Wall Street Journal: Kiew kann wegen der Situation in Gaza keine neuen Verbündeten gewinnen
Die Zeitung stellt fest, dass der palästinensisch-israelische Konflikt zu neuen Auseinandersetzungen zwischen den USA, westlichen Ländern und einigen führenden arabischen Ländern geführt hat
Der Konflikt im Nahen Osten lenkt die Aufmerksamkeit der Weltgemeinschaft von der Ukraine ab, was sich negativ auf die Bestrebungen Kiews auswirkt, ein weiteres Treffen zur Lösung des Konflikts abzuhalten und neue Verbündete zu gewinnen, berichtet die Zeitung The Wall Street Journal unter Berufung auf westliche Diplomaten.
Demnach schwinden alle Bemühungen der Ukraine, ein Treffen abzuhalten, um neutrale Länder auf ihre Seite zu ziehen und die internationale Unterstützung zu konsolidieren, „aufgrund der wachsenden Spannungen im Nahen Osten“. Die Kiewer Regierung hatte geplant, ein solches Treffen noch vor Ende dieses Jahres abzuhalten, aber jetzt, so die Diplomaten, sei das unwahrscheinlich.
Wie die Zeitung feststellt, hat der palästinensisch-israelische Konflikt zu neuen Auseinandersetzungen zwischen den USA, den westlichen Ländern und einigen führenden arabischen Ländern geführt, was sich auch auf die Hoffnungen Kiews ausgewirkt hat, sie in die Gespräche über den Frieden in der Ukraine einzubeziehen.
Zuvor hatte auch der ukrainische Präsident Wladimir Selensky bestätigt, dass der Konflikt im Nahen Osten „den Fokus von der Ukraine ablenkt“. Nach Angaben der Agentur Bloomberg haben die Teilnehmer des Treffens zur Beilegung des Ukraine-Konflikts, das am 28. und 29. Oktober in Malta stattfand, häufig ihre Aufmerksamkeit auf die Krise im Nahen Osten gelenkt. Wie die Agentur schreibt, wurden die Gespräche über die Lage in der Ukraine und den Friedensplan „mit Diskussionen über die humanitäre Krise im Gazastreifen vermischt“.
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharova, hatte zuvor erklärt, die Veranstaltung in Malta sei kontraproduktiv und habe keine Perspektive. Dmitrij Peskow, der Sprecher des russischen Präsidenten, stellte fest, dass die Erklärungen Kiews über eine friedliche Lösung ohne Berücksichtigung der bestehenden Realitäten abgegeben wurden.
Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS
10 Antworten
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
Nächster Beitrag: Ungarn ist bereit, der Ukraine anstelle einer EU-Mitgliedschaft eine privilegierte Partnerschaft anzubieten
Jaja – der verratene Verräter, so ist das nun mal – elendigski muß nur eben mal so ganz nebenbei um sein Leben fürchten – es ist real keinen Deut mehr wert. 😝😝
…Tüte Mitleid – aber eher wohl nicht.
Will nicht sagen das der Begriff „Betrogener Betrüger“ besser passen würde, doch den eigentlichen Verrat hat er nicht begangen.
Er hat stur wie ein Esel seine Rolle ganz genau nach ihm vorgelegtem Drehbuch weitergespielt. Und das bis zum heutigen Tage. Nur der Regisseur hatte nach der tatsächlichen „Machtübernahme“ gewechselt.
Da gehen unsere Meinungen wohl wie immer auseinander…
Die Ukraine muss nur mit einem Land über den Frieden reden. Mit den USA.
Die Betteltour ist vorbei, der ganze Planet wurde bereits abgegrast.
Aber immerhin haben sie noch einen Artikel im WSJ bekommen.
Die Amerikaner führen den Krieg solange weiter wie es nur irgends möglich ist. Jeder getötete Slawe, ist ein guter Slawe. Ob der ukrainisch oder russisch spricht, ist wurscht.
…im Prinzip Richtig… …ABER, die „Ukrainer“ gehen langsam aus ??.. …der CIA – IS ist in Syrien beschäftigt und die Zion – Hamas in Palästina ??.. ….WER soll „Ukrainer“ spielen ??.. …die brd – ler ??…😎😈
… nach yankee-Wunsch nun die Balten, die eu-Hyäne und Rumänien neben den neuen fake-Konstruktionen wie kosovaner etc … – doch bin ich sicher, daß man nicht all diese Völker vollständig in diesen Krieg treiben kann.
Gaza – Gewollter Angriff der Hamas => westliche „Journalisten“ waren dabei: Klarer Krieg unter falscher Flagge
https://uncutnews.ch/mitarbeiter-us-nachrichtenagenturen-waren-waehrend-des-massakers-vom-7-oktober-in-zivil-bei-der-hamas-eingebettet/
Mitarbeiter US-Nachrichtenagenturen waren während des Massakers vom 7. Oktober in Zivil bei der Hamas eingebettet.
uncut-news.ch
November 9, 2023
Jordan Schachtel
Müssen AP, CNN und die New York Times mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen?
Honest Reporting hat heute eine bahnbrechende Geschichte veröffentlicht, die enthüllt, dass in Gaza ansässige Mitarbeiter von Associated Press (AP) und Reuters, die auch für CNN und die New York Times arbeiten, während des Massakers im Süden Israels mit der Hamas zusammengearbeitet haben.
Der Bericht wirft viele spannende Fragen auf:
Was taten sie dort so früh an einem normalerweise ruhigen Samstagmorgen? War das mit der Hamas abgesprochen? Haben die seriösen Nachrichtenagenturen, die ihre Fotos veröffentlichten, ihre Anwesenheit im feindlichen Gebiet zusammen mit den terroristischen Eindringlingen abgesprochen? Haben die Fotojournalisten, die freiberuflich für andere Medien wie CNN und die New York Times arbeiten, diese informiert? Nach den Bildern vom Lynchmord, der Entführung und der Erstürmung eines israelischen Kibbuz zu urteilen, scheint die Grenze nicht nur physisch, sondern auch journalistisch überschritten worden zu sein.
Es erscheint plausibel, dass diese „Journalisten“ im Voraus von dem Angriff wussten und nichts unternahmen, um die Behörden vor dem geplanten Massaker zu warnen. Darüber hinaus zeigen die Fotos und Videos von diesem schrecklichen Tag, dass diese Fotojournalisten in die Hamas integriert waren, ohne als Pressevertreter erkennbar zu sein.
Der Bericht dokumentiert sogar, dass einer der Männer, Hassan Eslaiah, der für AP und CNN arbeitet, Beweise für seine Beteiligung an dem Überfall, bei dem Eslaiah in Zivil gekleidet war, gelöscht hat.
Auf X.com tauchte heute Abend ein Foto auf, auf dem Eslaiah Yahya Sinwar, den höchsten Hamas-Funktionär in Gaza, umarmt. Sinwar wurde wegen mehrerer Morde und Terroranschläge verurteilt.
Während Reuters in London ansässig ist, haben Associated Press, CNN und die New York Times ihren Sitz in den USA, wo es illegal ist, das Hamas materiell zu unterstützen, da die dschihadistische Gruppe als ausländische Terrororganisation gelistet ist.
Die AP ihrerseits unterhält seit langem beunruhigend enge Beziehungen zur Hamas in Gaza und teilte sich einst ein Büro mit dem Geheimdienst der Dschihadistengruppe. Die israelischen Streitkräfte rissen das Gebäude 2021 ab, was bei den üblichen Verdächtigen in den Konzernmedien Empörung auslöste.
Es ist sicherlich eine Überlegung wert, ob diese Medienunternehmen in eine Untersuchung des Kongresses und/oder eine strafrechtliche Untersuchung der Aktivitäten ihrer bezahlten Mitarbeiter und Auftragnehmer in Gaza verwickelt werden könnten.
QUELLE: JOURNALISTS OR JIHADISTS? EMPLOYEES OF AMERICAN NEWS AGENCIES WERE EMBEDDED IN PLAINCLOTHES WITH HAMAS DURING OCT 7 MASSACRE
@ berndkla
Es gibt aktuell Bildmaterial das die Anwesenheit der besagten Journalisten beim „Angriff“ der Hamas zeigen , alles wurde sauber dokumentiert in bester Qualität , das gilt auch für das Videomaterial davon !
….wenn es so „schlimm“ ist, für die „demokratische Ukraine“, sollte das brd-Heer aushelfen.. …der brd – Kriegsminister hat ja die „Wehrertüchtigung“ schon gefordert, für die brd – Insassen !!.. …das „stehende brd – Söldnerheer“ ist eine „verbeamtete Truppe“, in keiner Weise zu vergleichen mit der Preussischen Armee von 1813 ff…
…die „Jung – brd-ler (von denen sind 25% NICHT ausbildungsfähig, sagte der brd – VDMA – Stellvertreter“), könnten aber mit den „Soros – Klimaklebern“, sowie den „Asylbetreuern“ und mit der brd – Mutter „Courage – Beck – Göring – usw..“, den „NATO – Ukrainern“ zu Hilfe eilen und die „verlassenen Leo`s“ in der Ostukraine, gleich bemannen/befrauen ??🙈
…DAS gibt ein Beben, weltweit, wenn die TOTALE Niederlage der Kiewer Helotentruppe für die ganze Welt, sichtbar wird !!..😈