Ukraine führt russische Luftüberlegenheit als Grund für das Scheitern des Gegenangriffs an

Der Leiter des ukrainischen Präsidialamtes, Andrej Jermak, sagte, sein Land müsse mit F-16-Flugzeugen und Langstreckenwaffen versorgt werden

Der Leiter des ukrainischen Präsidialamtes, Andrej Jermak, hat die Luftüberlegenheit der russischen Streitkräfte als Grund für das Scheitern des Gegenangriffs der ukrainischen Streitkräfte genannt.

„Viele Minen und der Vorteil [der russischen Streitkräfte] in der Luft <…>. Jeder, der einen schnellen Actionfilm mit der Offensive sehen wollte, sollte sich dieser Dinge erinnern“, schrieb er in seinem Telegramm-Kanal.

Jermak bekräftigte die Notwendigkeit, die Ukraine mit F-16-Flugzeugen und Langstreckenwaffen zu versorgen. „Wir tun alles, um diese Prozesse zu beschleunigen“, betonte er. Der Leiter des ukrainischen Präsidialamtes forderte die NATO-Mitgliedstaaten erneut auf, die Ukraine in das Bündnis aufzunehmen.

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums haben die Streitkräfte seit dem 4. Juni erfolglose Angriffsversuche unternommen. Am 22. Juni erklärte der Sekretär des russischen Sicherheitsrates, Nikolaj Patruschew, dass die Verluste der Streitkräfte seit Beginn der Gegenoffensive mehr als 13.000 Mann betragen hätten. Der russische Präsident Wladimir Putin betonte, dass die Streitkräfte in keiner Richtung Erfolg hätten.

Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS


In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar.

Hier geht es zum neuen Buch
Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

8 Antworten

  1. Ohne diesen Nazischlächter und Koksbruder Selenskxi wäre der lokale Krieg schon lange beendet.Zur Erkenntnis zu gelangen,dass die Überlegenheit des Gegners dazu führt,dass man nicht gewinnt,zeugt von unterirdischer geistiger Verkümmerung,und demagogischem Schwachsinn,aber was soll man von einem korrupten Nazistaat auch anderes erwarten?
    Selenskyi an die Wand,daneben Biden,und es herrscht Frieden in großen Teilen der Welt.

    1. Franz Weiler, du hast aber noch ein altes Weltbild. Weder ein Biden, ein Selenski noch ein Scholz haben irgend was zu melden. Wenn sie das Falsche tun, dann waren sie die längste Zeit in ihrem Amt. Bei den Journalisten das Selbe. Fürs dumme Volk ist diese ganze Show.

      Ob es Krieg gibt, wie lange er geht und ob man die Banken pleite gehen lässt oder nicht, bestimmt niemals der Zufall. Das ganze wird seit tausenden Jahren gelenkt. Von Familien welche das große Geld besitzen. Und durch den Zinseszins werden sie immer die Schlossallee besitzen.

      Solange die Menschheit sich nicht emanzipiert wie es die Schweizer taten, wird über sie geherrscht. In Angst gehalten und damit abgelenkt. George Orwell war zumindest Mitwisser bei den Machtzirkeln. Wenn es Putin nicht gegeben hätte, dann hätte man einen anderen starken Mann eingesetzt. Russland wird als Drohkulisse benötigt.

    2. @Franz Weiler

      (…Selenskyi an die Wand,daneben Biden,und es herrscht Frieden in großen Teilen der Welt….)
      **********************

      Ein paar heiße Kandidaten wüsste ich noch ….

  2. @„Jermak bekräftigte die Notwendigkeit, die Ukraine mit F-16-Flugzeugen und Langstreckenwaffen zu versorgen. „Wir tun alles, um diese Prozesse zu beschleunigen“, betonte er. Der Leiter des ukrainischen Präsidialamtes forderte die NATO-Mitgliedstaaten erneut auf, die Ukraine in das Bündnis aufzunehmen.“

    Viel bessere Lösung – einfach die Bandera-Gretianer fallen lassen. Selbst wenn man den Flugzeuge schenken würde, werden die pöbeln, dass es nicht mehr waren – als ob die umsonst wären. Mit Langstreckenwaffen werden meist zivile Ziele beschossen.

  3. Die F-16 werden soviel helfen, wie die deutschen Leopards. Das russische Flugabwehrsystem S350, auch schon vorher das beste der Welt, holt die ukrainischen Flugzeuge seit dem Frühjahr vollautomatisch ohne menschlichen Eingriff vom Himmel. In den letzten Wochen gab es fast keine Meldungen über Abschüsse mehr, weil es a) fast keine Flugzeuge dort mehr gibt und b) die restlichen sich nicht mal in die Nähe der Front wagen.

    Die F-16 sind selbst den schlechtesten im Einsatz befindlichen russischen Flugzeugen in allen technischen Eigenschaften (außer der Tragkraft) unterlegen. Es gibt einige F-16 Piloten, die sagen, dass diese höchstens für Kamikaze-Aktionen gegeignet sind, vermutlich nicht mal dafür.

    Der einzige Grund für die F-16-Lieferungen ist der, dass von den Geberländern für jede F-16 Maschine eine exorbitant teure F-35 nachbestellt wird.

  4. Wer einen Krieg und eine Mordkampagne gegen Zivilisten startet, braucht nicht „versorgt“ zu werden.

    In einer Welt, in der es mit rechten Dingen zugeht, müsste er BEsorgt sein.

Schreibe einen Kommentar