Jetzt wird's lächerlich

Der Spiegel fragt, warum die Medien über Bidens Demenz nicht früher berichtet haben

Der Spiegel fabuliert in einem Artikel vom "Versagen von US-Journalisten", weil die nicht früher über Bidens Zustand berichtet haben. Aber warum fasst der Spiegel sich nicht an die eigene Nase und erzählt, warum das selbsternannte "Nachrichtenmagazin" seinen Lesern Bidens Zustand verheimlicht hat?

Wer sich auch in nicht-westlichen Medien informiert, weiß spätestens seit dem Wahlkampf 2020, dass Joe Biden dement ist. Im Westen tun jetzt alle Medien ganz überrascht, seit Biden die TV-Debatte mit Trump krachend verloren hat, was nun wirklich niemanden überraschen konnte. Es sei denn, man informiert sich ausschließlich in westlichen Medien, denn die haben Bidens wahren Zustand jahrelang verschwiegen.

Nun versuchen sich einige westliche Medien in Erklärungsversuchen, die das ganze jedoch nur noch schlimmer machen. Dafür schauen wir uns ein Beispiel aus dem Spiegel an.

„Das Versagen von US-Journalisten“

Als ich den Spiegel-Artikel mit der Überschrift „Wahlkampf in den USA – Das laute Schweigen der Medien über Joe Biden“ gesehen habe, wusste ich nicht, ob ich lachen oder weinen sollte, denn den Artikel hat ausgerechnet René Pfister geschrieben, der das Spiegel-Büro in Washington seit 2019 leitet und daher auch seit mindestens vier Jahren über Bidens Zustand Bescheid weiß, denn das Biden dement ist, war ja schon 2020 im Wahlkampf gegen Trump offensichtlich. Ich habe damals viel darüber berichtet, zum Beispiel habe ich am 2. September 2020 unter der Überschrift „Joe Biden – Der Demenzschaftskandidat“ einige Beispiele für Bidens desolaten Geisteszustand zusammengefasst.

Wer jedoch im Spiegel-Archiv die Artikel von Herrn Pfister durchblättert, der den Wahlkampf 2020 als USA-Korrespondent natürlich genau verfolgt hat, findet keinerlei Hinweise auf Bidens schon damals prekären Zustand. Stattdessen hat Herr Pfister Hass-Artikel über Trump und Lobeshymnen über Biden verfasst.

Dass dieser Spiegel-Schreiberling sich nun erdreistet, den US-Journalisten „Versagen“ vorzuwerfen, ist wirklich kack-frech und zeigt, wie verlogen die deutschen Medien sind. Warum erzählt Herr Pfister uns nicht stattdessen, warum er seinen Lesern über vier Jahre lang verschwiegen hat, in welchem Zustand Biden schon damals war?

Stattdessen sind für Pfister andere Schuld, denn in der Einleitung seines Artikels schreibt er:

„Das Drama um den Präsidenten offenbart auch das Versagen von US-Journalisten. Warum wurde über den offensichtlichen geistigen Verfall des Präsidenten nicht ähnlich scharf berichtet wie über Donald Trumps Lügen?“

Der „offensichtliche geistige Verfall“

Bei Biden war also ein „offensichtlicher geistiger Verfall“ zu beobachten? Herr Pfister, warum haben Sie darüber dann nicht berichtet? Warum sollen die US-Journalisten daran Schuld sein, dass Sie den Spiegel-Lesern Bidens Zustand verheimlicht haben? Oder wollen Sie uns damit durch die Blume mitteilen, dass Sie die Erlaubnis aus den USA brauchen, um über den „offensichtlichen geistigen Verfall des Präsidenten“ zu berichten? Das würde natürlich einiges erklären.

Besonders unterhaltsam ist dieses Zitat aus Pfisters Artikel:

„Ehrlich gesagt: Selten war es peinlicher, Teil der Medienbranche zu sein. Die Berichte fußten alle auf der Annahme, dass in dem TV-Duell ein Vorhang weggezogen worden sei und ein Präsident erkennbar wurde, den man bisher nicht kannte. Ein Mann, der zu später Stunde nicht mehr Herr seiner Sinne ist, der über die eigenen Worte stolpert und so leise und verwaschen spricht, dass man ihn nur mit Mühe verstehen kann. Der Furor der Berichte richtete sich nicht selten gegen Bidens Mitarbeiter, die den Verfall des Präsidenten vor der Öffentlichkeit geheim gehalten hätten.“

Wieso sollen Bidens Mitarbeiter an irgendetwas Schuld sein? Was können Bidens Mitarbeiter dafür, dass Sie, Herr Pfister, den Spiegel-Lesern den „offensichtlichen geistigen Verfall des Präsidenten“ über vier Jahre lang verschwiegen haben? Oder hätten Sie die Erlaubnis von Bidens Mitarbeitern gebraucht, um darüber zu berichten?

Pfister gibt sogar offen zu, dass er ihm der Zustand von Biden bekannt war, denn er schreibt:

„Nur wer die vergangenen drei Jahre hinter dem Mond verbracht hatte, konnte ernsthaft über Bidens desolaten Auftritt überrascht gewesen sein. Das rasante Altern des Präsidenten war das am schlechtesten gehütete Geheimnis Washingtons. (…) Niemand braucht Geheiminformationen aus dem Weißen Haus, um zu diesem Schluss zu kommen. Es genügt, sich die Interviews und Auftritte des Präsidenten anzuschauen.“

Das „rasante Altern des Präsidenten war“ also „das am schlechtesten gehütete Geheimnis Washingtons“, Herr Pfister? Warum haben Sie ihren Lesern dann in den letzten drei Jahren nichts darüber berichtet?

Der Versuch, sich reinzuwaschen

Pfister tut dann in seinem Artikel so, als habe er als vorbildlicher Journalist natürlich über Bidens Zustand berichtet. Der Anlass war Bidens Reise nach Indien und Vietnam im letzten Jahr, als Biden dort eine Pressekonferenz komplett verpatzt hat. Pfister schreibt (Link aus dem Original übernommen):

„Im Herbst vergangenen Jahres war ich mit Biden auf dem G20-Gipfel in Neu-Delhi. Das Treffen war ein voller Erfolg für die US-Regierung. Biden und seine Leute schafften es, die Abwesenheit des chinesischen Präsidenten Xi Jinping zu nutzen, um den indischen Premierminister Narendra Modi enger an den Westen zu binden. Doch dann gab Biden eine Abschlusskonferenz, in der er eine vollkommen wirre Geschichte über den Lieblingsfilm seines Bruders erzählte. Danach schrieb ich eine Kolumne, die den Titel »Himmelfahrtskommando Joe« trug.“

Wer dem Link folgt, der stellt allerdings fest, dass Pfister in seinem damaligen Artikel zwar Zweifel an Bidens Fähigkeiten geäußert hat, eine zweite Amtszeit durchzustehen, aber das Wort „dement“ sucht man in dem Artikel vergeblich. Pfister beschrieb zwar die peinliche Pressekonferenz, aber in seinem Artikel konnte man auch solche Dinge lesen:

„Es wäre unfair, Biden auf seine rumpeligen öffentlichen Auftritte zu reduzieren, zu denen er schon immer neigte. Schaut man auf seine politische Bilanz, ist er einer der erfolgreicheren Präsidenten der vergangenen Jahrzehnte. Er hat die Hilfe für die Ukraine organisiert und die Nato zusammengehalten; er hat mit großem Geschick ein Konjunktur- und ein Infrastrukturpaket durch den Kongress bugsiert; die amerikanische Konjunktur ist stark, der Arbeitsmarkt leergefegt. Vor allem aber hat er Trump geschlagen.“

Schuld sind immer die anderen

In seinem aktuellen Artikel kommt Pfister, nachdem er versucht hat, sich von jeder Schuld reinzuwaschen, weil er ja mal einen etwas kritischen Artikel über Bidens Aussetzer geschrieben hat, schnell wieder zurück zu den Schuldzuweisungen:

„Das Drama in den USA zeigt in aller Schärfe, wohin es führt, wenn Journalisten glauben, sich für die »richtige« Sache einsetzen zu müssen, und dabei die Realität nur noch partiell zur Kenntnis nehmen. Der Medienjournalist Stefan Niggemeier schrieb , es habe gute Gründe gegeben, zurückhaltend über Bidens Gesundheitszustand zu berichten, weil rechte Medien Bidens angebliche Senilität zu einem Kampagnenthema gemacht hätten. »Jede Berichterstattung drohte, dieser Kampagne auf den Leim zu gehen und von der Substanz der Entscheidung, vor der die Wähler in den Vereinigten Staaten stehen, abzulenken.«
Das ist offenkundiger Unsinn. Natürlich ist es möglich, über Trumps autoritäre Pläne zu schreiben und über Bidens Aussetzer.“

Herr Pfister, warum haben Sie das dann nicht getan?

Ich könnte noch weiter aus diesem vollkommen absurden Artikel zitieren, aber ich denke, es ist auch so offensichtlich, wie sehr sich der Spiegel mit diesem Artikel lächerlich gemacht hat.

Bidens Demenz war schon lange offensichtlich

Zum Schluss will ich noch einmal belegen, warum ich behaupte, dass Bidens Demenz auch den Medien schon lange bekannt ist.

Nach seinem Amtsantritt hat Biden sich zwei Monate lang nicht der Presse gestellt. Bei seiner ersten Pressekonferenz als US-Präsident im März 2021 hatte Biden mehrere Spickzettel dabei, auf denen die Journalisten vermerkt waren, denen er das Wort geben sollte und er hatte auch Spickzettel mit den Kernthesen der Antworten dabei, die er auf diese Fragen geben sollte. Doch selbst das half nichts, denn Biden hat die Zahlen auf den Spickzetteln trotzdem durcheinander gebracht.

Man beachte: Das war im März 2021, nur zwei Monate nach Bidens Amtsantritt. Aber haben Sie darüber irgendwas in den westlichen Mainstream-Medien gehört, die jetzt ganz überrascht tun, dass Biden dement ist? Herr Pfister, warum haben Sie damals nicht darüber berichtet?

Dass Biden keinen öffentlichen Auftritt ohne Spickzettel macht, auf denen steht, welchem Journalisten er das Wort gibt und welche Antwort er auf die Fragen geben soll, wurde seitdem ständig berichtet. Aber eben in nicht-westlichen Medien, oder können Sie sich an Schlagzeilen in deutschen Mainstream-Medien darüber erinnern?

Und wenn Biden doch einmal spontan war und ohne Absprache auf eine Journalistenfrage geantwortet hat, dann endete das regelmäßig in einer Katastrophe, wie zum Beispiel bei Bidens Pressekonferenz nach seinem letzten Treffen mit Wladimir Putin im Juni 2021, als das Weiße Haus sich nach der Pressekonferenz bei einer Journalisten entschuldigen musste, weil Biden sie am Ende der Pressekonferenz wüst beschimpft und beleidigt hatte.

Bidens Demenz ist also seit Jahren bekannt und vollkommen offensichtlich, aber die westlichen Mainstream-Medien haben das verschwiegen und tun jetzt ganz überrascht.


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

30 Antworten

  1. Ergo kann man daraus schließen und meinen:

    Einmal mehr zeigt das Spiegel-Magazin das es ein Boulevard-Blatt ist, lügt, betrügt, unterschlägt die Wahrheit verdreht alles und jedem die Worte um usw…, und all das zeigt dass das Spiegel-Magazin nur Dummheit verbreitet, weil die die dort arbeiten ebenfalls Stroh dumm sind, und die Leute die dieses Boulevard Blatt lesen und alles glauben was die dort an Lügen verbreiten selbst auch Stroh dumm sind.
    Exponentielle Schwachköpfe hoch ³

    Was für ein Abschaum Blatt…

    1. Wenn’s nur bloß ein „Boulevard-Blatt“ wäre …!

      Der Spiegel ist ein Hetzblatt, das Kriege herbeischreibt und unterstützt – solange sie von den „Richtigen“ = denen, die die Macht (auch über den Spiegel) haben, geführt werden.

      Das und der von diesem Blatt verbreitete Hass auf Menschengruppen rechtfertigen es m.E., den SPIEGEL nur noch STÜRM… zu nennen.

  2. Ich weiss ja auch nicht warum der Spiegel sich das nie gefragt hat.
    Woran lag es? Sicher nicht an der transatlantischen Vorgabe und den Netzwerken, sicher nicht am deutschen Staat dessen Regierung hier und da spendierte und sicher nicht an der strammen Haltung.
    Vermutlich kam ein russisches Sandmändchen vorbei, das die Spiegelredaktion auf diesem Auge blind machte. Zeit für eine neue antirussische Kampagne…

    1. mir fallen 2 auf
      A: Kräftig am Finger gesaugt für Lügengeschichten(Märchen sind halt beliebt).
      B: Die halbe Wahrheit. Was laut Platon die schlimmste aller Lügen ist.

      Was wäre die dritte im Bunde?

  3. Hahaha, selten so gelacht. Da fragt man sich doch erst mal glatt, ob das Revolverblatt zur Satirezeitschrift mutiert ist. Aber gibt’s natürlich nur im Abo zu lesen, halbwegs intelligenten Leuten wagt man nicht, so einen Schwachsinn vorzusetzten, die haben sicher kein Speigel-Abo. Jedenfalls, falls mir jemand mal erzählen sollte, er habe den Spiegel abonniert, weiß ich nun endgültig, woran ich bin.

      1. Das erklärt auch die häufigen Systemabstürze — meistens schafft Biden es (noch), sich wieder irgendwie einzufangen — und braucht dazu in etwa so viel Zeit, wie ein Windows-Computer zum Booten braucht…

        Vielleicht sollte er einfach einmal Linux auf dem Implantat installieren. Am besten eine russische Distribution.

    1. Einige Aussagen von „Biden“ kann man mit Sicherheit nicht mit Demenz erklären , einige dieser durchgeknallten Aussagen wurden mit Vorsatz getätigt !
      Das Biden mit einem Double arbeitet dürfte kein Geheimnis mehr sein !
      Erst vor Kurzem war Biden zeitgleich bei zwei verschiedenen Veranstaltungen unterwegs , ist natürlich aufgeflogen und ein Großteil der alternativen Medien hat auch dazu geschwiegen !
      Vollkommen egal ob Biden vom Wahlkampf zurück tritt , Er wird bis zum Schluss „Präsident“ der Firma Washington DC bleiben , sofern Er nicht an einem Husten oder so sterben wird !

  4. Schauen wir uns mal die Geschichte auf „Deutsch“ in der Lügipedia an:

    „Bereits vor dem Ersten Weltkrieg hatte Lion Feuchtwanger in München eine Zeitschrift unter dem Namen Der Spiegel herausgegeben. Sie fusionierte im November 1908 mit Siegfried Jacobsohns Schaubühne, steht allerdings nicht in Verbindung mit dem heutigen Nachrichtenmagazin Der Spiegel.

    Die erste Ausgabe des Blattes erschien am 4. Januar 1947, einem Samstag, in Hannover.[12] Unter dem Titel Diese Woche war bereits seit November 1946 in Hannover ein Vorläufer erschienen, der amerikanischen und britischen news magazines nachempfunden war und zunächst unter der Ägide der britischen Militärverwaltung stand. Die drei verantwortlichen Presseoffiziere waren John Seymour Chaloner, Henry Ormond und Harry Bohrer, letzterer als kommissarischer Chefredakteur. Mit der siebten Ausgabe wurde das Blatt in deutsche Hände übergeben.

    Rudolf Augstein, der das Deutschland-Referat bei Diese Woche geleitet hatte, erhielt die Verlegerlizenz und übernahm das Magazin, das er alsbald Der Spiegel nannte, als Herausgeber und Chefredakteur. Die erste Ausgabe erschien im Januar 1947, wurde im hannoverschen Anzeiger-Hochhaus erstellt und erreichte eine Auflage von 15.000 Exemplaren – die Papierrationierungen der Briten verhinderten zunächst höhere Auflagen.

    1949 beschloss die Redaktion das Spiegel-Statut:

    „Alle im Spiegel verarbeiteten und verzeichneten Nachrichten, Informationen, Tatsachen müssen unbedingt zutreffen. Jede Nachricht und jede Tatsache ist […] peinlichst genau nachzuprüfen.“

    Zur Verwirklichung dieses Anspruchs sollte das Spiegel-Archiv dienen, das später über Deutschland hinaus bekannt wurde und mit über 80 Mitarbeitern als weltweit größte Dokumentations- und Rechercheabteilung eines Nachrichtenmagazins gilt.[13]

    In der Nr. 35 vom 28. August 1948 schrieb der Spiegel „in allgemein beleidigendem Ton“ über den Thronwechsel der niederländischen Königin Wilhelmina zu Königin Juliana. Die britische Besatzungsmacht verbot den Spiegel für zwei Wochen, als die niederländische Regierung sich beschwerte. Daher erschien am 23. Oktober 1948 keine Ausgabe.[14][15] …..“

    Doch was sagt das „Britische WIKIPEDIA“?

    „……. The first edition of Der Spiegel was published in Hanover on Saturday, 4 January 1947.[7] Its release was initiated and sponsored by the British occupational administration and preceded by a magazine titled Diese Woche (German: This Week),[7] which had first been published in November 1946.[3] After disagreements with the British, the magazine was handed over to Rudolf Augstein as chief editor, and was renamed Der Spiegel. From the first edition in January 1947, Augstein held the position of editor-in-chief, which he retained until his death on 7 November 2002. . . . . “

    Was ist denn hier „unabhängig oder investigativ“ wenn die US Norm nachgeplappert wird?
    DER SPIEGEL ist lange nicht mehr „investigativ“ sondern gesteuert aus USRAEL!

    Interessant sind auch die Ausführungen zu LION FEUCHTWANGER in der englischen WIKIPEDIA!

    Denkt dran: GERMANY MUST PERISH wurde von Kaufmann schon in den 40iger Jahren veröffentlicht. Wie es voran geht sehen wir mit dem Verbot von COMPACT per Dekret von der am 13. April 1970 geborenen SPD Politikerin welche die DEUTSCHE GESCHICHTE nicht mehr kennt.

    Die Umerziehung hatte schon eine Generation verschlungen. Die Geschichte wird weiter gefälscht und wer dagegen aumuckt wird zensiert, stigmatisiert, wirtschaftliche ruiniert oder ermordet…. soweit zur
    „Freien Demokratischen Presse“ in der BRD.

  5. Die Vokabel „lächerlich“ ist eigentlich unangebracht, GEISTESKRANK trifft es weit besser und zwar in Bezug auf SPIEGEL-Macher wie auch -Leser (alles Individuen und nur sie können geisteskrank sein, mal abgesehen von der KI-Technologie, was ohnehin in spätestens ein paar Jahrhunderten nicht mehr voneinander zu unterscheiden wäre), so sie nicht gerade den Scheiß lesen, um ihnen ordentlich sodann Paroli zu bieten (unser Thomas dabei immer ganz vorn an dieser Front)!

    Das vorstechendste Merkmal von Geisteskrankheit ist UNLOGISCHES Denken wie Handeln! Ob dabei noch Emotionen bzw. Mißemotionen auf der anderen Seite eine Rolle spielen, ist in der Tat irrelevant. Es kann Geisteskranke geben, die scheinbar immer die passenden Emotionen parat haben, dennoch sind sie voll plem-plem und gar hochgefährlich. Es GIBT diesen Typ Geisteskranker. Genauso kann es einen geben, der voll emotional reagiert, ob nun passend zur Situation oder nicht, ist wiederum irrelevant. Usw.

  6. Ob Biden oder Baerbock – es ist das bewährte Prinzip, eine Marionette durchs Theater tanzen zu lassen.

    Wobei sich junge halbwegs attraktive Frauen besonders gut eigenen, weil die Feministen und Hausfrauen sowieso Feuer und Flamme sind und die alten und mittelalten Knacker durch deren – unpolitische– Reize hoffentlich benebelt werden, dass auch sie ihr Kreuzchen an die „richtige“ Stelle setzen.

    Heraus kommen dabei Damen wie Jacinda Ardern, die Neuseeland mit einem Corona-Regime überzogen hatte, das sich vom chinesischen nur wenig unterschied, Kaja Kallas, Sanna Marin und nicht zuletzt Baerbock.

  7. Die Frage ist, wie der Spiegel sich da wieder herausretten will, falls jetzt dank Trump-Attentat Biden doch der Kandidat bleibt — dann muss er ja wieder auf komplett bidentreue Linie umschwenken.

    Vielleicht kommt daher der angebliche positive Corona-Test von Biden — wenn es gelingt, ihm halbwegs durch die 2. Debatte zu helfen, können die Propagandamedien schreiben, dass das doch keine Demenz war, sondern nur eine Wirkung davon, dass er sich mit der schlimmsten Seuche aller Zeiten infiziert hat, die bekanntlich auch das Gehirn schädigt (auch wenn es dann etwas länger gebraucht hat, bis der Test es angezeigt hat). Wir müssen uns alle mindestens 8 mal impfen lassen, damit wir nicht wie Biden in der Debatte sprechen! Dringendst!

  8. Ich bin gespannt, was die alles schreiben werden, wenn den Chefs die Bekanntgabe der Selenski`s Drogenabhängigkeit in die Hände spielen wird… Herr Pfister, seien Sie vorsorglich und bauen Sie am besten schon heute paar zweideutige Sätze in Ihre Werke ein, um sich später darauf berufen zu können!

  9. Mich wundert ja sowieso warum sich dieser Weltberühmte Grenzdebile Gangway Stolperer und vom Fahrrad Faller , anscheinend nicht auch mindestens 3-mal hat Spiken lassen? , weil wie sonst konnte Er sich jetzt die Corona Seuche zu guter letzt auch noch einfangen? Wo doch die Impfung angeblich so gut wirkt ? Und Wo ist da seine Vorbildfunktion ? wenn schon jeder dämliche US Soldaten Knecht und auch viele US Staats Beamte die Impf PFLICHT UNBEDINGT einhalten mussten? .

  10. Niggemeiers Ausflüchte sind die beste Illustration, was passiert, wenn man alles, was vom „Feind“ kommt als Propaganda abtut und sich mit der „Guten Sache“ gemein macht, „Haltungsjournalismus“, wissen schon.

    Wie es jetzt wohl in dem Strang des Multiversums aussieht, in dem es noch integere Journalisten gibt. Haben die vielleicht dafür gesorgt, dass sich die amerikanische Politik mal ehrlich machen muss? Hat das evtl. dazu geführt, dass bei den Demokraten ein geeigneterer Kandidat als „Sleepy Joe“ gefunden wurde? Ich meine, es ist doch grotesk, dass man auf weiter Flur niemand Besseres auftreiben konnte. Man hatte einfach darauf gesetzt, dass Trumps Präsidentschaft genug Schock bei den Nichtwählern von 2016 hinterlassen hatte. ‚Murica, die beste Demokratie, die man für Geld kaufen kann!

  11. Nachdem der geistige Zustand Bidens nun von allen Seiten erörtert wurde und man der Diskussion und dem Spott „über geistig krank oder nicht“ müde wird, bleibt doch die wichtige Frage: Warum setzten die Akteure des „Deep State“ der Welt einen Narren vor? Bidens Erkrankung war für jeden erkennbar, für Presse, für Politiker und Verhandlungspartner, so auch die Lüge der Leugnung. Die Leugnung war eine Finde fürs Volk. Einem Staatsmann konnte der Zustand nicht verborgen bleiben. Biden sei eben eine Marionette erklärt den Umstand nicht. Marionetten sind viele westeuropäischen Politiker. Aber warum wird ein Narr zum Repräsentanten einer Weltmacht erhoben? Ich denke nicht, dass es an kriegswilligem Personal in den Reihen der Demokraten oder Republikaner fehlt.

    1. @Lesender

      Kennen Sie das Märchen „Des Kaisers neuen Kleider“?

      Das, was hier abläuft, ist so alt wie die Menschheit! Witzig dabei ist doch eher, dass die modernen Zeitgenossen sich für so superschlau halten & immer wieder auf die gleichen Stories reinfallen…& dann aber lautstark behaupten, dass es „neues Wissen gäbe“ – von dem noch nie jemand jemals gehrt hätte…🤣🤔

  12. Biden ist nicht dement, Biden ist alt. Das ist alles.
    Das bedeutet, dass seine Reaktionszeit bei öffentlichen Auftritten naturgemäß stark verlangsamt ist und das mit den entsprechenden beschriebenen Folgen.
    Demenz sieht anders aus und äußert sich auf andere Weise.

    Damit ist nichts über die Qualität seiner Politik gesagt.

  13. Haltet den Dieb!!!!
    Er hat mein Messer im Rücken….

    Man denkt immer, noch übler könnte es nicht werden, jedoch wird man immer wieder „überrascht“, wie schlimm es noch werden kann…

    „Eh! Wieso habt ihr mir nicht gesagt, daß der dement ist? Das konnte doch jeder sehen!“
    *autsch*

  14. Der Artikel bzw. das Geschreibsel des STÜRM…ähm…SPIEGELS bestätigt auf Beste, was ich schon lange sage: Ein Spiegel mag zwar die Realität zeigen – aber er zeigt sie immer seitenverkehrt. Und das gilt nicht nur fürs einfache Rechts und Links.

  15. PS: Ob Herr Pfister sich inzwischen vielleicht fragt, wer denn dann eigentlich die USA – die „einzigartige“ Nation – regiert, wenn es die demente Mumie nicht tut? Und als Bonusfrage: Ob das vielleicht bei früheren Präsidenten auch schon so war?

    Naja, er wird die Antwort wissen, sie nur seinen Lesern lieber nicht verraten. „Teile der Informationen könnten die Bevölkerung verunsichern.“ *lach*

  16. Der Spiegel ist die endgültig auf den Niveau der Bildzeitung angekommen. Immer schön auf andere zeigen und damit versuchen von der eigenen Unfähigkeit abzulenken. Ich vermute sie hätten den Anschlag auf Trump gefeiert, wenn er erfolgreich gewesen wäre, aber natürlich mit entsprechend entrüsteten Schlagzeilen. Ich kann dieses
    journalistische Schmierenblatt nicht mehr ernst nehmen und lese den Mist, den sie dort fabrizieren schon seit Jahren nicht mehr. Da sie die deutsche Politik nicht mehr schönschreiben können, versuchen sie mit solchen Dingen von der deutschen Politik abzulenken. Genauso ein Thema war der sogenannte Wolfsgruß der Türken, Ich vermute das wird langsam anstrengend solche Themen zu finden und das deutsche Volk weiter einzulullen. Die Rechnung kommt bald in Thüringen. ich bin gespannt auf die dummen Gesichter der Grünen und anderer nach den Wahlen in Ostdeutschland. Die Ostdeutschen haben ein feines Gespür dafür, wenn sie nach Strich und Faden belogen werden. Sie haben ja auch damit längerv Erfahrungen machen dürfen als die Westdeutschen Schafe!

Schreibe einen Kommentar