Verlangsamung der Offensive und Drohnen auf Moskau: Die Ereignisse des 21. Juni
Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint.
Hier übersetze ich die Zusammenfassung des 21. Juni.
Beginn der Übersetzung:
Verlangsamung der Gegenoffensive und Geld für Kiew sammeln: Die Entwicklungen rund um die Ukraine
Die ukrainischen Streitkräfte haben das Tempo ihrer Offensive verlangsamt, weil sie erkennen, dass sie gegen russische Truppen keine Chance haben, sagte der russische Präsident Wladimir Putin am Mittwoch bei einem Treffen mit Absolventen von Militärakademien. Das Offensivpotenzial der ukrainischen Streitkräfte sei jedoch „noch nicht ausgeschöpft“, so Putin.
Die Gegenoffensive der ukrainischen Streitkräfte sei „langsamer, als uns lieb ist“, räumte der ukrainische Präsident Wladimir Selensky in einem Interview mit dem britischen Sender BBC ein.
Vertreter der USA, Deutschlands, Frankreichs und mehrerer anderer Länder versprachen auf einer Geberkonferenz zum Wiederaufbau der Ukraine, Kiew zusätzliche Mittel für die Infrastruktur und humanitäre Bedürfnisse zur Verfügung zu stellen.
Kiew stand 2022 kurz vor einem Friedensabkommen, doch der Westen brachte die Gespräche zum Scheitern, sagte Wladimir Medinsky, ein Berater des russischen Präsidenten und Vorsitzender der Russischen Militärhistorischen Gesellschaft.
Die TASS hat die wichtigsten Entwicklungen rund um die Ukraine zusammengestellt.
Verlauf der Operation
In den vergangenen 24 Stunden haben die russischen Truppen weiterhin erfolgreich Versuche der ukrainischen Streitkräfte abgewehrt, Offensiven südlich von Donezk, bei Saporoschschje und Donezk zu starten, sagte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums Generalleutnant Igor Konaschenkow.
Die Gesamtverluste der ukrainischen Streitkräfte in den letzten 24 Stunden beliefen sich auf über 830 Personen. Elf Panzer, neun Schützenpanzer und andere gepanzerte Fahrzeuge sowie verschiedene feindliche Artilleriewaffen wurden zerstört. Die Luftabwehrkräfte fingen sieben HIMARS- und Uragan-Raketen ab und schossen 12 Drohnen ab.
Meinungen zur ukrainischen Offensive
Die ukrainischen Streitkräfte haben das Tempo der aktiven Offensivaktionen reduziert, weil sie verstehen, dass sie gegen die mutigen und heldenhaften Kämpfer der russischen Streitkräfte keine Chance haben, sagte der russische Präsident Wladimir Putin bei einem Treffen mit Absolventen von Militärakademien. Gleichzeitig sagte er, dass „bestimmte Elemente von Kampfhandlungen stattfinden“. „Heute können wir sehen, dass das Offensivpotenzial noch nicht erschöpft ist, es gibt Reserven und der Gegner überlegt, wie und wohin er sie ziehen kann“, sagte Putin.
Ihm zufolge wurden bisher 245 Panzer und 678 gepanzerte Fahrzeuge verschiedener Typen, darunter auch deutsche Leoparden, zerstört.
Der Gegenangriff der ukrainischen Streitkräfte verlaufe „langsamer, als wir wollten“, räumte Wladimir Selensky in einem Interview mit der BBC ein. Der ukrainische Präsident betonte, dass Kiew nicht mit Russland verhandeln werde, solange sich russische Truppen auf ukrainischem Gebiet aufhalten.
Vereitelte Verhandlungen
Kiew stand im vergangenen Jahr kurz vor einer friedlichen Lösung und dem Abschluss des Vertrags über ständige Neutralität und Sicherheitsgarantien für die Ukraine, doch das passte den Strippenziehern der Ukraine im Westen nicht, so der russische Präsidentenberater und Vorsitzende der Russischen Militärhistorischen Gesellschaft Wladimir Medinsky gegenüber der TASS.
„Russland war zu einer friedlichen Lösung bereit, nicht in Worten, sondern in Taten. Mehr noch, auch Kiew war einer solchen Lösung insgesamt sehr nahe. Aber diese Lösung passte den Strippenziehern der Ukraine im Westen nicht, <…> sie haben den Verhandlungsprozess absichtlich vereitelt“, sagte er auf die Frage, ob er es für notwendig halte, irgendwelche Vereinbarungen im Rahmen des Vertrags über ständige Neutralität und Sicherheitsgarantien für die Ukraine, die von der ukrainischen Delegation nach den Verhandlungen in Istanbul paraphiert wurden, zu veröffentlichen.
Medinsky zufolge hat die ukrainische Delegation keinen Hehl daraus gemacht, dass sie jeden Schritt mit dem Westen vereinbart hat.
Drohnen in der Region Moskau
Wie das russische Verteidigungsministerium mitteilte, wurden am Mittwoch drei ukrainische flugzeugähnliche Drohnen beim Anflug auf Ziele in der Region Moskau durch elektronische Kampfführung abgefangen. Die Drohnen hätten die Kontrolle verloren und seien abgestürzt, hieß es. Bei dem gescheiterten Terroranschlag gab es weder Opfer noch Schäden.
Nach Angaben der Strafverfolgungsbehörden stürzten die Drohnen in der Nähe des Dorfes Lukino in Neu-Moskau sowie im Bereich des Stationierungsortes der Taman-Division im Moskauer Umland ab.
Die Drohnenabwehr habe „ihre Arbeit gut gemacht“, sagte der Sprecher des russischen Präsidenten Dmitri Peskow.
Neue Sanktionen
Die ständigen Vertreter der EU-Mitgliedstaaten haben sich auf ein elftes Sanktionspaket gegen Russland geeinigt, teilte die schwedische EU-Ratspräsidentschaft mit.
Nach Angaben des polnischen Botschafters bei der EU, Andrzej Sados, betreffen die neuen Sanktionen 70 Personen, die „insbesondere für die illegale Deportierung von Kindern verantwortlich sind“, sowie „mehr als 30 Unternehmen, die Sanktionen umgehen, indem sie die russischen Kriegsanstrengungen unterstützen.“ Ebenfalls im elften Paket enthalten sind Öllieferungen über den südlichen Zweig der Druschba-Pipeline und ein Verbot für russische Warentransporte in die EU.
Eingefrorene Vermögenswerte
Die Kiewer Regierung hofft, dass die westlichen Länder Kiew bis zu 500 Milliarden Dollar an im Ausland eingefrorenen russischen Vermögenswerten übergeben werden, sagte der ukrainische Ministerpräsident Denis Schmygal auf einer Konferenz über den Wiederaufbau der Ukraine. „Russland wird letztendlich für die Kosten des Wiederaufbaus der Ukraine bezahlen“, unterstützte US-Außenminister Anthony Blinken den ukrainischen Ministerpräsidenten.
Nach Ansicht des österreichischen Ministers für europäische und auswärtige Angelegenheiten, Alexander Schallenberg, sollte der Missbrauch eingefrorener russischer Gelder ausgeschlossen werden, da solche Aktionen vor Gericht angefochten werden könnten. Die Behörden der Europäischen Union sind zu dem Schluss gekommen, dass die EU fast 200 Milliarden Euro an eingefrorenen russischen Vermögenswerten nicht legal beschlagnahmen kann, berichtete Bloomberg unter Berufung auf ein ihr vorliegendes Dokument.
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, bezeichnete die Versuche, das eingefrorene russische Vermögen zu konfiszieren und nach Kiew zu transferieren, als „wirtschaftliches Banditentum“ und betonte, dass die EU „zweifellos die Pflicht hat, die gestohlenen Vermögenswerte unverzüglich an ihre rechtmäßigen Eigentümer zurückzugeben“.
„Grundlagen für den Frieden“
Selensky nannte auf der Londoner Konferenz über den Wiederaufbau der Ukraine fünf Bereiche, die seiner Meinung nach „Grundlagen für den Frieden“ schaffen würden. „Der erste ist das Potenzial der Einheit, der zweite das Potenzial der Stabilität, der dritte das Potenzial des Wachstum, der vierte das Potenzial der Sicherheit. Und das fünfte, sehr wichtige, ist das Potenzial der Demokratie“, sagte er in einer Videoschaltung.
Der ukrainische Ministerpräsident ergänzte diese Formulierung in einer Live-Videoansprache auf der Konferenz und nannte zehn Schlüsselaspekte für den Wiederaufbauprozess des Landes. Dazu gehören die Bewertung der durch den Krieg verursachten Schäden und der schrittweise Wiederaufbau der Ukraine.
Geld für Kiew
Die USA werden der Ukraine weitere 1,3 Milliarden Dollar an Hilfe zukommen lassen, sagte der US-Außenminister auf der Konferenz in London. Berlin wird Kiew im Jahr 2023 humanitäre Hilfe in Höhe von 381 Millionen Euro gewähren, versprach die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock.
Frankreich bereitet ein mehrjähriges ziviles Hilfspaket für die Ukraine vor, das humanitäre, Stabilisierungs-, Wirtschafts- und Finanzhilfe umfasst, wie Außenministerin Catherine Colonna erklärte. Sie kündigte außerdem einen Zuschuss des Außenministeriums in Höhe von 40 Millionen Euro an und versprach, Kiew weiterhin Waffen und Munition zu liefern.
Nach Angaben des ukrainischen Ministerpräsidenten erwartet Kiew nach der Konferenz Hilfszusagen im Wert von mindestens 6,5 Milliarden Dollar.
Ende der Übersetzung
16 Antworten
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Also das geht mal gar nicht …!
Die Gesamtverluste der ukrainischen Streitkräfte in den letzten 24 Stunden beliefen sich NUR auf über 830 Personen. Elf Panzer, neun Schützenpanzer und andere gepanzerte Fahrzeuge sowie verschiedene feindliche Artilleriewaffen wurden zerstört.
Das muss mehr werden Herr Präsident der Ukraine Volodymyr Oleksandrovych Zelenskyy.
Wie lange soll das denn noch dauern mit dem Frieden. Nur 830 getötete ukrainische Sodaten sind wirklich zu wenig.
Desweiteren Mr. Präsident Zelenskyy
Der russische Präsident Putin gab heute persönlich bekannt, dass ihre Truppen im Zuge der Offensive der Streitkräfte der Ukraine gegen die RF-Truppen wirklich in den letzten Tagen und Woche(n) erst 245 Panzer und 680 verschiedene gepanzerte Kampffahrzeuge zerstören ließen. Das geht wirklich zu langsam. Nun zeigen sie doch mal etwas mehr Autorität und karren den Rest der Panzer aber hurtig vor die Hochsitze der Russen. Was sollen wir denn von einem solch schleichenden Niedergang der Ukrainischen Armee halten ?
Das muss schneller gehen. Quälen sie doch die Armee nicht zu lange.
Sie verärgern sonst noch die NATO. Ihre Truppen wurden doch speziell für den Offensiv-Kampf von den Deutschen- den Engländer , den Franzosen und..und…und…. bis hin nach Kanada alle nach der strategischen Offensiv-Taktik der Nato ausgebildet.
Nach deren Taktik, dass sie NUN – OHNE – die nach der Taktik jedoch eben DRINGEND NORWENDIG vorhandenen Luftüberlegenheit…
dem Grunde nach schon lange sollten „den Geist aufgegeben haben“
(3 mal lesen, ders nicht versteht.)
Und nun.. krauchen sie immer noch mit ihren Männeken und den Nato-Waffen vor den Russen herum und schaffen es einfach nicht, ihre Reservetruppen nun schnell genug , vor die bereitstehenden Kanonen Raketen usw. der Russen zu treiben…
Verstanden? Es ist vom Start an geplant, dass die Ukras massenhaft verrecken von der NATO. Ganz logisch aufgebaut.
Nun aber mal hurtig du Clown….
Sonst muss die Nato dann doch tatsächlich noch mal ihre Resttruppe „NACHLADEN“ ..und dazu haben die doch schon lange keinen Bock mehr.
Jetzt kapiert ?
Die Frage nach dem was kam zuerst, die Henne oder das EI… Das RAND-Papier oder WER oder WAS 🙁
> Nun zeigen sie doch mal etwas mehr Autorität und karren den Rest der Panzer aber hurtig vor die Hochsitze der Russen. <
In der ersten Woche waren es 20-40 Panzer pro Tag, dann einige Tage nur noch 5-6, zuletzt wieder 10-12. Wie viele hatten die Banderas Anfang Juni? Wenn 400-500, dürfte die Hälfte bereits weg sein. Laut russischen Quellen braucht man noch 1-1,5 Monate für den Rest.
Der Westen spielt nicht Schach mit klar definierten Figuren und Regeln, wo am Ende die Unterlegene Seite fair aufgibt. Zum hybriden Krieg des Westens gehört beschleunigter Griff nach der Weltherrschaft – WHO-Plandemievertrag, globale Zentralbankwährung des IWF, UNO-Klimahysterie:
https://tkp.at/2023/06/21/uno-chef-fossile-brennstoffe-unvereinbar-mit-dem-ueberleben-der-menschheit/
Egal, was Putin früher dazu brabbeln mochte, die Erkenntnisse der Russischen Akademie der Wissenschaften geben ihm die Möglichkeit, sich von dem Lobby-Murks deutlich zu distanzieren. Oder will er wirklich Kohle, Öl und Gas abschalten, wie befohlen?
Sofort kam die Erfolgsmeldung
Ukrainischer Premier: „Haben über 113 Quadratkilometer zurückerobert“
Da scheinen wohl die Toten unterirdisch weiter zu machen.
Wie verzweifelt müssen die Nato, Ukraine schon sein?
Schallenberg hat Angst vor Gerichten?
Das ich nicht lache.
Seit Corona hatte er nie derartige Bedenken.
Auftrag aus Übersee oder irgendwo in seinem Dunstkreis die Erkenntnis dass es ohne Russland ziemlich finster wird?
Wen interessiert Schallenberg aus Ösiland ?
Wenn man sich vorstellt, dass zehntausende von russischen und ukrainischen Menschen weiter ihr Leben führen könnten und nur wegen den perversen Machtspielchen eines verbrecherischen Abschaums westlicher Politiker elendig krepieren mussten, dann wünscht man sich schon, dass dieser menschliche Dreck irgendwann irgendwie für ihre entsetzlichen Verbrechen mit ihrem erbärmlichen Leben bezahlen müssen!
Wobei die Spitze des Eisberges an Bos-und Falschheit in Verbindung Ukraine einen Namen mit Dr.Titel hat. Frau Dr. Merkel.
Ohne ihr Verbot an die Ukrainische Regierung PUNKT 4 der Minsker Vereinbarungen auch umzusetzen, nämlich den unbedingt notwendigen DIREKTEN DIALOG der Kriegsparteien, würden heute sicher hunderttausende Menschen noch leben in der Ukraine und in Russland.
Die hamstert nur Orden ein!
Nur mal zum Verständnis für die, welche es noch nicht wissen, wie sie es schaffen konnte, eben MINSK2 NICHT umzusetzen, damit die USA und die NATO genügend Zeit hatte, die Ukraine zu bewaffnen.
> und nur wegen den perversen Machtspielchen eines verbrecherischen Abschaums westlicher Politiker elendig krepieren mussten <
All die Fackel-Aufmärsche mit Parolen wie „Slava Ukraini!“ und „Tod den Moskoviten!“ hat das Wahrheitsministrium bereits umgeschrieben oder was? Die Banderas haben sich fröhlich im Nazitum gesuhlt, jetzt kommt die Rechnung präsentiert.
In Schland haben sich ebenso viele dem Nazitum hingegeben, welches übrigens bereits beim ersten Mal „Öko“ war:
https://de.rt.com/meinung/172262-koerper-als-politikum-russen-als-nazi-wurzel-gruenen-kommen-immer-mehr-zum-vorschein/
Das sollte man bei der Entnazifizierung berücksichtigen.
Viele Deutsche ziehen sich auf eine Art Demenz zurück!
Die USA hat beschlossen, weitere 1,3 Milliarden an Hilfe zukommen zu lassen und dabei haben sie gerade eben die eigene Schuldengrenze erhöht. Sind da schon die knappen 700 Millionen der EU enthalten?
Die Ukraine ist für die Firma mittlerweile ein Minusgeschäft, die Abwicklungspläne stehen schon fest und trotzdem überweist man grosszügig Kohle, irgendwie seltsam, ausser es wird der Plan verfolgt, öffentliche Gelder zu waschen und nach Abzug der Transaktions und Verwaltungskosten in die eigenen Taschen umzuleiten.
Kriege, Pandemien und Agenden eignen sich bestens dazu, aber nicht nur, denke da z .B an das üppige Budget der NASA, die es in der Vergangenheit mit all ihren zugeteilten Billionen immerhin schaffte,
ein paar Raketen abheben zu lassen und aufregende Mondlandungsfilmchen zu drehen.
Globalisten haben keine Nationalität.
Es scheint, manche Ukros helfen, die Leoparden zu zerlegen:
„Russischer Frontkämpfer erläutert absichtliche Zerstörung von Leopard-Panzern durch Ukrainer“
https://de.rt.com/international/173262-russischer-frontkaempfer-erlaeutert-absichtliche-zerstoerung/
„… Der ehemalige Chef von Roskosmos, Dmitri Rogosin, der an der Militäroperation in der Ukraine teilnimmt, hat erläutert, warum die ukrainischen Soldaten Leopard-Panzer selbst beschädigen. Ihm zufolge hätten sie Angst vor den Russen, die westliches Kriegsmaterial als Ziel Nummer 1 ansehen würden. …“
Die Russen zählen nur eigenhändig zerstörte Panzer. Wie viele vom Rest sind überhaupt noch funktionstüchtig?
Prigoshin hat dazu eine ganz eigene Meinung: https://t.me/neuesausrussland/14638-
Ein Gegner sollte nie unterschätzt werden.
Der Zusammenbruch der Ukraine wird schneller gehen als der Westen denkt. Er wird von Innen inszeniert werden und die Russen können dann beinahe ohne Probleme vorrücken, weil der Wille und die Fähigkeit der Ukrainer gebrochen wurde. Russland wird dennoch nicht die ganze Ukraine besetzen aber is Transnitrien vorrücken. Ungarn würde bestimmt gerne eine Grenze mit Russland haben!
Man vergesse Kabul nicht, die Taliban hätten die Amerikaner massakrieren können.