Tacheles #125 heute live ab 20.00
Heute machen Robert Stein und ich die Tacheles-Sendung ausnahmsweise mal live.
Ich habe in den Freitagsgedanken bereits mitgeteilt, dass ich diese Woche etwas Stress hatte. Daher hatte ich keine Zeit, die Tacheles-Sendung vorher aufzuzeichnen, also gehen wir heute um 20.00 Uhr live. Sollte ich dabei etwas müde aussehen, dann täuschht der Eindruck nach dieser Woche nicht. Aber Tacheles ausfallen zu lassen, ist für mich keine Option!
52 Antworten
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Supi! Ich freue mich! Danke Thomas!
Blinken hat so viel Dreck am Stecken,dass einem schlecht werden kann.Ein dermaßen kriminelles Subjekt sollte nirgends auf der Welt sicher sein.
Es muss wieder Angst einkehren bei den kriminellen Protagonisten der Politik,und sie müssen fürchten lernen.
Onkel Samiel verdirbt uns nicht nur die Kommasetzung, er brachte uns auch das Gerede von den „Optionen“. Dazu passt der weltweite Sterne-und-Streifen-Hintergrund.
2014: als ob Frau Merkel die Luftwaffe anrufen würde mit der Bitte auf München … abzuwerfen
OT: Gonzalo Lira ist tot.
Ruhe in Frieden.
Immer wieder Danke an Thomas und Robert.
Bevor ich Tacheles sah, las ich einen Artikel von epochtimes.de aus dem Jahr 2017.
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/die-neue-weltordnung-ist-der-weltkommunismus-a2191312.html?ea_src=article&ea_pos=col-middle&ea_elmt=related-articles&ea_cnt=3
Es passt alles zusammen. Kleine Details mögen abweichend sein, Aber das entscheidende ist die Klaus Schwab’sche Aussage: Ihr werdet arm aber glücklich sein.
Dabei muss man bedenken, dass Schwab nicht der Macher, sondern nur EIN williges Instrument des Tiefen Staates – bestehend aus global agierenden Finanzeliten – ist. Der wiederum züchtet noch unterwürfigere menschliche Instrumente, die dumm und arrogant sind.
Das erfolgreiche Ergebnis erleben wir in der westlichen Welt. Die Unterwanderung in China würde mich nicht verwundern.
Wehe dem Globus.
Als ich die Überschrift las …. neue Weltordnung ist Weltkommunismus ….. dachte ich schon ich hätte etwas wesentliches verpennt und WEF sowie Schwab hätte sich erledigt. Scheint aber dann doch nicht so zu sein … einfach nur die übliche Verdummung der massen und Hetze gegen links … naja ..da kannste auch BILD lesen
lol. Stalin, Pol Pot, Mao … waren auch keine Linken.
Übrigen, das wird jetzt weh tun. Auch hitler war Sozialist, er wollte anfangs bei der KPD andocken. Und seine Ablegerpartei hieß nicht umsonst National-Sozialisten.
Hitler war Anfang der 20 iger Jahre des letzten Jahrhunderts eine Führungsperson der DAP (Deutsche Arbeiterpartei).. Dann hatten die Verteter der Hochfinanz und Industrie in Deutschland und Übersee sein Mobilisierungstalent entdeckt. Es wurde die NSDAP gegründet. Das hat nichts mit Links zu tun. Der Begriff sollte die Massen täuschen. Die NSDAP war immer ein Instrument der reaktionärsten und chauvinistischen Kräfte des Hochkapitals. Das Ergebnis war der 8.Mai 1945.
Ich glaube, hier besteht noch ziemlich großer Nachhilfe-bedarf über die Verteufelung von Hanf bzw. Marihuaner…meine Herren! Bitte schön,…erst mal informieren, dann …kritisieren!
https://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/05/warum-die-wunderpflanze-hanf-verboten.html
Dass man Th.Röper nicht überschätzen sollte, zeigt mal wieder seine super Analyse vom Untergang der Sowjetunion, es habe an der Gerontokratie gelegen. Da wird er sich bestimmt über den neuen frz. Premier freuen: 32 Jahre!
Also nichts mit Rüstungswettlauf, nichts mit dauernder Isolierung, nichts mit Afghanistan, nichts mit ,……: Es lag am Alter der Führung! Und natürlich an der Planwirtschaft, die sowieso nie funktionieren kann. Himmel lass Hirn regnen!
Naja, es gibt halt verschiedene Herangehnsweisen, die von Röper und Stein ist auch nicht meine.
In Russland ist es so sauber, weil die Leute das dort so möchten und schön finden 😉 Putin wurde letztens doch gefragt, welches Buch er liest und er bezog sich dann auf das russische Strafgesetzbuch, weil ihm gesagt wurde, dass die Strafen in Russland zu hoch sind (siehe auch Beispiel Kokablatt in Schokolade).
Es ist halt ein Unterschied, ob ich für das Aufbringen eines Graffiti ein „Du Du“ vom Richter bekomme und nicht mal schadenersatzpflichtig bin, weil ich eh nix hab, oder ob ich dafür riskiere fünf Jahre in Sibirien zu frieren (mal übertrieben). Ebenso ist es halt ein Unterschied, ob ich beim Festkleben auf der Strasse riskiere, dass meine Hand abgehackt wird, weil der Verkehr wegen eines Notfalls halt fließen muss, oder ob die Polizei die Hand mühsam von der Strasse lösen muss und ich sie dann noch wegen Körperverletzung verklagen kann, weil sich bei diesen Versuchen dann 2 cm Haut abgelöst haben. Ebenso wirkt das auf die Polizeibeamten durch, die entweder eingreifen können, weil vom Staat geschützt oder lieber nix machen, weil eh Täterschutz existiert.
Das kann ich aber alles ausblenden und moich auf die idealistische Position begeben, dass Wollen alles ändert. Das man dabei unterstellt, dass die Bewohner deutscher Städte es ja gar nicht sauber haben wollen …. naja
Gibt’s für die Cocablatt-Geschichte eine (russische) Quelle?
Gute Frage!
Kokain hat mit Schokolade ja erst mal nix zu tun. Ich habe für den entsprechenden Fall aber weder eine russische noch überhaupt eine Quelle gefunden. Das einzige, was das Netz bei meinen Suchfähigkeiten hergibt ist ein Fall von 2018, bei welchem eine Tafel Schokolade aus Bolivien in einer Postsendung mit einer 13g schweren Kokainplatte gefüllt war.
Ich hab zwar wenig Hoffnung aber vielleicht liefern die Betreiber ja den Link nach ^^
Die Abfälligkeit, mit der Sie hier vorgehen, ist vollkommen unangemessen. Das gehört sich nicht. Ich habe sehr großen Respekt vor Herrn Röper, vor seinem Wissen, dem Fleiß und Uneigennutz sowie seiner Integrität. Wo gehobelt, fallen Späne – die Späne sehe ich so wie Sie, routard, was aber in keinster Weise etwas an dem ändert wie eben beschrieben.
Vielen Dank, Herr Röper, mir hat das Live-Ding besonders gefallen, weil besonders locker und weil gerade das gezeigt hat, was Sie drauf haben.
Es ist halt schwierig mit diesen tacheles Sendungen.
Die Abfälligkeit, mit der Herr Stein behauptet, Wowereit wollte den Berliner Flughafen sozialistisch bauen nd deswegen gab es da das große Chaos …. wenn Herr Stein sich auf dieses Bild Propaganda Niveau begibt, hält er es ja auch nicht für angemessen ein sozialistisches Pendant aus dem Bau zu nennen, dass ihn zu diesem Vergleich berechtigt 😉
Ebenso hat es wenig mit journalistischen Standard zu tun, wenn man da so vor sich hin sinniert, dass Putin doch bestimmt auch Gelder an Leute verteilt, die man mag um dann hinzuzufügen, genau weiss ich das natürlich nicht … Die „alternativen“ Medien sind eben auch entstanden, weil der journalistische Standard in den etablierten Medien doch so den Bach heruntergegangen wäre ….
Vielleicht liegt die Kritik auch in der erwartungshaltung zu den „alternativen“ Medien begründet, aber „alternativ“ ist halt kein Bewertungsmerkmal, es heisst einfach nur, dass man sich in mindestens einem Segment aus dem offiziellen Frame herausbewegt hat (was bei der ständigen Verengung des offiziellen Frames ja nun auch kein Problem ist). „Alternativ sagt aber nix über rechts, links, gebildet,schwadronieren oder gar Wissen aus, das findet man findet man dort in der ganze Bandbreite auf einer Scala von 1 bis 10.
Selbst wenn man tacheles einordnet und weiss … ok, hier reden welche, die die soziale Marktwirtschaft der 80er als das Non plus ultra als die wirtschaftliche Form ansehen, ohne zu begreifen, dass es Gesetzmäßigkeiten gibt, die den Kapitalismus genau in das heute bewegen, ist es manchmal schon schwierig, kommentarlos zuzuhören … Gerade bei Bewertungen der DDR, bei dem beide halt auf dem Wissenstand von Bild und Spiegel der 80er Jahre sind …
Lesen Sie mal diesen Ensel: [https://www.nachdenkseiten.de/?p=109418]
Das schüttelst du nur mit dem Kopf und fragst dich, in welchem Wolkenkuckucksheim sich der Mann wähnt.
Das ist so etwa das intellektuelle Niveau, auf dem sich der größte Teil jedenfalls der deutschen „Alternativen“ bewegt.
Man schaue ins Impressum. Heiner Müller, ehemaliger BüroChef von Brandt und Schmidt. Nun ist die Entwicklung Westdeutschlands nach dem II. WK im Zeitraffer ja so … Morgenthau Plan …. Marshall Plan … Adenauer … Brandt …neue Ostpolitik.
Röper und Co. tuen in diesem Zusammenhang nix anderes als das, was sie der derzeitigen Politik vorwerfen, sie blenden Vorgeschichten aus. Brandt seine neue Ost-Politik kam nicht, weil er nun meinte, dies müsse so passieren. Auch damals schon gab es Strippenzieher, die die internationale Politik aus dem Hintergrund bestimmten und nach denen die Politiker in Westeuropa handelten.
Man tut heute so, als wäre erst mit dem WEF die Struktur gekommen, die die europäischen Politiker zu Marionetten macht …es ist beileibe nicht so. Es gab Bilderberger, Club of Rome und…und …und…
Die Bilderberger haben sich getroffen und festgestellt, dass der Rohölpreis verdoppelt werden müsse, ein Jahr später begann der 2. Nahostkrieg und die Rohölpreise verdoppelten sich …. die Bilderberger versammelten sich und hatten das Thema Osteuropa, ein Jahr später begannen die „friedlichen Revolutionen“ mit denen RGW und Warschauer Vertrag ins Reich der Geschichte befördert wurden.
Ich hatte es schon einmal geschrieben, Mausfeld legt sehr anschaulich dar, wie der Frame, in dem gedacht werden kann und darf immer weiter verkleinert wird. Damit wird die Bandbreite derer, die außerhalb dieses Frames agieren auch immer breiter. Alternativ heisst alternativ nicht mehr als außerhalb des Frames. Ob dies nun im herkömmlichen Sinne rechts oder links ist, knn man erst entscheiden, wenn man sich mit den einzelnen Inhalten auseinandersetzt.
Das m.E. grundsätzliche Problem westlichen „Denkens“, egal in welcher Richtung, ist diese quasi im Zivilisations-Code perpetuierte Vorstellung von 500-jähriger Überlegenheit und Vorherrschaft.
Gerade bei diesem Ensel wird das offenbar.
Die können überhaupt nicht begreifen, daß sie nichts mehr zu sagen haben, daß z.B. Rußland mit „Europa“ fertig ist …
Und das ist ein echtes Problem, denn wir haben im Grund kein intelektuelles Potential, daß diese Abwärtsspirale, in der sich die westliche Zivilisation bewegt, aufhalten könnte …
(Von dem i.Ü. typisch linksliberalen „Beide Seiten sind irgendwie gleichermaßen schuld“-Geschwätz, das inzwischen nicht mehr nur perfide sonden wirklich infantil daher kommt, einmal ganz abgesehen.)
Man sieht es ja auch an der geschriebenen Hoffnung (die dann als Fakt verkauft wird) dass sich der Konflikt einfrieren liesse. An dieser ganzen MSO hängt für den „Westen“ viel zu viel dran, als das er zugeben könnte, dass er mit einer eindeutigen Niederlage enden könne. Das Weiterdenken der Folgen dieser Niederlage, die Einsicht, dass es mit Europa stetig bergab gehen wird und das Tal der Tränen gar nicht ausmalbar ist, das eint Volk, Regierung und Propagandisten in der Zukunftssicht, dass alles nicht so schlimm werden würde.
Europa würde ein Volk der depressiven und Psychopaten werden, wenn es die Zukunft vorhersehen und auf den Tag des Zusammenbruchs warten würde 😉
Denke die ökonomischen Folgen einer Niederlage der Ukraine in Ruhe durch, mache Dir bewusst, was alles von Strom und Internet abhängt und dann denke Dir 50% Deiner täglich gelebten Normalität als unerschwinglichen Luxus weg … Du wirst verrückt. Die, die dazu wirklich in der Lage sind, verdrängen es und verdingen sich dann als Clowsunterhalter für das Volk, dem sie erzählen, dass das schon alles nicht so schlimm wird. Ob man dann regierungstreuer oder alternativer Clown ist, ist schon fast egal.
Aktuell für die Ukraine heisst das …. Es ist schon ein Sieg, wenn Russland nicht die ganze Ukraine besetzt und danach schauen wir in alter Stärke weiter 😉
Ein ziemlich ruiniertes Land von noch 20 Mio Einwohnern, das nichts bedeutsames liefert. Der Verlust von 404 wäre eine Ersparnis. Einzig die selbst verursachten politischen Kosten wären sehr hoch. Und mit dem „geopolitischen Europa“ wäre es vorbei.
@hector2 Nur der guten Ordnung halber: Der Nachdenkseiten-Herausgeber heißt Albrecht Müller und, stimmt schon, ist ein Adept des heiligen Willy. Heiner war ein Dramatiker der DDR mit eingebautem Wendegewinde…
Ach menno, ich hatte das Impressum extra auf, war beim Schreiben dann mit den Gedanken aber schon wieder woanders 🙁 Danke für die Korrektur!
@silvia keinesfalls abfällig, es ist nicht abfällig, wenn man jemanden dafür kritisiert, dass er weit unter seinem sonstigen Niveau redet. Es ist der kein guter Freund, der einem stets nach dem Mund redet. Ich habe alle Bücher Th. Röpers gekauft, gelesen und weiterempfohlen. Mit „inside Corona“ hat er als erster das Stiftungssystem der Superreichen aufgedeckt, hat enorm viel und gute Arbeit geleistet. Das alles ändert nichts daran: sobald es um die Sowjetunion oder die DDR geht, liegt er 80% unter dieser analytischen Leistung.
@routard
Okay, okay … vielleicht treffen wir uns in der Mitte. Und natürlich haben Sie und hector 2 recht, wenn Sie die DDR usw. erwähnen – 100%. Ich hab dazu Herrn Röper sogar schon angeboten, wenn er mal ein wirkliches Bild aus der „Zone“ haben will, ich sei bereit zu berichten und zu recherchieren, ich schreibe gern, auch für die Gegenwart.
Nun muss ich Thomas Röper einmal in Schutz nehmen. Mich ärgert die Art und Weise, wie über die DDR geurteilt wird, von beiden.
Die Analysen von Herrn Röper kenne ich seit 2015, damals noch Propagandaschau, und halte sie für mit das Beste im deutschsprachigen Raum. Nun ist er aber kein Historiker. Westdeutsch geprägt, müsste er ein Vollzeitstudium der Geschichte in Europa nach dem 2.WK absolvieren. Das kann kein Mensch in der heutigen Zeit leisten. Nun lebt er auch noch in einem antisowjetischen Russland, in dem am 9. Mai das Leninmauseleum schamvoll verhüllt wird. Auch Russland ist im Umbruch, auf der Suche nach sich selbst.
Dadurch passiert es schon, dass man die Vergangenheit ideologisch gefärbt interpretiert. Ich habe die DDR 34 Jahre gelebt. Meine Aufarbeitung der Geschichte ist noch nicht abgeschlossen. Es gibt viele Facetten, Blickwinkel und Meinungen.
Jetzt um den Jahreswechsel sind die Memioren von Egon Krenz, dem letzten GS des ZK der SED und Staatsratsvorsitzenden erschienen. Diese lese ich gerade, um auch diese Sicht zu verstehen. In den letzten 34 Jahren wurde die DDR nicht richtig aufgearbeitet. Nur verunglimpft, kriminalisiert und mit den Verbrechern des Naziregimes gleichgesetzt.
Ich nehme es Thomas Röper nicht übel. Er leistet eine hervorragende analytische und notwendige Tätigkeit zum Verständnis der Gegenwart und Zukunft. Vorbildlich. Wollen wir ihn nicht zeitlich überfordern.
Viele Grüße
@silvia & Holger56
@routard hat diesbezüglich absolut Recht! Nur wer es gut mit unseren westlichen Brüdern & Schwestern meint, wird ihnen sagen, dass es Unsinn ist solchen Unsinn immer wieder zu verbreiten & dass deren Manipulation & Hetze gegen die Ex-DDR genau aus den Löchern kam, die heute immer noch gegen all & jedes hetzen & die damals mindestens genauso gelogen & betrogen haben, wie die das heute noch tun!
Das ist doch auch nur ein logisches Vorgehen & hat nicht mal etwas mit sozialistisch & kapitalistisch zu tun sondern einfach nur mit „Macht ausüben um jeden Preis“.
Es ist doch auch so, dass Hr. Röper kein Dummer ist. Da beweist er doch auch gerade mit seinen Recherchen & Büchern….. Er stellt selber fest, wie dreist gelogen & betrogen wird & sollte wirklich glauben, das gab es damals nicht?
Wer halbwegs bei Verstand ist, WEIß, dass es keine einzige Gesellschaftsform & -Ordnung gibt, die NUR gerecht & ein Paradies ist…den Rest sollte man sich genauer anschauen…..BEVOR man lauthals immer wieder den gleichen Unsinn raushaut….
Thomas Röper war bei der Propagandaschau?
Ein Vollzeitstudium der Geschichte in Europa wird überhaupt nichts bringen, denn da wird nur das Hirn mit Propaganda vollgekleistert.
Sie haben echt keine Ahnung….
Schon interessant,… was an Vorgeschichte, den deutschen verschwiegen wird..
https://novids.com/video/2019924_456239355
Vielen Dank für den Link. Dieses Video müsste in allen Ländern der Welt , den großen und den kleinen, rauf- und runterlaufen, damit sie sehen, wie, was, wann ,warum. Damit sie sehen, was sie schlimmstenfalls erwartet: eine Junta.
Stein ist ein I***t. Alles, was schief läuft, ist für ihn Sozialismus oder Kommunismus. Wo lebt Mensch? Sozialismus und Kommunismus wurde 1989 abgeschafft.
Was mir bei der Argumentation auffällt, 45 bis 89 war in der DDR ein Versuch der Umsetzung. Alles was dabei nun nicht so toll lief (hate ja auch keiner vorgemacht) dient als Beispiel für das abgrundtiefe Böse dieses Systems.
Wir leben jetzt in einer Zeit, in der sich der Kapitalismus (gesetzmäßig) zu einer Suprakonzentration entwickelt udn dabei die Mske fallen lässt und an die Demontage des Grundrechte geht. Dies ist aber nur ein Unfall (den Herr Stein nicht versteht, weshalb er immer den kopf schüttelt) und hat natürlich mit seiner Vorstufe, der sogenannten Marktwirtschaft gar nichts zu tun. Da ging es Hern Stein ja auch gut 😉 (Betrifft ja eigentlich beide) Die weiteren Gedanken überlasse ich den Mitkommentatoren …
Hector2, zur Ergänzung. Und es war Kalter Krieg, mit Aufrüstung, Embargos, Finanzen. (siehe Sanktionen)
Ja, wie der Osten zum Einsturz gebracht wurde, dass das Ganze ökonomische und nicht so sehr „demokratische“ Gründe hatte, hat Pohlmann ja in den Dokus für Arte heraus gearbeitet.
Dazu kommt ja noch die ungeheuren Verwüstungen der Sowjetunion und Osteuropa durch den vom Westen, insbesondere Deutschlands, im Vernichtungskrieg gegen das sowjetische Volk.
Letztendlich, das muss man kritisch anmerken, das Peter Prinzip greift (oder griff) eben auch in den sozialistischen Staaten. (Sakowski „Wie ein Vogel im Schwarm“). Man konnte sich auch einfach nicht vorstellen, das das Volk so wie gehabt auf die Strasse geht.
Wichtig bei solchen Revolutionen ist immer, dass da jemand von aussen kommt, der die Geschichte am kochen hält. Sonst laufen sie sich tot. Falls das nicht stimmen sollte, mag mir doch mal jemand erklären, warum die Proteste der Friedensbewegung in der BRD gegen den NATO Doppelbechluss nichts bewirkt haben, warum die Proteste gegen Corona nichts bewirkt haben, warum die Bauernproteste nihts ändern wwerden und in keinem Fall die Regierung zurück tritt.
Setzt man ds ins Verhältnis zu waren es prozentual wesentlich weniger Menschen, aber die Regierung ging. Dann schließt sich die Frage an, warum das in einer bösen Diktatur so läuft, in der Demokratie solcherart Massenproteste aber einfach ausgesessen oder mit Gewalt unterdrückt werden 😉
Die Regierung ging, weil die DDR ohne die Sowjetunion keine Chance hatte. Da gab es einen Verrat an der Sowjetunion und die DDR wurde ohne Gegenleistung verschenkt (verraten). Nicht einmal eine Amnestie für die Regierenden der DDR gab es.
„Man konnte sich auch einfach nicht vorstellen, das das Volk so wie gehabt auf die Strasse geht.“
Was auch immer man unter „Volk“ versteht…. Es waren nicht mal 100.000 Leute, die „auf die Straße gegangen“ sind….. es wurde nur von den Westmedien aufgebauscht & wie stillePost-Spiele laut begleitet.
„Wichtig bei solchen Revolutionen ist immer, dass da jemand von aussen kommt, der die Geschichte am kochen hält. “
Hier sind wohl schon vorher welche von „außen“ gekommen, die das nicht nur begleitet sondern angezettelt haben…..
Für mich stellt sich immer noch die Frage, wer hat die Grenze am 09.11.89 geöffnet? Die DDR hatte dazu keine Befugnis.
Verstehe die Frage nicht…offensichtlich hatte die DDR „mehr Rechte“ der SU gegenüber als die BRD ./.USA….
Es wurde getan….. man hätte sie wieder schließen sollen….
AlphaundOmega sagt:
13. Januar 2024 um 14:25 Uhr
Schon interessant,… was an Vorgeschichte, den deutschen verschwiegen wird..
https://novids.com/video/2019924_456239355
Gibt es das Video irgendwo rein sprachlich auf deutsch? Ohne die Untertitel? Es ist immer schwierig, man hört das Russische, sieht die Bilder und liest gleichzeitig die Untertitel auf deutsch und das möglichst schnell, bevor die nächsten Zeilen auftauchen. Manchmal hat man den Satz noch gar nicht zu Ende gelesen bzw. den Inhalt aufgenommen, da kommen schon die nächsten Sätze und Bilder.
Ich finde die DOKU sehr, sehr interessant. Die Zusammenhänge sollte jeder kennen.
Vielen vielen Dank für eure Arbeit, es ist immer wieder ein Genuss, euch zuzuhören,
aber lächeln muss ich trotzdem, wenn zwei geborene Wessis darüber rätseln, warum der Osten niedergegangen ist und dabei eigentlich nur die Parolen aus dem Westen wiederholen.
Schon mal überlegt, dass der europäische Teil der SU mittels deutscher „verbrannter Erde“ Strategie komplett zerstört wurde, verbunden mit 26millionen ermordeten Menschen?
Dass es eine westliche Sanktionspolitik gab und der Westen mit seinem sinnentleerten kalten Krieg unendliche Ressourcen gebunden hat, die die SU für den friedlichen Aufbau gebraucht hätte?
Die USA sabotierten bereits in den 70igern und 80igern russische Pipelines, warum eigentlich?
So richtig niedergegangen ist die Wirtschaft der SU erst mit dem korrupten Jelzin, der zulies, dass der Westen Russland ausplünderte,
als dann Putin die Rohstoffe und die Rüstung wieder verstaatlichte, ging es wieder vorwärts, großregionale Selbstversorgung, jeder bekam wieder seine Arbeit, hat eine Wohnung
und heutzutage noch nicht mal nur bescheidener Wohlstand für alle.
1980 war ich in Moskau, es war damals schon eine saubere ordentliche Stadt.
Die eingetrichterte Überheblichkeit gegenüber den Osten ist manchmal anstrengend.
Ähnlich mit der DDR, die sich an den eigenen Haaren wieder aus dem Sumpf gezogen hat,
nicht nur das das Gebiet vor dem Krieg nur wenig industrialisiert war, ausgenommen die Chemnitzer Ecke und der mitteldeutsche Raum um Bitterfeld,
auch war sie bis zur Elbe kriegszerstört und wurde nach 1945 als Kriegsreparationen durch die SU komplett demontiert.
Trotzdem haben die fleißigen DDRler es geschafft, eine funktionierende Volkswirtschaft aufzubauen, ganz alleine, ohne andere Völker auszubeuten,
Deshalb gab es andere Prioritäten, die schönen Fassaden war erstmal nicht so einfach zu stemmen, obwohl es eben auch den Berliner Fernsehturm oder die Dresdner Semperoper gab….
Es gibt den Spruch „In der DDR waren die Häuser grau und die Menschen darin bunt, im Westen war es umgedreht“😜😘
Von wegen, der Bau des Berliner Flughafen wäre durch sozialistische
Planungen zur Katastrophe geworden,
im Gegenteil!
Es war der pure Kapitalismus, der für seinen Gewinn in Dummheit ausartet,
ihr seht es doch an der Rüstungsindustrie, die Panzer versagen!
Echte sozialistische Planungen sind einfach logischer, sie reden mit allen, vorher!
Ich habe als Ingenieurin den Bruch in der Wende erlebt, es gab plötzlich keine Planungen mehr, sondern Ausschreibungen,
wir konnten die lächerlichen Ausschreibungen nicht fassen, das sollte der goldene Westen sein?
Selbst einfachste (elektrotechnische) Sicherheitsstandard wurden vernachlässigt und es gab keine logischen Pläne mehr.
Und wieder diese orwellsche Verdrehung Kapitalismus ist jetzt Sozialismus, um schön die Feindbilder zu pflegen.
PS: Die DDRwirtschaft hatte vor der Wende Probleme, weil die Schwerindustrie als Prestigeobjekt zu sehr ausgebaut wurde, das war für ein ressourcenarmes Land schlicht zuviel
und nach der Wende kennen wir alle die Zerstörer der DDRwirtschaft.
Dem kann ich nur zustimmen.
Die DDR musste zum Teil die Schwerindustrie wie zB Eisen und Stahl selber stemmen, wegen der Energieversorgung, die ein sehr hohen Stellenwert hatte.
Den Hochwertigen Stahl für zB die Tagebaubagger war sonst niergenswo zu bekommen und harte Wärung war zu kostbar.
Ich war in der Lausitz im Bergbau tätig.
Die DDR wurde doch vom Westen in vielen Branchen an der sehr kurzen Leine gehalten.
Auch deswegen war Sie gezwungen bei Microelektronik selber zu entwickeln.
Man sollte auch nicht übersensibel sein, wenn Westler aus ihrer Blase über die DDR schwadronieren. Dafür entschädigt dann der Wikihassartikel über Herrn Röper.😉
Wiki der Wikinger mit Hakenkreuzen in den Augen🤣
Da hat die dümmliche Bemerkung Steins ja ein richtiges Feuerwerk entfacht. Nun wir nehmen’s wohlwollend zur Kenntnis …
wie man es halt aufnimmt. Vermutlich war es einfach nur Neid wegen dem Radler.😉
Mir hat die Sendung sehr gefallen, obwohl Herr Röper einen Kaffee vertragen hätte könnte und sinnlos neidisch auf das Radler von Herrn Stein war. 😉
Weiter so👍
Danke! Schade das auch hier in den Kommentaren das Programm “ Aufwertung durch Abwertung“ gefahren wird. Wenn einem die Sendung nicht gefällt braucht man sie ja nicht zu schauen. Den Pfad der wohlwollenden Sachlichkeit zu verlassen, um den Menschen anzugehen, spricht Bände und läßt tief blicken.
Hallo Thomas und Robert!
Zwei Hinweise:
1. Wann immer Ihr (vor allem Robert) in Zukunft eine für die allermeisten Menschen katastrophale Entwicklung oder Entscheidung in unserem schönen Wertewesten als „Sozialismus“ diffamieren wollt, beißt Euch bitte erstmal auf die Zunge … und sagt dann wahrheitsgemäß: „Kapitalismus“ … oder eigentlich genauer sogar: „Faschismus“.
Die Begründung dafür liefert auch der zweite Punkt:
2. Bitte, BITTE, übersetzt IMMER „Young Global Leaders“ korrekt ins Deutsche: „Junge Globale FÜHRER“. (Gern auch mit ö statt ü und schnarrendem rrr ausgesprochen … wie vom alten Adi.) Nicht, weil ich Englisch nicht mag und Sprache der Besatzer ansehe (das auch), sondern weil erst dann klar wird, woher der Wind weht – und vor allem: wohin!
2.1 Zum einen ist Schwab ja selbst Deutscher (witzigerweise ist „Schwab/Schwob“ in der Schweiz ein Schimpfwort für alle Deutschen…), er weiß also genau, welches „doitsche“ Wort dem englischen „leaders“ entspricht – und benutzt es trotzdem absichtlich.
2.2. Das ist aber auch überhaupt kein Wunder, denn sein Vater war als Deutscher in Deutschland Verwalter einer deutschen Dependance einer Schweizer Firma, die vor 1945 ein „Nationalsozialistischer Musterbetrieb“ (damals ein ganz offizieller Ehrentitel für eine Firma!) war, in dem u.a. Zwangsarbeiter ausgebeutet wurde. (An dem Geld, mit dem sein Sohn dann in Harvard studieren durfte, klebte also Blut … da hat er also Übung!) Und ein wichtiges Merkmal solcher Betriebe wie der ganzen deutschen Gesellschaft unter Hitler – von der Firma über den Verein bis eben zu Administration und Staat – war die Durchsetzung des „Führer-Prinzips“ = der Unterdrückung jeglicher Mitbestimmung oder gar „Demokratie“ zugunsten der unbedingten Gefolgschaft gegenüber dem jeweiligen „Führer“ der Organisationseinheit. (Na, kommt Euch das schon bekannt vor … wenn man an die Rolle der „Jungen Globalen Führer“ denkt und deren … „gespaltenes“ Verhältnis zur (angeblichen) „Demokratie“?)
2.3 Auch Schwabs Mentor Henry (eigtl. Heinz Alfred) Kissinger, der von seiner Geburt 1923 in Fürth bis zur Flucht seiner Eltern 1938 Deutsch sprach, MUSS sich der korrekten Übersetzung der von seinem Schützling gegründeten Ausbildungseinrichtung mit dem „Leaders“ im Namen bewusst gewesen sein … und es hat ihn offensichtlich nicht gestört! – Man kann sich richtig vorstellen, wie die beiden, Schwab und Kissinger, den Plan zur Gründung der „Kaderschmiede“ aushecken und sich darüber einkringeln vor Lachen, dass sie der Welt (und insbesondere den Deutschen) eine Ausbildungseinrichtung für „Führer“ vor die Nase setzen und die nicht wagt/en, dagegen zu protestieren … und sei es eben nur, weil das Wort „leaders“ = „Führer“ vorbelastet wäre … „Hahahahahahaaaa… Lustig, wie die sich schon wieder verarschen lassen, oder?“
2.4 Beide wussten mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch, dass die von ihnen angestrebte Verschmelzung von Kapital (dessen „Zentralkomitee“ das WEF bekanntlich ist) und Politik/Staat(in der Globalisierung heute: Staaten) von einem gewissen Benito Mussolini als „fascismo“ definiert worden war. (Und als ehemaliger Sozialist hatte Benito sicherlich genug Kenntnisse in politischer Ökonomie, um genau zu wissen, was er da anstrebte –übrigens würde man unseren beiden Helden, Thomas und Robert, ähnlich weitreichende bzw. grundlegende Kenntnisse in Politischer Ökonomie [wenigstens des Kapitalismus] wünschen, damit sie nicht immer so sprachlos staunend vor deren Auswüchsen stehen und zur Erklärung Zuflucht nehmen müssen, die (Un)Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Militär seien wohl einfach durchgeknallt. Da war ja ein gewisser Frank Zappa schon weiter: „Politik ist die Unterhaltungsabteilung des Militärisch-Industriellen Komplexes“ … Zusatz: Und der ist immer die profitträchtigste „Abteilung“ der reichsten Kapitalisten.)
2.5 Übrigens kommt zur selben Charakterisierung des Faschismus/Nationalsozialismus (die nicht 100% identisch waren und sind) auch Dimitroff in seiner berühmten Verteidigungsrede im Reichstagsbrandprozess – nur in etwas schärferen Worten.
2.6 Warum dieser Umweg über Mussolini? Weil der deutsche „Führer“ Adolf H. die Bezeichnung von Benito geklaut hatte: DER hatte sich schon viel früher als „Duce“ tituliert, was eben auch „Führer“ heißt und dieselbe lateinische Wurzel hat wie „Duke“, E-DUK-ation, Aquä-DUK-t, Via-DUK-T usw. usf.
2.7 D.h., wenn Leute wie der historisch zweifellos gebildete (aber ob der Millionen Opfer seines Handels nie „von des Bedenkens Blässe angekränkelte“) Kissinger und sein Humunkulus Schwab ihre Geschöpfe „FÜHRER“ nennen, wissen sie GANZ GENAU, was das impliziert – und genau DAS ist auch ihre Absicht! Ob die neue bzw. eigentlich nur: wieder verstärkte Verschmelzung von Kapital und Staat diesmal international erfolgt und auf einen Weltkrieg mit noch mehr Toten oder eine Entledigung der „Überflüssigen“ 7,5 Mrd. auf andere Weise – z.B. „medizinische“ * – hinaus läuft, ist ihnen ganz egal.
(* Wer Robert F. Kennedy Jr.s „The Real Anthony Fauci“ / deutsch: „Das wahre Gesicht des Dr. Fauci“ gelesen hat, kann nur zu dem Schluss kommen, dass der mehr Menschen ermordet hat als der berüchtigte Dr. Josef M. an der „Rampe“ von A.! Dessen „Laborbücher“ über seine „Menschenversuche“ waren übrigens Grundlage der Folterausbildung südamerikanischer Menschenschlächter an der „School of the Americas“, die ihr „Handwerk“ dann in ihrer Heimat oft unter Anleitung „erfahrener“ deutscher Nazis, bezahlt vom BND, ausübten – wie klein doch die Welt ist, oder?)
Hauptsache, das Ziel wird erreicht: Weiterer Ausbau und Sicherung der Herrschaft einer winzigen Oligarchie über 500 Mio. Arbeitssklaven, die ihren Wohlstand sichern und durch Medien, Bildung, evtl. medizinisch so „niedergehalten“ werden, dass sie NIE auf die Idee kommen, ihr „Schicksal“ ändern zu wollen.
Also: DAS steckt hinter den „Young Global Leaders“ = Junge Globale FÜHRER. Und genau deshalb solltet Ihr das immer so übersetzen und Euch selbst und Euren Zuhörern „ins Gehirn hämmern“. Denn:
„Der Schoß ist fruchtbar noch,
Aus dem DAS kroch.“
(Brecht, 1953)
PS: … und dieser Schoß heißt NICHT „Sozialismus“ oder „Kommunismus“ und ist auch nicht „links“. Er heißt Kapital(ismus). War auch nie anders.
Wenn Ihr’s nicht glaubt, vor allem Robert: Fragt Euch – wie die alten Römer bei jedem Verbrechen: Wem nützt es? WER verdient an BERs, Rüstung, Krieg, Konzentration in der Landwirtschaft, den Verbrechen von Big Pharma … you name it. Na? Kommste selber drauf, oder?
Sorry für den langen „Rant“, aber ich möchte ja nicht, dass jemand „dumm“ stirbt 😉
Werter kulinux, ein sehr guter Beitrag. Das Schöne an Tacheles ist genau das, was hier geschieht. Gedanken – und Meinungsaustausch. Schön deshalb sollen die Beiden nicht nachlassen. Es macht mir Mut.