Niger hat seinen Luftraum für französische Flugzeuge gesperrt
Gleichzeitig ist der Luftraum laut der ASECNA-Erklärung „für alle inländischen und internationalen kommerziellen Flüge offen“.
TASS, 24. September. Die Rebellen, die die Macht in Niger übernommen haben, haben ein Verbot für die Nutzung des Luftraums des Landes für französische Flugzeuge verhängt, berichtet die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf eine Mitteilung der Agentur für die Sicherheit der Luftfahrt in Afrika und Madagaskar (ASECNA).
Der nigrische Luftraum „steht allen inländischen und internationalen kommerziellen Flügen offen, mit Ausnahme von französischen Flugzeugen oder von Frankreich gecharterten Flugzeugen, einschließlich derjenigen, die zu Air France gehören“, heißt es in der Erklärung der Agentur ASECNA.
Auf Anfrage der AFP erklärte Air France, dass ihre Flugzeuge „den nigrischen Luftraum nicht überfliegen“.
Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.
6 Antworten
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Wegen dem gesperrten Luftraum sehe ich hier keine Probleme für Franzosen , Flixbusse dürfen ja noch fahren ! 😀
Und wann wachen die Franzmänner endlich auf und begreifen – daß sie dort nur durch den yankee rausgedrängt werden?!?
Erst mal nicht so wichtig , die Franzosen im Niger sind keine Heilige , also weg damit , ein Problem weniger .
Das ist jetzt weiter auch nicht ganz so tragisch.
Es gibt wunderbare Kameltouren, die von den Nachbarländern organisiert
werden. Da ist eben ein bisschen Flexibilität gefragt und außerdem kann
das durchaus ein sehr entspanntes Reisen sein.
https://www.indigoreisen.ch/Infos
Der positive Nebeneffekt: Man lernt Land und Leute kennen. 🙂
Wenn noch französische Soldaten in Niger sein sollten, wie sollten sie da weg? Gar nicht?