Kriegspartei

Deutschland hat Kiew anscheinend nie Beschränkungen zum Einsatz deutscher Waffen gegen Russland auferlegt

Die Erklärungen deutscher Politiker zum ukrainischen Angriff auf das russische Kursk zeigen, dass die Bundesregierung alle Beschränkungen zum Einsatz seiner Waffen gegen Russland aufgehoben hat. Wenn es denn überhaupt Beschränkungen gegeben hat.

Die schrittweise Eskalation des Westens im Ukraine-Konflikt hat dazu geführt, dass die westliche Öffentlichkeit langsam an die Möglichkeit eines Krieges gewöhnt – man könnte auch sagen, darauf eingeschworen – wird. Im März 2022 hieß es von den westlichen Regierungen noch, sie würden nur Verbandszeug und Schutzwesten an Kiew liefern, weil schon die Lieferung von Gewehrpatronen für den Kampf gegen Russland zu einem Weltkrieg hätte führen können. Heute sind wir an dem Punkt angekommen, dass die in ihrer Hörigkeit gegenüber den USA radikalsten deutschen Medien Jubelmeldungen darüber veröffentlichen, dass vor Kursk wieder deutsche Panzer gegen Russen kämpfen.

Bis Anfang Mai 2024 hieß es im Westen – zumindest offiziell – noch unisono, dass man der Ukraine nicht erlauben dürfe, mit aus dem Westen gelieferten Waffen Ziele auf unstrittig russischem Gebiet anzugreifen. Natürlich meinte das niemand ernst, diese Erklärungen sollten nur die westliche Öffentlichkeit beruhigen, die in kleinen Schritten auf einen Krieg gegen Russland eingeschworen wird. Das hat das veröffentlichte Gespräch der deutschen Luftwaffengeneräle deutlich gezeigt, denn die haben schon im Februar den Beschuss russischer Ziele geplant, ohne dass sie dafür hinterher von irgendwem bestraft wurden, obwohl die Planung eines Angriffskrieges nach deutschem Recht ohne Wenn und Aber mit lebenslanger Haft bestraft wird.

Die Erklärungen der Bundesregierung Ende Mai

Ich will daran erinnern, was gemeldet wurde, als die Bundesregierung und die US-Regierung Kiew Ende Mai den Beschuss von russischem Gebiet mit westlichen Waffen erlaubt haben. Der Spiegel schrieb beispielsweise am 31. Mai über die Entscheidung der Bundesregierung, dass Kiew aus Deutschland gelieferte Waffen gegen unbestritten russisches Gebiet einsetzen darf:

„Deutschland habe mit der Ukraine vereinbart, »dass die von uns gelieferten Waffen dazu völkerrechtskonform eingesetzt werden«, sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit. In den letzten Wochen habe Russlands insbesondere im Raum Charkiw von Stellungen aus dem unmittelbar angrenzenden russischen Grenzgebiet heraus Angriffe vorbereitet, koordiniert und ausgeführt. »Gemeinsam sind wir der Überzeugung, dass die Ukraine das völkerrechtlich verbriefte Recht hat, sich gegen diese Angriffe zu wehren«, so Hebestreit.
Die Änderung ist kein deutscher Alleingang. Zuvor hatte bereits die US-Regierung der Ukraine im Stillen die Erlaubnis erteilt, US-Waffen in begrenztem Umfang gegen Ziele auf russischem Territorium einzusetzen. Dies gelte ausschließlich für Gegenschläge zur Verteidigung der ostukrainischen Großstadt Charkiw, berichteten unter anderem das Nachrichtenmagazin »Politico« und der Sender CNN am Donnerstag.“

Kurz gesagt, wurde der Öffentlichkeit erklärt, dass die westlichen Waffen „ausschließlich für Gegenschläge“ zur Verteidigung der Stadt Charkow und nur gegen militärische Ziele auf russischem Gebiet eingesetzt werden dürfen. Das sollte die Öffentlichkeit beruhigen, aber ernst gemeint war das offensichtlich nie.

Das zeigt der ukrainische Angriff auf Kursk, denn dort gab es vorher keine Kampfhandlungen oder russischen Angriffe, gegen die sich Kiew hätte verteidigen müssen. Kiews schnelles Vorrücken bei Kursk bestätigt das, denn im Gebiet Kursk trafen die ukrainischen Kräfte zunächst nur auf den russischen Grenzschutz und kaum russisches Militär, was in Russland derzeit breit diskutiert wird, weil die Sicherung der Grenze bei Kursk offensichtlich sträflich vernachlässigt wurde.

Daran sieht man, dass der ukrainische Angriff, bei dem unbestritten viele westliche Waffen, darunter deutsche Schützenpanzer, eingesetzt wurden, nicht der Abwehr russischer Angriffe galt.

Die Erklärungen der Bundesregierung heute

Das bedeutet, dass der Westen, also auch die Bundesregierung, Kiew das offenbar erlaubt hat. Das kann man nun auch in deutschen Medien wie dem Spiegel erfahren:

„Das Verteidigungsministerium machte deutlich, dass es allerdings keine grundsätzlichen Hinderungsgründe für einen Einsatz der von Deutschland gelieferten Waffen gibt. »Das Völkerrecht sieht das so vor, dass sich ein verteidigender Staat auch auf dem Gebiet des Angreifers wehren darf. Das ist eindeutig, auch aus unserer Sicht«, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums. »Und es gibt keine darüber hinausgehenden Auflagen für die Nutzung von Waffen, zumindest was Abgaben aus dem Bestand der Bundeswehr angeht, die dort erteilt worden sind und die zu beachten wären. Da gibt es keinerlei Hindernisse, und da ist die Ukraine frei in der Wahl ihrer Möglichkeiten.« Die Ukraine dürfe die Waffen nur im Rahmen des Völkerrechts einsetzen, »und das ist gegeben«.“

Das klingt schon ganz anders als noch Ende Mai, als noch von konkreten Auflagen für den Einsatz deutscher Waffen geredet wurde. Davon ist nun nichts mehr übrig, die Bundesregierung verweist nur noch schwammig auf das Völkerrecht als einzige Beschränkung für den Einsatz deutscher Waffen. Und völkerrechtliche Bestimmungen legt der Westen bekanntlich anders aus, als der Rest der Welt, wie das Beispiel Israel zeigt, wo der Westen es als vom Völkerrecht gedecktes Recht auf Selbstverteidigung bezeichnet, wenn Israel als Reaktion auf etwas über 1.000 tote Israelis beim Angriff der Hamas anschließend im Gazastreifen alles dem Erdboden gleich macht und bisher 40.000 Palästinenser abgeschlachtet hat.

Dass die Bundesregierung nach dem ukrainischen Angriff auf Kursk schnell ihre offiziellen Erklärungen geändert hat und plötzlich davon spricht, dass sie Kiew keine Auflagen für den Einsatz deutscher Waffen auf russischem Gebiet gemacht hat, ist ein Hinweis darauf, dass es diese Auflagen nie gegeben hat. Das wurde der Öffentlichkeit offenbar nur zur Beruhigung erzählt.

Zwei Monatenach dieser Erlaubnis hat die Öffentlichkeit sich daran gewöhnt, dass deutsche Waffen gegen Ziele in Russland eingesetzt werden und wer erinnert sich schon noch so genau an das, was die Bundesregierung Ende Mai erklärt hat?


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

67 Antworten

  1. Nicht nur, dass es keine Beschränkungen der West-Waffen gab….wer glaubt, die Ukraine hätte die „Kursk-Mission“ erfunden & alleine durchgeführt, glaubt eventuell auch immer noch, dass im Westen Demokratie herrschen würde…

    „Den jüngsten Berichten vom Schlachtfeld von Kursk zufolge wurden dort bisher 120 Franzosen, 180 Polen und Dutzende Briten, Esten und andere ausländische Truppen aus NATO-Ländern identifiziert. Es scheint, dass die gesamte Operation im Ausland durchgeführt wurde. Mehr als sechseinhalbtausend Elite-Schläger des Kiewer Regimes wurden in Großbritannien speziell dafür ausgebildet und trafen am 30. Juli (über Polen) am Ort des Angriffs ein. Die zweite Schlacht von Kursk war mehrere Monate lang im Ausland vorbereitet worden.Quelle 24 News“
    https://x.com/peacemaket71/status/1823014180640944470

    1. Den Verdacht, das es eine verdeckte NATO Operation mit NATO Soldaten in ukrainischen Uniformen ist, habe ich Gestern bereits hier geäussert. Für die Ukinazis macht Kursk keinen Sinn, aber für die NATO sehr wohl um wichtige Informationen zu erhalten, z.B. wie flexibel die russische Armee reagiert.
      Jetzt rücken reguläre ukrainische Truppen nach und die NATO Truppen können abziehen und können jede Beteiligung von sich weisen. Russland läst sich hier wieder prima vorführen vom Wertewesten.
      Mittlerweile sind 6-8 Brigaden in Kursk, da werden die Russen über Monate hinweg brauchen um sie dort zu vertreiben.

      Putin hat leider immernoch nicht Verstanden, das wenn es keine Konsequenzen direkt für die NATO hat, die NATO immer weiter eskallieren wird. Es ist längst überfällig das sich ein paar NATO Basen in Rauch auflösen.

      1. @Wuti

        Sie haben immer noch nicht verstanden, dass ihr Blödsinn, den Sie hier absondern in Russland völlig unwichtig ist… Hauptsache, Sie befriedigen ihren deutschen Größenwahn?!

        Sollten Sie suizidal veranlagt sein, bitte wenn Sie sich vertrauensvoll an einen Psychologen! Oder am besten – als selbsternannter „Freund aller Rußländer“ , zünden Sie selber NATO-Basen an – in De soll es genug davon geben!

        Worauf warten Sie?

        1. Und das ist jemand, der sich aufregt, wenn man von „deutscher Kriegslust“ redet. Wo Gewalt nicht hilft, hilft eben mehr Gewalt. Und wenn die anderen es dann immer noch wagen, herumzuballern, dann ganz richtig Gewalt.

    2. Welcher Nationalität die Soldaten angehören, tut letztendlich nichts zur Sache über Sinn und Unsinn dieser Kursk-Aktion der Ukraine.

      Der Sinn lag in der Eroberung mit anschließender sofortigen Drohung zur Sprengung des Atomkraftwerkes, wenn die Russen nicht sofort aus dem Bandera-Land verschwinden. Hier bin ich – wie oft – der Meinung von Dagmar Henn https://freedert.online/international/215354-nuklearen-terroristen-und-ihre-freunde/ , die das gerade heute sehr detailliert schildert.

      Das man seitens der Nato – SoldatenSöldner instruieren könnte, einen solchen Selbstmord zu üben und dann durchzuführen, wage ich mal stark zu bezweifeln. Im übrigen: Da die Russen keine Gefangenen im Söldnerstatus machen…. ist es wurscht, welche Nationalität in russischer Erde vor sich hinfault.

      1. Zum Artikel-Thema:

        Solange die BRD die weitreichenden Raketen nicht liefert, läuft alles im Rahmen des Möglichen. Den Russen stößt es zwar übel auf, dass die Deutschen ihrer Großmanns-Sucht wieder freien Lauf lassen, doch ist es völlig egal, welche Panzer nun abgeschossen werden. Je mehr Leos dabei sind, desto besser. Weil…. Jeder Soldat will sich mit Foto nach dem Krieg rühmen können, zumindest einen Deutschen erledigt zu haben…

  2. „Deutschland hat Kiew anscheinend nie Beschränkungen zum Einsatz deutscher Waffen gegen Russland auferlegt“

    Wenn es das nicht hat, dann deswegen, weil es das nicht durfte, weil es ncihts zu sagen hat und in amerikanischer Hand ist. (Wie auch die deutschen Rüstungsunternehmen)

    1. Ja, traurig für DE, dass die Souveränität nicht mal nutzen wollte, die ihnen im 2+4 Vertrag zurückgegeben wurde!

      DE will NICHT souverän sein! Erstaunlich wie Deutsche das immer verklären wollen….“wir können nicht dafür, wir dürfen nicht…“ usw.usf….

      1. Tja, woher soll die Souveränität kommen, wenn man selber nicht souverän ist?

        Man gibt die Steuerung des Lebens aus der Hand. Die sind fremdbestimmt. Die machen einen mit ihren Klageliedern auch irgendwann mürbe.
        Das ist ein ernsthaftes psychologisches Problem.

      2. Das ist ein Borderliner-Syndrom. Man geht immer an der Grenze entlang und da ist es schwer zu erkennen, auf welcher Seite der Grenze der Borderliner sich nun befindet.
        Das begegnet einem sehr oft und in vielen Medien. Scheinbar ist man auf der kritischen Seite, aber mit seiner Haltung nutzt man im Grunde dem Mainstream.
        Man weiß nicht mal, ob das Absicht ist. Man kann sich mit einer solchen Blockierhaltung auch leicht unter die Feinde mischen.
        Die Grenzgänger sind der Konfliktherd im Internet. Die ersticken mit ihrem Zurück jeden Fortschritt.
        Wenn sich das jemand ausgedacht hat, dann muß man den Hut ziehen, alle Achtung.

      3. Souveränität ist nicht vorhanden. Dass sie es wäre, hat man nur dem Plebs erzählt.
        Es gilt nach wie vor, dass die Besatzungsmacht das letzte Wort hat.
        W. Schäuble hat das in seinem bekannten Statement („Nach 1945 ist Deutschland zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen“) 2011 eingeräumt.

        1. Ja und? Deutsche nehmen es als „Gottgegeben“ hin & plappern dann fleißig nach, was ihnen in den Medien erzählt wird?!
          Schäuble war Teil der Regierung der BRD, die den 2+4 Vertrag unterschrieb!
          DAS war die Gelegenheit, sich seiner Souveränität zu bemächtigen!
          Unter Kohl hat man halbwegs noch einige Dinge „gewagt“ – besonders in militärischen Angelegenheiten…& wenn man sich nur „freigekauft“ hat… seit der 1. ROTGRÜNEN Regierung ist man voll zur Bordsteinschwalbe der USA geworden…..und die Deutschen nehmen es hin….

            1. Na hier z.B. !

              Und jeden Tag im Alltag!
              Nicht nachplappern, selber denken, zu den eigenen Worten stehen & die auch leben. Auch „NEIN“ zu sagen gehört dazu! Nicht Mitläufer sein, wäre schon ausreichend!

              Und nicht pausenlos jammern, dass man ja nur „Opfer“ wäre……

                1. Phrasen?
                  Die sondern SIE doch ab! Ich meine, Sie stehen ja wenigstens dazu….. Einsicht sollte bekanntlich der erste Schritt zur Krankheitsbewältigung darstellen.

                  Gehen Sie wenigstens einen Schritt weiter – mindestens für sich selber, denn man kann andere nicht retten, die sich nicht retten wollen!

                  Aber dieses Geseire, sich weiterhin selber zum Opfer stempeln zu wollen & gegen Jeden zu zu nölen, der diese Krankheit nicht teilen & annehmen will, zeigt doch nur, dass man sich als „Opfer“ total wohlfühlt….. na klar, es müssen „Phrasen“ sein – aber nur wenn man selber die „Phrase“ sein & bleiben will.
                  Nicht quatschen sondern machen – wäre ja mal was….

                2. Das ist Ihre Interpretation der Verhältnisse.

                  Ich sage, der erste Schritt zur Freiheit ist, sich der Unfreiheit bewusst zu werden. Und das auch auszusprechen. Wenn schon das für Sie „Genöle“ und „Geseire“ ist, dann haben wir einfach einen unterschiedlichen Umgang mit den Verhältnissen.

                3. @Marco

                  „Ich sage, der erste Schritt zur Freiheit ist, sich der Unfreiheit bewusst zu werden. Und das auch auszusprechen. “

                  Leider bleiben Sie bei diesem Schritt stehen & genießen offensichtlich diese „Unfreiheit“…..
                  Dann bleibt es auch beim „Geseire&genöle“ – denn man blockiert sich selber & es wird zum Mantra!

                  Im Übrigen ist festzustellen, dass „Freiheit“ nur in einem selber sein kann! Man muss sie nur nutzen!

                4. Da wir zumindest hier im Forum beide das gleiche tun – Phrasen dreschen – scheinen sie zweierlei Maß anzuwenden:

                  Ihr Phrasengedresche ist ein aktiver Kampf für Freiheit, während meines das Genießen der Unfreiheit ist.

                  😉

      4. Souveränität?

        Es gibt dazu sogar vom „wissenschaftlichen Dienst Bundestag“ eine „Ausarbeitung“ (WD 2 – 108/06)

        Erstens, dass mit dem 2+4 Vertrag Bestimmungen aus dem „Überleitungsvertrag“ weiterhin Bestand haben:

        – aus dem ersten Teil: Art. 1 Absatz 1 Satz 1 bis „… Rechtsvorschriften aufzuheben oder zu ändern“ sowie die Absätze 3, 4 und 5, Art. 2 Abs. 1, Art. 3 Abs. 2 und 3, Art. 5 Abs. 1 und 3, Art. 7 Abs. 1 und Art. 8,
        – aus dem dritten Teil: Art. 3 Abs. 5 Buchstabe a des Anhangs, Art. 6 Abs. 3 desAnhangs,
        – aus dem sechsten Teil: Art. 3 Abs. 1 und 3,
        – aus dem siebten Teil: Art 1 und Art. 2,
        – aus dem neunten Teil: Art. 1,
        – aus dem zehnten Teil: Art. 4.

        Insbesondere rechtlich vogelfreies Verhalten der Besatzer und die Vermögensbeschlagnahme sechster Teil sind beachtenswert.

        Der „Wissenschaftliche Dienst“ schreibt dann noch -Realsatire-, wer sich freiwillig unterwerfen kann, sei souverän:

        „Der Fortbestand des Besatzungsrechts basiert darauf, dass die Bundesrepublik Deutschland freiwillig eine entsprechende
        völkerrechtliche Bindung eingegangen ist. Die Tatsache, dass sich ein Staat gegenüber anderen Staaten Bindungen auferlegt, ist jedoch kein Beweis für eine nur unvollständige Souveränität des Staates, sondern im Gegenteil gerade Ausfluß seiner Souveränität“.

  3. Die Operation war nichts weiter als eine weitere Scheibe Salami in der „Salami Taktik“
    Wird Moskau reagieren wenn wir sie direkt angreifen und wenn ja wie …
    Moskau hat nicht reagiert …wie denn auch? Raketen Richtung Washington?
    Der nächste Schritt (das sage ich schon lange) wird, Angriffe mit Raketen auf strategische Infrastruktur im Hinterland…

  4. Scholl-Latour wunderte sich auch immer wieder, wie schnell sich die Menschen an einen Kriegszustand gewöhnen würden.
    Hätten die Europäer vor 34 Jahren in die Zukunft schauen können, hätten die Helmut Kohl aufgehängt und alle Parteien aus dem Land gejagt.

    Wer den Spiegel liest, hat sich von der Demokratie längst verabschiedet.

  5. Ich frage mich ja A) war das für Russland nicht rechtzeitig abzusehen? Und B) wieso versuchen sie nun diese Faschistenbrigade wieder zurück zu drängen und nicht eher zuerst den Rückweg abzuschneiden und sie dann wie im Sack niederzuknüppeln, dass auch ja niemand entkommen kann?
    Wobei ich ehrlich gesagt zuerst annahm, dass B) als eine Falle angelegt war.
    Aber sieht alles nicht so aus. Seltsam.

    1. @peru3232

      Weil es sich rausgestellt hat, dass Russland keinerlei Reserven hatt… selbst die Truppen die jetzt in das Gebiet verlegt werden, müssen von überall her in einer „Hals über Kopf“ Aktion abgezogen werden

      1. Es wird jetzt wieder mal auf Reserven aus Gefängnis Insassen und die, die es werden sollen, zurückgegriffen.
        Die, die es werden sollen, sind Menschen, die sich als Angeklagte in einem Verfahren befinden.

  6. Dem deutschen Verbrecher-Regime ist es egal, dass im 2. Weltkrieg 27 Millionen Russen ermordet wurden und es tut alles dafür, dass sich diese Zahl erhöht, denn sie haben die Waffen ja `nur` geliefert.
    Und mir ist es egal, wenn Russland als Feedback den Reichstag bombardiert, während die AfD-Abgeordneten draußen sind, weil sie sich einer Abstimmung enthalten, denn ich habe die Bomben ja nicht an Russland geliefert!

    1. ja das will ich doch hoffen, anscheinen waren bei den 27 Mio nicht die richtigen dabei.
      Hoffentlich macht es die Ukraine Ordentlich und erwischt die richtig nutzlosen Russen, wie die gesamte russische Regierung.

      Ps.: Russland und den Reichstag bombardieren? Das echo kann Russland nicht vertragen. Aber träumen sie ruhig weiter

  7. Deutschland und der Westen halten sich an das Völkerrecht, im Gegensatz zu Russland. Russland hat den Krieg völkerrechtswidrig begonnen, und statt Kiew in 10 Tagen einzunehmen, muss es nun in Kursk die Ukrainer auf eigenem Territorium abwehren. Bislang sind mehr als 100.000 russische Soldaten gestorben, und viele weitere leben als Krüppel. Was für ein Fiasko!

    1. mehr als 100.000 stimmt, „mehr als 1000“ stimmt auch. Wie wär es mit mehr als 500.000?

      Aber schön wie niedrig sie diese Zahl ansetzen. Aber sonst würde das ziemlich negativ wirken, wenn man mal realistische Zahlen auskramen würde.

      1. @randolf16

        Naja … im ersten Jahr hatte Russland 30000 Mann an Toten.
        (Zum Jahrestag wurde das thema zur seiner Zeit ausgeschlachtet ohne Ende)
        Zum zweiten Jahrestag war das Thema nicht mehr so aktuell aber im allgemein da Russland die Initiative hat aber gegen gut gesicherte Stellungen anläuft fordert das natürlich nicht weniger Opfer…
        Und da wir bereits im 3x Jahr sind… sind 100000 vielleicht ein grober aber doch realistischer Anhaltspunkt….
        Im Bereich 30k / Jahr

        1. BBC Russian hat in Zusammenarbeit mit Mediazona und einem Team von Freiwilligen öffentlich zugängliche Informationen ausgewertet, um die Namen von 61 009 russischen Soldaten zu ermitteln, die bei der umfassenden Invasion in der Ukraine getötet wurden. Fast die Hälfte von ihnen – mindestens 48 % – gehörten zum Zeitpunkt des Beginns der Kämpfe nicht zu den russischen Streitkräften.

          Die tatsächlichen Verluste sind natürlich viel höher, als wir anhand offener Quellen feststellen können. Militärexperten gehen davon aus, dass unsere Analyse der russischen Friedhöfe, Kriegsdenkmäler und Nachrufe 55-70 % der tatsächlichen Zahl der Todesopfer erfasst – was darauf schließen lässt, dass die Verluste zwischen 87.140 und 110.900 Gefallenen liegen.

          Die Zahlen steigen drastisch an, wenn wir die Toten in den so genannten „Volksmilizen“ der selbsternannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk einbeziehen. Deren Daten werden entweder nicht mehr veröffentlicht oder wurden nie veröffentlicht, aber Nachrufe und Berichte über die Suche nach vermissten Männern lassen den Schluss zu, dass die Donbass-Einheiten 20.000 bis 23.500 Männer verloren haben.

          Damit beläuft sich die Gesamtzahl der Toten auf russischer Seite auf 107.140 bis 134.400 Soldaten, die im Krieg gefallen sind.

          https://bbcrussian.substack.com/p/almost-135000-russian-soldiers-killed-in-ukraine

          1. @ hege bbc reicht mir um nicht weiter zu lesen..die bbc und der britische geheimdienst werden immer gerne bei gmx genannt mit folgenden worten….der britische geheimdienst sagt……bla bla wir aber können das nicht verifizierten,was soll das ?

    2. @ lars hege an deiner stelle würde ich mal langsam einen seelenklemptner aufsuchen,irgendwas in deiner birne läuft nicht richtig. deutschland hat sich am maidanputsch beteiligt ,was ist da völkerrecht du hirni?

    3. @LarsHege

      Wenn Sie vom Völlkerecht sprechen, wieso schweigen Sie die Hälfte Tod?
      Russland beruft sich auf den von Deutschland geschaffenen Präzedenzfall als Deutschland 1999 Jugoslawien angegriffen hat … (was übrigens ganz klar gegen Artikel 25&26 GG verstößt)
      Was der UN Generalsekretär bei seiner Reise nach Moskau auch bestätigt hat…

      1. @Yr

        Nicht ganz richtig.
        RF hat der UN nach Artikel 51. UN-Charta die SMO angezeigt & verstößt damit NICHT gegen das Völkerrecht.
        Das hat mit dem Jugoslawien-Krieg & dem Kosovo wenig zu tun!

        Die Kosovo-Story & die Anerkennung oder nicht, gehört zur Krim, dem Referendum & der NICHT-Annexion aber dem Beitritt der Krim zu RF.

        1. @GMT

          Russland hat LNR und DNR im Vorfeld als souverän anerkannt und somit ihr recht auf Selbstverteidigung und das Recht auch dritte um Hilfe zu bitten …

          Und diese einseitige Anmerkung von sich selber aufrufender unabhängig gab es vor Jugoslawien nicht und diesen Präzedenzfall hat damals Deutschland geschaffen

          Herr Röper hat seinerzeit sogar ein Artikel über den Besuch des UN Generalsekretär in Moskau geschrieben
          Als Putin explizit auf Jugoslawien verwiesen hat

          1. @Yr
            Die SMO hat nicht nur mit DVR&LVR zu tun – es ging im Vorfeld vor allem um die Ukraine, die Atomwaffen wollte & im Auftrag der USA&NATO zum Angriff auf RF ( siehe Sicherheitskonferenz in MUC & USA-RF- Verhandlungen seit 21).

            Die Anerkennung beider Volksrepubliken waren nur der letzte Tropfen auf den heißen Stein…..

            Richtig ist, dass DE&EU&USA&NATO die Büchse der Pandora geöffnet hat mit dem Jugoslawienkrieg & der sofortigen Anerkennung des Kosovo.

  8. Hier wird ganz schön viel gejammert, dafür das Russland die 2 stärkste Armee der Welt hat, oder vlt doch nur die 2 stärkste in Russland.

    Aber wir warten ja noch bis die richtige Russische Armee eintrifft. Ja dann, ….

    Mimimi ihr dürft nicht zurückschießen wenn wir euch angreifen, Mimimimimi
    Was soll man von so einer Führung in Russland halten.

  9. Zitat von Steinmeier:
    „Wer sich nicht eindeutig abgrenzt von Neonazis und Fremdenfeinden, macht sich mit ihnen gemein.“
    Das Regime der Brd (inkl. des größten Teils der Reichstagsabgeordneten) liefert Waffen an Neonazis und Fremdenfeinden.
    Fazit:
    Die Brd ist ein faschistischer Staat. Seit 1933. Mindestens.

  10. Wenn das Foto oben eine Aufnahme von Truppen in Kursk ist, dann sind es die Truppen die nahe der Grenze zu Belarus vor wenigen Wochen zusammen gezogen wurde. Gut zu sehen an den identischen Dreieck

  11. Dieses Gejammer !
    „Wir haben total gepennt und sind mit illegalen (?) Waffen überrollt worden … die dürfen das gar nicht !!!“ … *heul* & *jammer*
    Waffen werden dort eingesetzt wo sie gebraucht werden – so ist das nun mal.
    Der Ball liegt im Feld von Russland … und von dort kommt einfach nix … ausser Ankündigungen … und die hat Dimitri säckweise.

    1. Warum begeben Sie sich nicht in Behandlung? Zahlt die KK nicht? So, dass Sie ihre grenzenlose Dummheit hier ausleben müssen?

      OvD – Offizier vom Dienst? 😏 – “ Angst, Hass, Titten & Wetterbericht“ scheint keinen Job mehr für Sie zu haben….

      1. GTM schreibt: „OvD – Offizier vom Dienst?“
        Machen sie doch wenigstens den Hauptschulabschluss … dann müssen sie da kein Fragezeichen setzen … 😉
        Mit ein weinig Einsatz schaffen selbst sie das … vielleicht nicht im ersten Anlauf … ich drück ihnen die Daumen … 🙂

        1. Falls das Nachholen des Hauptschulabschlusses mit einer Eignungsprüfung verbunden ist, muss man von einer sehr ungünstigen Prognose ausgehen.
          Wie sonst lässt sich der Aufruf zur Brandstiftung von GMT erklären ?
          GMT schreibt heute hier um 7:04 : „Oder am besten – als selbsternannter Freund aller Rußländer, zünden Sie selber NATO-Basen an – in De soll es genug davon geben!Worauf warten Sie?“
          Und das auf einer Webseite mit deutschen Namen, in deutscher Sprache, einem deutschen Betreiber, einem deutschen Publikum welches auch bewusst angesprochen wird ….

          1. Da sie das hier offensichtlich sinnvoll finden:

            „GMT sagt:
            13. August 2024 um 07:34 Uhr

            Warum begeben Sie sich nicht in Behandlung? Zahlt die KK nicht? So, dass Sie ihre grenzenlose Dummheit hier ausleben müssen?

            OvD – Offizier vom Dienst? 😏 – “ Angst, Hass, Titten & Wetterbericht“ scheint keinen Job mehr für Sie zu haben….

            … sollten sie vielleicht eine Lerngruppe mit dem Genannten bilden … ich meine es wirklich nur gut … 🙂

    2. @Pythia_OvD

      Der Kern Ihrer Aussage ist richtig.
      Die Begründung absolut simpel….

      Russland hat sich in ein Stellvertreter Krieg reinziehen lassen.
      Sogar in einen „doppelten“ denn Kiev ist Proxy der EU und diese ist Proxy der USA

      Und während die USA über ihre Proxy (wie wir seit 3x Jahren sehen) Russland nach Lust und Laune angreifen kann …
      Kann Russland die USA nicht zurück angreifen…

      Historische Tatsache ist, alle Nation die sich auf einen Stellvertreterkrieg eingelassen haben, haben diesen am Ende verloren…

      Und darüber hinaus hat Herr Röper kürzlich erst eine Reihe Artikel veröffentlicht wie die USA schon die „Ukraine 2.0/ 3.0 etc…“ in Stellung bringen …

  12. Zum ersten was soll das? Das sind keine Deutschen Waffen! Wenn Russland Waffen exportiert dan sind die Waffen auch nicht mehr Russisch. Und zum zweiten warum wird hier immer behauptet Deutschland hätte irgend etwas damit zu tun. ES IST DIE BRD EINE ALLIIERTE OKUPATIONSVERWALTUNG, DIE HIER VÖLKERRECHTSWIDRIG SEIT 1945 TÄTIG IST. Sollte hier irgend jemand daran zweifeln das die BRD eine Diktatur ist dann sollten sich diejenigen mal anschauen wie das Grundgesetz zustande gekommen ist. Das Grundgesetz ist als vorläufiger Arbeitsvertrag zu verstehen. Dummerweise wurde der Arbeitgeber (das Volk) nie gefragt ob es den Vertrag überhaupt eingehen will. Eine Volksabstimmung fand nie statt und deswegen ist die BRD ohne Versicherungsschutz unterwegs. Das dies so ist daran ist Russland nicht ganz unschuldig und jetzt jammert man dort über die bösen Deutschen. Die bösen Deutschen haben seit 1918 nichts mehr zu sagen im eigenen Land.

    1. @Aladin

      Lustig, sind Sie Bürger dieser „ALLIIERTE OKUPATIONSVERWALTUNG,“?
      & Russland ist natürlich schuld daran?

      Kommt man sich nicht selber lächerlich vor sich als Sklave freiwillig dem unterzuordnen & zu folgen?
      Haben Sie schon ihren Pass abgegeben & ihr eigenes Land ausgerufen?

    2. „Das dies so ist daran ist Russland nicht ganz unschuldig “

      …trägt aber von den vier Alliierten in dieser Hinsicht die geringste Schuld. Stalin favorisierte ein vereintes, weiterbestehendes Deutschland nach dem Krieg.
      Es waren unsere Froinde aus Übersee, die dazu Nope sagten.

    3. Außerhalb einer gewissen deutschen Blase glaubt das niemand. Hier plappert es ja einer dem anderen nach, und es ist inzwischen bekannt. Aber wenn Sie das in der Außenwelt jemandem erzählen, der es noch nicht kennt, der wird glauben, Sie seien auf Psychose und den Doktor mit der Jacke rufen.

  13. Genauso wie die UNO , die keinen der seit ihrer Gründung 1945 weltweit tobenden Kriege verhindert hat, ist das „Völkerrecht“ das Papier nicht wert, auf welches es gedruckt wurde. Sowohl die UNO als auch das sogenannte Völkerrecht sind Kasperleveranstaltungen für die manipulierte Weltbevölkerung, um noch den größten Verbrechen einen demokratischen Mantel umzuhängen („Verteidigung der Freiheit“, „Verteidigung der Souveränität“, „Verteidigung der Menschenrechte“ etc. pp.). Nichts davon passiert, im Gegenteil: die imperialistischen und aggressivsten Staaten der Welt kehren sich einen Scheißdreck darum, statt zu verteidgen wird ständig angegriffen. Ihnen geht es ausschließlich um Profit und Macht – natürlich im Namen der „Freiheit“.

  14. EIN EINDEUTIGES ZEICHETN DASS UNSERE ALTPARTEIEN POLITIKER KOMPLETTE IDIOTEN SIND !!

    „Mir sind keine Beschränkungen [für die Verwendung deutscher Waffen durch die Ukraine] bekannt. Wir haben sie übergeben und gesagt:

    ‚Es ist Ihr Recht, sich zu verteidigen.‘ Was derzeit auf dem Gebiet der Russischen Föderation geschieht, fällt unter das Recht zur Selbstverteidigung.“

    Ein Vertreter der Partei von Kanzler Lars Klingbeil deckt die Ukraine nach Anweisung von oben ab:

    Sie verteidigt sich (!) in Kursk, alles im Rahmen des Völkerrechts. Nur warum – weiß sie nicht. „Ehrlich gesagt, ich verstehe immer noch nicht, worum es bei diesem Angriff geht.“

    Und das muss man auch nicht. Das Handbuch wurde abgearbeitet – setzen, fünf!

  15. Hätte mich auch gewundert. Das hat man alles nur so aussehen lassen, um die deutschen Frösche langsam zu zu „erwärmen“. Wenn man schon ein fest definiertes Ziel vorgibt, also „Die Ukraine muss gewinnen“, dann bleibt in der Zwangslogik des Krieges nicht sonderlich viel Spielraum für zivilisiertes Kerngedankengut.

  16. Der Satiriker und Entertainer Harald Schmidt verteidigt Wahlen und Wähler – der Mainstream springt sofort darauf an

    „Das sind Ergebnisse von freien Wahlen, von freien, gleichen und geheimen Wahlen.

    Wenn ich das nicht will: Wahlen abschaffen oder Ergebnis vorher festlegen.

    Für beides gibt es Modelle, aber diese Aufgeregtheit … das verstehe ich nicht.“

    Im Grunde ist damit alles gesagt: In Deutschland gibt es freie und geheime Wahlen, AfD und BSW sind gewählte Parteien, Ende der Geschichte.

    Aber im Land der Wokeness und Kriegstreiberei funktioniert das so nicht !!!

  17. Pressemitteilung von Adolfine Baer*inbock*oderziege:

    Wir haben letzte Woche der Ukraine 10000 Atombombensprengköpfe geliefert. Das macht uns aber nicht zur Kriegspartei, weil wir davon ausgehen, dass unsere pazifistischen Freunde in Kiew die Sprengköpfe nur zur Ausstellung in ihrem Militärmuseum brauchen.

    Gestern haben wir Kiew 10000 Drohnen geschickt, die Atomsprengköpfe zu bis zu 5000km entfernten Zielen bringen und sie dort detonieren können. Das macht uns nicht zur Kriegspartei, wir wissen ja, dass die Ukraine keine Techniker hat, die diese Drohnen programmieren können.

    Heute haben wir 1000 Drohnentechniker nach Kiew geschickt, die die Drohnen darauf programmieren werden, Ziele von Moskau bis Vladivostok anzugreifen. Das macht uns immer noch nicht zur Kriegspartei, weil es sich bei den Technikern um Zivilisten handelt, die zwar für einen unserer Rüstungskonzerne arbeiten, aber nicht unserer Regierung unterstellt sind.

    Morgen geben wir den Drohnentechnikern Daten von den Spionagesatelliten, wie sie am besten die russische Flugabwehr umgehen können. Selbstverständlich macht uns das nicht zu einer Kriegspartei, weil es ja bei diesen Daten nicht darum geht, einen Angriff zu unterstützen, sondern nur darum, sich vor einem unprovozierten Angriff durch die russischen Flugabwehrraketen zu schützen. Das ist also ganz klar nur eine friedenssichernde Maßnahme.

    Für den Tag danach haben wir 2 Millionen schwer bewaffnete Bodentruppen in Bereitschaft, die den Anweisungen aus Kiew folgen werden. Das macht uns nicht zur Kriegspartei, weil es sich lediglich um Hilfstruppen handelt, die überlebende NATO-Soldaten ins Krankenhaus bringen und das Leiden von überlebenden Russen beenden sollen.

    Sieg Heil (Und dieser Ausspruch macht uns nicht zu Nazis, weil es ja um den Sieg gegen Nazirussland geht, und ein Unterstützer der ukrainischen Antinazis kein Nazi sein kann)!

  18. Wenn ich einer sich in einem offenen Konflikt befindenden Partei Waffen unter Bedingungen liefere, ist das etwa gleichwertig mit einem Copyright auf einem im Netz veröffentlichten Bild.

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