Analyse im russischen Fernsehen

„Die Auswirkungen der Politik der Grünen liegen irgendwo zwischen Covid und den alliierten Bombenangriffen“

Im russischen Fernsehen gab es einen langen Beitrag, der den Russen die absurde Politik der Grünen erklärt hat und so treffend war, wie ich es nur selten gesehen habe.

In Russland schaut man auf das, was die deutschen Grünen veranstalten, schon lange mit einer Mischung aus ungläubigem Stauen und schierem Schock. Am Sonntagabend gab es im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens einen 25 Minuten langen Beitrag über die Lage in Deutschland insgesamt und über die Politik der Grünen im Besonderen. Ich habe mir die Mühe gemacht, den Beitrag, der etwa zur Hälfte aus einer Einleitung des Moderators im Studio und zur Hälfte aus dem Bericht des Deutschland-Korrespondenten bestand, komplett zu übersetzen, weil ich selten eine in meinen Augen so treffende Einschätzung dessen gesehen habe, was in Deutschland vor sich geht.

Beginn der Übersetzung:

Die deutschen Grünen haben die grüne Idee verraten

Die drei Jahre der deutschen Grünen an der Macht endeten mit einem erniedrigenden und peinlichen Knall. 2021 sind die Grünen nach den Wahlen in die sogenannte Ampel-Koalition eingetreten und haben sechs Ministerien bekommen. Die widerlichsten unter ihnen sind natürlich die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock und Wirtschaftsminister Robert Habeck. Und man muss sagen, dass sie sich viel Mühe gegeben haben, um die Popularität der Grünen ins bodenlose fallen zu lassen und die humanen Ideen des Naturschutzes offen zu diskreditieren.

Die jüngsten Wahlen in drei Bundesländern endeten mit Niederlagen für die Grünen.

In Thüringen holten sie 3,2 Prozent und in Brandenburg 4,1 Prozent. Lediglich in den sächsischen Landtag schafften sie es mit einem beschämenden Ergebnis von 5,1 Prozent.

Vor dem Hintergrund dieses bescheidenen Ergebnisses kündigte die Parteiführung der Grünen am Mittwoch ihren Rücktritt an. Sie erklärten, ein Neustart sei nötig.

In der mehr als 40-jährigen Geschichte der Grünen in verschiedenen Machtstrukturen in Deutschland hat es wohl kaum jemand geschafft, dem Land und den einfachen Deutschen so viel Schaden zuzufügen wie in den letzten drei Jahren.

Die deutsche Wirtschaft ist im vergangenen Jahr um 0,3 Prozent geschrumpft. Der Anstieg der Energiepreise war so rasant, dass die Wirtschaft der Lokomotive Europas ihre Wettbewerbsfähigkeit verloren hat.

Die Besessenheit der Grünen, aus der Kernkraft auszusteigen, hat dazu geführt, dass Deutschland im letzten Frühjahr die letzten drei Kernkraftwerke abgeschaltet hat, die ganze sechs Prozent der Stromerzeugung des Landes ausmachten. Übrigens plant das benachbarte Frankreich den Ausbau der Kernenergie und den Bau von sechs weiteren Blöcken innerhalb von zehn Jahren. Und Deutschland hat die Stromimporte gleich am nächsten Tag nach der Abschaltung der Kernkraftwerke drastisch erhöht. Ein Teil davon kam aus französischen Kernkraftwerken, eine andere Quelle waren polnische Kohlekraftwerke.

Grüner geht es ja nun wirklich nicht, oder?

Die Wette der Grünen auf erneuerbare Energien ist nicht aufgegangen. Es stellte sich heraus, dass Windturbinen und Sonnenkollektoren nur funktionieren, wenn der Wind weht und die Sonne scheint. Im Sommer 2021 zum Beispiel brach die Windenergieerzeugung wegen Windstille ein. An Land um mehr als 20 Prozent und auf See um 16 Prozent. Das wiederholte sich und hat die Pläne des grünen Vizekanzlers Robert Habeck, bis 2030 80 Prozent der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien zu erreichen, begraben. Dabei ist doch schon lange klar, dass Windräder das schwache Glied sind.

Nicht nur, dass sie sich nur drehen, wenn sie es wollen. Die Windräder schalten bei starkem Frost einfach ab. Vor drei Jahren waren im amerikanischen Texas, das auf erneuerbare Energie gesetzt hat, drei Millionen Menschen ohne Strom. Die Turbinen der Windräder sind vereist und standen still. Glück hatten nur die, die Holz und einen Ofen hatten.

Aber die deutschen Grünen wollen aus den Fehlern anderer nicht lernen. Sie machen mit den Deutschen Experimente. Sogar die Forschungen von Wissenschaftlern interessieren sie nicht. Und in die Zukunft denken können die deutschen Grünen nicht.

In ihrer Prognose kommen die Experten des UNO-Klimarates zu dem Ergebnis, dass die Windstärke in Europa bis 2050 um sechs bis acht Prozent zurückgeht. Es gibt auch eine Landkarte, auf der man sehen kann, wo die Windstärke in Europa im Vergleich zu 1991 bis 2021 abnimmt. Am stärksten ging die Windstärke über der Nordsee, über Skandinavien und Osteuropa zurück. Da waren es fünf bis zehn Prozent. Das gleiche gilt für Südfrankreich, für Irland und die deutsch-tschechische Grenze. Mit den Jahren wird es nur schlimmer.

Ärzte und Ökologen haben zu den Windrädern auch viele Fragen. In ihrer Umgebung entsteht durch ihre Vibration eine Welle von 20 Herz. Das Geräusch ist für den Menschen gefährlich. Menschen, die in der Nähe von Windrädern leben, neigen zu Kopfschmerzen, Bluthochdruck und Depressionen. Es gibt sogar den Begriff des „Windrad-Syndroms“.

Französische Richter haben eingestanden, dass es das Problem gibt. Vor einigen Jahren hat ein Ehepaar, von dessen Haus in 70 Meter Entfernung ein Windrad gebaut wurde, eine Entschädigung von 128.000 Euro bekommen.

Die Felder, auf denen Windkraftanlagen stehen, sind für Tiere ungeeignet. Nagetiere, Schlangen, Vögel, Fledermäuse und kleine Raubtiere sterben dort massenhaft. Hunderttausende von Vögeln werden von den riesigen Rotorblätter erschlagen. Sie können sie einfach nicht sehen. Besonders gefährlich sind Windkraftanlagen für Zugvögel.

Eine Lösung wurde bisher nicht gefunden. Norwegische Wissenschaftler haben vorgeschlagen, die Rotoren schwarz zu lackieren. Ihrer Meinung nach würde das die Todesrate von Vögeln um 72 Prozent senken.

Ein anderes Know-How ist, an den Windrädern Kameras anzubringen und die Rotoren abzubremsen, wenn Vögel kommen. Laut der Bild werden in Schleswig-Holstein nächstes 25 Kameras in zwei Windparks angebracht. Die Kameras sehen die Vögel auf einen Kilometer Entfernung und die KI erkennt sie beispielsweise am Flügelschlag. Wenn sie näher als 350 Meter kommen, wird die Turbine gebremst.

Die Entwicklerfirma bietet Windparks an, das System für 8.000 Euro monatlich zu mieten, die Summe wird natürlich auf die ohnehin hohen Stromkosten aufgeschlagen.

Außerdem werden für den Bau der Anlagen ganze Gebiete verwüstet. Es werden Wälder abgeholzt, ganze Ökosysteme zerstört. Beispielsweise hat alleine Schottland letztes Jahr eine Million Bäume gefällt, um Windräder aufzustellen. In den letzten Jahren wurden dort dafür 17 Millionen Bäume gefällt.

Man möchte die Grünen fragen: Rettet man wirklich so den Planeten?

Um ein Windrad aufzustellen, dessen Höhe bis zu 250 Meter betragen kann, muss man den Platz darunter betonieren. Laut der französischen Energiewende-Agentur werden für ein einziges Windrad 600 bis 800 Tonnen Beton in die Erde gekippt. Natürlich ist der betonierte Boden für die Landwirtschaft ungeeignet, es leidet die Tierwelt.

Ja, und auch die Herstellung von Beton selbst, ist nicht eben umweltfreundlich.

Schon vor fünf Jahren hat Putin bei einem Auftritt beim Wirtschaftsforum in Jekaterinburg gesagt: „Der blinde Glaube an effektive, aber nicht effiziente Lösungen, führt zu Problemen. Ich meine beispielsweise solche Ideen, wie den vollständigen Ausstieg aus der Atomkraft oder fossilen Brennstoffen, das ausschließliche Setzen auf alternative Energien. Ob die Menschen wirklich gerne auf einem Planeten leben wollen, der mit Windrädern und mehreren Schichten Solarzellen bedeckt ist? Wie man bei uns sagt: ‚Damit das Haus sauber ist, fege ich den Dreck unter den Teppich.‘ Ja, Windenergie ist gut, aber wer denkt an die Vögel? Hunderttausende Vögel sterben. Die vibrieren so sehr, dass Würmer aus dem Boden kommen. Das ist kein Witz, das sind die Folgen der modernen Energieerzeugung. Ich sage nicht, dass man das nicht entwickeln sollte, natürlich sollte man, aber man darf die Probleme nicht ignorieren, die damit zusammenhängen.“

Übrigens beträgt die Lebensdauer von Windrädern 20 Jahre und tausende von ihnen werden weltweit ausgemustert. Was man mit den Rotoren, die 40 Meter lang sind und sieben Tonnen wiegen, machen soll, ist noch immer nicht geklärt. Also werden tausende Propeller mit giftigen Inhaltsstoffen einfach auf Mülldeponien gebracht. Bis 2050 wird dieser Kompositmüll 40 Millionen Tonnen betragen.

Deutschland und andere europäische Länder haben vorausschauend verboten, den Müll von Windrädern in ihren Ländern zu lagern. Sie wollen ihren Müll irgendwo anders abladen. So sieht ein Rotoren-Friedhof in Texas aus. Die Rotoren liegen da säuberlich aufgereiht herum.

Eine weitere Besessenheit der Grünen in Deutschland ist es, das russische Gas loszuwerden. Sie haben die Inbetriebnahme der Nord Stream-Pipelines auf jede erdenkliche Weise behindert.

Als die Amerikaner die Pipeline im Herbst 2022 in die Luft jagten, haben sie nicht das geringste Bedauern geäußert. Der Terroranschlag auf die Nord-Streams und das hilflose Schweigen der Grünen, all das war ein symbolischer Zusammenbruch der Pseudo-Umweltschützer, eine Rache für ihre Dummheit und Russophobie.

Die deutschen Grünen hat nicht einmal die Tatsache berührt, dass durch die Sabotage kolossale 300.000 Tonnen Methan in die Atmosphäre freigesetzt wurden. Die deutschen Grünen habe sich auch keine Sorgen um die Auswirkungen auf Fischschwärme, Plankton oder die Schweinswalpopulation in der Ostsee gemacht. Und auch die Tatsache, dass unweit des Explosionsortes, in der Nähe der Insel Bornholm, auf dem Grund der Ostsee, deutsche Chemiewaffen, Granaten und Behälter und Tausende von Tonnen Senfgas und Arsen liegen, störte weder Baerbock noch Habeck.

Die verfehlte Energiepolitik der deutschen Grünen hat aber Folgen. Die Nord Stream-1-Pipeline brachte 55 Milliarden Kubikmeter russisches Gas nach Europa. Ohne sie und ohne Atomkraft, dafür mit zickigen Windrädern, begann Deutschland verzweifelt nach neuen Energiequellen zu suchen.

Und es fand amerikanisches Flüssiggas, das dreimal so teuer ist wie russisches Gas. Und Kohle. Man beschloss, die zuvor stillgelegten Kohlekraftwerke wieder in Betrieb zu nehmen. Dabei gab es in Deutschland Pläne, bis 2038 keine Kohle mehr zu verbrauchen. Das hat nicht geklappt. Letztes Jahr entfielen 33 Prozent der gesamten Stromerzeugung des Landes auf kohlebefeuerte Heizkraftwerke. Ein weiterer Reinfall.

Und all diese Experimente zur Rettung des Klimas und zum „Naturschutz“ kommen die einfachen Deutschen teuer zu stehen. Die Energiepreise sind in die Höhe geschnellt. Der Anstieg der Strompreise um mehr als 40 Prozent in drei Jahren wurde für viele Familien zu einer unerträglichen Belastung.

Als die Ampelkoalition gebildet wurde, zahlte eine durchschnittliche deutsche dreiköpfige Familie 3.700 Euro, das sind 370.000 Rubel, pro Jahr für Strom und Heizung. Und in diesem Winter sind es bereits 5.200 Euro, also 520.000 Rubel, mehr als eine halbe Million in unserem Geld. (Anm. d. Übers.: Für Russen sind das unfassbare Summen, denn eine Nebenkostenabrechnung für eine durchschnittliche Wohnung liegt in Russland bei 50 bis 70 Euro monatlich, also bei vielleicht maximal 800 Euro pro Jahr)

Viele heizen ihre Wohnungen nicht einmal mehr im Winter, waschen sich seltener und sparen bei Lebensmitteln. Und in der Produktion hat eine rasche Deindustrialisierung eingesetzt. Große und kleine Unternehmen gehen pleite und machen dicht. Selbst Volkswagen, der Stolz der deutschen Autoindustrie, hat angekündigt, zwei Werke zu schließen. Viele Unternehmer haben angekündigt, ihre Produktion in die USA oder nach China zu verlagern.

Das ist das natürliche Ergebnis des überstürzten grünen Wandels in Deutschland, als die Wirtschaft das Opfer des dummen Populismus der Grünen und der katastrophalen Unprofessionalität in deren Reihen wurde.

Das deutsche Magazin Focus hat das Problem so auf den Punkt gebracht: „Deutschland hat seit Jahren die dümmste Energiepolitik der Welt. So lautete eine Schlagzeile des Wall Street Journal im Jahr 2019. Doch erst jetzt stellen wir fest, dass die Autoren zu 100 Prozent Recht hatten. Auch ich warne schon lange vor den Folgen einer von dieser Ideologie verblendeten Energiepolitik, deren Irrtümer nun immer deutlicher werden. Die Gefahr einer weiteren Deindustrialisierung Deutschlands ist sehr groß, aber bis unsere Politiker die Warnzeichen wahrnehmen, ist es zu spät.“

Und ein letzter Punkt: Per Definition müssten die Grünen eigentlich kompromisslose Pazifisten sein, denn Krieg ist nicht das Beste für die Natur und überhaupt alle Lebewesen. Wir reden ja nicht einmal über Atomwaffen oder die Zerstörung von Atomkraftwerken bei Kampfhandlungen. Aber aus irgendeinem Grund sind die deutschen Grünen als Militaristen wiedergeboren worden. Die Hausfrau Baerbock und der Kinderbuchautor Habeck sind einfach Falken. Und um die Umwelt in der Ukraine scheren sie sich wenig. Diese, man muss es so sagen, ekelhafte Verwandlung sehen die Wähler, und daher das Scheitern. Letztlich geht es um den Verrat an der grünen Idee. Das ist schade, sie haben so gut angefangen…

Aus Deutschland berichtet unser Korrespondent.

In deutschen sozialen Netzwerken geht ein Videoclip viral, der auf dem Wahlkampf der AfD basiert. Bei den Dreharbeiten kam kein Migrant zu Schaden: Vom Text bis zur Videosequenz ist alles das Werk der KI: „Jetzt geht’s los, wir schieben alle ab“, so sieht die Lösung des Problems der illegalen Migration aus Sicht der AfD aus.

Und überhaupt ist es unwichtig, dass das in der Praxis nicht so einfach klappen wird. Die Vorstellung, sie einzusammeln, in Flugzeuge zu setzen und wieder nach Hause zu schicken, liegt bei plus/minus 30 Prozent der Deutschen in Ostdeutschland. Platz 1 in Thüringen, Platz 2 in Sachsen und nun Brandenburg, wo die AfD mit über 29 Prozent abschloss. Das Ergebnis erlaubt es der ganz Rechten, von oben auf die gesamte Regierungskoalition herabzuschauen.

„Diese Leute machen Deutschland kaputt, das muss man ganz klar sagen: Die SPD und andere Regierungsparteien sind die Totengräber der Bundesrepublik Deutschland. Die AfD ist bereit, die Verantwortung zu übernehmen und eine Regierung zu bilden“, betonte die AfD-Vorsitzende Alice Weidel.

Nach zwei verlorenen Landtagswahlen in Folge schien sich Scholz‘ Partei im dritten Bundesland, in Brandenburg, zu revanchieren: Mit einem Ergebnis von über 30 Prozent landeten die Sozialdemokraten auf Platz eins. Scholz scheint also Grund zur guten Laune zu haben.

„Ich bin sehr zufrieden mit dem Ausgang der Wahl in Brandenburg, die SPD hat ein sehr gutes Ergebnis erzielt, für uns ist das ein Zeichen, dass es sich immer lohnt zu kämpfen, es ist wichtig, immer geschlossen und konzentriert zu bleiben, das werden wir im kommenden Jahr vor der Bundestagswahl tun“, so der Kanzler in New York.

Tatsache ist jedoch, dass dieser Sieg dem Kanzler selbst nichts gebracht hat, der an Unterstützung verliert. Die öffentliche Meinung schrieb den Sieg dem beliebten brandenburgischen Ministerpräsidenten Dietmar Woidke zu, der seinen Parteichef sogar gebeten hat, sich bei SPD-Wahlkampfveranstaltungen so wenig wie möglich zu zeigen. Das ist das erste.

Zweitens haben die Sozialdemokraten nichts Neues gewonnen, sie haben nur die Kontrolle über eine Region behalten, die sie bereits seit mehr als 30 Jahren regieren. Aber das Wichtigste ist der Preis: Der Kampf gegen die AfD wurde um den Preis der völligen Zerstörung ihrer Koalitionspartner im Bund geführt. Der FDP-Politiker Matthias Nelke sagte: „Das Ergebnis der letzten Wahl war verheerend. Es ist höchste Zeit, sie zu beenden, denn die jetzige Regierung hat nicht die Kraft, etwas zu ändern. Diese Regierung steht am Abgrund und ihre Arbeit muss beendet werden.“

Die Wahlkampfstrategie, dass alle für die SPD stimmen, um die AfD zu verhindern, hat in Ostdeutschland zur völligen Zerstörung des klassischen Liberalismus geführt. In Brandenburg trennten die FDP nur 12 Stimmen von der statistischen Fehlermarge, aber das Ergebnis von 0,7 Prozent zwingt die Partei von Finanzminister Lindner, das radikalste aller Verhaltensweisen zu erwägen.

„Die FDP diskutiert über einen Austritt aus der Koalition, der Kanzler verliert an Rückhalt in der Bevölkerung, und auch die Grünen fallen auseinander. Die Bundesregierung ist nur noch einen Schritt vom Abgrund entfernt“, schreiben die Medien.

Ein rechtzeitiger Ausstieg aus der Koalition, die laut Umfragen nur von drei Prozent der Deutschen unterstützt wird, könnte der FDP bei der nächsten Bundestagswahl den Einzug in den Bundestag ermöglichen. Zwei Termine sind für den Ausstieg im Gespräch: der 29. Oktober und der 14. November, also vor oder nach der Einbringung des Haushalts für das kommende Jahr im Parlament.

Ein früheres Ausstiegsdatum würde garantiert eine Regierungskrise mit der Aussicht auf vorgezogene Neuwahlen provozieren, ein späteres würde es Scholz und den Grünen theoretisch ermöglichen, als armselige Minderheitsregierung weiter zu existieren. Für die Sozialdemokraten ist das definitiv der Weg in den Abgrund. Anders als für die Grünen, für die alles ein Geschenk des Himmels wäre.

Omid Nouripour, Co-Vorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen, sagte: „Das Wahlergebnis in Brandenburg ist ein Beleg für die tiefste Krise unserer Partei seit einem Jahrzehnt.“

Due andere Co-Vorsitzende, Ricarda Lang, ist zuversichtlich: „Es braucht neue Gesichter, um die Partei aus der Krise zu führen.“

Im brandenburgischen Landtag scheiterten die Grünen mit knapp über vier Prozent. Doch der Rücktritt der Parteispitze wirkt bisher wie eine symbolische Aktion ohne Fortsetzung, denn zu dick ist der Schatten, den die beiden anderen in der Bundesregierung auf sie werfen: Baerbok und Habeck, die offensichtlich noch nicht abtreten wollen, denn es ist unklar, wann sie wieder die Gelegenheit haben werden, ihre grünen Experimente mit so einem Material, wie einem Schlüsselland der EU durchzuführen.

„Wir müssen uns in diesen herausfordernden Zeiten fragen, was wir als Grüne, als demokratische Parteien, anders machen sollten, um das Vertrauen der Menschen in die Politik zurückzugewinnen“, sagte Baerbock.

Die deutsche Außenministerin hat mal gesagt, dass ihr die Meinung der Wähler egal ist. Auf diese unnachgiebige Art und Weise will sie „Vertrauen zurückgewinnen“, obwohl fast 70 Prozent der Deutschen befürchten, dass Baerbock Deutschland in einen direkten Konflikt mit Russland hineinziehen wird, denn sie selbst ist seit langem in einem persönlichen Krieg mit Russland.

Aber was die direkten Auswirkungen auf das Wohlbefinden der Wähler betrifft, so ist das noch kein Vergleich zu dem Wahnsinn, den Wirtschaftsminister Habeck entfesselt hat. Die deutsche Wirtschaft hat Russland verlassen, jetzt verlässt sie Deutschland. Das Handelsblatt schreibt: „Die Wirtschaftsinstitute korrigieren ihre Prognosen für das kommende Jahr nach unten. Für 2025 wird nur noch ein Wirtschaftswachstum von 0,8 Prozent erwartet. Noch im März wurden 1,4 Prozent vorhergesagt.“

Die neuesten Nachrichten aus der deutschen Wirtschaft: Der Hausgerätekonzern Bosch will die Produktion in Deutschland einstellen, 80.000 Arbeitsplätze sind gefährdet.

Auch ZF Friedrichshafen, der weltgrößte Hersteller von Komponenten und Elektronik für die Automobilindustrie, packt auch seine Koffer und wird 14.000 Mitarbeiter vor die Tür setzen.

Zuvor hatte der VW-Konzern Pläne zur Schließung seiner Werke angekündigt, was weitere 30.000 Arbeitslose kosten wird. Sie haben Russland verlassen, jetzt verlassen sie auch Deutschland.

In den Unternehmen des Stahlgiganten ThyssenKrupp finden massive Entlassungen statt, und der größte deutsche Schiffbauer, die Meyer Werft, wird durch staatliche Subventionen vor dem Bankrott gerettet, aber wie lange kann das gut gehen?

Die Politik der Grünen zur Auslöschung des Produktionsstandortes Deutschland kann man schon jetzt irgendwo zwischen Covid und den alliierten Bombenangriffen in der Endphase des Zweiten Weltkriegs in Europa einordnen. Und das ist noch lange nicht das Ende, auch wenn sie nicht zugeben wollen, dass der Untergang Deutschlands hausgemacht gemacht ist.

Der deutsche Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck sagte: „Das deutsche Wirtschaftsmodell beruhte, wenn man so will, in den letzten Jahrzehnten darauf, dass wir billiges Gas aus Russland bekamen, sodass wir Geld sparen konnten, weil wir nicht in unsere Sicherheit, in unsere Rüstung investierten und weil wir eng mit China verbunden waren.“

Dieses Wirtschaftsmodell hat Habeck zerstört, aber sein eigenes mit frischer Luft und klarem Wasser, mit Windrädern, die sich drehen, und einer Industrie, die sauberen Wasserstoff atmet, ist zu weit entfernt, um es zu erleben. Weil die Atomkraft zerstört, weil das billige Gas abgeschnitten wurde – und wie froh waren sie, es nicht mehr von den Russen zu kaufen.

Diese Woche jährt sich die Explosion der Nord Streams zum zweiten Mal, doch die von den Grünen kontrollierten Ressorts Außenpolitik und Wirtschaft, die eigentlich Fragen stellen müssten, haben sich nie dafür interessiert.

Sie spucken weiterhin auf die Wähler. Aber es stellte sich heraus, dass sie gegen den Wind spucken und statt ihnen nun andere Leute die Fragen formulieren.

„Wie bitte?“ empörte sich Sarah Wagenknecht. „Unsere Regierung war wie unsere amerikanischen Freunde über die bevorstehende Sabotage informiert, hat aber nichts unternommen. Und der Präsident des Landes, das wir seit Beginn des Krieges mit mindestens 35 Milliarden Euro unterstützen, wusste davon, konnte es aber nicht verhindern? Bei solchen Freunden braucht man keine Feinde mehr. Wenn die Ukraine für den Terroranschlag auf die Energieinfrastruktur Deutschlands verantwortlich ist, dann müssen die Waffenlieferungen sofort gestoppt und die Frage des Schadensersatzes zur Sprache gebracht werden.“

Sarah Wagenknechts Bewegung war bei der Wahl in Brandenburg die Sensation. Das neun Monate alte linke politische Projekt liegt mit einem Ergebnis von über 13 Prozent auf dem dritten Platz und die Sozialdemokraten werden gezwungen sein, sie in eine Koalition einzuladen. Aber es geht um eine Partei, die für die deutsche Presse geradezu das Sprachrohr des Kremls ist.

Trotzdem hat Frau Wagenknecht mit dem Wahlergebnis zwei Vorstellungen endgültig zerstört: erstens, dass eine erfolgreiche Politikerin ihre Weiblichkeit nicht mit Schmuck betonen sollte, zweitens, dass ihre Protestpartei der AfD das Spiel verderben würde.

Nein, Wagenknecht hat vor allem den ihr ideologisch nahestehenden linken Parteien, auch den Grünen, Tiefschläge versetzt, was es ihr ermöglichte, die stärkste Oppositionskraft in Deutschland, die CDU, zu überholen.

Die CDU liegt in Brandenburg mit knapp über elf Prozent auf dem vierten Platz, was aber nichts an der Tatsache ändert, dass bei vorgezogenen Neuwahlen oder regulären Wahlen wahrscheinlich Angela Merkels Nachfolger Friedrich Merz, ein ehemaliger Spitzenmanager des Investmentfonds Blackrock, nächster deutscher Bundeskanzler wird. Und dann muss die CDU das Problem lösen, mit dem die Sozialdemokraten nicht klargekommen sind.

NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst von der CDU sagte dazu: „Die AfD hat gewonnen, keine Frage. Aber die entscheidende Frage muss sein, wie wir nach diesen schockierenden Wahlergebnissen in den drei östlichen Bundesländern und im Europäischen Parlament deren Aufstieg stoppen. Die AfD hat bei der Wahl zum Europäischen Parlament mehr als vier Millionen Stimmen aus dem Westen erhalten, das ist kein Ostthema mehr. Und wir können die AfD nur überwinden, wenn wir die entscheidenden Fragen anders lösen.“

Man könnte beispielsweise die Briefwahl breiter einführen, damit die AfD endgültig zum deutschen Trump wird. Nach der Wahl in Sachsen zum Beispiel wurde plötzlich herausgefunden, dass der Computer der AfD ein Mandat zu viel gegeben hatte. Möglich, aber die Partei verlor damit ihre Sperrminorität, was es der Opposition ermöglichte, Fragen auszubremsen, die für die Regierung von grundlegender Bedeutung sind. Überhaupt kann man verschiedene Optionen ausprobieren.

Die erste Sitzung des Thüringer Landtages nach der Wahl verlief laut. Die AfD, die in dem Bundesland gewonnen hat, hatte das Recht, den Vorsitz zu übernehmen, sowie das Recht, ihren Abgeordneten für den Posten des Sprechers des Landtages zu nominieren. Doch die Regelungen wurden sofort geändert, so dass nicht nur die AfD, sondern auch andere ihre Kandidaten aufstellen konnten. Parallel dazu zog die CDU vor Gericht, das sofort zu ihren Gunsten entschied, und in der Folge wurde ein Abgeordneter der CDU zum Parlamentspräsidenten. Regeln müssen nicht bedingungslos befolgt werden, sondern sie sind dazu da, um sie zum richtigen Zeitpunkt neu zu schreiben.

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

10 Antworten

  1. Sehr schön, wie hier die Nachteile der riesigen Windkrafträder (WKA) aufgeführt wurden.
    Zwei wichtige und nachgewiesene Nachteile wurden dabei leider nicht aufgeführt:
    – WKA-Felder verändern das Klima durch Entzug von Energie aus den Windströmen und durch die Verwirbelung dieser Ströme.
    – jedes Windrad sondert in seiner Lebenszeit 4 bis 6 Tonnen hochgiftige Nanopartikel ab, die weiträumig verstreut werden. Schon jetzt gibt es Gebiete, in denen wegen dieser Partikel die landwirtschaftliche Nutzung untersagt wurde.
    Studien aus den Niederlanden zufolge werden bereits während der Nutzung der Anlagen durch Verschleiß jährlich Dutzende Kilogramm Mikroplastik als Splitter und Feinstäube Hunderte Meter hoch in die Atmosphäre gewirbelt, um teils in großer Entfernung auf den Boden oder in die Meere abzusinken. In Europa werden jährlich etwa 1,141 Millionen Tonnen Verbundmaterial produziert. Den größten Teil daran hat Deutschland mit 225.000 Tonnen.

  2. Die deutschen Grünen haben die grüne Idee NICHT verraten. Denn die deutschen Grünen wurden von Faschisten übernommen. Von Innen her aufgefressen, ausgehöhlt. Wie die Raupe von einer Schlupfwespe. Wie die Fliege von einer Spinne. Ausgesaugt! Da ist nichts grünes mehr vorhanden. Nur noch Fanatismus. Die Grünen sind wie die Heuschrecken, die über eine blühende Landschaft herfallen und alles kahl fressen, um es dann zerstört zurückzulassen.

    Und die allermeisten Deutschen stehen daneben und sagen „Ach, wie niedlich!“ Deutschland, das Land der Dichter und Denker??? Nein, Deutschland, das Land der Dummen und Bösartigen!!! Leider!

  3. »Aber die deutschen Grünen wollen aus den Fehlern anderer nicht lernen. Sie machen mit den Deutschen Experimente. Sogar die Forschungen von Wissenschaftlern interessieren sie nicht. Und in die Zukunft denken können die deutschen Grünen nicht.«

    Neben den Grünen interessieren auch die SPD, FDP, CDU/CSU die Forschungen von Wissenschaftlern NICHT, wie das Verhalten dieser Parteien in de Pandemie in Bezug auf die RKI-Protokolle zeigt.

    In die Zukunft denken können die deutschen Grünen nicht, aber die Grünen können auch nicht an die Gegenwart denken, wie sonst wäre ihre vollkommene Gleichgültigkeit gegenüber Menschen zu erklären, die JETZT, wegen der hohen Preise für Heizung, Miete, Lebensmittel gezwungen sind in ungeheizten Wohnungen zu leben, am Essen zu sparen oder gar im Abfall nach Flaschen zu suchen.

    Kalte Wohnungen im Winter fördern Schimmelbildung, was bei alten Menschen zu Lungenentzündung führen kann, damit haben die Grünen aber kein Problem, die Hauptsache diese Menschen sind vier mal geboostet, Habeck forderte z.B. »Impfen bis die Nadel glüht.«

    Eine Politik, die bereit ist die Gegenwart von Millionen Menschen zu opfern, um das Klima in Zukunft zu retten, ist inakzeptabel, selbst wenn diese Politik das Klima in der Zukunft tatsächlich retten würde.

  4. UND die verwechseln Umwelt-und Naturschutz mit „Klima“-schutz! Das Klima muss gar nicht geschützt werden, fundamentale Fehlwahrnehmung!
    Wie oben richtig festgestellt: Für „Klima“schutz müssen gesunde alte Wälder sterben, das Wattenmeer wird vernichtet, etc, völlig wahnsinnig!
    Und fragt mal die „Klima“-Fanatiker, wie hoch der CO2 -Anteil in der Atmosphäre ist, davon menschengemacht, davon Anteil schland! naaaaaa?

  5. Laut Text „Außerdem werden für den Bau der Anlagen ganze Gebiete verwüstet. Es werden Wälder abgeholzt, ganze Ökosysteme zerstört. Beispielsweise hat alleine Schottland letztes Jahr eine Million Bäume gefällt, um Windräder aufzustellen. In den letzten Jahren wurden dort dafür 17 Millionen Bäume gefällt.“

    17 Millionen Bäume wurden vernichtet? Wahnsinn. Die sind doch für die Absorption für CO2! Also man vernichtet die Technik, die Co2 verringert. Was soll das denn?

  6. Die Beschreibung, die das russische Fernsehen über die deutschen Grünen macht, passt eigentlich auf die Grünen europaweit. Aus den einstigen Idealisten, die für Weltfrieden eintraten, für Natur- und Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit kämpften, ist eine Partei von Karrieristen geworden, die mehr Wert auf ihr Outfit als auf Inhalte legen. Die Führungseliten der Grünen entfernen sich immer mehr von ihrer Basis und dem gewöhnlichen Bürger. Wahltag ist bekanntlich Zahltag: In immer mehr EU-Mitgliedsstaaten werden die Grünen für ihre opportunistische, neoliberale Politik abgestraft und verschwinden langsam in der Bedeutungslosigkeit.

  7. Die Lebensdauer von Windrädern ist nicht auf 20 Jahre beschränkt, nur läuft nach 20 Jahren die Förderung aus und die Anlagen können ab da an nicht mehr Kostendecken bzw. Gewinnbringend betrieben werden, also legt man das Windrad nach 20 Jahren still und baut daneben ein neues. Außerdem brauchen Windkraftanlgen hohe Strompreise, um selbst mit Förderung, Gewinne erzielen zu können, aber da sind wir ja auf einen guten Weg. Unter freien Marktbedingungen würde niemand in Windkraft investieren zumindest nicht im Inland, eine Ausnahme bilden die Offshore und Küstengebiete da dort mit konstanten auf und ablandigen Winden über das ganze Jahr geerntet werden kann!

    1. Genauso ist es. Alles nach dem Motto: Fördergeld macht’s möglich.
      Das diese Gelder aus dem Steuersäckel bestritten werden, ist ein anderes Thema.
      Aber so lange ein Großteil der Bevölkerung das begeistert umsetzt, ( Hilfe, Klimakatastrophe!!!!!)
      wird sich daran nichts ändern.
      Am Ende ist Deutschland mit Windräder zugepflastert und die Landschaft verschandelt bzw.
      ein Großteil des Ökosystem zerstört. Mittlerweile ist man ja schon dazu übergegangen diese
      im Wald zu platzieren.

      Aber bis dahin gibt es bestimmt ein neues Geschäftsmodell mit dem man den Bürger weiterhin
      abzocken kann.

  8. Das Scheitern einer Grünen Umweltpolitik wird nur dazu genutzt werden, um eine Begründung zu liefern, warum man den Lebensstandard nicht halten kann. D.h. wenn Windräder schlecht sind, dann eben gar keinen Strom mehr benötigen.

    Und die zurückgehende Wirtschaftsleistung trotz Immigrationshoch wird dann eben umgedeutet. Sprich wir haben dann tatsächlich schon eimal Fachkräfte, die den sparsamen Umgang mit Rohstoffen gewohnt sind. So einfach geht Politik. Mit den richtigen Worten kann man sich alles zurecht reden. Und notfalls war es dann der böse Wähler, der die Illusion zerstört hat und gegen eine „Geschlossenheit“ der Gesellschaft war.

    Fakt bleibt aber auch, dass dies kein reines Problem der deutschen Partei „Die Grünen“ ist. Letztlich wird es so auch den anderen EU-Ländern ergehen und verspätet auch den USA. Denn derzeit ist kein neuer „Hype“ in Sicht, um die Massen zu bespaßen. Da sind veraltete E-Roller meiner Meinung nach ein größeres Problem als Windturbinen-Schrott. Und der steigende Energiehunger durch KIs und Streaming-Angebote schwerwiegender als eine Windflaute.

    Also wird man sich in Europa demnächst einfach neu erfinden und den „Kampf gegen den Terror von Rechts“ zum größten Staatsproblem stilisieren. Mit den folgenden Ausweisungen, die letztlich nur die Quote etwas drücken werden, ließe sich die Schuld am scheinbaren Fachkräftemangel viel leichter den rechten Parteien zuordnen. Notfalls kommt dann auch der Zivil- und Wehrdienst zurück, um wieder Billiglohnkräfte zu schaffen.

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