Maidan 3.0?

Wer will Selensky stürzen?

Der ukrainische Präsident Selensky warnt erneut, dass ein "Maidan 3" geplant sei, um ihn noch in diesem Jahr zu stürzen. Ist das realistisch und wer könnte Selensky stürzen wollen?

Schon vor einigen Tagen hat der ukrainische Präsident gewarnt, es könne in der Ukraine einen „Maidan 3“ geben, um ihn zu stürzen. Der erste Maidan war die „Orangene Revolution“ im Jahr 2004/2005, der zweite Maidan war 2013/2014. Beide wurden aus dem Westen finanziert und orchestriert.

Selensky beschuldigt nun jedoch Russland, den „Maidan 3“ organisieren zu wollen. Das sagte er in einem Interview mit der britischen Zeitung Sun:

„Der Name der Operation ist Maidan 3, sie soll den Präsidenten auswechseln. Das ist das Ende. Vielleicht nicht durch Tötung. Ich meine, es ist ein Wechsel. Sie werden jedes Instrument nutzen, das sie haben. Das ist also die Idee, bis zum Ende des Jahres. Sie haben der Operation sogar einen Namen gegeben. Aber Sie sehen, wir können damit leben.“

Generell war das Interview, das Selensky der Sun gegeben hat, über weite Strecken ziemlich wirr. Das gilt auch für diese Aussage, denn wenn Russland die Möglichkeit hätte, in Kiew einen „Maidan“ zu organisieren, dann hätte Russland das im Februar 2022 tun können, anstatt sich auf die riskante Militäroperation einzulassen.

Im übrigen gibt es keinen Fall einer „Farbrevolution“, die Russland organisiert hätte. Das ist die Spezialität der USA und ihrer NGOs, wie beispielsweise Soros, die in den letzten 30 Jahren viele solche Putsche organisiert haben. In Russland hat man zwar verstanden, wie das gemacht wird, aber Russland hat nicht die nötige „Infrastruktur“ aus NGOs im Ausland, um selbst eine solche Operation durchzuführen.

Selensky warnt Saluzhny

Der Spiegel hat auch über das Interview berichtet, wobei der Spiegel seinen Lesern die Information über den von Selensky angesprochenen „Maidan 3“ verschwiegen hat. Stattdessen berichtete der Spiegel unter der Überschrift „Ukrainischer Präsident – Selenskyj warnt Militärführung vor politischen Ambitionen“ über einen anderen, sehr interessanten Teil des Interviews, der keineswegs wirr war. Der Spiegel schrieb:

„In Kriegszeiten kann es keine Diskussion über Hierarchien geben: Diese Botschaft hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in einem Interview mit dem britischen Boulevardblatt »The Sun« verbreitet. Dies wird als Seitenhieb auf einen ranghohen Militär gewertet, der sich letztens mit einer eigenen Einschätzung zum Verlauf des Kriegs gegen Russland zu Wort gemeldet hatte.“

Damit erfahren nun auch Spiegel-Leser unzweideutig, was der Anti-Spiegel schon seit langem berichtet und was auch US-Medien schon vor einiger Zeit gemeldet haben. In Kiew gibt es heftigen Streit zwischen Präsident Selensky und Armeechef Saluzhny, wie nun auch der Spiegel deutlich schreibt:

„Seit Monaten wird im politischen Kiew über einen Konflikt zwischen Armeechef Walerij Saluschnyj und Selenskyj spekuliert. Der General wird bereits als Konkurrent für Selenskyj bei Präsidentschaftswahlen gesehen. Reguläre Präsidentschaftswahlen müssten laut Verfassung am 31. März kommenden Jahres stattfinden. Anfang November hatte der General in einem viel beachteten Aufsatz im »Economist« vor einem Patt im Krieg mit Russland gewarnt. Selenskyj hatte dagegen den Stillstand verneint und die Erfolge der im Juni gestarteten Gegenoffensive betont.“

Dass Saluzhny Ambitionen auf das Präsidentenamt hat, ist keineswegs neu, wurde im Westen aber lange verschwiegen, um das Bild der entschlossenen Einigkeit der ukrainischen Führung gegen Russland zu malen. In den letzten Wochen ist der Streit zwischen Selensky und Saluzhny allerdings offen ausgebrochen und beide werfen sich gegenseitig vor, an dem Scheitern der ukrainischen Offensive schuld zu sein. Dass Selensky nun in der Sun offene Warnungen an seine führenden Militärs ausgesprochen hat, zeigt, dass Selensky möglicherweise die Kontrolle verliert und nervös wird. Der Spiegel zitiert aus dem Interview:

„»Bei allem Respekt für General Saluschnyj und alle Kommandeure, die auf dem Schlachtfeld sind, gibt es ein absolutes Verständnis der Hierarchie, es kann nicht zwei, drei, vier, fünf geben«, sagte der ukrainische Staatschef. Er warnte die Militärführung seines Landes vor einem Einstieg in die Politik. »Wenn man den Krieg mit dem Gedanken führt, dass man morgen Politik oder Wahlen macht, dann verhält man sich in seinen Worten und an der Front wie ein Politiker und nicht wie ein Militär«, sagte er in dem Interview. Das, so Selenskyj, wäre ein großer Fehler.“

Dass Selensky öffentlich eine so deutliche Warnung an seine Militärführung richtet, lässt tief blicken.

Wer stützt Saluzhny?

Dass man im Westen schon lange die Nase voll von Selensky hat, ist nicht wirklich neu. Die Frage ist, ob und wann sich in Washington der Daumen über Selensky senkt. Gerüchte, dass Saluzhny von dem einen oder anderen westlichen Land, zum Beispiel Großbritannien, unterstützt wird, gibt es schon lange.

Andererseits war es ausgesprochen verwunderlich, dass bei der letzten Veröffentlichung über die sechs „pro-ukrainischen Aktivisten“, die von einem kleinen Segelboot aus angeblich die Nord Streams gesprengt haben sollen, Saluzhny als wahrscheinlicher Auftraggeber genannt wurde, der demnach ohne Selenskys Wissen gehandelt haben soll. Da die ganze Geschichte um die „pro-ukrainischen Aktivisten“ nur eine Nebelkerze ist, die von der Täterschaft der USA ablenken soll, ist es bemerkenswert, dass Saluzhny nun Teil des Märchens geworden ist.

Ob das eine Warnung an ihn war, seine Ambitionen im Zaum zu halten, ist reine Spekulation, denn die Lage in Kiew wird immer unübersichtlicher. Einerseits gibt es gute Gründe für den Westen Selensky abzusetzen, andererseits scheint sich nun abzuzeichnen, dass die Ukraine nach dem Willen der USA bis zu ihrem Untergang weiterkämpfen soll. Dafür wäre Selensky mit seinen radikalen Tiraden der perfekte Kandidat.

Dazu passt, dass Selensky die Präsidentschaftswahlen, die eigentlich schon fast angesetzt waren, wieder gestrichen hat. Das war kaum ohne Rückendeckung aus Washington möglich.

Wer spekulieren möchte, der kann das wie folgt interpretieren: In den letzten Wochen herrschte möglicherweise Uneinigkeit in Washington, wie man aus dem teuren (und verlorenen) Ukraine-Abenteuer rauskommen könnte. Hätte man auf Verhandlungen mit Moskau gesetzt, wäre Selensky sicher der falsche Mann gewesen. Aber da die USA es anscheinend geschafft haben, dass EU-Staaten den sinn- und chancenlosen Kampf der Ukraine mit Geld und Waffen unterstützen, während die USA keine neuen Mittel für Ukraine-Hilfen mehr bereitstellen, kann es den USA nur recht sein, wenn die Ukraine ihre Soldaten opfert, um Russland weiteren Schaden zuzufügen, und die EU die Kosten dafür übernimmt, während die USA sich aus dem Fiasko zurückgezogen haben.

Fakt scheint jedenfalls zu sein, dass Selensky sich ernste Sorgen macht, dass sein Militär putschen könnte, wenn er in der Sun vor einem „Maidan 3“ warnt und seine führenden Militärs öffentlich angreift.


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

61 Antworten

  1. Sag ich schon die ganze Zeit , war eine blöde Idee von Selensky sich an der Militärführung zu vergreifen !
    Wenn man Die im eigenen Land böse macht , wird das auch keine Korruption mehr stoppen .

    1. Wenn sich CIA und Pentagon nicht einig sind und dann zwei verschidene Lager unterstützen, ist es halt für beide Lager ein gefährliches Unterfangen 😉
      Ich find es lustig, alle sind sich einig, dass in der Ukraine selbst kein Ukrainer was zu bestimmen hat, aber jetzt tut man wieder so, als ob die ukrainischen Fraktionen sich bekämpfen würden 😉

      1. @hector2, … Sie vermissen eine diesbezügliche Logik? Hier wäre sie: Pavel (Cz) und Stoltenberg haben sich doch schon verplappert: „Gewinnt Russland, würde das NATO schwächen!“ Also stehen beide schon mal splitternackend da: es sind nach Barbock also schon mindestens drei, die wider Willen zugeben: ein Krieg Russlands mit der GANZEN NATO. … bei sowas könnt’ man schon mal zufällig den geopolitischen Hirntod geben.

        Mangels überhaupt noch vernünftiger Optionen, NATO zu retten, korrekter: NATO-Namen zu retten, bliebe als allerletzte Trumpfkarte: es regeln die Ukrainer allein unter sich und ein Unschuldslamm NATO stehe dann vielstaunend daneben! Außer Selensky wird es also einen insgeheim reich belohnten weiteren Gelegenheits-“Verlierer“ geben: den Verräter am System Selensky. Man weiß ja, man liebt den Verrat, doch nicht den Verräter.

        Aber die RANDalierer wären fein raus …

        Selbst die Krisen Israels sind nicht mehr die selben und alten, wo man einstmals völlig hinter der Regierung Israels (Ben Gurion, Eschkol, Golda Meir, Begin, Rabin, Shamir) stand. Selensky und Netanjahu dürfen sich beide tief in die Augen schauen, wer etwas länger überleben wird.

        1. Vielleicht kannst Du mir ja auch bei der Besuchsabfolge weiter helfen.
          Erst Austin, dann Pistorius, dann Michel. Die Zeiten, in denen man öffentlichkeitswirksam auf dem Balkon in Kiew Sekt trank sind ja nun vorbei, der der hin fährt, sollte also schon etwas zu besprechen haben. Es macht wenig Sinn, wenn Pistorius da auftaucht um zu sagen … Wie Austin schon gesagt hat…. Michel könnte ja vielleicht noch ein eigenes Thema mit EU Beitritt haben …
          Allerdings kamen ja alle auch nur nach Kiew um „unter anderem“ mit Selenski zu sprechen ….

          Schauen wir morgen mal, was beim virtuellen Ramstein Treff so rumkommt…

          1. Lieber Hector2, bei der Besuchsabfolge will ich doch wirklich weiter helfen

            Austin: pack’ den Komiker_Z zwischen Austins Schlüssel- und Schambein in diesen großen massigen Körper hinein und Du siehst: dass Du nichts siehst.

            Pistorius: ich schrieb gestern hier, Biograph Koch-Hillebrecht stellte ein Psychogramm Hitlers so ein:
            „in ruhigen Zeiten beobachten wir sie, in unruhigen tyrannisieren sie uns.“ Der hemdsärmelige Pistorius passt zwar in jede Panzerluke, als niedersächsischer Innenminister „tat er doch niemanden richtig weh“ – und sogar als deutscher Kriegsminister hat er auch nicht den richtigen Psycho-Verschnitt: Europa zu tyrannisieren. Wie hieß solche Figur im Märchen: Rapunzel? Rumpelstilzchen?

            Michel: Ich nehme an, begegne ich Michel nachts um Eins in stockdunkler Gasse, werde ich wohl glatt durch ihn durchlaufen! Das bring ich fertig bei stoffloser Materie …

            1. Ich hatte die letzte Zeit des öfteren den Eindruck, dass es hilfreich wäre, wenn Du am Ende Deines Kommentars schreibst, was man denn nehmen soll, um ihn zu vertshen … 😉 Leider sind wir jetzt genau wieder an diesem Punkt 🙁
              Ich kann es auch unverschlüsselt … Austin kommt als Unterstützer von Salushny (wer immer den derzeit auch mimt). Selensky möchte schon einige Zeit einige Generäle absäbeln, ich denke eher, dass es nach Austins Besuch eher nichts damit wird. Der einzige General, der unter Selensky felsenfest im Sattel sitzt ist ja Syrzky und der hat seit 2014 keine Schlacht mehr gewonnen, dafür den Preis des Generals, der es schafft seine Truppen am häufigsten operativ einkreisen zu lassen ^^
              Das Pistorius einen Tag nach Austin nach Kiew eilt, lässt eher vermuten, dass Deutschland an der leine derer in den USA sitzt, die nicht durch das Pentagon repräsentiert werden sondern eher den heimlichen Quellen des Beweises des Salushny Attentats auf Nord Stream 😉 Damit sind wir nicht nur Hündchen reaktionärer Kräfte der USA sondern wieder einmal noch viel ideenloser ^^
              Tja und Michel … vielleicht Zufall und es ging wirklich um Ukraine und EU, vielleicght sollte er auch einfach nur herausbekommen, was der Pistorius da nun wieder hinter verschlossenen Türen gesagt hat ….

  2. Machen wir uns doch nichts mehr vor. Die Zeiten der Hoffnung sind endgültig vorbei. Es wird kein RAND Papier umgesetzt und auch die Ukraine wird sich nicht an irgendwelchen Gesprächen zum Frieden beteiligen. Und auch ein Selensky wird weder gestürzt noch umgebracht werden. Alles kommt so, wie geplant- und das von jeder Seite und nicht nur von den im Krieg beteiligten. Alles so genauso passieren und leider wird das auch passieren. Durch ewigliche Hoffnungen, die man uns von überall her vermitteln möchte wird am Ende nichts übrig bleiben weil man die Hoffnung der Menschen dafür benutzt um seine menschenunwürdigen Ziele umzusetzen.
    Allem voran deutlich und täglich zu spüren in Deutschland. Man geht immer dreister vor. Von wegen 60 Milliarden fehlen und heute ganz frisch Habecks 200 Milliarden gestoppt. Nichts mehr für die die das Geld verdienen und abgeben aber für Kriege die uns nichts angehen weiterhin ausgeben und Zusatzgeschenke an die U Nazis machen. Finden wir uns damit ab. Denn keine Nachricht wird für uns die Erlösung bringen.

    1. Alles kommt so, wie geplant

      Sicher nicht. Da wird improvisiert und ein Machtkampf tobt in der Ukraine auch nebenbei noch.
      Es sind aktuell zu viele Variablen und Mitspieler für eine ernstzunehmende Planung.

      Ob die USA dort noch über alles die Kontrolle behalten und allein die Ansagen machen, wenn sie nur noch etwas Munition liefern, ist ernsthaft anzuzweifeln. Speziell die Sache mit dem Kampf bis zum letzten Ukrainer von 17-70.

      Es könnte sich auch um so eine Art Game of Thrones handeln. Sollten die Russen jetzt im Winter noch das Land lahmlegen, kann ohnehin alles Mögliche passieren, auch ein Maidan 3.0.

  3. Ein Umsturz in Kiev mag einigen Akteuren im Westen durchaus gelegen kommen. Dann braucht man die Regierung und den folgenden Friedensvertrag inklusive Änderungen der Grenze nicht anerkennen. Einem von Selensky unterzeichneten Vertrag könnte man schlechter die Legitimität entziehen. Und ich glaube nicht, dass man aktuell schon wieder die Beziehungen zu Russland normalisieren will. Sanktionen wären aber schwer aufrecht zu erhalten, wenn die Ukraine und Russland sich einigen.

    1. Kommt auf das Kriegszeil an, den der Westen hatte. Es geht im Krieg immer um Materielles. Wenn der sein Ziel nicht erreicht hat, drohen Unbequemlichkeiten für Wirtschaft und Gesellschaft. Es drohen Aufstände.
      Mit Schwamm drüber wird das wohl nichts. Zudem handelt der Westen nicht aus der Position der Überlegenheit, sondern aus der Not.

    2. Dann braucht man die Regierung und den folgenden Friedensvertrag inklusive Änderungen der Grenze nicht anerkennen.

      Natürlich kann der Westen dies Kraft seiner endlosen Arroganz so handhaben. Dann steht aber ein Krieg mit der NATO vor der Tür, mindestens ein Kalter. Den kann sich der Westen aber eigentlich nicht mehr erlauben.

      Und all das nur wegen dieser NATO-Osterweiterung?

  4. « Gerüchte, dass Saluzhny von dem einen oder anderen westlichen Land, zum Beispiel Großbritannien, unterstützt wird, gibt es schon lange. »

    Habe es anders herum in Erinnerung, daß nämlich Selenski der boy Londons ist und die USA versuchten, über Salushni auf die Führung der Operation größeren oder direkteren Einfluß zu nehmen. Notiz vom 4. August ’23:

    Selenski, London, Washington – interessante Analyse von Joe Bessemer vom 14. März ’23. • Selenskijs Forderungen und die Reaktionen des Westens: Wie der Ukraine-Krieg die Eliten spaltet • RT DE

    Abschnitt Selenskij und Syrski gegen Saluschny ff: William Burns (CIA) besuchte Selenski stets in Kiew. Zu Richard Moore vom MI6 nach London begab sich Selenski aber persönlich, obwohl das dem Rang nach nicht angehen kann, da ein Präsident nicht zum Leiter einer ausländischen Behörde fährt. Es sei denn, er ist sein Angestellter.

    1. Das Britische Empire und der Tatter in Washington sind längst keine Faktoren mehr.

      „Das Minsker Format – und ich spreche die ganze Zeit darüber – ist eine Gelegenheit, auf Zeit zu spielen, die Streitkräfte zu bewaffnen und zu den besten Weltstandards im System der nationalen Sicherheit und Verteidigung zu wechseln. Dies ist eine Gelegenheit zum Manövrieren. Aber nicht mehr.
      […]
      Zelenskij sagte in seiner Antrittsrede, daß er bereit sei, Bewertungen, Popularität und Position zu verlieren… Nein, er würde sein Leben verlieren. Er wird an einem Baum am Khreshchatyk hängen – wenn er die Ukraine und die Menschen verrät, die in der Revolution und im Krieg gestorben sind.“

      — Jarosch, Obozrevatel, Interview, 27. Mai 2019
      Zelensky And The Fascists: „He will hang on some tree on Khreshchatyk“
      https://www.moonofalabama.org/2022/03/zelensky-and-the-fascists-he-will-hang-on-some-tree-on-khreshchatyk.html

      Dmytro Jarosch ist Merkels Statthalter und Wachhund in Kiew, noch heute, heute Berater des Generalstabes. Der hat „Merkels Geständnis“ schon 2019 an Zelenskij ausrichten lassen.

      Es wird nicht vergessen werden.

        1. „Man wird sich wiedersehen und damit alle global in die Ecke stellen, die den Lehrsatz des Präsidenten Trump bis in die Uckermark nicht verstanden haben: Diplomatie ist alles, Ignoranz nichts.“

          — Pars Today, Präsident Putin und Präsident Trump „rocken den Globus“, 16. 7. 2018
          http://parstoday.ir:80/de/news/world-i42397-helsinki_war_champions_league

          Die Uckermark ist sogar im Iran bekannt, und für das „geopolitische Europa“ und für die ganze „westliche Ordnung“ das, was für Napoleon Waterloo war.

    2. Es sei denn ein Selensky kann sich in der Ukraine nicht mehr blicken lassen .
      Diese Option bei Selenskys Besuch in London sollte man mal brauchbar hinterfragen !
      Sollte da was dran sein , würde das bedeuten das man medial komplett in den falschen Dampfer eingestiegen ist !
      Niemals vergessen , auch Selensky hat einen Doppelgänger im Einsatz , deswegen ist es ratsam Glauben gegen Wissen zu tauschen und nicht fragwürdigen Leckerlis hinterher zu laufen !

  5. Tote Soldatinnen werden die Wut nur noch steigern, weil die Zukunft der Ukraine dann gar nicht mehr gegeben ist. Wenn das Militär die antisemitische Karte zieht, dann werden die Eliten fliehen müssen.
    Dann bricht ein Chaos aus, wo der Westen keine Lenkung mehr hat außer neue Flüchtlinge. Auf mittlere Sicht wird sich Neurussland stabilisieren und zu einem „Westdeutschland“ werden und die junge Bevölkerung der Ukraine anziehen, der Rest stirbt ab, wie in Zentral Rumänien!

  6. Wenn der sleepy joe endlich freiwillig sein Amt abgeben würde, bevor man ihn raustragen muss…..aber danach? Schwierige Zeiten, aber Friedensverhandlungen haben noch niemanden geschadet. Herr Lawrow wäre bereit dazu.

    1. Der Führer wird sein Amt erst abgeben, wenn zu 100% sichergestellt ist, dass sein Nachfolger ein noch grösserer Kriegsverbrecher wird – also z.B. Hitlery Clinton, Nikki Haley, Liz Cheney oder Lindsey Graham.
      Da hilft nur eine Revolution oder ein Abwählen mit einer so grossen Mehrheit, dass der Wahlbetrug nicht reicht, um es auszugleichen.

  7. Man geht aber nicht zur Yellow Press und greift mächtige Leute an. Warum sollten die ihre Pläne jetzt aufgeben? Das wäre ja sowieso rausgekommen?

    Die Amerikaner haben Nazinski fallen gelassen. Das hätte er wissen müssen. Die Amerikaner behandeln ihre Freunde genauso schlecht wie ihre Feinde. Saddam war ein CIA-Agent und den haben die aufgehägt.

    1. @Ronn
      …na das ist doch eine klasse Idee….drehen wie die Großen oder was. Oder ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt….Hauptsache das RAND Papier verliert seine Bedeutung nicht? Einfach mal bei der deutschen Regierung bewerben, die haben auch immer solche „passenden“ Ideen

      1. @Birbard …. top 😉
        Allerdings, wir als kleine Lichter können die Bedeutung der Papiere wahrscheinlich gar nicht richtig einschätzen, die Wissenden dagegen haben ja „schon immer gesagt“ 😉

    1. Der von Dir verlinkte Artikel ist vom 08.02.23.
      Er war einfach eine Rektion auf Hersh nachdem dieser publiziert hatte.

      Wenn das heute wie ne Bombe rauskam, dann wurde sie aber schon vor langer Zeit gelegt und wahrscheinlich mit einer Sonarboje zur Detonation gebracht …..

  8. Ein Soldat kämpft, wenn er die Chance hat, zu gewinnen. Die ukrainischen Soldaten haben diese Chance nicht. Selenskijs Ziele sind absolut utopisch. Sie haben keine Lust, sich dafür verheizen zu lassen. Salushnij weiß das und fürchtet, sie könnten meutern. Das ist wohl der Kern des Streits.

    Überdies rücken die Russen vor, an allen Fronten außer im Süden. Salushnij weiß, dass er sie nicht aufhalten kann. Dann wäre jetzt der Zeitpunkt, um zu verhandeln. Denn zu jedem anderen Zeitpunkt hat man schlechtere Karten.

    Noch ein paar Wochen Selenskij und es wird unübersehbar.

  9. Dann spekuliere ich doch mal wie vorgeschlagen:

    Die Schachfiguren wie Saluzhny und Selensky werden aufgestellt im Sinne von Sündenböcken, aber niemand möchte mit ihnen spielen – weil das das bestmögliche Szenario für den Westen im Sinne der alten Politikertradition über schlechte Nachrichten Gras wachsen zu lassen darstellt.

    Wenn alles gutgeht, ist die Sache (und die Ukraine) erledigt – hoffentlich bleibt Israel noch ein paar Wochen in den Schlagzeilen.
    Wenn nicht, werden die beiden Figuren entsprechend verwendet.
    Saluzhny bietet sich z.B. als Verräter und Quertreiber an, Selensky als der verratene Held – oder auch verrückt wie angeblich Hitler.

    Wenn man sich von dieser Überlegung ausgehend die Spiegel-Zitate ansieht erscheinen Diese als vage und ziellos. Man berichtet aber hetzt nicht, bereitet aber den Boden für die kommende Saat vor.

    Daher scheint mir, ausgehend von der Annahme dass niemand im Westen Frieden will weil er sich damit nur selbst schadet, nur ein militärisches Ende dieses Konflikts möglich zu sein.

    Damit liegt der Spielball bei den Russen die jetzt aktiv werden müssen um ein Schlachtfest zu vermeiden (weil die Ukraine nur noch eins machen kann: Immer mehr „Menschenmaterial“ an die Front schicken).

    Und das ist das große Problem. Ein Beispiel: Vor ein paar Wochen hat die russische Luftverteidigung eine MiG und zwei von ihr abgeworfene Gleitbomben zerstört. Nun ist es extrem unwahrscheinlich, dass das Flugzeug nicht vor dem Abwurf abgeschossen werden konnte.

    Die Russen scheinen also nach dem Prinzip zu handeln: „Ich will dir nichts tun außer du zwingst mich dazu“.
    Und so scheint die russische Seele außerstande zu sein, „den Sack zuzumachen“ also durch schnelle Umfassungsangriffe den Krieg innerhalb von Wochen zu beenden, wie ich gestern skizziert habe.

    Ich hoffe sehr dass ich mich irre, aber falls nicht wird das Blut der Ukraine jahrzehntelang an den Russen kleben und von BRICS bis UN gesehen werden.

    (Gestern habe ich mit „Schalom!“ geendet, heute also zum Ausgleich…)

    Gott ist groß!

  10. Ich hoffe sehr dass ich mich irre, aber falls nicht wird das Blut der Ukraine jahrzehntelang an den Russen kleben und von BRICS bis UN gesehen werden.

    Das ist jetzt aber etwas einfach gehalten. Wessen Blut klebt eigentlich so alles am Westen?
    Übrigens dürfte die ganze Welt wissen, wer hinter diesem Konflikt steht darum wird der Westen weltweit auch täglich beliebter.

  11. Wer will Selensky stürzen?
    Ist doch völlig wurst, der Heini ist abgeschrieben und gut is es. Ukraine ist bereits tot. Versteh ich nicht, weshalb noch Artikel von dem Blödland geschrieben werden.

  12. Ich glaube nicht, dass es im Moment konkrete Pläne gibt, Selenskyj zu stürzen.
    Vom Westen bestimmt nicht: Er erfüllt nach wie vor seine Aufgabe, möglichst viele Russen zu ermorden und den Konflikt zu eskalieren, bis der letzte Ukrainer übergelaufen oder gefallen ist.
    Russland auch nicht, weil Russland keine ausländischen Regierungen stürzt, nichtmals, wenn das die beste Möglichkeit ist (ich behaupte nach wie vor ein Maidan-3 statt der militärischen Spezialoperation wäre besser gewesen – und eine Farbrevolution in USA, EU und UK wäre längst überfällig).

    Es ist aber nicht unwahrscheinlich, dass die Bevölkerung der Ukraine bald von Selenskyjs Kriegstreiberei mehr als genug hat, und es einen Umsturz ohne Aufforderung von Aussen (also nicht wirklich einen Maidan-3) gibt. Der Führer und die Westmedien verbreiten deshalb die Geschichte von einem von Russland gesteuerten Maidan-3, um die ukrainische Bevölkerung schon im voraus zu diskreditieren, wenn sie aufsteht und Selenskyj und die anderen Nazis aus ihren Ämtern jagt.

    1. Plausibel, vor allem der zweite Absatz.

      « ein Maidan-3 statt der militärischen Spezialoperation wäre besser gewesen »

      Im Kreml dachte man eben, so ein Maidan, och nö, das ist schwierig, das dauert lange, damit haben wir keine Erfahrung, dafür haben wir keine Leute mehr, das liegt uns nicht. (In Wahrheit fehlen dafür der Glaube und die Ideologie, selbst wenn die übrigen Mittel da wären.)

      Da machen wir lieber eine schicke Speziop, drei Tage und fertig ist die Laube! 🙂

      Und wenn das geklappt hätte, wäre die Speziop auch besser als der Maidan gewesen.

  13. „Im übrigen gibt es keinen Fall einer „Farbrevolution“, die Russland organisiert hätte.“
    Gut nicht Russland, sondern die UdSSR (das Gorbatschow-Schewardnadse-Regime) hat die Mutter aller Farbrevolutionen organisiert und durchgeführt:
    Die „Wende“ und damit den Untergang der DDR (und daraus folgend der UdSSR).

    Erst auf Grund dieser erfolgreich durchgeführten Farbrevolution (vorherige Versuche der USA sind sämtlichst fehlgeschlagen) kamen die USA offensichtlich auf den Trichter, wie Farbrevolutionen zu organisieren und durchzuführen sind.

    Buchempfehlung hierzu: „1989 Mauerfall Berlin: Zufall oder Planung?“ vom M. Wolski, der den Verlauf dieser Farbrevolution gut nachvollzieht.
    Bereits seit 1985(!) gab es einen Sonderbotschafter der UdSSR in der BRD zur Vorbereitung und Durchführung dieser Farbrevolution.

    1. Welches Interesse hatte Russland bzw. die UdSSR daran, die DDR loszuwerden und den USA zu schenken, damit sie von dort aus die NATO-Osterweiterung organisieren können?

      Das macht keinen Sinn, ausser, man denkt noch einen Schritt weiter: Das war kein Sonderbotschafter der UdSSR, sondern einer von Gorbatschow, und der war insgeheim ein CIA-Agent, der es seit seinem Amtsantritt darauf angelegt hatte, die UdSSR untergehen zu lassen und die US-Terroristen zu Weltherrschern zu machen.

      Damit ist es dann wieder eine Farbrevolution der USA, wenn auch auf dem Umweg über willige Helfer in der UdSSR.

  14. Wer will Selensky stürzen?
    Ich machte dazu eine weltweite Umfrage. Nunja, die Speicher des Rechenzentrums liefen voll. Die Umfrage musste abgebrochen werden.
    Die Frage wurde neu gestellt:
    Wer will Selensky nicht stürzen. Und siehe da, das passt sogar auf eine Diskette.
    😉

  15. Die Fahnen stehen im Wind und für mich weisen die eher in diese Richtung:

    Selensky steht schon seit einigen Wochen unter einem sinkenden Stern. Die Unterstützung für den HURAA-Komiker nimmt rapide ab (nur die doofen Germans arschkriechen noch brav bei Uncle Sam) und Saluzhny
    bringt sich in Position fürs Präsidentenamt.
    Und wenn man mal paar Sekunden nachdenkt- der ist der EINZIGE, der glaubhaft in Friedensverhandlungen mit Moskau eintreten kann !

    Also werden die Wahlen früher oder später stattfinden.
    Den Zeitpunkt allerdings legt Washington fest, da Selensky ja gesagt hat, sobald die Wahlen finanziert werden , finden sie statt…. also erst nochmal ein paar Wochen /Monate Russen schwächen , dann Onkel Saluzhny zum Präses machen und der darf dann militärisch fundiert begründet in der Rest-Ukraine eine Weile die Trümmer aufräumen.

    So wirds kommen, speichert das mal ab 😉

  16. Einen Maidan 3 ? Wozu ?Um das Ruder für die USA noch herumzureißen? Für die USA gibt es in der Ukraine nichts mehr zu gewinnen. Die Zeit spielt für Russland und wenn es an der Zeit ist, wird Russland sagen, wie es läuft

  17. Warum hat der Westen die Ukraine angezündet?

    Es besteht kein Zweifel, dass diese Friedensverhandlungen (im Februar-März 2022 ) am Widerstand der NATO, insbesondere der USA und Grossbritanniens, gescheitert sind !!

    Denn ein Friedensabkommen wäre gleichbedeutend mit der Niederlage!!! der Nato!!!, dem Ende der Nato-Osterweiterung und damit dem Ende des Traums einer unipolaren, von den USA dominierten Welt.

    Ok, nach 800 Tagen in Ukraine ist NATO doch am Ende und wir hoffen alle, dass es bald KEINE NATO mehr geben wird !!

  18. Die Suche nach einem „Ersatz“ für Selenskyj ist nur eine Zirkusnummer. Alle Karten liegen in Putins Händen !!!

    Polnischer General: „Putin hat es nicht eilig, er weiss, dass die USA ihm bald etwas sehr Grosses übergeben müssen, und sie haben keine Chance, es zu ändern.

    Der Krieg ist entschieden, aber sie suchen nur nach einer Möglichkeit, dass die NATO kapituliert,“ ohne ihr Gesicht“ zu verlieren !!

    Moskau könnte sich stärker auf den bevorstehenden Winter oder das nächste Jahr konzentrieren.

  19. Auch Trump regiert die US-Außenpolitik nicht, genau so wenig wir Biden …der ist eben nur debil und leichter zu führen !!

    Er hat eine Show abgezogen und auch Wahlfälschung, mehr nicht !

    Dem DEEP STATE ist egal, wer UNTER ihm Präsident ist !!!

    Ansonsten geht es ihm wie John F. Kennedy oder er landet vor Gericht.

  20. Endlose Regkrutierungen bis zum letzten Einwohner der Ukraine !

    Ja, die Nazi-Junta nimmt die gleichen Beispiele aus Deutschland im Jahr 1945, als Hitler Kinder, alte Menschen und Frauen an die Front schickte und tötete !!

    „Wenn Deutschland nicht gewinnen kann, haben sie es auch nicht verdient zu leben.“

    Der Faschismus ist eine abscheuliche Sache, und er kommt in der Ukraine wieder !!

  21. Zelenski wird getötet, das ist sicher, denn er weiss viel, kann Biden belasten, London belasten !!

    aber auch seine Bankkonten sind voll, aber das Geld aber gehört ihm nicht !

    Die Russen haben keinen Grund, ihn zu töten, denn mit ihm ist dieser Zermürbungskrieg gesichert.

    Selenskyj wird vom Westen (vermutlich CIA) getötet !!

    Seine Life -Guard…ja, alle sprechen Englisch…erstmal schützen, und dann kommt ein BUM !!

  22. Zusage von weiterer Militärhilfe trotz Haushaltssperre

    Pistorius will noch mehr Geld an Selenskij verschenken

    Pistorius ist heute bei Selenskij zu Besuch und hat ihm die Lieferung von weiteren 100 Kampfpanzern vom Typ Leopard 1A5 zugesagt.

    Im April 2022 wurde Selenskij bereits die Lieferung von 88 Kampfpanzern dieses Typs zugesagt. Kostenpunkt damals: 115 Millionen Euro!

    Der Berliner Ampel wurde nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom eigenen Finanzminister eine Haushaltssperre auferlegt.

    Neue Ausgaben dürfen damit nicht getätigt werden.

    Doch scheinbar ist das nicht bei allen Mitgliedern der Ampel bis zum Gehirn durchgedrungen.

    Denn der »Kriegsertüchtiger« Pistorius ist aktuell bei Selenskij und macht dem schon wieder großzügige, kostenintensive Geschenke. …ALLES LESEN !!

  23. Wirtschaftsweise Grimm bringt Rentenkürzungen ins Gespräch

    Nach der Haushaltssperre hat sich die Wirtschaftsweise Veronika Grimm für Kürzungen auch bei der Rente ausgesprochen.

    „Prinzipiell sind Einsparungen bei den Renten möglich“, sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben).

    „Zum Beispiel die Rente ab 63 oder die Mütterrente könnte man zur Disposition stellen.

    Und bei der Anpassung von Bestandsrenten könnte man weniger Aufwüchse vorsehen.

    Das wird übrigens schon lange gefordert, unabhängig von dieser Haushaltslage.“

    Grimm mahnte aber auch: „Man muss jetzt aufpassen, dass man keine Schnellschüsse macht.“

    Sparpotenzial gebe es auch bei Subventionen für Unternehmen und Haushalte im Rahmen der Heizungsförderung, sagte das Mitglied im Sachverständigenrat Wirtschaft. …

  24. Was ich bei dieser Hysterie um Selenzky nicht verstehe ist, warum er sich so an die Macht klammert bzw warum es so dargestellt wird als ob er das tut ….

    Janukowich, Saakaschwili, Poroschenko, Jazenjuk…und wie die nicht alle heißen, da gibs noch viele mehr… die haben sich auch die Taschen voll gemacht und sind gegangen und niemand tut denen etwas …

    Daher halte ich für Quatsch das Selenzkys Leben an den Präsidentenstuhl gekoppelt ist…
    So, Selenzky hat „die Bank gesprengt“ also warum nicht die Milliarden nehmen und den Tisch verlassen ….
    Jazenjuk hat auch 2014 die Bank gesprengt seine Million und Milliarden genommen und lebt jetzt in Miami…

    Es fällt mir schwer bei der Geschichte die Logik nachzuvollziehen, zumindest in Anbetracht dessen was öffentlich bekannt ist

    1. Wer sagt denn das sich Selensky an die Macht klammert ?
      Wer kann denn wirklich belegen das Selensky überhaupt noch in der Ukraine ist ?
      Egal wo Er sich gerade versteckt , auf Seine Sicherheit würde ich derzeit keinen Cent setzen !

      1. @Nobbi62
        Auch von meiner Seite war der Text eher als Frage und weniger als Aussage gemeint ..
        Für mich viele offene Fragen bei der Geschichte die ich mir nicht logisch zusammen reimen kann.
        Selenzky wird ja auf beiden Seiten der barikade in den Mittelpunkt gerückt ..
        Warum die Nato das macht ist klar …
        Moskau scheint mir dagegen kein wirklichen Plan zu haben, an einem Tag ist Selenzky für sie ein Objekt am nächtens Tag wieder ein Subjekt..

        Auch für Herrn Röper ist Selenzky in einem Beitrag eine Marionette und im nächtens Beitrag muss auf Selenzkys Meinung Rücksicht genommen werden

        Aber davon abgesehen zu seiner Sicherheit… Ich glaube wenn ihn wirklich jemand weg haben wollte…wäre er es schon…
        Aber wie ich oben bereits sagte, er wäre der erste und mich würde es wundern… dort oben scheint es doch Absprachen zu geben, das nur das fussvolk stirbt…
        Die da oben gehen ins Exil und die Kohle behalten die auch

  25. Ich stelle sogar den Besuch von Pistorius in Kiev in Frage , wieviele Fakevideos hat man Uns schon serviert ?
    Politik ist ein schmutziges Geschäft , warum Selensky noch lebt wird es sicherlich Gründe geben .
    In dem Zusammenhang von Exil und Kohle behalten zu spekulieren , halte ich zum aktuellen Zeitpunkt nicht für realistisch .

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