Die Zahl der Asylbewerber in Deutschland ist in den ersten 7 Monaten des Jahres 2023 um 78 Prozent gestiegen

Die meisten Anträge kamen in diesem Zeitraum von Menschen aus Syrien, Afghanistan und der Türkei

BERLIN, 7. August. /TASS/. Die Zahl der Neuanträge auf Zuerkennung des Flüchtlingsstatus in der Bundesrepublik Deutschland ist in den ersten sieben Monaten dieses Jahres im Vergleich zu 2022 um 78 Prozent gestiegen. Das geht aus dem Monatsbericht des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge der Bundesrepublik Deutschland hervor.

„Von Januar bis Juli 2023 haben insgesamt 188.967 Menschen in Deutschland einen Asylantrag gestellt (davon 175.272 Erstanträge und 13.695 Folgeanträge). Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (98.395 Erstanträge) ist diese Zahl um 78,1 Prozent gestiegen“, heißt es in dem Dokument. Die Behörden konnten etwa 153.000 Anträge bearbeiten, in 51,7 Prozent der Fälle wurde eine positive Entscheidung getroffen, so die Behörde weiter.

Die meisten Anträge kamen in diesem Zeitraum von Bürgern aus Syrien (52.000), Afghanistan (31.000) und der Türkei (23.000). In dem Dokument wird ein starker Anstieg (203 Prozent) der Anträge von Inhabern türkischer Pässe festgestellt, die im gleichen Zeitraum des Vorjahres nur 7.621 Asylanträge gestellt hatten.

Zuvor hatte eine INSA-Umfrage ergeben, dass 51 Prozent der Deutschen der Meinung sind, dass Deutschland zu viele Flüchtlinge aufgenommen hat. Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Asylbewerber in Deutschland um ein Drittel gegenüber 2021 auf 226.467, die höchste Zahl seit 2016.


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

6 Antworten

  1. Dist der linke Versuch einer seit Adenauer verfehlten Rentenpolitik!
    Der ursprüngliche Plan von Schreiber, dem Präsidenten der katholischen Arbeitgeber Vereinigung sah auch eine „Kinderrente“ vor, nach folgendem Modell: Ab dem 30. – 33. Lebensjahr wird für jeden Werktätigen ein zusätzlicher Beitrag für eine Kinderrente fällig! Für jedes eigene, selbst versorgte Kind wird 1/3 Anteil dieser Rente gestrichen, sodass jeder ab dem dritten Kind von der Zahlung frei wird. Auf diese Weise wird vermieden, dass kinderlose Ehepaare nach den 20 – 25 Jahren Erziehung pro Kind einen Vermögensvorteil in Höhe von 500.000 € gegenüber Partnern mit Kindern haben!
    Eine Kinderrente würde z.b. auch die Kosten eines Bildungsgutscheines abdecken! Welcher wiederum die Eltern in eine wesentlich freiere Auswahl der Schulwahl versetzen würde und maßgeblich dazu hätte beitragen können dem unseligen staatlichen Bildungsmonopol ein sanftes aber endgültiges Ende zu bereiten!
    Auch müsste eine solche Kinderrente einigermaßen kostendeckend sich am sozialen Mindesteneinkommen orientieren! + Betreuungskosten! Auf diese Weise hätte sich mancher zu mehr Kindern entscheiden können und die ganze Überalterungs- und Bevölkerungsschwund – Diskussion wäre hinfällig!
    Aber das war natürlich nicht im Interesse einer Macht- dekadenten Elite noch weniger einer Frau Merkel!
    Siehe auch
    Fragen-der-freiheit.de
    Bzw
    http://fragen-der-freiheit.de/hefte/FdF-268.pdf
    Im übrigen wäre es natürlich auch dringend nötig, in Fortsetzung der Gewaltenteilung aus dem 19. Jahrhundert von Montesquieu , diese auch auf die systematische und permanente Entflechtung von Wirtschaft, Staat und Kultur anzuwenden! Eine soziale Notwendigkeit, auf welche bereits 1917 erstmalig ein Rudolf Steiner dringend hingewiesen hat und die heute für jeden sich sich einer genauen Beobachtung und eines präzisen Denkens zu befleißigen weiß, mit Händen zu greifen ist!
    P

  2. Wenn ich von diesem Thema höre könnte mir langsam die Hutschnur platzen.
    Bei einer Umsiedlung z.B, nach Russland würden mir die dortigen Behörden klar sagen, was Sache ist. Was ich beachten muss, dass heißt ich kann ganz sicher nicht > vollständig ein Bruchteil < (siehe Link 1) davon als Fachkräfte in Erwägung gezogen, wer bezahlt die Anderen?
    Ja klar hier wird jeder in der Politik / Wirtschaft/ Medien sagen wer Kritik übt ist absolut Fremdenfeindlich! Man würde ja später auch u.U. eine Pflegekraft brauchen die man nun auch Afrika u. Südamerika (Kolumbien) anwirbt.
    Ist man Fremdenfeindlich wenn man die Forderung aufstellt – zuerst sollte man eine drohende Pflegebedürftigkeit vermeiden. Aber das darf man absolut nicht fragen, dies ist halt unsere westliche Demokratie!

    1. Ich weis nicht warum man da nicht gleich den ganzen Beitrag sperrt. Es kommen so viele Flüchtlinge zu uns weil unsere Arbeitgeber behaupten bei uns herrscht Fachkräftemangel.
      Dieser Hintergrund ist in dieser Doku vom Hessischen Rundfunk – Das Märchen vom Fachkräftemangel – richtig gut erklärt

      https://www.youtube.com/watch?v=BArmrsK_EEE

      Es ist halt ein Dokumentarfilm des Öffentlich Rechtlichen Fernsehens. Darum wurde dies auch gelöscht! ?

  3. Islamisierung-mit noch mehr Kinderehen.-(Das sind meist die,die die Pädopartei „Grüne“ wählen,nachdem sie die BRD-Clubkarte Personalausweis ergattert haben.-„Flüchten vor dem bösen Egowahn,wählen den aber trotzdem-aus „sicherer“ Entfernung dank Doppel-Pass)-Läuft,-derweil hierzulande christliche Kirchen vor sich hingammeln:Schwarzschimmel an den Gewölben scheint gerade „in“ zu sein.Günstige Mietangebote,Wohnungen bezahlbar ?-Fehlanzeige ! Seit 2014/2015 verteuerte Wohnungen um 300-500 % !

Schreibe einen Kommentar