Heute vor einem Jahr wurde die Journalistin Darja Dugina von ukrainischen Terroristen ermordet
Vor einem Jahr wurde die junge russische Journalistin Darja Dugina im Moskauer Umland durch eine Autobombe ermordet. Sie war die Tochter des russischen Philosophen und Politologen Alexander Dugin. Darja hat Philosophie studiert und war danach als Journalistin und Politologin tätig. Da sie eine große Bewunderin des griechischen Philosophen Platon war, hat sie sich das Synonym Darja Platonowa gegeben, unter dem sie gearbeitet hat.
Aus Anlass des Jahrestages ihrer Ermordung durch ukrainische Terroristen, die sie – wie in Kiew inzwischen eingestanden wurde – mit Unterstützung ukrainischer Geheimdienste ausspioniert und feige ermordet haben, will ich am Jahrestag ihres Todes noch einmal an Darja Dugina erinnern, denn ich kannte Darja persönlich und sie war ein bemerkenswerter Mensch. Außerdem werde ich am Ende dieses Artikels zwei Nachrufe auf Darja zitieren.
Wofür stand Darja Dugina?
Der Vater von Darja ist Alexander Dugin, der im Westen als „Faschist“, Putins „Einflüsterer“ oder als „Gehirn“ des russischen Präsidenten Putin bezeichnet wird. Das ist so ganz sicher nicht richtig, so viel Einfluss oder gar Zugang zu Putin hat Dugin definitiv nicht. Ich selbst habe Dugin nur einmal kurz kennengelernt, habe aber viele Gespräche mit einigen seiner Mitstreiter und vor allem mit Darja selbst geführt. Sie alle sind zweifellos russische Patrioten, was man aber nicht mit Nationalisten verwechseln darf.
Ein Patriot liebt sein Land und hat großen Respekt vor anderen Ländern und deren Patrioten. Ein Nationalist hingegen stellt sein eigenes Land über andere Länder. Das jedoch hat in all den Gesprächen, die ich mit ihnen geführt habe, keiner der Mitstreiter Dugins getan. Und Darja erst recht nicht. Sie war wegen ihrer großen Liebe zu Frankreich und ihrem tiefgründigen Wissen über Frankreich und seine Politik bei russischen Medien eine gefragte Frankreich-Expertin.
Darja und ihre Kollegen haben, so wie ich es auch tue, die Politik des Westens – und erst recht der Maidan-Ukraine – in der Sache kritisiert, aber es war immer Kritik an den Regierungen und nicht an den Ländern, deren Bevölkerung oder Kultur. Im Gegenteil, denn sie alle eint auch, dass sie für traditionelle Werte stehen und daher kritisieren, wie die aktuellen westlichen Regierungen die Kulturen ihrer eigenen Länder im Zuge der „Cancel Culture“ regelrecht abschaffen wollen. Dugin, seine Tochter und deren Mitstreiter stehen für den Erhalt der nationalen Kulturen und Traditionen aller Länder, und gegen das zwangsweise Überstülpen von künstlichen „Werten“, wie wir es zum Beispiel bei der LGBT- und Gender-Propaganda erleben.
Man kann diese Einstellungen gerne kritisieren, aber eines sind sie nicht: Sie sind weder faschistisch noch nationalistisch. Sie sind konservativ und patriotisch, und dabei geprägt von großem Respekt für andere Länder und Völker, deren Traditionen und Kulturen.
Darja Dugina hat sich zusammen mit ihrem Vater für das von ihnen sogenannte „Eurasien-Projekt“ stark gemacht, also dafür, dass die Länder Europas und Asiens zusammenrücken und ihre Beziehungen gleichberechtigt, respektvoll und auf Augenhöhe aufbauen, ohne dass ein Land von außen – die USA – versuchen kann, den eurasischen Kontinent zu dominieren.
Da die Vordenker der amerikanischen Weltherrschaft, die in Washington „weltweite Dominanz“ („worldwide dominance“) genannt wird, die Herrschaft über den eurasischen Kontinent als Schlüssel zum Erhalt der amerikanischen Weltherrschaft ansehen, die die USA seit den 90er Jahren eine Zeitlang ausgeübt haben, ist es nur folgerichtig, dass die westlichen und pro-amerikanischen Medien Menschen wie Dugin als „Faschisten“ bezeichnen, um sie zu diskreditieren. Eine erfolgreiche Umsetzung der Ideen von Dugin und seinen Mitstreitern würde das Ende der amerikanischen Weltherrschaft bedeuten.
Und das, so sagen Dugin, seine Tochter und ihre Mitstreiter offen, ist auch deren Ziel: Sie wollen die amerikanische Herrschaft über große Teile des eurasischen Kontinents beenden und durch eine partnerschaftliche Zusammenarbeit der Länder Europas und Asiens ersetzen. Dafür wurden Alexander Dugin und Darja Dugina unter westliche Sanktionen gestellt, was sie allerdings nicht gestört hat. Darja hat mir davon belustigt erzählt.
Darja Dugina
Ich habe Darja erst im Februar 2022, knapp zehn Tage vor Beginn der russischen Militäroperation, auf einer Konferenz kennengelernt und mich sofort hervorragend mit ihr verstanden. Sie war, genauso wie ich, auf geopolitische Analysen spezialisiert. Während mein Fokus natürlicherweise auf Deutschland und Russland gerichtet ist, waren es bei ihr vor allem Frankreich und Russland.
Wir haben uns bei jeder Gelegenheit, wenn sie in Petersburg oder wenn ich in Moskau war, zum Essen oder zum Kaffee getroffen. Anstatt einer geplanten halben Stunde saßen wir dann oft drei Stunden zusammen, weil wir so interessante Themen und Gespräche hatten. Oder ich habe sie in ihrem Büro in Moskau besucht. Im August 2022, kurz vor ihrer Ermordung, haben wir uns zweimal gesehen.
Zuletzt habe ich Darja am Donnerstag dem 18. August in Moskau getroffen und mich lange mit ihr unterhalten. Dass sie, als wir uns an dem Tag voneinander verabschiedet haben, nur noch knapp 50 Stunden zu leben hatte, ist für mich bis heute ein Schock.
Darja (oder wie man auf Russisch sagt, „Dascha“) war eine hochintelligente und hochgebildete junge Frau, die noch dazu hübsch und wirklich herzensgut und immer hilfsbereit war. Ich war von ihr sehr beeindruckt und Freunde von mir wissen das, denn ich habe in privaten Gesprächen immer wieder von unseren Treffen erzählt. Sie war ihren erst 29 Lebensjahren in ihrem Wissen, ihrer Bildung und ihrem analytischen Verstand um Jahrzehnte voraus.
Der Tod von Darja war und ist für alle Journalisten, die für Freiheit und gegen Faschismus eintreten, ein Ansporn, weiter zu kämpfen, bis diese Ziele, für die auch Darja stand und für die sie ihr Leben gelassen hat, erreicht sind.
Nachrufe auf Darja Dugina
Nun werde ich zwei Nachrufe auf Darja veröffentlichen. Der erste ist von meinem Freund und Kollegen John Marc Dougan, einem US-Amerikaner, der in Moskau lebt und der Darja ebenfalls kannte.
„Heute, am 20. August 2023, ist die Ermordung von Darja Dugina ein Jahr her.
Darja war vieles, unter anderem eine Kämpferin für Wahrheit und Gerechtigkeit, die dafür kämpfte, den acht langen Jahren des Terrors und des Leids ein Ende zu setzen, die die Ukraine mit Unterstützung des kollektiven Westens und der NATO über die unschuldigen Zivilisten und Kinder des Donbass gebracht hat.
Die Feiglinge, die Luftangriffe und Artillerieangriffe auf die Zivilbevölkerung des Donbass forderten, versteckten sich im Schatten und zündeten per Fernsteuerung den Sprengsatz, der am Abend des 20. August 2022 an Darjas Auto angebracht wurde.
Sie beendeten ihr Leben, aber sie löschten ihre Flamme nicht aus.
Heute haben Mascha und ich ihr die Ehre erwiesen.
Der Kampf geht weiter, auch wenn deiner zu Ende ist. Mögest du in ewigem Frieden ruhen, Darja Alexandrowna Dugina.“
Der zweite Nachruf ist von Maria Sacharowa, der Sprecherin des russischen Außenministeriums, die auch daran erinnert hat, dass die Ermordung von Darja Dugina der Auftakt für eine bis heute andauernde Anschlagsserie ist, die ukrainische neonazistische Terroristen mit Unterstützung ukrainischer Geheimdienste gegen russische Journalisten durchführen.
Beginn der Übersetzung:
Am 20. August 2022 wurde das Leben der jungen, talentierten Journalistin Darja Dugina (Platonowa) auf tragische Weise beendet. Die Ermittlungsbehörden der Russischen Föderation haben festgestellt, dass der brutale Mord an der russischen Journalistin von den Geheimdiensten der Ukraine organisiert und ausgeführt wurde. Um unerwünschte Medienvertreter physisch zu liquidieren, ist das Regime in Kiew, das unter der Vormundschaft westlicher Kuratoren steht, zu jedem blutigen Verbrechen bereit, bis hin zur Organisation und Durchführung von Terroranschlägen, was den kriminellen Charakter der Selensky-Diktatur einmal mehr bestätigt.
Nach dem zynischen Mord an Darja Dugina setzte sich die Serie von Attentaten und Morden an russischen Journalisten und Meinungsführern durch die ukrainischen Neonazis fort. Im Oktober 2022 wurde eine Gruppe von Reportern der Fernseh- und Rundfunkgesellschaft Tavria mit Präzisionsraketen aus amerikanischer Produktion beschossen und der Journalist Oleg Klokow getötet; im März 2023 wurde ein Anschlag auf Konstantin Malofejew, den Gründer des Fernsehsenders Tsargrad, verübt; im April 2023 wurde der Militärkorrespondent Maxim Fomin (Vladlen Tatarsky) durch eine Explosion getötet; im Mai 2023 wurde der Schriftsteller und Publizist Jewgeni Prilepin (Zakhar Prilepin) schwer verletzt; im Juli 2023 wurde ein Mordanschlag auf Margarita Simonjan, Chefredakteurin des Fernsehsenders RT und der internationalen Mediengruppe Rossiya Segodnya, sowie auf die Journalistin und Fernsehmoderatorin Xenja Sobtschak verhindert; im Juli 2023 wurde der Militärkorrespondent von RIA Novosti Rosteslav Zhuravlevlev getötet und vier seiner Kollegen wurden durch den Beschuss ihres zivilen Fahrzeugs mit amerikanischer Streumunition unterschiedlich schwer verwundet.
Ein Jahr nach dem tragischen Tod von Darja Dugina haben wir von den einschlägigen internationalen Organisationen und Menschenrechtsinstitutionen noch immer kein Wort über diese und viele andere vorsätzliche Gräueltaten gegen Medienvertreter gehört, deren Standpunkt nicht mit dem vom „kollektiven Westen“ gebilligten übereinstimmt (der zahnlose Kommentar des UNESCO-Generaldirektors Azule, der den „Tod“ von Zhuravlevlev bedauert, zählt nicht). Heuchelei, Einteilung in „schlechte“ und „gute“, „eigene“ und „fremde“ Journalisten – das ist es, was in den Aktivitäten dieser Strukturen vorherrscht. Einmal mehr machen wir die internationalen Menschenrechtsorganisationen und Justizorgane darauf aufmerksam, dass die Rechte von Journalisten eklatant verletzt und terroristische Methoden gegen sie eingesetzt werden.
Ende der Übersetzung
Als Darja ermordet wurde, war Alina Lipp gerade bei mir zu Besuch und sie hat von dem feigen Terroranschlag auf Dascha Dugina als erste erfahren und es mir erzählt. Ich werde nie vergessen, wie schockiert und gelähmt wir beide in dem Moment gewesen sind. Daher denke ich, dass ich auch in Alinas und den Namen all derer spreche, die Darja persönlich kennenlernen durften, wenn ich den Artikel mit folgenden Worten beende:
Darja, mögest Du in Frieden ruhen, wir führen Deinen Kampf für Freiheit und Gerechtigkeit weiter und werden Dich nie vergessen!
15 Antworten
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„Wer für den Frieden einsteht, ist ein gefallener Engel und kommt direkt aus der Hölle.“
(Olaf Scholz, unser Respektskanzler.)
https://www.youtube.com/watch?v=Q8rC9esHQhQ
Man darf also annehmen, dass er mit allem Morden, das mit dem Krieg zusammenhängt, also auch mit diesem, einverstanden ist.
Fast fehlen einem die Worte.
… dann eben mit „Auge um Auge“ antworten – wäre nur gerecht und demzufolge legal – da es doch immer im Auge des Betrachters liegt, auf wen grad welche Formel angewandt wird… 😉😝😎
@Vlad
Auge um Auge liegt zwar nahe, aber Niedertracht, Terror und Unmenschlichkeit sind keine
russischen Werte. Auf der emotionalen Ebene ist eine „Auge um Auge-Antwort“ sehr wünschenswert,
wobei mir eine ganze Menge Arschlöcher einfallen, die einen körperlichen Verweis verdienen.
Auf der rationalen Ebene ist die „Auge um Auge-Antwort“ weniger wünschenswert. Begibt man sich
doch auf die terroristische/niederträchtige Ebene der westlichen Nazis, würde man ebenso „westliche
Journalisten“ aus dem Weg räumen. Das würde der RF äußerst schaden. Die RF wird rational reagieren
und diese Reaktion wird für den Westen sehr schmerzhaft.
Das schlimmste an den Augen sind die Splitter und Balken darin. Ich denke in Russland hat man es begriffen und bevorzugt Gerichte und adäquates Handeln.
…ist ’ne uralte Redewendung – die man mit ein bischen Phantasie auch „neu-modern“ in Anwendung bringen kann… 😋😎
Scholz ist halt kein Mephisto, der kann nicht mal das richtig😉
echt schlimm diese Erinnerungslücken. Seltsam nur das eine offensichtlich nicht zurechnungsfähige Person(Ich weiss nicht was ich gestern getan habe) den Oberkasper in DE mimen kann.
Dieser Kriegstreiber soll sich für den Rest seines Lebens eine 2x2m-Gefängniszelle mit Biden teilen müssen.
Ein großer Verlust! Danke für dieses Gedenken!
Ziel war ja Alexander Dugin, ihr Vater. Ich sehe beide kritisch.
Fakt bleibt aber eines: Terrorismus ist nicht duldbar. Auch und gerade wenn westliche Medien das als entschuldbar darstellen.
Ich gehe davon aus, dass eine Seele, wie die von Darja Dugina, auch nach dem Tode noch genau diejenigen Ideale weiter fördert, diese zu Lebzeiten vertreten hat. Sie ruht sicher nicht, wie man so landläufig sagt, sondern ist hochgradig daran interessiert, wie die Hinterbliebenen weiterhin handeln und denken. Das ist auch ein Grund dafür, warum eine solche Todesliste, wie sie die Ukrainer führen, keinen anderen Sinn hat, als genau deren Ideale weiter zu fördern, die sie eigentlich auslöschen wollen. Vielen Dank für das Gedenken an einen außergewöhnlichen Menschen, dem ich mich anschließe.
Ich fürchte Journalisten sind für den Westen allgemein ein Rotes Tuch! Die USA lässt zu Militäroperationen keine unabhängigen Journalisten mehr zu. Da die u.U. ehrlich berichten könnten was Sache ist!
Ich kann mir nicht vorstellen das man Gewehre und Kameras verwechseln kann. Das Seltsame die Hubschrauberführer haben nachgefragt bei ihren Vorgesetzten ob sie wiederholt schießen dürfen. Nach diesem Massaker haben US Militärangehörige versucht Einiges zu verschleiern. So das es evtl. doch Terroristen hätten sein können. Terroristen mit Kamera.
https://www.spiegel.de/politik/ausland/geheimes-bordkamera-video-us-helikopter-feuerten-auf-zivilisten-in-bagdad-a-687427.html
Es ist kein Zufall das dieses Video was Julian Assange veröffentlicht hat zu 90 % aus dem Internet verschwunden ist- darum heißt es ja im Westen freie Medien!
Für das Militär im Westen sind Journalisten Freiwild – so auch Darja Dugina! Man sollte ihr auch nach dem Krieg gedenken. Denn ihr „Gewehr“ waren Wort und eine Kamera.
Für die USA kam sie darum auf eine Liste – „Specially Designated Nationals and Blocked Persons“, auch SDN-Liste genannt, ist eine Sanktions-/Embargomaßnahme der US-Regierung, die sich gegen von den USA benannte Terroristen, Beamte und Begünstigte bestimmter autoritärer Regime sowie internationale Kriminelle (z. B. Drogenhändler) richtet.
Das heißt Journalisten die eine andere Meinung haben wie die vorgegebene in den USA können auf dieser Liste landen. Also eine Art gleichgeschalteter Journalismus – wie 1933 hier. Darum ist es wichtig, dass das Gedenken an Darja Dugina wach gehalten wird!
Also bei YT gibt’s ihn noch:
https://www.youtube.com/watch?v=5rXPrfnU3G0
bei NYT
https://www.nytimes.com/video/multimedia/1248069533084/collateral-murder.html
und bei Vimeo mit log in:
https://vimeo.com/331184443
Wahrheit….. schnelles Pferd…..
Immer das Gleiche. Wer den Verbrecher bei Ausübung seiner Straftaten bloßstellt, bekommt
große Probleme. Assange wird langsam getötet, mit Snowden hätte man das auch gerne getan.
Der westliche Terrorclub schreckt vor keiner Niedertracht zurück und ist in seiner Schamlosigkeit
unübertroffen. Allein der Gedanke an Darja und ihren Vater treibt mir die Tränen in Augen und nährt
meine Wut auf diese westliche Pest.
Mögen die Mitglieder und Förderer des Terrorclubs zur Hölle fahren.
Ich bin immer noch sehr traurig über den Tod dieser mutigen,klugen und wunderschönen jungen Frau,die noch ihr ganzes Leben vor sich hatte und ich empfinde Wut und Verachtung für ihre feigen Mörder.Ich hoffe das der russische Geheimdienst sie aufspürt und das sie ihre gerechte Strafe erhalten.Ich empfinde Mitgefühl mit ihren Eltern und Freunden und werde nie die Häme und Bosheit vergessen,mit der die westlichen Propaganda-und Hetzmedien über diesen hinterhältigen Mord berichteten.Da waren sie wieder-diese „Werte“ und die ganze Heuchelei und Doppelmoral!
Ich bin überzeugt davon das Darja Duginas Träume Wirklichkeit werden und das ihr Leben nicht umsonst war.Ruhe in Frieden,Dascha!
Für die Wohlfühl-Oase im Arsch der USA bettelt der Nachfolgestaat des Nazi-Reiches eifrig um die finale Klatsche. Nachträglich ein später Dank an Joseph Stalin für die Industrialisierung der Sowjetunion und den Bruch des amerikanischen Nuklear-Monopols.