Ukraine

In der Nacht gab es die heftigsten Luftangriffe seit mindestens einem Jahr

In der Nacht gab es in der Ukraine die wahrscheinlich heftigsten Luftangriffe seit einem Jahr.

In der Nacht auf Freitag gab es in der Ukraine die heftigsten Luftangriffe seit einem Jahr, wenn nicht seit Beginn der Konfliktes. Die russische Nachrichtenagentur TASS hat zusammengestellt, was bisher darüber bekannt ist und ich habe die TASS-Meldung übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Was über die Serie von Explosionen in der Ukraine bekannt ist

Am Freitag kam es in Kiew und anderen Städten der Ukraine zu einer Reihe von Explosionen. Die Behörden meldeten Schäden an mehreren Einrichtungen, Stromausfälle und Verkehrsbehinderungen in einigen Regionen.

Das russische Verteidigungsministerium hat sich bisher nicht zu den Informationen geäußert. Die TASS hat die wichtigsten Informationen zusammengetragen.

Erste Berichte

  • Am Donnerstag wurde um kurz vor 23:00 Uhr Moskauer Zeit (21.00 Uhr deutscher Zeit) in den Regionen Sumy und Charkow Luftalarm ausgerufen. Innerhalb einer Stunde wurde er auf die Regionen Nikolajew, Odessa und Tschernigow ausgedehnt.
  • Die ersten Explosionen wurden nach Mitternacht in Odessa und Tschernomorsk registriert, sie waren auch in anderen Ortschaften der Region Odessa zu hören, berichtete Strana.
  • Gegen 01:00 Uhr Moskauer Zeit (23.00 Uhr deutscher Zeit) wurde in den Regionen Dnjeprpetrowsk, Kiew und Kirowograd sowie in Kiew selbst Luftalarm ausgerufen, um 02:00 Uhr Moskauer Zeit (0.00 Uhr deutscher Zeit) in den Regionen Winniza, Schytomyr und Tscherkassy, eine Stunde später in den Regionen Riwne, Charkow, Chmelnizki und Tschernowzy.
  • Nach 04:00 Uhr Moskauer Zeit (2.00 Uhr deutscher Zeit) wurde der Alarm auf die westukrainischen Regionen Volyn, Lwow und Ternopil ausgeweitet.
  • In einigen Regionen wurde nach der Aufhebung erneut Luftalarm ausgerufen. Nach 08:00 Uhr Moskauer Zeit (6.00 Uhr deutscher Zeit) wurde für das gesamte Gebiet der Ukraine der Luftalarm ausgerufen, der mehr als zwei Stunden lang in Kraft war.

Kiew

  • In Kiew wurden nach 08:00 Uhr Moskauer Zeit (6.00 Uhr deutscher Zeit) Explosionen registriert, sagte der Bürgermeister der ukrainischen Hauptstadt Vitaliy Klitschko. Nach 09:00 Uhr Moskauer Zeit (7.00 Uhr deutscher Zeit) sprachen die Behörden von einer neuen Serie von Explosionen.
  • Augenzeugen berichteten der TASS, dass Rauchsäulen aufstiegen, insbesondere in den Bezirken Solomensky und Shevchenkovsky, und dass Explosionen in der Nähe der Rüstungsfabrik „Artem“ zu hören waren.
  • Später meldeten die Behörden brennende Lagerhäuser in den Bezirken Podilskyi und Shevchenkivskyi. Nach ihren Angaben erreichte die Brandfläche im ersten Fall 3.000 Quadratmeter.
  • Nach Angaben von Klitschko fiel eine der zentralen Metrostationen in Kiew, die Lukjaniwska, aus. Später nahm die Metro den Betrieb wieder auf.

Lwow und Charkow

  • In Lwow kam es zu mehreren Explosionsserien – sie wurden nach 05:00 Uhr Moskauer Zeit (3.00 Uhr deutscher Zeit), gegen 05:30 Uhr Moskauer Zeit (3.30 Uhr deutscher Zeit), nach 09:00 Uhr Moskauer Zeit (7.00 Uhr deutscher Zeit) und 10:00 Uhr Moskauer Zeit (8.00 Uhr deutscher Zeit) gemeldet. Der Bürgermeister der Stadt, Andrej Sadovoy, sprach von einem „Brand auf einem Objekt der kritischen Infrastruktur“.
  • In Charkow ereigneten sich die ersten beiden starken Explosionen gegen 06:00 Uhr Moskauer Zeit (8.00 Uhr deutscher Zeit), berichtete die Nachrichtenagentur Ukrinform. Der Bürgermeister von Charkow, Igor Terechow, berichtete von einer neuen Serie von Explosionen nach 08:00 Uhr Moskauer Zeit (6.00 Uhr deutscher Zeit) und nach 09:00 Uhr Moskauer Zeit (7.00 Uhr deutscher Zeit).
  • Terechow berichtete von Stromausfällen im Verkehrswesen und Schäden an einer Produktionsanlage.

Andere Städte

  • Nach Angaben der ukrainischen Zeitungen „Zerkalo Nedeli“ und „Public News“ wurden im Laufe des Vormittags Explosionen in Tscherkassy, Dnjepropetrowsk, Saporoschje, Odessa sowie in den Regionen Poltawa, Ternopil und Chmelnizkij registriert.
  • In Odessa und Saporoschje meldeten die Behörden eine zweite und dritte Welle von Explosionen.
  • Dnjepropetrowsk wurde, wie „Strana“ schrieb, der Bus-, Oberleitungsbus- und Straßenbahnverkehr auf einigen Strecken eingestellt.
  • In den Regionen Dnjepropetrowsk, Kiew, Odessa und Charkow gab es Stromausfälle, berichtete das ukrainische Energieministerium.

Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

33 Antworten

    1. Was soll das.

      Es gibt in der Strategie Rußlands m.E. zwei Paradigmen, die sein Handeln bestimmen:

      1.
      Nie wieder und niemals eigene Opfer in auch nur annähernd den Größenordnungen des Großen Vaterländischen Krieges.

      2.
      Verhinderung einer militär-politischen Lage, in der man gezwungen ist, Rußland in den Kriegszustand zu überführen.

      Und besonders Letzteres ist eine hochsensilble Geschichte, weil:

      „U.S.-Russia relations have touched rock-bottom; it is worse even than imagined. In discourse with senior Russian officials, it is evident that the U.S. treats the former as clear enemies. To gain a flavour, it is as if a senior Russian official were to ask: “What is it you want from me?”. The answer might come: “I wish you’d die”.

      The inherent tension and lack of genuine exchange is worse than during the Cold War when channels of communication did stay open. This lacuna is compounded by the absence of political nous amongst European political leaders, with whom grounded discussion has not proved possible.

      Russian officials recognise the risks to this situation. They are at a loss however on how to correct it.
      …“

      [https://strategic-culture.su/news/2023/12/11/strategic-reflections-from-moscow/]

      Und es wird verdammt an der Zeit, das man auch hier das Resthirn zuschaltet und dieses infantile Geschwätz aufhört.
      Der intellektuelle Verfall der westliche Zivilisation, der in einem geradezu atemberaubenden Tempo die ganze Breite der öffentlichen Institutionen erfaßt hat, inflationäre Bewegungsmuster zeigt, ist eine kreuzgefährlicher Prozeß, der offenbar auch hier durchschlägt …

      1. Sie sind lustig. In der DDR und in den RGW-Ländern hatten Sie einen absoluten Ausnahmefall der europäischen Geschichte, die ansonsten nichts als Krieg, Terror, Massaker und Beute ist.

        5 horrifying ways enslaved African men were sexually exploited and abused by their white masters
        Rape
        Buck Breaking
        Breeding Farms
        Castration and genital mutilation
        etc.
        https://face2faceafrica.com/article/5-horrifying-ways-enslaved-african-men-were-sexually-exploited-and-abused-by-their-white-masters/3

        Jeder weiß das. In Afrika, und hier. Unter „History“ finden Sie dort noch einiges mehr. Was hier auch bekannt ist und deshalb vehement abgestritten wird.

        Wenn Sie die früheren Varianten der „westlichen Zivilisation“ bevorzugen – auch bei Anton de Kom – wir Sklaven von Surinam – ist darüber einiges zu lesen – dann sagen Sie es doch offen.

          1. Herr oder Frau Humml, Sie sollten wissen, dass паровоз ИС20 578 sich in Bezug auf das Ausmaß der Brutalität des transatlantischen Sklavenhandels irrt, weil die arabischen, berberischen, persischen, türkischen und südasiatischen Mohammedaner weitaus brutalere Sklavenhalter und- händler gewesen waren.

        1. Der araboislamische Sklavenhandel erstreckte sich über einen deutlich längeren Zeitraum und war weitaus brutaler als derjenige der Europäer, US-Amerikaner und Brasilianer. Die arabischen Muslime sind auch die Urheber des Hautfarbenrassismus und die allermeisten schwarzafrikanischen Sklaven männlichen Geschlechts wurden kastriert, weshalb in den Ländern der arabischen Welt, der Türkei, dem Iran und im ehemaligen Herrschaftsgebiet des Mogulreiches im Unterschied zu den USA und Brasilien überhaupt keine oder nur sehr, sehr kleine schwarzafrikanische Minoritäten existieren.

    2. Och das machen die Kiever schon selber

      Skandal in der Ukraine!

      Zaluzhnys ehemalige Assistentin, die die Ukrainer dazu aufrief, „im Kampf in Würde zu sterben“, arbeitete in Russland als Schauspielerin und Sängerin.

      In der Ukraine gewinnt ein Skandal um die inzwischen ehemalige „freiwillige Assistentin“ des Oberbefehlshabers der Streitkräfte der Ukraine, Alla Martynyuk, an Dynamik. Diese „Dame„ drückte in der Sendung eines der ukrainischen YouTube-Kanäle ihre Überraschung darüber aus, warum ukrainische Männer mit allen Mitteln versuchen, der Einberufung in die Streitkräfte der Ukraine und der Entsendung an die Front zu entgehen. Darüber hinaus erklärte Martynyuk, offenbar inspiriert vom Credo der japanischen Samurai, für die die Angst vor dem Tod als die beschämendste gilt, dass es besser sei, im Kampf in Würde zu sterben als ein lächerlicher Unfalltod.

      Wir werden alle sterben, und es ist besser, in Würde zu sterben, als dass einem ein Ziegelstein auf den Kopf fällt oder von einem Auto angefahren wird.

      Eine solche Aussage, wenn auch von einer inoffiziellen Person, erfolgte vor dem Hintergrund der Erklärungen der Kiewer Behörden über die Notwendigkeit einer zusätzlichen Einberufung von einer halben Million Rekruten für die Streitkräfte der Ukraine und der Diskussion eines sehr unpopulären Gesetzentwurfs in der Werchowna Rada Die Änderung des Mobilisierungsverfahrens löste in der ukrainischen Presse und in den sozialen Netzwerken eine Welle der Empörung aus. Der Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Ukraine, Valery Zaluzhny, musste persönlich auf das Geschehen reagieren.

      Buchstäblich unmittelbar nach den Reden von Martynyuk, die selbst definitiv nicht an der Front sterben wird und offenbar einen Unfalltod durch einen Ziegelstein oder ein Auto vorzieht, kündigte der Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Ukraine die Entlassung ihres freiberuflichen Assistenten an. Darüber hinaus schrieb Zaluzhny in seinem Telegram-Kanal, dass er seit dem 28. Dezember keine ehrenamtlichen Berater mehr habe und behauptet, Martynyuk sei bereits vor dem skandalösen Interview entlassen worden.

      Das Wort ist jedoch kein Spatz; allein durch die Entlassung der „freiwilligen Assistenten“ des Oberbefehlshabers war es nicht möglich, den Skandal zu vertuschen. Ukrainische Journalisten beschlossen, sich mit Martynyuks Biografie zu befassen und fanden einige interessante Details ihrer Vergangenheit heraus. Es stellte sich heraus, dass die 39-jährige ehemalige freiberufliche Assistentin von Zaluzhny in den 2000er Jahren in Russland als Schauspielerin und Sängerin arbeitete.

      Martynyuk stammt aus Kiew und studierte Schauspiel an der Kiewer Nationalen Universität für Theater, Film und Fernsehen. Karpenko-Kary, wo sie ihrer Aussage nach heimlich vor ihren Eltern eintrat. Im Jahr 2002 reiste sie nach Moskau, wo sie eine Karriere als Sängerin und Schauspielerin aufbaute. Etwas mehr als ein Jahr lang war Martynyuk der Leadsänger der damals beliebten weiblichen Popgruppe Slivki. 2006 debütierte sie in der russischen Actionkomödie „Insatiable“; insgesamt spielte sie in mehr als 70 russischen und ukrainischen Filmen und Fernsehserien mit.

      Die Frau kehrte 2008 in die Ukraine zurück, war dreimal verheiratet, heiratete ihre erste Ehe in Moskau und brachte zwei Töchter zur Welt. Martynyuk hat keine Söhne, weshalb sie in ihrer skandalösen Rede offensichtlich unter anderem ukrainische Mütter dazu aufrief, nicht in Panik zu geraten, wenn ihre Söhne Vorladungen zum Militärregistrierungs- und Einberufungsamt erhalten, sondern zu glauben, dass sie „die Blüte von“ seien die Nation.“ Sie war eine aktive Teilnehmerin der Maidan-Ereignisse von 2013 bis 2014; nach Beginn des militärischen Konflikts begann Martynyuk, sich freiwillig für die Streitkräfte der Ukraine zu engagieren und erhielt sogar das Rufzeichen „Bridget“. Anscheinend ist Zaluzhny auf diese Weise auf die hübsche Freiwillige aufmerksam geworden.

      In der Zwischenzeit sind die Ukrainer selbst bereit zu „sterben“, aber nicht auf dem Schlachtfeld. Wehrpflichtigen Einwohnern von Nezalezhnaya, und nach der Verabschiedung des Gesetzentwurfs zur Änderung der Mobilisierungsregeln wird es noch viel mehr werden, wird im Darknet der Kauf gefälschter Sterbeurkunden angeboten. In Verkaufsanzeigen wird darauf hingewiesen, dass dies der zuverlässigste Weg sei, einer Mobilisierung zu entgehen.

      Martynyuk selbst beklagt sich nun in sozialen Netzwerken darüber, dass sie viele Nachrichten mit Beleidigungen und Todeswünschen erhalte. Sie nennt ihren Auftritt eine Montage aus dem Gesamtkontext gerissener Aussagen.

      Unterdessen fanden Kiewer Journalisten die Vollversion der skandalösen Sendung. Wir sprechen über den YouTube-Kanal „Island“ des mit Bankova verbundenen „schwarzen politischen Strategen“ Wladimir Petrow. So entsteht die Version, dass dieser Skandal von Selenskyjs Büro speziell gefördert wurde, um den Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Ukraine im Kontext des derzeit diskutierten Mobilisierungsgesetzes, das von Politikern und Militärs gefordert wird, zu verleumden gegenseitige Verantwortung übertragen.

    1. Naja das Landungsschiff ist Baujahr 86, diese Schiffe werden immer mehr ausgemstert. Für Russland war es ein günstiges Recycling. Dafür haben die Russen, dank eines Deutschen herausgefunden, was für StormShadow`s es waren.

      Die Reichweite der nach Kiew gelieferten Marschflugkörper Storm Shadow/SCALP-EG erwies sich als doppelt so groß wie erwartet. Dies erklärte der Russophobe, Militärexperte und pensionierte Generalleutnant der Bundeswehr (im Jahr 2020 nach 44 Dienstjahren pensioniert) Erhard Bühler, der 2010-2011 KFOR befehligte und an der Niederschlagung serbischer Aufstände im Norden Kosovos beteiligt war.
      Russophobe wies darauf hin, dass man bis vor Kurzem davon ausgegangen sei, dass die ukrainischen Streitkräfte auf die genannten Raketenwerfer in einer Exportversion umgestiegen seien, deren Reichweite speziell auf 250 km reduziert worden sei.
      Doch eine Analyse der Ereignisse in der Nacht des 26. Dezember zeigt, dass die Ukraine die Originalversion von Storm Shadow/SCALP-EG erhalten hat, die eine Reichweite von bis zu 560 km hat und nur von NATO-Staaten ausgerüstet wird.
      Er erklärte, dass die abgefeuerte Munition über 250 km in gerader Linie fliegen müsse, um das Ziel zu erreichen. Der Flugweg könnte jedoch nicht so einfach sein, da das Territorium der Krim mit russischen Radarstationen und Luftverteidigungsstellungen „übersät“ ist. Daher flog die Munition über eine komplizierte Route, die viel länger dauerte.

      Das geschieht nicht einfach so. Im Allgemeinen bedeutet dies, dass die Ukraine über Marschflugkörper mit einer garantierten Reichweite von 400 km verfügt. Die Bewegungsfreiheit der Schwarzmeerflotte ist erheblich eingeschränkt. Jetzt ist Feodosia, einer der letzten als sicher geltenden Häfen auf der Krim, kein sicherer Hafen mehr für Russland

      – fasste er zusammen.

      Der 67-jährige Russophobe vergaß offenbar, wie er am 23. April in einem Interview mit der deutschen Bild-Zeitung buchstäblich von westlichen Politikern verlangte , die Ukraine mit Raketen möglichst großer Reichweite zu versorgen. Anschließend betonte er auch, dass die Ukraine dringend Munition für die Luftverteidigung und F-16-Kampfflugzeuge benötige. Anschließend kritisierte er die Bundesregierung für „unzureichende“ Bemühungen zur Unterstützung der Ukraine.

      Die Retourkutsche kam sofort auch aus dem schwarzen Meer.

      – Stellungsbereich des Patriot-Flugabwehrsystems in Kiew zerstört

      – Die russischen Streitkräfte zerstörten das deutsche Luftverteidigungssystem IRIS-T in der Nähe von Cherson

      – In Lemberg wurde das Koordinationshauptquartier zerstört, in dem Besprechungen zur militärischen Planung und zur Bereitstellung ausländischer Militärhilfe abgehalten wurden. In dieser Einrichtung waren regelmäßig Militärausbilder der NATO zu Gast.

      – Auf dem Truppenübungsplatz Javorowski kam es zu erheblichen Sachschäden an der Infrastruktur, darunter auch an den Baracken zur Unterbringung des Personals.

      – In Kiew trafen russische Raketen das Artyom-Werk, in dem Luftfahrt Raketen, Ausrüstung für die militärische Luftfahrt sowie ATGMs produziert wurde.

      – In Charkow führte der kombinierte Angriff zu erheblichen Sachschäden am KhZTM (Malyshev Transport Engineering Plant), das Panzer herstellt und gepanzerte Fahrzeuge repariert.

      -In Smela fanden, wie bereits von Military Review berichtet, die Ankünfte in den Einrichtungen des Funktechnikbataillons der 138. Luftverteidigungsbrigade der Streitkräfte der Ukraine statt.

      – Im feindlich besetzten Saporoschje wurden Unterkünfte für feindliches Personal, darunter Personal der Nationalgarde und der Nationalpolizei getroffen.

      usw.usw.

      1. …ja, den Meldungen nach, wurde „Einiges“ demilitarisiert !!.. …interessant wird es noch, welche Reaktionen Russland auf die Lieferung solcher Raketen, mit dieser Reichweite noch in Petto hat ??..😎

      2. Aber Patriot und Iris-T sollen Raketen doch abwehren und nicht anziehen!

        Das Landungsschiff „Novotscherkassk“ ist kein bedeutender Verlust. Bemerkenswert ist eher, wie selten dem Westen solche Treffer gelingen, während die Russen in 404 herumböllern, wie sie wollen, und die Abwehr von 404 Spielplätze, Wohnhäuser und polnische Traktoren trifft und ansonsten nicht mal sich selber schützen kann.

        Aber mutmaßlich war es ein Angriff westlichen Militärs (unter Beteiligung ukrainischer Strohmänner), auf russisches Gebiet außerhalb der Kampfzone, und die nötige Quittung dafür war Anlaß für den aktuellen Angriff.

        Aber nur Auslöser. Man kann davon ausgehen, daß die Russen den Angriff lange geplant haben, und daß die Aufklärung die Ziele über längere Zeit aufgespürt und unter Beobachtung gehalten hat. Dann ist es ratsam, alle auf einmal zu erledigen, da nach so einem Angriff die weiteren potentiellen Ziele verschwinden oder in bessere Deckung gehen.

        Ein weiterer Faktor kann die mit Spannung erwartete Rede Zelenskys zum Neuen Jahr sein, an der die Russen „mitschreiben“ wollen.

        „Die Krim wird nach ihrer Befreiung Teil der EU sein“… „Wir müssen den Kampf gegen die russische Aggression gewinnen, und wir müssen die Krim von der Besatzung befreien. Diese wird dort enden, wo sie begonnen hat“…

        „Der Niedergang Rußlands begann mit der Besetzung der Krim“…

        „Der Paß eines Bürgers der Ukraine wird auch der Paß der Europäischen Union sein. Das sind kolossale Möglichkeiten für alle unsere Bürger, die auf der Krim leben“. Der ukrainische Präsident fügte hinzu, daß sein Land „stark genug“ sei, um eine „Zukunft für die ukrainische Krim zu entwerfen.“

        Anadolu Ajansı / Media Congo Press, 24.08.2022
        https://www.mediacongo.net/article-actualite-109544_ukraine_le_president_zelensky_s_engage_a_reprendre_le_controle_de_la_crimee.html

        Ein starkes Land, ein starker Präsident, unter dem Schirm der Stärksten Militärallianz aller Zeiten (StäMaZ). Wird es wieder so eine starke Rede geben?

  1. Und in den Tagesthemen wird ernsthaft spekuliert, daß das was mit Silvester zu tun hätte! Wegen Volksfest und so. Und deshalb haben die Russen laut denen auch mal wieder nur Krankenhäuser, Schulen und ein Einkaufszentrum getroffen.

    Daß das eine Antwort auf den Angriff im Hafen auf der Krim war, darauf kommt ein Vassili Golod jedenfalls nicht. Aber daß wir jetzt noch mehr Waffen und Geld schicken müssen, das ist klar!
    Und die Ukraine spricht angesichts der ein Dutzend Toten mal wieder von einem „Genozid“. Und angeblich soll eine russische Rakete dabei auch den polnischen Luftraum verletzt haben! Sagt Kiew, und plappern die Tagesthemen ungeprüft nach…

    Geschätzte 10 Minuten Ukraine in der Sendung! Für den echten GEnozid in Gaza („Israel weitet seine Einsätze aus“) mußten dann 10 Sekunden reichen. Man muß Prioritäten setzen…

    1. Vielleicht hat es ja wirklich etwas mit Sylvester zu tun. Es war die letzten Tage an der Front allgemein sehr ruhig…
      Im letzten Jahr gab es den einseitigen Offensivstop über die Feiertage der Russen, die Ukraine wollte den nicht. Mal schauen, was sie dafür dieses Jahr bekommt. Von einer Waffenruhe vor und über die Feiertage hat in Russland jedenfalls noch niemand gesprochen….

    2. Experte sieht „Desaster“: Keupp erwartet Putins Niederlage im Oktober
      … Beim Kriegsgerät eskaliere Moskau unter „technologisch nach unten“, zeichnete Keupp ein desaströses Lagebild der russischen Armee. Es seien die Uralt-Panzer T-55 und T-64 mobilisiert worden….
      Gleichzeitig stellt die Ukraine laut Keupp von alter sowjetischer auf neue westliche Technologie um – auf Kampfpanzer und Infanteriefahrzeuge wie den Bradley [1980] und den Marder [1969]….
      Militärexperte: Ukraine wird Krieg gewinnen

      „Europa ist einfach im Moment so sehr durchseucht von der russischen Propaganda, dass viele es schwierig finden, das zu glauben.“

      — Marcus Keupp, Militärexperte

      https://www.zdf.de/nachrichten/politik/krieg-verlauf-ende-ukraine-niederlage-russland-100.html

      Nun wüßte man von denen gerne, wie solche russischen Angriffe möglich sind. Wieso kann unsere westliche Abwehr, Geparden, IRIS-T, sogar die beste und teuerste der Welt, Patriot, nicht einmal sich selber schützen und trifft „mal wieder nur Krankenhäuser, Schulen und ein Einkaufszentrum“ und polnische Traktoren? Denn daß es deren Irrläufer sind, die so was treffen, weiß ja nun auch hier jeder.

      Weiter: Welchen Schutz bietet die Abwehr der Bundeswehr gegen Kinshal, Zirkon, Iskander, oder Sättigungsangriffe mit Kalibr oder Kamikazedrohnen? Oder gegen Cyberangriffe auf die technische Infrastruktur? Keinen. „Wir kämpfen einen Krieg gegen Rußland“, und man sollte sich nicht darauf verlassen, daß die nie zurückschießen.

      Welche Aussichten haben wir gegen die Russen, wenn es eskaliert? Welche Aussichten haben wir auf einen Siegfrieden in 404, wenn es nicht eskaliert, und so weiter geht? Das wüßte man von denen gerne. Stattdessen nur Gejammer, daß wir nach 24 Jahren Krieg, Umsturz, Terror und Massaker seit „Kosovo“ und zehn Jahren Geballer auf den Donbass nun „den einen Krieg zu viel“ führen. Als der erweisen sich Ostfeldzüge gegen die Russen im Abonnement.

      1. Putin hat gesagt, Rußland habe genug Land, das entwickelt werden soll.
        Obwohl es zwei Seher sagten, daß Rußland den Westen überfallen werde, glaube ich nicht, daß es jetzt passieren wird. Unter Putin. [Es gibt Kräfte, die sehr zerstörerisch sind, wenn sie an die Macht kommen.]
        Nach Alois Irlmaier muß diesem Überfall eine entspannte Zeit voraus gehen 7
        Der Angriff Hitlers auf Polen war kein Überfall, die Ukrain-, äh Polen brannten auf Krieg. Mit Eroberungen bis Berlin.
        Ich hatte vor 78 Jahren eine ukrainische Freundin, eine „Fremdarbeiterin“ auf unserem kleinen Hof. Sie stemmte mich, einem kleinen dicken Buben auf ihrer Hand. Zu ihrer Freude und ich habe sicher nicht vor Entsetzen gebrüllt. Wie gefährlich es bei uns war, kann man daran erkennen, daß sie ohne Folgen sagen konnte: „Hitler und Stalin egal Hund.“ Das hätte damals leicht für den Strick gereicht.
        Ob sie nach der Heimkehr gleich nach Sibirien geschaft wurde? Diese Vermutungen gab es.
        Ich wurde als 13-Jähriger 1956 Antisowjet. Als Katholik kann ich mit Haß nicht leisten.

        1. Warum sollten die Russen „den Westen überfallen“ wollen? Es geht einzig um Gefahrenabwehr. Da ist auch China dabei, Befriedung der Seidenstraßen. Wenn die Deutschen einen Krieg gegen Rußland führen, müssen sie mit Gegenschlägen rechnen. Die Russen hätten jede Legitimität dazu.

          На Берлин, на Берлин, на Берлин,
          На Берлин, на Берлин, на Берлин!

          Вадим Самойлов — На Берлин
          https://ok.ru/video/3878390599990

        2. Die politisch vom Landadel und Großgrundbesitzern dominierte und vorrangig vom Militär gestützte, autoritäre Führerdiktatur Polen hat im Jahre 1933 Frankreichs mehrmals den Vorschlag offeriert, gemeinsam Deutschland anzugreifen.

  2. IHR WEST-POLITIKER: Habt ihr auch alle so aufgeplärrt als der Donbass von den Kiew NAZI 8 Jahre lang massakriert wurde?——NEIN !!!

    Hübsch die Klappe habt ihr gehalten und nur von russischen Separatisten gefaselt !

    Habr ihr EINMAL nur auch das Einhalten der Minsker Vereinbarungen die völkerrechtlichen Status erlangt haben gefordert?—–NEIN !!

    Statt dessen immer nach neuen Sanktionen geplärrt !!

    Die 14 000 von ASOV ermordeten Toten in der Ostukraine waren euch völlig wurscht !!

  3. Naja, zumindest ISW hat mit der Ukraine abgeschlossen und macht sich so seine Gedanken für danach…

    „To deter and defend against a renewed Russian threat following a full Russian victory in Ukraine the United States will have to deploy to Eastern Europe a sizable portion of its ground forces. The United States will have to station in Europe a large number of stealth aircraft. Building and maintaining those aircraft is intrinsically expensive, but challenges in manufacturing them rapidly will likely force the United States to make a terrible choice between keeping enough in Asia to defend Taiwan and its other Asian allies and deterring or defeating a Russian attack on a NATO ally. The entire undertaking will cost a fortune, and the cost will last as long as the Russian threat continues—potentially indefinitely.“

    „Zur Abschreckung und Abwehr einer erneuten russischen Bedrohung nach einem vollständigen russischen Sieg in der Ukraine werden die Vereinigten Staaten einen beträchtlichen Teil ihrer Bodentruppen nach Osteuropa entsenden müssen. Die Vereinigten Staaten werden eine große Anzahl von Tarnkappenflugzeugen in Europa stationieren müssen. Der Bau und die Wartung dieser Flugzeuge sind an sich teuer, aber die Herausforderungen bei ihrer schnellen Herstellung werden die Vereinigten Staaten wahrscheinlich dazu zwingen, eine schreckliche Entscheidung zu treffen, ob sie genug in Asien haben, um Taiwan und seine anderen asiatischen Verbündeten zu verteidigen, oder ob sie einen russischen Angriff auf einen NATO-Verbündeten abschrecken oder vereiteln wollen. Das gesamte Unterfangen wird ein Vermögen kosten, und die Kosten werden so lange anhalten, wie die russische Bedrohung anhält – möglicherweise auf unbestimmte Zeit.“

    Zwar werden auch die Kosten im Artikel berechnet, wenn die Ukraine gewinnt und dies immer noch als das zu bevorzugende und kostengünstigste Mittel dargestellt, im Gegenzug für Niederlageszenarien der Ukraine ist da aber nicht so viel Raum.
    Interessante Schlußfolgerung von Kagan …. wenn die Ukraine verliert hat es sich erledigt mit Krieg gegen Russland und China …. damit dann (das schreibt er so nicht) mit der gesamten Unipolarität der USA 🙂

    https://www.understandingwar.org/backgrounder/high-price-losing-ukraine

  4. …der Beste Treffer, war der schräge Einschlag einer ukrainischen Luftabwehrrakete auf dem Dach eines Hochhauses in Kiew.. …“natürlich waren es die Russen !!“.. …ist aber im Netz zu sehen…
    …Nebenzya sagte vor dem UN – Sicherheitsrat schon sinngemäss, „…die meisten Opfer hat die Ukrainische Luftabwehr verursacht !!“..😈

  5. Der UN Sicherheitsrat verurteilte heute mit Mehrheit der West-Mitglieder den Raketenangriff Russlands auf die Ukraine.

    Wo waren deren Verurteilungen bei den Beschießungen der Ukraine auf den Donbas und bei den Drohnen gegen Russland ??

    Übrigens; wo waren diese Stimmen bei den ganzen Kriegen der USA gegen zahlreiche Länder in der ganzen Welt ?

    Daraus kann man erkennen, was der UN-Sicherheitsrat wert ist !!

  6. Die Ukraine braucht nicht das ganze Land, um Putin zu besiegen

    Quelle infosperber.ch

    Auch ohne die Krim und den östlichen Donbas wäre eine westliche, demokratische Ukraine für Russland eine Niederlage, meint die NYT.

    upg. Serge Schmemann ist Mitglied des «Editorial Board» der «New York Times» (NYT). Er war NYT-Korrespondent in Moskau, Bonn, Paris und Jerusalem sowie bei der Uno in New York.

    Im Folgenden zitieren wir aus seinem Artikel vom 27. Dezember in der NYT.

    Die Meldung gemäss Informationen der New York Times, wonach Russland seine Bereitschaft signalisiert, den Krieg in der Ukraine einzufrieren, mache misstrauisch, sei aber auch verlockend, schrieb Serge Schmemann am 27. Dezember in einem Leitartikel der «New York Times». …ALLES LESEN !!

    DER WESTEN KANN ES JA DANN IMMER NOCH ALS ERFOLG ODER SOGAR ALS SIEG VERKAUFEN DAS ES RUSSLAND NICHT GESCHAFFT HAT DIE GANZE UA EINZUNEHMEN …. WAS RUSSLAND NIE WOLLTE !!

    1. Kriegsziele waren doch die Eroberung von Krim und Donbass und das „Knacken“ Rußlands durch den Sturz des „Systems Putin“. Wie soll das ein Sieg sein, wenn sie nachher weniger haben als vorher? Dazu das Umfeld: Verlust des Hindukusch, des Sahel, Abwendung des Globalen Südens, Aufstieg des „BRICS-Systems“.

      Ansonsten ist zu erwarten, daß 404 am Ende kapitulieren wird und die EU dann völlig raus ist aus der Ukraine. Arestowitsch hat mit „wir haben auf die falsche Seite gesetzt“ das Signal gegeben. Nach der Kapitulation wird die Ukraine – kurz gesagt – zustimmen müssen, sich von Rußland vor weiteren Zudringlichkeiten seitens der EU schützen zu lassen, was bedeutet, daß Hyperschall 2 Minuten von Berlin und München entfernt stehen wird.

      Was wollen die dann zum „Sieg“ erklären? Daß die Russen nicht in Paris sind?

    2. Die Ukraine braucht nichts da sie verlieren werden . Egal ob Nato liefert oder nicht. Hast du dir mal angeschaut was die Ukraine in Volker Stärke und gefüllten Waffen Arsenal erreicht hat. Fast nichts und das soll jetzt mit unerfahrenen Reservisten und weniger Munition besser werden? Glaubst du da selber daran?

  7. Ja das ist halt wie im richtigen Leben. in solchen Zeiten!

    Kriegsgebiete für den Westen

    – Gazastreifen
    – Rotes Meer
    – Syrien
    – Ukraine

    Ja und dann gibt es noch die Medien.

    Russische Rakete soll in den polnischen Luftraum eingedrungen sein!
    Deutschland als kranker Mann Europas? DIHK-Präsident schlägt Alarm!
    Wartezeit auf Ärzte verlängert sich weiter
    UN verurteilen russische Angriffe in der Ukraine !
    Material für noch zwei bis drei solcher Angriffswellen!
    US-Senator will den Iran bombardieren Für eine kriegerische Eskalation sprach sich der republikanische Senator Lindsey Graham aus. Es genüge, dass der Iran die Terroristen finanziert habe. Es sei deshalb an der Zeit, die Öl-Infrastruktur des Irans zu bombardieren, sobald israelische oder amerikanische Geiseln ermordet würden.
    Israelisches Militär erschießt Geiseln – Gaza: Soldat erschießt befreite Geiseln trotz weißer Flagge
    Usw.

    Die kleine Auswahl

    Krieg in Nahost: US-Regierung genehmigt Israel weitere Lieferung von Munition – am Kongress vorbei!

    12:44 Uhr: Israels Armee: Vierstündige Kampfpause in einem Lager in Rafah
    11:15 Uhr: Aktivisten: Neun Iran-treue Kämpfer bei US-Angriff in Syrien getötet
    10:34 Uhr: Im Gazastreifen breiten sich Krankheiten weiter aus
    09:54 Uhr: ➤ USA liefern Waffen an Israel – ohne Überprüfung durch den Kongress
    08:19 Uhr: Israelische Armee: Angriffe auf Syrien nach Raketenbeschuss aus dem Land
    06:25 Uhr: Israels Armee setzt Angriffe im Gazastreifen fort – Heftige Gefechte
    03:40 Uhr: Südafrika verklagt Israel vor UN-Gericht wegen „Völkermord“

    Südafrika verklagt Israel , real würde sich das UN- Gericht nur einer Klage annehmen wenn sie nicht den Westen betrifft.
    Wir sitzen allgemein auf einem Pulverfass. Das heißt wir können alles außer Frieden! Dabei ist völlig egal ob in den USA gerade die Demokraten oder die Republikaner an der Macht sind. Im restlichen Westen sieht es nicht anders aus.
    Es ist kein Zufall das Israel eine Atommacht ist, genau so wie inzwischen Nordkorea. Ob Iran dem Bsp. folgen wird, weil Israel– USA.. !
    Israels Verteidigungsminister: «Wir kämpfen gegen Tiere…
    Sperber © Bénédicte Sambo
    Red. / 14.10.2023 …und wir werden entsprechend handeln: kein Strom, kein Essen, kein Wasser, kein Gas».
    Das sagte am 9. Oktober Israels Verteidigungsminister Yoav Gallant und fuhr fort: «Wir werden Gaza vollständig besetzen» («We are putting a complete siege on Gaza.»).
    Ob dies mit den USA so geplant war nachdem die laut „New York Times“ wusste Israel bereits vor einem Jahr, dass die Hamas einen Angriff plant. Warum wurde er nicht verhindert? Hatte die USA / Israel andere Pläne nach dem Motto dies können wir für uns nutzen samt Friendly fire ! Sprich kann Israel nun sowohl den Gazastreifen als auch das Westjordanland ganz besetzen. Im Westjordanland sieht es ja ähnlich aus!

    https://www.infosperber.ch/politik/welt/israels-verteidigungsminister-wir-kaempfen-gegen-tiere/

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