In der Ukraine gibt es Anzeichen für den Beginn einer „Taximobilisierung“
Laut dem Portal Strana vermuten ukrainische Nutzer sozialer Medien, dass Taxifahrer mit Mitarbeitern von Militärkommissionen zusammenarbeiten
Die ukrainischen Militärkommissionen haben wahrscheinlich mit einer „Taximobilisierung“ begonnen, der Zwangsmobilisierung mit Hilfe von Taxidiensten. Diese Vermutung wurde am Sonntag vom ukrainischen Portal Strana auf der Grundlage eines Videos geäußert, das von einer Straßenüberwachungskamera aufgenommen wurde.
Demnach zeigen die Aufnahmen, wie ein Auto eines ukrainischen Taxidienstes vor einem Gebäude parkt, während ein weißer Minibus und ein schwarzes Auto davor und dahinter geparkt sind. Als ein Mann aus dem Taxi aussteigt, wird er von zwei Männern in Tarnuniformen ergriffen und gewaltsam in den Minibus gebracht.
Das Portal stellt fest, dass das Video unter ukrainischen Nutzern sozialer Medien die Version aufkommen ließ, dass Taxifahrer mit Mitarbeitern von Militärkommissionen unter einer Decke stecken und diese auf mobilisierungsfähige Bürger hinweisen, die ihre Dienste in Anspruch nehmen.
Seit Februar 2022 hat die Ukraine die allgemeine Mobilmachung ausgerufen und wiederholt verlängert. Am 18. Mai 2024 trat in dem Land ein verschärftes Gesetz in Kraft, das die Einberufung von Hunderttausenden weiteren Ukrainern in die Armee ermöglicht. Die Regierung tut alles, um zu verhindern, dass sich Männer im wehrpflichtigen Alter dem Dienst entziehen. Fast täglich tauchen in den sozialen Netzwerken Videos von gewaltsamen Mobilisierungen auf, bei denen Rekrutierungsbeamte Männer auf der Straße, in Cafés, Turnhallen und an anderen öffentlichen Orten buchstäblich packen und in ihre Minibusse drängen. In regelmäßigen Abständen tauchen Fälle auf, in denen Männer in den Einberufungsbüros verprügelt werden, was manchmal zu ihrem Tod führt. Spontane Proteste gegen die Mobilisierungskampagne sind wiederholt im Lande ausgebrochen.
Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS
4 Antworten
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Erschlagt das Pack und befreit euch vom Joch.
Das wird übrigens in Dummland auch noch Ärger geben.
Stellt Dir vor in Deutschland soll Mobilisiert werden…und keiner außer die übliche Game-Krieger geht hin…😁
„Der fähige General befiehlt keine zweite Aushebung, und seine Vorratswagen werden nicht mehr als zweimal beladen….
Wenn die Staatskasse leer ist, muß die Armee durch Opfer des Volkes unterhalten werden. Wenn das Volk eine entfernte Armee unterhalten muß, verarmt es. Andererseits läßt die Nähe einer Armee die Preise steigen; und hohe Preise nehmen den Menschen ihre Ersparnisse.
Wenn ihre Ersparnisse erschöpft sind, stehen ihnen schlimme Auspressungen bevor. Wegen des Verlustes der Ersparnisse und der Erschöpfung ihrer Kraft wird man die Häuser der Menschen vollkommen leeren, und ihr Einkommen schwindet. Zugleich werden die Ausgaben der Regierung für zerbrochene Wagen, erschöpfte Pferde, Brustharnische und Helme, Bogen und Pfeile, Speere und Schilde, Sturmdächer, Zugochsen und schwere Wagen bis zur Hälfte der ganzen Steuereinnahmen steigen.“
— Sun Zi, Übersetzung nach James Clawell
https://www.wrd.ch/triboni/store/Sunzi_Kunst_des_Krieges1.pdf?mthd=get&name=wrd_store1&sign=Y13iAS%2FpDd2D5JiF6GWsLQ%3D%3D&id=hyuemmxdhaaaaaaabmbb&fmt=application%2Fpdf
nun, wenn die Ukraine eine Gegenoffensive bei Kursk mit 30.000 Einheiten starten will, braucht es noch mindestens 14.000 „Reservisten“, weil die 30.000 noch nicht verfügbar sind (die Anweisung von Z ist von 14.12.)
Wohin das läuft, haben wir bei bei der Desertation der 1.000 gesehen, die zusammen mit den neu in Frankreich Ausgebildeten stationiert wurden. Die mit den erfahrerenen Einheiten gemischten Neuen ohne Ausbildung machen das Einzige, das sie können: abhauen, so lange es noch geht.
Das gibt also wieder eine Menschenschlächterei. Z bemüht sich nach Kräften, das Land zu entvölkern.