"Lückenpresse"

Was Spiegel-Leser alles nicht über die Umstände der Anklage gegen Trump erfahren

Wie der Spiegel über die Anklage gegen Donald Trump ist vielsagend, denn der Spiegel verschweigt seinen Lesern so viel Informationen, wie wohl noch bei keinem anderen Thema. Die Spiegel-Redaktion zeigt hier auf, wie "Lückenpresse" funktioniert.

In den USA wurde Anklage gegen Donald Trump erhoben, weil er illegal geheime Dokumente aus dem Weißen Haus mitgenommen haben soll. Die Richterin, die wahrscheinlich über den Fall urteilen soll, wurde einst von Trump eingesetzt.

Mehr erfahren Spiegel-Leser über Anklagen gegen Trump und über die Umstände der Anklagen nicht.

Wie die deutschen Medien ihre Leser dumm halten, indem sie ihnen die zum Verständnis wichtigen Informationen verschweigen, und wie sie diese von ihnen selbst verursachte Unwissenheit der deutschen Leser instrumentalisieren, schauen wir uns am Beispiel des Spiegel an.

Die Doppelmoral

Während die Richterin, die über den Fall urteilen soll, dem Spiegel sogar einen eigenen Artikel wert war, verschweigt der Spiegel seinen Lesern hingegen, dass der Staatsanwalt ein treuer Anhänger der US-Demokraten ist. Außerdem erfährt der Spiegel nichts darüber, wie absurd die Anklage gegen Trump ist, solange nicht auch Bill und Hillary Clinton, Barrack Obama und Joe Biden wegen dem gleichen Vergehen angeklagt werden, denn die haben das gleiche getan, wie Trump. Und der Spiegel verschweigt seinen Lesern, dass die Anklage gegen Trump zufälligerweise zu dem Zeitpunkt erhoben wird, an dem das FBI ein Dokument freigeben musste, dass eine Schmiergeldzahlung von zehn Millionen Dollar aus der Ukraine an Joe Biden und seinen Sohn Hunter belegt.

Der Kern der Vorwürfe gegen Trump ist bekanntlich, dass er geheime Dokumente aus dem Weißen Haus mitgenommen hat. Daher wurde er in 38 Punkten angeklagt, darunter ist sogar der Vorwurf der Spionage.

Eine solche Anklage wäre vollkommen in Ordnung, wenn da nicht eine Kleinigkeit wäre: Bill Clinton, Barrack Obama und auch Joe Biden haben alle ebenfalls massenhaft geheime Unterlagen aus dem Weißen Haus mitgenommen, sie wurden aber nie angeklagt, obwohl sie die Unterlagen sogar viel länger in ihrem Besitz hatten. Bei diesen Herren war die US-Justiz großzügig und das hatte keinerlei juristische Folgen.

Dass Trump das Verfahren gegen ihn daher als politisch motiviert, als „Hexenjagd“ und Einmischung in den kommenden Wahlkampf bezeichnet, kann man ihm objektiv gesehen kaum verübeln.

Noch dreister als alle anderen war Hillary Clinton, die während ihrer Zeit als Außenminister 30.000 dienstliche und vertrauliche Mails über ihren privaten Server, anstatt über den Server des Außenministeriums verschickt hat, was aus Gründen der Geheimhaltung solcher Mails in den USA illegal ist. Als die Sache ans Licht kam, hat sie die Mails sogar gelöscht, anstatt sie – wie gesetzlich vorgesehen – an das Außenministerium zu übergeben. Niemand kann überprüfen, welche Informationen sie auf ihrem Server hatte, oder worum es in den Mails der US-Außenministerin gegangen ist.

Aber die US-Justiz hat keinen Grund für eine Anklage gesehen.

Der Spiegel erwähnt all das in seinen vielen Artikeln der letzten Tage aber nicht. Der Spiegel-Leser weiß von all dem nichts, weil der Spiegel und andere deutsche Medien diese Dinge verschwiegen, oder bestenfalls irgendwann mal in Nebensätzen erwähnt haben. Die deutschen Medienkonsumenten können also gar nicht verstehen, welche Vorwürfe Trump gegen die regierenden US-Demokraten erhebt.

Richterin und Staatsanwalt

Dass die Richterin Aileen Cannon, die über Trump urteilen soll, von Trump eingesetzt wurde, war dem Spiegel einen Artikel mit der Überschrift „Aileen Cannon – Richterin von Trumps Gnaden“ wert, dessen Kernaussage wenig überraschend ist: Die Richterin ist parteiisch.

Die Richterin kann nun, wenn sie nicht noch durch einen Trick von dem Fall abgezogen wird, das Verfahren nach Bedarf beschleunigen, ausbremsen und sogar einen gewissen Einfluss auf die Auswahl der Geschworenen nehmen. Darauf geht der Spiegel in seinem Artikel ausführlich ein.

Das mag sogar sein und es wäre in einem Rechtsstaat natürlich ein Skandal, wenn eine befangene Richterin über den Fall urteilen sollte. Aber es geht in diesem Verfahren ja nicht um Recht und Gesetz, sondern um Politik.

Dass das so ist, zeigt uns der Spiegel freundlicherweise auch selbst, denn er berichtet kaum etwas über den Sonderermittler Jack Smith, der die Anklage gegen Trump erhoben hat. Dabei handelt es sich nicht nur um einen heißblütigen Unterstützer der US-Demokraten, seine Frau Katy Chevigny war Produzentin des 2020 entstandenen Films „Becoming“ über Michelle Obama. Der Film war ein Werbefilm für die Frau von Ex-Präsident Obama und Katy Chevigny gilt als mit Michelle Obama befreundet.

Dass der Sonderermittler, der Trump nun angeklagt hat, offensichtlich noch befangener ist, als die Richterin, die über den Fall entscheiden soll, erfährt der Spiegel-Leser jedoch nicht.

Die Korruption des Biden-Clans

Dass der Biden-Clan hochgradig korrupt ist, ist – zumindest außerhalb der deutschen Medienblase – allgemein bekannt. Ich veröffentliche diesen Artikel auf Deutsch und auf Russisch und die russischen Leser dürften gar nicht verstehen, wie es sein kann, dass die meisten Menschen in Deutschland von der Korruption der Bidens noch nie gehört haben.

Außerhalb des Westens wurde darüber viel berichtet. Seien es die allgemein bekannten Geschäfte mit dem ukrainischen Gasunternehmen Burisma, die Geschäfte von Hunter Biden in China, oder all die anderen Machenschaften in verschiedenen Ländern der Welt, für die Millionen auf die Konten von Rosemont Seneca, der Firma von Hunter Biden, geflossen sind. Und all diese Geschäfte hatten mit Ländern oder Projekten zu tun, für die Joe Biden rein zufällig als US-Vizepräsident zuständig war. Alle Geschäfte von Hunter Biden hatten eng mit den Aktivitäten von Joe Biden zu tun und Hunter hat Millionen verdient, während Joe die Projekte politisch vorangebracht hat.

Aber darüber haben die deutschen Medien nie berichtet, weshalb der normale Deutsche davon nichts weiß und das alles für Trumps „Verschwörungstheorien“ hält.

Neue Beweise gegen Biden

Den Republikanern wurde ein sogenanntes FD-1023-Dokument des FBI bekannt, das Millionenzahlungen an Joe und Hunter Biden bestätigen soll. Das FBI weigerte sich, dem Parlament das Dokument zu übergeben und erst als die Republikaner mit einer Anklage wegen Missachtung des Parlaments gegen den FBI-Chef drohten, durften sie das Papier endlich einsehen.

Danach haben sie ihre Vorwürfe bestätigt gesehen. NBC zum Beispiel berichtete am 8. Juni:

„Die Republikaner haben behauptet, dass das Dokument eine unbestätigte Behauptung einer menschlichen Quelle enthält, die besagt, dass Biden, als er Vizepräsident war, in ein Bestechungsschema verwickelt war, an dem ein ausländischer Staatsangehöriger beteiligt war. Die Republikaner im Repräsentantenhaus bezeichneten die Behauptung am Donnerstag als „glaubwürdig“ und „legitim“. Die Republikaner Byron Donalds und Andy Biggs behaupteten, dass die menschliche Quelle seit mehreren Jahren ein bezahlter FBI-Informant ist. (…)
Comer forderte das FBI im vergangenen Monat auf, das Dokument vorzulegen, das er und Senator Chuck Grassley als „Beschreibung eines vermutlich kriminellen Schemas, in das der damalige Vizepräsident Biden und ein ausländischer Staatsangehöriger verwickelt waren und in dem es um den Austausch von Geld für politische Entscheidungen ging“ bezeichnet haben. Comer sagte, dass es sich um eine 5-Millionen-Dollar-Zahlung eines ausländischen Staatsangehörigen im Austausch für ein politisches Ergebnis handelte.“

Es soll sogar um zehn Millionen gegangen sein, fünf für Hunter und fünf für Joe Biden. Das Geld soll vom ukrainischen Oligarchen und Besitzer der Firma Burisma gekommen sein, von der Hunter Biden jahrelang ein Monatsgehalt von 50.000 Dollar bekommen hat und gegen die damals Ermittlungen liefen. Der Eigentümer der Firma wollte, dass der ermittelnde ukrainische Staatsanwalt Schokin gefeuert würde und soll die Bidens dafür bezahlt haben.

Zufall oder nicht, aber so ist es gekommen. Joe Biden hat sich höchstpersönlich dafür eingesetzt und die ukrainische Regierung erpresst: Wenn Schokin nicht gefeuert wird, wird eine weitere Milliarde an Kreditgarantien aus den USA nicht fließen. Das hat Biden später selbst stolz erzählt.

Joe Biden Admits to Getting Ukrainian Prosecutor who Investigated Son Fired

Aber auch davon wissen Spiegel-Leser nichts. Über das FD-1023-Dokument und seinem Inhalt hat der Spiegel kein Wort berichtet. Und auch von Burisma haben Spiegel-Leser praktisch noch nie etwas gehört. Wer „Burisma“ im Archiv des Spiegel sucht, der findet nur 54 Artikel. Und in diesen Artikeln wird Burisma nur deshalb erwähnt, weil Trump – laut Spiegel – unbegründete Vorwürfe gegen Biden erhebt.

Zum Vergleich: Wer das Wort „Gartenarbeit“ im Spiegel-Archiv sucht, findet 403 Artikel.

Deutsche Medien verschweigen die korrupten Geschäfte der Bidens, als wäre nichts gewesen.

Die Spiegel-Propaganda

Damit die Spiegel-Leser nicht vergessen, wen sie zu hassen haben, hat der Spiegel alleine am 14. Juni drei Artikel veröffentlicht, die auf Trump einprügeln. Und weil der Spiegel-Leser von all dem, was ich eben aufgezeigt habe, nichts weiß, funktioniert das auch.

In dem Artikel mit der Überschrift „Trumps Wutrede in New Jersey – Präsident Biden: korrupt. Der Ermittler: geistesgestört. Die USA: kommunistisch“ berichtet der Spiegel über eine Rede, die Trump nach der Anklageerhebung gehalten hat. Der Spiegel zitiert Trumps Vorwürfe, die US-Demokraten würden Machtmissbrauch betreiben, die Anklage sei eine Einmischung der US-Justiz in den kommenden Wahlkampf und so weiter, vollkommen korrekt.

Da der Spiegel-Leser aber nicht weiß, dass Trumps Vorwürfe durchaus begründet sind, klingen Trumps Worte für den Spiegel-Leser wie die irren Tiraden eines Geisteskranken. Wie unwissend der Spiegel-Leser ist, zeigt sich am Ende des Artikels, wenn der Spiegel schreibt:

„Trump stellte in Aussicht, bei einem Sieg bei der Präsidentschaftswahl im November 2024 einen »echten Sonderermittler« einzusetzen, der Biden und »die gesamte Biden-Verbrecher-Familie« ins Visier nehmen werde. Trump hat immer wieder Korruptionsvorwürfe gegen den amtierenden Präsidenten und dessen Familie erhoben, ohne seine Anschuldigungen jemals zu untermauern.“

Dass der Spiegel behauptet, Trump habe seine Anschuldigungen niemals untermauert, ist – wie gesehen – glatt gelogen. Es gibt reichlich Belege, sogar Kontoauszüge wurden in der Ukraine einst veröffentlicht.

Aber auch davon wissen Spiegel-Leser nichts, weshalb der Spiegel so schamlos lügen kann.

Wie wichtig es für die Spiegel-Redaktion offenbar ist, Trump zu diskreditieren, zeigt die Tatsache, dass am gleichen Tag noch zwei weitere Artikel veröffentlicht wurden, die in der Sache keine neuen Informationen enthielten. Sie waren reine Stimmungsmache, die nach dem gleichen Muster vorgegangen sind, wie die anderen Artikel: Trump wird als Idiot und seine Vorwürfe werden als wirres Zeug dargestellt, alle Fakten, die nicht ins Bild passen, werden verschwiegen.

Der Spiegel pflegt seine Feindbilder Trump und Fox News, indem er in einem weiteren Artikel titelte „Videobanner bei Trump-Rede – Fox News nennt Präsident Biden »Möchtegern-Diktator«“ und er veröffentlichte noch einen weiteren, langen Artikel mit der Überschrift „Ex-US-Präsident in Florida vor Gericht – Trumps Spektakel unter Palmen“ – und das alles an einem Tag.

Man bekommt fast den Eindruck, dass es für den Spiegel noch wichtiger ist, Stimmung gegen Trump zu machen, als gegen Putin, wenn man sich diese Häufung von Artikeln an einem Tag anschaut.

Wenn man dann noch bedenkt, dass die meisten dieser Artikel nicht kostenlos im Netz sind, sondern die Leser Geld bezahlen müssen, um sie zu lesen, muss man sich wundern, dass immer noch hunderttausende Deutsche Geld dafür bezahlen, sich so dreist belügen und desinformieren zu lassen.


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

21 Antworten

  1. Geld bezahlen, um sich dreist belügen und betrügen zu lassen? STOCKHOLM-Syndrom! —Oder eine gesteigerte Form des Masochismus kommend aus jahrzehntelangem Schuldkult? Oder Hypnotisierte Massen unter Bewußtseinskontrolle (mindcontrol)?!
    Also ich wundere mich auch!

    1. Oder es ist tatsächlich das Gift der aufgenötigten GenDreck-Spritzen! Dabei gar nicht so sehr das giftige Spike-Protein, sondern eher das es umhüllende LipidNanoPartikel- HYDROGEL, welches eine synthetische Biologie im Körper macht, die durch Li-Fi gesteuert werden kann….?https://uncutnews.ch/nationale-nanotechnologie-initiative-bezeichnet-covid-19-biowaffen-ausdruecklich-als-nanotechnologisch-ermoeglicht-und-plant-viele-weitere-nanotechnologische-impfstoffe/
      Spannend!

  2. Ehrlichkeitshalber sollte man erwähnen, dass auch Trump kein strahlender Ritter ist – gerade wird ihm vorgeworfen, dass er Venezuelas Öl stehlen wollte. Sein Vorwurf gegen Biden – es fehlte so wenig und jetzt müsse man Öl kaufen:

    https://en.ultimasnoticias.com.ve/news/politics/Trump-confesses-that-he-tried-to-seize-Venezuelan-oil/

    Dann habe ich wenig Mitleid, wie die US-Diktatoren sich gegenseitig in den Knast stecken. Oder sind die Vorwürfe unter dem Link aufgebauscht?

  3. In „guter, alter Tradition“ – zeige zeternd auf Andere – und Niemand schaut mehr auf deine Machenschaften…

    Und – Objektivität…. – sowas erwartet ihr doch nicht etwa wirklich….. 😤😤

    1. @VladTepes

      Das US-Establishment wendet gegen Trump die gleiche Taktik an, die sich so oft bewehrt hat, auch im Fall Assange.

      Als Assange die Verbrechen der USA aufgedeckt hat, forderten die USA ihre Alliierten umgehend dazu auf, Assange mit Straf­verfahren zu überziehen. Stratfor, eine für die US-Regierung tätige ­Beraterfirma, empfahl der amerikanischen Regierung, Assange die nächsten 25 Jahre mit allen möglichen Straf­verfahren zu überziehen.

  4. Für viele Menschen macht es durchaus Sinn sich darüber zu informieren wie der aktuelle Stand der offiziellen Wahrheit lautet. Man begibt sich in den Main Stream und lässt sich von ihm tragen. Das verspricht eine einkömmliche Existenz. Wer sich vom Main Stream treiben lässt, der eckt nicht an und gerät auch nicht in ideologische Untiefen an denen das eigene Boot schnell Leck schlagen kann.

    1. > Für viele Menschen macht es durchaus Sinn sich darüber zu informieren wie der aktuelle Stand der offiziellen Wahrheit lautet. <

      Ich wüsste nicht, wofür ich es brauchen sollte. Wo es sensibel sein könnte (wie in der Firma), meide ich einfach möglichst politische Themen. Dann kann mir egal sein, welche Verbiegung-Richtung gerade vom Wahrheitsministerium angeordnet wurde.

      Und mit den Leuten, die eigene Meinung verkaufen – muss ich Mitleid haben?

      1. der „aktuelle Stand der offiziellen Wahrheit“ ist das gegenwärtige Narrativ, die gültige Erzählung, und damit im Westen (!) leider alles LÜGE! Das ist für mich unerträglich, denn GOTT ist die Wahrheit und die Wahrheit ist göttlich! (Hegel) Ja, Mircutux, ich ecke ständig an, aber ich finde immer, die ANDEREN geraten in ideologische Untiefen, DEREN Boot ist bereits kaputt, ich hingegen habe auf den FELSEN gebaut (BERGPREDIGT!) Versucht das auch, es lohnt sich in jeder nur denkbaren Hinsicht!

  5. Spiegel über Biden und Burisma: https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/joe-biden-und-die-ukraine-affaere-das-ist-hunter-bidens-gas-connection-a-1288590.html

    Spiegel über Clinton’s Emails:
    https://www.spiegel.de/politik/ausland/hillary-clinton-us-regierung-weitet-untersuchung-zu-e-mail-affaere-aus-a-1289160.html

    Was der Röper hier konstruiert ist echt stark. Warum er Trumpfan ist erschließt sich einem auch nicht. Hält der den ollen Putin doch nur für einen Tankwart einer Billigtanke mit zu vielen Atomwaffen.

    1. Danke für die Bestätigung. Der Spiegel hat natürlich hier und da mal berichtet. Aber nicht mehr seit Biden Präsidentschaftskandidat wurde, von da an war das Thema vollkommen tabu. Auch diese Artikel waren natürlich Müll, außerdem sind sie vier Jahre alt.
      Das bestätigt meine Aussage, denn wer erinnert sich heute noch daran, was der Spiegel einmal vor vier Jahren geschrieben hat?
      Im übrigen werde ich den kleinen Scheißer nun sperren, denn die Kacke, die der Specht hier absondert, ist meistens fast wortgleich und bringt keinen Mehrwert…

    2. Was genau ist die Kritik am Artikel? Irgendwelche Links bedeuten gar nichts.

      „Joe Biden hat immer betont, mit seinem Sohn Hunter nie über dessen geschäftliche Interessen gesprochen zu haben, schon gar nicht über die in der Ukraine. Gut möglich, dass der ehemalige Vizepräsident und mögliche Trump-Herausforderer der Demokraten das heute bedauert.“

      Der Artikel beginnt ja schon total naiv. Der Autor stellt sich dumm wie Joe Biden. Da werden gehässige Vorverurteilungen über Leute publiziert, was per se schon eine strafbare Handlung ist, wie jüngst über den Sänger von Rammstein nur auf Grund der Ansage publicity süchtiger Girlys. Das alles, weil das gerade so schon in die Ideologie paßt. Und Joe Biden läßt man trotz des Verwandschaftsverhältnisses mit seiner Vergesslichkeit laufen.
      In den oberen Etagen ist Vergesslichkeit eine richtige Epidemie, Wolfgang Schäuble, Angela Merkel, Joe Biden, Gregor Gysi, Olaf Scholz, ..

      Die Verächtlichmachung der Opfer von Verbrechen (Verleumdung) nennt man auf Englisch Victim Blaming. Das Niveau des Spiegel, des Stern, der Süddeutschen, aber auch der GEZ, ist unterirdisch.

  6. ich habe heute die „Verhöre“ gesehen als der Vize Direktor des FBI auf dem heißen Stuhl saß und der Guverneur von Texas ihn grillte zu den Anschldigungen gegen Biden und Sohn wegen der 10 Millionen Bestechungsgelder. Das FBI hat ja da anscheinend echte Beweise vorliegen und die Republikaner wollen die Unterlagen veröffentlichen. Dazu gibts auch anscheindend 17 Tonaufnahmen aus der Ukraine die dem FBI vorliegen, die der FBI aber nicht rausrücken will. Die Republikaner haben mit Klage gedroht

  7. ich habe heute die „Verhöre“ gesehen als der Vize Direktor des FBI auf dem heißen Stuhl saß und der Guverneur von Texas ihn grillte zu den Anschldigungen gegen Biden und Sohn wegen der 10 Millionen Bestechungsgelder. Das FBI hat ja da anscheinend echte Beweise vorliegen und die Republikaner wollen die Unterlagen veröffentlichen. Dazu gibts auch anscheindend 17 Tonaufnahmen aus der Ukraine die dem FBI vorliegen, die der FBI aber nicht rausrücken will. Die Republikaner haben mit Klage gedroht und werden hart dran bleiben

  8. „Niemand kann überprüfen, welche Informationen sie auf ihrem Server hatte, oder worum es in den Mails der US-Außenministerin gegangen ist.“
    Dann weiß auch niemand, was die Russen und die Chinesen wissen? Auf die Idee, daß Killerei ein Maulwurf der Russen, und oder der Chinesen sein könnte, ist noch niemand gekommen?

    High Tech-Staaten sind Low Tech-Staaten unterlegenen. An Estland hat man gesehen, wie anfällig die Vernetzung ist. Alles war ausgefallen, Stromversorgung, Wasserversorgung und schon am nächsten Tag war die rebellion auf der Straße.
    Kein amerikanisches Kriegsschiff kann auslaufen, ohne übers Internet freigeschaltet zu werden, kein Militär- und kein ziviler -flieger. Handfeuerwaffen und Gewehre sind verchipt und mit dem Netz verbunden und vor einigen Jahren hat ein User sich in einen Raketenwerfer eingehackt und konnte den steuern.

    Besser, man behält seine alten Schwerölpanzer.

    Das Internet war ja ursprünglich ein militärisches Projekt und sollte bei einem Angriff die Kommunikation sichern. Praktisch hat sich daran auch nichts geändert. Es ist auch seltsam, daß die Zivilbevölkerung an ein militärisches Kommunikations-, Überwachungs-, und Steuerungssystem angeschlossen wird?

Schreibe einen Kommentar