In Georgien flauen die Proteste weiter ab und der neue Präsident wurde vereidigt
Die versuchte Farbrevolution in Georgien ist offensichtlich gescheitert, obwohl die Proteste in dem Land Ende November eskaliert sind. Ich habe ab Beginn der Eskalation in zwei Artikeln die Chronologie der Ereignisse mit detaillierten Zusammenfassungen der Ereignisse eines jeden Tages dokumentiert. Die Ereignisse vom 29. November bis zum 3. Dezember finden Sie hier, die Ereignisse vom 4. bis zum 14. Dezember finden Sie hier.
Nun eine weitere solche Zusammenfassung zu schreiben, ist nicht sehr ergiebig, weil die Proteste danach nachgelassen haben und es wesentlich ruhiger geworden ist. Daher werde ich die Ereignisse seit Mitte Dezember nur recht kurz zusammenfassen, aber beginnen will ich mit der wichtigsten Neuigkeit.
Neuer Präsident ins Amt eingeführt
Es bestand die Befürchtung, dass die Proteste am 29. Dezember wieder aufflammen würden, weil an dem Tag die Amtseinführung des neu gewählten georgischen Präsidenten stattfinden sollte. Die bisherige pro-westliche Amtsinhaberin, die französische Staatsbürgerin Salome Surabischwili, hatte verkündet, die Wahl des neuen Präsidenten Michail Kawelaschwili nicht anzuerkennen und den Präsidentenpalast nicht räumen zu wollen. Aber es kam anders und sie verließ den Amtssitz freiwillig.
Den Ausschlag dafür dürfte gegeben haben, dass die Proteste abgeflaut sind und es klar ist, dass die Farbrevolution gescheitert ist.
Am 22. Dezember hatte Surabischwili noch einmal Neuwahlen zum Parlament gefordert, die vor dem 29. Dezember, dem letzten Tag ihrer Amtszeit als Präsidentin, stattfinden sollten. Davor hatte der Premierminister sie allerdings gewarnt, weil das ein Bruch der Verfassung sei, die Neuwahlen nur vorsehe, wenn eine Wahl annulliert wurde, wenn das Parlament der Regierung das Vertrauen entzogen hat und wenn die reguläre Legislaturperiode abgelaufen ist. Jede andere Forderung nach Neuwahlen sei als versuchter Staatsstreich strafbar, warnte er die Präsidentin.
Das hat Surabischwili offenbar überzeugt, denn sie wiederholte die Forderung dann nicht mehr und verließ ihren Amtssitz zum Ablauf ihrer Amtszeit am 29. Dezember, schloss sich an dem Tag allerdings den Demonstranten an, die gegen die Amtseinführung des neuen Präsidenten protestierten. Der nicht allzu beeindruckende Protestzug aus vielleicht einigen tausend Menschen zog danach durch die Hauptstadt, aber es blieb friedlich.
Sanktionen und Forderungen nach Neuwahlen aus dem Westen
Der Westen setzt seinen Druck auf Georgien indessen fort. Die EU wollte am 16. Dezember Sanktionen gegen Georgien einführen, was jedoch am Veto von Ungarn und der Slowakei gescheitert ist. Danach hat Deutschland verkündet, in der EU eine „Koalition der Willigen“ aus Ländern bilden zu wollen, die dann eben ohne die EU eigene Sanktionen gegen Georgien einführen.
Das deutsche Außenministerium gab am 26. Dezember eine Pressemeldung heraus, in der es hieß:
„Die Mehrheit der Menschen in Georgien wünscht sich die Fortsetzung des europäischen Wegs ihres Landes. Sie tragen Europa im Herzen, die pro-europäischen Proteste sind ihre Stimme. Doch die Verantwortlichen der Regierungspartei „Georgischer Traum“ antworten mit Einschüchterung, Gewalt und Wasserwerfern. Durch ihre anti-europäische Wende hat der „Georgische Traum“ den EU-Beitrittsprozess Georgiens bewusst auf Eis gelegt und damit faktisch ausgesetzt.“
Damit verdrehte das Baerbock-Ministerium die Wahrheit, denn es war die EU, die im Sommer de facto alle Gespräche mit der georgischen Regierung abgebrochen hatte. Die georgische Regierung hat darauf erst am 28. November reagiert und eine Einstellung der Gespräche mit der EU verkündet, da Georgien kein Bittsteller sei. Man setze die von der EU geforderten Reformen fort und wolle den EU-Beitritt weiterhin erreichen, aber man wolle mit der EU auf Augenhöhe verhandeln und als gleichberechtigter Partner anerkannt werden.
Am 28. Dezember haben die USA Sanktionen gegen den Milliardär und Gründer der georgischen Partei „Georgischer Traum“, Bidsina Iwanischwili, verhängt. Begründet hat US-Außenminister Antony Blinken die Sanktionen mit dessen angeblicher „Russlandfreundlichkeit“, von der allerdings keine Rede sein kann, denn die von ihm gegründete Partei regiert seit 2012 und Georgien hat nicht einmal diplomatische Beziehungen zu Russland.
Am 29. Dezember haben die Außenminister von Dänemark, Island, Lettland, Litauen, Norwegen, Finnland, Schweden und Estland von der georgischen Regierung noch einmal pflichtschuldig Neuwahlen gefordert.
Damit sind die Versuche des Westens, in Georgien die Regierung zu stürzen, natürlich nicht vorbei. Sie werden weitergehen und es kann jederzeit neue Überraschungen geben, aber diese versuchte Farbrevolution dürfte gescheitert sein.
Die Vorgeschichte
Zur Erinnerung will ich noch einmal kurz die Vorgeschichte der Ereignisse wiederholen.
Nachdem die georgische Regierung im Mai ein Gesetz gegen ausländische Einmischung in die georgische Politik erlassen hat, das NGOs, Medien und Blogger, die 20 und mehr Prozent ihrer Einnahmen aus dem Ausland bekommen, verpflichtet, ihre Finanzen offenzulegen, damit jeder sehen kann, in wessen Interesse sie tätig sind, haben sich die Beziehungen des Westens zu Georgien verschlechtert. Die EU hat die Kontakte zur georgischen Regierung abgebrochen und die USA haben mit weiteren Drohungen reagiert, sollte das Gesetz in Kraft bleiben.
Bei den Parlamentswahlen am 26. Oktober hat die georgische Regierung die absolute Mehrheit der Stimmen erreicht. Die vom Westen finanzierte Opposition erkennt den Wahlsieg nicht an, gleiches gilt für die amtierende georgische Präsidentin, eine französische Staatsbürgerin, und den Westen.
Es folgte ein Monat mit friedlichen Demonstrationen, aber am 28. November hat die georgische Regierung auf das Verhalten der EU reagiert und verkündet, die von der EU für den Beitritt geforderten Reformen fortzusetzen, den Beitrittsprozess selbst aber bis 2028 einzufrieren. Georgien werde seine Reformen so fortsetzen, dass die Gespräche 2028 wieder aufgenommen werden können und dass ein EU-Beitritt 2030 möglich ist.
Die Unterbrechung der Beitrittsverhandlungen begründete die Regierung mit den unfreundlichen und arroganten Schritten der EU und die Regierung forderte respektvolle Kontakte und Verhandlungen auf Augenhöhe. Georgien sei ein stolzes Land und wolle keine Almosen.
Daraufhin eskalierten die Proteste in der Nacht zum 29. November zu offenen Straßenschlachten, die die erste Dezemberhälfte andauerten, und dann nachließen.
38 Antworten
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Nächster Beitrag: Die heimliche Löschorgie westlicher Medien zur NATO-Basis in Rostock
…dann stünde ja einer Normalisierung der Beziehungen mit Russland nichts mehr im Wege… – außer natürlich die Einmischungsversuche westlicher colon, alles Unterzeichner der UN-Charta natürlich…
Gute Recherche von T.RÖPER ..basierend auf Domenics Vorort Berichte. Respekt. Was wohl der Roth nun sauer …Baerbocks Bock Nr.1000 wird wohl nicht weiter zu Lachkrämpfen führen. DIE Fettnäpfchen in die sie tritt,sind nun mal ihr Markenzeichen.
„Aber es kam anders und sie verließ den Amtssitz freiwillig.“
Ach wie schade, ich hätte gerne Bilder gesehen wie diese NATO-Prostituierte auf Geheiß der gewählten Regierung aus dem Gebäude getragen wird😅
Auch die Geschichte ist schnell erzählt ! 😀
Als Surabischwili sich weigerte ihren Amtsitz zu verlassen , hatte ein Abgeordneter eine grandiose Idee ! 😀
Sie könne dort bleiben und dafür die Bude dort putzen , dann würde Sie endlich mal richtig arbeiten ! 😀
Diese Option fand Surabischwili wohl so inakzeptabel , das Sie sich doch für den Abgang entschieden hat ! 😀
👍😂
@Paco
Am besten in einer Zwangsjacke!
Diese Arbeitsmöglichkeit (Zuverdienstmöglichkeit) wäre doch was für die Grüns, sollten die im Februar 2025 aus dem Bundestag achtkantig fliegen. Die Grüns haben sowieso nüscht gelernt; Müll wegräumen ginge doch noch für diese Typen.
„Man setze die von der EU geforderten Reformen fort und wolle den EU-Beitritt weiterhin erreichen, aber man wolle mit der EU auf Augenhöhe verhandeln und als gleichberechtigter Partner anerkannt werden.“
Auf Augenhöhe?
Da müssen die EU-Kommission u. div. europäische Länderregierungen aber erst einmal erwachsen werden!
Deshalb halte ich das für eine diplomatische Art, den EU-Beitritt abzusagen — „Wir treten der EU bei, sobald sie uns auf Augenhöhe akzeptiert“ dürfte ungefähr das gleiche Ergebnis haben, wie wenn ich sage, dass ich ganz sicher Baerbock als Diktator*in (m/w/d/n/s/d/a/p) auf Lebenszeit unterstütze – und zwar ab dem ersten Tag im Januar, an dem es auf dem Gipfel des Matterhorns 50°C warm wird, ohne dass jemand mit einer Heizung o.ä. nachhilft.
Das zielt mehr auf die eigene Bevölkerung ab, als „Beruhigungspille“, und natürlich, um die diplomatische Tür nicht zuzuschlagen.
War aber erfolglos, weil die Hauptwut des Westens nicht deswegen war, sondern wegen der Einrichtung des auch in den USA bestehenden Gestztes zur Transparent „ausländischer Agenten“, also GOs, wodurch die verdeckten Maidan-Operationen offenbart wurden.
Eine Frage, die bislang weder die EU noch Aussenministerin Baerbock beantworten: Was zum Teufel mischen sich Deutschland und die EU in ein 4000 km entferntes Land in Mittelasien ein? Wir haben mehr als genug Probleme hierzulande, die zu lösen wichtiger ist als die Frage, wer die 4 Millionen Einwohner Georgiens regiert.
„Wir haben mehr als genug Probleme hierzulande“
Wie bitte? Hast du etwa nie unserem Kanzler zugehört?😅
@Steve_
Die Probleme hier und das Einmischen dort sind zwei Seiten der gleichen Medaille bzw. entspringen der selben Agenda – so meine Meinung.
erinerst Du Dich nicht? „Deutschlands Sicherheit beginnt am *Hidukusch*“ *beliebig austauschbar*
Ein 4000 km entferntes Land ist doch direkte Nachbarschaft, im Vergleich zu den Hunderttausende von Kilometern entfernten Ländern, die man am besten mit vielen 360°-Wenden erreicht.
Dominik Reichert sollte mit seinen Erkenntnissen aus Georgien ein Lehrbuch zu den Farbrevolutionen schreiben. Es sind immer die gleichen Protagonisten die den westlichen „Werten“ auf den Leim gehen.
Ist nicht so ernst gemeint!
Ich boin sehr froh für Geogien !!!
Überall geheime Verschwörungen der CIA und „des Westens“, des Bösen überhaupt.
Guter Kommentar, endlich hast du es verstanden. Würde ja auch mal Zeit.
ein guten Rutsch ins Neue Jahr , Gesundheit und Lebensfreude für alle Antispiegel Redakteure und Leser sowie Freunde Russlands , Kritische und Mitläufer
wünscht Euch leshrai
…dem schließt man sich doch gerne an…
Spät, aber immerhin;) schließe ich mich, wie Vlad Tepes, gern Ihren sachlichen – und von daher für meine Lesart ‚wohltemperiert‘ – formulierten Wünschen an.
Man darf gespannt sein wie die Trump-Administration auf die Lage in Georgien reagiert. Zieht sie die Sanktionen zurück? Normalisieren sich die Beziehungen zwischen den USA und Georgien? Oder ist Georgien Trump vielleicht egal?
Trump hat noch nie Sanktionen aufgehoben, wenn das nicht für die USA notwendig war. Außerdem hat die EU Georgien auch sanktioniert.
Aber bei so was hat sogar Biden Sanktionen aufgehoben, wobei ausdrücklich die EU-Sanktionen beibehalten werden sollen:
USA lockern Russland-Sanktionen
Die USA sind bei einigen Energierohstoffen und Folgeprodukten auf Exporte aus Russland angewiesen. Die US-Regierung hat nun erneut einige antirussische Sanktionen gelockert. Damit soll auch erreicht werden, dass die Preise in den USA nicht zu stark steigen.
Die USA haben eine Reihe von Russland-Sanktionen aufgehoben. Erleichtert wurde vor allem der Handel mit für die USA relevanten Rohstoffen und die dazugehörigen Bankgeschäfte. Das US-Finanzministerium hat einige Beschränkungen für grenzüberschreitende Geschäfte im Energiebereich reduziert. Dazu gehören der Transport und Kauf von raffinierten Erdölprodukten, Erdgas sowie Kohle, Holz und Uran-Isotopen. Ziel der US-Regierung hinter der Lockerung der Sanktionen ist es, Unterbrechungen und hohe Preissteigerungen bei diesen Energie-Ressourcen zu vermeiden, um die Inflation nicht weiter anzuheizen.
Fazit: Während die USA erneut teilweise antirussische Sanktionen zu ihrem eigenen Vorteil lockern, drängen sie Europa dazu, die Sanktionen aufrecht zu erhalten und teil sogar zu verschärfe (z.B. Titan, Palladium).
https://www.fuchsbriefe.de/usa-lockern-russland-sanktionen
@ Trump hat noch nie Sanktionen aufgehoben, wenn das nicht für die USA notwendig war.
Aber bei so was hat sogar Biden Sanktionen aufgehoben, wobei ausdrücklich die EU-Sanktionen beibehalten werden sollen.
Ihr erster Satz in Verbindung Ukraine unter Weglassen der Georischen Frage:
Sie denken also, wenn ich es richtig interpretiere, dass Trump gleich Biden in Sachen Sanktionen handeln wird. Ist das richtig ?
falsche Interpretation des von mir Gesagten. Nochmal lesen, nicht reininterpretieren.
wp007 sagt um 23:08 Uhr: “ Trump hat noch nie Sanktionen aufgehoben, wenn das … aber bei so was hat sogar Biden Sanktionen aufgehoben“ (ich zitierte)
Lieber Frank_G … da LEIDE ich mit Ihnen! … so bei … ähm … 007
… aber skeptische Entgegnung prügelt Freund-007 einfach unterm Tisch. Vermute … er versteht selbst nicht, was er schreibt.
Trump wird wahrscheinlich nichts daran ändern – ich glaube fast nicht, dass er überhaupt weiss, dass es noch ein anderes Georgia als den US-Staat gibt.
Das könnte sich aber ändern, wenn Trump mit Putin spricht — falls sie sich über die Ukraine einigen können, wird Putin ihn wohl fragen, ob er seine EU-Sklaven aus Russlands anderen Nachbarländern zurückpfeifen kann. Falls sie sich nicht einigen können, wird Trump sich an Putin für die diplomatische Niederlage rächen wollen, und dann auch darauf stossen, dass man in dem anderen Georgia eine 2. Front eröffnen könnte, wenn man nur die „Make Georgia Great Again“-Regierung wegputschen könnte.
Klasse, Georgien.-Das müssten mehrere Länder so machen und der EU was husten.-Soviele Sanktionen kann die „holde“ USA gar nicht verhängen.-Die EU auch nicht.-Denn sonst würde dieser US – Okkupantenstaat sowie der Möchtegern- Staat EU selbst Schiffbruch erleiden.—- Ich wünsche Euch und besonders dem Anti- Spiegel ein gutes, bzw. besseres neues Jahr 2025. – Prost – Nastrowje.
Also wir wissen hier doch alle, dass man aus Sicht der Kamele in Brüssel diese „Kaukasus-Bimbos“ dort nur braucht um sie gegen Russland sterben zu lassen oder wenigstens in Stellung zu bringen. Oder gibt es dort sonst noch etwas außer dem Üblichen und jeder Menge Geröll?
Wegen Kultur oder schönen Landschaften ist jedenfalls noch kein Land in die EU aufgenommen worden.
Aber in Tiflis wie in Brüssel fahren die geistig Behinderten mit Begeisterung immer wieder gegen den Brückenpfeiler, so lange der Motor noch läuft. In Washington ohnehin, die wechseln nach einem Ausfall jedoch nur das Auto.
Kann mal jemand quantifizieren wie viele Stellen nach dem Komma die Chance irgendwo über Null liegt, dass die Russen sich vom Westen im Schwarzen Meer sehenden Auges weiter in die Enge treiben lassen werden?
Es geht zu Ende mit dem „Wertewesten“, die Menschen negieren den Schwachsinn, die Korruption, die Kriegstreiberei und die Abzocke. Sie wollen Frieden und haben genug vom Bettler Selenski. Das Schiff kentert bereits und wird bald sinken.
Es ist ein wenig sonderbar wie die EU reagiert hat! Die EU hat bereits vor dem Beitritt Georgien Vorschriften gemacht wie sie in ihrem Land handeln sollte!
Die Türkei ist Natomitglied und sollte auch irgendwann EU – Mitglied werden weil 2 % des Landes in Europa liegen.
Da stelle man sich vor der Nachbar Russland verkauft Militärtechnik an die Türkei (Raketenabwehr).
Ja und Putin würde sagen OK kein Problem aber Eure Politik mit den Kurden gefällt uns gar nicht!
Dann wäre die Möglichkeit groß gewesen das Erdogan sagt, äh ja die USA haben auch nette Waffen!
Da versucht die EU unter Führung Deutschlands (von der Leyen) in die Politik anderer Länder einzugreifen!
In einer Union sollten Länder gleichberechtigt sein.
Jetzt hat sich der ungarische Ministerpräsident getraut nach Moskau usw. zu fliegen. Mit dem Hinweis auch OK, man sollte Frieden schließen und die Sache mit ehrlichen Verhandlungen klären!
Die Briten , USA usw. hatten allerdings wenig Interesse daran das die Ukraine Frieden schließt und nicht in die Nato eintritt. Folgendes war der Anfang
https://www.youtube.com/watch?v=aiF9dFNnrE8
Auch der folgende Beitrag (1) zeigt das Deutschland nicht eigenständig handeln durfte „Kolonie“) ja die US/ UK waren da und da nicht einverstanden. So spricht kein Außenminister eines unabhängigen Staates sondern eines Kolonie bis Heute).
((1) Hans-Dietrich Genscher: Bademantel-Konferenz 1990 in Moskau
Ob man dies inzwischen auch ein Stück in Georgien gemerkt hat wo der ehemalige russ. Außenminister Eduard Schewardnadse herkam.
Jetzt hat Ungarn um einen Kredit bei China nachgesucht um eine Strafzahlung der EU (Rechtsstaatlichkeit udgl..) auszugleichen, so zumindest die dt. Nachrichten! Keine Ahnung was da stimmt.
Durch das Gesetz der Ausländischen Agenten ist es schwierig geworden unbemerkt Geld nach Georgien zu bekommen. Das was da war ist aufgebraucht und schon sind die Proteste weniger geworden. Anscheinend ein probates Mittel um die Propaganda des Westens zu stören.
Die Präsidentschaftswalen in Rumänien vom 6. Dez.,
wo Calin Georgesco vorne lag, wurden vom Verfassungsgericht gestoppt, mit der Begründung von Posts auf Tik Tik und Telegram. Irgend ein Hippie macht also Werbung für seinen Favoriten und schon wählt der mündige Rumänische Stimmbürger falsch?
Calin Georgesco passt die neue und grösste Nato Basis mit Raketenabwehrschild, die bei ihnen in Constanja am Schwarzen Meer, ein Steinwurf von der Krim entfernt aufgebaut wird, nicht. Aus Nato und EU austreten will er nicht, aber auch nicht alles Abnicken.
Er will keine Waffenlieferungen an die Ukraine sonders Friedensverhandlungen, an die Klimaerwärmung glaubt er auch nicht so richtig und zu Corona hätte er ein paar Fragen.
Was will die EU mit so einem «Orban 2» anfangen, dachte sich wohl die der Demokratie verpflichteten Richter. Es wurden Razzien bei mutmaßlichen Unterstützern Georgescus durchgeführt.
Ja genau ganz toller neuer Präsident der da vereidigt wurde, und der auch schon freudig
und brav mit der von den USA gesteuerten NAZI Meute mit heult? . Wie ? ….dass kann doch gar nicht sein ? DOCH es ist aber , hier Bitte sehr der Beweis . und die anderen alt bekannten Keller Nazis sind auch schon da, schön im Verbund wie Anno dazumal
Rot sind die Nazis und Gelb die sich Enthalten haben .
.
https://pbs.twimg.com/media/GfEgmr3W0AAyw9m?format=jpg&name=small
.
am 17.12 wurde die UN-Resolution A/79/456, die zur BEKÄMPFUNG „der Verherrlichung des Nationalsozialismus, Neonazismus & andere Formen von Rassismus“ aufruft, mit großer Mehrheit von 119 Staaten ANGENOMMEN .
Doch wer stimmte DAGEGEN ? GEORGIEN dann die GESAMTE EU und die USA , England , Kanada , Australien , Japan und natürlich auch die Ukraine. Grob zusammengefasst: der ganze Werte-NAZI Westen gegen den Rest der Welt .Außer die Türkei und die Schweiz die konnten sich wenigstens gerade noch zu einer ENTHALTUNG hinreißen lassen .
Georgien für Verherrlichung … zismen -etcpp. stimmt
… und also … wenn … unbedeutender Abstimmung … wegen!
wegen… Schnapp-Atmung … ich aufnehm …
dürfte dies Tiflis‘ ehrlicher Gesamtschau entspringen oder aber entspringt … 25.Feb 1634 – wie es kömmt:
„Den 25. Februar ist der Generalissimus Hertzog von Friedtland Wallnstein sambt den Grafen Terzky und Kinski in Eger uf (EU-)keyserlichen Befehl von etlichen (leyernschen) Officirern ums Leben gebracht worden, wegen großer entdeckter (EU-)Verrätherey, darauf der König in (Brüssel-)Ungarn Ferdinand der III. darzue begehret worden. Ich habe zu Eger das Zimmer, welches 2 Stubenthüren hat, in welchen auch des Wallnsteines Bludt, selber gesehen, in dem es nicht ausgeleschet werden kann, auch die Stiege, wo er als ein Aas mit dem Füßen hienunter geschleppet worden, und ist also der vor einer Stunden ein großer Hertzog wahr, iezo der allergeringste und unwürdige Mensch worden, so kann der Herr die Gewaltigen vom Stuhl stoßen.“
#s egal … der Verräterei -WEGEN- erräte ich nix mehr. Aber: der RECHTMÄßIGEN REGIERUNG vertraue ich!
Nach der ganzen Nummer welche die EU hier abgezogen, will Georgien, mit einer kurzen Unterbrechung, den Beitrittsversuch trotzdem fortsetzen? Sorry aber dann müssen die sich nicht wundern, wenn es doch noch kracht. Die richtige Reaktion wäre es gewesen der EU den Rücken zuzukehren. Ist ja so als wenn man mit jemanden beste Freunde sein will, der einen gerade verprüglet hat.
….Georgien ist erst mal abgehackt !!.. ….spannender, wird jetzt der absolurte Niedergang der EU – Kolonien und besonders der brd – Kolonie !!.. …in Italien, Frankreich, Spanien, Holland und auch auf der „City – Insel“, sieht es nicht besser aus !!..
…Hinweis an die Kommentatoren, „Wenn sie wissen, wer GROSSE Zerspanungsmaschinen irgendwo noch in einer Scheune zu stehem hat, bitte an Rheinmetall, Draeger usw. melden !!.. …die suchen grosse ZERSPANUNGSMASCHINEN, um die brd – Panzer und Schützenpanzer zu bauen !!… …für Vertikal – Dreh – Bearbeitungszentren 3 m bis 6 m (für LEO – Turmdrehkranz) und für Gentry – Fräsmaschine Tischlänge, so um die 10 m oder grösser, zur Wannenbearbeitung ??“..
…bei „Finden“, dem Pisstorius melden ??..🤣🙈