Wenn Nationalisten sich streiten

Warum deutsche Medien kaum über den Streit zwischen Polen und der Ukraine berichten

Polen fordert von Kiew eine Entschuldigung für das Massaker von Wolhynien, aber da die Ukraine dann anerkennen müsste, dass sie Massenmörder, die im Krieg mit den Nazis kollaboriert haben, als Nationalhelden verehrt, ist das ein schwieriges Thema für Kiew. Und auch für die deutschen Medien.

Polen sitzt gegenüber der Ukraine derzeit am längeren Hebel und lässt Kiew das auch deutlich spüren. Neben dem Streit um ukrainische Agrareinfuhren in die EU legt die polnische Regierung besonderen Wert darauf, dass Kiew sich für das Massaker von Wolhynien entschuldigt, bei dem Angehörige der Ukrainischen Aufständischen Armee (UPA), die mit den Nazis zusammengearbeitet hat, 1943 in Wolhynien und anderen Regionen bis zu 100.000 Polen Polen brutal abgeschlachtet haben. Die Aufklärung des Massakers von Wolhynien, also letztlich eine formvollendete Entschuldigung der Ukraine bei Polen, sei eine der Bedingungen für den Beitritt der Ukraine zur EU, heißt es in Polen parteiübergreifend.

Ein für deutsche Medien heikles Thema

In deutschen Medien hört man über diesen Streit nicht viel. Das ist wenig überraschend, schließlich bestreiten die deutschen Medien vehement, dass die heutige Ukraine de facto ein Nazi-Staat ist, und behaupten stattdessen, Kiew kämpfe (mit deutscher Unterstützung) für Demokratie und Menschenrechte. Da würde es natürlich nicht ins Bild passen, dass ukrainische Nationalisten im Zweiten Weltkrieg so brutal gemordet haben, dass sogar hartgesottene deutsche SS-Männer schockiert waren, und dass Kiew sich dafür bei den Opfern und ihren Nachkommen nicht zu entschuldigen gedenkt, sondern die Täter stattdessen als Nationalhelden verehrt.

In der heutigen Ukraine werden die Kriegsverbrecher, die im Krieg zusammen mit der SS Massenmorde begangen haben, als Nationalhelden verehrt. Das ukrainische Parlament hat 2020 beispielsweise als eines der ehrwürdigen Jubiläen des Jahres den 115. Geburtstag von Ulas Samtschuk in den Kalender der Ehrentage des Jahres aufgenommen. Samtschuk war der Chefredakteur der nationalsozialistischen und antisemitischen Zeitung „Wolhynien“ und Teilnehmer an der Vernichtung von 25.000 Juden in Riwne. Seine „Werke“ sind heute offizieller Teil der Lehrpläne an ukrainischen Schulen.

Weitere Nationalhelden der heutigen Ukraine, deren runde Geburtstage 2020 vom ukrainischen Parlament gefeiert wurden, waren unter anderem Andrej Melnyk, Organisator und Teilnehmer der Massenmorde an Juden in Kiew, Schytomyr und Winnyzja, einschließlich des Tals Babyn Jar. Oder Wassili Lewkowytsch, Organisator und Teilnehmer des Massenmordes an 5.000 Juden in Dubno und Riwne. Oder Wladimir Kubijowytsch, einer der Initiatoren der Gründung der SS-Division „Galizien“. Und so weiter und so fort.

Darüber schweigen die deutschen Medien, aber diese Vergangenheit, für die Kiew sich nicht entschuldigen will, steht zwischen Polen und der Ukraine.

Kulebas Fehltritt

Ende August machte der damalige ukrainische Außenminister Kuleba während eines Polen-Besuches bemerkenswerte geschichtspolitische Aussagen. Medienwirksam teilte er auf einer Podiumsdiskussion mit dem polnischen Außenminister Sikorski die offizielle Position Kiews zum Umgang mit dem Gedenken an das Wolhynien-Massaker mit. Kuleba erinnerte bei der Diskussion darüber nämlich daran, wie die Polen die Ukrainer während der Operation „Weichsel“ behandelt haben, bei der nach dem Zweiten Weltkrieg im Zuge der neuen Grenzziehungen in Osteuropa etwa 150.000 Ukrainer gewaltsam aus Polen in die Ukraine deportiert wurden.

Dabei leistete sich Kuleba einen entscheidenden Fehltritt, denn er sagte:

„Tatsache ist, dass all diese Ukrainer gewaltsam aus den ukrainischen Gebieten vertrieben und hier angesiedelt wurden“

Dass Kuleba die heute polnischen Gebiete als „ukrainische Gebiete“ bezeichnete, löste in Polen einen Sturm der Entrüstung aus und könnte einer der Gründe für seine Entlassung einige Tage später gewesen sein, denn in Polen, das für die Ukraine in der Frage des EU-Beitritts nun einmal eine Schlüsselrolle einnimmt, war er danach als Gesprächspartner toxisch.

Wenn Nationalisten sich streiten

Aber so ist das eben, wenn Nationalisten sich streiten, denn die polnischen Regierungen der letzten Zeit sind nicht weniger nationalistisch als das Regime in Kiew. Und da Polen derzeit nun einmal am längeren Hebel sitzt, erwartet es von Kiew, dass es auf Knien rutscht und nicht an historische Verbrechen der Polen erinnert.

Kuleba wurde am 5. September, also kaum eine Woche später, als ukrainischer Außenminister gefeuert, aber damit war der Streit nicht vorbei. Vom 13. bis 15. September war der polnische Außenminister Sikorski in Kiew und bei dem Besuch soll er sich unter anderem aus dem gleichen Grund heftig mit Selensky gestritten haben. Bei dem Streit ging es darum, dass Selensky Warschau vorwarf, die Bemühungen Kiews um den EU-Beitritt nicht zu unterstützen, dass Warschau der Ukraine laut Selensky zu wenig Militärhilfe leiste, und ein weiterer Streitpunkt war wieder das Gedenken an die Opfer des Massakers von Wolhynien.

Polen will EU-Präsidentschaft für Druck auf Kiew nutzen

Am 1. Januar 2025 übernimmt Polen die EU-Präsidentschaft und die polnische Regierung will das nutzen, um Druck auf Kiew auszuüben, damit die strittigen Fragen in den bilateralen Beziehungen im Sinne Polens gelöst werden, berichtete das Portal polnische Onet nun unter Berufung auf Quellen aus dem polnischen Außenministerium.

Warschau wird während seiner EU-Präsidentschaft eine Schlüsselrolle bei den Verhandlungen zwischen der Ukraine und den EU-Staaten spielen. Das Portal zitierte einen hochrangigen Vertreter des polnischen Außenministeriums wie folgt:

„Die Ukrainer haben eine lange Liste von Forderungen, während wir nur eine einzige haben. Sie müssen begreifen, dass wir uns auf einer für beide Seiten vorteilhaften Basis einigen müssen. Bisher haben sie das nicht erreicht.“

Damit bezog er sich die Forderung Warschaus, die Exhumierung der Opfer des Massakers von Wolhynien fortzusetzen, was Kiew nach Ansicht der polnischen Regierung verhindert. Das Portal zitierte seine Quelle aus dem polnischen Außenministerium über den Streit in Kiew:

„Sikorski hat Selensky wollte überreden, die historischen Fragen mit Polen jetzt zu lösen, weil er auf diese Weise einen niedrigeren Preis zahlen würde als während der Beitrittsgespräche. Das passte Selensky nicht. Die ukrainischen Politiker haben den Eindruck, dass sie die Verhandlungen schnell abschließen können, weil sie nach der russischen Invasion jeden weiteren Schritt [zur Annäherung an die EU] blitzschnell vollzogen haben. Aber in dieser Phase wird das so nicht mehr funktionieren. Kiew braucht Warschaus aktive Unterstützung in der Frage des EU-Beitritts. Und hier gibt es Raum für Diskussionen. Wir werden ihnen helfen, wenn sie uns helfen.“

Der Wind hat sich gedreht

Wenn man das mit dem vergleicht, wie der polnische Präsident Duda sich 2022 als größte Freund der Ukraine aufgespielt hat, dann wird deutlich, wie sehr der Wind sich gedreht hat. Im Mai 2022 sagte der polnische Präsident Andrzej Duda beispielsweise:

„Es wird keine Grenze mehr zwischen unseren Ländern, Polen und der Ukraine, geben. Dass wir gemeinsam auf diesem Land leben und unser gemeinsames Glück und eine gemeinsame Stärke aufbauen, die es uns ermöglicht, jede Gefahr und jede mögliche Bedrohung abzuwehren.“

Damals haben Duda und die damalige polnische Regierung noch darauf gehofft, die Ukraine quasi schlucken zu können.

Im Juni 2022 war Duda in Kiew und hielt eine Rede in der Rada, in der er seine Vision der „Grenzenlosigkeit“ mit der Ukraine weiter ausführte. Selensky applaudierte bei jedem Wort, das der polnische Präsident im ukrainischen Parlament sagte.

Selensky dankte Polen für das damals verabschiedete Gesetz über die Hilfe für die Ukrainer und versprach, genauso zu antworten. Die Polen würden die gleichen bürgerlichen und politischen Rechte wie Ukrainer erhalten. Sie können in der Ukraine bei Wahlen antreten, öffentliche Ämter und hohe Posten bekleiden und vollen Zugang zu geheimen Daten bekommen.

Das hat Selensky auch brav umgesetzt, aber bekanntlich hatte Polen von der teuren Hilfe für die Ukraine und die nach Polen geflüchteten Ukrainer schnell die Nase voll.

Heute ist von davon, dass Ukrainer und Polen „gemeinsam auf diesem Land leben und unser gemeinsames Glück und eine gemeinsame Stärke aufbauen“ nicht mehr die Rede. So schnell können sich die Dinge ändern.

Allerdings haben deutsche Medien es nicht für nötig gehalten, ihre Leser über all diese Entwicklungen zu informieren.


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

11 Antworten

  1. Ukrainische Parlamentsabgeordnete Schilowa zum Bürgerkrieg in der Ukraine

    http://hesikamiscellaneous.wordpress.com/2014/08/20/ukrainische-parlamentsabgeordnete-schilowa-zum-burgerkrieg-in-der-ukraine/

    AUGUST 20, 2014

    Übersetzung des Artikels auf professorsblogg.com: Solveigh Calderin
    In einer grundsätzlichen Rede fordert die Ukrainische Parlamentsabgeordnete Viktoria Schilowa die Regierung Poroschenko auf, den Bürgerkrieg zu beenden und nennt die tatsächlichen Zahlen der Kriegsverluste.

    Ein wichtiges Dokument: Ein Mitglied des Ukrainischen Parlaments, Frau Viktoria Schilowa, wandte sich in einemVideo an die Öffentlichkeit über die grundsätzlichen Fragen des andauernden Bürgerkrieges in der Ukraine.

    Ihre Rede beinhaltet wertvolle Informationen über die tatsächliche Anzahl der durch die ukrainischen Armee erlittenen Verluste, die durch die Poroschenko Regierung gegenüber der Öffentlichkeit verheimlicht werden. Hier unten ist ein Transkript ihrer mutigen Anti-Kriegs-Rede.

    „Ich nenne das BÜRGERKRIEG, bestimmt NICHT Anti-Terror-Operation“

    Hallo, mein Name ist Viktoria Schilowa. Ich bin ein Mitglied des ukrainischen Parlaments und repräsentiere den Dnepropetrowsker Bezirk.

    Ich werde russisch sprechen, so können mich alle slawischen Brüder verstehen.

    Wollen die ukrainischen Menschen Krieg?

    Bitte, stellen Sie sich diese Frage zunächst selbst. Wollen Sie Krieg? Wollen Sie, dass unschuldige Menschen sterben?

    Wollen Sie, dass Ihre Verwandten, Familienmitglieder, Kinder, Ihr Ehemann oder Ihre Ehefrau, Ihre Großmutter oder Ihr Großvater getötet werden?

    Ich bin zu einhundert Prozent sicher, dass Ihre Antwort NEIN ist.
    Was passierte dann in den letzten vier Monaten in der Ukraine?

    Ich nenne es Bürgerkrieg, ganz bestimmt nicht Anti-Terror-Operation.

    In meinen Augen können nur SWAT Einheiten oder Anti-Terror Einheiten eine Anti-Terror-Operation durchführen.

    Wie wäre es möglich, dass über acht Millionen Terroristen im Donbass wohnen?

    Acht Millionen Terroristen, auf ihrem (eigenen ukrainischen) Boden, so nennt Poroschenko das.

    Einschließlich Kinder und ältere Menschen.

    Was denken Sie, kann eine behinderte Person ein Anti-Luft-Abwehrsystem abfeuern?

    Oder vielleicht ist es ein Kind, wie Jegor Aleksandrow, der in den Armen seiner Mutter getötet wurde.

    Einfach in der Nähe von Kramatorsk getötet, hielt er eine Waffe? Natürlich nicht. …UNBEDINGT ALLES LESEN !!!

  2. Ist ja witzig! Daß sogar die Ukraine territoriale Ansprüche an Polen stellt, war mir neu! Umgekehrt ja, denn die polnischen Nationalisten träumen ja immer noch, wie weiland General Piludski, von der Wiederherstellung des Königreiches Polen-Litauen. Also der Annexion Litauens, Lettlands und Estlands, eines Großteils von Weißrussland und mindestens des Westens der heutigen Ukraine bis hin zum Schwarzen Meer.

    Piludski hat aus dem Grund damals den polnisch-sowjetischen Krieg vom Zaun gebrochen, weil er mit der Wiederherstellung Polens nach 1919 in den Grenzen des vorherigen russischen Protektorats „Kongresspolen“ plus weiter Teile Preußens mit der „Curzon-Linie“ als Ostgrenze nicht einverstanden war. Diese Annexionen machte Stalin dann nach dem Einmarsch Deutschlands in Polen wieder rückgängig, und schuf so überhaupt erst die territoriale Grundlage für die heutige Ukraine.

    Und jetzt streiten sich die Nationalisten nach dem Motto. „Wo auch nur einer von uns lebt, ist unser Reich“….

    1. Sie schreiben:

      Und jetzt streiten sich die Nationalisten nach dem Motto. „Wo auch nur einer von uns lebt, ist unser Reich“….

      So soll unter anderem eine ganze waschechte Spezialoperation begründet worden sein.

      Also Vorsicht mit dem Nationalisten-Bashing.

      1. Kleiner Denkfehler deinerseits: die „Spezialoperation“ wurde mitnichten begonnen, um die Ukraine oder Teile davon einzunehmen. Es ging immer nur darum, den Krieg gegen die russische Minderheit im Osten der Ukraine zu beenden, der da seit 2014 tobte, und durchzusetzen, daß die Ukraine kein NATO-Frontstaat wird. Deshalb hatte Russland bis zuletzt auf der Erfüllung von „Minsk II“ bestanden und 2021 den Vorschlag gemeinsamer Sicherheitsgarantien an die NATO gemacht, bevor es sich um Angriff entschloß.

        Wenn du das nicht glaubst, schau dir das unterschriftsreife (bzw. bereits unterschriebene ) Waffenstillstandsabkommen vom April 2022 an. Das einzige Gebiet, das Russland damals nicht wieder hergeben wollte, war die Krim. Und das hatte strategische Bedeutung und beruhte zudem auf einem Referendum (genauer sogar mehreren seit 1991) der Bewohner der Halbinsel. Die hätte laut Referendum und Beschluß des Obersten Sowjets zur Wiederherstellung der ASSR Krim als Teil der Sowjetunion und nicht der sich abspaltenden Ukraine nie in die Ukraine gehört!

        Die Angliederung der eroberten Gebiete des Donbass an Russland war erst die Folge der erzwungenen Ablehnung des Waffenstillstandes und der Entwicklung des Krieges seitdem.

        Mein Tip: guck etwas weniger in den Wein und suche mehr nach der Wahrheit, InVinoVeritas….;-)

        1. Passt. Nur den letzten Tipp lehne ich kategorisch ab. Dafür mündet mir der Wein zu gut.

          Auch kann man bei den ständig sich ändernden Begründungen schon mal durcheinander kommen.

          Aber gegen Nazis passt für fast Alles und jeden.

  3. Ist doch schön, wenn die sich alle wie kleine Kinder benehmen und ständig rumzanken!
    Da sieht man mal den „Zusammenhalt“ der Europäischen Kriegstreiber!
    Heute Freund, morgen Spinnefeind!
    Weiter so…….

    1. Die ganze EU ist ein Haufen Mist , Die EU unter von der Leine gelassen , hat aus dem Ziel eine Gemeinschaft des Friedens mit allem notwendigen Frohsinn der guten Nachbarschaft , nur eines geformt , Politiker der beteiligten Länder zu kaufen ,die für jeden Dreck im Karren einzuspannen sind . Die EU ist nun das Rekrutierungsbüro der NATO und die Diktatur über Europa . Hitler hatte es militärisch versucht , die EU mittels Verarschung aller Staaten . Eine Institution ,die sich an Geldern von privaten Eigentum und Sachen, materiellen Dingen vergreift , ist in meinen Augen die organisierte MAFIA . Das Parlament ist nur ein Schauspiel der der Scheindemokratie. Auflösen den kriminellen Verein . Was ist überhaupt aus der staatsanwaltschaftlichen Ermittlung gegen die Nichtskönnerin ,ausser kriminelle Sachen ,von der Leihen geworden. Sind die alle versetzt worden zu Selenski ,oder bedroht , noch eine Aktion und morgen hat dein Auto einen Totalschaden ????
      Wer so einen Job als ordentliches Parlamentarier Dasein bezeichnet ,steckt seit langem im Sumpf und fühlt sich wohl.

  4. Selbst in Amerika werden die Polen als flüssiger als flüssig angesehen . Aber in Sachen Ukraine die guten Handlanger . Nun können und wollen sie nichts mehr liefern an die Ukraine ausser Schrott ,da
    passt die Historie Wolhynien gut ins Konzept als Ausstieg.
    Wenn ich an Deutschland denke ,die Sache mit den Reperationen , die Generationen blechen sollen ,die weder Parteigenossen der NSDAP waren ,die nicht an dem Geschehen beteiligt waren , noch gar nicht auf der Welt waren , aber die Geldsorgen Polens nun blechen sollen. In der Zeit von Adolf dem Weltbeherrscher sagte seine Ideologie ,die Juden sind Schuld an allen Problemen der Finanzen , heute sagen Atheisten in Polen ,die Katholiken sind die geldgeilen Raffer . Jetzt mit dem Hochwasserschäden ,werden die Deutschen bald die nächste Ansage in Sachen Reparations Erinnerungen zu hören bekommen. Marsch ,marsch Dombrowski , in Deutschlands Sondervermögenskasse ist noch Luft nach oben zu holen . Kavallerie aufgesessen .

  5. Die propagandistische Nutzung historischer Ereignisse / Greueltaten / Massenmorde gehören leider Gottes in den Werkzeugkasten ALLER politischen Mächte. Von einer unaufgeregten / sachlichen / gemeinsamen Forschung ohne Vorgaben der Staatsführungen kann man nur träumen.

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