Kiews Gründe für Angriff auf Kursk

Geheimverhandlungen zwischen Kiew und Moskau und Drohungen mit atomarem Terror

Nun werden die Gründe für den ukrainischen Angriff auf Kursk klarer, denn die Washington Post berichtet über geheime Verhandlungen zwischen Moskau und Kiew, bei denen Kiew seine Verhandlungsposition verbessern wollte. Nachdem das nicht geklappt hat, scheint Kiew atomaren Terror einsetzen zu wollen.

Die Washington Post hat einen Artikel veröffentlicht, der bei der Frage, was Kiew mit dem militärisch sinnlosen Angriff auf die russische Region Kursk erreichen wollte, endlich Licht ins Dunkel bringt. Die Washington Post berichtet über geheime Verhandlungen zwischen Moskau und Kiew über ein Ende der gegenseitigen Angriffe auf die Energieinfrastruktur, die im August in Katar stattfinden sollten.

Das würde erklären, warum aus Kiew als Begründung für den Angriff auf Kursk vor allem die offizielle Erklärung kam, man wolle eine günstigere Verhandlungsposition erreichen. Diese Aussage hat bisher keinen Sinn gemacht, weil es offiziell keine Verhandlungen zwischen Kiew und Moskau gibt und eine mögliche Friedenskonferenz unter Beteiligung Russlands erst irgendwann im Herbst stattfinden soll. Bis dahin dürfte die Wirkung des Angriffes auf Kursk aber verpufft sein und die Lage im Donbass sich für Kiew weiter verschlechtert haben.

Kiew hat sich gründlich verrechnet

Wenn man diese Erklärung aus Kiew aber vor dem Hintergrund derzeit laufende Geheimverhandlungen zwischen Kiew und Moskau über ein Ende der gegenseitigen Angriffe auf die Energieinfrastruktur sieht, ergibt die Aussage plötzlich Sinn.

Das Problem dabei ist, dass Kiew sich komplett verschätzt hat, wenn es der Meinung war, ein kleiner Geländegewinn in Kursk würde Kiews Verhandlungsposition stärken und Russland bei irgendetwas zu Einlenken bringen. Das haben die Erklärungen aus Russland gezeigt, als beispielsweise Putin am 12. August als Reaktion auf den Angriff bei Kursk verkündet hat:

„Jetzt wird klar, warum das Kiewer Regime unsere Vorschläge zur Rückkehr zu einem Friedensplan sowie die Vorschläge interessierter und neutraler Vermittler abgelehnt hat. Allem Anschein setzt der Gegner mit Hilfe seiner westlichen Herren und durch die Hände der Ukrainer deren Willen um, und der Westen führt Krieg gegen uns. Der Gegner versucht also allem Anschein nach, seine künftige Verhandlungsposition zu verbessern. Aber über was für Verhandlungen kann man überhaupt mit Leuten reden, die wahllos Zivilisten und zivile Infrastruktur angreifen, oder versuchen, Atomkraftwerke zu bedrohen? Worüber soll mit denen überhaupt reden?“

Putin hat Verhandlungen mit Kiew nach dem Angriff auf Kursk eine klare Absage erteilt, die von Russlands stellvertretendem UNO-Botschafter mit noch deutlicheren Worten unterstrichen wurde. Und wie wir nun aus dem Artikel der Washington Post erfahren, waren das keine leeren Worte, denn die Washington Post berichtet, dass Russland die für die nächsten Tage in Katar geplanten Geheimverhandlungen auf Eis gelegt hat.

Die Atomdrohung

In Russland wird seit Freitag berichtet, dass Kiew offenbar einen Angriff auf das AKW Kursk oder das AKW Saporoschje (oder sogar beide) plant, bei dem Radioaktivität freigesetzt werden soll. Die Rede ist von Angriffen mit sogenannten schmutzigen Bomben, die auf die Lager mit Atommüll der AKWs abgefeuert werden sollen. Selbst, wenn die Lager dabei nur leicht beschädigt würden, würde der Einsatz einer schmutzigen Bombe sicherstellen, dass eine radioaktive Verseuchung der Umgebung eintritt.

Ich bin bei derartigen Warnungen über vom Gegner geplante Angriffe mit ABC-Waffen generell vorsichtig, weil es diese Warnungen immer wieder gibt und bisher noch nichts wirklich Ernstes passiert ist. Allerdings haben sich russische Warnungen, Kiew könnte an der Front Chemiewaffen einsetzen, durchaus öfters bestätigt, wie ich aus erster Hand weiß.

In diesem Fall habe ich allerdings von russischen Quellen, die in der Regel gut informiert sind, gehört, dass man die Gefahr des Einsatzes einer schmutzigen Bombe durch Kiew in Russland sehr ernst nimmt. Vor dem Hintergrund der Geheimverhandlungen in Katar macht das auch Sinn, denn Kiew hat sich offensichtlich verkalkuliert, was die Wirkung des Angriffes auf Kursk angeht. Anstatt eine bessere Verhandlungsposition bei den Geheimverhandlungen zu erlangen, liegen die Verhandlungen nun auf Eis.

Kiew ist in einer verzweifelten Lage. Der Angriff auf Kursk war militärisch kontraproduktiv, weil er die aus ukrainischer Sicht ohnehin schon überdehnte Frontlinie weiter verlängert hat. Wäre Kiews Rechnung aufgegangen, hätte Kiew sich im Zuge der Verhandlungen im Gegenzug für russisches Entgegenkommen wieder aus Kursk zurückziehen und die Frontlinie wieder verkürzen können.

Nun aber hat Kiew eine noch weiter überdehnte Front und keine Verhandlungserfolge, weil Russland die Verhandlungen auf Eis gelegt hat. Angesichts der verzweifelten Lage könnte Kiew nun zum Äußersten greifen und tatsächlich eine schmutzige Bombe einsetzen, von der die westlichen Medien natürlich genauso behaupten würden, Russland habe sie eingesetzt, wie die westlichen Medien auch behaupten, Russland beschieße (siehe Saporoschje) seine eigenen AKWs.

Zum Verständnis sei gesagt, dass es für Kiew kein Problem ist, schnell eine schmutzige Bombe herzustellen. Eine schmutzige Bombe ist nur ein Behälter mit radioaktivem Material und einem Sprengsatz. Bei der Sprengung wird das radioaktive Material großflächig verteilt. Und radioaktives Material hat Kiew tonnenweise in seinen eigenen Atomkraftwerken.

Der Artikel der Washington Post

Ich habe den Artikel der Washington Post komplett übersetzt, damit sich jeder eine eigene Meinung darüber bilden kann. Der Artikel ist insgesamt interessant, aber enthält auch die unvermeidliche westliche Propaganda, die nötig ist, um Kiew in ein besseres und Russland in ein schlechtes Licht zu rücken. So schreibt die Washington Post zum Beispiel, um Russland als unzuverlässigen Verhandlungspartner darzustellen, über das Getreideabkommen von 2022, das Russland 2023 wieder verlassen hat, weil der Westen die darin übernommenen Verpflichtungen nicht umgesetzt hat, folgendes:

„Moskau zog sich dann letztes Jahr aus dem Abkommen zurück und behauptete, nur drei Prozent des Getreides seien an die bedürftigsten Länder gegangen, obwohl UN-Zahlen zeigen, dass der Großteil der Exporte aus dem Abkommen an Entwicklungsländer ging.“

Das ist eine glatte Lüge, denn die UN-Zahlen bestätigen Russlands „Behauptung“, wie jeder auf der entsprechenden Seite der UNO nachlesen kann. Dort ist jedes Schiff inklusive Ladung und Zielhafen vermerkt und man findet auf der Seite auch eine Excel-Tabelle, in der man sehen kann, welches Land wie viele Tonnen ukrainischen Getreides bekommen hat. An hungernde Länder gingen dabei jeweils nur einige hunderttausend Tonnen der über 30 Millionen Tonnen Getreide, die aus der Ukraine ausgeschifft wurden. Der Löwenanteil ging in dieser Reihenfolge an Länder der EU, nach China und in die Türkei.

Solche Lügen gibt es noch einige mehr in dem Artikel der Washington Post. Ich habe den Artikel übersetzt und in Klammern auf die anderen Lügen in dem Artikel hingewiesen, die mit der aktuellen Meldung über die Geheimverhandlungen nichts zu tun haben, sondern nur den Sinn haben, Russland in ein schlechtes Licht zu stellen.

Beginn der Übersetzung:

Die Offensive der Ukraine lässt die geheimen Bemühungen um einen teilweisen Waffenstillstand mit Russland scheitern, sagen Beamte

Beamten zufolge wollten die Konfliktparteien in Katar indirekte Gespräche über ein Abkommen zur Einstellung der Angriffe auf die Energie- und Strominfrastruktur führen.

Die Ukraine und Russland wollten in diesem Monat Delegationen nach Doha entsenden, um ein wegweisendes Abkommen auszuhandeln, das die Angriffe gegen die Energie- und Strominfrastruktur auf beiden Seiten stoppen sollte, was als teilweiser Waffenstillstand angesehen wird, so Diplomaten und Beamte, die mit den Gesprächen vertraut sind.

Die indirekten Gespräche, bei denen Katar als Vermittler fungieren und getrennt mit den ukrainischen und russischen Delegationen zusammentreffen sollte, wurden jedoch durch den überraschenden Einmarsch der Ukraine in die westrussische Region Kursk in der vergangenen Woche zunichte gemacht, so die Beamten. Über die mögliche Einigung und das geplante Treffen wurde bisher nicht berichtet.

Seit mehr als einem Jahr beschießt Russland das ukrainische Stromnetz mit einer Flut von Marschflugkörpern und Drohnen, die irreparable Schäden an Kraftwerken und Stromausfälle im ganzen Land verursachen. Inzwischen hat die Ukraine Russlands Öleinrichtungen mit Langstrecken-Drohnen angegriffen, die Raffinerien, Depots und Reservoirs in Brand setzten, wodurch Moskaus Ölraffination um schätzungsweise 15 Prozent zurückging und die Benzinpreise weltweit stiegen.

Einige an den Verhandlungen Beteiligte hofften, dass sie zu einem umfassenderen Abkommen zur Beendigung des Krieges führen könnten, so die Beamten, die wie andere unter der Bedingung der Anonymität über die sensible Diplomatie sprachen.

Die Bereitschaft, sich auf die Gespräche einzulassen, signalisierte eine gewisse Wende für beide Länder, zumindest was einen begrenzten Waffenstillstand betrifft. Der ukrainische Präsident Wladimir Selensky hat erklärt, Kiew würde einen vollständigen Waffenstillstand nur dann in Betracht ziehen, wenn Russland zunächst alle seine Truppen aus der Ukraine abzieht, einschließlich der Halbinsel Krim, die Russland 2014 erobert und annektiert hat. Der russische Präsident Wladimir Putin hat die Ukraine aufgefordert, zunächst die vier ukrainischen Regionen abzutreten, die der Kreml zu einem Teil Russlands erklärt hat – darunter einige Gebiete, die nicht von russischen Streitkräften besetzt sind.

Ukrainische und russische Beamte haben sich seit den ersten Monaten des Krieges, als Delegationen beider Seiten zu Geheimgesprächen in Istanbul zusammenkamen, nicht mehr zu Gesprächen getroffen. Die Verhandlungen wurden schließlich abgebrochen. Später einigten sich beide Seiten auf ein Getreideabkommen, das dazu führte, dass Russland vorübergehend die Seeblockade aufhob und der Ukraine den Getreidetransport über das Schwarze Meer ermöglichte. Auch diese Vereinbarung brach Monate später zusammen, als Russland sich aus der Vereinbarung zurückzog. Andere Versuche, humanitäre Korridore einzurichten, sind weitgehend gescheitert.

Ein mit den Gesprächen vertrauter Diplomat sagte, dass russische Beamte ihr Treffen mit katarischen Beamten nach dem Einmarsch der Ukraine in Westrussland verschoben hätten. Moskaus Delegation bezeichnete das als „Eskalation“, sagte der Diplomat und fügte hinzu, dass Kiew Doha nicht vor seiner grenzüberschreitenden Offensive gewarnt habe.

Russland „hat die Gespräche nicht abgebrochen, sondern gesagt, gebt uns Zeit“, so der Diplomat. Obwohl die Ukraine ihre Delegation trotzdem nach Doha schicken wollte, lehnte Katar dies ab, weil es ein einseitiges Treffen nicht als vorteilhaft ansah. Das kleine arabische Land hat sich in den letzten Jahren als einflussreicher Vermittler positioniert und war Gastgeber der laufenden Gespräche zur Beendigung des Gazakrieges.

Als Antwort auf Fragen der Washington Post erklärte das ukrainische Präsidialamt in einer Erklärung, dass das Treffen in Doha „aufgrund der Situation im Nahen Osten“ verschoben worden sei, aber am 22. August in Form einer Videokonferenz stattfinden werde, nach der sich Kiew mit seinen Partnern über die Umsetzung des Besprochenen beraten werde.

Der Kreml reagierte nicht auf Bitten um Stellungnahme. Das Weiße Haus lehnte es ab, zu dieser Frage Stellung zu nehmen. Die Regierung Biden hat seit langem erklärt, dass der Zeitpunkt und die Bedingungen eines möglichen Waffenstillstandsabkommens mit Russland allein von der Ukraine bestimmt werden.

Der mit den Gesprächen vertraute Diplomat sagte, sowohl Kiew als auch Moskau hätten im Vorfeld des Gipfels ihre Bereitschaft signalisiert, die Vereinbarung zu akzeptieren. Allerdings hatten hohe Beamte in Kiew gemischte Erwartungen, ob die Verhandlungen erfolgreich sein könnten. Einige schätzten die Chancen auf 20 Prozent, andere rechneten mit noch schlechteren Aussichten, selbst wenn der Angriff auf Kursk nicht stattgefunden hätte, so zwei mit den Gesprächen vertraute Personen. Doch die geplanten Gespräche und die mögliche Einigung – die nun auf Eis gelegt wurden – erhöhen den Einsatz für Selenskys Glücksspiel.

Einer der Gründe, warum ukrainische Beamte an der Aufrichtigkeit Russlands zweifeln, sind die umfangreichen Bombardierungen der ukrainischen Energieinfrastruktur in den letzten Wochen. Weitere Bombardierungen könnten dazu führen, dass die Zivilbevölkerung während der kalten Wintermonate täglich stundenlang ohne Strom ist.

„Wir haben nur eine Chance, diesen Winter zu überstehen, wenn die Russen keine neuen Angriffe auf das Stromnetz starten“, sagte ein ukrainischer Beamter, der über die Gespräche informiert war.

Der Vorstoß Kiews nach Russland, das etwa 20 Prozent der Ukraine besetzt hält, sollte der Ukraine nach Angaben ukrainischer und westlicher Beamter ein größeres Druckmittel für künftige Verhandlungen verschaffen.

Militäranalysten äußerten sich skeptisch, ob die ukrainischen Streitkräfte die Kontrolle über das russische Territorium aufrechterhalten können. Auch in der ostukrainischen Region Donezk ist Moskau weiter vorgerückt und hat keine Truppen zur Verteidigung des neuen ukrainischen Angriffs abgezogen.

Doch auch wenn Kiew mit der Landnahme seine künftige Verhandlungsposition verbessert haben könnte, scheint die Wahrscheinlichkeit baldiger Friedensgespräche geringer zu werden. Putin schwor diese Woche öffentlich, seine Verhandlungsposition wegen des Angriffs auf russisches Territorium nicht aufzuweichen.

Der Diplomat, der mit den Gesprächen vertraut ist, sagte, dass Katar in den letzten zwei Monaten mit Kiew und Moskau über die Vereinbarung eines Moratoriums für Angriffe auf Energieanlagen gesprochen hat. Der Beamte sagte, die beiden Seiten hätten sich auf ein Treffen in Doha geeinigt, bei dem nur noch kleinere Details übrig waren, die ausgearbeitet werden mussten.

„Nach Kursk haben sich die Russen geweigert“, sagte eine andere mit den Gesprächen vertraute Person.

Ein russischer Akademiker mit engen Beziehungen zu hochrangigen russischen Diplomaten signalisierte, dass Putin nach der Kursk-Offensive nicht in der Stimmung sei, eine Vereinbarung zu treffen.

„Sie wissen, dass unsere russische Führung unter Druck normalerweise keine Kompromisse eingeht“, sagte die Person.

Der Akademiker fügte hinzu, dass Russland eher bereit sein könnte, ein Energieinfrastrukturabkommen in Betracht zu ziehen, um Kiew zu umfassenderen Waffenstillstandsgesprächen zu bewegen. Andernfalls, so der Wissenschaftler, könnte Moskau weniger motiviert sein, da es glaubt, der ukrainischen Energieinfrastruktur mehr Schaden zufügen zu können als Kiew den russischen Ölraffinerien.

Russlands Angriffe auf das ukrainische Stromnetz waren eine brutal effektive Taktik. Das tägliche Leben der Ukrainer, die weit entfernt von der Frontlinie leben, wurde durch stundenlange Stromausfälle gestört. Die Stromausfälle haben auch der Wirtschaft, die durch den Krieg bereits lahmgelegt ist, schwer geschadet. Einige Menschen, die ins Ausland gezogen sind, führen die instabile Stromversorgung als Hauptgrund an.

Ukrainische Beamte haben sich besorgt darüber geäußert, wie das Land den Winter überstehen wird, wenn Russlands Bombardierung anhält. Aufgrund der russischen Luftangriffe hat die Ukraine etwa 9 der 18 Gigawatt, die für den Spitzenverbrauch in diesem Winter benötigt werden, verloren – viel zu viel, um es in kurzer Zeit wieder auszugleichen. Offiziellen Angaben zufolge könnte die Stromversorgung während der kalten Monate auf fünf bis sieben Stunden pro Tag – oder weniger – beschränkt sein.

„Alles muss abgewogen werden – unser Potenzial und der mögliche Schaden für unsere Wirtschaft gegenüber dem Schaden, den wir ihnen und ihrer Wirtschaft zufügen könnten“, sagte der ukrainische Beamte, der über den geplanten Katar-Gipfel informiert war. „Aber Energie ist für uns definitiv entscheidend. Wir vergessen manchmal die Wirtschaft hier, aber wir stehen vor dem freien Fall, wenn es im Winter kein Licht und keine Heizung gibt.“

Die Ukrainer zogen es vor, dass ein mögliches Abkommen zur Beendigung der Angriffe auf die Energieinfrastruktur auf ähnliche Weise erreicht werden könnte, wie das von der Türkei und der UNO ausgehandelte Getreideabkommen von 2022, das dazu führte, dass Russland vorübergehend die Seeblockade aufhob und der Ukraine den Getreidetransport über das Schwarze Meer ermöglichte.

Moskau zog sich dann letztes Jahr aus dem Abkommen zurück und behauptete, nur drei Prozent des Getreides seien an die bedürftigsten Länder gegangen, obwohl UN-Zahlen zeigen, dass der Großteil der Exporte aus dem Abkommen an Entwicklungsländer ging. Dennoch hat Kiew mit Unterstützung Ankaras weiterhin erfolgreich Waren aus seinen Schwarzmeerhäfen verschifft. (Anm. d. Übers.: Dass die Washington Post hier lügt und dass Russland die Wahrheit gesagt hat, habe ich oben schon aufgezeigt)

Ein zweiter ukrainischer Beamter, der mit dem potenziellen Abkommen vertraut ist, sagte, dass Kiew für ein Verbot von Angriffen auf Energieanlagen „mit Partnern spricht, um sicher zu sein, dass das Abkommen funktioniert, und nicht nur mit Russland, wie es der Fall war.“

Kiew hat bei den Ländern für die Unterstützung seines 10-Punkte-Friedensplans geworben, der einen vollständigen Rückzug Russlands vorsieht. Auf einem zweitägigen Gipfel in der Schweiz im Juni, der von der Ukraine organisiert wurde, unterzeichneten die Delegationen von mehr als 80 Ländern eine gemeinsame Erklärung, in der sie sich für den Austausch von Gefangenen, die nukleare Sicherheit und die Ernährungssicherheit aussprachen. (Anm. d. Übers.: Hier wird wahrheitswidrig der Eindruck erweckt, 80 Länder hätten Kiew bei dem Gipfel unterstützt. Tatsächlich war das nicht der Fall denn in der gemeinsamen Erklärung gab es keine Unterstützung für den Kiewer „Friedensplan“, sondern nur den Minimalkompromiss, sich für den Austausch von Gefangenen, die nukleare Sicherheit und die Ernährungssicherheit auszusprechen. Einige Länder haben ihre Unterschrift sogar wieder zurückgezogen, weil bei der gemeinsamen Erklärung getrickst wurde, siehe hier, hier und hier)

Fortschritte bei anderen Themen, wie etwa der Energiesicherheit, wurden in kleineren Arbeitsgruppen diskutiert. Kurz nach dem Gipfeltreffen schlug Katar einen Waffenstillstand im Energiebereich vor und begann mit beiden Seiten über einen möglichen Plan zu sprechen, so die Beamten. Die ukrainischen Offiziellen zeigten sich aufgeschlossen, da sie die Gespräche als Teil der Kiewer Friedensplaninitiative betrachteten und beabsichtigten, die Partner in die Arbeitsgruppe für Energiesicherheit einzubeziehen.

Die Ukraine hat zum Friedensgipfel im Juni keine russische Delegation eingeladen, aber Selensky sagte, dass Moskau zum nächsten Gipfel, der voraussichtlich im Herbst stattfinden wird, eingeladen wird. Einige ukrainische Beamte und westliche Diplomaten haben diesen Schritt als ein Zeichen dafür gewertet, dass Kiew nun offener für Verhandlungen mit Russland ist.

Andere ukrainische Beamte wiesen schnell darauf hin, dass die Ukraine immer offen für Gespräche war, aber verlangen, dass diese Gespräche die volle territoriale Integrität der Ukraine respektieren. (Anm. d. Übers.: Das ist ebenfalls gelogen, denn Kiew hat Gespräche mit Russland konsequent abgelehnt, seit es die Gespräche von Istanbul im April 2022 verlassen hat. Selensky hat am 30. September 2022 sogar ein Dekret unterzeichnet, in dem Verhandlungen mit „Putins Russland“ unter Strafe gestellt werden. Das Dekret gilt immer noch, weshalb die Aussage, die Ukraine sei „immer offen für Gespräche“ eine glatte Lüge ist.)

Einige russische Analysten erklärten, die gewagte Besetzung russischen Territoriums in der Region Kursk durch die Ukraine könnte der Ukraine bei künftigen Verhandlungen mit Russland ein starkes Druckmittel in die Hand geben, wenn es den ukrainischen Truppen gelingt, Befestigungen zu errichten, um ihre Position vor einem umfassenden russischen Gegenangriff zu verteidigen.

„Putin hat mehrfach erklärt, dass jedes Friedensabkommen die Fakten vor Ort berücksichtigen sollte und dass Russland das eroberte Gebiet nicht aufgeben wird“, so Sergej Markow, ein mit dem Kreml verbundener politischer Analyst.

Die Ukraine versuche, „diese Formel zu brechen und russisches Territorium zum Tausch zu gewinnen“, sagte er.

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

176 Antworten

          1. Ne, ich verstehe weder den Autor, der diesen Quatsch von Geheimverhandlungen im Wüstenstaat von einer Ami-Zeitung übernimmt und den Leuten hier zum Fraße vorwirft, noch deine 3 👍👍👍 und sonstige Querverweise auf ein Provinzblättchen. Erst recht nicht deinen Link zu Dagmar.

              1. 17:15 Uhr
                https://freedert.online/international/131481-liveticker-ukraine-krieg/
                Sacharowa dementiert WP-Informationen über Abbruch der Gespräche wegen Kursk-Angriff

                Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, kommentiert einen Bericht der Washington Post, wonach der ukrainische Angriff auf das Gebiet Kursk die angeblich vorbereiteten Gespräche zwischen Vertretern Moskaus und Kiews vereitelt habe, mit dem Hinweis, dass niemand etwas vereitelt habe, weil es nichts zu vereiteln gegeben habe. In der Erklärung von Sacharowa, die auf der Webseite des Ministeriums veröffentlicht wurde, heißt es:

                „Niemand hat irgendetwas vereitelt, weil es nichts zu vereiteln gab. Es wurden und werden keine direkten oder indirekten Verhandlungen zwischen Russland und dem Kiewer Regime über die Sicherheit der zivilen kritischen Infrastruktureinrichtungen geführt.“

                Sie fügt hinzu:

                „Die Bedrohung für die Sicherheit solcher Einrichtungen, einschließlich des Kernkraftwerks Saporoschje und aktuell des Kernkraftwerks Kursk, geht allein von den Aktionen der ukrainischen Streitkräfte und der Komplizenschaft der USA und anderer westlicher Länder aus.“

                Sacharowa betont, dass die russischen Streitkräfte keine zivilen Einrichtungen angreifen. Darüber hinaus würden sie derzeit alles tun, um solche Anlagen vor Angriffen der ukrainischen Streitkräfte mit westlichen Waffen zu schützen und die Welt vor einer technologischen Katastrophe großen Ausmaßes zu bewahren.

    1. Wie bei Otan-Trollen üblich, wird eine Meinung herausgehauen, selbstverständlich ohne Quelle, und dann erwartet man daß jemand den „faulen Fisch“ frisst und darauf antwortet.

      Gut, ich antworte auf den Faulen Fisch, aber „fressen“ sollten sie ihn selber.
      🐟

      1. Seit ihr so doof oder tut ihr nur so? Schaut einfach mal bei Military Summary, da werden die Quellen genannt. Ich bin russisch nicht mächtig und kann die selber kaum aussprechen, geschweige denn schreiben. Dort werden die zumindest genannt. Military News sagt auch das der Ursprung ukrainische Blogger sind die auch namentlich genannt werden.

        1. „Schaut einfach mal bei Military Summary, da werden die Quellen genannt.“

          Wenn ich recht recht erinnere, willst DU hier etwas beweisen.

          Es liegt an DIR die „Beweise“ zu erbringen,
          nicht an UNS nach DEINEN „Beweisen“ zu suchen !!!

        2. Sirsky ist tot Sirsky ist tot Sirsky ist tot Sirsky ist tot Sirsky ist tot Sirsky ist tot Sirsky ist tot Sirsky ist tot Sirsky ist tot Sirsky ist tot Sirsky ist tot Sirsky ist tot Sirsky ist tot Sirsky ist tot Sirsky ist tot

          meldet uns:
          Seit ihr so doof oder tut ihr nur so? Wuotani – Seit ihr so doof oder tut ihr nur so? Wuotani – Seit ihr so doof oder tut ihr nur so? Wuotani – Seit ihr so doof oder tut ihr nur so? Wuotani – Seit ihr so doof oder tut ihr nur so? Wuotani – Seit ihr so doof oder tut ihr nur so? Wuotani – Seit ihr so doof oder tut ihr nur so? Wuotani

  1. „Die Atomdrohung“
    Wurde das etwa schon offiziell vom Kiewer Führerbunker ausgesprochen oder ist das eine Vermutung ?

    „Die Rede ist von Angriffen mit sogenannten schmutzigen Bomben, die auf die Lager mit Atommüll der AKWs abgefeuert werden sollen. Selbst, wenn die Lager dabei nur leicht beschädigt würden, würde der Einsatz einer schmutzigen Bombe sicherstellen, dass eine radioaktive Verseuchung der Umgebung eintritt.“

    Warum sollte man eine schmutzige Bombe auf ein Atommüll-Lager werfen, wenn zwei Himars Punkttreffer exakt den gleichen Effekt ergäben ? Ob leichtbeschädigt oder Volltreffer – es würden immer irreparable Schäden nebst Strahlungsaustritt entstehen und man wüßte auch genau um die Verantwortlichen. Denn man darf ja wohl stark bezweifeln das die Russen ihr eigenes AKW Kursk bombardieren oder das in Saporischschja.

    1. Die russischen Geheimdienste sind gut informiert über alles, was in 404 geschieht. Über die gemeinsame sowjetische Vergangenheit und gemeinsame Sprache und Loyalitäten zu „prorussischen“ Ukrainern wie Azarow sind Agenten dort leichter zu installieren als sonst üblich.

      Ein „schmutziger“ Sprengkopf ist weit wirksamer als ein Bruchschaden am Lager. Und die deutsche Öffentlichkeit ist es gewohnt, sich alles schönzulügen, würde also begierig aufnehmen, daß es nur ein irrtümlicher (normaler) Treffer auf ein unsicheres russisches Atommüll-Lager war. Sie würden auf die Russen schimpfen, oder wen auch immer, und niemand würde aufbegehren, in was unsere Regierung da eigentlich verwickelt ist. In vielen anderen westlichen Ländern wäre es ähnlich.

      1. паровоз ИС20 578
        Irgendwie haben die, über alles was in 404 geschieht, gut informierten russischen Geheimdienste, gar nicht mitbekommen, dass sie über die von der Ukraine geplanten Angriffsoperationen im Kursker Gebiet, gut informiert waren.

        1. Es ist unmöglich das eine oder andere beweisbar, Militärgeheimnis. Es spricht aber vieles dafür, daß sie es absichtlich zugelassen haben, weil es eine fette Falle für einige der wenigen guten Armeen ist, die 404 noch hat. Neben weiteren Vorteilen. Innere Mobilisierung, Erinnerung an die Bedrohungslage, viele neue Freiwillige, und der propagandistische Erfolg, der mit etwas anfänglicher Dramatik nur größer wird.

          1. Ich kann Ihrer Argumentation gut folgen.
            „absichtlich zugelassen haben“ beschreibt doch die anfängliche Überraschung auf russischer Seite, jedoch mit der raschen Analyse der Situation und der Beurteilung der eigenen Ressourcen, genügend bisher nicht vorhandene Truppen schnell genug ins Kampfgebiet verlegen zu können. Und, die Zivilbevölkerung schnell genug evakuieren zu können. Wie Sie es schon erwähnten, die ideologischen Vorteile liegen auf russischer Seite.

            1. Es gab umfangreiche Evakuierungen, weit über 100000. So reibungslos, wie das funktioniert hat, muß das gut vorbereitet gewesen sein. Nun sind die Evakuierungen lästig, aber nicht das, was man unter Kriegsbedingungen als Katastrophe bezeichnen würde. Und sie konnten erst nach Beginn des Angriffs erfolgen, weil es ja nicht nach Falle aussehen sollte. Dabei konnten einige nicht rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden, was zu erwarten war, aber ein unvermeidliches Opfer. Es sind Generäle, und es ist Krieg.

              Der Gegner war schnell da, wo man ihn haben wollte, weitgehend ungeschützt. Die eigenen Truppen waren schnell verfügbar und haben das Vormarschgebiet des Gegners eingegrenzt.

              Der Rest ist nun langsamer. Der Gegner muß unter Ausnutzung seiner Nachteile, keine Deckung außer Wäldern und Dörfern, keine Luftunterstützung, Probleme bei Nachschub und Verstärkung, nach und nach erledigt werden.

              Würden die Russen da einfach reinmarschieren und kämpfen, wären die Verluste bei 1:1, denn beide Seiten sind schwer bewaffnet. Ziel ist, dabei minimale eigene Verluste zu haben, und das dauert länger.

              Ob es tatsächlich eine Falle war, weiß ich nicht. Jedenfalls wird es nun als eine genutzt. Und dabei gehen die Russen rein technisch vor, ohne jede Rücksicht auf die Erwartungen der Medien und Sofageneräle. Einzig das Ergebnis zählt.

              1. @ паровоз ИС20 578

                Sie springen da im Dreieck. Einmal war es eine Falle und dann wieder wissen Sie es gar nicht genau. Aber der Phantasie lassen Sie freien Lauf. Dabei war diese Region schon öfter Angriffspunkt, müßte also unter besonderer Aufsicht der Geheimdienste, die ja so gut informiert sein sollen, stehen.

          2. @паровоз ИС20 578
            „Es spricht aber vieles dafür, daß sie es absichtlich zugelassen haben, weil es eine fette Falle für einige der wenigen guten Armeen ist“

            Griechischer Käse aus England, sonst nichts.

    2. Ich berichtige (Oberlehrer zwar, aber ich finde es richtig, nicht die ukrainische Bezeichnung zu benutzen, wie Selenskyj es fordert, weil er nichts zu fordern hat) „Saporoschje“.

  2. „Josep Borrell warnt: ‚Die russische Armee wird im Falle eines Atomangriffs auf die Ukraine vernichtet‘.“
    […]
    „Putin sagt, daß er mit der nuklearen Bedrohung nicht blufft. Dann muß er verstehen, daß die Länder, die die Ukraine unterstützen – die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten, die USA und die NATO – ebenfalls nicht bluffen. Jeder nukleare Angriff auf die Ukraine wird eine Antwort nach sich ziehen, keine nukleare Antwort, aber eine militärische Antwort, die so mächtig ist, daß die russische Armee vernichtet wird“, sagte er vor dem Europakolleg in Brügge.

    — Benin Web – Par Vincent DEGUENON – 13.10.2022
    « L’armée russe sera anéantie » en cas d’attaque nucléaire sur l’Ukraine, avertit Josep Borrell
    https://beninwebtv.com/larmee-russe-sera-aneantie-en-cas-dattaque-nucleaire-sur-lukraine-avertit-josep-borrell/

    Das ging einher mit russischen Berichten über eine geplante nukleare Provokation durch Kiew („schmutzige Bombe“) und Berichten und Erklärungen von deutscher Seite, der Einsatz taktischer Atombomben sei machbar, da nicht so schlimm.

    Borrells „Vernichtungsrede“ hatte weltweit Alarm ausgelöst, in Militärkreisen der USA sogar Panik, was die eigene Seite da anrichten könnte. Klar war, daß Putin nicht nuklear angreifen würde, dafür hätte es keinen sinnvollen Grund gegeben. Also ein atomares False Flag, das als Grund für „Gegenschläge“ genutzt werden kann. Klar war auch, daß Borrell die russische Armee nichtnuklear nicht vernichten konnte, und was immer er wirklich im Sinne hatte, es hätte leicht nuklear werden können.

    Es entstand eine internationale Hektik unter Beteiligung der Verteidigungsminister von USA, UK und RF sowie der Regierungen Chinas und Indiens, die dringend warnten. Die Welt stand kurz vor einer nuklearen Provokation durch den Westen.

    Abgewendet wurde sie, indem Rußland wichtige Regierungen, besonders China und Indien, ins Bild gesetzt hat, offenbar detaillierter als die Öffentlichkeit, und durch die Ansage, daß ein nukleares False Flag nicht diskutiert, sondern unmittelbar als nuklearer Erstschlag genommen und beantwortet werde.

    1. @ паровоз ИС20 578

      Das ist doch alles, von beiden Seiten, ein Zickzack-Kurs. Die Drohungen kennen wir doch schon lange, besonders von Medwedew. Drohungen gehören zum Geschäft, um einen akuten Fall zu verhindern. Von ukrainischer Seite bedeutet eine Realisierung aber, die USA aktiv mit einzubeziehen, denn sonst sind sie verloren. Aber was wird aus Ihrer Putin’schen Politik des abwägenden Abwartens, die Sie so lobpreisen? Dann müßte er ja wieder einknicken.

    2. @паровоз ИС20 578

      Vielen Dank für Ihren Beitrag hier; ich sehe ihn als Ergänzung zu Thomas Röpers. So wie Sie das beschreiben, klingt es logisch und trotz allem beruhigt es mich nun etwas, da Russland sich wohl bestmöglich organisiert hat.

    1. Es gibt keine Geländegewinne. Bisher hat die Ukraine nur ein neues Kampfgebiet gewonnen. Gelände ist erst gewonnen, wenn man es nach Abschluß der Kämpfe auch behält. Das ist nicht zu erwarten. Eher, daß die Russen an der Grenze nicht haltmachen werden und einen Teil des Gebietes Sumy nehmen.

            1. Also wen man „eine“Brücke sprengt heißt das noch lange Nix..
              Es müsste bedeuten mehr sein viel mehre..
              Noch dazu muss man etwaige Reparatur Massnahmen oder das errichten von Pontonbrücke verhindern um tatsächlich daraus einen Vorteil zu ziehen.. Und das bekommt Kiew nicht hin..
              Mann sollte aufhören sich mit solchen Kleinigkeiten aufzuhängen..
              Ein Schiffchen da, eine Brücke dort, einen Hubschrauber hier,ein Flugzeug dort und hin und wieder mal ein ÖL Lager.. Damit gewinnt man rein gar nix… außer hin und wieder ein paar Std. eine nette Propaganda Zeitungs Ente..
              Dasselbe mit dieser wirklich dummen gesamten militärisch völlig nutzlosen Aktion..
              Moskau wird darauf reagieren die Situation bereinigen und konsequenten daraus ziehen..
              Wen dann Kiew wirklich Pech hat dort eine 3 Front erreichten..
              Eine kleine nur aber genug um Kiew zu zwingen auch dort die wenigen Kampf Starken Einheiten hin zu verlagern..
              Es macht einfach keinen unterschied egal ob Moskau von dieser Aktion wusste oder nicht egal ob Kiew glaubt sich damit einen politischen Vorteil erkauft zu haben.. es macht keinen Unterschied..
              Und ganz ernsthaft wen man mal nur auf das militärische Achten war es ein Geschenk an Moskau die grinsen sich jetzt einen ab mit der Blödheiten in Kiew usw.. Allein schon wen man sich die ab Schuss Quoten nur von dem überteuerten westlichen Spiel Zeug anschaut.. Und die kann man bei weiten nicht mehr so schnell ersetzen..
              Unterm Strich wer glaubt das diese Aktionen die russischen Bevölkerung spalten wird und sich gegen Moskau auflehnt oder das es russische Militär ins schwimmen gerät ist äußerst naiv und glaubt an Wundern und hat keine Ahnung von der russischen Mentalität..
              Nichts zu trotz muss man ein wenig Respekt für die ukrainischen Vorbereitung und taktisches Vorgehen (zumindest in den ersten Std.) anerkennen..
              Gute Idee halbwegs gute Vorbereitung aber miserable Ausführung.. Die Idee das man russisches Kerngebiete dauerhaft erobern und halten kann ist einfach nur naiv und Dumm.. dazu benötigt man schon ein wenig mehr als ein paar hundert Soldaten und Fahrzeuge.. zumindest punktuell Lufthoheit wäre mal das Minimum natürlich gehören Drohen und Raketen heutzutage auch zur Lufthoheit
              Meine persönliche Meinung die ukrainische Logistik wird zusammenbrechen und schon ist das kleine Abenteuer erledigt..
              Und wieder einmalig hat Kiew somit Moskau in die Karten gespielt.. nur eine weiter Fußnote in diesem vermeidbaren Chaos nicht mehr und nicht wenige..

    2. Die Ukraine verschlechtert tatsächlich ihre Verhandlungsposition, weil sie den guten Willen auf der russischen Seite mit ihren Aktionen zerstört hat.
      Von „das sind unsere Brüder, die nur vom Westen missbraucht werden“ (was noch eine relativ gute Ausgangslage ist) dürfte jetzt nicht mehr viel übrig sein.
      Falls Kiew jetzt noch nachlegt und tatsächlich eine „schmutzige Bombe“ einsetzt, wird von der Ukraine nicht mehr viel übrig bleiben, auch wenn die Aktion evtl. temporäre Geländegewinne bringt.

      Russland hat dieses Problem nicht, weil es von Seiten der Ukraine nie einen guten Willen gegeben hat. Das Kiewer Regime war von Anfang an auf der Seite „wir machen alles, das unser Führer Biden uns sagt, und Der Führer sagt, der einzige gute Russe ist ein toter Russe!“
      Diese Ausgangslage könnte sich kaum noch verschlechtern, nichtmals wenn Russland Kriegsverbrechen begehen würde, um damit schnelle grössere Geländegewinne zu erreichen.

      1. Was ist „die Ukraine“? Da ist die westliche Vorstellung völlig anders als die russische. Im weitesten Sinne das Gebiet der Ukr.SSR und der Ukraine 1992-2013, zur Hälfte (Osten und große Städte) russisch geprägt, dazu Griechen (russischsprachig), Ungarn, Tataren, Bulgaren, etc., und auf dem Land die ukrainischen Dialekte, die im Osten den lokalen russischen ähneln und im Westen dem Westslawischen immer ähnlicher werden.

        Begonnen hat es als hybrider Krieg des Westens gegen die Ukraine, 2004 „Orangene Revolution“, 2013 €-Maidan. Und dieses „Land 404“, die „Europäer“ bzw. das „arische Ukrainertum“ sind nicht die Ukraine, wenn auch ein bedauerlicher Teil davon. Es sind durch fremde Mächte installierte Nazibesatzer, die in 404 die „Nichtarier“, „Orks“, „Moskals“ drangsalieren.

        Auf russischer Seite sind die (früheren) Ostukrainer, die ukrainische Minderheit in der RF und viele Millionen in die RF geflohene Ukrainer; sowie ein Teil der Bevölkerung von 404 („Nichtarier“). Es sind also auf beiden Seiten der Front Russen und Ukrainer. Und die Ukrainer sind ein Brudervolk, soweit sie zur Russischen Welt gehören, was sie teils tun und teils nicht.

        In den Gebieten Cherson und Zaporoshje, die bis 2022 zur Ukraine gehörten, haben 67% und 79% der Wahlberechtigten (87% und 93% der Wähler) für einen Anschluß an die RF gestimmt.

        Aus russischer Sicht ist die Ukraine nicht Feind, sondern Schauplatz, teils Brudervolk, teils nicht. Der Feind ist weiter im Westen.

        „Der Punkt ist nicht, daß sie unserem Feind helfen. Sie sind unser Feind. … Die Ukraine selbst ist nicht unser Feind … Das Problem liegt nicht bei der Ukraine, sondern bei denen, die versuchen, Rußland mit Hilfe der Ukraine zu zerstören.“

        — Vladimir Putin, January 1, 2024
        http://en.kremlin.ru/events/president/news/73206

        Das ist der geltende Konsens. Die Ukraine ist nicht der Feind. Die Ukrainer sind ein Brudervolk, abzüglich der „Europäer“ bzw. „Arier“ dort.

        Als Feind ausdrücklich bezeichnet sind Deutschland und „Europa“. Als bleibender sogar. Man geht in Rußland davon aus, daß die Feindseligkeiten mit dem Ende von 404 nur andere Formen annehmen und etwa 20 Jahre andauern werden, bis Rußland „Europa“ endgültig niedergerungen haben wird. Die umgekehrte Variante ist denkbar, wird aber nicht in Betracht gezogen.

        Das ist die Lage, die hier leider nicht zur Kenntnis genommen wird. Die Mehrheit, russophob bis ins Knochenmark, glaubt, als „Westen“ am Ende wie immer die Stärkeren zu sein. Eine Minderheit glaubt, die Mehrheit sei nur „uninformiert“ und bekehrbar, die Russen würden dann 1 Mio tote Russen und Ukrainer als eine Art Scherz oder Versehen nehmen, und alles werde wieder gut. Aus russischer Sicht sind solche Optionen nicht realistisch.

        1. Die „Ukraine“ ist vom Ursprung her eine Erfindung des Berliner Auswärtigen Amtes des Deutschen Kaiserreichs, gewaltsam umgesetzt nach der Kriegserklärung an Russland am 1.8.1914 durch die Reichswehr, später Wehrmacht des sog. Dritten Reichs. Nun wieder aufgegriffen im Zuge der Nato-osterweiterung und „Assozierung“ (nicht Annektion) mit der EU/EU-Erweiterung.
          Demen ist das Konzept aus dem Auswärtigem Amt des kriegführenden Deutschen Kaisers ganz Recht und billig.

          1. Das ist zweifellos richtig. Danach hat die Ukraine als UkrSSR aber Realität angenommen, sogar Gründungsmitglied der UNO, und diese zu Lenins und Stalins Zeiten zusammengeschusterte Republik hat sich als Fehlkonstruktion erwiesen. Nun wird sie aufgelöst werden müssen, denn der Wille der verschiedenen Teile, in Zukunft einen gemeinsamen Staat miteinander zu bilden, ist definitiv nicht da.

            Zu den deutschen Ostlandplänen vom Kaiser bis zu Merkel und Scholz fällt mir dies ein:

            Einstein : „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

          2. Die Ukraine als Staat ist tatsächlich eine Erfindung des Deutschen Kaiserreiches, wohingegen die Ukrainer als Volk im sprachlichen und kulturellen Sinne jedoch eine Erfindung Österreich-Ungarns darstellen, deren Zweck als eine Art Puffervolk darin bestanden hatte, im Teilstaat Königreich Galizien-Lodomerien einerseits als Druckmittel gegen die die lokale Elite darstellenden polnischen Adels- und Großgrundbesitzerfamilien, andererseits in der Eigenschaft als sprachlich-kulturelles Kollektivsubjekt als ein politisch instrumentalisierbares Gegengewicht zu den – in der unmittelbaren Gegenwart in allen Ländern der Welt mit Ausnahme der Ukraine als eigene Ethnie anerkannten – politisch und kulturell an Russland orientierten Ruthenen (Russinen) zu fungieren.

        2. @ паровоз ИС20 578

          Zitat: „… Das Problem liegt nicht bei der Ukraine, sondern bei denen, die versuchen, Rußland mit Hilfe der Ukraine zu zerstören.“

          — Vladimir Putin, January 1, 2024

          Das sollten Sie sich mal zu Herzen nehmen. Putin dürfte der US-Brzezinski-Plan, der Russland isolieren (von Deutschland trennen) durch einen neuen Eisernen Vorhang und dann zerstören will, bekannt sein. Der Plan betrifft Russland und Deutschland, beides als Feindobjekte der USA. Putin wurde von unserem Bundestag bei seiner Rede dort mit offenen Armen empfangen und er drückte seine Liebe zu Deutschland aus. Ein no-go für die Amis, und es begannen die Stänkereien in dem Grenzland Ukraine (2004, orangene Revolution). Das schreiben Sie ja selbst, ziehen nur die falschen Schlüsse und wollen von der US-Beteiligung nichts wissen oder gewußt haben. Damit stellen Sie sich außerhalb der Diskussion.

          1. @fulgor

            Erstaunlich, dass Sie einfach nicht begreifen wollen, dass DE NICHT mitmachen MUSSTE – sondern ganz freiwillig den Vasallenstatus bedient!
            Seit der 1. ROTGRÜNEN Regierung noch weitaus mehr als noch in den 90ern unter Kohl!

            Und wenn Sie das als Bürger dieses Landes als normal betrachten & lieber das Berufsopfertum zelebrieren, brauchen Sie hier nicht pausenlos rumschwadronieren, dass Sie sich als „national & sozial & Deutschland zuerst“ betrachten….
            Sie sind nicht weniger verantwortungslos als diese dt. Regierung & mindestens 70 % der Bevölkerung, die inzwischen völlig verblödet & dekadent den Rattenfängern hinterher hechelt!

            Was die Amis machen, ist das eine & es wäre das Problem der US-Amerikaner – was DE macht sollte das Problem der deutschen Bevölkerung sein…..

            Machen Sie in ihrem Privatleben auch immer andere für ihre eigenen Unzulänglichkeiten verantwortlich &/oder machen nur, was andere ihnen sagen?

            1. @ GMT

              Die Arroganz von Biden dem Scholz gegenüber, der ganz bedeppert aussah, als es um die geplante Zerstörung von Nordstream ging, ist der Ausdruck dessen, daß Deutschland nichts zu sagen hat. Die NATO wurde gegründet, um die USA drinnen, Russland draußen und Deutschland unten zu halten. Das ist mittlerweile ein geflügeltes Wort, das Sie immer im Hinterkopf behalten müssen. Das gleiche mit der EU und dem Euro, die Deutschland unten halten wollen. Fazit: Alle gegen Deutschland. Und wenn sich Deutschland wehren würde, dann werden wir als Feindstaat vollgeschissen und die Nazi-Keule wird geschwungen.

              1. Scholz sieht immer deppert aus. Das sagt gar nichts. Und wenn man liest, was Scholz selber da alles gesagt hat, dann erscheint doch eher Scholz als derjenige, der den „Doppel-Wumms“ an den Leitungen wollte.

                Pressekonferenz von Bundeskanzler Scholz und dem Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika Biden am 7. Februar 2022 in Washington

                https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/pressekonferenz-von-bundeskanzler-scholz-und-dem-praesidenten-der-vereinigten-staaten-von-amerika-biden-am-7-februar-2022-in-washington-2003648

        3. Die Ukrainer, oder etymologisch korrekt übersetzt Grenzländer, abschätzig Chochols genannt, sind keine Arier und selbst Orks bzw. Orkrainer, während die Russen ebenso Europäer sind wie Deutsche oder Franzosen.

  3. Bei einem Atomangriff kann Russland atomar reagieren – Lemberg würde dann bei Ostwind verbrennen!
    Wenn die russische Armee vernichtet ist, dann gibt es die „tote Hand“ – Ende!

  4. ….“Geheimverhandlungen“ ???.. …wie „geheim“ sind die ??..
    …“Schmutige Bombe“, mal abwarten, wie schmutzig die ist !!..
    …die „Treibjagd“ im Grenzbereich Kursk – Sumy geht weiter… …auch die „Abnutzungsrate“ der Ukros erhöht sich ??..🙈

  5. Washington Post? – Aha, das ist also die neueste Geschichte, die US-Geheimdienste verbreiten möchten.

    Gut möglich, daß das Kiewer Regime „schmutzige“ Bomben vorbereitet und/oder Atomkraftwerke zerstören will. Aber wie kann man annehmen, dadurch den Krieg zu beenden? Etwa durch einen russischen Rückzug? Erwartet man, daß die Völker Rußlands aus Angst die eigene Führung stürzen?

    Nein, das wird nicht geschehen. Stattdessen kommt der große Krieg immer näher, auch zu uns.

    1. Das Kiewer Regime denkt sich (vielleicht zurecht), dass wenn es eine „schmutzige Bombe“ einsetzt oder ein AKW zerstört und damit eine Strahlungskatastrophe auslöst, Russland gleiches mit gleichem vergelten wird und mit einer Atomwaffe auf Kiew o.ä. antwortet.
      Das könnte dann von der westlichen Propaganda ausgeschlachtet werden, um damit einen direkten Angriff der NATO auf Russland zu rechtfertigen – was natürlich genau das ist, das das Kiewer Regime haben will.

      Die Kriegstreiber haben sichere Bunker und Villen in den USA, weit weg von dem dann verstrahlten Gebiet — und die Konsequenzen für die einfache ukrainische Bevölkerung sind ihnen egal.

      Wer tatsächlich auf der Seite der Ukrainer steht, muss für eine sofortige Kapitulation sein, damit Russland diese Möglichkeit unterbinden kann.

      1. Ja, ich wollte auch andeuten, daß der Krieg von NATO- Seite gar nicht beendet, sondern immer weiter eskaliert werden *soll*. Selbstverständlich handelt das Kiewer Regime nicht auf eigene Faust, sondern in Absprache mit den Strippenziehern in Washington bzw. in deren Auftrag.

        Sie wollen Rußland zerschlagen. Ob die Ukraine dabei mit draufgeht oder gar ganz Europa, ist den Verbrechern egal, wenn nicht sogar erwünscht.

        Deshalb meine ich, daß der große Krieg immer näher heranrückt. Rußland will ihn vermeiden, deshalb die zurückhaltende Kriegsführung vor Ort (die ein Fehler sein könnte). Es ist fast kein Ausweg in Sicht, Rußland ist wirklich in einer schwierigen Lage.

      2. Ich war immer auf Seiten der Ukrainer, abzüglich gewisser Elemente natürlich. Aber wir haben hier ähnliche, darunter die Urheber der Tragödie. Und es ist nur noch eine Frage von Monaten, bis das entnazifizierte Kiew eine „prorussische“ Regierung haben wird. Dann wird die „treulose“ Ukraine es zum Haßobjekt Nr.1 entrüsteter Фрицы (Fritzy) bringen.

        Der Nazispuk wird zusammenfallen, bis auf Überreste, die nach dort kommen, wo sie passender sind:

        То, что поддерживает Европа, должно оставаться в Европе
        https://rutube.ru/video/68a20ab4192629f7be6ace3d9841dc9b/

        Was die westliche Propaganda angeht: Der glaubt ja keiner, noch nicht einmal die eigene Anhängerschaft. Die schätzt sie nur wegen ihrer Kunst der gelungenen Besudelung und Verleumdung, und bezieht dort ihre Kampfmittel, einschüchternde Lügen.

        Für die Außenwelt ist das egal. Xi, Modi, etc. werden niemals glauben, daß Putin nun anfängt, in Rußland mit „schmutzigen Atombomben“ herumzuballern. Die wichtigen Regierungen bekommen Material über das, was die Russen wissen, darunter nichtöffentliches, das ihre Militärs und Geheimen durchaus beurteilen können. Wenn so etwas geschieht, sieht es für uns ganz schlecht aus, nicht für die Russen.

        1. @ паровоз ИС20 578

          Die Ukrainer sind zweifellos Opfer der US-Stänkereien. Die haben die Ukraine zu einem antirussischen Bollwerk gegen Rußland geplant. Das hat mit „Nazi“ überhaupt nichts zu tun, aber Sie brauchen immer ein Schlagwort, um Ihren Hass auf Andersdenkende ausüben zu können. Da Russland ein nationalsozialistisches Land ist, müßte es sich selbst beschimpfen, wenn Ihre falschen Normen Anwendung fänden. Russland benutzt dieses Schlagwort, um Resentiments zu wecken und die Veteranen bei Laune zu halten. Aber die sind wegen ihrer Krücken wehruntauglich.

          1. Die Ukrainer sind jetzt also auch Opfer der US-Stänkereien. Genau wie die armen Deutschen.
            Alles arme Opfer und Schuld sind immer die anderen. Sehr praktisch.

            Es gibt ein Video von Thomas Röper aus dem Stab des Asow Battalions in Mariupol.
            Den sollten Sie sich vielleicht einmal zu Gemüte führen.

            Ansonsten haben sich die Ukrainer u.a. sehr gefreut als die Krim Brücke gesprengt wurde und
            haben sich sogar reihenweise vor einer extra angefertigten Briefmark fotografiert.

            https://anti-spiegel.ru/2022/der-ukrainische-hass-auf-alles-russische-als-briefmarke/

            Aber stimmt, alles arme, arme Opfer der bösen, bösen Amerikaner.
            Als Opfer würde ich jemanden bezeichnen, der nicht Herr seiner Sinne ist, der keine eigenen
            Entscheidungen treffen kann, und wie ein Depp alles macht was man ihm sagt.

            1. @ Evamaria

              Die armen Amis. Im Irak und Syrien haben Sie ihre Militärbasen, obwohl sie dort unerwünscht sind. Kümmert das die USA? Nö, die machen einfach,was sie wollen. Genauso geht es mit Deutschland. Wenn dann auch noch Sie sowie GMT und vor allem Lokführer Protopov die USA in der Welt als unrelevant und, das ist deren Sache, freien Lauf lassen, wissen wir, wie wir Ihr Dreiergespann einzuschätzen haben: Antideutsch und antirussisch.

          2. @loco
            „Da Russland ein nationalsozialistisches Land ist, müßte es sich selbst beschimpfen“

            Mal sind sie Deutscher, mal Russe, mal Ukrainer und wann immer es ihnen ins Konzept passt hetzten sie gegen die Deutschen, die Russen, die Ukrainer. Immer nur hetzen, hetzen, hetzen.

            Wann stopft ihnen endlich mal jemand das Maul?

          3. Ich möchte der Ihrerseits getroffenen, sachlich wie historisch korrekten Feststellung noch folgende Anmerkung ergänzend hinzufügen: Die Mitglieder der Organisation Ukrainischer Nationalisten waren Faschisten, aber keine Nationalsozialisten und sind ebenso antideutsch – der SD hat Stephan Bandera bei der erkennungsdienstlichen Erfassung von dessen Person ein ebenso großer Hass auf Deutsche wie auf Russen attestiert – wie antipolnisch und antirussisch eingestellt gewesen.

  6. Gedanken zum Vorstoß bei Sumy-Kursk: Der ungewollt begünstigt wurde durch eine Reihe von
    örtlichen und überörtlichen Nachlässigkeiten auf russischer Seite. Wenn es denn so ist! Mich irretiert der
    außer Funktion befondene Minengürtel, relativ schwacher Widerstand (die sowjetischen Grenztruppen waren
    1941 ziemlich hartnäckig im Widerstand). In der russisch/ sowjetischen Kriegsgeschichte 1812 bzw. 1941 kam
    es, wie bekannt zu beträchtlichen Geländeverlusten. Das russische Volk hat aber sein „Mütterchen Rußland“ nie aufgegeben. Alle Vorstöße haben nur das Gegenteil erreicht.
    Die ukrainischen Truppen im genannten Raum sind jetzt in offenen Gelände, ohne jahrelang ausgebaute Verteidigungsanlagen.
    Wahrscheinlich wird die russische Armee das „Unangenehme“ mit dem „Notwendigen“ verbinden und aus der Not eine Tugend machen. Offen ins Feld „gelockt !?“ , Raum als Abnützungselement!

    1. „Das russische Volk hat aber sein „Mütterchen Rußland“ nie aufgegeben.“

      Auch das kann noch verhängnisvoll werden für Russland: nicht aufzuhören, die Gegenwart durch die Brille der Vergangenheit zu sehen.
      Zuerst muss man mal einen realistischen Überschlag des Ist-Zustandes machen.

      Meiner Beobachtung nach (ich war zuletzt im Spätsommer 2022 in Moskau und in der Region Altai) ist ein großer Teil der Jugend v.a. in den Städten schon zu verwestlicht, als dass der Staat auf diese Generation fest setzen könnte.
      In der Metro sieht man Tätowierte, Gepiercte und alternative Lebensentwürfe wie im Westen. So gut wie keiner – auch unter den Erwachsenen – führt noch Gespräche, weil alle . . . wirklich: fast ausnahmeslos alle! . . . auf ihren Smartphones herumdaddeln.
      Schon 2015 – damals war ich in Nowosibirsk – hat man mir erzählt, dass junge Leute „nur noch“ das Geldmachen im Kopf haben; „jeder“ will etwas mit Ökonomie studieren oder Bankkaufmann werden. In China übrigens das gleiche: junge Leute entscheiden sich für Karriere und Geldmachen nach westlichem Vorbild – und dagegen, Familien zu gründen.

      Natürlich gibt es noch die, die einen Ingenieurberuf erlernen, ins Agrarwesen einsteigen, Lehrer werde oder ähnliches, was ein Land zum Aufbau braucht.

      Aber gerade das Beispiel Lehrerberuf zeigt, dass die Schieflage auch hausgemacht ist: Lehrer verdienen in Russland so abartig schlecht – gemessen an dem, was sie für eine Gesellschaft leisten – dass es kein Wunder ist, wenn alle „irgendwas mit Ökonomie oder Finanzen“ machen wollen.

      Kurz: die russische Jugend ist meiner Beobachtung nach bereits zu einem so beträchtlichen Teil verwestlicht (d.h. mit Geld versaut) – und Geld ist bekanntermaßen heimatlos – dass ich Zweifel habe, ob die Regierung noch in dem Maße auf einen nationalen Rückhalt setzen kann, wie das 1942 oder 1812 der Fall gewesen ist.

  7. Radioactivity is in the air for you an me. Die Gebiete in und um Hiroshima und Nagasaki sollten wegen der krebserregenden Strahlung und der Gefahr von dreifüßigen Hybriden und Mutanten mit 2 Köpfen noch einige Millionen Jahre unbewohnbar sein? Statt dessen lebt die Legende und die Japaner haben schon nach wenigen Jahren aus beiden Einschlagskratern blühende Landschaften gemacht?

    1. Es gab keine Einschlagkrater. Die Bomben sind in der Luft explodiert und haben durch Hitze, Strahlung und Druckwelle gewirkt. Es ist radioaktive Asche entstanden, von der viel in die Luft geriet und sich als „Fallout“ weiträumig verteilt hat. Auf dem Boden war die Verseuchung nur oberflächig und durch Entfernung von Trümmern, Asche und der oberen Bodenschicht zu beseitigen.

  8. Bullshit, was die WP erzählt.

    Wer greift ein Land auf eine bislang für dieses nicht gekannte schmerzliche und schmachbringende Weise an, wenn er gerade in Geheimverhandlungen mit diesem Land steht, die darauf abzielen, dass man sich um irgendwelche Streitpunkte einigt?

    Niemand.

    Jeder würde den Status quo erst einmal erhalten. Und wenn er das nciht wollen würde, würde er keine Geheimverhandlungen beginnen.

    Absoluter Bullshit in meinen Augen.

    Dadurch soll vor allem das unwahre Narrativ in den Köpfen implementiert werden, dass es die Ukraine selbst war, die diesen Angriff plante und durchzog.

    1. Nicht so sehr die Ukraine, die ist unter Nazibesatzung. Aber das Kiewer Regime war es allerdings.

      Diese Nazibande hat Hausmacht und ist impulsiv und nicht gerade ideal steuerbar. Sie ist stark von ihren Sponsoren abhängig, hat aber auch eigene Druckmittel, denn die Sponsoren sind davon abhängig, daß das Regime für sie den Krieg führt. Außerdem sind sie uneinig. Die einen wollen eskalieren, die anderen den Krieg ohne störende Ereignisse über die US-Wahlsaison retten und dann raus, die Dritten sofort raus. Das Regime kann sich für das, was es will, also unter den Fraktionen der Sponsorenländer Unterstützer suchen. Innerhalb gewisser Grenzen jedenfalls.

      1. @ паровоз ИС20 578

        Die Ukraine ist noch nicht unter nationalsozialistischer Besatzung, sondern unter antirussischer, von den USA gesteuert, um Russland vom Westen zu trennen. Das sollten Sie NIE vergessen zu erwähnen, sonst führt das zu falschen Schlüssen. Alles andere Ihres Geschreibsels ist Ablenkung.

          1. „Jedenfalls “
            Also im Ukraine Konflikt haben sich die EU und Russland voll auf Planwirtschaft umgestellt. Die Jahren 2025 und 2026 sind schon längst von die Kontrahenten als Krieg Jahre eingeplant.
            Die NATO greifen nicht direkt ein und Russland macht es alles so schnell wie nötig und so langsam wie möglich.

          2. @ паровоз ИС20 578

            „Entnazifiziert“.

            Sie hängen sich an Äußerlicchkeiten auf, weil Sie damit verdecken wollen, daß es die USA sind, die die Ukraine gegen Russland vereinnahmen. Ihr Hass bringt Sie nicht weiter, sondern vernebelt Ihre Sicht.

            1. „Entnazifizierung“ ist das Ziel Putins, der ganzen Staatsführung und der Russen überhaupt – sehen Sie sich das Wahlergebnis für den Präsidenten und Oberbefehlshaber an.

              Und wer hier russische Positionen wiedergibt, wird von Ihnen umgehend bezichtigt, US-Propaganda zu betreiben. Das ist nicht so absurd, wie es scheint. Es ist schlicht Russophobie unter falschen Etikett, da sie unter echten hier unverkäufliche Ware wäre.

        1. @ fulgor ach so anirussisch ?? warum dann immer die naziverherrlichung ,offen zur schau getragen und der deutsche dialekt bei dem opa dort und das war in den letzten 2 jahren nicht der einzige vorfall,dir ist wohl das boostern nicht bekommen.

          1. @ reiner

            Ja sicher, antirussisch. Das hat die Krise ja heraufbeschworen. Mit „Nazi“ oder „Naziverherrlichung“ hat das gar nichts zu tun. Diese Zeit ist vorbei. Aber es gibt hier Kandidaten, die das immer wieder aufrühren. Und denen muß man die Meinung sagen.

            1. Diese „Kandidaten“ sind Putin, Medwedew, Lawrow, Sacharowa, um nur die der Spitze des Kreml zu nennen. Glauben Sie, es sei nicht russophob, wenn sie die nicht direkt beschimpfen, aber alle, die es wagen, deren Sicht der Dinge teilen?

            2. @fulgor
              „Mit „Nazi“ oder „Naziverherrlichung“ hat das gar nichts zu tun. “

              Ist ja echt irre – man fragt sich ob Sie noch alle Tassen im Schrank haben, einfach nur dumm sind oder ein echter Nazi durch & durch….

              1. @ GMT

                Mit „Nazi“ oder „Naziverherrlichung“ hat das echt nix zu tun. Sie brauchen ein Feindbild und schlagen mit der Nazi-Keule um sich um abzulenken, daß der Faschist diesseits und jenseits der Atlantikbrücke sitzt. Sie alle drei (+ Lokführer Protopov und Evamaria) werden vom US-Geheimdienst bezahlt, um die USA nicht bloßzustellen?

                1. @fulgor

                  Sorry, ich bin für IHRE Bildungslücken nicht zuständig.

                  Ansonsten ist es genau so lächerlich & infantil aus dem gleichen Grund, immer zu behaupten, andere, die diese wiederholten Dummheiten aushalten & ihnen immer wieder alles erklären müssen, als bezahlte US-Geheimdienst-Leute, zu bezeichnen….
                  Sie müssen schon sehr verzweifelt sein…

                2. @ GMT

                  Nö. Ich lerne nur aus den Beiträgen Ihres „Dreiergespanns“, wie Sie als Haufen Leute umzingeln, weil diese anti-US-Meinungen vertreten. Es ist doch auffällig, daß Sie alle drei niemals die USA, als zerstörungswilliger Hauptfeind Russlands, darstellen und sich gegenseitig befeuern. Das hat System und ist irreführend geplant Ihrerseits.

          2. Es ist zwar auch Naziverherrlichung, aber die ukroversion des medienpaketes geht noch mal weiter ..zB sind nur viel mehr swastikas im Paket
            Außerdem war Jesus Ukrainer und die Gallier kamen aus Galizien an die Seine
            Wer so eine Vergangenheit hat, steht über allem!

  9. Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass man denken kann, dass Kiew einen eigenen Kopf hat in diesem Proxy-Krieg der USA gegen Russland, und dann kommt das auch noch von der US-Presse. Der Kursk-Durchbruch war nicht sinnlos, man hat den großen Gerassimow überlistet und ein Stückchen Altrussland besetzt mit Steuerung durch die USA, und man hat die Proxys bis heute nicht aus Kursk beseitigt. Und wenn man das geschafft hat, werden die Verluste nicht gering sein. Das man auf dem Weg zum Atomkraftwerk war und das gescheitert ist, mindert in keinster Weise, dass die Proxys nah dran wahren. Wenn man die US-Proxys rausgeschmissen hat und die Frontlinie weiter westlich getrieben hat, ist der Krieg nicht zu Ende, die USA werden den Proxys-Krieg weiterführen mit dem Ziel, Russland zu erschöpfen und zu Fall zu bringen. Reine Machtgier ist das Motiv, und die Russen können sich irren, aber Lügen können sie nicht. Die bittere Wahrheit ist, für das US-Imperium ist der Kursk-Einbruch ein Erfolg, scheißegal wieviel Proxys dabei draufgehen und wieviel Land verloren wird. Der Clown in Kiew und seine Mischpoke sind nur Diener, die skrupellos ihr Volk verheizen für ihre Herren und niemals etwas tun, gegen den Willen ihrer Herren. Das das US-Imperium den Eindruck erwecken will, der Vasall hat seinen eigen Kopf aus taktischen Gründen, um Gegenreaktionen der Russen direkt gegen die USA zu vermeiden, ist die Ursache solcher Artikel der US-Presse.

    1. „und man hat die Proxys bis heute nicht aus Kursk beseitigt.“

      Allein, dass die da hingehen, auf Verwaltungsgebäuden die russische Flagge einholen, die ukrainische hissen das Ganze filmen und ins Netz stellen ist so eine ungeheure Demütigung für Russland. . .

      1. Die hätten genausogut die US-Fahne da hissen können, dass haben die im Kalten Krieg nicht geschafft, da hat so manch alter US-Imperialist feuchte Hosen bekommen. Die Amis brauchen sehr dringend einen Schuß vor den Bug, ihre Proxys in Kursk zu vernichten, wird nicht ausreichen um den Amis klar zu machen, ihre machtgierigen Pfoten von Russland zu lassen.

        1. Den Schuss vor den Bug könnten sie demnächst bekommen. Der Israel-Konflikt läuft gerade heiss und in einigen Ländern wäre Hilfe willkommen. Auch in Süd- und Mittelamerika, sowie der Karibik sind die Nordamerikaner nicht überall beliebt. Einige Länder dort könnten mehr Hilfe gebrauchen.

      2. Ist es das? Sie nehmen dort einige evakuierte Dörfer ein und hissen nun an den Amtsgebäuden von Krähwinkel und Hintertupfingen ihre Fahnen. Was daran „eine ungeheure Demütigung für Russland“ sein soll, bleibt Ihr Geheimnis. Sofern so was in der Welt überhaupt beachtet wird, macht man sich darüber lustig, wie ein Komiker Krieg für die Glotze führt.

        Die Russen haben so was übrigens auch getan, an den Rathäusern von Sewastopol, Donetsk, Lugansk, Mariupol, nun auch New York (Нью-Йорк, Rajon Artemowsk). Die für die Regierungsgebäude in Kiew werden bereits genäht.

        1. @ паровоз ИС20 578

          Es ist schon eine Demütigung für Russland, das sich bisher auf der Siegerstraße sah. Und jetzt ein Einfall in „God’s own country“? Die Amis hätten anders reagiert.

          1. Wie sagte der Genosse Oberbefehlshaber?

            „Man darf nicht vergessen, daß uns noch viele Schwierigkeiten bevorstehen. Der Feind erleidet Niederlagen, ist aber noch nicht zerschlagen und – um so weniger – endgültig erledigt. Der Feind ist noch stark. Er wird seine letzten Kräfte anspannen, um Erfolge zu erzielen.“

            J.Stalin: Der Große Vaterländische Krieg. Dietz Verlag, Berlin 1952, S.48-52.
            https://sascha313.wordpress.com/2014/10/22/stalin-was-wir-nicht-vergessen-durfen/

            Nun hat der Komiker einen Erfolg in der West-Glotze, und die Russen nutzen ihn, um dessen „Mission Suizid“ ihrem Namen gerecht werden zu lassen.

          2. @fulgor

            Westler scheinen auf solch infantile Gefühle wie „Demütigung“ zu stehen – mindestens wenn es 5 x am Tag medial wirksam verkündet wird.

            Kein Wunder, dass dieses kranke Westgesellschaft so drauf ist… „Angst, Hass, Titten & Wetterbericht“….

            Sie demonstrieren hier sehr anschaulich, wie einfach sich Leute manipulieren lassen….
            Ich bin ja immer dafür, sich allseitig & umfassend zu informieren, bevor man „raushaut“, was man dann ‚entnommen‘ hat….
            Sie „lesen“ ausschließlich ukrainische & westl. MSM…..

            1. @GMT

              Klasse! Genau das lag mir auch auf der Zunge: die wertewestliche Infantilität. Das ist die Denke, die so viele Menschen krank macht oder zumindest dumm – genau deshalb geht es Gott sei Dank bergab.

        2. Da ist sie ja wieder, unsere US-KI, gleich schlagen auch wieder die Schizo-accounts ein.
          Ja, dass ist der Tat komisch, der US-Proxy fällt in Altrussland ein, bringt russische Zivilisten in seine Gewalt, wieviel er umgebracht hat, wird man später noch sehen, marschiert auf ein russisches Atomkraftwerk und verursacht Verluste bei russischen Streitkräften geleitet von der Aufklärung der USA, die so tut, als hätte sie damit nichts zu tun. Ich kann gar nicht mehr aufhören zu lachen, wenn ich ein Ami wäre. Also lachen sie mal weiter.

      3. tja marco polo da freuste dich richtig gelle.. demütigung für russland,weil deine faschistenfreunde dort garantiert nicht alleine kämpfen..weißte was .melde dich auch dorthin,da kannste deinen russenhass so richtig freien lauf lassen,ne ak 47 wirste ja noch bedienen können,du ar……

            1. Die sind ja auch noch so dumm und filmen ihre Schandtaten. Da weiß man wirklich
              nicht, was man zu so viel Dummheit noch sagen soll.

              https://freedert.online/europa/216015-kursk-offensive-ukrainische-truppen-verschleppen/

              Der gefangene ukrainische Soldat betonte, dass seine Einheit lediglich den Auftrag hatte, die Menschen einzusammeln und sie der Militärpolizei zu übergeben. Er behauptete, sie wüssten nicht, warum die Zivilisten weggebracht worden seien, und wiederholte, dass ihre Aufgabe lediglich darin bestanden habe, sie zu transportieren.

      4. Allein, dass die da hingehen, auf Verwaltungsgebäuden die russische Flagge einholen, die ukrainische hissen das Ganze filmen und ins Netz stellen ist so eine ungeheure Demütigung für Russland. . .

        Tja mag sein und was denken sie wird daraus erwachsen??
        Endlos Sessel Kreise, endloses bla bla bla, Russen die mit ein paar Plakaten herumlaufen usw. also so wir hier ??
        Nö es werden sich noch mehre Russen freiwillig melden, die Russische Bevölkerung wird noch enger zusammen stehen (mit jetzt erst recht), es werden schnell Fehler aufgezeigt und gelöst.. Anstatt irgendwelche Flaggen usw. PR mäßig runterzuholen sollten sie lieber anfangen zu graben und erst aufhören wen es Zeit zum kämpfen ist.. Aber natürlich sind ein paar politische Schnappschüsse viel viel wichtiger..
        Ob und wo derzeit eine Ukrainische Flagge hängt ist im Grunde absolut egal sondern welche Flagge am Schluss dort hängt

        1. … welche Flagge am Schluss dort hängt

          Meine Darmflora schickt Freiwilligenbataillone nach oben, wenn sie solche blasskranken Farbgeburten, wie Orkaine sie hat, ausgangs Zwölffingerdarm entdeckt …

          … warum ich Stunden später regelmäßig keine Fahnen ‚unterm Schluss‘ entdecke, bleibt mir ein Rätsel …

        2. „Tja mag sein und was denken sie wird daraus erwachsen??
          Endlos Sessel Kreise, endloses bla bla bla, Russen die mit ein paar Plakaten herumlaufen usw. also so wir hier ??“

          Im Donbas hat Kiew 14.000 russische oder pro-russische Bürger ermordet.
          Das hat Russland sich dann nicht länger bieten lassen und mal so richtig hart durchgegriffen.
          Am Donnerstag sind sie mit ihrem Militär rein, am Freitag Abend standen sie vor Kiew.
          Doch dann hat man sie gebeten, wieder abzuziehen.
          Und die haben es getan.
          Im März war man am verhandeln.
          Stand kurz vor einem Durchbruch.
          Dann kam Butcha.
          Wieder hat Russland richtig hart durchgegriffen . . .
          . . . und eine internationale Untersuchung gefordert.
          Im September wurde die deutsch-russische Pipeline Nordstream gesprechnt.
          Auch für Russland ein Milliardenverlust.
          Deshalb hat es wieder richtig hart durchgegriffen:
          es hat protestiert und eine Untersuchung gefordert, an der man es nicht teilnehmen ließ.
          NATO/Kiew hat das AKW Saporoschje beschossen.
          Russland hat richtig hart reagiert . . . und das AKW abgesichert.
          NATO/Kiew hat die Krimbrücke attackiert.
          Russland hat richtig hart durchgegriffen und für eine halbe Woche die Stromversorgung in der Ukraine lahmgelegt.
          NATO/Kiew beschießt Luftwaffenstützpunkte in Russland bis in die Region Kasan.
          Russland sagt, so geht es nicht, das wird Konsequenzen haben.
          NATO/Kiew organisiert politische Morde und religiösen Terror in Russland.
          Russland greift richtig hart durch und sagt, jeder Verantwortliche wird zur Verantwortung gezogen werden.
          Der Westen liefert F16 an Kiew und stationiert neue atomare Mittelstreckenraketen.
          Medwedjew sagt, wie wäre es, wenn wir man ein Bömbchen auf Berlin würfen?
          NATO/Kiew überfällt die russische Grenze und nistet sich in der Region Kursk ein.
          Russland reagiert hat und bittet die UNO um eine Bewertung der Situation.

          Bei so viel Härte wird sich der Westen denken, okay – offenbar wollen Sie es so. . .

          1. Die deutsche Kriegslust – es soll bitteschön richtig krachen, was ist das sonst für eine Show?

            Nun läßt sich ein Krieg durch einen einzigen Wutanfall und Befehl mit „Härte“ eskalieren, ihn dann aber wieder herunterzufahren kann Jahre dauern. Und diese ganzen Jahre müßten sich die Russen dann mit einem vergrößerten Kriegstheater herumplagen, wegen eines Wutanfalls eines unbedachten Befehlshabers. Und für was Sie nicht alles „Härte“ fordern – der Krieg wäre längst völlig außer Kontrolle, und Sie hätten die Raketen nicht mehr als Fun in Fernsehen, sondern als noch mehr Fun vor dem Fenster.

            Der Vorstoß zu Beginn nach Kiew etc. war nur ein Manöver, und die Expansion wurde zurückgefahren, als die Zwecke erreicht waren. Es wäre Wahnsinn gewesen, zu versuchen, sich dort dauerhaft festzusetzen. Die Russen halten den Schauplatz auf das Gebiet von etwa vier Gouvernements begrenzt, plus gezielte Schläge mit Fernwaffen ins Hinterland bis Lwow.

            In nun über zwei Jahren sind die Russen jeder Provokation ausgewichen, die seitens des Westens versucht wurde, um den Einsatz durch Eskalation zu vergrößern und so doch vielleicht einen Ansatz finden zu können, um das Blatt zu wenden.

            „Europa und der Westen als Ganzes sind heute so stark gegen uns vereint wie nie zuvor. Weder 1812 noch 1941 noch während des Kalten Krieges war die antirussische Front in Europa so geschlossen. … Die Schlussfolgerung aus all dem ist: Der Konflikt zwischen Russland und Europa wird sich nicht von selbst «auflösen» und wird nicht in einem Kompromiss enden. Selbst nach dem Ende der Sonderoperation in der Ukraine wird Moskau in den nächsten zehn bis fünfzehn Jahren oder sogar noch länger keinen «Frieden» mit der EU haben.“

            „Russland muss den westlichen Mangel an Angst endlich beseitigen“, Dmitri Trenin, 10. März 2024
            https://globalbridge.ch/russland-muss-den-westlichen-mangel-an-angst-endlich-beseitigen/

            Wie sollen die Russen 20 Jahre Krieg und Feindseligkeiten durchstehen, wenn sie sich durch Ihr Verlangen, Härte zu zeigen, aus der Reserve locken lassen? Und wieso sollten sie sich in ihrer Kriegsführung überhaupt von Wünschen aus dem Lager des Feindes leiten lassen?

            Und die Konsequenzen wegen der Überschreitungen Roter Linien werden sicher kommen. Bis sie kommen, kann das aber viele Jahre dauern. Daran sollte man hier denken.

            1. @ паровоз ИС20 578

              Den USA ist doch die Ukraine vollkommen egal, weil es für sie nur auf eine Schwächung Russlands ankommt. Durch Krieg gibt es zum einen dort „keine blühenden Landschaften“, weil der Krieg Vorrang hat. Nach Kurzstreckenwaffen kommen eben, zur weiteren Zermürbung, nun Langstreckenwaffen. Das Arsenal ist unendlich. Und Rußland kann nur noch reagieren, zum Agieren fehlt Mut und Mittel. Das haben die USA längst so eingeplant. Sonst hätten sie den Krieg gegen Russland auf ukrainischem Boden nicht vom Zaun gebrochen. Bleiben Sie nüchtern!

            2. „Wie sollen die Russen 20 Jahre Krieg und Feindseligkeiten durchstehen, wenn sie sich durch Ihr Verlangen, Härte zu zeigen, aus der Reserve locken lassen?“

              Auch hier möchte ich Russland mit einem Beispiel aus unsere eigenen leidvollen Geschichte erklären, warum.
              Die schlimmste Phase des 30-jährigen Krieges waren seine letzten Jahre. Dann hatte sich jeder Sinn des Krieges überlebt und der Krieg wurde um des Krieges willen am Laufen gehalten. Soldaten mussten von irgendetwas leben. Also plünderten sie, mordeten willkürlich, brandschatzten. Jede Moral und alles Recht war vollkommen zusammengebrochen. Deutschland versank in Chaos und Anarchie. Das war die Zeit, in der der „arme Michel“ und der ständig nach Sicherheit Ausschau haltende und eine starke Obrigkeit herbeisehnende Deutsche geboren wurde. Dieses Trauma wirkt in unserem Volk bis heute prägend nach.

              Das lässt sich verhindern, wenn man einen Krieg so schnell wie möglich zu Ende zu bringen versucht. Wenn Russland sich aber auf 20 Jahre Krieg einstellt, riskiert es, dass die Dinge weitaus schrecklicher für das Land werden, als es zunächst, im Bewusstsein der eigenen Stärke, glaubte.
              20 Jahre lassen sich nicht vorausplanen. Wenn Russland meint, den Krieg in quasi-sozialistischer Planwirtschaft abstecken zu können, hat es nicht nur sich selbst überschätzt, sondern auch die die zielstrebige, fanatische Bösartigkeit der Eliten aus dem Westen unterschätzt.

              1. Der 30-jährige Krieg ist lange her. Seitdem hatten wir noch einmal 30 Jahre Krieg in der Ära Wilhelm II, zwei Weltkriege und 25 Jahre Krieg seit 1999. Das Problem ist eher, daß die Deutschen extrem risikofreudig sind. Allein die Ratschläge hier aus dem Forum an die Russen zu ihrer Kriegsführung würden jeden Tag für mehrere Weltkriege reichen.

                Das Problem sind auch nicht die Eliten. Die sind im Vergleich zu ihrer Wählerschaft relativ vernünftig und sind hauptsächlich unbeliebt, weil sie das, was von ihnen erwartet wird, nicht liefern können wegen Unmöglichkeit.

                Die Russen schätzen das schon richtig ein. Auf Merkel folgte Scholz, auf Scholz würde nach derzeitigem Stand, da der im Krieg „zu zaghaft“ ist, die CDU mit Kiesewetter folgen. Die relevanten russischen Analysten wie Trenin und Karaganow, also die mit direkter Nähe zur Staatsspitze, gehen davon aus, daß mit zunehmenden Krisenerscheinungen die Mehrheiten hier, wenn sie sich ändern, noch extremer werden und ein damit einhergehender möglicher Elitentausch nichts Gutes bedeuten würde.

                20 Jahre scheinen schon realistisch. Es liegt ja nicht an den Russen, aber die müssen den Gegner nehmen, wie er ist. Deutschland führt seit 1999 Krieg, und mit einer Kapitulation des Kiewer Regimes wird es nicht vorbei sein. Die Mehrheit wird eine Niederlage nicht hinnehmen, es werden sich Schauplätze für die Fortsetzung finden. Und es sind nicht die Deutschen allein, andere „Europäer“ sind auch nicht anders. Hier russische Einschätzungen:

                Generalleutnant a.D. Andrej Gurulew, Verteidigungsausschuß der Staatsduma, geht von 2027 bis 2030 aus, was allein die Verwicklungen um die Ukraine betrifft.

                [http://vesti-news24.ru/2022/11/26/i-voobshhe-delo-ne-v-specialnoj-operacii-general-gurulev-prognoziruet-zavershenie-vsej-istorii-k-2030-godu/]

                Der Sicherheitsrat der RF geht von Jahrzehnten aus:
                „This conflict will last a very long time, most likely decades.“

                — Dm. Medwedew, 26.05.2023
                [https://english.alahednews.com.lb/71941/516]
                [https://ria.ru/20230526/desyatiletiya-1874241221.html]

                Alksnis geht von der „Unausweichlichkeit“ eines direkten Krieges EU-Rußland aus.

                Ирина Алкснис, 17.03.2024, Для Европы война против России становится неизбежной
                [https://ria.ru/20240317/evropa-1933615559.html]
                [https://freedert.online/europa/199660-europas-krieg-mit-russland-kommt/]

                Karaganow (Experte im Sicherheitsrat der RF) geht von einem dauerhaften Bruch aus:
                „Ein Jahrhundert der Kriege steht bevor – Mit seinen Atomwaffen kann Russland es verhindern … der Hauptvektor in Bezug auf den europäischen Subkontinent ist die moralische und politische Entkopplung Russlands von Europa. Der Bruch mit Europa … muss so schnell wie möglich vollzogen werden.“

                — Sergej Karaganow, 8.3.2024
                https://test.rtde.me/meinung/198756-jahrhundert-kriege-steht-bevor-russland-atomwaffen/
                [https://ria.ru/20240308/rossiya-1931822749.html]

                1. @Paworoß

                  Dann möchte ich Ihnen einmal vorrechnen, wie wahnsinnig und menschenverachtend der angebliche russische Plan ist, den Sie so autoritätshörig nachbeten:

                  bis heute sind (100 Tote pro Tag) geschätzt mindestens 900.000 Ukrainer im Krieg gefallen. Die russische Regierung bezifferte das Verhältnis der eigenen Gefallenen zu den ukrainischen mit 1 zu 6 bis 1 zu 5. Angenommen das trifft in etwa zu und ist keine Propaganda, dann hat Russland ebenfalls bereits 150.000 bis 200.000 Gefallene zu beklagen.

                  Das macht in zweieinhalb Jahren Krieg etwa 1.1 Millionen Tote. Hinzu kommen nocheinmal mindestens ebenso viele Verletzte.

                  Wenn der Krieg nun auf 20 Jahre angesetzt wird, kalkulieren die russischen Militärs demzufolge mit mindestens 10 Millionen Toten allein an Soldaten.

                  Sicher können Sie auch das zu einer cleveren, deeskalierenden Strategie Russlands umdeuten. Doch jede Familie, die einen dieser zehn Millionen (oder mehr) Gefallenen, Ermordeten, Verstümmelten usw. zu beklagen haben wird, wird sich nach diesen 20 Jahren wünschen, Russland hätte im Februar 2022 seine Blitzkrieg-Offensive konsequent durchgezogen. Dann hätte es vielleicht ein Prozent dieser Toten gegeben – was sehr viel gewesen wäre. Aber 99 Prozent würden dann eben noch leben.

                  Nebenbei: wenn schon ein Krieg, der auf ganz kurze Zeit angelegt ist, plötzlich viele Jahre dauern kann – wie lange könnte dann ein Krieg gehen, für den von Anfang an gleich 20 Jahre einplant werden?

                  Es ist Irrsinn – auch von Russland – nicht auf eine rasche Entscheidung hinzuwirken.

                2. Das ist jetzt vollständig unverständlich.

                  Wir sind es, die Krieg gegen Rußland führen. 2013 zunächst „hybrid“ gegen die Ukraine, dann mittels Nazistatthaltern gegen die Ostukraine und Rußland. Inzwischen kämpfen wir auch direkt und offen einen Krieg gegen Rußland. Außerdem sind wir – unter den Titeln „Deutschland“ wie „Europa“ – Hauptsponsor des Krieges.

                  ⚡Since the beginning of the war, countries around the world have transferred €244.88 billion to Ukraine, as calculated by the Institute of World Economics in Kiel. … Ukraine’s largest donor is the European Union. The bloc countries transferred €77.18 billion to Kiev (excluding assistance from each country separately). It is followed by the USA (67.71 billion euros) and Germany (41 billion euros in total).
                  https://www.nairaland.com/7481160/russia-ukraine-war-world-news-weapons/1374#128518713

                  Das ist aber noch nicht alles. Insgesamt sind es 34 Länder und ihre Nazi-Proxies in der Ukraine, darunter drei Atommächte.

                  Wenn wir nun Ukrainer, die schwere Waffen dabei haben, die wir auch liefern, zu Hunderttausenden einfangen und vor die Kanonen treiben lassen, bleibt den Russen natürlich nichts, als zu schießen.

                  In unseren Kriegen seit 1999 sind wir – gemeinsam mit unseren Kriegskoalitionären, darunter Banden wie UÇK, al Qaida, Boko Haram, SDF-QSD, PKK, Azow als Bodentruppen, für etwa 5 Mio Tote und 50 bis 100 Mio Vertriebene verantwortlich.

                  Das ist der Feind, oder besser das Rudel der Feinde, die über Rußland (und die Ukraine) herfallen. Und deren Militär- und Aggressionspotential muß nun kontrolliert heruntergebrannt und deren ökonomisches Potential zerrüttet werden. Dafür sind etwa 20 Jahre angesetzt.

                  Rußland hatte 2022 keine „Blitzkrieg-Offensive“, die ist eine Erfindung von Strategen wie Baerbock. Es war ein Manöverkrieg, und nachdem dessen Ziele erreicht waren, wurde die (riskante) Überexpansion zurückgezogen. Eine Blitzkriegstrategie wäre völliger Wahnsinn gewesen.

                  Die Ukraine ist nicht der Feind, sondern nur der Schauplatz. Und die Russen gehen davon aus, daß nach einer Kapitulation des Kiewer Regimes der Feind nicht ablassen, sondern die Feindseligkeiten auf andere Art fortsetzen wird. Es läge an den Deutschen, das besser nicht zu tun, aber damit rechnet niemand ernsthaft.

                3. „Rußland hatte 2022 keine „Blitzkrieg-Offensive“, die ist eine Erfindung von Strategen wie Baerbock“

                  Das sehe ich anders. Russland hat die gesamte ukrainische Luftwaffe in einem einzigen Tag weggebombt. Und stand am nächsten Tag mit so vielen Panzern vor den Stadttoren Kiews, dass Selensky der Ar$ch auf Grundeis ging.

                  Das nenne ich taktisch schnell und gezielt. Man stand im Prinzip nach 24 Stunden direkt vor der entscheidenden Herz-OP. Also eindeutig ein Auftritt auf der Kriegsbühne in Blitzkrieg-Manier.

                  Wie oder als was Missus Baerbock das bezeichnet ist mir vollkommen Bockwurst,

                4. Es wäre völliger Irrsinn gewesen, zu versuchen, mit den paar Panzern und Truppen Kiew einzunehmen. Eine Millionenstadt voller mit genau für so einen Fall ausgebildeten Nazi-Stadtguerilleros. Für so einen Zweck, und nicht für die Front, waren Azow & Co eigentlich gedacht – den Russen ein „Afghanistan“ zu bereiten.

                  Nebenher hätten die Russen auch noch Riesengebiete bis Kiew und um Kiew besetzen und versorgen müssen.

                  Außerdem ist die Ukraine nur Schauplatz. Feind im Krieg ist der Westen, besonders die EU – als das direkte gegenüber und als der traditionelle Feind, von dem die Kriege seit ewig und nun wieder einmal ausgehen.

                5. @ паровоз ИС20 578

                  Der Deutschenhasser sollte erkennen (natürlich weiß er das!!), daß die Hauptunruhestifter in der Welt die USA und der Verbündete Israel ist. Das zu unterdrücken ist Ihre Aufgabe hier auf der Seite. Deshalb wiederholen Sie auch penetrant Ihre Falschdarstellungen wider besseren Wissens.

                6. @ fulgor

                  Wenn Sie US-Amerikaner sind, ist es für Sie natürlich wichtiger, was die USA tun oder nicht tun.

                  Ich aber bin Deutscher. Für mich ist es wichtiger, was wir tun, ob das wirklich ratsam ist, und welche Folgen es für uns haben kann. Für die USA bin ich nicht zuständig, die sollen sich selber um ihren Schmutz kümmern.

                7. „Ich aber bin Deutscher.“

                  Das darf getrost bezweifelt werden. Eine bekannte deutsche Tugend ist Objektivität. Also das Bemühen, die Dinge und Zusammenhänge so zu sehen, wie sie tatsächlich sind.

                  Allein in dem Sie sagen, sie wären nicht für die USA zuständig zeigen Sie, dass Ihnen an Objektivität absolut nichts liegt.

                8. @ Marco Polo

                  „Eine bekannte deutsche Tugend ist Objektivität.“

                  Sie sind so objektiv wie alle hochwertigen deutschen Qualitätsmedien zusammen. Sie versuchen, alles ins Nichts zu zerreden, durch Themensprünge oder Wechsel auf die „moralische“ Ebene.

                  Eine andere bekannte deutsche Tugend ist, als „Welthauptstadt Germania“ für alle Länder der Welt zuständig zu sein außer für das eigene, für das sind ja die USA zuständig. Dann erwarten Sie wieder, daß Deutsche sich für die USA zuständig fühlen.

                  Es ist ein Verwirrspiel des Imperiums der Lügen, das Sie hier betreiben.

                9. Nein. Meine Argumente stehen oben. Da Sie zu denen eigentlich nicht so recht etwas gesagt haben und dafür zu ganz anderen Dingen, brauchen Sie nun nicht mit Anwürfen über fehlende Argumente zu kommen.

              2. Nicht alle Deutschen verfügen über eine objektive Urteilskraft, insbesondere ein sehr hoher Anteil der mental und kulturell US-amerikanisierten sogenannten einheimischen Deutschen, vor allem jüngeren Lebensalters und Herkunft aus der Alt-BRD, pflegt eine eher irrationale und sehr synchrone Denkweise.

      5. Nein, die Kampagne von Kursk dient für das ukrainische Militär lediglich als Psy-Op zur Ablenkung der Aufmerksamkeit der völlig demoralisierten ukrainischen Zivilbevölkerung von der desolaten militärischen Lage im Donbass. Als einen Akt der Demütigung empfinde ich als deutschstämmiger Rückwanderer aus der Ex-UdSSR den Umstand, dass mental und kulturell US-amerikanisierte sogenannte einheimische Deutsche – in einigen Fällen mit ruhrpolnischen Vorfahren – Ukraine-Flaggen schwenkend und die Parole Ruhm der Ukraine skandierend, die Lieferung von Waffen an die Ukraine fordern.

  10. Wenn es doch zunächst nur um ein Ende der gegenseitigen Angriffe auf die Energieinfrastruktur gehen sollte, hätte man doch keine bessere Verhandlungsposition bei den Geheimverhandlungen im August in Katar gebraucht?!

    Ich glaube eher, dass der Westen (wie bereits mittels Butscha und Boris Johnson – Besuch im Frühjahr 2022 geschehen) mal wieder direkt das zarte Pflänzchen von umfassenderen Friedensverhandlungen bei einer möglichen Friedenskonferenz unter Beteiligung Russlands später im Herbst zertreten wollte. Vermutlich hatte man den Ukrainern eingeredet, dass sie für die spätere Herbst-Friedenkonferenz noch weitere Verhandlungsmasse bräuchten und hierfür nur noch das Zeitfenster bis zu dem Beginn der Energieinfrastruktur – Verhandlungen im August hätten. Den US-Diplomaten dürfte klar gewesen sein, dass mit Angriffen auf russische Zivilisten in der Region Kursk und dem hochprovokativen Einsatz deutscher Panzer auf russischem Gebiet der Gesprächsfaden sofort reissen würde.

    Der Westen ist eben der eigentliche Kriegstreiber. Am Anfang stand eine angestrebte NATO-Mitgliedschaft, die keinen Sinn ergibt, wenn sie statt Sicherheit & Frieden das genaue Gegenteil bewirkt (Folge: Verlust der Krim). Eine neutrale Ukraine mit sogar der Option einer EU-Mitgliedschaft hätte den Frieden gebracht. Stattdessen wurde das MINSK-Abkommen vom Westen hintertrieben und der Donbass jahrelang bombardiert, um die Russen zum Angriff zu provozieren (Folge: Krieg, Verlust von Süd- und Ostgebieten). Nun will man Russland noch zu einem Angriff auf die NATO in Europa mit dem Schlachtfeld Deutschland provozieren. Mal schauen, mit welchen Mitteln der Westen weiter Öl ins Feuer gießen wird … Attentate?

  11. Kritik an sprachlichen Begriffen.
    Stichwort: Excel-Tabelle, als Link. Tabelle ist ein Sache, „Excel“ ist ein Produkt von Microsoft (Bill, der *als Platzhalter fungierend). In der Büro-Alltagssprache hat sich „Excel“ stark eingebürgert durch die endlose Widerholung. Tabellenkalkulation, funktionsgleich und ebenbürtig ist jedoch auch in freien Officepaketen wie Libre-Office, Open-Office, etc. enthalten. Hier ist der Bauplan/Quellcode einsehbar und damit auch die Risiken wie Fehlerquellen. Metaphern: Essen != McDings, Geld != $ (Rubel!), Durst != Coca-Cola (Dihydromonoxid aka Wasser reicht). Danke für Deine exzellente, lehrreiche Arbeit ! Allerbesten Gruss.

  12. (…) wie viele Beweise benötigt Putinella, um sich zu überzeugen, dass der Westen immer lügt?
    Das Volk weiss es schon seit langem!
    Stalin hätte Putinella längstes nach Sibirien deportiert oder auf der Stelle erschossen!

    1. „Genossen Rotarmisten und Rotarmistinnen, Kommandeure und Politarbeiter, Partisanen und Partisaninnen! Die ganze Welt blickt auf euch als eine Kraft, die fähig ist, die plündernden Horden der deutschen Invasoren zu vernichten. Die versklavten Völker Europas, die unter das Joch der deutschen Invasoren gefallen sind, blicken auf euch als ihre Befreier. Ein großer Befreiungsauftrag ist euch zugefallen. Seid dieser Mission würdig! Der Krieg, den ihr führt, ist ein Krieg der Befreiung, ein gerechter Krieg.

      Mögen Sie sich in diesem Krieg vom mutigen Vorbild unserer großen Vorfahren – Alexander Newski, Dimitri Donskoi, Kusma Minin, Dimitri Poscharski, Alexander Suworow, Michail Kutusow – inspirieren lassen! Möge das Siegesbanner des großen Lenin euch segnen!“

      — Oberbefehlshaber Genosse Stalin – Ansprache bei der Parade am 7. November 1941
      https://youtu.be/Eim0xbwYwnM
      [http://www.sovmusic.ru/text.php?fname=st_71141]

      Der Genosse Stalin war in seiner Achtung von Größe nicht auf Kommunisten festgelegt, und Putin ist einer der Großen der russischen Geschichte und der heutigen Welt. Der wird, wenn er das aus dem Jenseits sehen kann, in Putin einen würdigen Nachfolger sehen.

        1. Daran bestand nie ein Zweifel.

          Die Russen brauchen ein, zwei Wochen, Ausspähung, Planung, Vorbereitungen verschiedenster Art, um die Eindringlinge bei minimalen eigenen Verlusten erledigen zu können. Und das ist nicht alles. Die Fortsetzung ins Gebiet Sumy hinein muß genauso geplant und vorbereitet werden. Von ob überhaupt bis zu allen Zielen, und begleitende Aktionen an den anderen Fronten.

          Idioten, die glauben, „sofort rein“ würde „Stärke beweisen“. Die Russen hätten nur bei sich selber das gleiche Gemetzel gehabt wie die anderen.

          1. Das klingt jetzt aber gar nicht mehr nach russischer Falle. Wegen der geringen Verluste stimme ich ihnen zu. In der Ukraine brechen immer mehr die Linien ein.
            Die Ukrainer werden ihre Frontlinien in der Ukraine zurückziehen müssen. Wenn die US-Proxys aus Kursk vertrieben sind, wird Russland Boden gewonnen haben und die
            Verluste verzeichnen für den Gewinn an Boden. Die USA werden die Proxyverluste mit neuen Proxys auffüllen müssen, um neue Frontlinien zu halten. Die halten den Verschleißkampf so lange am laufen, wie sie können.

            1. „For those who has been following this war, Russia’s Intel and it’s precision ability to locate, target, and destroy or paralyzed high priority Ukrainian targets, including underground weapons depots, secret command posts, and highly concealed troops and armament movements and deployment, has never been in doubt. … Moreover, one Russian arty man confirmed to Russian sources that they knew before hand that the Ukros were planning to attack the region. Whether they deliberately allowed it or just simply dismissed it as one of those normal Ukro crazy suicide raids is something only time would tell.“

              — Nairaland, Nigeria, On Aug 17, 2024
              https://www.nairaland.com/7481160/russia-ukraine-war-world-news-weapons/2268#131559172

              Auch afrikanische Beobachter wissen nicht, ob es eine absichtliche Falle war oder eine Fehleinschätzung, deren Ergebnis nun als Falle genutzt wird. Für unsere Proxies macht das allerdings keinen Unterschied. Hoffen wir für unsere Jungs, daß sie weiße Fahnen finden und unbeschadet in Gefangenschaft kommen. Besonders für die Mushiks, die eigentlich gar nicht dort sein wollen.

            2. Hier haben Sie einen unserer Mushiks, der überwältigt wird, um ihn zur Ostfront schleifen zu können. Hoffen wir, daß er bald ins Lager kommt. Über die russischen Kriegsgefangenenlager hat sich noch keiner beschwert, und viele bleiben gern da, bis es vorbei ist.

              mobilization in Ukraine

              Russia-Ukraine War … by OkpaNsukkaisBae(m): 8:28pm On Aug 17
              https://www.nairaland.com/7481160/russia-ukraine-war-world-news-weapons/2267#131558373

            1. Die Russen gehen nicht nach Gelände und Staatsgrenze vor, sondern sind an den feindlichen Kräften orientiert. Von denen sind Teile im Gebiet Sumy, und die müssen alle ausgeschaltet werden, egal auf welcher Seite der Grenze sie gerade sind. Wenn sie nicht mehr sind, wäre es Option, entlang der Grenze eine „sanitäre Zone“ einzurichten.

  13. Washington ist der größte Feind der Menschheit

    https://kritisches-netzwerk.de/forum/washington-ist-der-groesste-feind-der-menschheit

    von Paul Craig Roberts

    Wie kommt Washington nur ungeschoren mit der Behauptung davon, dass das Land, das es beherrscht, eine Demokratie ist und Freiheit besitzt?

    Diese absurde Behauptung ist wohl eine der unbegründetsten Behauptungen der Geschichte.

    Da gibt es keine Demokratie. Wahlen sind eine Fassade für die Herrschaft von ein paar mächtigen Interessengruppen.

    In zwei Urteilen im 21. Jahrhundert (Citizens United und McCutcheon) hat der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten von Amerika geregelt, dass der Kauf der Regierung durch private Interessengruppen nur die Ausübung des Rechts der freien Meinungsäußerung ist.

    Diese Urteile erlauben mächtigen Konzernen und finanziellen Interessengruppen, ihre Finanzkraft zu benützen, um eine Regierung zu wählen, die ihren Interessen auf Kosten des allgemeinen Wohls dient.

    Die russische Regierung fragt sich, welche Absichten Washington verfolgt. Ist Washington in seiner arroganten Dummheit und Supermacht-Überheblichkeit nicht fähig zu erkennen, dass seine Übernahme der Ukraine schiefgegangen ist und Rückwirkungen zeitigt?

    Begreift Washington nicht, dass die russische Regierung genauso wenig den Einsatz von Gewalt gegen russische Bevölkerungen in der Ukraine akzeptieren kann wie es Gewalt gegen Russen in Südossetien akzeptieren konnte?

    Wenn Washington nicht zur Vernunft kommt, wird Russland Soldaten schicken müssen, wie es das in Georgien getan hat. …ALLES LESEN !!

  14. Hier wird bei schier unerträglich dummen Geschwätz deutlich, warum Deutschland in diesem jämmerlichen Zustand ist: https://www.youtube.com/watch?v=xP3QTufqxzo&ab_channel=Bundeswehr

    Dieser Dummschwätzer von General, zusammen mit dem Luftwaffenoberst, sondern außer volksverdummender Propaganda keinen einzigen sinnvollen Satz ab. Völkerrechtswidrig bla, bla, bla . . . Warum wurde Russland dann nicht schon längst von Deutschland oder den USA vor dem IStGH verklagt? Weil sie genau wissen, daß sie damit nicht durchkämen. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Alles was der Westen die letzten Jahrzehnte in der Welt abgezogen hat was völkerrechtswidrig.

    Dieses dumme, brechreizerregende Geschwätz dieser Polit- und Militär-Clowns. Wie ich es hasse!

    P.S.
    Und in Deutschland Kühltürme sprengen.

  15. „Kiew sich komplett verschätzt hat, wenn es der Meinung war, ein kleiner Geländegewinn in Kursk würde Kiews Verhandlungsposition stärken“

    Stärkt man so tatsächlich seine Position?
    Liege mit meinen Nachbarn wegen der Hunde im Klinsch. Nächste Woche findet eine Aussprache statt, also habe ich meine Hunde mit Absicht in nachbars Garten Scheixxen lassen. Jetzt weiss er wo der Hammer hängt und er wird mir nächste Woche Teile seines Gartens als Hundeklo zur Verfügung stellen!

    Das war eine Provokation, eine weitere Eskalation. Der „Wertewesten“ & Kiev sind NICHT an Verhandlungen interessiert!
    Wenn die Russen einen groß angelegten Feldzug in Richtung Kiev starten würden & Verhandlungen, mit russischen Truppen 50km vor Kiev, russischen Jagdbombern über Kiev…, stattfänden – DAS wäre eine Stärkung der Position für die Verhandlungen.
    „Willigt ein, oder sonst!“

    Nicht auszumalen vergriffe sich tatsächlich jemand an den AKWs.

  16. Heute möchte ich mich hier unbeliebt machen – mit folgendem Gedankenexperiment:
    Nehmen wir mal an, im Kursker Bogen würden die alten, deutschen Kämpfer durch einen Zeitsprung wieder im Feld stehen: was würden die wohl sagen, wenn ihnen klar wird, dass vor ihnen der Iwan steht, aber hinter ihnen eine regenbogenbunte Nato-Truppe feixt, die nicht mal mehr weiss, ob sie denn Männlein oder Weiblein sind? Und das ganze Westwerte-Sodom und -Gomorrha garniert mit einer ukrainischen Armee aus tätowierten Gestalten, die aussehen wie eine Rotlicht-Rockergang mit SS-Stahlhelmen? Was würde den Wehrmachtsangehörigen wohl durch den Kopf gehen? Und was würden die sagen, wenn ihnen einer von der Tuntenwehr erklärt, dass man auf ihren Spuren wandle?
    Ich glaube nicht, dass irgendeiner davon mit dieser neuerfundenen Traditionslinie etwas würde zu tun haben wollen. Würden sie wenden?

    1. Du musst noch viel lernen wenn du dich hier unbeliebt machen willst , wegen ein paar Schwuchtelgedanken sicherlich nicht ! 😀 Ich zeig dir mal wie das geht ! 😀

      Welcher Teufel den Geschichtenerzähler da oben wegen dem Artikel geritten hat und dabei auch noch eine Menge Wörter verschwendet hat und wegen der Geschichte auch noch über den Teich gegangen ist ,
      reine Zeitverschwendung das zu klären ! 😀
      Wenn du so nahe wie möglich an die Wahrheit kommen willst , halte dich an die User , denn DIE dürfen hier ihren Gedanken freien Lauf lassen , ein Vorteil den hier nicht Jeder hat ! 😀 (Wink mit dem Zaunpfahl) 😀
      So , meine Gedanken zum Thema .
      Wie immer im Krieg , keine einfache Sache !
      Vorab , das in Kursk haben Spezialeinheiten/Elitetruppen durchgezogen , also keine Einheiten aus den regulären Truppen !
      Die Möglichkeit das es sich hier auch um eine russische Falle handeln könnte , würde ich aktuell nicht von der Hand weisen , Russland wird Uns darüber niemals die Wahrheit sagen , Ding der Unmöglichkeit !
      Das da auch die NATO mit drin hängt , kann man derzeit auch nicht verneinen , zuviele Belege welche dafür sprechen das da die NATO ganz tief mit drin hängt was Planung und Söldner dort angeht !
      Die Evakuierung um Kursk wurde ja schon angesprochen , auch dazu meine Gedanken , mit freundlicher Unterstützung eine Quelle .
      Russland steht wirtschaftlich recht gut da , es könnte also sein das RF den Bewohnern einen Deal vorgeschlagen hat , ohne wenn und aber die Häuser verlassen und egal was da kaputt gemacht wird , Russland zahlt alles für den Neuaufbau dort hinterher , kein schlechter Deal wie ich finde , könnte auch die gute Umsetzung der Evakuierung erklären , nach diesem Krieg wird Russland wirtschaftlich richtig boomen , also kann Russland sich das leisten diese überschaubare Oblast wieder aufzubauen !
      Tschetschenen und Wagner haben von hinten alles dicht gemacht , Die können also nicht mehr zurück und Nachschub gibt es auch nicht dadurch !
      Wenn da jetzt der FSB loslegt , werden Die jeden Stein dort rumdrehen bis Alle erwischt oder getötet wurden !
      Hier geht es auch darum Beweise zu sammeln das da die NATO mit drin hängt , das wird nicht gut für Die enden ! 😀
      Und Russland hätte dadurch einen Freibrief um gegen andere Natoländer was zu unternehmen !

      Kleine Tipp an napo , ganz ruhig bleiben , ich gehe ja gedanklich in deine Richtung und nur gemeinsam können Wir hier Licht reinbringen , wenn Wir das nicht selber machen , wird es hier Keiner machen !

  17. TAUSENDE VON BILDERN ZEIGEN DIE UKRA ARMEE MIT NAZI-SYMBOLEN !!

    So wir mir immer klarer mit welchen verlogenen Westmächten (USA, GB, FR) wir es zu tun haben !!

    Im 2. WK behaupteten sie gegen die bösen NAZIS zu kämpfen und jetzt zeigen sie, daß ihnen die NAZIS die besten Partner sind um ihre WELTBEHERRSCHUNGS WAHN durchzusetzen !!

    Auch die Deutsche Politik hat nach dem 2. WK geschworen nie mehr mit NAZIS zusammen zu arbeiten !!! …was ist daraus geworden ???

    Dabei behaupten diese Politiker auch noch, daß alle friedlichen Politiker von AfD & BSW oder das COMPACT MAGAZIN quasi NAZIS wären, GENAU DAS SIND SIE SELBST !!

    Gerade Deutschland verdankt Russland seine WIEDERVEREINIGUNG (wenn auch unter dem Protektorat der USA) !!

    Außerdem haben wir unseren gesamten wirtschaftlichen Aufschwung NUR RUSSLAND und seinen günstigen ENERGIELIEFERUNGEN zu verdanken !!

    DEUTSCHLAND HÄTTE NIEMALS MIT DIESEN WEST-BANDITEN EINEN KRIEG GEGEN RUSSLAND FÜHREN DÜRFEN … ICH VERACHTE ALLE DIE POLITIKER & PRESSE DIE HIER MITMACHEN !

    ICH WÜNSCHE IHNEN EINEN LEBENSLANGEN AUFENTHALT IN EINEM SIBIRISCHEN ARBEITSLAGER !!

    1. Hmm , ganz so einfach ist das Thema Wiedervereinigung nicht .
      Wir wurden damit komplett verarscht hüben wie drüben !
      Was jetzt auch noch rausgekommen ist , sogar die BRD und die DDR haben die Feindstaatenklausel gegen Deutschland bei der UN unterschrieben , im Grunde regiert Uns der Feind !

  18. USA: Jetzt sollen auch Dollar-Aussteiger sanktioniert werden

    https://unser-mitteleuropa.com/144272#comment-188599

    Ein wichtiges Instrument zur Durchsetzung ihrer imperialistischen Interessen ist für die USA ihre Währung, der Dollar.

    So setzt Washington den Dollar gezielt als Waffe ein, um Länder, die ihre eigenen Wege gehen möchten, mittels Sanktionen wirtschaftlich zu ruinieren.

    Das geschah auch in Bezug auf Russland nach Beginn des Ukrainekriegs.

    Der kollektive Westen unter Führung der USA verhängte Sanktionen gegen Moskau und fror russische Vermögenswerte in dreistelliger Milliardenhöhe ein.

    „Dollar-Waffe“ immer stumpfer

    Doch der Schuss ging nach hinten los. Unter Führung der BRICS-Staatengruppe wurde die Entdollarisierung vorangetrieben, etwa, indem im bilateralen Handel lokale Währungen verwendet werden.

    Und dieses Beispiel macht Schule. Im Mai verkündete der Verband Südostasiatischer Nationen (ASEAN) ebenfalls Pläne zur Entdollarisierung des grenzüberschreitenden Handels und der Verwendung lokaler Währungen.

    In den USA werden diese Entwicklungen mit wachsender Sorge beobachtet.

    Denn je geringer der Dollar-Anteil am weltweiten Handel ist, desto stumpfer wird die Dollar-Waffe.

    Das Trump-Team kündigte demnach bereits „Sanktionen sowohl gegen Verbündete als auch gegen Gegner an, die versuchen, die aktiv versuchen, den bilateralen Handel in anderen Währungen als den Dollar zu betreiben“.

    Zuwiderhandelnde würden mit Exportbeschränkungen, Zöllen und „Gebühren für Währungsmanipulationen“ belegt werden.

    Robert kommentiert

    Schön das der Zionisten Trump seine Maske von Frieden und Freiheit fallen gelassen hat !

    Mit “Make Amerika Grat Again” meint er die weitere Ausplünderung souveräner Staaten !

    Und sollten diese die Frechheit haben sich gegen Ihre Ausplünderung noch zu wehren, wird dann einfach Krieg gemacht !

    Das Aufwachen für die Trump Gläubigen wird nicht einfach werden !

  19. Über Atomwaffen regt sich vor allem die universalgelehrte Jubelpresse auf. Weil die ja immer die Wahrheit kennt, glauben an die Verbreitung von unauffälligen Atomwaffen für die Handtasche (mini-nukes) auch dieses mal. Warum auch nicht?
    Wenn Baby-Atomwaffen technisch gar kein Problem darstellen, wieso ist man darauf nicht gleich gekommen? Es geht ja nur darum, zwei separierte unkritische Massen so zusammenzudrücken, daß das eine Kettenreaktion auslöst.
    Plutonium ist ja ein Schwermetall, man drückt also zwei Metallstücke mit dem Schraubstock ordentlich zusammen, bis die explodieren. Das klingt vernünftig.
    Der nächste Entwicklungsschritt ist wahrscheinlich die super-mini-nuke für den Patronengurt. Gezündet wird die mit einem Hütchen Schwarzpulver aus dem China-Böller.

  20. Die Angriffe passen gut ins Bild. In der Ukraine gibt es seit 2014 extrem starke Kräfte, die aus ein rassistischen Motiven heraus alles ablehnen, was nicht auf die Vernichtung der Russen hinausläuft, egal, wie unwahrscheinlich das auch ist. Sie gleichen darin ihrem erklärten Vorbild „Aloisowitsch“ Hitler, der ja auch mal bekundet hat, das deutsche Volk verdiene den eigenen Untergang, wenn sie gegen die „russischen Untermenschen“ verlöre.

    Diese Kräfte haben schon seit dem Amtsantritt Selenskis jegliche Versuche von Kompromissen mit Russland bzw. den „prorussischen Separatisten“ in der Ostukraine hintertrieben, auch indem sie Selenskis Familie mehr oder weniger als Geiseln nahmen, während dieser im Ausland über „Minsk“ verhandelte. Hätte er dort verkündet, die Verpflichtungen aus dem Abkommen zu erfüllen, wären sie in sein Haus gestürmt.

    Und auch aktuell führen diese Naziverbrecher ein Eigenleben an der Front. Und genau aus der Ecke dürften im Zweifelsfall auch Angriffe wie die auf Saporoshje kommen. Denen wäre es egal, wenn das Kraftwerk in die Lift fliegen und die Gegend auf Jahrhunderte kontaminieren würde. Deren „Heimat“ die die „weiße Ukraine“ um Lwiw.

    1. Der GröFaZ und sein Nero-Befehl: „Im Gegenteil ist es besser, selbst diese Dinge zu zerstören. Denn das Volk hat sich als das schwächere erwiesen, und dem stärkeren Ostvolk gehört ausschließlich die Zukunft.“

  21. »Wenn die Russen einen groß angelegten Feldzug in Richtung Kiev starten würden …«

    Warum Kiew? Odessa wäre m.E. viel effektiver. Es wundert mich eh, warum die Russen den wichtigsten Hafen so lange verschonen, das würde die Ukrainische Front wirklich überdehnen. U.A.w.g.!

    1. Russland will keinen totalen Sieg um jeden Preis. Russland will dauerhaften Frieden erreichen und das bedeutet der Gegenseite die Möglichkeit zu einem Friedensschluss unter annehmbaren Bedingungen offen zu halten.
      Entschuldigung, du hast zwar die Seiten gewechselt, denkst aber immer noch mit einem deutschen Gehirn, das leider noch im Feldzug Barbarossa fest steckt.
      Zielsetzungen die den Endsieg Voraussetzen führen fast immer in den Untergang. Russland hält sich was das Ende angeht flexibel, arbeitet sich aber was den berühmten Attometer angeht sehr viel gründlicher durchs Gelände. Wenn der Gegner keine Ruhe gibt, wird sich Odessa freiwillig anschließen.
      Bis dahin ist die Verfassung von Russland wichtiger als irgendwelche Eroberungen. Blödsinn und Kamikaze überlässt man dem Gegner.

  22. Irak und Serbien wurden durch die USA mit Uranmunition nachhaltig verseucht. Auch im Ukrainekrieg wurde auch schon Uranmunition vom Westen geliefert aber bisher nicht eingesetzt. Die Frage ist: Wie konnte Moskau den Einsatz bislang verhindern. Im Unterschied zu Serbien und dem Irak hat Russland die Möglichkeit entsprechend zu antworten und was ich vermute hat Moskau den Einsatz von Uranmunition und den Einsatz schmutziger Bomben und den Angriff auf Kernkraftwerke sich dadurch vom Hals geschafft, indem sie gedroht haben der USA in diesem Falle die entsprechende Antwort zu servieren.
    Das hält natürlich die Nazischergen in Kiew nicht davon ab, diese Möglichkeiten als Drohkulisse für Erpressungen in beide Richtungen weiterhin zu gebrauchen. Aber wie Helmuth Schmitt seinerzeit schon sagte, darf ein Staat solchen Terrordrohungen nicht nachgeben sonst ist man diesem Terror hinterher beliebig ausgeliefert.
    Und deshalb werden konsequenter Weise da auch keine Verhandlungen geführt und Russland besteht konsequenter Weise auch weiterhin darauf, dass auch nur über einen dauerhaften Frieden verhandelt werden kann. Hier kommt man der Gegenseite dann aber auch gerne entgegen, soweit dies für Russland möglich ist.

  23. Die Sprecherin des russischen Außenamtes hat nach dem Beitrag im Liveticker auf RT deutsch von heute um 17:15 Uhr den Artikel der Washington Post bezüglich des Abbruchs etwaiger Verhandlungen dementiert:

    „Niemand hat irgendetwas vereitelt, weil es nichts zu vereiteln gab. Es wurden und werden keine direkten oder indirekten Verhandlungen zwischen Russland und dem Kiewer Regime über die Sicherheit der zivilen kritischen Infrastruktureinrichtungen geführt.“

  24. Maria Sacharowa hat den Artikel der Washington Post dementiert. Es gibt gar keine Geheimgespräche mit dem Kiewer Regime.

    Bleibt die Frage, was die Artikelschreiber damit beabsichtigten. Vielleicht wollten sie nur ein bißchen Verwirrung stiften und im Anti-Spiegel erwähnt werden.

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