Peru erkennt Transsexualismus als psychische Störung an
Zusätzlich zum Transsexualismus wurden Transvestismus und „andere Störungen der sexuellen Identität“ in die Liste des Dekrets der peruanischen Regierung aufgenommen. Diese Kategorien von Bürgern haben aufgrund von „psychischen Problemen“ Anspruch auf kostenlose psychologische Unterstützung.
Die peruanische Regierung hat ein Dekret erlassen, in dem Transsexualismus als psychische Störung genannt wird. Der Text des Dekrets wurde in der Regierungszeitung El Peruano veröffentlicht.
Das Dekret erweitert die Kategorien von Bürgern, die aufgrund von „psychischen Problemen“ Anspruch auf kostenlose psychologische Hilfe haben. Neben Transsexualismus umfasst die Liste auch Transvestismus und „andere Störungen der sexuellen Identität“.
Der Wortlaut des Dekrets stieß bei einigen peruanischen Aktivisten und der Opposition auf Kritik. „Ich habe das peruanische Gesundheitsministerium aufgefordert, das Dekret 009-2024-SA aufzuheben, das die Stigmatisierung und Diskriminierung von Transpersonen verstärkt“, schrieb die oppositionelle Abgeordnete Susel Paredes.
Das peruanische Gesundheitsministerium wies darauf hin, dass das Land weiterhin die 10. Version der Internationalen Klassifikation der Krankheiten anwendet, in der Transsexualismus und Geschlechtsdysphorie zum Block der „Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen im Erwachsenenalter“ gehören. Gleichzeitig betonte das Ministerium, dass es Fälle von „geschlechtlicher und sexueller Vielfalt“ nicht als Krankheiten ansieht.
Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS
4 Antworten
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
Nächster Beitrag: Das Weiße Haus weigerte sich, Aufnahmen von Bidens Antworten auf die Fragen des Sonderermittlers an den Kongress weiterzugeben
„Peru besitzt Massenvernichtungswaffen, die innerhalb von Minuten jede westliche Stadt erreichen könnten! Wir müssen sofort Peru befreien! Alles vorbereiten zum Flächenbombardement!“
— Adolf Biden
Das ist genau die richtige Methode, mit Transmenschen umzugehen: Man muss ihnen die Hilfe anbieten, die ihnen tatsächlich etwas nützen kann (psychisch, nicht chirurgisch und/oder mit Hormontabletten!), und sie ansonsten (auch wenn sie die Hilfe ablehnen sollten) wie die Menschen behandeln, die sie sind.
Sie haben selbstverständlich ihre Rechte, dürfen auch in den Kleidern die normalerweise zum anderen Geschlecht gehören herumlaufen, aber sie dürfen anderen genausowenig aufzwingen, ihre Wahnvorstellungen zu teilen, wie ich jemandem aufzwingen darf, zu glauben, dass ich ein Hund bin.
(…“Anspruch auf kostenlose psychologische Unterstützung.“…)
*******************************
Ist doch sehr freundlich, dass man sein Bett im Irrenhaus nicht auch noch selbst beuahlen muss.
Oder dass, wie im „Westen“, die Gesunden eingesperrt werden und die Irren regieren.
Krank ist, dass heute jeder glaubt sich outen zu müssen. Das was vor kurzem noch intimste private Angelegenheit war wird heute verstaatlicht!
Westliche Regierungen versuchen mit starker Kraft etwas ins kollektive Bewusstsein zu treiben und spalten – ganz gezielt oder aus Unwissen – die Gesellschaft, ja ganze Länder (siehe Weissrussland /EU) weiter. Es ist gut, wenn sich Peru wehrt.
Im Theater, in Spielfilmen, in Medien soll wohl das was heute von der Mehrheit noch als Anormal empfunden und als Privatsache weitgehend akzeptiert wird, als grosse Vorurteilslosigkeit als menschliche Unbefangenheit Gesellschaftsfähig werden. Es soll vermute ich, das seelisch-geistige-Wesen Mensch immer tiefer in seine Leiblichkeit gedrückt werden. Was zu weiteren medizinischen Verirrungen führen wird.
Kriege und alles andere lenkt uns gezielt ab uns mit tieferen Gedanken „wer bin ich wohin gehe ich, geht es nach dem Tod weiter gibt es noch höheres als uns, kann ich lügen und betrügen wie ich will“ zu beschäftigen. Mit all den Problemen heute und den gegenseitigen Nachrichten (öff. Medien alternative Medien) sind wir rund um die Uhr mit irdischen Fragen beschäftigt. Und finden doch keine Lösungen.