Geopolitik

Putins Eröffnungsrede beim BRICS-Gipfel im O-Ton

Am Donnerstag hat der russische Präsident Putin die Eröffnungsrede beim erweiterten BRICS-Gipfel gehalten, die wenig wirklich Neues, dafür aber einige sehr interessante Details zu einigen Themen enthalten hat, weshalb ich seine Rede komplett übersetzt habe.

Der BRICS-Gipfel im russischen Kasan ist vorbei und ich werde in den nächsten Tagen in mehreren Artikeln aufzeigen, worum es dabei ging und warum die BRICS geopolitisch so wichtig und eine Gefahr für den Westen sind, wobei die BRICS ihr Ziel jedoch nicht im Kampf gegen den Westen, sondern in der Verteidigung ihrer Souveränität sehen, die der Westen bedroht. Dieser Unterschied ist wichtig, denn die BRICS sind nicht gegen den Westen gerichtet, sondern ausschließlich auf den Schutz ihrer eigenen Interessen, die der Westen mit seinem Allmachtsanspruch bedroht.

Hier übersetze ich die Rede, die der russische Präsident bei der Eröffnung des erweiterten BRICS-Gipfels am Donnerstag gehalten hat. Die Rede enthält keine sensationellen oder neuen russischen Erklärungen, ist in ihren Details jedoch ausgesprochen interessant. Das gilt vor allem für Putins Aussagen zum Klimawandel, zu denen ich in der Übersetzung kurze Hinweise eingefügt habe.

Beginn der Übersetzung:

Sehr geehrte Staatsoberhäupter! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Freunde!

Ich freue mich, Sie alle zum Outreach/BRICS-Plus Treffen begrüßen zu dürfen. Dieses erweiterte Format hat sich bewährt und bietet die Möglichkeit zum direkten und offenen Dialog zwischen den Mitgliedern des Verbundes und unseren Freunden und Partnern.

Ich erinnere daran, dass im letzten Jahr viele afrikanische Staatschefs und Leiter wichtiger regionaler Organisationen zu den Treffen in Johannesburg eingeladen waren. Diesmal hat der russische Vorsitz die engsten Nachbarn Russlands eingeladen, befreundete Länder, mit denen wir eine gemeinsame Geschichte des Lebens in einem gemeinsamen Staat teilen. Ebenfalls anwesend sind die Staats- und Regierungschefs von Ländern, die an einer engeren Partnerschaft mit den BRICS interessiert sind und sogar eine künftige Mitgliedschaft in dem Verbund in Erwägung ziehen, sowie Länder, die derzeit multilaterale Strukturen leiten. Das heißt, wir haben Europa, Asien, Afrika und Lateinamerika an diesem Tisch.

Gemäß der vorgeschlagenen Tagesordnung werden wir uns mit den Themen befassen, die der Weltgemeinschaft am meisten am Herzen liegen. Dazu gehören die nachhaltige Entwicklung, die Beseitigung der Armut, die Anpassung an den Klimawandel, der Austausch von Technologie und Wissen sowie die Bekämpfung von Terrorismus und grenzüberschreitender Kriminalität. (Anm. d. Übers.: Man beachte, dass Putin von der „Anpassung an den Klimawandel“ und nicht, wie der Westen, vom „Kampf gegen den Klimawandel spricht.)

Besondere Aufmerksamkeit werden wir der friedlichen Beilegung von Konflikten widmen, wozu natürlich auch eine ernsthafte Diskussion über die sich verschlechternde Lage im Nahen Osten gehört.

Für die BRICS-Mitglieder ist es von entscheidender Bedeutung, all diese Themen mit gleichgesinnten Ländern aus dem globalen Süden und Osten zu diskutieren. Alle unsere Länder teilen ähnliche Bestrebungen und Werte und die Vision einer neuen demokratischen Weltordnung, die die gesamte kulturelle und zivilisatorische Vielfalt widerspiegelt. Wir sind davon überzeugt, dass eine solche Weltordnung auf den universellen Grundsätzen der Achtung der legitimen Interessen und der souveränen Entscheidung von Ländern und Völkern, der Achtung des Völkerrechts und dem Geist einer für alle Seiten vorteilhaften, fairen Zusammenarbeit beruhen sollte.

Der Übergang zu einer gerechteren Weltordnung ist nicht einfach. Ihre Entstehung wird durch die Kräfte behindert, die es gewohnt sind, in der Logik der Beherrschung von allem und jedem zu denken und zu handeln. Hinter dem Schirm der der Welt aufgezwungenen regelbasierten Ordnung wird versucht, wachsende Konkurrenten und die unabhängige, unkontrollierte Entwicklung von Ländern in Afrika, Asien und Lateinamerika einzudämmen.

Unter dem Deckmantel der Sorge um Demokratie und Menschenrechte und dem Kampf gegen den Klimawandel werden illegale einseitige Sanktionen, offener Protektionismus, Manipulation von Währungen und Aktienmärkten und Einmischungen in innere Angelegenheiten eingesetzt.

Solche, um es direkt zu sagen, ungesunden Methoden und Ansätze führen sowohl zum Entstehen neuer Konflikte als auch zur Verschärfung alter Widersprüche. Das untergräbt die regionale und globale strategische Stabilität, verstößt gegen die Grundsätze der gleichen und unteilbaren Sicherheit und begünstigt zwischenstaatliche Auseinandersetzungen.

Ein Beispiel dafür ist die Ukraine, die dazu benutzt wird, kritische Bedrohungen für die Sicherheit Russlands zu schaffen, während unsere vitalen Interessen, unsere gerechte Anliegen und die Verletzung der Rechte der russischsprachigen Bevölkerung ignoriert werden. Und jetzt machen sie nicht einmal mehr einen Hehl daraus, dass sie unserem Land eine strategische Niederlage zufügen wollen. Lassen Sie mich ganz offen sagen, dass das illusorische Berechnungen sind, die nur von Leuten angestellt werden können, die die Geschichte Russlands nicht kennen und die Einheit, die geistige Stärke und den über Jahrhunderte gewachsenen Zusammenhalt seines Volkes nicht in Betracht ziehen.

Aber wie vereinbart, wird eines der Hauptthemen unserer Diskussion die Lage im Nahen Osten sein. Auch sie gibt Anlass zur Besorgnis. Und das ist genau das, wovon ich gesprochen habe: die Verschärfung eines langjährigen Konflikts, der seit Jahrzehnten ungelöscht ist.

Die neue Runde der palästinensisch-israelischen Konfrontation hat sich zu einer der vielleicht blutigsten in der langen Reihe von Zusammenstößen entwickelt. Die Kämpfe im Gazastreifen haben bereits mehr als 40.000 Menschen getötet, die meisten von ihnen Zivilisten. Aber gleichzeitig, und das möchte ich betonen, waren und sind wir immer gegen jegliche Art von Terror.

Die Kämpfe, die vor einem Jahr im Gazastreifen begannen, haben nun auf den Libanon übergegriffen. Auch andere Länder in der Region sind davon betroffen. Der Grad der Konfrontation zwischen Israel und dem Iran hat sich stark verschärft. All dies gleicht einer Kettenreaktion und bringt den gesamten Nahen Osten an den Rand eines ausgewachsenen Krieges.

Auch die humanitäre Lage verschlechtert sich rapide. Die Zahl der Flüchtlinge und Binnenvertriebenen hat bereits 1,5 Millionen überschritten. Die Schäden an der Infrastruktur und an Häusern, Schulen, Krankenhäusern und sozialen Einrichtungen sind enorm, und die Zerstörung geht weiter.

Russland hat natürlich viele, sehr wichtige und akute Probleme, die wir für uns selbst lösen müssen, und wir tun das und werden es auch weiterhin tun. Aber gleichzeitig haben wir immer versucht, unseren gewichtigen Beitrag zur Stabilisierung im Nahen Osten zu leisten. Deshalb haben wir uns von Beginn der Eskalation an gemeinsam mit den BRICS-Mitgliedern und anderen Partnern aktiv an den Bemühungen um eine Lösung beteiligt. Wie Sie sich erinnern, gab es im November 2023 sogar einen außerordentlichen Video-Gipfel unserer Vereinigung.

Die nicht gelöste Aufgabe besteht natürlich darin, einen umfassenden politischen Prozess einzuleiten, um das Nahostproblem in seiner Gesamtheit zu lösen. Die Gewalt muss aufhören, den Opfern muss lebenswichtige Hilfe geleistet und ihr Leid muss gelindert werden. Die Lösung selbst muss auf der allgemein anerkannten internationalen Rechtsgrundlage erfolgen, die unmittelbar die Errichtung eines unabhängigen palästinensischen Staates vorsieht, der friedlich mit Israel koexistiert.

Die Behebung des historischen Unrechts, das dem palästinensischen Volk angetan wurde, kann den Frieden im Nahen Osten garantieren. Solange diese Frage nicht geklärt ist, wird der Teufelskreis der Gewalt nicht durchbrochen werden. Die Menschen werden weiterhin in einer Atmosphäre der permanenten Krise leben, in der es unweigerlich zu Rückfällen in massive Gewalt kommt.

Ich möchte noch einmal betonen, dass die wichtigste Voraussetzung für die Wiederherstellung von Frieden und Stabilität in den palästinensischen Gebieten die Umsetzung der Zwei-Staaten-Lösung ist, die in den Resolutionen des Sicherheitsrats und der Generalversammlung gebilligt wurde.

Wenn ich zur Einschätzung der Gesamtsituation in der Welt komme, so möchte ich betonen, dass die hier vertretenen Staaten über wirklich enorme Fähigkeiten und Ressourcen verfügen, dass sie auf der Weltbühne ein hohes Ansehen genießen und dass sie all dies aktiv nutzen, um tatsächlich zur Gewährleistung der globalen Sicherheit und zur Förderung nachhaltiger Entwicklungsprozesse in der Welt beizutragen.

Viele unserer Länder haben in diesem Zusammenhang sehr nützliche Initiativen vorgelegt. Russland hat seinerseits den Gedanken geäußert, ein System gleicher und unteilbarer Sicherheit in Eurasien auf einer inklusiven und nicht-diskriminierenden Grundlage zu schaffen. Es geht um gemeinsame Anstrengungen, um zuverlässig echte Stabilität zu gewährleisten und Bedingungen für die friedliche Entwicklung aller Staaten und Völker des Kontinents zu schaffen.

Es ist natürlich symbolisch, dass unser heutiges Treffen am Tag der Vereinten Nationen stattfindet. Am 24. Oktober 1945 trat die Charta der Vereinten Nationen in Kraft, deren Grundsätze seit fast acht Jahrzehnten die Grundlage der zwischenstaatlichen Beziehungen und des Völkerrechts bilden.

Die Weltorganisation muss weiterhin eine zentrale Rolle bei der Wahrung von Frieden und Sicherheit und der Förderung eines nachhaltigen und fortschrittlichen Wachstums spielen. Gleichzeitig glauben wir, dass es für das weitere wirksame Funktionieren der Vereinten Nationen wichtig ist, ihre Struktur an die Realitäten des 21. Jahrhunderts anzupassen und die Vertretung der Länder Asiens, Afrikas und Lateinamerikas, einschließlich denen, deren Staatschefs in diesem Saal anwesend sind, im Sicherheitsrat und anderen wichtigen Gremien zu erhöhen.

Längst überfällig ist auch eine Reform der Entwicklungsinstitutionen der Vereinten Nationen und der globalen Finanzstrukturen. Das Gewicht der Entwicklungsländer in der Weltwirtschaft hat sich in den letzten Jahrzehnten dramatisch verändert. Das hat sich vor allem in den Führungssystemen des Internationalen Währungsfonds, der Weltbank und anderer multilateraler Entwicklungsbanken nicht angemessen niedergeschlagen.

Die Gründerväter der Vereinten Nationen sahen ihren Zweck darin, ein Zentrum für die Harmonisierung des Handelns der Nationen zu sein, denn gemeinsam und kollektiv können wir wirklich auf globale Herausforderungen und Bedrohungen reagieren, Aufgaben wie die Bekämpfung des Terrorismus, des Drogenhandels, der Korruption und des organisierten Verbrechens, einschließlich der kriminellen Nutzung der Informationstechnologie, in Angriff nehmen und natürlich ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum zugunsten von Entwicklung und Wohlstand für alle gewährleisten.

Es ist offensichtlich, dass die nächste Welle des globalen Wirtschaftsaufschwungs in den Ländern der Weltmehrheit entsteht. Es ist daher an der Zeit, die Idee zu diskutieren, eine eigene Plattform zu schaffen, um das Potenzial unserer wachsenden Volkswirtschaften zu erschließen. Ihr Ziel ist es, die Investitionsströme in die BRICS-Länder, den globalen Süden und Osten zu erhöhen und den Schwerpunkt auf Investitionen in große Infrastruktur- und Technologieprojekte zu legen.

Es ist wichtig, alternative, zuverlässige und von jeglichem Diktat freie multilaterale Finanzmechanismen, Produktions- und Logistikketten aufzubauen, den Austausch von Technologie und fortschrittlichem Wissen zu etablieren und die Kapazität neuer internationaler Transportkorridore zu entwickeln und zu erhöhen.

Russland arbeitet gemeinsam mit seinen Partnern an weltweit bedeutenden Routen wie der Nord-Süd- und der Nordmeer-Route und wir laden alle interessierten Länder zur Zusammenarbeit ein.

Wie wir wissen, nimmt das Klima einen besonderen Platz in der Agenda für nachhaltige Entwicklung ein. Es ist logisch, dass sich die internationale Klimaagenda auf die Entwicklung praktischer Lösungen für das Problem der globalen Erwärmung konzentrieren sollte. Und hier ist es wichtig, dafür zu sorgen, dass die Länder des Globalen Südens und Ostens Zugang zu Finanzmitteln und Technologien erhalten und dass ihnen bei der Anpassung an den Klimawandel geholfen wird. (Anm. d. Übers.: Man beacht auch hier, dass Putin nicht vom Kampf gegen den Klimawandel spricht, weil der sich nicht bekämpfen lässt, sondern von den nötigen Anpassungen an die Folgen des Klimawandels.)

Ich betone, dass Russland bestrebt ist, sich so aktiv wie möglich am globalen Klimaprozess zu beteiligen. Unser Land gehört, was seinen Beitrag zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen angeht, zu den führenden Ländern und seine Energiebilanz ist eine der grünsten der Welt. Der Anteil der umweltfreundlichen Gas-, Atom- und Wasserkrafterzeugung liegt bei 85 Prozent. Russland besitzt mehr als 20 Prozent der weltweiten Wälder, die durch die Absorption von Treibhausgasen dazu beitragen, die globale Erwärmung zu verlangsamen.

Russland leistet auch einen wichtigen Beitrag zur globalen Nahrungsmittel- und Energiesicherheit. Allein im letzten Jahr haben wir über 100 Millionen Tonnen landwirtschaftliche Erzeugnisse exportiert, sind führend in der Getreideversorgung und nehmen eine Spitzenposition auf dem Energiemarkt ein.

Im Rahmen der BRICS haben wir die Einrichtung einer Getreidebörse initiiert. Wir glauben, dass dieser Mechanismus die Schaffung eines transparenten und risikofreien Systems für den Handel mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen sowohl unter den BRICS-Mitgliedern als auch mit unseren anderen Partnern erleichtern wird.

Zusammenfassend möchte ich bekräftigen, dass Russland wie alle BRICS-Länder bereit ist, mit den Ländern des globalen Südens und Ostens zusammenzuarbeiten, um eine inklusive und nachhaltige Entwicklung zu fördern und eine bessere Welt zu schaffen. Eine Welt, in der die Meinungen und Interessen aller Menschen berücksichtigt, ihr Recht auf souveräne Entwicklung und ihre Identität respektiert und der absolute Wert aller Kulturen, Traditionen und Religionen anerkannt wird.

Ich bin zuversichtlich, dass die heutige Diskussion konstruktiv und gründlich verlaufen und zur Lösung der drängenden Fragen auf der regionalen und globalen Agenda beitragen wird.

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und freue mich, dem Präsidenten der Volksrepublik China, Herrn Xi Jinping, das Wort zu erteilen.

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

12 Antworten

  1. Ich habe die Augen zu gemacht und habe mir versucht vorzustellen, ob unser Kanzler eine solche Rede, sowohl sprachlich als auch inhaltlich auf die Reihe bringen könnte. Ich habe nach wenigen Sekunden aufgegeben.

  2. INDIEN UND CHINA SCHAFFEN HISTORISCHE EINIGUNG

    Die Einigung zwischen Indien und China ist ein Ereignis von historischer Tragweite. Mit der Klärung der Grenzfrage zwischen beiden Nationen ist die größte Baustelle innerhalb der BRICS behoben. Auf dem BRICS-Gipfel in Kasan kamen der indische Premierminister Narendra Modi und der chinesische Präsident Xi Jinping zu einem historischen bilateralen Treffen zusammen. Xi betonte: „Es ist den grundlegenden Interessen unserer beiden Länder und Völker am besten gedient, wenn sich beide Seiten an den Trend der Geschichte und die richtige Richtung unserer bilateralen Beziehungen halten.“ Modi hob hervor: „Ich glaube, dass die Beziehungen zwischen Indien und China nicht nur für unsere Völker, sondern auch für den weltweiten Frieden, die Stabilität und den Fortschritt von Bedeutung sind.“

    Indien und China geben damit öffentlich ein Beispiel, wie Jahrzehnte alte Streitfragen durch Dialog gelöst werden können. Für den Westen und insbesondere für die USA ist die neue Nähe zwischen Indien und China ein Rückschlag. Washingtons Strategie sah bislang vor, Indien gegen China in Stellung zu bringen und dabei die ungelöste Grenzfrage auszunutzen.

    https://www.youtube.com/watch?v=i3taV7qmuUs

        1. Wladimir Putin hat in der Pressekonferenz lediglich auf Artikel 4 der Vereinbarung mit Nordkorea hingewiesen.
          Was der inzwische hyperventilierende Wertewesten daraus macht ist einfach nur noch lächerlich.
          Ich habe heute irgendwo eine Meldung gelesen, daß der Warlord gerne einen Waffenstillstand hätte…..

          Der Wertewesten bzw. die USA haben dieses Projekt aber bereits aufgegeben.
          Das erinnert mich irgenwie an den Film „Kevin, äh Selensky allein zu Haus“.

          1. …Richtig… …die „Globalisten“ haben das Projekt „Ukraine“ schon aufgegeben, hatte es ja schon geschrieben, warum… (Dollardruckpresse erhalten)…
            …jetzt ist die brd – Marionettenschar nach Indien geflogen, „Krankenschwestern Pflegepersonal, IT – Fachkräfte holen usw… ..aber KEINE Milchprodukte dürfen sie in Indien verkaufen !!.. …alles Nachrichten aus den Artikeln der WELT (also keine Feind – Presse…)… ….Scholzemann soll „geschimpft haben (halblaut, kaum hörbar auf der Pressekonferenz wegen Indiens „Russlandunterstützung..)…
            …der WELT – Kommentator in einem Artikel… ….“…die Inder treten mit einem Selbstbewusstsein auf, dass sie kaum durch eine Tür passen…“…
            …das „Globalisten – Medium“ ZEIT schreibt… ….“Während zu Hause die Ampel streitet, wirbt der Bundeskanzler in Delhi um die Gunst Indiens. Deutschland braucht das Land heute mehr als umgekehrt.“ !!!… …ausgerechnet der Russophobe Jörg Lau !!.. …aber Putin ist doch isoliert ??… …ich verstehe die Welt nicht mehr !!..
            ….das wars, mit dem „Exportweltmeister“ !!…🤣🙈

            1. Stimmt, das war’s mit dem Exportweltmeister.
              Da hilft auch keine „Endsieg Propaganda“ mehr.
              Aber das mit Indien ist wirklich ein starkes Stück und an Dreisdigkeit
              nicht mehr zu überbieten.

              Aber es gibt auch den „Bacon of hope“. Die GEZ wird nicht erhöht.
              Juhuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu…… wir sind gerettet!!!

              1. Ach ja, hätte es fast vergessen. Der König von Bayern hat den Flughafenchef von
                Muc einbestellt, weil das da momentan überhaupt nicht mehr gut läuft.
                Das Ergebnis der Konferenz war: 500 neue Mitarbeiter einstellen und schon ist das
                Problem gelöst. Die Frage ist natürlich, wo bekommt man die her? (Fachkräftemangel)
                Ich habe da vor 15 Jahren mal gearbeitet. Es war damals schon, dank Aufsplitterung in
                hunderde von einzel GmbH’s, zwecks Umgehung der Tarifverträte,“nicht mehr
                „das gelbe vom Ei“.

                1. Sogar der „Vorzeigekoch Alfons“ darf, zwecks Insolvenzverschleppung und diverser
                  heftiger Betrügereien, nun seinen Lebensabend hinter schwdischen Gardinen verbringen.
                  Das wird nix mehr……….

  3. Warum geht es hier um die Eröffnungsrede? Diese ist bereits Tage her. Gespannt bin ich auf die Abschlußerklärung, die Herr Röper uns doch hoffentlich im ganzen übersetzt hier präsentieren sollte. Mal sehen wie er einige Punkte daraus interpretiert. Ich habe mir diese übersetzen lassen, unabhängig von einpaar russischen Leuten. Es kam zu meinem Erstaunen tatsächlich das gleiche raus. Ich kann es noch immer nicht richtig glauben. Die ganze Welt ist eine einzige Lüge. Und die BRICS inclusive Russland machen mit, wenn nicht sogar den Vorreiter. Die gleiche Agenda und nichts als das. Deshalb verabschiedet man sich also „noch immer nicht“ vom Dollar, weils gar nicht in Frage kommt den Ammis zu schaden

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