EU

Der EU-Gipfel hat gezeigt, dass die EU sich derzeit auf fast nichts mehr einigen kann

Letzte Woche fand ein EU-Gipfel statt, auf dem sich die europäischen Staats- und Regierungschefs auf praktisch nichts einigen konnten. Das macht die EU im Nahostkonflikt noch bedeutungsloser und könnte bedeuten, dass die Ukraine ab Januar kein Geld mehr aus der EU bekommt.

Ich schreibe es jede Woche, aber es ist eben wirklich fast immer so, dass der Bericht des Deutschland-Korrespondenten, der im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens gezeigt wird, eines der Highlights der Sendung ist, weil er die deutsche und europäische Politik aus einem völlig anderen Blickwinkel betrachtet, als die deutschen Medien. So war es auch diese Woche, denn die deutschen Medien haben nicht allzu ausführlich darüber berichtet, wie der EU-Gipfel abgelaufen ist. Daher habe ich den russischen Bericht auch diese Woche wieder übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Europa: Eine Welle der Wut und unangenehme Folgen

Es geht um die 50 Milliarden, die Ursula von der Leyen Kiew für die nächsten vier Jahre versprochen hat. Laut Bloomberg hat sich auf dem EU-Gipfel sogar der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz, wenn auch hinter verschlossenen Türen, für eine Kürzung der EU-Ausgaben ausgesprochen. Schließlich ist die Lage der deutschen Wirtschaft so schlecht wie nie zuvor. Und es gibt ohne Ende Migranten.

In diesen Tagen hat das neuronale Netz, als es gebeten wurde, die Entwicklung des Aussehens der Deutschen in verschiedenen Epochen zu zeigen, die Einwohner Deutschlands im Jahr 2040 als ein junges Paar mit eindeutig arabischen Gesichtszügen und charakteristischer Kleidung dargestellt. Von den blonden, ehrbaren Bürgern bleibt keine Spur übrig. Diese für Deutschland enttäuschende Vorhersage hat die künstliche Intelligenz sachlich nach der Verarbeitung einer riesigen Menge von Daten getroffen.

Elon Musk schrieb am Samstag in sozialen Netzwerken, dass Europa wegen der Migranten auf eine Krise zusteuert. Ein User kommentierte ein Video mit einer Migrantin, die eine französische Flagge verbrennt: „Warum importieren die europäischen Führer immer mehr von diesen Leuten? Schickt sie (und vor allem die Frau auch) zurück in ihre Heimatländer, wo sie glücklicher sein werden. Diese Menschen sind nicht hier, um sich zu assimilieren. Sie sind nicht hier, um Teil der französischen, deutschen, italienischen oder schwedischen Kultur zu sein. Sie sind hier, um euch zu ersetzen.“

Der Milliardär fügte dem hinzu: „Europa steuert auf einen Bürgerkrieg zu.“

Auf dem EU-Gipfel wollten die europäischen Staats- und Regierungschefs die Migrationskrise, die Ukraine und die anti-russischen Sanktionen erörtern, doch dann kam der 7. Oktober und der Nahe Osten rückte ganz oben auf die Tagesordnung. Viele Stunden wurden damit verbracht, einen neuen Ton zu finden, um Israel nicht zu beleidigen und die Araber nicht noch mehr zu verärgern, denn sie sind auch so schon wütend.

Angesichts dessen, was die Weißen in Nordafrika und im Nahen Osten zu verschiedenen Zeiten angerichtet haben, ist es kein Wunder, dass der französische Präsident auf dem Markt in Kairo mit Eiern beworfen wurde. Das Drama besteht darin, dass ihm das auch schon auf einem Markt in seinem eigenen Land passieren kann.

Europa ertrinkt in einer Welle der Wut. In Paris richtet sich der Protest auch gegen die eigenen Politiker, die sich in den ersten Tagen eindeutig auf die Seite Israels gestellt haben. Das missfällt nicht nur den muslimischen Gemeinden.

In Schottland kamen Fans des örtlichen Clubs Celtic mit palästinensischen Fahnen ins Stadion.

Amnesty International, eine im Westen angesehene Menschenrechtsorganisation, wurde von Israel des Antisemitismus beschuldigt, weil sie gegen die israelischen Kampfmethoden in Gaza protestiert hatte. In Deutschland fordern die liberalen Medien, dass deutsche Umweltschützer mit Greta Thunbergs Organisation Fridays for Future brechen sollen – man kann die Schule, um das Klima zu schützen, nicht mit denen schwänzen, die für die Rechte der Palästinenser eintreten.

Ja, aber andererseits sind es ihre eigenen Wähler, es sind Europäer. Man muss sich der Stimmung des Wählers anpassen, es ist also nicht so, dass Israel jetzt frei entscheiden kann, wie es sein Recht auf Selbstverteidigung ausübt, wie der irische Premierminister Leo Varadkar erklärte: „Wenn wir zwei oder drei Wochen zurückgehen, hat die EU eindeutig und ohne jegliche Vorbehalte Israel unterstützt. Diese Haltung hat sich vor etwa einer Woche geändert. Wir unterstützen weiterhin das Recht Israels auf Selbstverteidigung, aber wir achten auf das Recht, insbesondere auf das humanitäre Recht.“

Einige achten darauf etwas mehr als andere. Die spanische Ministerin für soziale Rechte, Ione Bellara, forderte diese Woche, dass Netanjahu nach Den Haag geschickt und dort wegen Kriegsverbrechen vor Gericht gestellt wird.

Überhaupt weiß man nicht, worauf sich die europäischen Staats- und Regierungschefs im Laufe der Woche geeinigt hätten, wenn Deutschland nicht so gebremst hätte, denn dank Deutschland fiel die Abschlusserklärung zu Tel Aviv weicher aus, als sie hätte ausfallen können: Sie empfehlen selektive Bombardierungen, die Unterbrechung der Bombardierungen durch humanitäre Pausen, um Lebensmittel, Wasser und Medikamente zu bringen, und die Idee einer Friedenskonferenz. Scholz glaubt an Israel: „Israel ist ein demokratischer Staat, der nach sehr humanen Prinzipien regiert wird, darum kann man also sicher sein, dass die israelische Armee bei ihren Aktionen die Normen des internationalen Rechts respektiert. Daran habe ich keinen Zweifel“, sagte der deutsche Bundeskanzler.

Das ist einfach herrlich: Seit Guernica in Spanien sind Bombenteppiche ausschließlich den westlichen Demokratien vorbehalten, das ist ihre Handschrift: Sie haben Dresden und Tokio in Schutt und Asche gelegt, sie haben Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki abgeworfen, und es gibt viele weitere Beispiele aus jüngerer Zeit. Aber Scholz hat keinen Zweifel, es ist offenbar unheilbar.

Wenige Stunden nach dem Ende des EU-Gipfels starteten Dutzende israelischer Flugzeuge, um so viel Demokratie wie möglich in den Gazastreifen zu bringen. Israel hat unmissverständlich auf Scholz und den EU-Gipfel mitsamt seinen Empfehlungen gespuckt. Und egal, wie sehr sie sich über die Formulierungen gestritten haben, sie sind leer, denn die EU hat null politisches Gewicht und in dieser Konfliktregion einen extrem schlechten Ruf.

Auf den Punkt brachte es mal wieder die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock: „Ja, das ist die Quadratur des Kreises. Israel muss die Hamas-Terroristen bekämpfen. Aber man muss auch an morgen denken und über den Frieden verhandeln.“

Die Quadratur des Kreises ist das Problem, einen Kreis und ein Quadrat gleicher Fläche nur mit Hilfe eines Zirkels und eines Lineals zu konstruieren. Die deutsche Außenministerin Baerbock wollte mit dem Vergleich der Komplexität mathematischer und politischer Probleme ihr Wissen unter Beweis stellen, was sich aber es kam wieder einmal Quatsch dabei heraus: Es ist längst bewiesen, dass es für die Quadratur des Kreises keine Lösung gibt. Baerbok hat sich also den besten Weg ausgesucht, um die Nutzlosigkeit der europäischen Diplomatie zu beschreiben.

Was die Ukraine betrifft, so hatte der EU-Gipfel hier ein ähnliches Ergebnis: nahe Null, obwohl man sich alle Mühe gab, Selensky zu beruhigen: „Trotz der geopolitischen Spannungen im Nahen Osten konzentriert sich unsere Aufmerksamkeit weiterhin auf die Unterstützung der Ukraine“, sagte die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen.

Sie war in diesen Tagen zum EU-USA-Gipfel in Washington und erklärte dort, Europa werde Kiew über vier Jahre hinweg 50 Milliarden Euro zur Verfügung stellen. Sie sprach davon, als ob das eine vollendete Tatsache sei, aber das Problem ist, dass Ungarn am Freitag wieder das Geld blockiert hat. Aus Sicht des ungarischen Premierministers sind das sinnlose Ausgaben. Überhaupt hat Viktor Orban mit seinem Treffen mit dem russischen Präsidenten in China weltweit für Aufsehen gesorgt.

Von einem Journalisten darauf angesprochen, sagte Orban: „Wir haben eine klare und offene Position, die sich von den meisten Strategien und vielleicht auch von Ihrem Staat unterscheidet. Sie haben eine Strategie des Krieges. Wir haben eine Strategie des Friedens. Und wir wollen alles tun, was möglich ist, um Frieden zu erreichen. Deshalb halten wir alle Kanäle der Kommunikation mit Russland offen. Andernfalls wird es keine Chance geben, Frieden zu erreichen. Das ist eine Strategie und wir sind stolz darauf.“

Er ist der Ansicht, dass die Ukraine den Krieg nicht gewinnen kann, egal wie viel Geld sie erhält. Es ist sinnlos, die Wirkung der Sanktionen abzuwarten, man braucht also einen Plan B. Für Europa ist das eine Überdosis an gesundem Menschenverstand.

Die Zeitung Luxemburger Wort zitierte Premierminister Xavier Bettel mit den Worten: „Für ein Land, das täglich unter russischem Bombardement leidet, ist die Haltung Ungarns so, als würde man der Ukraine mit dem Slogan ‚Ihr kämpft auch für unsere Werte, aber das ist uns egal‘ den Mittelfinger zeigen.

Der litauische Präsident Nauseda nannte Orban eine „russische Kokette“, die estnische Premierministerin Kallas bezeichnete Ungarn als ein Problem für die EU, das irgendwie gelöst werden müsse.

In der Zwischenzeit sind die Probleme nur noch größer geworden: In dieser Woche trat der slowakische Premierminister Robert Fico sein Amt an, dessen Verständnis des Ukraine-Konflikts allen ideologischen Lehren der westlichen Propaganda widerspricht: „Der Krieg in der Ukraine ist nicht unser Krieg. Das kann ich Ihnen ganz direkt sagen und ich werde es noch hundertmal wiederholen. Er ist für Russland dasselbe wie der Angriff der Hamas auf Israel für die NATO. Gleichzeitig hat die NATO im Jahr 2014 auf einen ähnlichen Angriff mit völliger Ruhe reagiert. Man kann ja schließlich viele schreckliche Fotos von ermordeten Kindern, alten Menschen und Frauen vorlegen, die genau beweisen, dass ukrainische Faschisten versucht haben, die Russen zu vernichten. Betrachten Sie das Geschehen nicht Schwarz-Weiß, nicht mit der amerikanischen Sicht, sondern mit der slowakischen Sicht“, sagte Fico.

Der Mann mit der „slowakischen Sicht“ ist für mindestens vier Jahren nach Brüssel zurückgekehrt und Orban ist nicht der Einzige, der die europäische Sanktionspolitik und den Kurs, Waffen in die Ukraine zu pumpen, ablehnt. Und obwohl Ungarn und die Slowakei kleine Länder sind, reichen zwei Stimmen mehr als aus, um den Konsens zu beenden. Fico fuhr fort: „Die baltischen Staaten werden versuchen, in die Ergebnisse des Gipfels einen Verweis auf ein weiteres – ich glaube, bereits das zwölfte – Sanktionspaket gegen Russland aufzunehmen. Ich möchte ganz klar sagen: Ich werde nicht für irgendwelche Sanktionen gegen Russland stimmen, wenn sie sich negativ auf die Slowakei auswirken. Wenn sie uns schaden werden, sehe ich keinen Grund, sie zu unterstützen.“

Und er hatte recht, das zwölfte Paket ist in Arbeit. Bislang ist es lächerlich klein: Ein Embargo für Knöpfe, Näh- und Stricknadeln. Aber die Balten, und auch da hat der slowakische Premierminister recht, erwarten sehr wohl, dass es endlich die Verwendung der im Westen eingefrorenen russischen Vermögenswerte zugunsten der Ukraine beinhaltet. Kaja Kallas, die estnische Premierministerin, erklärte: „Wir müssen zu einer Lösung kommen, denn niemand kann davon ausgehen, dass wir die Sanktionen aufheben und all diese Vermögenswerte zurückgeben, ohne der Ukraine in dieser Hinsicht wirklich zu helfen. Und wir müssen jetzt an diesen Nicht-Standard-Lösungen arbeiten.“

Solange es um Steuern auf Einkünfte aus der Nutzung russischer Vermögenswerte geht, können sie mit den Steuern machen, was sie wollen, es ist ihr Geld. Aber sie können der Versuchung nicht widerstehen, das einzusacken, was durch staatliche Immunität geschützt ist – die Einkünfte selbst und die Mittel, aus denen sie stammen. Sie haben uns darauf geeinigt, die Konsultationen fortzusetzen, obwohl klar ist, dass das in jedem Fall Willkür sein und das Vertrauen ausländischer Investoren in alles Europäische auf fatale Weise untergraben wird. Es ist nicht sicher, dass sie Erfolg haben werden, aber sie werden es versuchen, nach Schlupflöchern suchen, denn die Lage ist verzweifelt: von der Leyen fordert zusätzliche 66 Milliarden Euro für den europäischen Haushalt, der bis 2027 festgeschrieben ist, und es ist kein Geld da, um der Ukraine zu helfen. Deutschland, der Hauptgeldgeber der EU, will sich nicht beteiligen, denn es geht allen schlecht.

Na gut, fast allen. Am Montag zeigte das deutsche Fernsehen eine Dokumentation darüber, wie es dem größten deutschen Rüstungskonzern Rheinmetall heute geht. Es geht ihm gut: In weniger als zwei Jahren ist der Wert der Aktien des Unternehmens, das Leopard-, Puma- und Marder-Panzer herstellt, um fast 200 Prozent gestiegen. Es ist in den DAX, den Aktienindex der deutschen Spitzenunternehmen, aufgenommen worden. Am besten läuft es bei den 155-Kaliber-Granaten, denn ihr Preis ist von 2.000 auf 3.600 Euro pro Stück gestiegen, und der Preis wird weiter steigen.

Das muss der deutsche Staatshaushalt bezahlen, deshalb hat Scholz einen Gegenvorschlag zu den Forderungen der EU-Kommission nach zusätzlichen Investitionen: „Ich möchte deutlich machen, dass neben den zusätzlichen Ausgaben, die wir zur Unterstützung der Ukraine tätigen müssen, die Erfüllung neuer finanzieller Aufgaben durch Prioritätensetzung und Umschichtung im Haushalt sichergestellt werden muss. Ich will nicht verhehlen, dass bisher wenig in dieser Richtung getan wurde.“

Was bedeutet „Umschichtung im Haushalt“? Es bedeutet, allen EU-Ländern das Geld wegzunehmen, das sie schon als ihr eigenes betrachten: alles, was sie an direkter Unterstützung aus Brüssel erhalten, plus die Mittel für die wirtschaftliche Erholung nach Covid, Geld für humanitäre Projekte und Bildungsprogramme, für den Bau von Infrastrukturen und Subventionen für Landwirte. Das Schöne an diesem Geld aus Brüssel ist, dass seine Verwendung kaum überprüft wird. Es gibt also viele Gründe, das Geld gut festzuhalten, wenn Scholz anfängt, es herüberzuziehen.

Die ungelösten Fragen, und das sind eigentlich alle Fragen mit Ausnahme der unwichtigen Erklärung zum Nahen Osten, wurden ganz ans Ende des Jahres auf die lange Bank geschoben. Da es kein freies Geld gibt und niemand sich selbst Geld wegnehmen will, gibt es keine Anzeichen dafür, dass der EU-Gipfel im Dezember effektiver sein wird als der jetzige. Und einige unangenehme Folgen werden sehr schnell eintreten, zum Beispiel für die Ukraine, die schon im Januar keinen Cent aus Brüssel erhalten wird.

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

34 Antworten

  1. Auszug –

    „Diese Menschen sind nicht hier, um sich zu assimilieren. Sie sind nicht hier, um Teil der französischen, deutschen, italienischen oder schwedischen Kultur zu sein. Sie sind hier, um euch zu ersetzen.“

    Treffer – versenkt! 😎

      1. Sobald der erste US-Träger versenkt wird beginnt der 3. Weltkrieg
        dazu zitiere ich mal Lindsay Graham(aus dem Gedächnis) vom 24.2.2022.:
        „Wenn Russland, China und Iran ihre Interessen durchsezen, beginnen wir den dritten Weltkrieg, mit Einsatz radikaler islamistischer Truppen die mit taktischen Atomwaffen operieren werden.“
        Das Originalzitat lässt sich sicher noch finden.

    1. Ich will überhaupt nicht, daß DIE hier sind. Einfach so, weil DIE es wollen. Natürlich angelockt durch falsche Versprechungen unserer korrupten, WEF-ausgebildeten „Politiker“. Die sind hierher geholt worden, um unsere Gesellschaft zu ruinieren. Also genauso arme Schweine wie wir. Nur Bauern auf dem Spielfeld. Aber aus reiner Selbstverteidung sage ich: ab nach Hause. Alle!!! Bis auf diejenigen, die WIR hier haben wollen.

      1. Damm mußt auch DU mit anderen nun mal REVOLUTION machen, sonst wird das nichts mit Deinem Wollen oder auch Nichtwollen!

        Revolution ist die Befreiung all der armen Schweine! Und die Schweinehirten und Schlachter sind dann alle tot, vertrieben, umgedreht, weggesperrt usw. Wer das nicht will, der kann nicht ernsthaft wollen, daß „die nicht hier sind“!

        Arme Schweine, eingepfercht in ihre Boxen, sind nur deshalb dort, weil der megareiche Geschäftemacher dafür jeden Tag sorgt! Er bedient sich dabei übrigens 1.000 anderer armer Schweine, die er etwas besser behandelt als die zur Schlachtung vorgesehenen!

        1. Das ist das Problem mit der deutschen Masse. Sie wollen soooooo vieles. Nur eines…, das wollen sie gar nicht. Nämlich etwas SELBST dafür tun. Zumindest nichts was über das bekunden hinaus geht. Darüber kann ich Dir ein ganzes Liederbuch singen.

          Sie wollen eine andere Regierung. Sie wollen eine andere Regierung. Sie wollen bla-bla-bla…. Aber sie wollen auf GAR KEINEN FALL dass sie selbst oder ihre Stellung und Habseeligkeiten dafür gefährden….!

          Naja, kommt noch. Wenn sie alles verloren haben was sie eigentlich hofften durch dieses Verhalten zu schützen. Wenn man nichts mehr hat über dessen verlust man weinen kann, wird vieles leichter 😀

          1. Ja, ich weiß. Aber es gibt auch bei diesem biodeutschen Weichei eine Grenze, wo er bei Überschreitung wirklich anfängt, hart zu werden! Zwar hat er dann das allermeiste schon verloren, aber so ist das eben mit Idioten, die zu Idioten tagtäglich erzogen wurden und werden, wobei das Hauptwerkzeug dieser Hirnwaschung zum Vorteil der über all diese „Normalidioten“ herrschenden Vollmegaidioten aka Erzganoven DIE MASSENMEDIEN sind (die letzteren gehören)!

            1. Auf welchem Planeten lebt ihr beiden überheblichen arroganten Volldurchblicker. So wie ihr hier schreibt, habt ihr sicher eure idealen Vorstellungen von einer schönen neuen Welt schon verwirklicht.

              Laßt uns doch mal an eurer Weisheit teilhaben. Wie macht man so eine Erneuerung denn. Oder habt ihr machen LASSEN. Immer schön Andere vorschicken und in deren Windschatten mitlaufen? Sagt doch einfach mal wie so eine Erneuerung geht. So konkret wie möglich wäre schön.

      2. @ Krambambuli

        „Ich will überhaupt nicht … Bis auf diejenigen, die WIR hier haben wollen.“

        Das Problem ist, daß Sie und Ihr „WIR“ nur eine kleine Minderheit sind. Die wird zwar langsam größer, aber die Mehrheit wünscht nun einmal „Europa“, die „Migrationspolitik“ und auch die „Auslandseinsätze“, die immer neue „Flüchtlingsströme“ produzieren. Die Umkehrung der politischen Mehrheiten ist ein langer Prozeß. Und eine Regierung, die vorher versuchen würde, Ihre Vorstellungen gegen das Volk durchzusetzen, könnte sich nicht lange halten.

  2. „es gibt ohne Ende Migranten“

    Kann mir zu diesem Montagmorgen einen bösen Scherz hierzu nicht verkneifen, hoffentlich kriegt ihn keiner in den falschen Drachenrachen:

    Wenn man bei sagen wir 10 Millionen Migranten EU-weit einen davon für nur 10.000 Euro ins EU-Ausland, also praktisch in die ganze restliche Welt verkauft und dies innerhalb eines Jahres, könnte diese „EU“ in nur einem Jahr 100 MILLIARDEN Euro Umsatz machen UND zudem HUNDERTE MILLIARDEN Aufwendungen für Migranten komplett EINSPAREN! Sind dann alle verkauft, kann man gleich 30 oder 50 Millionen Migranten aus aller Welt anwerben („aufkaufen“), um diese dann entsprechend wieder dahin zu verkaufen, wo sie gebraucht werden.

    BILLIONENGESCHÄFT und schon ist so eine „EU“ absolut saniert, die Welt hat Menschen aus aller Welt, da wo sie eben gebraucht werden!

    Man muß das mal dieser irren Leiern als welt- und EU-rettende Geschäftsidee verticken!

    1. Was daran witzig sein soll, erschließt sich nicht……

      Zumal man sich nicht bewußt ist über die URSACHEN dessen, dass diese Leute in die EU kommen…..

      Ich meine gegen faule Einheimische hat man doch auch nix….die wollen sich auch nicht „assimilieren“…..Wobei schon der Begriff in Zusammenhang mit Menschen kein Argument darstellt sondern die Idiotie der Wertloswestler aufzeigt….

      1. Ach Gottchen!

        Es gibt kaum „Faule“, es gibt MASSENHAFT Denkfaule, vielleicht gehörst dazu! Und vor allem gibt es kaum gut bezahlte Arbeit für besagte Masse, das ist eine absolut typische Begleiterscheinung in einer Hochtechnologiegesellschaft, wo selbst der Polizist (bald) vom Robocop abgelöst wurde, auch dieser aus Fleisch und Blut Tätige also von der Arbeit freigesetzt wurde!

        Unter solchen Bedingungen kann niemand erwarten, daß sich jemand „assimiliert“, da fehlt einfach der Anreiz, es sei denn, wir schalten mal wieder in die unverdeckte Sklaverei zurück. Ich glaub, auch Du bist Freund dessen. Hab ich recht?

          1. Um aber die Frage zu beantworten:

            Ich zähle mich zu den „humorigeren Gemäßigten“. 😀

            Im Ernst: Man löst am besten die Probleme des Lebens, wenn man grundlegend auf jeglichen Extremismus, wie dieser unsere Zeit bestimmt (der Staat ist der extremste Extremist dabei, die Wirtschaft ohnehin, beide liegen im selben Bett und das macht nach Mussolini FASCHISMUS aus), komplett verzichtet und stattdessen den „Goldenen Weg der Mitte“, wie ihn bereits Buddha empfahl, zum täglichen Tagesgeschäft erhebt. Kriege, Chaos, Katastrophen, Krisen … sind alles Dinge, die im Extremismus blühen. Der Tod ist dort Dauergast, Leid und Elend (vor allem geistiges Elend) allemal.

            Ich bin also Anhänger solcher Herangehensweise.

            Extreme sind MANCHMAL vonnöten, vor allem in der ebenso HOCHNOTWENDIGEN Revolution, um Chaos Herr zu werden. Selbst Buddha konnte dies nicht widerlegen und wollte das auch gar nicht. Gandhi als gewissermaßen später Schüler Buddhas war somit auch nicht dagegen, daß man sich auch mit Waffengewalt verteidigen muß zuweilen. Revolution ist so eine VERTEIDIGUNG!

            Usw. usf.

            1. Man verteidigt sich da übrigens gegen den „Finanzadel“, dem alles und jedermann gehört oder gehören soll, dies nach innerer Einstellung der Angehörigen dieses den Planeten wieder mal zerstörenden Arschgeigenkreis ganz oben in der Nahrungskette!

              Es gibt und gab praktisch keine Revolution, die sich nicht gegen genau diesen megareichen Arschgeigenkreis gerichtet hat bzw. richtet, übrigens einschließlich der „Kirche“ damals (die sich der „Majestäten“, also den weltlichen Arschgeigen ganz oben bedient hat und wohl immer noch bedient).

  3. „Elon Musk schrieb am Samstag in sozialen Netzwerken, dass Europa wegen der Migranten auf eine Krise zusteuert. Ein User kommentierte ein Video mit einer Migrantin, die eine französische Flagge verbrennt: „Warum importieren die europäischen Führer immer mehr von diesen Leuten? Schickt sie (und vor allem die Frau auch) zurück in ihre Heimatländer, wo sie glücklicher sein werden. Diese Menschen sind nicht hier, um sich zu assimilieren. Sie sind nicht hier, um Teil der französischen, deutschen, italienischen oder schwedischen Kultur zu sein. Sie sind hier, um euch zu ersetzen.“

    Der Milliardär fügte dem hinzu: „Europa steuert auf einen Bürgerkrieg zu.“

    ….

    Hab den „Elron“ schon immer gemocht, der weiß Bescheid und wovon er redet. Gab übrigens vor ihm einen anderen, recht ähnlich gelagerten“Elron“, der war aber noch drei Tick „schlimmer“ als „Elron Muskete“. Sein Nachnahme lautete Hubbard. Kann ich empfehlen! Findet sich in jeder guten Buchhandlung und Bibliothek, im Netz, dem allergrößten Buchhandel, ohnehin.

    😀

    1. BTW und das ganze ist somit noch ausbaufähig:

      https://test.rtde.life/der-nahe-osten/185340-israelis-beantragen-massenhaft-waffenscheine/

      Wenn man den 10, 30, 50, 100 Millionen Migranten auch noch gestattet, ihre (Schuß-) Waffen mitzubringen, um sie aber gegen vorübergehendes „Asyl“ dann abzugeben, sonst fliegen sie sogleich wieder „heim“, dann hätte die „EU“ sich auch noch kostenfrei aufgerüstet und vorbereitet für das Szenario, das El(r)on Musk beschreibt (s. o.)!

      Wäre das nicht wunderbar?!

      Man muß einfach nur wie von und zu der Leiern, WEF und Konsorten denken und die Probleme werden alle gelöst sein. Denn besagte Sippschaft ganz oben in der Nahrungskette denkt tatsächlich so, grundlegend!

  4. Das „neuronale Netz“ als Prophet über das Aussehen der Deutschen im Jahr 2040?? Als ob KI aus der Vergangenheit extrapolierte Daten o1o1o1o0000 in die Zukunft übertragen könnte mit nur der geringsten Relevanz!
    Als ob Skynet uns Menschen vorher verraten würde, dass es uns vernichten will…
    SO stellt satan sich den Menschen in 2040 vor: https://thumbs.dreamstime.com/z/androids-selfie-44946335.jpg?w=576 !!
    Aber das wird NICHT passieren!!!

    1. „Skynet“ ist schon seit Jahrmillionen in dieser Zweistelze installiert, allerdings sind bei weitem nicht alle damit „verdrahtet“. Zu früheren Zeiten sagte man freilich dazu nicht „Skynet“, da gab es einen griffigeren Begriff:

      „der Teufel im Menschen“.

      Der ist übrigens zu diesem hinzugefügt, genau wie so eine Installation eines KI-Dingens eine Hinzufügung ist. Man kann das Hinzugefügte wieder loswerden, in Sachen Verstand ist das ebenso machbar wie all die unnützen und gefährlichen Automaten einschließlich Kamera- und Google-Systeme wieder loszuwerden.

      WIRF DEIN HANDY WEG UND LEBE WIEDER!

      1. Hey Maskete, na DU bist ja aktiv heute hier. Und ja richtig, selbstverständlich meinte ich: SO stellt der teufel sich den Menschen vor im Jahre 2040 nach Christus, nur OHNE das SlavePhone, denn der Chip ist dann bereits Implantiert, und die Sklaven brauchen keine Infos und/oder Unterhaltung mehr (wie zu Zeiten des Corona-Terrors: alles verboten außer arbeiten!). Das ist dann aber die Hölle für die Verdammten.
        Und ich habe kein SlavePhone, immerhin habe ich noch so n altes Knochenhandy, kann nur telephonieren und sogar sms. Diese tragbaren Computer sind mir EXTREM unheimlich! wie die sich schon in der Hand bewegen, aaaaaaargh!
        „Zweistelze“?? Zweigstelle? Zweibeinige Bachstelze?
        Zu: „teufel im Menschen“: Kennst du das FRIEDENSEVANGELIUM DER ESSENER“!?

  5. Na ja….. da ist auch eine Menge propagandistischer Unsinn mit dabei.

    Die „blonden ehrbaren Bürger“ (sind brünette nicht ehrbar?) sind eine Anspielung auf Hitlers Wahn von der „Arischen Rasse“. Aber die Blonden waren auch damals schon eine Minderheit in Deutschland, und aktuell sind es weniger als 10 Prozent Naturblonde. Nicht mal in Schweden sind alle blond, aber immerhin 50%.

    Und daß die Quadratur des Kreises unlösbar ist, ist eine Binsenweisheit. Deshalb wird dieses Bild ja sprichwörtlich genutzt, um unlösbare Probleme zu umschreiben.
    Daß Baerbock gar keine Lösung will, ist hier der eigentliche Skandal…

  6. Wenn die „Biodeutschen“ noch rechtzeitig REVOLUTION in vorrangig Berlin machten und dann sofort Rußland und Verbündete um Beistand oder gar Angliederung ersuchten (in einer Föderation), könnte so ein Deutschland recht wahrscheinlich überleben und wieder aufblühen, ansonsten geht’s eben im gewollten WEF-Chaos unter wie praktisch gesamt Europa, damit die US-Amerikaner (gemeint sind damit nicht die allermeisten Normalsterblichen drüben) sich noch die unverkohlten Reste von „Rudi’s Resterampe“ holen können, einschließlich „Fachkräfte nach biodeutscher Bauweise“.

    Irgendjemand muß sich der Biodeutsche anschließen und mit diesem gleichberechtigt zusammentun, man nennt das auch „STARKE Verbündete bekommen“, sonst wird das nix.

  7. OT, auch wenn es Verbindungen zum Thema gibt:

    https://test.rtde.life/inland/185385-afd-politiker-halemba-festgenommen/

    Das Problem hat die „Wagenknechtpartei“ nicht, der wird sich kein braungetönter Faschist nähern. Bei Linken haben sie aber ganz ähnliche Probleme wie die „Konservativen“, nämlich die „Rotfaschisten“! Wollen wir hoffen, daß Wagenknecht das weiß und veranlaßt, jeden Parteieintrittskandidaten nach dessen Vergangenheit gründlich zu durchleuchten. Das ist zwar unangenehm, verhindert aber auch unangenehme Folgen, wie mit diesen so eine AfD zu kämpfen hat, was hier wieder offensichtlich wurde.

    „Rotfaschisten“ sind praktisch vom gleichen Kaliber wie die Braunen, sie sind eine „Mutation“ davon oder auch umgekehrt!

    EXTREMISTEN! Die schnell zu Terroristen werden, sobald sie zur Macht gelangt sind!

    1. „EXTREMISTEN! Die schnell zu Terroristen werden, sobald sie zur Macht gelangt sind!“

      Das erleben wir aktuell mit den „Grünen“, die eigentlich zu den (roten) Linken gehören und eben noch „grün“ sind oder dies auch bleiben wollen, was aber nicht an ihrem „Rot“ ändert, das in ihnen ist. Diese „Untermutation“ hat es nicht zustande gebracht, sich vor Extremisten zu schützen, die diese „Partei“ unterwandert und umgedreht haben. Das Grün ist also gewichen und der Rot-Braun-Faschist hat dort nun das Sagen und damit ist diese derzeitige „deutsche Regierung“ hinreichend erklärt. Fett bezahlt vom herrschenden US-Kartell-Amerikaner, der BILLIONEN gebunkert hat (um sich auch Superbunker leisten zu können, um die Menschheit und deren Geschichte (lol) zu überleben und dann zurückzukommen, um die neue Ordnung aus dem von ihm selbst verursachten Chaos zu verkünden und aufzuziehen, freilich unter seiner absolut vollständigen Kontrolle (wobei ihm die mittlerweile auch geisteskranke KI kräftig zur Hand gehen soll wie wird, so diese astronomischen Schurken erfolgreich sind).

  8. Nicht nur das Geld wird in der EU knapp, auch die Auskünfte der EU-Kommission in den Pressekonferenzen. Dafür werden die Ausreden immer dümmer und nähern sich rasant dem US-amerikanischem Quasi-Standard:

    „European Commission spokesman said today that it will not take “political questions” at the briefing, citing partly to a lack of staff these days. OMG. Questions on Middle East went unanswered.“
    https://twitter.com/chenweihua/status/1718961223213945331

    Chen Weihua ist auch sonst sehr direkt:

    „Can’t leave Belgrade without paying tribute to Chinese journalists and diplomats killed by NATO missile bombing of then Chinese embassy to the former Yugoslavia on May 7, 1999. Condemn the barbaric war machine NATO.“
    [https://twitter.com/chenweihua/status/1637496066529435658]

  9. „Scholz glaubt an Israel: „Israel ist ein demokratischer Staat, der nach sehr humanen Prinzipien regiert wird“. Scholz kann glauben, was er will. Die Realität sieht es so aus, dass ein demokratischer Staat, wenn er einem anderen Land den Krieg erklärt, sich an die Regeln des Krieges halten muss. Egal, was zu dem Krieg geführt hat. Das sind die Regeln der hochgehaltenen Wertegemeinschaft. Hält ein Land sich nicht an die Regeln des Krieges, kann die Armee des Landes genau so gut die Uniform ausziehen oder wenigstens die Hoheitsabzeichen von der Uniform entfernen. Wenn im Kampf gegen Terrorismus nicht mehr sichtbar ist, wer von beiden Seiten der Terrorist ist, dann läuft in einem Krieg etwas gewaltig daneben.

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