Flüchtlinge: Am deutschen Wesen soll die EU genesen!

Seit dem Brand in einem griechischen Flüchtlingslager macht die Aufnahme von Flüchtlingen aus Griechenland wieder Schlagzeilen in Deutschland. Was der deutsche Leser dabei leicht übersieht: Es ist nur noch Deutschland, das aktiv die Verteilung von Flüchtlingen in der EU fordert.

Mal wieder soll am deutschen Wesen die Welt – in diesem Fall die EU – genesen. Die Idee, der Welt die deutsche Sicht aufzuzwingen, hat nie zu guten Ergebnissen geführt, egal wie edel die Motive der deutschen Forderungen auch gewesen sein mögen. Oder ob diejenigen, die diese Forderung aufgestellt haben, zumindest selbst ehrlich geglaubt haben, ihre Motive wären edel.

Aber aus der Vergangenheit zu lernen, dass deutsche Sonderwege noch nie zu etwas positivem geführt haben, scheint für deutsche Politiker unmöglich zu sein. Und nun sehen wir es wieder, dieses Mal beim Thema Flüchtlinge.

Ich will den deutschen Politikern, die für die Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland und ihre Verteilung in der EU werben, keine schlechten Absichten unterstellen, ich bin sicher, sie sind der Meinung sind, etwas Gutes zu fordern. Nur sind sie damit inzwischen alleine auf weiter Flur und sie werden keinen Erfolg haben.

Nur 2 der 27 EU-Staaten wollen noch Flüchtlinge aufnehmen

Die Verteilung von Flüchtlingen war in den EU-Staaten nie populär. Schon 2015 haben sich die Osteuropöäer (die Balten, Polen, Tschechen, Slowaken und Ungarn) geweigert, Flüchtlinge aufzunehmen und daran hat sich nichts geändert. Über Bulgarien und Rumänien müssen wir nicht reden, die sind arm, können sich das gar nicht leisten und da will deshalb auch kein Flüchtling hin.

Die Südeuropäer sind für eine Verteilung der Flüchtlinge, weil sie bei ihnen stranden. Sie wollen also keine zusätzlichen Flüchtlinge aufnehmen, sondern im Gegenteil Flüchtlinge loswerden, indem sie sie an andere Staaten abgeben wollen.

Die Westeuopäer und Skandinavier, die 2015 noch Flüchtlinge aufgenommen haben, haben ihre Meinung inzwischen geändert. Besonders auffällig ist dabei Schweden, das seinerzeit massenhaft Flüchtlinge aufgenommen hat. Dort haben inzwischen „Jugendbanden“ – wie sie in den deutschen Medien genannt werden – viele Städte in Schlachtfelder verwandelt. Dort gibt es auf offener Straße immer mehr Schießereien und Explosionen durch Granaten. Was die deutschen Medien geflissentlich veschweigen ist, dass diese Jugendbanden sich aus nicht integrierten Zuwanderern zusammensetzen. Schweden hat also allen Grund für die Änderung seiner Meinung.

Bleiben Deutschland und Frankreich, die derzeit noch bereit sind, Flüchtlinge aufzunehmen. Frankreich geht dabei nicht mit so lauten Forderungen voran, wie deutsche Politiker, aber immerhin.

Trotzdem: Es sind nur noch zwei der 27 EU-Staaten, die überhaupt bereit sind, Flüchtlinge in nennenswerter Zahl aufzunehmen. Wobei „nennenswert“ schon übertrieben ist. Konkret ging es um maximal 12.000 Flüchtlinge aus Griechenland, aber selbst diese eigentlich geringe Zahl (2015 wurde in Millionen gerechnet) lässt sich innerhalb der EU nicht mehr verteilen.

Nur wird das in deutschen Medien kaum thematisiert. Die stellen es so dar, als sei die Aufnahme der Flüchtlinge eine moralische Verpflichtung und wer dazu nicht bereit ist, der ist ein Unmensch. Dass es in Wahrheit so ist, dass Deutschland hier dem Rest der EU seine Weltanschauung aufzwingen will, wird nicht erwähnt. Dass Deutschland in dieser Frage in der EU isoliert dasteht, wird nicht thematisiert und damit wird natürlich auch nicht über die Gründe diskutiert.

Man könnte ja auch mal fragen, warum eigentlich muslimische Flüchtlinge zum Beispiel aus Somalia nach Europa kommen. Sie hätten einen viel kürzeren und ungefährlicheren Weg, wenn sie sich einfach auf den Weg nach Saudi-Arabien machen würden. Das ist auch ein reiches Land, aber aus irgendwelchen Gründen will es nicht einmal seine in Not geratenen Glaubensbrüder aufnehmen. Aber das nur am Rande.

Neue Initiative der EU-Kommission

Heute wurde berichtet, dass EU-Kommissionschefin Uschi von der Leyen eine neue Initiative zur Aufnahme von Flüchtlingen vorgestellt hat. Und wieder ist dort die deutsche Handschrift und das deutsche Wesen klar zu sehen. Der Spiegel schrieb in der Einleitung stattdessen:

„Länder wie Griechenland und Italien sollen bei der Rückführung von Menschen ohne Bleiberecht entlastet werden. Das sehen die neuen Vorschläge der EU-Kommission für eine Asylreform vor.“

Weiter unten in dem Artikel kann man konkreteres lesen:

„Das Konzept der EU-Kommission sieht unter anderem drei Szenarien vor:
* In normalen Zeiten können die EU-Staaten einander freiwillig helfen.
* Gerät ein Land unter Druck, kann es jedoch einen sogenannten Mechanismus für verpflichtende Solidarität auslösen. Die EU-Länder müssten dann entweder Migranten aufnehmen oder anderweitig helfen, etwa durch Abschiebungen.
* Tritt eine Krise wie 2015 ein, greift ein Krisenmechanismus. Dann wird die Auswahl der Hilfsmöglichkeiten geringer: Entweder werden Migranten aufgenommen, oder die Abschiebung einer bestimmten Anzahl abgelehnter Asylbewerber wird übernommen. Diese Abschiebung muss innerhalb von acht Monaten erfolgen. Gelingt das nicht, muss das Land sie selbst aufnehmen.“

Klingt gut, oder? Wer keine Flüchtlinge aufnehmen will, soll halt welche bekommen, die er dann abschieben kann.

Aber was bedeutet das im Klartext? Es geht wieder um eine Verteilung von Flüchtlingen innerhalb der EU, also um das Thema, das seit 2015 nicht funktioniert. Dieses Mal sollen Staaten, die keine Flüchtlinge aufnehmen wollen, trotzdem Flüchtlinge aufzunehmen, um sie abzuschieben. Aber wozu das? Wenn man sie abschieben kann, dann müssen sie doch nicht vorher durch Europa gekarrt werden, dann kann man sie doch auch direkt abschieben.

Nein, kann man nicht, denn wenn sie ihre Papiere „verloren“ haben, weiß man nicht einmal, wohin man sie abschieben soll. Hinzu kommt, dass es Staaten gibt, die die Rücknahme der Flüchtlinge aus Europa verweigern, auch wenn es ihre eigenen Staatsbürger sind. Der Vorschlag der EU bedeutet also im Klartext, dass die Länder, die bisher keine Flüchtlinge aufnehmen wollen, in Zukunft die besonders problematischen Fälle bekommen sollen.

Warum der EU-Plan eine Totgeburt ist

Das Problem ist, dass all die EU-Staaten auch Juristen haben und lesen können. Sie wissen also sehr genau, was dieser Vorschlag von Uschi bedeutet. Und nun fragen wir uns mal alle zusammen: Werden die auf diesen „Kompromiss“ eingehen?

RT-Deutsch hat ebenfalls berichtet und dort kamen auch diejenigen zu Wort, die eine andere Meinung zu dem Thema haben. Zuerst aber hat RT-Deutsch den Tweet der EU-Kommission geteilt, in dem Uschi ihre Worthülsen absondern darf.

Anschließend hat RT-Deutsch den österreichischen Kanzler Kurz zitiert. Österreich hat 2015 noch viele Flüchtlinge aufgenommen, ist heute aber nicht mehr dazu bereit. Das ist bemerkenswert, weil Kurz heute nicht mehr mit der FPÖ regiert, sondern mit den Grünen. Aber denen dürfte er klar gemacht haben, dass er keine Zugeständnisse macht und sollten die Grünen welche fordern, kann Kurz jederzeit mit einer anderen Partei weiterregieren. Die Grünen in Österreich halten also still, ihnen ist die Macht wichtiger, als ihre Prinzipien.

Laut RT-Deutsch, dass sich auf die Nachrichtenagentur AFP berief, sagte Kurz über Uschis Vorschlag:

„Das lehnen so viele Staaten ab. Das wird auch nicht funktionieren. (…) Europa sollte aus dem Jahr 2015 gelernt haben. Und einfach gemeinsam illegale Migration bekämpfen.“

Wer kann dem widersprechen? Die Flüchtlingswelle (und auch die in Italien, Griechenland und Spanien ankommenden Flüchtlinge) setzte sich aus illegaler Migration zusammen. Wer aber deren Verteilung innerhalb der EU fordert, vergibt Anreize für illegale Migration. Absurd aber wahr: Politiker, die fordern, illegale Einwanderer in der EU zu verteilen, schaffen erst den Anreiz für illegale Migration.

Danach lässt RT-Deutsch auch noch deutsche Politiker zu Wort kommen, die wieder von „Solidarität“ und „gemeinsamer Verantwortung“ schwafeln. Nichts Neues also.

Was wäre die Lösung?

Seit 2015 spricht die deutsche Politik davon, die Fluchtursachen bekämpfen zu wollen. Aber was sind die Fluchtursachen? Es sind die Kriege, die der Westen – inklusive der EU-Staaten – in Ländern wie Syrien, Libyen, dem Irak, Afghanistan und so weiter führt. Aber hat sich daran seit 2015 etwas
geändert?

Nein, natürlich nicht. Nur das böse Russland fordert, dass der Westen den Krieg in Syrien endlich einstellen und der syrischen Regierung beim Wiederaufbau helfen soll. Dann würden auch die Flüchtlingsströme aufhören und die Menschen könnten in ihre Heimat zurückkehren. Aber davon ist weder bei den deutschen Politikern, noch bei den Vertretern der EU auch nur ein Wort zu hören. Obwohl, das stimmt nicht ganz, sie äußern sich sehr wohl zu den russischen Vorschlägen: Sie lehnen die russischen Vorschläge ab.

Aber solange der Westen die Fluchtursachen selbst schafft, wird es auch weiterhin Flüchtlinge geben. Da kann Uschi noch so viele Pläne präsentieren, das ist wieder nur Opium für das dumme (deutsche) Volk, das anscheinend wieder die Hauptlast der Flüchtlingswelle tragen soll. Eine Lösung innerhalb der EU wird es nicht geben, egal wie sehr deutsche Politiker und Medien sie herbei reden.

Deutschland ist in dieser Frage längst international vollkommen isoliert. Auch das haben wir früher in der Geschichte schon erlebt, als die Welt am deutschen Wesen genesen sollte. Und die Erfahrung zeigt, dass deutsche Politiker ihre Forderungen umso lauter hinausschreien, je isolierter sie international sind.

Vielleicht sollten diese Kasper mal in die Geschichtsbücher schauen und endlich aus der Geschichte lernen: Deutschland kann die Welt nicht retten, alle früheren Versuche sind schmerzhaft gescheitert.

Wie die EU – und allen voran Deutschland – die Flüchtlingswellen mit wirtschaftlichen Mitteln verstärkt, können Sie hier nachlesen. Von einer Bekämpfung der Fluchtursachen kann jedenfalls keine Rede sein, im Gegenteil.

Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

14 Antworten

  1. Super Artikel, Danke!

    Nur dieser Satz passt nicht.

    „Ich will den deutschen Politikern, die für die Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland und ihre Verteilung in der EU werben, keine schlechten Absichten unterstellen, ich bin sicher, sie sind der Meinung sind, etwas Gutes zu fordern.“

    Genau diese Politiker, die am lautesten nach Flüchtlingen rufen, sind die, die für Kriege eintreten, die den Flüchtlingen ihre Heimat und der Heimat die Menschen rauben. Es sind die Politiker, die den Menschenhandel organisieren, den Wiederaufbau der Kriegsgebiete verhindern, die mit Sanktionen die Heimatländer erwürgen und die Rückkehr der geraubten Bürger verhindern. Genau an diesen Politikern ist nichts Gutes dran.

    1. Alles richtig, was Sie sagen. Aber ich befürchte leider wirklich, dass diese gehirngewaschenen Transatlantiker den Unsinn, den sie erzählen, wirklich glauben und die Zusammenhänge zwischen ihren „humanitären Interventionen“ und den Flüchtlingen nicht sehen, bzw. tatsächlich glauben, dass zB nicht der Westen, sondern Assad Schuld an der Misere in Syrien ist. Ich habe mit einigen solcher Menschen gesprochen und sie scheinen von dem, was sie tun und sagen, völlig überzeugt zu sein und glauben wirklich, sie würden etwas für die Humanität tun.
      Daher ist der Satz korrekt, denn ich unterstelle ihnen tatsächlich nicht, dass sie verstehen, was sie da anrichten und dass sie wirklich glauben, etwas Gutes zu tun.
      Das glaubten ja auch Leute wie Stalin und andere: Stalin meinte zB, die nötige Industrialisierung der UdSSR sei die Opfer wert. Und heutige Politiker glauben auch, dass es die Opfer wert ist, siehe hier zum Beispiel. https://www.youtube.com/watch?v=xYXK7uh93Uo
      Und die Liste ist lang…

      1. Können sie nicht Glauben , denn sie kennen die Anordnung der UNO Migrationspakt und Agenda 2030 und die Anweisungen die der Französische Präsident bekommt, die bekommen sie ja auch.
        Hier eine Abschrift der Rede des früheren französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy, der am 17.12.08 die Vermischung der Rassen auch mit Zwangsmaßnahmen forderte.
        „Was also ist das Ziel? Das Ziel ist Rassenvermischung!
        Die Vermischung der verschiedenen Nationen ist die Herausforderung des 21. Jahrhunderts.
        Es ist keine Wahl, es ist eine Verpflichtung! Es ist zwingend!
        Wir können nicht anders *** unsere Herrscher wünschen es ***, wir riskieren sonst Konfrontationen mit sehr großen Problemen… deswegen müssen wir uns wandeln und werden uns wandeln.
        Wir werden uns alle zur selben Zeit verändern: Unternehmen, Regierung, Bildung, politische Parteien und wir werden uns zu diesem Ziel verpflichten…
        Wenn das nicht vom Volk freiwillig getan wird, dann werden wir staatliche zwingende Maßnahmen anwenden!“

      2. Das die selber glaube die guten zu sein, vermute ich auch. Dazu gehört natürlich ein ganzer Haufen Selbstbetrug. So wie in einem Unternehmen leitende Angestellte 100 MItarbeiter rauswerfen (Kostensparen) aber dann abend glauben und überzeugt sind nur so den Laden retten zu können und die Jobs für die anderen retten zu können. So waschen die ihre Weste dann wieder weiß.
        Der Haken daran ist abr, dass Ihnen die Mitarbeiter in Wirklichkeit am Arsch vorbei gehen. Das ist die moderne Denke vom lebensunwerten Leben. Das geben sie natürlich nicht oder nur unter ihresgleichen zu.
        Vermutlich haben auch im 3. Reich Denunzianten und „Journalisten“ und Richter und Polizisten ehrlich geglaubt was gutes zu tun. Mittlerweile glaube ich , dass es damals genau so offensichtlich war wie auch heute. Aber genau wie heute will es der Großteil nicht sehen. Die fühlen sich in der Wertewesten-Wohlfühllounge mit grünem Bezug einfach viel zu wohl.

  2. Deutschland mischt neben der USA und Israel ganz vorne mit beim internationalen Waffenhandel. Die Schweiz ist auf Platz 14. Und das hat halt schon etwas mit Flüchtlingen zu tun. Auch die Ausbeutung. Zb. in der Kleider- und Schuh- oder Rohstoffindustrie wo neben Dumping-Löhnen auch gewaltige Umweltschäden entstehen.

    Ein Verteilschlüssel finde ich falsch, weil kulturell jedes Land anders gewachsen ist und am Ende selber fertig werden muss damit. Man kann anderen nicht vorschreiben wie sie sich moralisch zu verhalten haben. In der Schweiz müsste bald die Konzernverantwortung-Initiative zur Abstimmung kommen. Ob die in Zusammenhang mit Flüchtlingen gesehen wird ist zu hoffen. Und war vor kurzem doch bei Anti Spiegel nicht zu lesen, dass man Evo Morales weggeputscht hat um an die Silizium Vorräte zu kommen. So funktioniert es einfach nicht.

    Wir sind über 7 Milliarden Menschen und viele haben noch nicht mal Strom.

    1. Es wurde oft gesagt, so oft, dass man es fast glauben könnte, dass Europa von der Flüchtlingswelle überrascht wurde. Aber dem kann kaum so sein. Denn Sozialwissenschaftler wie zB. Jean Ziegler (damals Sonderberichterstatter der UNO für Recht auf Nahrung) oder Menschenrechtorganisationen hatte lange Jahre auf Zusammenhänge wie Ausbeutung – wir nennen es wirtschaftliches positionieren – auf das Bankenwesen (Banken-Geheimnis) oder auf das vernichten afrikanischer Märkte mit dem Export hochsubventionierten Lebensmitteln usw. hingewiesen. Also ich sehe noch wenig Bereitschaft etwas zu ändern.

  3. Am Besten ist „verpflichtende Solidarität“. ?

    Möglich, dass die Politiker mit ihren Forderungen keine schlechten Absichten haben, aber mit Meinung und Weltanschauung sind sie am falschen Platz. Sollte in der Politik nicht auch Fachwissen und Kompetenz gefordert sein? Gutmenschentum hat bei Regierungsentscheidungen nichts suchen. Ein Trauerspiel, dass man solche ungebildeten Versager auch noch alimentieren muss. ?

  4. Nach offizieller Statistik hat Deutschland in den letzten 10 Jahren 2,38 Mio Flüchtlinge aus aller Herren Länder aufgenommen. 19838 Monat für Monat eine Kleinstadt.
    Ohne die ganze Asyl Industrie die auch hintenrum noch vom Steuerzahler unterhalten wird müssen ehrliche Steuerzahler Monat für Monat mit Mio. für eine verfehlte Wirtschafts-und Außenpolitik aufkommen.
    Nutznießer sind in erster Linie Finanzinvestoren und Aktienbesitzer aber auch von jeder gesellschaftlicher Verantwortung befreite Unternehmenslenker sowie politische Entscheidungsträger jeder Parteifarbe.

    Bin ich dazu weiter bereit? Unmissverständlich NEIN !

    1. bleibtmirvomleib: „Bin ich dazu weiter bereit? Unmissverständlich NEIN !“

      Bleibt Dir eine Wahl? Unmissverständlich NEIN, solange sich nicht Menschen finden, die die unsäglichen Zustände in D ändern, ähnlich wie es im neuen Roman „Andere Abhilfe“ von Egon W. Kreutzer beschrieben ist. ?

      1. Ich schmiere Butter-Brote für die Bürgerwehr, ääähm meine natürlich das Freiwilligen Regiment des Bundesgrenzschutzes. 🙂
        Hat Schengen eine Ewigkeitsklausel? Nein, können ja ein EU Vertragsverletzungsverfahren einleiten wenn wir raus sind.:)

  5. Am Großkotzwesen der Illuminati wird die Welt verwesen.
    Die Masseninvasion ist geplant, um die Identität der Völker wegzumischen. Zunächst sind die Europäer dran, dabei ganz besonders die ursprünglich germanischen (Deutschland, Skandinavien, BeNeLux), dann die Länder mit weißer Majorität. Diese völkerfeindliche Rassenpolitik wird von den Illuminati entsprechend dem uralten Talmud und dem neueren Kalergi-Plan (speziell gegen Europäer) betrieben, damit das nicht-vermischte Auserwählte Volk die Welt regieren kann. Die Politiker, selbstverständlich auch B’nai B’rith-Mitglied Merkel, wissen um was es geht, sonst würden sie nicht so ungebremst irrsinnig Fremde ins Land bzw. nach Europa strömen lassen. Ich unterstelle, dass keiner der ausgesuchten Politiker noch die grünen Kommunisten die Fremden aus Menschlichkeit einströmen lassen. Es gab doch schon vor Jahrzehnten den Hetzspruch „Macht die Deutschen anders“ besonders von Günen, und ich meine auch von dem Blödelbarden Karl Dall.
    Es ist alles geplant, auch Antisemitismus strafbar zu machen, weil das schon fast wie Gotteslästerung ist.
    Talmud und Kalergi-Plan werden auch von den alternativen Medien nicht angesprochen, weil sie keine Ahnung haben oder Angst haben vor Repressalien.

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