar nicht im Energiesektor.
Ein Artikel, der pünktlich zum zweiten Jahrestag der Sprengung der Nord-Stream-Pipelines in Foreign Policy (FP), einer führenden außenpolitischen Zeitschriften der USA, erschienen ist, fordert unmissverständlich, Deutschland nicht zu erlauben, zu, wie es heißt, “seinen alten Russland-Tricks” zurückzukehren.
Worum es geht, macht die Unterzeile deutlich: “Wie Washington dafür sorgen kann, dass die Ära Gazprom in Berlin vorbei ist.
” Verfasser des Beitrags sind der frühere US-Botschafter in der Ukraine, John E. Herbst, derzeit Senior Director am “Eurasia Center” des Atlantic Council !
ERSTENS gibt es hinreichend Beweise, daß die United States Corporation im November 2013 den mit Russland verbundenen ukrainischen Präsi Viktor Janukowitsch geputscht hat und durch ein US-Marionettenregime unter Poroschenko ersetzt hat.
ZWEITENS gibt es viele Beweise dafür, daß das Kiewer Marionettenregime der US-Corporation die russischstämmige Bevölkerung in der Ostukraine die Renten- und Sozialleistungen eingefroren hat, die Benutzung der russischen Muttersprache verboten hat und in der Ostukraine mehr als 14.000 Zivilisten durch Artilleriebeschuss und Bombardierungen ermordet hat.
DRITTENS geht die US.-Corporation bzw. der dahinterstehende nasige Hochfinanz-Deep State immer so vor, das beweisen unzählige Putsche in aller Welt seit 1945 durch die Handlanger der US-Administration.
VIERTENS hat die US.-Corporation sowie ihre willfährigen westlichen Marionetten allerzeit diplomatische Verhandlungen verhindert. DAS Merkill und Hollande haben selber zugegeben, daß das Minsker Abkommen nur zum Zwecke inszeniert wurde, Zeit zu gewinnen, um die Ukraine vom Westen her aufzurüsten und auf einen Krieg mit Russland vorzubereiten.
FÜNFTENS unmittelbar nach Beginn des Krieges hat der Westen alles daran gesetzt, den Krieg eskalieren zu lassen, Sanktionen gegen Russland verhängt, die aber nur den Menschen im Westen geschadet haben und bis heute durch überteuerte Preise in den Grundbedürfnissen des Lebens und im Energiesektor massiv schaden.
SECHSTENS abgesehen von der Ukraine gibt es endlose Beispiele in der Geschichte seit dem zweiten Akt des Weltkrieges, daß die US.-RAEL-Corporation andere Länder durch solche Stellvertreterkriege unterworfen hat und seitdem deren Rohstoffe gnadenlos ausbeutet.
Wenn es um so interessante Dinge geht wie Krieg, ist alles, was ein britischer PM, egal wie er heißt, tut, vom britischen deep state gesteuert. Der MI6 ist da ja in seinem Element und immer noch besoffen vom Ruhm eines James Bond, der gefühlt noch immer alle fünf Jahre die Welt rettet. Die britischen Geheimdienstler leiden an krankhafter Selbstüberschätzung (und fühlen sich wahrscheinlich deshalb seelenverwandt mit dem Selensky-Regime). Als der schwedische deep state Julian Assange unter erfundenen Vergewaltigungsvorwürfen festsetzte und ihm im Auftrag des NATO-Westens den Prozess machte, gab es eine Situation, in der die zuständige Staatsanwältin das Verfahren einstellen wollte, weil keine der beiden Zeuginnen etwas von einer Vergewaltigung erzählte. Der britische Geheimdienst war über jeden Schritt des schwedischen Verfahrens informiert und schickte, als er von der beabsichtigen Einstellung des Verfahrens erfuhr, eine Depesche nach Stockholm mit dem Wortlaut: „Don’t you dare!“ Wäre diese Depesche nicht geleakt worden, wüssten wir nichts von einer britischen Einflussnahme auf das Assange-Verfahren, und die Briten würden einen solchen Vorwurf weit von sich weisen: „Nie würden wir uns in eine Justizangelegenheit eines souveränen Landes einmischen. Das widerspräche doch ganz und gar unseren westlichen Werten.“
Dass Adolf Selenskyj den Friedensvertrag auch nicht wollte, glaube ich ihm sogar – und dass deshalb nicht viel Überzeugungsarbeit zu leisten war, auch.
Selenskyj hat ursprünglich dem Vertrag zugestimmt, weil er gewusst hat, dass ihm sonst nur eine schnelle Kapitulation bleibt.
Dann ist Johnson gekommen, und hat ihm zugesichert, dass er die besten und stärksten Waffen und unzählige Milliarden Dollar, Pfund und Euro bekommt, wenn er lieber Krieg führen will.
Auch wenn Johnson tatsächlich mit keinem Wort erwähnt haben sollte, dass der Vertrag zerrissen werden sollte (was ich ihm nicht glaube, aber es könnte sein), hatten seine Versprechen – die er ja zugibt – die gleiche Wirkung.
Und jeder, der Selenskyj kennt, konnte das wissen.
Sogar wenn alles, das Johnson schreibt, stimmen sollte, ändert es nichts daran, dass er der Kriegsverbrecher ist, der dafür gesorgt hat, dass dieser Krieg nicht schnell beendet wurde.
Vielleicht ist eine derartige Demenz wie bei Johnson eine Voraussetzung für solche Gestalten um noch mit Selbstachtung in den Spiegel zu schaun und in der Öffentlichkeit aufzutreten, ohne vor Scham im Boden zu versinken.
Warum hat eigentlich bisher noch keiner dem armen verleumdeten Boris Johnson den folgenden Tipp gegeben:
Kämpfe für die Wahrheit, zeige solche „Blätter“ wie Foreign Affairs, The Wall Street Journal und Weitere in Amerika wegen Verleumdung und völliger Falschdarstellung an. Da könnte er doch mit Sicherheit einiger Millionen für die Image-Beschädigung seiner Person herausholen und die ganzen „Putinfreunde“ im Westen erfahren endlich, wie es wirklich war.
Klar, der liebe Boris hat seinem Kumpel Elendski nur einen freundschaftlichen Rat gegeben. Was der dann aus dem Rat gemacht hat, dafür ist Boris nicht verantwortlich zu machen.
Das Weltbild der Briten und Amerikaner ist nun mal skurril.
Wahrscheinlich hat Boris dem Selensky auch gesagt, dass wenn er Frieden machen sollte, er dann nach seiner Flucht aus Kiew weder in London, noch in Florida und schon gar nicht in Teleaviv vor den eigenen Nazis sicher sein kann. Wenn er aber durchhält mit Unterstützung des Westens, bis der letzte Ukrainer tot ist, dann kann er sich erfolgreich zur Ruhe setzen, als derjenige der bis zum bitteren Ende durchgehalten hat und die toten Kameraden im Nazihimmel werden dann bis in alle Ewigkeit ein Heilelulia Selensky anstimmen.
Im Nachhinein mag es opportun sein, sich aus der Verantwortung zu lügen. Aber Großbritannien hat nach wie vor ein vitales Interesse daran, den „russischen Bären zu erlegen“. Großbritannien ist auch eine alte Schutzmacht Polens. Und Polen ist einer der erbittertsten Gegner der Großmacht Russland. Dass den USA und diesen europäischen Vasallen an einem Ende des Konflikts nicht gelegen war, ist jedem, der zeitlose geostrategische Politik verstehen will, klar. Alte Ressentents und endlose Habgier von Eliten spielen hier eine Rolle.
Faktisch ist den USA an einem Ausstieg aus dem Krieg sehr gelegen. Trump hat die Kriegspläne vier Jahre lang blockiert und war nur mittels groben Wahlbetrugs loszuwerden. Die Anhänger von Biden-Harris wissen selber, daß sie nur eine Minderheit sind, weshalb sonst dieser Riesenaufwand, den sie treiben, und zwei Mordanschläge, um eine Rückkehr Trumps zu verhindern?
Richtig, Trump ist für Frieden und Verständigung mit Russland.
Aber die jetzige Administration, die mächtigen Berater-Chliquen und der Deep State sind dagegen. Dagegen muss ein President Trump erst einmal gewinnen.