Umsetzung des RAND-Papiers

Die Hilfe für die Ukraine nimmt rapide ab, wie wird Kiew reagieren?

Seit Wochen häufen sich die Meldungen, dass die westliche Hilfe für die Ukraine rapide abnimmt. Das bringt Kiew, das ohne diese Hilfe weder wirtschaftlich noch militärisch überleben kann, unter Zugzwang.

Ich berichte schon lange darüber, wie das RAND-Papier vom Januar, über das ich seit Februar schreibe, Schritt für Schritt umgesetzt wird. In dem Papier hat die RAND-Corporation der US-Regierung empfohlen, einen Ausweg aus dem Ukraine-Abenteuer zu suchen, denn die Ziele, die die USA in der Ukraine verfolgt haben (Russland wirtschaftlich zerschlagen, international isolieren und die russische Armee entscheidend schwächen) wurden nicht erreicht. Stattdessen mussten die USA die Ukraine mit inzwischen über 100 Milliarden Dollar unterstützen und ein Ende ist nicht abzusehen, während die USA in dem Konflikt nichts zu gewinnen haben, denn – so RAND – wo die Grenzen der Ukraine verlaufen, ist für die USA unwichtig und die ungeheuren Kosten nicht wert.

Gerade erst habe ich einen Artikel aus der russischen Nachrichtenagentur TASS übersetzt, in der aufgezeigt hat, wie sehr die Unterstützung für Kiew zurückgeht. Sie geht nicht nur auf dem Papier zurück, schlimmer für Kiew ist, dass viele versprochene Waffen erst irgendwann in ferner Zukunft geliefert werden sollen.

Das ist vor allem deshalb schlimm für Kiew, weil ihm einige Waffen bereits ausgehen. Der britische Telegraph hat gemeldet, dass Kiew beispielsweise britische Haubitzen vom Typ L119 kaum noch einsetzen kann, weil die Munition für diese Haubitzen zur Neige geht. Das dürfte in naher Zukunft auch für andere aus dem Westen gelieferte Waffensysteme gelten.

Die Waffenlieferungen gehen zu Ende

Am 4. Oktober hat der italienische Verteidigungsminister erklärt, dass Italien Kiew praktisch keine Waffen mehr liefern kann:

„Das Problem ist, dass die Ressourcen nicht unbegrenzt sind. Und unter diesem Gesichtspunkt hat Italien fast alles getan, was es tun konnte, es gibt keine zusätzlichen Möglichkeiten“

Am gleichen Tag erklärte Admiral Rob Bauer, Leiter des NATO-Militärausschusses, auf dem Warschauer Sicherheitsforum, die westlichen Länder hätten ihre Waffenvorräte für Lieferungen an die Ukraine angesichts des langsamen Wachstums der Produktion fast aufgebraucht:

„Schon sieben Jahre vor Beginn des Krieges wurden die Mittel [für das Militär] erhöht, aber die Produktionskapazitäten sind nicht gestiegen. (…) Wir liefern Waffen und Munition in die Ukraine, aber unsere Lager sind nicht voll. Wir haben mit den Lieferungen aus halbleeren (…) Lagern in Europa begonnen. Jetzt ist der ‚Boden des Fasses‘ bereits sichtbar“

Am 5. Oktober sagte EU-Chefdiplomat Josep Borrell bei seiner Ankunft auf dem Gipfel der Europäischen Politischen Gemeinschaft in Granada, die EU sei nicht in der Lage, die von den USA ausgesetzte Ukraine-Hilfe zu ersetzen. Daher warte Brüssel darauf, dass Washington diese Entscheidung überdenke und die Unterstützung für Kiew wieder aufnehme:

„Natürlich kann Europa die USA nicht ersetzen. Natürlich können wir mehr tun, aber die USA sind unverzichtbar, um der Ukraine zu helfen. (…) Ich war vor ein paar Tagen in Kiew, und in diesem Moment erfuhren wir, dass der US-Kongress die Unterstützung für die Ukraine nicht in das große Haushaltsabkommen aufgenommen hat, um den Shutdown zu vermeiden. Das hatten wir natürlich nicht erwartet und es war keine gute Nachricht. Aber wir hoffen, dass das nicht die endgültige Position der USA sein wird. Die Ukraine braucht die Unterstützung der EU, aber auch die Unterstützung der USA.“

General Wayne Eyre, Chef des kanadischen Verteidigungsstabs, sagte am 6. Oktober laut Fernsehsender CBC, Kanada leide unter einem kritischen Munitionsmangel:

„Ich bin sehr besorgt über die Situation unserer Munitionsvorräte. (…) Wenn wir die Munition in dem Tempo verbrauchen würden, wie sie in der Ukraine verbraucht wird, wäre sie in einigen Fällen schon nach wenigen Tagen aufgebraucht und es würde Jahre dauern, sie wieder aufzufüllen.“

Kanada produziere etwa 3.000 155-Millimeter-Granaten pro Monat, wobei „seit Beginn des Konflikts in der Ukraine im Jahr 2022 keine einzige zusätzliche Artilleriegranate produziert wurde“, betonte Eyre.

Der bulgarische Präsident Roumen Radev sagte bei einem informellen Treffen der Staats- und Regierungschefs von 13 EU-Mitgliedstaaten mit in Portugal, Europa könne sich eine Fortsetzung des Konflikts in der Ukraine nicht leisten und es ist notwendig, eine globale Strategie zur Beendigung der Feindseligkeiten zu entwickeln:

„Die internationale Gemeinschaft braucht eine globale Strategie, um die Feindseligkeiten zu beenden und einen dauerhaften Frieden zu sichern. Waffenlieferungen tragen nicht zur Lösung des Konflikts bei, es ist ein vernünftiges Gleichgewicht zwischen militärischen, wirtschaftlichen und diplomatischen Maßnahmen erforderlich. (…) Europa kann sich die Fortsetzung dieses Krieges nicht leisten, es müssen Wege zur Wiederherstellung des Friedens gefunden werden“

Der neu gewählte slowakische Regierungschef Fico hat am 11. Oktober eine Regierung gebildet und angekündigt, die Waffenlieferungen an die Ukraine einzustellen. Die Slowakei werde die Ukraine zwar weiter unterstützen, jedoch nicht mehr mit Waffen, sondern lediglich mit zivilen Gütern. Als Reaktion darauf hat Fraktion der Sozialdemokraten im Europäischen Parlament die slowakischen Sozialdemokraten von Ficos Partei am nächsten Tag aus der Fraktion geworfen.

Die USA fahren die Ukraine-Hilfe herunter

In dem Übergangsgesetz, das den US-Haushalt für 45 Tage gesichert hat, sind keine Ukraine-Hilfen enthalten. Das Weiße Haus und das Pentagon kratzen derzeit die Reste alter Budgets zusammen, um der Ukraine wenigstens noch ein wenig zu helfen. Aber der Umfang der Ukraine-Hilfen aus den USA war in den letzten Monaten bereits deutlich rückläufig.

Insgesamt haben die USA der Ukraine seit Februar 2022 Hilfen in Höhe von 113 Milliarden Dollar zugesagt, allerdings belaufen sich die letzten militärischen Hilfspakete nur noch auf 200 Millionen Dollar, was zeigt, dass die US-Hilfen abnehmen. Hinzu kommt, dass Umfragen in den USA zeigen, dass eine Mehrheit der Amerikaner gegen die Ukraine-Hilfen ist, wie die New York Times am 6. Oktober schrieb. Das ist im anstehenden Wahlkampf wichtig und dürfte die Republikaner in ihrem Widerstand gegen die Ukraine-Hilfen bestärken.

Hinzu kommt, dass Israel den USA weitaus wichtiger ist, was die Bereitschaft Geld und Waffen in der Ukraine zu versenken, weiter schmälern wird. Das Weiße Haus will zwar versuchen, die Hilfe an die beiden Staaten in einem Gesetz zusammenzufassen, aber ob die Republikaner dabei mitspielen, ist fraglich.

Allerdings hat man auch im Weißen Haus Zweifel an weiteren Hilfen für Kiew, wie der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates John Kirby nach der Verkündung des 200-Millionenpaketes für Kiew erklärte:

„Kurzfristig haben wir Mittel und Befugnisse sowohl für die Ukraine als auch für Israel. Aber man will nicht versuchen, langfristige Unterstützung einzubauen, wenn man am Ende der Fahnenstange angelangt ist. (…) Und in der Ukraine, bei der Finanzierung der Ukraine, nähern wir uns dem Ende der Fahnenstange. Heute haben wir 200 Millionen Dollar angekündigt, und wir werden diese Hilfe so lange wie möglich aufrechterhalten, aber sie wird nicht unbefristet sein“

Panik in Kiew

Die Probleme erkennt man auch in Kiew. Selensky ist daher derzeit viel auf Reisen. Er war Anfang Oktober beim Gipfeltreffen der Europäischen Politischen Gemeinschaft in Granada, um für weitere Unterstützung zu trommeln, aber er hatte keinen Erfolg. Der Gipfel ist auf ganzer Linie gescheitert, am Ende gab es nicht einmal eine gemeinsame Abschlusserklärung und auch die angekündigte Pressekonferenz über die Ergebnisse des Gipfels wurde abgesagt.

Selensky ist sogar persönlich zum letzten Ramstein-Treffen der Verteidigungsminister der Länder, die die Ukraine unterstützen, gereist, was zeigt, wie ernst die Lage ist, denn normalerweise hat daran der ukrainische Verteidigungsminister teilgenommen. Aber das Treffen war so erfolglos, dass man in deutschen Medien kaum Berichte darüber findet, denn die wenigen Hilfsversprechen, die dort gemacht wurden, beziehen sich auf Waffenlieferungen, die erst später, teilweise erst im nächsten oder übernächsten Jahr, an die Ukraine geliefert werden.

Dass der Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes Kirill Budanow am 12. Oktober eingestanden hat, dass die Ukraine bei ihrer Offensive dem Zeitplan nicht nur hinterherhinkt, sondern „aus dem Zeitplan gefallen“ ist, dürfte die Motivation der westlichen Gönner kaum erhöht haben. Dass sich die bisherigen Waffenlieferung an Kiew als so sinnlos erwiesen haben, dass die ukrainische Gegenoffensive krachend gescheitert ist, dürfte die westlichen Staaten kaum motivieren, noch mehr Waffen sinnlos in der Ukraine zu opfern, während die eigenen Bestände zur Neige gehen.

Am 11. Oktober wollte Selensky wohl Optimismus verbreiten, als er in einem Interview mit rumänischen Medien um weitere Waffen gebettelt hat und dabei sagte:

„Ich kann kein genaues Datum [für das Ende des Konflikts] nennen. Das ist die Endphase des Krieges, nicht die Mitte. (…) Ich denke, wir befinden uns in der Endphase. Wir haben eine Menge Sorgen – Geld, Waffen – aber wir sind in der Endphase, der schwierigsten Phase“

Ich werte diese Aussage eher als das Eingeständnis, dass die Ukraine den Kampf verloren hat, denn dass die Kämpfe in die Endphase gehen, ist vor dem Hintergrund der gescheiterten Gegenoffensive, der Probleme Kiews bei der Mobilisierung zusätzlicher Soldaten und den zurückgehenden westlichen Hilfen offensichtlich. Allerdings dürfte das Ergebnis ein anderes sein, als Selensky suggerieren wollte.

Der russische Außenminister Lawrow wurde am Donnerstag auf Selenskys Äußerungen angesprochen und sagte dazu:

„Ich denke, das ist ein Eingeständnis der Hoffnungslosigkeit.“

Auf die Nachfrage, ob Selensky die Unvermeidbarkeit einer Kapitulation und von Verhandlungen gemeint habe, fügte Lawrow hinzu:

„Wenn er gesagt hat, dass dies die Endphase ist, kann ich ihm nicht verbieten, sich dazu zu äußern.“

Das RAND-Papier

Ich vermute seit Monaten, dass die Ukraine – wenn das RAND-Papier umgesetzt wird – im Herbst oder spätestens Winter fallengelassen und wohl zu Verhandlungen mit Moskau gezwungen wird. Die aktuellen Meldungen scheinen das zu bestätigen, wobei der Krieg in Israel für den Westen natürlich sehr hilfreich ist, um die Ukraine aus dem Fokus der Medien zu verdrängen und von der Niederlage abzulenken.

Es scheint, dass dieses RAND-Papier – wie viele andere RAND-Papiere zuvor – von der US-Regierung umgesetzt wird. RAND hat im Januar gefordert, die Ukraine-Hilfen einzustellen, weil sie zu teuer sind und nicht das gewünschte Ergebnis bringen, Russland eine strategische Niederlage zuzufügen. Das Scheitern der ukrainischen Gegenoffensive hat das eindrucksvoll bestätigt.

RAND wollte außerdem, dass der NATO-Beitritt der Ukraine von der Tagesordnung genommen wird, was die NATO auf ihrem Gipfeltreffen im Sommer in Vilnius ja auch getan hat. RAND hat stattdessen Sicherheitsgarantien des Westens für die Ukraine vorgeschlagen, über die aktuell verhandelt wird. Allerdings ist es um dieses Thema erstaunlich still geworden und es ist fraglich, ob es überhaupt handfeste Sicherheitsgarantien für Kiew geben wird.

Wie geht es weiter?

Russland hat deutlich gemacht, dass es über die Ukraine nicht wirklich verhandeln, sondern auf die Umsetzung seiner Forderungen pochen wird. Das ist zum einen die Entnazifizierung der Ukraine, also de facto ein Regierungswechsel hin zu einer Regierung, die die Rechte der ethnischen Minderheiten in der Ukraine schützt und die Ukraine als neutralen Staat ohne NATO-Ambitionen ansieht. Hinzu kommt die Entmilitarisierung der Ukraine, also eine massive Abrüstung. Und nicht zuletzt fordert Russland, die „neuen Realitäten“ anzuerkennen, also die Referenden in den ehemals ukrainischen Gebieten Krim, Lugansk, Donezk, Saporoschje und Cherson.

Zu echten Verhandlungen ist Russland offenbar nur noch mit den USA bereit, wobei es dabei um eine neue Sicherheitsarchitektur gehen dürfte, aber dazu dürften die USA nicht bereit sein. Außerdem dürfte der Westen nicht dazu bereit sein, die Referenden anzuerkennen, weshalb Verhandlungen zwischen dem Westen und Moskau wohl nicht auf der Tagesordnung stehen.

Die Frage ist nun, ob Kiew zu Gesprächen mit Moskau bereit sein wird, wenn sich die militärische Lage in nächster Zeit verschlechtert. Russland scheint an vielen Fronten in die Offensive gegangen zu sein. Das wird zumindest aus dem Norden im Charkower Gebiet, aus Avdievka bei Donezk und sogar von einzelnen Frontabschnitten in Saporoschje gemeldet.

Sollte Kiew auf stur schalten, sind noch weitere Referenden und Gebietsverluste für die Ukraine denkbar. Wenn dann auch Polen seine Ambitionen auf die Westukraine umsetzt, dürfte kein ukrainischer Staat mehr übrig bleiben, sondern es würde zu einer Teilung der Ukraine kommen, bei der wohl auch Rumänien und Ungarn Ansprüche auf die Gebiete, in denen ihre nationalen Minderheiten leben, anmelden dürften.

Möglicherweise hat man das in den USA bereits einkalkuliert und hat es deswegen nicht eilig, die Sicherheitsgarantien für die Ukraine zu verkünden. Wozu auch, wenn es bald keinen ukrainischen Staat mehr geben sollte?

Das ist natürlich spekulativ und es kann sich auch anders entwickeln, so ist beispielsweise ein Putsch in Kiew möglich, denn Selensky scheint die Rückendeckung aus dem Westen auch persönlich zu verlieren und in der Ukraine stehen genug Leute bereit, die von Selensky ebenfalls die Nase voll haben und vielleicht realistisch genug sind, um mit Russland zu verhandeln.

In jedem Fall dürften die kommenden Monate sehr interessant werden.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

46 Antworten

  1. Zelenskyy wegen Finanzierung unter Druck
    […]
    Vorhersehbar, aber unbeobachtet – und von den westlichen Medien, die weitgehend mit ihren Regierungen konform gehen, weitgehend heruntergespielt – tritt der Krieg in eine immer gefährlichere Phase ein.

    Der sorgfältig gepflegte Medienmythos, daß das ukrainische Militär, angetrieben von Nationalismus und Patriotismus sowie modernen, vom Westen gelieferten Waffen, kurz davor steht, Rußland lähmende Wunden zuzufügen, hat sich als falsches Narrativ erwiesen. Die Tatsache, daß die viel gepriesene Kiewer Gegenoffensive auf dem Schlachtfeld keinen nennenswerten Unterschied gemacht hat, hat Zelenskijs Unterstützer in den europäischen Kanzleien zutiefst desillusioniert.

    Das macht den ukrainischen Präsidenten zu einem sehr gefährlichen Mann. Er könnte sich als der sprichwörtliche verwundete Tiger erweisen, der seit Jahrhunderten in Büchern beschrieben wird. Ein verwundeter Tiger gilt als wehrlos und ist daher zu allem fähig. Auf dem Höhepunkt des syrischen Bürgerkriegs beschaffte sich die Opposition illegal chemische Waffen, setzte diese gegen die eigene Bevölkerung ein und gab dem Regime von Präsident Baschar al-Assad die Schuld, wie man in vielen Hauptstädten der Welt glaubte.

    Aus diesem Grund gab es kaum Vergeltungsmaßnahmen gegen Assad, und die Opposition verlor schließlich die weltweite Unterstützung. Die Kiewer Regierung könnte in ähnlicher Weise tödliche Strahlungslecks in ihren eigenen Nuklearanlagen verursachen und diese in einer möglichen Eskalation des Krieges Rußland anlasten.

    ‘द ट्रिब्यून’ – K. P. Nayar – Strategic Analyst – Oct 09, 2023

    Zelenskyy under pressure over funding
    The chaos on Capitol Hill makes it a Herculean task to get US aid for the Ukraine war
    https://www.tribuneindia.com/news/comment/zelenskyy-under-pressure-over-funding-551558

  2. Die weiße Flagge bzw. Fahne wird vor allem in Kriegssituationen benutzt. Sie wird auch als Friedensfahne bezeichnet. In den vergangenen Jahrhunderten wurde die weiße Flagge im Krieg gehisst, wenn sich ein Land ergeben hatte. Auch wenn die weiße Flagge erst seit der Haager Landkriegsordnung von 1907 vertraglich festgeschriebenen völkerrechtlichen Schutz genießt, wird sie schon seit langer Zeit eingesetzt und gewohnheitsrechtlich respektiert. Als Zeichen der Kapitulation wurde sie bereits im China der Östlichen Han-Dynastie (25–220 n. Chr.) eingesetzt. Auch der römische Geschichtsschreiber Publius Cornelius Tacitus berichtet gegen 109 n. Chr. vom Einsatz einer weißen Flagge bei der Kapitulation römischer Legionäre.

  3. Na wenn, ich betone: wenn die Russen es schaffen Avdievka einzukesseln, dürfte der Drops weitgehend gelutscht sein. Die Frage ist dann nur noch, wie lange die ukrainische Administration, die Quälerei verlängern wird.

    Und bitte keine Teilung! Ein Polen reicht völlig aus.

    1. Es ist eigentlich egal, ob das jetzt in Avdijiwka mit dem Kessel klappt oder nicht. Die Entatztruppen kommen kaum noch aus der strategischen Reserve der Ukraine sondern bereits von anderen Frontabschnitten. Die Russen waren bsher recht gut darin, zu analysieren, wodenn der Druck und der folgende Duchbruchsversuch denn statt finden soll. Sollte es der Ukraine irgendwie gelngen die operative Einkreisung doch noch einmal zu durchbrechen, werden sie halt an anderen Frontsbschnitten ähnliche Probleme bekommen. Und wie immer …. einen Haufen Truppen und Technik auf dem Schlachtfeld lassen…

  4. „RAND hat stattdessen Sicherheitsgarantien des Westens für die Ukraine vorgeschlagen, über die aktuell verhandelt wird. Allerdings ist es um dieses Thema erstaunlich still geworden und es ist fraglich, ob es überhaupt handfeste Sicherheitsgarantien für Kiew geben wird.“

    Ich frage mich, wie solche Sicherheitsgarantien des Westens aussehen sollen.

    Normalerweise würde ich mir darunter vorstellen, dass die NATO einen rechtsverbindlichen Vertrag eingeht, in dem so in etwa drin steht: „Wir versprechen hoch und heilig, dass wir, falls irgendjemand auf die Idee kommen sollte, die Ukraine militärisch anzugreifen, dem Land zur Hilfe kommen werden und den bösen Angreifer vertreiben werden!“

    Nun hat aber die NATO in den letzten 1 1/2 Jahren bewiesen, dass sie nicht in der Lage wären, dieses Versprechen einzuhalten, denn genau das, der Ukraine dabei zu helfen, Russland aus der Ukraine zu vertreiben, hat die NATO ja nicht geschafft.

    Von der Frage mal ganz abgesehen, ob der Westen also wirklich bereit wäre, diesen Vertrag zu erfüllen (Thema Glaubwürdigkeit, Thema Minsk, Thema Merkel und so weiter), ist aktuell auf jeden Falles eines sicher: Er wäre dazu faktisch nicht in der Lage.

    Ich vermute mal, dass das genau der Grund ist, warum über das Thema „Sicherheitsgarantien für die Ukraine“ nie wieder gesprochen werden wird.

    Faktisch bedeutete die Idee, Sicherheitsgarantien zu geben, eigentlich nur, dass am Tage nach der Kapitulation alle Staatschefs und Außenminister zur Beerdigung kommen werden …

  5. Sollte es in der Ukraine noch Leute mit Verstand geben so werden sie nicht nur die Faschisten absetzen sondern auch einen Anschluß nach Russland fordern.
    Andernfalls würden die Äcker und Wälder angelsächsischen Finanzkonzernen wie Blackrock gehören und sich die Ukrainer auf Generationen dumm und dämlich zahlen. Dasselbe gilt auch für die Eu, die den Aufbau der Restukraine und wohl auch die Eu-Subventionen für die landwirtschaftl. Gebiete Blackrocks zahlen müßte. Ganz zu schweigen von der Konkurrenz.
    Gehört die Ukraine zu Russland kann die Einfuhr weiter begrenzt werden und die Aufbaukosten des natonazistischen Abenteuers muß Russland zahlen.

    1. ….sogar die brd – Gazette „Offenbach – Post“ berichtete in einem kurzen Beitrag, WELCHEN US – und Globalistenkonzernen, die Böden in der Ukraine gehören !!.. …Monsanto, Pensionsfonds usw !!.. sehr grosse Liste !!..😎

    2. Größere Kriegsschäden gibt es nur in Neurußland, den „Neuen Gebieten“ der RF. Der Rest der Ukraine ist nur leicht demoliert. Viel schlimmer ist der Nachholbedarf an Reparaturen, seit der „Perestroika“, besonders seit dem €-Maidan und „Europa“.

      Die Schulden seit 2014 könnte eine postfaschistische Ukraine, die die Seite wechselt und den Putsch und die Naziregimes zu illegitimen Besatzern feindlicher Mächte erklärt, einfach annulieren.

  6. „Zu echten Verhandlungen ist Russland offenbar nur noch mit den USA bereit, wobei es dabei um eine neue Sicherheitsarchitektur gehen dürfte, aber dazu dürften die USA nicht bereit sein…“

    Naja ich denke dass die USA früher oder später die Sicherheitsarchitektur mit Moskau diskutieren und akzeptiert müssen.
    Zum anderen werden viele EU Staaten den USA bald nicht mehr in den Arsch kriechen.

    Ob den Ukrainen Nazi Staat nicht mehr geben wird ist irrelevant, Fakt ist es wird ihn nicht mehr geben.

    Ob der Rest der Ukraine aufgeteilt wird oder dennoch als Reststaat bestehen bleibt dann aber defacto als neutraler und endmilitarisierter Staat.

    Die Frage ist nun, wann die USA mit Russland verhandeln werden…

    Anderes Szenario mit einer anderen Frage;
    Wann werden die USA mit dem Rest der Welt Russland, globaler süden, China… die Verhandlungen aufnehmen um die USA komplett zu Endmilitarisieren oder zur kompletten Kapitulation Auffordern evtl zwingen wobei die USA keine andere zuhaben um dieses Geschenk von dem Rest der Welt zur kompletten Kapitulation anzunehmen…

    1. …mit den USA – Globalisten wird es noch dauern, weitere Konflikte eingeschlossen !!.. …bis jetzt ist nicht erkennbar, dass die Globalisten irgendeine Vereinbarung mit den BRICS ++ Staaten bzw. dem Globalen Süden anstreben !!.. …ich denke, der „Wertewesten“ muss erst noch weiter wirtschaftlich und politisch niedergehen, denn militärisch, können sie gegen RUS und CHIN alleine, schon nicht mehr gewinnen !!..😈

      1. Wie dieser Konflikt enden wird, steht sicher nicht in irgendeinem RAND Papier, sondern eher in den Sternen 😉
        Ein Durchmarsch bis Kiew dürfte nicht im russischen Sinne sein, ebensowenig ein Einfrieren der Konfliktlinie am Dnepr. Da müssen sich die russischen Strategen also noch ein wenig was überlegen, ach ne, müssen sie ja gar nicht, pasiert ja doch das, was bei RAND steht und russische Optionen existieren gar nicht, wie man in diesem Block lernen kann.
        Aber mal schauen, ich denke nicht, dass die westlichen Partner der EU zu Verhandlungen zur Verfügung stehen werden, jedenfalls nicht die, die auch Russland akzeptieren würde. Allerdings lässt sich sicher auch jede Entwicklung irgendwie für das Passende nach RAND zurechtkneten, selbst die Neuwahl eines slowakischen Regierungschefs spricht ja nun für die Umsetzung des RAND Papiers ^^
        Für die wahrscheinlichste Lösung halte ich immer noch, dass es in Kiew einen inneren Putsch geben wird und die neuen Machthaber dann irgendwie gegenüber Russland kapitulieren. Kann man dann ja sicher bei RAND nachlesen 😉

        1. …abgesehen von RAND.. …die Russische Politik war bis 2014, eine Neutrale Ukraine, welche mit beiden Seiten Wirtschaftsbeziehungen hat. …Danach die Abkommen Minsk i und II.. …und danach, als sichtbar wurde, dass nichts bewusst umgesetzt wurde, sondern die Provokationen sich steigerten, das militärische Handeln.. ..Russland hat den Aussagen seiner Politiker nach schon gesehen, WAS die Zielrichtung der „Angelsachsen und Globalisten“ ist, deswegen auch seit 2014 verstärkt der Aufbau innerstaatlicher Organisationen und Wirtschaftszweige, um die anstehenden „Sanktionen“ abzufedern, sowie militärische Entwicklungen voranzutreiben !.. …nach dem „Wink am 24.02.22“ mit Einmarsch in die 4 Oblaste, welche schnellstens NACH dem Besuch des Briten Johnson vollzogen wurde, wurde Russland klar, dass es sich im Krieg mit den Obengenannten befindet !!.. …nach den bisherigen Ereignissen, wurde auch von Russischen Politikern eine Neue Linie definiert, dass alle Russischen Gebiete, wieder zu Russland kommen. …auch die Gebiete Sumy und Tschernigow wurden mehrfach erwähnt !.. …das wären immerhin 50% der bisherigen Ukraine !!.. …den „Westen“ will Russland nicht, haben alle Politiker im Prinzip schon gesagt, also, bleibt die „Zentralukraine“ offen !!.. …um die MSO erfolgreich umzusetzen, wird aber dieses Gebiet, entnazifiziert und entmilitarisiert werden.. …Offen ist, ob ein Innerer Putsch, oder Russland, „zäunt“ dieses Gebiet ein !.. …so wie es seit einem Jahr aussieht, läuft die Zeit, für die Globalisten davon, nicht für Russland.. …Russland hat sich erfolgreich wirtschaftlich und militärisch schon umorientiert siehe BRICS ++ und China usw… …die EU – NATO – Kolonien, stagnieren oder besonders die brd, steigt wirtschaftlich ab !.. …..der „Abnutzungskrieg“ als Russische Strategie, gegenüber der NATO, ist aber als äusserst erfolgreich zu beurteilen.. ..der Zeitfaktor, liegt eindeutig auf Russischer Seite.. ……und jetzt noch der Palästina – Konflikt !!..
          ..ich wäre auch gespannt, welche Pläne im Kreml so rumliegen und wie jetzt neu geplant wird ??.. 😎

  7. ….die Hauptkämpfe spielen sich im Raum Donezk ab, wo die ukrainische „Festung“ Artomjowsk jetzt von der Russischen Armee pulverisiert wird !!.. …von diesem Punkt aus, wurde Donezk in der Vergangenheit am meisten beschossen !!.. …den Videos nach, werden sogar einzelne Schützennester der Ukrainer von Russischen Drohnen angegriffen !!.. …sieht so aus, dass Russland in diesem Gebiet endlich die Gefahr für Donezk beseitigen will !!..
    …die EU – NATO – Vasallen, werden mehr „Verantwortung“ übernehmen müssen, begrüsse ich auch !!.. ..immerhin wählen die brd – Schafe in ihrer überwältigenden Mehrheit, die brd – Globalisten – Vasallen – Parteien !!.. …und die Wirtschaft in der brd geht in die Knie, PASST !!😈

    1. Die Russen müssen bei Awdijiwka vorsichtig sein, die Ukrainer sind da sehr gut befestigt. Laut Podoljaka haben die Russen verluste, es fehlen Chirugen im Umfeldt. Nicht das da wieder durchgeknallte Kommandeure des Erfolges wegen zu große Verluste hinnehmen. Bei Artomjowsk hatte Wagner 20000 Mann verloren, laut Prigoschin aufgrund Munitionsmangels so hohe Verluste. In der Endphase setzten die Russen bei Artomjowsk bei einem stark befestigten Gebäude der Ukrainer schwere Brandbomben ein, was auch letzendlich auch mit zum Sieg führte. Es braucht Kommandeure wie Teplinski und Popow, die verantwortungsvoll ihre Soldaten in die Schlacht senden. Leider gibt es in der russischen Armee auch Kommandeure, die nicht verantwortungsvoll für ihre Soldaten sind.
      Die russischen Kriegsblogger sind sehr gut mit den Soldaten an der Front vernetzt, die setzten sich sehr für die Soldaten der russischen Armee ein und machen auch auf Probleme aufmerksam.

      1. …“Laut Podoljaka“… …na ja, wenn er es so sagt ??… …nachdem die „Gleitbomben“ seit über einer Woche eingesetzt werden, jeder Schützengraben und Schützenloch oberflächlich mit Drohnen angegriffen wird, Ari usw. noch dazu, ist es fraglich, ob die Russische Armee solche Verluste hat und das Sanitätswesen, nicht funktioniert ??😈

        1. Podoljaka bemüht auf seinem Blog um mehr Chirugen in das Sanitätswesen im Umfeldt.
          Awdijiwka gehört zu den stärksten Befestigungen der Ukrainer im Kriegsgebiet, eine Woche mit Gleitbomben und Drohnen reichen offensichtlich nicht aus, die Ukrainer zum Aufgeben zu bewegen. Wie hoch die Verluste der russischen Armee sein werden, sieht man am Ende. Es stehen weitere massive Kämpfe bevor, für die russischen Soldaten hoffe ich auf gute Kommandeure.
          Gute Kommandeure: Einnahme oder Scheitern Awdijiwka mit geringen Verlusten.
          Schlechte Kommandeure: Einnahme oder Scheitern Awdijiwka mit großen Verlusten.

      1. Interessant bei den Kämpfen bei Adijiwka ist, dass die durch die militärich gebabten Forumuser als für alle Zeit für tot erklärten Panzerkräfte hier mindestens in Battalionsstärke (100 … 120 Panzer) angreifen.
        Ich denke, wenn die ukrainische Armee weiter so erodiert, werden wir demnächst noch wesentlich größere Verbände in der Steppe von Cherson sehen 😉

        1. ….habe bisher nicht gelesen, dass die „Panzerkräfte für Tod“ erklärt wurden.. …es ging eher darum, dass Russland bisher NICHT im Stil vergangener Zeiten, massive Panzerkeile eingesetzt hat, wie wahrscheinlich von den NATO – Strategen gewünscht !!.. ..mit den Panzerkräften, haben sie Recht.. …muss gestehen, das Erste Video vom Einsatz von ca. 8 bis 10 Panzer gesehen zu haben, welche die feindliche Linie aus der Fahrt heraus beschossen.. …bisher waren es max. 2 Panzer, meistens 1 Panzer.. …aber die neuesten Videos deuten an, was sie beschreiben… …XX Panzer und dahinter YY „SPW“ !!🤣
          …also ist die bisherige Taktik Richtig, die Ukros personal – und materialmässig, zu dezimieren.. …die ganzen NATO – Waffen an Fahrzeugen, liegen entweder zerschossen rum oder die Ukrainer, haben den Rest in Gebäuden usw. versteckt !!.. ..man sieht keine „Vorstösse“ mit den NATO – Fahrzeugen mehr, das stimmt !!😎

  8. The Saker, Andrei Martyanov, Scott Ritter, Oberst Douglas McGregor, Larry Johnson und der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr Harald Kujat hatten schon kurz nach Beginn der militärischen Sonderopetation einen rußischen Sieg vorhergesagt. Freilich wurden uns diese Menschen von den westlichen Mediennutten als rechtsradikale Verschwörungstheoretiker madig gemacht. Und jetzt? Endlich steht dem Sieg Rußlands nichts mehr im Weg. Welch eine Wendung durch Gottes Führung. Der Sedantag Rußlands steht vor der Tür. Immerhin bezeichnete Reichskanzler Bismarck in seinen Gedanken und Erinnerungen Rußland als „Freund“ und „immerwährenden Nachbarn“.

    1. ….sehr guter Kommentar !!.. …es wird ein „Sedanstag“ für Russland, ein „9. Mai 45“ und wie ein „Einmarsch in Paris“ 1814 !!.. …nicht vergessen, im „Ersten Russischen Vaterländischen Krieg“ 1812 bis 1815, waren auch viele preussische Offiziere auf Seiten der Russischen Armee beteiligt !!.. …z.B. Hans Karl von Diebitsch-Sabalkanski !!.. …Konvention von Tauroggen !!
      …die NATO und besonders die brd – Marionetten spielen die Rolle der „Rheinbundstaaten“ !!😈

      1. Artikel 1. – Das Preußische Korps besetzt den Landstrich innerhalb des Königlichen Territoriums längs der Grenze von Memel und Nimmersatt bis zu dem Wege von Woinuta nach Tilsit; von Tilsit macht ferner die Straße über Schillipischken und Melanken nach Labiau, die Städte dieser Straße mit eingeschlossen, die Grenze desjenigen Territoriums, welches dem Korps hierdurch eingeräumt wird; das Kurische Haff schließt auf der andern Seite dieses Territorium, welches während der Preußischen Besetzung als völlig neutral erklärt und betrachtet wird. Die Kaiserlich Russischen Truppen behalten jedoch einen freien Durchmarsch auf den vorgenannten Grenzstraßen, können aber in den Städten kein Quartier verlangen.
        #http://www.davier.de/tauroggen.htm#

      2. was ich ‚empirisch‘ belegen möchte: Der OSZE im Donbass fehlte anno 2014 genau diese verblüffende Detailversessenheit des Hans Karl von Diebitsch-Sabalkanski – das wäre anders gelaufen – der hätte auch in Minsk den Betrug dieser Typin, die von der Experimental-Chemie kommt, sofort gemerkt.

        Die ‚Zahal‘ (IDF) haben vglw. zu ‚Art. 1 Tauroggen aus 1812‘ – ein ziemlich desaströses ADHS, wenn die einer ca. Mio. Gazaener nichts gröber als: ‚geht nach Süden!‘ auftragen können. Man vergleiche also den Trend, sich nicht mit unnützem Detail zu behelligen zu dem damals herrschenden, humanistischen Bildungsniveau von 1812! … naja, kommen vom 1. Buch Mose. ‚es werde Licht!‘ bleibt immer noch eine unerfüllte Verheißung …

        1. …sie haben im Prinzip Recht… …aber ich denek, die These von verschiedensten Analysten geäussert, dass „Russland musste Zeit gewinnen“, da eher zutreffend ist ??.. ..2014 wäre es ein leichtes gewesen, die damalige ukrainische Armee komplett zu zerschlagen, wenn die Russische Armee sich sofort an die Seite der Donbass – Armee gestellt hätte !!.. …Analysten weisen darauf hin, dass Russland damals noch Nicht auf die „Totalen Sanktionen“ welche auch gefolgt wären, wirtschaftlich und politisch eingestellt war !!.. …es gibt Russische Datenbanken seit dieser Zeit, wo patriotische Russen alles reingestellt haben, welche Firmen, Produkte, Landwirtschaftliche Entwicklungen usw. in Eigenregie aufgebaut wurden !!.. …und vor Allem, die Zusammenarbeit besonders mit China, hatte noch bei weitem nicht den Stand erreicht, wie 2022 !!.. ….Putin stellte erst 2018 die Neuen militärischen Entwicklungen vor, worüber im Westen noch gelacht wurde !!.. …heute, lacht niemand mehr über Hyperschallraketen und Poseidon – Torpedo !!..
          ….und vor Allem die politische Wirkung weltweit nicht vergessen, seitdem klar wurde, dass es den Angelsachsen NICHT um „Demokratie“, sondern in der Endkonsequenz um die Eroberung oder Zerschlagung Russlands ging !!..
          …von dieser Warte aus gesehen, hat Russland Richtig gehandelt.. …und innenpolitisch, sind die Russen heute weit mehr geeint, als 2022, bzw. die „West – Träume“ sind bei der Masse der Menschen, falls vorhanden, jedenfalls verflogen !!..
          …Wladimir Putin, hat bis jetzt noch NICHT eine Stalin – Rede halten müssen, wie Joseph Stalin 1941 !!..😎

          1. Ihnen, Yorck!, dürfte unversehens ein wichtiger Spannungsbogen im Sinne historischen Paradoxons gelungen sein! Wenn Sie mit ‚Russland musste Zeit gewinnen‘ begannen und mit ‚wie Joseph Stalin 1941!!‘ enden.

            Es wiederholt sich damit die Interpretation von Juni 1941 und April 2014, ob wer irgendwo Zeit gewinnen wollte oder die wirkliche Lage im Sinne derer strategischer Konzeption am Gegner nicht durchschaut hatte. Man denke nur an die kuriose Rolle Schulenburgs ’41 (Botschafter), den man in Moskau nicht ernst nahm.

            Thema ‚ernst nehmen‘: man sagt, schon der zweite Kriegstag verschwinde im Nebel des Unerwartbaren. Ähnliches gilt auch für Vorfeld des Krieges: es schwankt zwischen Naivität und Paranoia. Es ist wohl der Kern von Geheimdienstgeschäft, dass ein Mittelweg dazwischen schier unerforschlich bleibt.

            Um die extreme für Moskau (Ihr Stalin 1941!!) abzutasten: 1983 war Paranoia vs. NATO angelegt (RjaN, Manöver Able Archer 83, Verunsicherung infolge Ableben Brezhnews – Resident London sollte melden: höhere Aktivität von Schlachthäusern und Blutkonserven-Bevorratung) – 1937/41 Naivität (Kommando Rowehl) wo systematisches Verirren deutscher Verkehrsflugzeuge nicht als Fernaufklärung sowjetischer Flugplätze erkannt wurde. – rächte sich 22.Juni 41.

            Zu dem obigen Thema könne man aber noch eine dritte Komponente zufügen: die unterschätzte Skrupellosigkeit am Gegner. Dabei wird im deutschen Sprachraum narrativ das Wort Skrupellosigkeit ideologisch mit Stalin und Putin gleichgesetzt. So etwas schützt vor Denken und Erinnern! Und lenkt von solcher Hitlers und Merkels/ Steinmeiers ab. Die Europarat ‚Russland-Uriniererin‘ will ich hier gar nicht zitieren.

            Yepp! Moskau hat die Strategie-Konzepte der Neocons ab Zbigniew Brzeziński nicht bzw. zu spät ernst genommen. Natürlich kann man sich trösten: ‚musste Zeit gewinnen‘, was im Kern ja auch eine glaubwürdige Wahrheit enthält.

            Und last-not-least! Ein Krieg im 21.JH kehrt zu dem von 1812 zurück – Volkskrieg. Und über diese Brücke musste die Russländische Föderation(!) auch erst laufen. Mit den ‚Agenten‘-Gesetzen hat man auch gründlich der Hyäne die Zähne gezogen. Trotzdem war FEB22 nicht ganz klar, wie es mit der inneren Lage / Solidarität aussieht. Da hat ja auch der Westen bei der einmaligen zusätzlichen Mobilisierung ordentlich die Trommel nach Russland hinein zwecks Destabilisierung gerührt.

            Was 1812/1914/1941/2014 eine historische Konstante bleibt: der Überbietungs-Wettbewerb der kalkulatorischen Fehlschlüsse. Den Krieg gewinnt wahrscheinlich hier der Verlierer dieses Wettbewerbs. – womit auch der urige Witz angebracht ist: „Zwei Rotarmisten auf den Treppen des Capitols + Warum schaust Du so betrübt? + Ich fürchte, Informationskrieg, DEN haben wir verloren …“

            1. ….der Hitler – Stalin – Nichtangriffsvertrag, war der letzte in der Reihe, welche Hitler in Europa abgeschlossen hat, beginnend mit Polen 1934, Flottenabkommen England 1935, Münchner Abkommen 1938…
              ….Historiker stellen fest, dass Stalin davon ausging, dass auch die Sowjetunion in des „Gewitter“ kommen könnte, Abschlüsse mit England und Frankreich wurden ja von denen verweigert.. …alles noch Offene Fragen !!..
              …wie sie auch schreiben, gab es ja aber auch noch mehr Warnungen an Moskau, über den bevorstehenden Überfall, Richard Sorge…
              ….WARUM die Wehrmacht so schnell vordringen konnte und Millionen Sowjetsoldaten gefangennahm, hängt auch damit zusammen.. ..auch meiner Meinung nach noch offen, denn ein „Präventivschlag“ nach Suvorov, anderen Dokumenten nach, wenig wahrscheinlich.. …soviel dazu !!..
              …ein ehemaliger Berater des Kreml, welcher aber schon vor 2014 ausgeschieden ist, soll mal gesagt haben, „..Putin weiss, dass ein Krieg kommen wird, versucht ihn aber so lange als möglich, hinauszuschieben !!“.. ..halte ich für denkbar, da es auch andere Äusserungen dazu gab… …denke nicht, dass der Russischen Führung und Politikern, Wissenschaftlern usw. die Thesen der US – Neocon`s entgangen sind ??..
              …zurückzukommen auf „Väterchen Stalin (im Kreml brennt noch Licht, Väterchen Stalin arbeitet noch ??)…
              …nach 1990, wurden ja auch alle ehemaligen Sowjetischen Bastionen des Bildungs – und Staatlichen – „Kommunistischen Jugendorganisationen“ geschleif, welche für eine „Kommunistische patriotische Erziehung“ vorhanden waren.. ….die Nachfolgegeneration, wurde nach „Globalisten – Muster“ unpolitisiert und mit dem „woken Globalisten – Ideen“ beglückt !!.. …auch wenn viele junge Russen, aber RUSSLAND, den ehemaligen „Kommunistischen Ideen“ und den wiedererstandenen „Spiritualität“ in Form des Orthodoxen Glaubens, die Treue hielten bzw. sich neu orientierten !!.. …Putin und die Russische Führung, haben dieses „Neue“ aber gefördert, nach Meinung Russischer Kritiker wie Alexander Dugin, aber zu wenig !!..
              …seit dem 24. Februar 22, ist in Russland in allen Gebieten, ein Aufschwung in dieser Richtung, natürlich staatlich angeschoben, zu beobachten !!.. ..nur ein kleines Bsp., wenn auf der Krim Kinder in patriotischen Veranstaltungen, der Zusammenbau von Drohnen, oder das zusammenflicken von Tarnnetzen usw. gezeigt wird, unzählige Beispiele dieser Art in ganz Russland.. …und diese „geistige Mobilisierung“ der schon jungen Generation, die ältere sowieso, nachdem in den Medien, seit „Stichdatum“ die Anstifter und ihre Ziele täglich genannt werden, siehe Solowjow usw.. …aber Russland immer noch im „Friedensmodus“ ist.. …damit meinte ich „Väterchen Stalin`s“ Reden, WIE wird sich die Russische Gesellschaft erst verhalten, wenn so eine „Brandrede“ kommen sollte ??… ….das wäre dann der von ihnen beschriebene „Volkskrieg“ !!!…
              ….die US – Neocon – Denker gehen ja davon aus, das dann Putin ENDLICH gestürzt wird !!.. …ich denke, eher nicht !!.
              ….und jetzt stelle ich mir mal die brd – Marionetten, die besonderen, „Kiesewetter, Fücks, Baerbock usw.“ als „Volksredner gegen den „blutigen Putin“ vor und wie das „bunte brd – Insassenvolk“ zu den „Fahnen“ eilen wird ??..🙈🙈🙈
              ..

              1. … „WARUM die Wehrmacht so schnell vordringen konnte“ …

                Es war zu größeren Teilen eine augenblickliche deutsche Überlegenheit im taktisch-operativen Bereich der verbunden Waffen. Denn Michail P. Kirponos von der Südwestfront hat deutsche Überläufer durchaus ernst genommen und Alarmbereitschaft hergestellt. Im Gegensatz zu seinem Stalin-hörigen Kollegen Pawlow (Westfront), der überrumpelt wurde.
                Trotz numerischer Überlegenheit in 4-facher Höhe verlor Kirponos aber die sechstägige Panzerschlacht bei Riwne (23.-29.06.41) – allerdings belastet bei Totalausfall russ. Luftwaffe.

                Ich sehe, dass Sie sich aktuell mit der russischen Innenpolitik auskennen. Was Sie da anschließend von der Krim (ja, die Artek-Flamme*) beschreiben, fasse ich unter dem Wettbewerb der Fehlkalkulationen zusammen. Die falsche Annahme, es könnte der vaterländische Furor verloren sein, scheint da besonders drastisch. Klar, dass Sie da furchtbare Emojis setzen, betrachtet man unsere heimische Kleie.

                *Anm.: ich war 1984 zufällig in einem ähnlichen Ferienlager am Schwarzen Meer. Bleibt ewig in Erinnerung.

                Zum Finale noch Neckisches am Thema Volkskrieg (als ‚schlagender‘ Beweis höherer Bildung)

                „Und schießte mit fünf Hasen-Schrot auf einmal sechs Franzosen todt“ (zeitgenöss. Zitat auf solches Weibsbild von … auf Wach ziehende Barbara Helena Körndlein von der Nürnberger Bürgerartillerie)
                #https://www.heereskunde.de/index.php?id=263#

                Was mir wieder ein Vergnügen!!, Yorck1812

                1. ….Ohne Motivation, geht es nicht !!.. …schon seit den Thermophylen bekannt !!.. ….ich denke, die Motivation der „Roten Armee“, so um die 70er Jahre, ist wieder vorhanden !!.. …ebenfalls etwas historisches.. „..und wenn der grosse Friedrich kommt und klopft nur auf die Hosen, so läuft die ganze Reichsarmee, Panduren und Franzosen !!“.. …(bin als Sarkast, trockener Humorist usw. bekannt gewesen..).. …Vergnügen zurück, bis demnächst, in diesem „Theatre“…
                  …nach dem neuesten Interview von Wladimir Putin, bleibt es weiter spannend.. …“..Und wenn sie mit Russland kämpfen wollen, dann wird es ein völlig anderer Krieg sein – es wird nicht als eine spezielle Militäroperation betrachtet. Schauen Sie sich den Nahen Osten an – ist das eine spezielle Militäroperation? Können Sie sie vergleichen?“.. 😎

  9. Der Artikel bezieht sich auf die Ukraine, aber das Hauptproblem bezieht sich auf den Krieg USA und Kolonien gegen China mit Russland. Für den Westen sind die Kosten derzeit höher wie für Russland, deshalb macht es Sinn die Ukraine fallen zu lassen. Es könnte für den Westen auch interessant sein, das Russland weitere Gebiete übernimmt, den dann würde Russland die Kosten für den Wiederaufbau tragen.
    Der Westen würde einfach in der Ukraine aufhören und den Krieg in Asien fortsetzen, aufräumen müsste Russland. Der Sieger trägt die Kosten -toll, Das kann Russland nicht gut heißen.
    Ja die Hauptursache für die westlichen Kosten sind die eigenen Sanktionen. Nach den Jahren weiß man, was wem mehr schadet. Alle was Russland schadet bleibt, alle anderen werden wegen Ende des Krieges aufgehoben- Russland hätte den Krieg gewonnen, den Frieden verloren.
    Der Zirkus würde raus gehen und die Zelte in Georgien, Armenien oder an den Grenzen zum Iran neu aufbauen und was kann Russland dagegen machen, eigentlich nichts. Eigentlich ist die einzige Möglichkeit den Krieg in die Länge zu ziehen um so den Westen weiter wirtschaftlich zu schwächen.

    1. ….im Prinzip Richtig !.. …aber wie will der jetzt schon geschwächte „Globalisten – Westen“, siehe industrielle Basis für Waffenproduktion, in diesen von ihnen genannten Gebieten, aktiv werden ??.. …militärisch, braucht die NATO (eigentlich USA) weder gegen Russland, siehe aktuelles Bsp, noch gegen China antreten.. ..abgesehen davon, ist doch seit Jahren klar, was passieren würde, sollten die Globalisten es wagen !!..
      …ihre Schlussfolgerung stimmt absolut… ..je länger es dauert, um so negativer für die Kolonien, am härtesten trifft es die brd – Kolonie !!..😈

  10. Ich glaube das alles genau dann, wenn Rheinmetall erst Kurzarbeit und dann Konkurs angemeldet hat, vorher nicht. Wer ist denn bitte so dumm, dass er dem Gegner zu erkennen gibt, dass er keine Ressourcen mehr hat? Was wäre wenn das ganze nur ein Spiel auf Zeit wäre? Wenn man 1-2 Jahre braucht, um die eigene NATO-Rüstungsproduktion zu vervielfachen und in dieser Zwischenphase genau solche Operetten aufführt, um ruhiges Abwarten auf russischer Seite zu erzeugen?
    Dass die ukrainische Armee weitestgehend zerstört wurde, das mag ja sein – aber die NATO-Trickkiste kann ja genau dann geöffnet werden, wenn Rußland wieder erste Geländegewinne machen kann. Die üblichen Taktiken sind doch bekannt: erst Flugverbotszonen „zum Schutz der Zivilbevölkerung“, diese Verbotszonen müssen dann abgesichert werden: zuerst durch Stationierung von irgendwie mandatierten angeblichen Friedenstruppen, die in Wahrheit dann nur die Vorhut für die Hauptstreitmacht sind. Den direkten Einsatz von Bodentruppen halte ich auch eher für unwahrscheinlich (außer eben Flugabwehr u.ä.) – aber was sich am Himmel so tun wird? Zwei Flugzeugträger werden doch schon in Reichweite eingeparkt…

    1. …Rheinmetall muss erst mal Tausende, wirklich Tausende „Fachkräfte“ und Produktionsmittel finden !!.. ..die „Fachkräfte“ welche 2015 gekommen sind, „lernen“ noch und die „Alten Rheinmetaller“, sind verstorben oder in Rente !!..😎

  11. Diese amerikanische Kasperpuppe, sollte seine Nase aus dem Schnee ziehen und sich besinnen!
    Dann könnte er sich die Frage stellen, wie er einen schleichenden Abgang machen kann, als Schauspieler sollte ihm doch etwas einfallen? Er macht einfach eine Drogentherapie im Ausland und tritt zurück? Einen besonders dämlichen Nachfolger wird er nicht einmal selbst finden müssen!

  12. Selenskyj und Biden versprechen sich evtl. eine Patt-Situation, die sie erzeugen könnten, wenn der Westen Atomwaffen liefert — das Grenzgebiet einschliesslich Krim wird damit vollgeworfen, ist damit auf Jahrzehnte hinweg nicht mehr passierbar, weder Kiew noch Russland dürfte Wert darauf legen, die Gebiete zu beanspruchen, und Russland ist tatsächlich isoliert (wenn auch nur physisch).

    Deshalb das Gerede von angeblich leeren Munitionsdepots im Westen (wenn das stimmen würde, würden die NAziTO-Staaten es garantiert nicht zugeben – das wäre ja eine Einladung an ihre Gegner, sie anzugreifen, weil sie nicht lange zurückschiessen können) — genau wie vorher bei der Streumunition: „Wir wollte das ja eigentlich nicht liefern, aber wir haben ja nichts anderes mehr“.

    1. Also ich glaube, Biden kann man getrost aus dem Spiel nehmen.

      So wie es aussieht, hat der
      a) gar nichts mehr zu sagen und
      b) kann er froh sein, wenn er allein und ohne Hilfe den Weg vom
      Schlafzimmer ins Wohnzimmer findet.

        1. Ich freue mich schon auf eine zeitnahe Medien- Nachricht:

          >Bei einer ärztlichen Untersuchung wurde bei dem USA President Joe Biden Teil-Demenz diagnostiziert. Joe Biden fühlt sich gut und kann seine Aufgaben teilweise noch selbst erledigen<

          1. Die Nachricht wird eher lauten:

            Bei einer ärztlichen Untersuchung wurde bei US-Präsident Joe Biden Teil-Demenz diagnostiziert. Der Arzt ist offensichtlich ein von Russland bezahlter Verbreiter von Verschwörungsmythen; ein neutraler Test hat ergeben, dass Joe Biden nach wie vor über einen IQ von 380 Punkten und ein fotographisches Gedächtnis verfügt.

            „USA gut, Russlandien böse!“ sagte der beste Präsident aller Zeiten unter schallendem Applaus, um sein Gedächtnis unter Beweis zu stellen.

            Auch auf Fragen von Investigativjournalisten wusste Biden in der schnell einberufenen Pressekonferenz immer die richtige Antwort.

            „Wie ist Ihr Name?“ — „Teleprompter booting, please wait. Session started. Joe Biden.“
            Offensichtlich kennt er nicht nur seinen Namen, sondern kann auch lesen; eine Fähigkeit, die seinem direkten Vorgänger im Amt scheinbar fehlt.

            „Wie heisst der Präsident von Russland?“ — „Adolf Hitler!“
            Mit der Antwort konnte Biden nicht nur klar beweisen, dass er weiss, wer der Präsident von Russland ist, sondern auch, dass er die offensichtlichen Parallelen zwischen dem russischen autokratischen Diktator, der gerade einen unprovozierten völkerrechtswidrigen brutalen Angriffskrieg gegen die pazifistische Ukraine führt, und seinem offensichtlichen Vorbild erkennen kann.

            Beim Verlassen der Bühne ging Biden nach links, obwohl die Treppe rechts war – ein klarer Beweis dafür, dass Biden mit Rechtsextremisten nichts zu tun haben will.
            Danach stolperte er über seinen eigenen Fuss, der offensichtlich von bösen russischen Propagandisten dort platziert wurde.

            Der Arzt, der die Lüge über die Demenz-Diagnose veröffentlicht hat, wurde wegen Hochverrats und Kollaboration mit Russland angeklagt und zum Tod durch Folter verurteilt.

  13. »Sollte Kiew auf stur schalten, sind noch weitere Referenden und Gebietsverluste für die Ukraine denkbar.«

    Selbst wenn Kiew auf stur schaltet, sind noch weitere Referenden für die Ukraine nicht nur denkbar, sondern auch notwendig, weil sonst die Ukraine für die USA eine immer unwiderstehliche Versuchung bleibt, um Farb-Revolutionen zu riskieren.

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