Beispiel Wolfgang Wodarg: Wie man in Deutschland für abweichende Meinungen seinen Posten verliert
In Deutschland werden abweichende Meinungen offen unterdrückt. Das zeigt aktuell das Beispiel von Wolfgang Wodarg, der wegen seiner Meinung zum Coronavirus und der Tatsache, dass er sie in alternative Medien verbreitet, seinen Sitz im Vorstand von Transparency International verloren hat.
Wer meine Seite verfolgt, der weiß, dass ich den Thesen von Herrn Wodarg nicht anhänge. Ich halte sie für falsch. Damit kann ich auch Unrecht haben, darum geht es hier aber nicht.
Mir geht es in diesem Artikel um die Meinungs- und Pressefreiheit. Und wenn Wodarg wegen seiner Meinung – oder weil er mit den „falschen“ Medien redet – Posten verliert, dann ist das definitiv ein eklatanter Verstoß gegen die Meinungs- und Pressefreiheit. Ich muss seine Meinung nicht teilen, aber mir ist es wichtig, dass er seine Meinung vertreten und dabei jedem ein Interview geben darf, dem er ein Interview geben möchte!
Wodarg ist Vorstandsmitglied bei Transparency International Deutschland. Diese Organisation sehe sehr kritisch, dazu gleich mehr. Aber der Vorsitzende von Transparency International Deutschland, Hartmut Bäumer, hat in einem Brief nun mitgeteilt, dass der Vorstand Herrn Wodarg seines Amtes enthoben hat. Brisant sind die Begründungen.
In dem Brief wird erklärt, dass Wodarg einer der schärfsten Kritiker der aktuellenMaßnahmen gegen das Coronavirus ist. Dann folgt:
„Diese kritische Position ist sein „gutes Recht“ und von der Meinungsfreiheit gedeckt.“
Damit möchte Transparency International den Eindruck vermeiden, dass Wodarg wegen seiner Meinung gefeuert wurde. Das ist in einer Demokratie ja (angeblich) nicht möglich. Es ist jedoch verräterisch, dass die Worte „gutes Recht“ in Anführungsstriche gesetzt wurden. Wenn etwas mein gutes Recht ist, wozu dann die Anführungsstriche?
Also brauchte Transparency International einen anderen Vorwand, um Wodarg zu feuern. Und der ist mit der Pressefreiheit überhaupt nicht in Einklang zu bringen. Dazu heißt es in dem Brief:
„Problematisch und für uns als Organisation letztlich untragbar ist es, wenn diese kritischen Thesen, die u.a. eine aus der Pharmaindustrie und ihren Profitinteressen gesteuerte Kampagne unterstellen, in radikalen Medien wie KenFM, Rubikon, Geolitica oder in einem Interview mit Eva Herman verbreitet werden.“
„Radikale Medien„?
KenFM ist für mich ein Vorbild in den Medien, weil Ken Jebsen ausdrücklich auch Menschen einlädt, deren Meinung er nicht teilt. Das nennt man Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt. Es ist gerade Aufgabe der Medien, alle Meinungen zu Wort kommen zu lassen und den Menschen die ganze Bandbreite der Meinungen zu zeigen, damit sich der „mündige Bürger“ ein vollständiges Bild machen kann. Aber für Hartmut Bäumer, den Chef von Transparency International Deutschland, ist das „radikal“. Das lässt tief blicken.
Auch dem Rubikon kann man einiges vorwerfen, aber bestimmt nicht, dass er radikal ist. Und Eva Hermans Thesen muss man nicht teilen, aber ist sie deswegen radikal? Anscheinend ist für Herrn Bäumer alles „radikal“, was seiner Meinung widerspricht. Weiter heißt es in dem Brief von Bäumer:
„Diese Medien, die regelmäßig mit Verschwörungstheorien, mit antidemokratischen sowie teils antisemitischen Vorurteilen arbeiten und einige davon personell der AfD nahestehen, sind so weit von den demokratischen Überzeugungen und Prinzipien unseres Vereins entfernt, dass sich jede Zusammenarbeit mit ihnen verbietet.“
Da würde mich wirklich mal interessieren, ob Herr Bäumer für diese Vorwürfe auch Beispiele anführen kann. Ich – und wahrscheinlich auch viele meiner Leser – kenne die Arbeit dieser Medien sehr gut und man kann ihnen bestimmt manches vorwerfen, aber sicher nicht, dass sie antidemokratisch wären. Im Gegenteil, sie alle setzen sich ja gerade für mehr Demokratie ein, auch für direkte Demokratie. Was kann demokratischer sein?
Man muss die AfD nicht mögen, aber sie ist eine Partei, die nicht verboten ist und damit ist sie Teil des demokratischen Wettberwerbs in Deutschland. Es ist – um bei Herrn Bäumers Formulierungen zu bleiben – antidemokratisch, wenn man sich weigert, mit einer Partei zu reden. Wer ist jetzt „antidemokratisch“, Herr Bäumer? Der, der bereit ist, mit allen zu sprechen, oder der, der Leute aus politischen Gründen aus dem Diskurs ausschließen will?
Über das Totschlagargument des Antisemitismus will ich hier nicht weiter reden. Antisemitismus ist in Deutschland verboten und kann als Volksverhetzung bestraft werden. Wären diese Medien antisemitisch, hätten sie schon längst Probleme mit dem Staatsanwalt. Haben sie aber nicht.
Herr Bäumer wirft Wodarg dann vor, dass dieser seine „Anschuldigungen (…) in keiner Wiese belegt„. Das stimmt nun wirklich nicht, denn Wodarg liefert Belege. Wie gesagt, mich überzeugen sie nicht, aber trotzdem hat er Belege. Herr Bäumer behauptet das Gegenteil und schreibt dazu:
„Eine solche auf bloßen Vermutungen und Diffamierungen beruhende Argumentation widerspricht eklatant dem in unserem Verhaltenskodex festgehaltenen Grundprinzip, unser „Urteilen und Handeln mit gesicherten Informationen und professionellen Analysen“ zu untermauern.“
Und da kommen wir zur Kritik an Transparency International. Herr Bäumer behauptet in seinem Brief tatsächlich, Transparency würde ihr „Urteilen und Handeln mit gesicherten Informationen und professionellen Analysen“ untermauern. Das ist nicht wahr.
Transparency International will uns erzählen, wie korrupt welches Land ist. Dazu erstellt die Organisation regelmäßig eine Rangliste. Über die Vorgehensweise kann man bei Transparency International lesen:
„Der Korruptionswahrnehmungsindex (CPI) aggregiert Daten aus verschiedenen Quellen zur Wahrnehmung des Korruptionsniveaus im öffentlichen Sektor durch Geschäftsleute sowie Länderexpertinnen und -experten. (…) Zur Berechnung des CPI 2018 wurden 13 Datenquellen von 12 verschiedenen Institutionen verwendet, welche die Wahrnehmung von Korruption in den letzten zwei Jahren abdecken.“
Es geht dabei um die „Wahrnehmung“ einiger Leute, nicht um „gesicherte Informationen„, wie Bäumer in seinem Brief schreibt. Das wäre so, als wenn der Wetterbericht nicht von Meteorologen gemacht würde, sondern der Nachrichtensprecher auf die Straße ginge und ausgewählte 12 Menschen fragt, einen davon zweimal, ob ihnen warm oder kalt ist und was sie glauben, ob sie morgen schwitzen oder frieren werden. Und aus diesen 13 Antworten würde dann die Wettervorhersage errechnet.
Abstrus? Aber so arbeitet Transparency International.
Über Transparency International, die Vorgehensweise der Organisation und ihre Finanzierung habe ich einen ausführlichen Artikel geschrieben, den Sie hier finden können.
Der Brief von Herrn Bäumer bestätigt meine in dem Artikel geäußerte Kritik an der Organisation. Sie ist keineswegs neutral, sie handelt interessengesteuert und das Vorgehen gegen Wodarg zeigt dies deutlich: Wer sich nicht konform verhält, der wird abgeschossen. Das weder demokratisch, noch überparteilich. Und es ist weder mit Meinungsfreiheit, noch mit Pressefreiheit vereinbar, wie sich der Verein hier verhält.
Es sollte doch völlig egal sein, mit wem Wodarg redet. Es geht um seine Positionen. Ich würde sowohl auf einer Veranstaltung linker, als auch auf einer Veranstaltung rechter Kräfte reden. Schließlich geht darum, dass ich meine Meinung bekannt machen möchte. Und wenn ich alle Menschen erreichen und zum Nachdenken bringen möchte, dann muss ich auch mit ausnahmslos allen Menschen reden.
Dieses Grundprinzip der Demokratie scheint Herr Bäumer offensichtlich nicht verstanden zu haben. Sagte ich schon, dass er ein Grüner und ehemaliges Aufsichtsratsmitglied der Heinrich-Böll-Stiftung der Grünen ist?
Ausgerechnet die Grünen, die sich immer selbst für ihre „Toleranz“ feiern, erweisen sich als ausgesprochen intolerant, wenn jemand eine andere Meinung hat, als sie selbst. Aber dass die Grünen die verlogenste Partei in Deutschland sind, habe ich schon mehrmals belegt, wie Sie zum Beispiel hier oder hier nachlesen können.
Daher kann der Brief von Bäumer als Mitglied der Grünen niemanden ernsthaft überraschen.
16 Antworten
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Also, lieber Thomas Röper,
richtig ist natürlich, daß nicht jede Meinung geteilt werden muß, sie aber trotzdem immer zur Diskussion stehen sollte. Im Falle von „Wodarg“ besteht meiner Meinung nach aber bereits dadurch eine „Abwertung“, wenn gesellschaftliche Verdienste des Herrn „Dr. Wolfgang Wodarg“ durch stumpfe Namens-Verkürzung auf „Wodarg“ in den Hintergrund gerückt werden. Damit macht man sich dann mit Wikipedia gemein, wo Personen, welche nicht die „gewünschte Ansicht“ nach draußen tragen, kurzfristig „umgewürdigt“ werden. Jedenfalls wurde auch dort „seine Akte“ anfangs als „Dr. Wolfgang Wodarg“ angelegt, irgendwann aber in „Wolfgang Wodarg“ umbenannt.
Manche machen es bewußt, andere unüberlegt als Nachlässigkeit.
Auf der Seite des BUNDESTAGES steht:
Dr. Wolfgang Wodarg, SPD
Ltd. Medizinaldirektor a. D., Arzt
Geboren am 2. März 1947 in Itzehoe.
Abitur 1966. Medizinstudium in Berlin und Hamburg, 1973 Approbation als Arzt. 1983 Akademie für öffentliches Gesundheitswesen, Düsseldorf, 1985 bis 1986 Akademie für Arbeitsmedizin, Berlin; 1991 Epidemiologie und Gesundheitsökonomie, John Hopkins University, Baltimore/USA.
Mitarbeit im Quickborner-Team (Metaplan), Schiffsarzt, Forschungsreise nach Südamerika, Hafenarzt in Hamburg. Gebietsbezeichnungen: Innere Medizin, Hygiene und Umweltmedizin, öffentliches Gesundheitswesen; ärztliche Tätigkeit in Klinik und Praxis; ab 1983 Amtsarzt in Flensburg. Dozent an Universität und Fachhochschule Flensburg.
Seit 1972 Mitglied der ÖTV, Personalrat im AK Wandsbek, von 1986-2003 Vorsitzender des Fachausschusses für gesundheitlichen Umweltschutz der Ärztekammer Schleswig-Holstein.
1988 Eintritt in die SPD, von 1992-2002 Mitglied des SPD-Kreisvorstandes Schleswig-Flensburg, von 1994-2002 stellvertretender Kreisvorsitzender; 1990-2002 Mitglied des Bundesvorstandes der Arbeitsgemeinschaft der Sozialdemokraten im Gesundheitswesen (ASG), seit 1994 stellvertretender Bundesvorsitzender und seit 2002 Vorsitzender des Bundesausschusses der ASG. 1986 bis 1998 Mitglied im Gemeinderat des Heimatortes. Seit 2002 Präsident der Deutschen Rheumaliga Schleswig-Holstein e.V..
Mitglied des Bundestages seit 1994.
Seine Arbeit im EUROPARAT kommt hinzu.
Viele Informationen kann man auch direkt auf seiner Seite abrufen.
https://www.wodarg.com/
Würden von seiner Seite nachweisbare Falsch-Informationen in die Öffentlichkeit gesetzt und „Schwätzperten“ wie „Drosten“ (Kurzform von Virologe Prof. Dr. Christian Drosten) oder Wissenschaftler mit „gesicherten Erkenntnissen“ fühlten sich und ihre Arbeit dadurch verunglimpft, so wären wohl bereits einige Gerichtsverfahren gegen Dr. Wolfgang Wodarg anhängig.
Hallo allemann.
Coronavirus ist in aller Munde und die eigentliche Frage ist ja: Läuft gerade vor unseren Augen etwas ab, was man uns mit einem gigantischen medialen Aufwand präsentiert oder, läuft hier etwas ab, das so wenig Leute wie möglich sehen sollen? Was ist Wahrheit, was Fiktion?
Wenn dAnny Zweifel anmeldet, „… daß ein sachlicher Austausch mit fundierten Argumenten bei Ihnen Herr Röper Nährboden findet.“ dann kann man ihm Recht geben. Und zwar in dem Sinne, daß überall (also nicht nur bei anti-spiegel.de) die verschiedensten Situationen diskutiert werden. Aber man sollte sich dringend über eines klar sein: Während wir hier über Gott und die Welt diskutieren – werden woanders (ohne uns) die Weichen gestellt! DAS sollte jedem klar sein, der erkannt hat, daß hier für alle das (inszenierte/benutzte) Coronavirus-Narritiv abläuft. Neben dieser für Otto-Normalverbraucher gedachte A-Geschichte gibt es immer eine B-Geschichte. Die kann man mit einem Wort beschreiben: Machterhalt. Genauer: Machterhalt für die Finanzelite (und deren Erfüllungsgehilfen)! Und wenn wir alle mal innehalten (beim diskutieren) und in uns gehen, dann erkennen wir: WIR WISSEN DAS ALLE! Deshalb ist der Versuch, den Dingen bis ins kleinste Detail auf den Grund zu gehen, wenig produktiv.
Weiter unten sagt dAnny: „Es wird überdeckt und ignoriert, …, wie leicht man jetzt, scheinheilig und heuchlerisch, die tatsächlichen Fehlentscheidungen (Kürzungen, Profitmaximierungen, Globalisierung) darauf (auf den Coronavirus; JoergM.) abwälzen wird/will. … Fazit: Isoliertes Betrachten von Vorgängen . . . hat zu der IST Situation geführt, die wir jetzt erleben.“
Genau das sehe ich auch: Austeritätsprogramme, Zurückfahren der realen Wirtschaft (Spekulieren mit Derivate bringt ungleich mehr Geld in die Bankerkassen), Auslagerung von Arbeitsvermögen in Billiglohnländer (das verschleiernde Synonym dazu heißt Globalisierung), Beschneidung der Sozialleistungen für das untere Drittel der Bevölkerung u.s.w. Aber: AUCH DAS WISSEN WIR BEREITS! Allerdings sind solche Aussagen wie (und da möchte ich wieder dAnny bemühen): „Ein saftiges Erdbeben oder der anstehende Polsprung und wir reden dann noch einmal über „das Leben“, „Pressefreiheit“ und „Eigenverantwortung“ kontroproduktiv.“ Drohungen und Angstmacherei haben zwar oft Lösungen erzwungen, aber selten zu gut durchdachte Lösungen geführt. Dabei gab und gibt es immer wieder Momente (Coronavirus ist wieder einer), sein eigenes Ego beiseite zu schieben um damit zu beginnen, die Welt aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.
Produktiv ist, was zu einer Veränderung des Status Quo der Finanzelite führen wird. Hier kann und sollte man sich informieren. Dabei gilt es ein paar signifikannte Fragen zu stellen, ohne die man keine vernünftigen Antworten finden kann. Welche Rolle spielt das Individuum und die Menschheit als Ganze? Gibt es eine Bestimmung für Mensch und Menschheit? Ist der Mensch das schlimmste Tier, was es gibt auf der Welt oder ist er nur intelligenter als alle anderen Tiere? Oder unterscheidet ihn sein Vermögen bewußtes, kreatives Verhalten auf die Lösung von Problemen anzuwenden vom Tierreich? Und wenn nur er in der Lage ist, durch bewußtes, kreatives Verhalten seine Umwelt zu erkennen und zu gestalten, wie kann – in diesem Sinne – vernünftiges Denken und Handeln aussehen?
Dazu haben bereits verschiedene Persönlichkeiten Anstöße gegeben. Z.B. ist das wichtigste Argument, jetzt und sofort, das Glass-Steagall-Gesetz zur Bankentrennung wieder einzuführen. Also Trennung der (mit zerstörerischen Derivate handelnden) Investmentbanken von den (für die Realwirtschaft Kredite vergebenden) Geschäftsbanken. Eine zweite, notwendige Handlung wäre, das jedes Land seine eigene Nationalbank schafft. Damit können dann die notwendigen Kredite geschöpft werden um die Realwirtschaft massiv hoch zu fahren und allen Menschen dieser Welt ein menschenunwüdiges Leben zu ermöglichen.
Produktiv ist, wenn man handelt. Laßt uns gemeinsam handeln! Laßt uns gemeinsam überlegen, diskutieren, was zu tun ist, damit die Menschheit – und damit auch unsere Kinder und Enkelkinder und alle anderen Menschen auf dieser Welt, denen es nicht so gut geht wie uns – überlebt. Denn dieses Ziel sollte über alles und allen stehen.
Zu diesem Ziel haben die Schillerinstitute.com eine ausschließlich via Internet stattfindende Konferenz geplant unter dem Namen: „Conference: Mankind’s Existence Now Depends on the Establishment of a New Paradigm!” (Die Existenz der Menschheit hängt jetzt von der Errichtung eines neuen Paradigmas ab!) Diese Konferenz wird am 25. und 26. April 2020 stattfinden. Die Internet-Konferenz erfolgt, für registrierte Interessenten, über Livestream und verspricht die Möglichkeit zu schriftlichen und Videofragen. Wer Interesse an der Konferenz hat, kann sich auf folgender Seite anmelden: https://schillerinstitute.nationbuilder.com/20200425_national_conference
„Diese Medien, die regelmäßig mit Verschwörungstheorien, mit antidemokratischen sowie teils antisemitischen Vorurteilen arbeiten und einige davon personell der AfD nahestehen, sind so weit von den demokratischen Überzeugungen und Prinzipien unseres Vereins entfernt, dass sich jede Zusammenarbeit mit ihnen verbietet.“
So etwa lese ich regelmäßig, als nach 1933 jeder Verein oder jede Institution, sich zum Nationalsozialismus bekannte.
„Diese Medien, die regelmäßig mit Verschwörungstheorien, mit antinationalsozialistischen Vorurteilen arbeiten und einige davon personell den Juden nahestehen, sind so weit von den demokratischen Überzeugungen und Prinzipien unseres Vereins entfernt, dass sich jede Zusammenarbeit mit ihnen verbietet.“
Im Übrigen gab es in den KZ´s, immer die Kapos, welche das KL „intern regierten“
Die mit den roten Winkel – die Kommunisten – oder
die mit dem grünen Winkel – die Schwerstkriminellen –
Leider ist zu befürchten, dass Dr. Wodarg recht hat und es sich bei dieser weltweiten Campagne nicht um einen Virus dreht. Wahrscheinlich könnten wir froh sein, wenn es um einen Virus ginge, sogar froh sein, wenn es auch um einen Virus ginge. Es gäbe die Chance, wir bekämen unsere gewohnte Ordnung zurück.
Welt.online, eher zugehörig zur Hofberichterstattung hat am 29.03.2020 einen Ausbruch gewagt. Unter der Schlagzeile – Warnung vor einem „faschistoid – hysterischen Hygienestaat“ – von Susanne Gaschke wird das Virusgebäude eingerissen. Es lohnt sich den Artikel zu lesen.
Mein Versuch, mich mit einem Kommentar an der Debatte zu beteiligen, scheiterte erneut an der Zensur der deutschen Medien.
Folgend mein Beitrag für eine Debatte im Antispiegel.
Es ist zu befürchten, dass es in der Coronakrise nicht um einen Virus geht. Es geht um eine Machtübernahme. Die Tageszeitung „welt-online“ schreibt in Ausgabe am 29.03.2020 gar von einer „faschistischen“ Machtübernahme.
Wir könnten froh sein, wenn es nur um einen Virus ginge. Der Virus hat bisher zu keiner Übersterblichkeit geführt. Übersterblichkeit ist im Frühjahr normal. Darauf hat man offensichtlich gesetzt. Daran scheitert der Putsch, zumindest wenn wir aufpassen.
Es besteht Ausgangssperre. Jede Ansammlung ist verboten. Selbst Treffen auf Friedhöfen oder in Kirchen stehen unter Strafe. Erstmals in der Christenheit bleiben Ostergottesdienste aus. Jede Ungehorsamkeit wird strafrechtlich verfolgt. Die Maßnahmen werden täglich verschärft.
Die Menschen sind eingeschüchtert und völlig verängstigt. Das Parlament ist abgesetzt und entmachtet. Die Gewaltenteilung ist abgeschafft. Regierung und Kanzlerin besitzen die gesamte Macht und das ohne jede Kontrolle. Die Bundeswehr ruft Reservisten ein und bereitet einen Einsatz im Inland vor. Das Grundgesetz und die gesamte Gerichtsbarkeit sind außer Kraft gesetzt. Das Gesetz von Spahn fungiert als Ermächtigungsgesetz. So war es auch 1933.
Jetzt wären die Abgeordneten und Fraktionen des Bundestages gefordert, wenn wir das Schlimmste verhindern wollen. Weder wir, noch die Abgeordneten des Bundestages und unsere Kinder und Enkel bleiben sonst verschont.
Man sollte hier genau sein – Dr. Wogard hat nicht das Virus negiert sondern hält es für gleich „gefährlich“ wie Grippeviren – was auch angesichts der Realität nicht anders agiert.
Was die Medien draus machen ist etwas anderes – aber die Reaktion auf Dr. Wogard OHNE den Menschen zu sagen, dass er schon in 2009 eine angebliche Pandemie – die tatsächlich gar keine war – verhindert hat und ihn als Scharlatan hinstellt – ist schon besonders dreist und dumm.
Vorrausschicken möchte ich Eines: Schon am 26. Februar schrieb James Thompson (der hat unter „Imperial Measures“ auch eine schöne Grafik über Tröpfchenverbreitung) „If life is an IQ test, then dealing with pandemics is a high-priority item. … Will those preventative behaviours be adopted by other countries? That is the latest IQ test.“ (erster und letzter Satz). Nachdem auch naheliegenden Gründen die von uns teils vollständig bezahlte „ARD/ZDF/Presse-Propaganda-Abteilung der Merkelatur“ nicht nur in der Virus-Krise keine klaren Information liefert, müssen wir uns alternativ umschauen: Da erleben wir aber einen ohrenbetäubenden Krach, in dem es auch mir schwerfällt, die wichtigen Infos herauszufiltern. Dieser Krach besteht aus vielen Akteuren: Experten, Wichtigtuern, Beleidigten (wg. Nichtachtung), Verschwörungstheoretikern und nicht zu Letzt der Desinformationstruppen, gegen die wir uns auch hier regelmäßig Rat holen. Ich bin der Auffassung, daß dieses Geschrei bei der „Propagandatruppe“ gar nicht so ungern gesehen wird. Ihre Akteure hoffen, verloren gegangene Glaubwürdigkeit zurück zu gewinnen, was mit Sicherheit nicht eintreten wird, darüber sollte doch wenigsten hier Klarheit herrschen.
Denn die Kakophonie über das, was das Virus nach alles mit uns anstellt, schafft bei den einzelnen Menschen Verunsicherung und damit Manipulierbarkeit (wie schon 1933!) – im Sinne von???
1. Mutti, den Greta-Hüpfern, der Linken, die uns alle für die weitere Selbstfesselung im Sinne ihrer Ziele (eine linksliberale CDU als dominierende Partei, Öko-Diktatur, DDR 2.0 etc.) gewinnen wollen.
2. den „Onkel Dagoberts“ in Deutschland und der Welt, die natürlich – „Never let a crisis go ununsed“ – davon profitieren wollen – und, wenn „mit tiefen Taschen oder Zugang zu Zentralbankgeld ausgestattet“, auch können (Mr.DAX Dirk Müller im sehr sehenswerten Interview mit „mission money“ vom 26.3.)
3. den Politikern (insb. Finanzpolitikern), die jetzt glauben, sich mit Starker-Mann/Macher-Pose profilieren zu können, und denen natürlich klar ist, daß die Verschuldung natürlich (wie schon nach dem 1. WK) in einer Hyperinflation (übrigens nach dem Ende des Shutdown aufgrund der Ruhrbesetzung durch F/B) enden kann.
4. Staaten wie China, die sich über wirtschaftlichen Einfluß auch politisches Wohlwollen erhoffen.
5. dem Krankenhauskonzernen, die natürlich nachher umso leichter Zusatzknete von Jens „Wir sind gut vorbereitet“ Spahn bekommen wollen usf.
Im Staaten-IQ sehen wir aktuell ganz schlecht aus: Wer’s bezweifelt, schaue sich das Video mit dem Corona-Papst und Architekten der Südkoreanischen Strategie „Kim Woo-ju“ bei „Asian Boss“ an. Die engl. UT machen es etwas anstrengend, aber in freundlicher asisatischer Art werden uns unsere eindeutigen Fehler (z.B. fehlender Mundschutz als grobe Mißachtung seiner Mitmenschen!!!) knallhart vorgehalten. Da wird einem angesichts der Politschauspieler SPEIÜBEL! Und wer es einfacher mag, der lese Klaus-Jürgen Gadamer: „Asien ändert seine Sichtweise auf Europa“ (Tichy, 25.3.)
Zum Wissens-IQ: Wissenschaft heißt immer, daß eine These erstens (inkl. Beweisführung/Versuch/stat. Daten) sehr gut zu begründen ist und zweitens NUR bis zu ihrer Falsifizierung gültig ist. Da schwächeln einige („Panikmacher“, sciencefiles 31.3.) schon bei der Begründung. Und Deine Aussage „Der Virus hat bisher zu keiner Übersterblichkeit geführt.“ ist mit dem gestrigen Tag auch erledigt („Spanische Daten zeigen bereits eine Exzess-Mortalität von 30% wegen COVID-19“, sciencefiles)
Wer aus unserem Statistik-Chaos (es gibt übrigens eine empfehlenswerte Petiton aus den Reihen des Unstatistik-Trios) auch aktuell nur irgendetwas Anderes als Chaos herauslesen kann, der lese Walter Krämer auf ACHGUT, 25.3., und von gestern „Fake Data aus China…“ (sciencefiles, dort auch eine Erläuterung wie die Statistik zustande kommt)!
Das bessert sich, z.B. lernen wir, daß man auch mit 13 Jahren sterben kann und Corona-Partys auch junger Leute im (belgischen) Krankenhaus enden können. Von den Faroer wurde inzwischen bestätigt, daß es zwei Viren gibt (L-Typ und weniger ansteckenden S-Typ, „Inseln im Nordatlantik als Corona-Labors“, Telepolis 30.3). Und über die möglichen Spätschäden (eingeschränkte Lungenfunktion den Rest des Lebens) gab es auch erste Berichte. Wer wenig weiß, hat viel zu lernen!
Und zu den Gesetzen: Daß hier natürlich einiges mit heißer Nadel gestrickt, dürfte klar sein. Warum den vielen Rechtsanwälten unter den Abgeordneten nicht aufgefallen ist, daß man mit Verordnungen keine Grundrechte einschränken kann, entzieht sich meiner Kenntnis: Und bitte immer dran denken, wir haben sie gewählt und müssen noch eineinhalb Jahre mit der Schönwettertruppe leben! Jetzt versuchen sie sich mit der gleichen heißen Nadel im „Gesetze-Stricken“. Das Ergebnis? Gestern morgen konnte ich in der „Morgenlage“ von ACHGUT lesen: „Ex-NRW-Verfassungsrichter hält Epidemiegesetz für verfassungswidrig“. Michael Bertrams, früherer Präsident des Verfassungsgerichtshofs für Nordrhein-Westfalen, moniert die schnelle Verabschiedung, die fehlende Präzision und die fehlenden Sachverständigenanhörung angesichts der Schwere der Eingriffe. Was mit solchen Gesetzen passiert, wissen wir nur zu gut. Und es sei daran erinnert, daß Bertrams mehrfach Landeshaushalte von NoWaBo gekippt hat. Die ganze Thematik wird überall von JF über Tichy bis hin zu den Nachdenkseiten oder Telepolis gesehen und diskutiert.
Und jetzt zu den Einschränkungen: „Die Menschen sind eingeschüchtert und völlig verängstigt.“ Ich scheine auf dem Mond zu leben, es sind weniger Menschen unterwegs und ab und zu beim Warten gibt es einen „Entfernungs“schwatz. Die Menschen sind bedrückt und überempfindlich, klar, wenn man lesen und erleben muß, daß es JEDEN treffen kann, wenn auch mit unterschiedlichen Wahrscheinlichkeiten. Ich halte mich von den Menschen fern aus Selbstschutz UND aus Rücksichtnahme!!! Die drakonischen Strafen sind für die Egoisten, denen Umwelt und Mitmenschen egal sind! Wenn ich mit 140 über die Landstraße brettere, beschwere ich mich auch nicht über den Monat „Lauftraining“! „Erstmals in der Christenheit bleiben Ostergottesdienste aus.“ Wie war das eigentlich nach den Pestepedemien oder dem dreißigjährigen Krieg? Als in etlichen Regionen zwei Drittel der Bevölkerung und in vielen ein Drittel ausgelöscht war? Na klar blieben wir zu Hause, aus Nächstenliebe und nicht wegen irgendwelchen Paragraphen oder gar Herrn Wordag, der natürlich seine Meinung äußern darf. Den Umgang mit Meinungsfreiheit erkennt man immer daran, wie mit den extremen politischen Gegner umgegangen wird. Bei Wordag – es geht nicht um die Auffassungen! – zeigt sich jetzt, wie sehr der ganzen Politik der Arsch auf Grundeis geht, so daß in „Muttistan“ ausnahmlos JEDER Kontakt zu den falschen Medien/Leuten, die täglich an den Wunden rühren, unter Androhung der Exkommunikation unterbunden werden soll. Was in der Inquisition die verbotenen Bücher waren, sind heute KenFM und Anti-Spiegel!! Die Addressaten sitzen in der Union, die sich bei groben Fehlern natürlich sofort aus der Deckung wagen. Da kommt ein quer schießender, starrsinnig erscheinender pensionierter Roter gerade recht.
Und wer heute so leichtfertig mit 1933 umgeht, vergißt, daß es vorher zwei Jahre die Regierung Brüning (kath. Zentrumspartei) gab, die nur mit den – vom Reichspräsident Hindenburg abgezeichneten – Notverordnungen überhaupt regieren konnte – mitten in einer großen Wirtschaftkrise –, danach gab es Zwischenspiel mit dem westfälischen Gundbesitzer, Ex-Offizier und „Schauspieler“von Papen (bis dahin Zentrum, „von-Papen-Gehabe“) und dem General Kurt Schleicher. Die Leute haben wenig gegen Hitler opponiert, weil sie WEGEN der Wirtschaftkrise eine funktionsfähige Regierung wollten und die Straßen- und Parlamentsschlachten (z.B. SPD als „Sozialfaschisten“!!!) satt waren! Wenn es damals HatzIV gegeben hätten, die Menschen hätten Brüning die Füße geküßt – und Hitler wäre bei seinen zehn Prozent geblieben! Gegen Dikaturen bei uns gibt seit über 50 Jahren Art. 20,4, egal ob Merkelatur, Ellen Brombacher (Komm. Plattform) oder der um seine Flügel gestutze Höcke!
Wenn die Menschen 1939 (als die meisten noch DEN Weltkrieg kannten) sich so verhalten hätten wie heute, wäre – Gott sei Dank – 1940 schon Schluß gewesen! Es gab damals keinen freiwilligen Hurrapatriotismus wie 1914. Und wo ist eigentlich die „Verordnung über außerordentliche Rundfunkmaßnahmen“, nach der das hartnäckige Lesen von
FeindpropanagdaAnti-Spiegel mit Gefängnisstrafe (damals dem Tod!) bedroht wird?Weil es so schön passt – gerade gefunden bei Sputnik:
https://de.sputniknews.com/wissen/20200401326751500-gates-covid-19-appell/
„Bill Gates will keine Zeit verlieren. Er fordert die USA und andere Nationen auf, sich mit Steuermitteln noch vor der Entwicklung des Serums auf die Massenproduktion von Impfdosen vorzubereiten.
….
Aber die Entwicklung eines Impfstoffs ist nur die halbe Miete….wir müssen Milliarden von Dosen herstellen“, schreibt Gates.“
Na wenn das kein gutes Geschäft wird, weiß ich auch nicht.
Leider ist zu befürchten, dass Dr. Wodarg recht hat und es sich bei dieser weltweiten Campagne nicht wirklich um einen Virus dreht. Wahrscheinlich könnten wir froh sein, wenn es um einen Virus ginge, sogar froh sein, wenn es auch um einen Virus ginge. Es gäbe die Chance, wir bekämen unsere gewohnte Ordnung zurück.
Welt.online, eher zugehörig zur Hofberichterstattung hat am 29.03.2020 einen Ausbruch gewagt. Unter der Schlagzeile – Warnung vor einem „faschistoid – hysterischen Hygienestaat“ – von Susanne Gaschke wird das Virusgebäude eingerissen. Es lohnt sich den Artikel zu lesen.
Mein Versuch, mich mit einem Kommentar an der Debatte bei welt.online zu beteiligen, scheiterte erneut an der Zensur.
Folgend mein Beitrag:
Es ist zu befürchten, dass es in der Coronakrise nicht um einen Virus geht. Es geht um eine Machtübernahme. Die Tageszeitung „welt-online“ schreibt in Ausgabe am 29.03.2020 gar von einer „faschistischen“ Machtübernahme.
Wir könnten froh sein, wenn es nur um einen Virus ginge. Der Virus hat bisher zu keiner Übersterblichkeit geführt. Übersterblichkeit ist im Frühjahr normal. Darauf hat man offensichtlich gesetzt. Daran scheitert der Putsch, zumindest wenn wir aufpassen.
Es besteht Ausgangssperre. Jede Ansammlung ist verboten. Selbst Treffen auf Friedhöfen oder in Kirchen stehen unter Strafe. Erstmals in der Christenheit bleiben Ostergottesdienste aus. Jede Ungehorsamkeit wird strafrechtlich verfolgt. Die Maßnahmen werden täglich verschärft.
Die Menschen sind eingeschüchtert und völlig verängstigt. Das Parlament ist abgesetzt und entmachtet. Die Gewaltenteilung ist abgeschafft. Regierung und Kanzlerin besitzen die gesamte Macht und das ohne jede Kontrolle. Die Bundeswehr ruft Reservisten ein und bereitet einen Einsatz im Inland vor. Das Grundgesetz und die gesamte Gerichtsbarkeit sind außer Kraft gesetzt. Das Gesetz von Spahn fungiert als Ermächtigungsgesetz. So war es auch 1933.
Jetzt wären die Abgeordneten und Fraktionen des Bundestages gefordert, wenn wir das Schlimmste verhindern wollen. Weder wir, noch die Abgeordneten des Bundestages und unsere Kinder und Enkel bleiben sonst verschont.
Was soll nun das Ganze? Es geht um die Weltmacht, die alleinige oder die geteilte. Es geht wie meistens um Macht und Money.
Es darf bezweifelt werden, dass ein sachlicher Austausch mit fundierten Argumenten bei Ihnen Herr Röper Nährboden findet. Dieser Satz ist weder ein Angriff sondern eine Beobachtung. Das Problem grundsätzlich ist die Vermischung von Meinung und Berichterstattung, da beginnt schon einmal das Hauptproblem. Gefolgt vom scheinbar getriebenen Lebenssinn, sich in oppositionellem Kritik-Bunker zu verschanzen. Denn Zukunft wird aus Ideen und Austausch geformt, nicht aus Kritik und Fingerzeig.
Echter Faktencheck:
A) Weltbild abweichende Meinungen wurden schon immer bekämpft und im Keim erstickt. Das ist weder eine neue Sache noch hat es eine härtere Gangart eingenommen. Irgendwie wird die Vergangenheit der letzten 1000 Jahre vergessen. Es ist eben nicht neu, dass man weiß, dass Ideen und Meinungen ganze Völker ergreifen kann. Deswegen hat man schon immer eine harte Hand gegen gefährliche Meinungen geführt. Gibt es dagegen „gegenteilige“ Meinungen sind sie kontrolliert, egal wie oder durch wen.
B) Herr Wodarg hat keine Thesen sondern Erkenntnisse aus realen Erlebnissen und einem gewachsenen Fachwissen. Alles andere dagegen, ob reisserische Zahlen oder Prognosen und dergleichen, das sind definitiv Theorien. Man muss kein studierter „Profi“ sein, um das Leben und all seine Funktionen praxisnah zu verstehen. Madame von Aufschnaiter führt gute Argumente an (keine Theorien).
C) Ich will hier ganz bewusst das Wort „dumm“ nicht verwenden, weil man schlichtweg es als Angriff statt als „nicht wissend“ versteht. Nehme ich also statt dessen „arrogant“, „überheblich“ … wenn Sie Herr Röper allen Ernstes tief verwurzelt glauben, dass Menschen noch leben würden, wenn diese Treatment X oder Y erhalten hätten. Sie wollen keine Theorien sondern Fakten? Einen Gegenbeweis zum Überleben exakt jenen Individuums werden Sie und sonst kein andere je erbringen können. Außer man glaubt ganz dolle und fest, dass Menschen wie Maschinen funktionieren. Aus „Durchschnittsalter“ und „das hat einem anderen geholfen“ erbringen Sie einfach keinen Beweis oder faktisch fundierte Schlussfolgerung, ob Person X oder Y überlebt hätte, wenn …
Dazu müsste der Mensch schon einen weit höheren Einblick in das „Leben“ und den Blick auf ein weit größeres, großes Ganzes haben. Und genau da beginnt die Arroganz. Menschen sterben, gewöhnen Sie sich daran, wenn man sich schon nicht mit dem Tod und damit mit dem Leben beschäftigen möchte.
D) Dieser Zahlenunfug schafft dermaßen Tunnelblicke, dass man überfüllte Augenarzt-Praxen erwarten dürfte. Es fehlen in Deutschland keine Beatmungsgeräte PUNKT Und es werden auch keine Seuchenzustände erfolgen. Es werden bei all diesen Berechnungen die weichen Faktoren und jene Variablen ignoriert/übersehen, die wir einfach nicht einschätzen können. Nichts im Leben verläuft linear oder nach Berechnung. Bei dieser mittleren Grippewelle jetzt einen Virus beim Namen zu kennen ist nett, ändert aber nichts an dem Fakt: mittlere Grippewelle mit Mitspielern, die schon immer da waren und wirkten und ja, Menschen starben und sterben.
E) Es wird überdeckt und ignoriert, dass gerade jetzt, wo man so herrlich einen schuldig gesprochenen Grippemitspieler vorweisen kann, wie leicht jetzt scheinheilig und heuchlerisch die tatsächlichen Fehlentscheidungen (Kürzungen, Profitmaximierungen, Globalisierung) darauf abwälzen wird/will. Wie Saddam Hussein oder wie so schön einmal gesagt: das Arsc…. im Schrank, jederzeit parat raus geholt zu werden.
Fazit: Isoliertes Betrachten von Vorgängen sowie der stetige Glaube Mensch = Maschine plus das Heil in lebloser Technik zu huldigen hat zu der IST Situation geführt, die wir jetzt erleben. Jeder darf bei sich selbst angefangen und beleuchten, wie weit er/sie von dem „Leben“ tatsächlich entfernt denkt, lebt, atmet, existiert. Medikamente heilen nicht. Sie betäuben, sprich blockieren Signale. Sie reduzieren, sprich töten lebendige Mitspieler. Sie manipulieren, sprich schaffen Gleichgewicht auf unteren Ebenen. Sie sind synthetisch, sprich isoliert und fern der sinnvoll natürlichen Gesamtkonstruktion. Behandlungen, OPs und die Sichtweise auf Erhaltung von Leben gleicht eins zu eins von Maschinen. Ohne auch nur ansatzweise die Wirkung und Effekte von Energien verstehen zu wollen.
Und wenn dann auf intellektueller Ebene ein Testlauf weltweit vollzogen wird, im Dreigespann Xi, Putin, Trump, dann wird das dermaßen ignoriert, weil man ergriffen von der Panik auf einen Virus, auf die Wirtschaft, auf das Finanzsystem, auf was auch immer im Tunnelblick glotzt.
Ein saftiges Erdbeben oder der anstehende Polsprung und wir reden dann noch einmal über „das Leben“, „Pressefreiheit“ und „Eigenverantwortung“. Bis dahin
dAnny: „Weltbild abweichende Meinungen wurden schon immer bekämpft und im Keim erstickt. Das ist weder eine neue Sache noch hat es eine härtere Gangart eingenommen.“
Es ist aber für ein Gebilde, das sich „Demokratischer Rechtsstaat“ nennt, nicht würdig. Früher hat man Dienstboten auch noch eins übergzogen, machen wir heute auch nicht mehr. Geschieht beides heute doch noch, ist es sehr wohl anklagewürdig.
dAnny: „Ich will hier ganz bewusst das Wort „dumm“ nicht verwenden, weil man schlichtweg es als Angriff statt als „nicht wissend“ versteht.“
Dumm kann man nicht als „nicht wissend“ verstehen, es ist ein gewaltiger Unterschied. 😉
Was hat es denn mit dem Testlauf auf intellektueller Ebene auf sich? Hab ich bisher auch ignoriert, aus purer Unkenntnis. Würde mich aber interessieren, was damit gemeint ist.
In ihrer Einleitung unterstellen sie 2 Dinge „Unwissenheit“ und „Tunnelblick“.
Woraus leiten Sie es ab?
Weil Herr Roeper die Meinung des Dr. nicht teilt?
Aber genau darum geht es ja eben nicht sondern darum wie gegenteilige Meinungen behandelt werden und welche Konsequenzen das hat. Außerdem bringt er in Erinnerung welche Informationen zum kritischen Gegenpart vorliegen.
Er teilt die Meinung des Dr. nicht setzt sich mit seiner Kritik an TI aber für das Recht der freien Meinungsäußerung ein. Er vergleicht Anspruch und Wirklichkeit von TI.
Die inzwischen massive unbegründbare gesellschaftliche Ächtung von Gegenmeinungen nimmt nach meinem Geschmack schon gefährliche Züge an. Diesen Vorgang sollte man nie unterschätzen. Es ist ein Türöffner zur Radikalität und in der Folge zur Gewalt.
Das kann man Links – Rechts – Grün sehr gut beobachten. Im Moment kämpfen nicht mehr politische Lager sondern med. Pro gegen med. Kontra. Und das öffentlich.
Es werden aber politische Entscheidungen getroffen ohne Rücksicht auf die Unterschiedlichen Meinungen.
Man hat aus welchen Gründen auch immer beschlossen “ der Virus ist gefährlich“. Seit wann wurde er denn so gefährlich das man schon nach dem Militär schreit?
Am 31.12. 2019 als er bekannt wurde oder am 2.2.2020 als der erste Rückholflug durchgeführt wurde?
Er kann nicht besonders gefährlich eingestuft worden sein denn man traf keine wirklichen Vorkehrungen die Einschleppungen zu verhindern. Alle Tore blieben weit offen, keine wenigstens sporadischen Kontrollen, nicht zu Land, Wasser oder Luft.
Welche Rückschlüsse zieht man aus dieser Beobachtung?
Welche Gründe gab es für diese Entscheidungen?
Unwissenheit kann es nicht mehr sein weil es in Asien schon Tote gab.
Da passt einiges nicht zusammen. Um Deutschland herum pfiff man auf Schengen, riegelte sich ab. Ganz im Gegenteil zur Flüchtlingswelle. Da waren alle Tore offen man reichte durch und man ächtete die Schließer. (ehem. Ostblock, insb. Ungarn)
Die lauten Rufer von damals waren die ersten Schließer.
Die Normalbürger rieben sich verwundert die Augen, alle schlossen nur Deutschland nicht. Was das bei Menschen auslöst ist klar denn bis auf wenige hängen sie alle am Leben und haben aus unterschiedlichen Gründen große Angst vorm Sterben.
Ausdruck dieser Angst ist rücksichtsloses Hamstern, körperliche Angriffe auf Personen die nicht so Angst erfüllt sind.
Die Medienlandschaft hat mit ihrem Sende Marathon die Angst am lodern gehalten und schreibt nun in großen Lettern was die Politik gefälligst zu tun hat. Ein Unding.
Frau BK Merkel muss mir nicht jeden Tag erzählen „wir schaffen das“. Sie hat mitzuteilen was der Stand ist und wann es neue Informationen zur Vorgehensweise gibt.
Man wirkt nicht glaubwürdig wenn man wieder besseren Wissens keine Abwehrmaßnahmen trifft, wenn man der Bevölkerung anrät einen Notvorrat anzulegen und dann selbst nicht mal 1 Woche vorrätig mit Schutzausrüstung ausgestattet ist.
Wenn die Klugen im RKI sich Jahrzehnte mit Schätzungen zufrieden geben und nicht mal auf die Idee kommen vielleicht eine genauere Analyse in Form einer Nachkontrolle vornehmen runzelt man die Stirn. Die von Sterblichkeitsraten schwafeln und gar nichts wissen weil nicht gemeldet oder getestet wird? Die dann zwar 120.000 Testergebnisse haben und von denen dann 300 sterben, welche Aussagekraft hat diese Zahl dann?
Und um all diese Schwachpunkte zu überdecken sind dann Vorort Ärzte zu blöd einen Totenschein auszufüllen, Ärzte und Gesundheitsämter zu dumm zu melden. Etwas zu billig in der Argumentation. Dann nutze ich lieber meine Macht und bringe kritische Stimmen zum Schweigen.
Und genau das findet aktuell statt.
Auf der anderen Seite fehlen grundlegende Gedanken zu den Ursachen. Nein nicht irgend ein Rezeptor oder Protein sondern Fragen zur Art wie wir leben, arbeiten oder wirtschaften. Was Geiz und Renditesucht anrichten, wo und wie wir produzieren, ob es richtig ist wie wir das tun? Die Frage wer für Fehlentscheidungen haftet. u.s.w. Anstatt sich damit endlich auseinander zu setzen sucht man das Heil wieder nur beim Geld. Warum? Geld kann man nicht essen, für Geld kann man nur dann etwas kaufen wenn was da ist zum Erwerb. Ist mehr Geld als Ware da dann verliert Gelt seinen Wert. Waren die vorhanden sind werden teurer. Je höher der Preis um so kleiner der Kreis der Nachfrager. Jetzt verschulden sich Staaten, aber für was und wen? Es wird wieder ins Bankensystem gepumpt. Wo bleibt die Eigenvorsorge?
Jedem Existenzgründer wird schon zu Beginn erklärt das man mindestens Vorsorge für 2 miese Monate einplanen muss. Warum muss man nun schon nach nicht einmal 2 Wochen retten? Liegt das vielleicht am Steuersystem? Ist die Last nicht mehr gesellschaftlich gleichmäßig verteilt? Über diese Dinge redet man wieder nicht!
Man macht lieber Jagd auf die, die diese Fragen aufwerfen.
Ich habe mir das Interview mit Dr. Wordag zweimal angesehen, um richtig zu verstehen, was er überhaupt meint. Nach eigenen Erfahrungen im Bekanntenkreis neige ich dazu, mich seiner Sicht der Dinge anzuschließen. Aber das nur am Rande.
Dieser Bäumer ist ein Grüner und scheint als solcher in deren Traumwelt zu leben. Wer die alternativen Medien als „antidemokratisch“ oder halb „antisemitisch“ bezeichnet, Dr. Wordag „Verschwörungstheorien“ unterstellt und Lügenblätter wie die FAZ oder den Tagesspiegel als „seriös“ bezeichnet, will entweder Kritiker mundtot machen oder weiß nicht, worüber er redet!
Sowohl in der Bundesrepublik Deutschland als auch in der EU werden selbst einfachste demokratische Grundregeln mit Füßen getreten als auch über Freihandelsabkommen etc. systematisch außer Kraft gesetzt. Wenn Kritik an Israels völkerrechtswidriger Politik „antisemitisch“ sein soll, dann ist auch dies völlig absurd! Und die Lügen, die Desinformation und die Propaganda einer FAZ oder des Tagesspiegels sind auch allgemein bekannt. Die als „seriös“ zu bezeichnen, spottet jeder Beschreibung! Angesichts dessen sollte jedem klar sein, was für ein Verein Transparenty ist.
In der Heinrich-Böll-Stiftung ist oder war dieser Bäumer auch schon. Wenn Böll wüsste, was sich für Gestalten unter seinem Namen tummeln, würde er das sofort untersagen!
Dr. Wolfgang Wodarg, ist ein sogenanntes Mitglied „schwarze Schafe der Medizin“.
Zurecht? Fragt mal nach:) UND die Begründung für die Einstufung nicht vergessen.
Es waren die „Querdenker“, die „Unermüdlichen“, die „Spinner“, die „Träumer“ die die Menschen voran brachten. Die Anderen sind nur Nutzer. Sie sind Nutznießer der „Gescholtenen“und manchmal wechseln sie das Lager.
Diese Entwicklung ist so lange nicht problematisch wie es eine Art gegenseitiges Lernen gibt.
Heute fehlt dieser Prozess.
Heute wollen „Laborratten“( i.S. Arbeitsort) , die Weisheit mit Löffeln gefressen haben und spucken förmlich auf das Wissen der Basis.
„Steht so nicht im Lehrbuch“
Wenn nun dann Laborwissen auf Realität trifft kommt es unweigerlich zu Diskrepanzen. Anstatt nun zusammen zu arbeiten hackt man lieber aufeinander ein.
Der Herr Prof hat eben dann per se wegen seines Titels recht. Da kann der Dr. von der Basis erzählen was er will.
Verknüpft sich dann “ unabhängige“ Forschung mit Pharma-Kartell dann darf der Dr. froh sein überhaupt noch einmal nach seiner Erfahrung gefragt zu werden.
https://www.n-tv.de/leben/Fasten-im-Kampf-gegen-den-Krebs-article20563858.html
Damit will ich NICHT für eine Therapie werben sondern zeigen was man erreichen kann wenn man zusammen arbeitet.
„Seit der Entdeckung dieser Zusammenhänge vor dreißig Jahren suchen Forschungsgruppen auf der ganzen Welt deshalb nach Wirkstoffen, die diesen Rezeptor effektiv und lang anhaltend blockieren – bislang allerdings nur mit beschränktem Erfolg:
Viele der gefundenen Substanzen funktionieren zwar im Reagenzglas sehr gut, doch nur wenige davon zeigen die gewünschte Wirkung beim Patienten. “
https://healthcare-in-europe.com/de/news/so-lindern-medikamente-nebenwirkungen-der-chemotherapie.html
Es gab eine Petition
https://www.openpetition.de/petition/online/sofortige-aufhebung-aller-in-der-corona-krise-verfuegten-einschraenkungen-buergerlicher-freiheiten
mehr oder weniger im Sinne Dr. Wodargs, die abgelehnt wurde durch openpetition, man sieht hier die gleichen Kräfte am Werk wie bei Transparency Internationl. Zu der Begründung zur Ablehnung der Petition:
Zitat auf Openpetition:
“In dem folgenden Artikel der Tagesschau wird verdeutlicht, welche relevanten Fakten bzw. Faktoren in der Petition nicht beachtet werden:
“Dabei spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Klar ist aber, dass sich das Virus schnell weltweit ausbreitet und dass Experten übereinstimmend warnen, man stehe erst am Anfang dieser Pandemie. Dementsprechend ist es nicht nur unseriös, sondern unverantwortlich, die Zahl der Todesopfer vom Beginn einer Pandemie zu nehmen, mit einer geschätzten Zahl von Verstorbenen einer außergewöhnlich schweren und Monate dauernden Grippewelle zu vergleichen – und auf dieser Basis zu behaupten, das Coronavirus sei eigentlich harmlos.” Quelle: http://www.tagesschau.de/faktenfinder/corona-grippevergleich-101.html”
Da halte ich dagegen:
Es wurde noch nirgends schlüssig nachgewiesen, dass das Covid-19-Virus nicht schon vorher da war, bzw. (und viel wichtiger!) dass DER TEST auf COVID-19-Viren nicht auch schon früher positiver Ergebnisse geliefert hätte. Aber der Test lag ja früher nicht vor. Also lässt sich das nie mehr überprüfen.
Das, was uns als “schnelle Ausbreitung des Virus” vorgelogen wird (da ohne wissenschaftlichen Nachweis, also wissentlich eine pure Behauptung), ist in Wahrheit ein SCHNELLE WELTWEITE AUSBREITUNG DES COVID-19-TESTS!
Wir können hier objektiv wissenschaftliche Falschbehauptungen beobachten, die einzig und alleine aus einem Grund nicht aus der Welt geschafft bzw. berichtigt werden können: weil sie von einflussreichen Kreisen verteidigt werden!
Es gibt keine Belege dafür, dass auch schon früher eine Vielzahl von Covid-19-Tests positiv ausgefallen wären – also kann man aus einer massenhaften Positiv-Testung bei immer weiter ausgedehnten Testreihen NICHT wissenschaftlich seriös von einer Ausbreitung eines Covid-19-Virus sprechen.
Außerdem findet hier eine Beweislast-Umkehr statt: nicht die, die schwerste Maßnahmen anordnen müssen nachvollziehbar und wissenschaftlich belastbar beweisen, dass die Maßnahmen angemessen wären – sondern die, die die Maßnahmen für unangemessen halten! Wo gibt es denn so was? Wenn man sich traut mit solchem Widersinn öffentliche Debatten zu führen ist wirklich alles zu spät.
Wenn eine Demokratie in solchen Händen liegt sind wir längst verloren!
Korrektur:
„Es gibt keine Belege dafür, dass NICHT auch schon früher eine Vielzahl von Covid-19-Tests positiv ausgefallen wären – also kann man aus einer massenhaften Positiv-Testung bei immer weiter ausgedehnten Testreihen NICHT wissenschaftlich seriös von einer Ausbreitung eines Covid-19-Virus sprechen.“
Korrektur:
„Es gibt keine Belege dafür, dass NICHT auch schon früher eine Vielzahl von Covid-19-Tests positiv ausgefallen wären – also kann man aus einer massenhaften Positiv-Testung bei immer weiter ausgedehnten Testreihen NICHT wissenschaftlich seriös von einer Ausbreitung eines Covid-19-Virus sprechen.“