Anti-Spiegel-TV um 19.30 Uhr

Joe Biden und die Finanzierung von Terroranschlägen mit Geld aus der Ukraine

Dieses Mal geht es bei Anti-Spiegel-TV um die Finanzierung des internationalen Terrorismus, da Hinweise aufgetaucht sind, die zeigen, wie westliche Geheimdienste Terroranschläge mit Geld aus der Ukraine finanzieren.

Dieses Mal sprechen Dominik Reichert und ich über die Finanzierung von Terrorismus. Dazu gehen wir auf ein Interview mit dem ehemaligen ukrainischen Abgeordneten Andrej Derkatsch ein, das ich vor einigen Tagen übersetzt habe. In dieser Sendung sprechen wir über die Hintergründe dessen, was Derkatsch erzählt hat und erinnern dabei auch noch einmal an die Machenschaften des Biden-Clans in der Ukraine.

Anti-Spiegel-TV kommt immer sonntags um 19.30 Uhr unter folgenden Links:

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Nach der Erstausstrahlung stelle ich die Sendung auch hier online.


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

5 Antworten

  1. Biden, Clinton, Obama – das wär doch mal ’ne finanzielle Tiefenprüfung wert – die auch im west-chen öffentlich gemacht und schonungslos gerichtlich geahndet wird. . .
    Problem ist nur, soviel Klopapier gibbet et wohl nicht, um die zutage tretende Sauerei zu beseitigen.
    Ich weis, Thomas hat schon Bücher geschrieben – doch denk ich, die kratzen immer noch nur an der Oberfläche…

  2. Ach das ist ja geradezu niedlich. Da gehen die zur Mafia in den USA und verlangen von der Mafia etwas gegen die Verbrechen der Mafia zu tun.
    Der benevolente Hegemon begeht aber keine Verbrechen. Wer die Gesetze macht begeht quasi nie Verbrechen.

    1. Recht und Gesetz wird immer und überall von demjenigen bestimmt, der es auch mit Gewalt durchsetzen kann. Innerhalb einer Nation gilt meist das Gewaltmonopol des Staates, wenn – und nur dann – der Staat der Stärkere ist.
      Zwischen den Nationen gilt ebenfalls das Recht desjenigen, der sich mit Gewalt durchsetzen kann. Internationale Gesetze können gegenüber dem Stärkeren also nur unverbindliche Handlungsempfehlungen oder gutmeinende Absichtserklärungen sein, da es an der Durchsetzungsfähigkeit, die notfalls mit Gewalt erfolgen muss, fehlt.
      Einfach formuliert : man stelle sich mal vor, der Staat würde auf die Möglichkeit verzichten, gegen Schwarzfahrer, GEZ Verweigerer, Knöllchen sammelnde Verkehrssünder .. gewaltsam vorzugehen. Wenn der Staat allerdings, wie bei den ganzen aus dem Ausland finanzierten Regime Changes nebst solchen Versuchen, doch nicht so ganz der stärkere ist, verzichtet er sogar oft ganz brav auf die Durchsetzung seines nun zweifelhaft gewordenen Gewalt Monopol.

    1. @ hulpi
      Mit „einer halben Tonne“ Sprengkraft machst du nicht mal eine Beule in die Leitungen!
      Dafür sorgt allein schon der Wasserdruck in der Tiefe!
      Dazu kommt noch, dass 4 Sprengungen geplant waren!

      Beschäftige dich mal richtig mit dem Thema!

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