Selensky am Ende?

Die vernichtenden Reaktionen auf Selenskys „Friedensplan“

Selensky hat seinen "Siegesplan" vorgestellt und die Reaktionen im Westen sind vernichtend. Schreibt der Westen Selensky bald ab?

Nach dem gescheiterten „Friedensgipfel“ in der Schweiz im Sommer hat Selensky verkündet, im Herbst solle ein neuer Friedensgipfel stattfinden, an dem auch Russland teilnehmen solle. Das haben danach auch westliche Regierungschefs angekündigt.

Vor einigen Wochen hat Selensky dann erklärt, er habe einen Plan dafür ausgearbeitet, den er den westlichen Partnern vorstellen wolle.

Als er Ende September die USA besucht hat, war von einem Friedensplan und einem Friedensgipfel unter russischer Teilnahme jedoch keine Rede mehr, sondern plötzlich sprach Selensky von einem „Siegesplan“, über den US-Medien berichteten, das sei kein Friedensplan, sondern eine Wunschliste, in der Selensky ein härteres Vorgehen des Westens gegen Russland forderte. Unter anderem forderte er demnach, dass Kiew die Erlaubnis bekommen solle, mit westlichen Waffen tief ins russische Hinterland zu schießen.

Kurz gesagt, bedeuteten Selenskys Forderungen, dass der Westen de facto offen in den Krieg mit Russland einsteigen solle.

Selenskys vergebliche Reisen

Selensky verließ die USA ohne Zusagen. Stattdessen sollte ein weiteres Treffen im Ramstein-Format stattfinden, bei dem der Westen darüber sprechen sollte.

Dann aber sagte US-Präsident Biden seine Teilnahme an dem Ramstein-Treffen ab und gab als Grund einen Hurrikan an, der in den USA schwere Schäden verursacht hatte. Unmittelbar danach sagte auch US-Außenminister Blinken seine Teilnahme am Ramstein-Treffen ab, obwohl der Hurrikan keine Angelegenheit des US-Außenministers ist. Damit wurde das gesamte Ramstein-Treffen auf unbestimmte Zeit verschoben und es stand zu vermuten, dass der Grund nicht der Hurrikan, sondern die Forderungen in Selenskys „Siegesplan“ waren, die für den Westen inakzeptabel sind.

Selensky nutzte seine bereits geplante Europareise daraufhin, um seinen „Siegesplan“ in einigen europäischen Ländern, unter anderem auch in Deutschland, vorzustellen. Doch auch dort war die Reaktion kühl. Bundeskanzler Scholz ignorierte Selenskys Forderungen nach Taurus-Raketen und einer Einladung in die NATO, versprach bei der Pressekonferenz mit Selensky aber neue Waffen für Kiew. Allerdings zeigte sich schnell, dass Scholz dabei nur Dinge versprach, die der Ukraine bereits zuvor zugesagt worden waren. Selensky kehrte auch aus Europa mit leeren Händen nach Kiew zurück.

Im Westen scheint man des Krieges in der Ukraine müde zu sein und darauf zu warten, dass Selensky endlich zu echten Gesprächen mit Moskau bereit ist, zu denen auch gehört, die Gebietsverluste zu akzeptieren. Laut Medienberichten ist die Position im Westen die, dass man den Konflikt an der Kontaktlinie einfrieren will, ohne die Gebietsverluste der Ukraine offiziell anzuerkennen.

Selensky ist dazu jedoch nicht bereit und bleibt bei seinen Maximalforderungen, zu denen die Rückeroberung der Gebiete innerhalb der Grenzen von 1991 gehört, also inklusive der Krim.

Dass Russland klar gemacht hat, keiner Lösung zuzustimmen, die ein Einfrieren des Konfliktes bedeutet, sei nur nebenbei erwähnt. Russland will eine endgültige Lösung und keinen eingefrorenen Konflikt, der in ein paar Jahren erneut ausbrechen wird.

Selensky veröffentlicht seinen „Siegesplan“

Nun hat Selensky seinen „Siegesplan“ in der Rada vorgestellt, wobei er erwähnt hat, dass er zwei geheime Klauseln enthält, die er nicht öffentlich macht, aber den engsten Partnern mitgeteilt hat. Kurz gesagt enthält der „Siegesplan“ im militärischen Teil die Forderung, die Ukraine sofort in die NATO einzuladen, und die Forderung, den Krieg mit westlichen Waffen „zurück auf russisches Territorium zu bringen“, und die Forderung, NATO-Staaten sollten russische Drohnen und Raketen im ukrainischen Luftraum bekämpfen. Selensky forderte:

„Gemeinsame Verteidigungsoperationen mit unseren europäischen Partnern, um russische Raketen und Drohnen innerhalb der Reichweite des Luftschildes der Partner abzuschießen. Die Aufhebung der Beschränkungen für den Einsatz von Langstreckenwaffen auf militärische Ziele auf russischem Gebiet durch die Partner <…>, die Bereitstellung geeigneter Waffen, Bereitstellung von Satelliten- und Aufklärungsdaten.“

Der „Siegesplan“ von Selensky ist also im Klartext die Forderung, die NATO solle offen in den Krieg gegen Russland einsteigen.

Nach der Verkündung seines Siegesplanes erklärte die ukrainische Botschafterin bei der NATO, die Ukraine fordere eine Aufnahme in das Bündnis noch vor dem Ende der Amtszeit von US-Präsident Biden:

„Wir sind der Meinung, dass die Einladung an die Ukraine zum jetzigen Zeitpunkt ein politisches Signal ist. Wir glauben aufrichtig, dass dies ein Teil des Vermächtnisses der [derzeitigen] US-Regierung sein könnte.“

Selensky gerät außer Kontrolle

Offenbar ist Selensky „außer Kontrolle geraten“, denn Associated Press (AP) berichtet, dass Selensky seinen sogenannten „Siegesplan“ öffentlich gemacht hat, ohne auf die Zustimmung der westlichen Länder zu warten. AP berichtet, dass Selensky in den letzten Tagen und Wochen durch westliche Hauptstädte gereist ist, um den Plan seinen wichtigsten Verbündeten vorzustellen.

Einige Verbündete zeigten sich jedoch besorgt über die knappe Frist, die der ukrainische Präsident gesetzt hat, denn Selensky gab ihnen bei seinem USA-Besuch Ende September drei Monate Zeit, um die wichtigsten Bestimmungen des Plans anzunehmen, meldet AP.

Kiew erwartete beim geplanten Ramstein-Treffen in Deutschland eine Antwort, so AP weiter. Aber bekanntlich beschloss US-Präsident Joe Biden am 8. Oktober, seine für den 10. bis 15. Oktober geplante Reise nach Deutschland wegen des Hurrikans Milton zu verschieben, so dass das für den 12. Oktober geplante Ramstein-Treffen abgesagt wurde.

Selensky wollte den Westen offenbar unter Druck setzen und als die USA mit der Absage des Ramstein-Treffens gezeigt haben, dass das nicht funktioniert, hat Selensky beschlossen, den Druck zu erhöhen, indem er seinen Plan öffentlich macht. Selensky scheint tatsächlich unter massivem Realitätsverlust zu leiden, wenn er meint, die USA ließen sich von ihren Vasallen unter Druck setzen oder irgendetwas vorschreiben.

Offene Ablehnung von Selenskys „Siegesplan“

Im Westen wird Selenskys „Siegesplan“ offen abgelehnt, wie die ersten Reaktionen zeigen. Politico meldet, dass die US-Regierung es wegen der daraus resultierenden Kriegsgefahr mit Russland ablehnt, russische Drohnen und Raketen über der Ukraine abzuschießen. Selensky beruft sich bei seiner Forderung darauf, dass der Westen Israel bei der Abwehr iranischer Raketen geholfen hat, aber dass er die Ukraine mit Israel gleichsetzt, zeigt ein weiteres Mal, dass er unter massivem Realitätsverlust leidet.

Die Washington Post schreibt, Selenskys Plan werde sowohl in den USA als auch in Europa, wo die Ermüdung über den Ukraine-Konflikt wachse, als unrealistisch angesehen. Nach Ansicht des Kolumnisten der Washington Post Ishan Tharoor „ist Selenskys Siegesplan wahrscheinlich weit von dem wirklichen ‚Sieg‘ entfernt, den sich viele erhofft hatten“, da „Zynismus und Müdigkeit auf beiden Seiten des Ozeans wachsen und selbst einige der glühendsten Unterstützer der Ukraine erkennen, dass die Zeit des Westens, Kiews Krieg am Laufen zu halten, abläuft“. Dabei „gibt es unter den westlichen Regierungen keinen Konsens darüber, welcher Teil von Selenskys ‚Wunschliste‘ erfüllt werden sollte“. Im besten Fall, so Tharoor, könne Kiew bei Verhandlungen zur Beendigung des Konflikts auf westliche Unterstützung hoffen.

Julianne Smith, die ständige Vertreterin der USA bei der NATO, erklärte, die NATO erwäge nicht, der Ukraine kurzfristig eine Mitgliedschaft zu gewähren und erteilte damit einer weiteren Forderung von Selensky vor Journalisten eine Absage:

„Wir sind noch nicht in der Phase, in der die Allianz über eine kurzfristige Einladung an die Ukraine spricht.“

Gleichzeitig wiederholte Smith die seit Jahren wiederholte Formulierung, dass die NATO ihre Konsultationen mit Kiew über Maßnahmen fortsetzen werde, die das Land auf dem Weg zu einer NATO-Mitgliedschaft ergreifen könne.

Auch zu der Frage der Erlaubnis an Kiew, Ziele tief im russischen Hinterland mit aus dem Westen gelieferten Waffen zu beschießen, habe sich die Position des Westens nicht geändert, fügte Smith hinzu.

Und auch bei der NATO holte Selensky sich eine Abfuhr. NATO-Generalsekretär Mark Rutte erklärte auf einer Pressekonferenz, er könne nicht sagen, dass er alle Punkte des Plans von Selensky uneingeschränkt unterstütze:

„Wir haben diesen Plan zur Kenntnis genommen, wir werden über bestimmte Aspekte davon sprechen, wir müssen unser Verständnis in vielen Fragen vertiefen, wir werden hinter verschlossenen Türen ein Gespräch führen, und ich kann jetzt nicht sagen, dass wir alle Punkte voll unterstützen. Aber ich kann sagen, dass wir die Ukraine voll unterstützen.“

Rutte hatte es zuvor abgelehnt, eine Frage von ukrainischen Journalisten über die Möglichkeit einer schnellen Einladung der Ukraine in die NATO zu beantworten und betonte, dass die Ukraine eine Einladung erhalten werde, „wenn die Zeit reif ist“. Er fügte hinzu:

„Es ist klar, dass die Ukraine eines Tages Mitglied der NATO werden wird und wir sprechen darüber, wie wir diesen Zeitpunkt näher bringen können. Die Tatsache, dass alle Programme, die wir mit der Ukraine durchführen, und die Sicherheitsabkommen, die die einzelnen Länder unterzeichnet haben, all das dient dazu, dass die Ukraine auf den Moment vorbereitet ist, wenn dieser Tag kommt. Aber ich kann jetzt noch nicht wissen, wann das sein wird.“

Biden kommt nach Deutschland, aber ohne Treffen mit Selensky

US-Präsident Biden wird am 17. Oktober nach Berlin kommen, jedoch ist kein Ramstein-Treffen geplant. Biden wird lediglich einige Treffen mit europäischen Politikern abhalten und dann zurück in die USA fliegen. Ein Treffen mit Selensky ist nicht geplant. Auch das ist ein deutliches Signal, dass der Westen nichts von Selenskys „Siegesplan“ hält.

Hinzu kommt, dass Regierungssprecher Steffen Hebestreit vor Journalisten erklärt hat, während des Besuchs von US-Präsident Joe Biden in Berlin keine gemeinsame deutsch-amerikanische Initiative zur Ukraine „oder etwas Ähnliches“ erwartet wird. Hebestreit bestätigte, dass Selensky Bundeskanzler Olaf Scholz bei seinem letzten Besuch Vorschläge zum Ukraine-KKonflikt unterbreitet hat und fügte hinzu, dass er die Einzelheiten des Treffens nicht bekannt geben könne, da das vertraulich sei.

Außerdem erklärte Hebestreit, die Haltung der Bundesregierung zum NATO-Beitritt der Ukraine habe sich auch nach der Vorstellung des sogenannten „Siegesplans“ durch Selensky nicht geändert. Begeisterung oder Unterstützung für Selenskys „Siegesplan“ würde definitiv anders klingen.

Ob Selensky sich mit dem Versuch, den Westen unter Druck zu setzen, sein politisches Grab geschaufelt hat, bleibt abzuwarten. Aber der Westen kann die Ukraine im nächsten Jahr nicht mehr in bisheriger Form unterstützen, das liest man inzwischen ständig bei Analysten und in den Nachrichtenagenturen.

Der Westen scheint auf Verhandlungen mit Russland mit dem Ziel zu setzen, den Konflikt einzufrieren, woran Russland aber kein Interesse hat. Da der Westen nicht als Verlierer dastehen will, könnte es sein, dass er Kiew anweist, alleine mit Russland zu verhandeln. Der Westen könnte die Ukraine also de facto fallenlassen, um zu versuchen, das eigene Gesicht zu wahren.

Für Verhandlungen mit Russland dürfte Selensky mit seinem mangelnden Realitätssinn und seiner Radikalisierung aber der falsche Kandidat sein, weshalb man nicht ausschließen kann, dass der Westen Selensky bald durch einen passenderen Kandidaten ersetzt.

Warten wir ab, was nach der US-Wahl passiert…


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

23 Antworten

  1. Ja , lustige Geschichte , für Selensky wohl eher nicht !
    Wenn Selensky da Zugeständnisse machen sollte , ist sein Leben in der Ukraine nichts mehr wert und dafür werden seine „eigenen Leute“ sorgen !
    Die Nase wie auch die EU hat keinen Rückwärtsgang , das wäre sein sicherer Tod !

  2. Selenskyj word den Plan sicher weiterentwickeln, bis er akzeptiert wird.

    Version 2.0, die demnächst Biden und Harris präsentiert wird:

    1. Ihr werft Euer komplettes Atomwaffenarsenal schachbrettartig über ganz Russland ab, bis kein Russe mehr übrig ist
    2. Die Ukraine kehrt in eine verbesserte Version der Grenzen von 1991 (Ostgrenze bei Vladivostok) zurück
    3. Weil die Ukraine damit offensichtlich Russland besiegt hat, bezahlt Ihr der Ukraine (zahlbar auf das Privatkonto von Selenskyj) eine Trillion Dollar Belohnung
    4. Die NATO wird in die Ukraine aufgenommen

  3. Man sollte vorsichtig sein was man sich wünscht. Ein US-Projekt gilt es noch umzusetzen. Also die Vernichtung der Ukrainer zwischen 18 und 25 Jahren. Wäre doch gelacht, wenn sich dafür kein Selensky-Nachfolger finden lassen würde.

    Ich halte dieses Projekt zwar für Käse, da sich sicher jeder ukrainische Mann in diesem Alter, mit halbwegs vorhandenem Bock zu kämpfen, schon längst freiwillig gemeldet haben wird. Doch aus jeder Zitrone bekommt man noch irgendwie Saft raus.

    Der Westen hat doch schließlich einen Ruf zu verlieren. Und besser wäre dies für Russland ohnehin. Natürlich es bedeutet auch höhere eigene Verluste, dafür aber auch einen nachhaltigeren Frieden, wenn diese Chargen vom Westen auch verheizt worden sind. Vielleicht wachen dann auch mehr Ukrainer auf und erkennen, wem sie sich da an den Hals geworfen haben.

  4. wenn der clown seine schuldigkeit getan hat,wird er abgesägt,genau wie die südvietnamesen oder in afghanistan ,da sind die amis auch schnell verschwunden und der weiß das garantiert. eventuell taucht der an der cote d` azur wieder auf. was ich mich frage,was glaubt scholz oder merz eigentlich,wie es je wieder ein normales verhältnis zu russland geben soll,bei der hetze vor allen dingen im bundestag. mit sicherheit guckt die botschaft sich das an,da gibt es doch überhaupt nichts mehr zu bereden,die sind doch komplett banane in berlin,was ich heute sah ,war zum femdschämen.

  5. Overton schreibt weiter.
    „Und Fünftens – hier wird es besonders abstrus – sollen nach dem Krieg in Europa stationierte amerikanische Truppen durch ukrainische ersetzt werden, „die wirkliche Erfahrung in moderner Kriegsführung, den Umgang mit westlichen Waffen und die Kooperation mit Nato-Truppen erworben haben“. Mit den ukrainischen Truppen soll die Sicherheit in Europa gewährleistet werden: „Das ist eine würdige Mission für unsere Helden“, versichert Selenskij, der wohl Sorge hat, was die Ukraine mit den Zehntausenden schwer bewaffneter und auf Krieg getrimmten Kämpfer der Freiwilligenverbände machen soll, um sie klein zu halten. Die Idee ist natürlich ebenso genial wie verrückt, diese nach Europa abzuschieben und damit Europa militärisch kontrollieren zu wollen. Dazu wird sich wohl kein Nato-Land hergeben.“

    Das ist der fünf Punkte Plan.

    Also zunächst soll die Ukraine in die NATO.
    Die NATO soll dann eingreifen
    Dann soll Russland zur Kapitulation gezwungen werden.
    Die Ukraine soll mit Waffen ausgestattet werden, welche das Land „unangreifbar“ machen.
    Die Ukraine will Europa militärisch besetzen.

  6. Alles Auslegungssache. Wenn keiner was sagt, ist bereits genug gesagt. Ziemlich sicher kann man davon ausgehen, daß S. bekommt was er will, es dauert nur noch etwas.
    Außerdem kommt der Herr Gebieter, extra aus den USA um sich nicht etwa zu verabschieden, nein um die höchste Auszeichnung Deutschlands entgegen zu nehmen. Dafür das er D an den Abgrund gebracht hat? Nicht nur, sein Abgang endet ganz einfach mit vielen übertragenen Aufgaben für Deutschland. Und wenn man das Wort FÜHRENde Rolle schon mal erwähnt hat dann macht doch D gerne den Führer mit all den gefährlich übertragenden Aufgaben. Alles für die Ukraine. Oh komme ich jetzt vor Gericht??

  7. Es ist offensichtlich, Selensky ist am Ende, als letzte Möglichkeit hofft er die Nato in einen Krieg gegen Russland hineinzuziehen, nur so sind seine Versuche um eine Erlaubnis von der Nato zu erhalten, seine weitreichenden Raketen tief nach Russland abzuschiessen.

    Noch scheinen die US-Politiker vernünftig genug zu sein, um sich nicht zum Äußersten hinreissen zu lassen, was man von vielen EU-Politikern, insbesondere von den deutschen Grünen, nicht behaupten kann.

  8. Alles Pumpitz, alles Kokolores…. sich auch nur Gedanken über den Hannes mit seinem Idiotenkram zu machen.

    Es gibt nur eine einzige Lösung. Nur eine einzige.

    Und wenn Putin sich bebabbeln ließe und nun das Ding nicht durchzieht bis an die polnische Grenze, dann wars das auch für ihn selbst.

    80 % Zustimmung, werden sich auf unter 50 % reduzieren.

  9. Ist doch nur konsequent. Der Westen hat Selensky im April 23 verboten Frieden zu schließen und damit aber auch eine bestimmte Erwartungshaltung bei Selensky geschaffen. Der hat immer noch nicht begriffen, dass der Feind den Verrat liebt, aber nicht den Verräter. So weit geht das mit dem Intellekt beim Schauspieler dann doch nicht. Pfiffige Thinktanks hat die Ukraine auch nicht, also bleibt nur das maximale Dilemma. Leider für den Westen weigert sich Moskau aus Selensky einen Märtyrer zu machen, das sollen die Ukros gefälligst selbst übernehmen. Selensky hat offensichtlich nie Hitchcock-Filme gesehen, sonst hätte er eine Vorstellung von der Tiefe der westlichen Inszenierung.

  10. sich mit ISRAEL zu vergleichen, weil er Zionist ist, ist schon ein starkes Stück.
    Die Ukrainer müssen weg, damit die Zionisten in das gelobte Land UKRAINE einwandern können.

    Ob das gelingt ist genauso Spekulatius wie Satanjahus Wunsch nach einem „Großisrael“

  11. Die russische Antwort kam gleich nach der Veröffentlichung des „Siegesplans“ besser gesagt der Bettelliste!
    Der Kreml reagierte auf den „Siegesplan“ und riet Selenskyj zur „Nüchternheit“

  12. In der Feindpresse, also der ARD verlor man heute nicht ein Wort über die Siegesplan-Bergpredigt zu Kiew. Scheint also doch nicht so wichtig zu sein, dieser Eckpfeiler der Verteidigung europäischer Freiheit im Osten, trotz all der Milliarden die man zu diesem Zweck dorthin überweist.

    Die Performance war zu schlecht, verstehe ich. Doch kein einziger Kommentar von irgendeinem Experten, also irgendeine der vielen willigen NATO-Nutten. Von denen doch sonst immer einige Telefondienst zu schieben scheinen um auch im Notfall mit ihrem Schwachsinn die Realität überkleistern zu können.

    Nicht einmal dies gönnt man den Schäfchen, echt schade.

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