Ukraine

EU-Friedensfond wird um 3,5 Mrd. Euro aufgestockt: Die Ereignisse des 23. Mai

Hier übersetze ich die Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine des 23. Mai., wie sie in der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht wurde.

Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint.

Hier übersetze ich die Zusammenfassung vom 23. Mai.

Beginn der Übersetzung:

Das Ende der Anti-Terror-Operation in der Region Belgorod, der Westen Kiew verspricht F-16: Die Lage rund um die Ukraine

Die Anti-Terror-Operation wurde in der Region Belgorod aufgehoben, sagte der Gouverneur der Region, Wjatscheslaw Gladkow, am Dienstag. Das russische Militär hat während der Anti-Terror-Operation eine Einheit ukrainischer Saboteure zerschlagen und 70 feindliche Kampffahrzeuge zerstört, teilte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, mit.

Die Ausbildung ukrainischer Piloten an F-16-Kampfflugzeugen hat in mehreren Ländern bereits begonnen, die Ukraine wird die Flugzeuge bald erhalten, so EU-Chefdiplomat Josep Borrell.

Die TASS hat die wichtigsten Informationen über die Entwicklungen in der und um die Ukraine zusammengestellt.

Verlauf der Operation

Die russischen Streitkräfte haben in den letzten 24 Stunden den Kommandoposten der 24. mechanischen Brigade getroffen und zwei Treibstoffdepots der ukrainischen Streitkräfte in der DNR zerstört, so der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums. Die Luftwaffe sowie die Artillerie der Streitkräfte der Russischen Föderation haben im Laufe des Tages in 112 Gebieten 96 Artillerieeinheiten der ukrainischen Streitkräfte in Feuerstellungen, Soldaten und militärische Ausrüstung getroffen. Die Verluste der ukrainischen Streitkräfte beliefen sich auf insgesamt 630 Kämpfer, fügte Konaschenkow hinzu.

Nach der Niederlage in Artjomowsk sei das Kiewer Regime zu terroristischen Aktionen gegen die russische Zivilbevölkerung übergegangen: Am 22. Mai ist eine Einheit einer ukrainischen nationalistischen Formation nach schwerem Beschuss in den Bezirk Grayvoron in der Region Belgorod eingedrungen, erklärte er. Das russische Militär habe während einer Anti-Terror-Operation die Einheit ukrainischer Saboteure blockiert und besiegt, wobei 70 feindliche Kämpfer getötet wurden.

Terroreinheit besiegt

Die Anti-Terror-Operation in der Region Belgorod sei aufgehoben worden, sagte Gladkow. Ein Zivilist, ein Mann aus dem Dorf Kozinka, wurde Berichten zufolge bei dem Angriff getötet, während 13 Menschen verletzt wurden. Eine ältere Frau starb während der Evakuierung.

Die ukrainischen Streitkräfte hätten in den vergangenen 24 Stunden etwa 20 Siedlungen in der Region Belgorod beschossen, sagte Gladkow. Der Beschuss erfolgte aus Mehrfachraketenwerfern, und aus Quadcoptern wurden Sprengsätze auf Wohnhäuser und Menschen abgeworfen. 29 Privathäuser und drei Autos wurden beschädigt. 14 Siedlungen waren ohne Strom. Der Gouverneur erklärte, dass mit dem Wiederaufbau begonnen werden kann, sobald die Lage dies zulässt.

Er warnte auch davor, dass von ukrainischer Seite eine beispiellose Medienkampagne durchgeführt wird, um die Lage in der Region zu destabilisieren. In diesem Zusammenhang rief Gladkow dazu auf, nur offiziellen Angaben zu vertrauen.

Das russische Ermittlungskomitee hat nach dem Angriff der ukrainischen Terroreinheit auf die Region Belgorod ein Strafverfahren nach sechs Artikeln des russischen Strafgesetzbuches eingeleitet. Die Ermittler seien dabei, die Identität der Angreifer festzustellen, teilte die Behörde mit. Der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates, Dmitri Medwedew, bezeichnete die Sabotageattentäter als Schurken, die „wie Ratten vernichtet werden sollten“.

Der Kreml sei zutiefst besorgt über den Übergriff der ukrainischen Saboteure, sagte der Pressesprecher des russischen Präsidenten, Dmitrij Peskow. Er wies jedoch darauf hin, dass es wegen dieser Ereignisse keine Sondersitzung des russischen Sicherheitsrates geben werde.

Selenskys Marineinfanterie

Der ukrainische Präsident Wladimir Selensky erklärte, er sei von seiner Auslandsreise zurückgekehrt und habe am Dienstag das Kriegsgebiet besucht. Nach Angaben des Pressedienstes des ukrainischen Staatschefs besuchte er das Gebiet von Ugledar und Marinka im von Kiew kontrollierten Teil der DNR.

Bei einem Treffen mit ukrainischen Militärs erklärte Selensky, dass innerhalb der ukrainischen Streitkräfte ein eigenes Marinekorps geschaffen werden soll. Er versprach, die Soldaten mit „modernen Waffen und Ausrüstungen“ auszustatten.

Der Westen verspricht F-16-Flugzeuge

Die Ausbildung ukrainischer Piloten auf F-16-Kampfflugzeugen hat bereits in mehreren Ländern begonnen, die Ukraine wird die Flugzeuge bald erhalten, so EU-Chefdiplomat Josep Borrell. „Die Diskussion in der EU erreicht immer ihr Ziel. Zuerst waren alle sehr skeptisch, was die Panzer angeht, aber wir haben das Problem gelöst, und dann wurde dasselbe mit den Flugzeugen gemacht. Mit der Zeit werden wir alle Probleme mit Waffenlieferungen an die Ukraine lösen“, sagte er. Borrell erinnerte auch daran, dass die EU-Länder in diesem Jahr 220.000 Artilleriegranaten und 1.300 Raketen im Gesamtwert von 800 Millionen Euro an die Ukraine geliefert haben.

NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg äußerte sich bei dieser Gelegenheit ebenfalls zufrieden und stellte fest, dass die Ausbildung von F-16-Piloten nur eine der Voraussetzungen für die Lieferung dieser Flugzeuge an Kiew sei. „Dies bestätigt auch, dass wir auf einen langfristigen Konflikt vorbereitet sind und Russland nicht einfach abwarten kann“, sagte er.

Der polnische Verteidigungsminister Mariusz Blaszczak erklärte seinerseits, Warschau sei bereit, 30.000 ukrainische Soldaten militärisch auszubilden.

Friedensfonds

Die Mehrheit der EU-Mitgliedsstaaten hat eine Aufstockung der Europäischen Friedensfazilität um 3,5 Milliarden Euro unterstützt, von denen etwa die Hälfte für Waffen für die Ukraine verwendet werden soll, so Borrell. Er betonte, dass die Entscheidung zur Aufstockung der Mittel so schnell wie möglich getroffen werden sollte. Er sagte, die EU habe der Ukraine bereits 65 Milliarden Euro in verschiedenen Formen der Hilfe zur Verfügung gestellt und beabsichtige, in diesem Bereich weltweit führend zu bleiben.

Orbans Meinung

Die Ukraine könne den Konflikt mit Russland nicht gewinnen, die NATO sei nicht bereit, ihre Truppen dorthin zu schicken, und deshalb müsse die Situation so schnell wie möglich friedlich gelöst werden, sagte der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban.

Der Sprecher des ukrainischen Außenministeriums, Oleg Mykolenko, bezeichnete die Meinung des ungarischen Premierministers als falsch und forderte die westlichen Länder auf, sich an den Bemühungen um die Unterstützung Kiews zu beteiligen.

Rationale Stimmen

Die Zahl der rationalen Stimmen, die sich für ein Ende der Feindseligkeiten in der Ukraine aussprechen, nimmt stetig zu, sagte der chinesische Außenminister Qin Gang bei einem Treffen mit seinem niederländischen Amtskollegen Wopke Hookstraw in Peking. Nach Ansicht des chinesischen Ministers sollten die Konfliktparteien dazu beitragen, diese Stimmen lauter werden zu lassen und günstige Bedingungen für eine politische Lösung der Krise zu schaffen.

Der Sondergesandte der chinesischen Regierung für eurasische Angelegenheiten, Li Hui, setzt seine Europareise fort, um die Aussichten für eine Lösung der Ukraine-Krise zu erörtern. Er hat bereits Kiew und Warschau besucht. Es wird erwartet, dass er auch Berlin, Paris, Brüssel und Moskau besuchen wird.

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

89 Antworten

  1. „eu-friedensfond“ – da kommt mir anstatt des zu erwartenden schallenden Lachens ob der Plumpheit der offiziellen Lüge doch glatt die Galle hoch… – denn werden diese Gelder doch genutzt, um Mordwerkzeuge (Waffen) davon zu kaufen und an solche massenmordenden Nazi’s wie die der ukri’s zu schicken – damit die damit die „unerwünschte russischsprachige/-stämmige“ Zivilbevölkerung in Donbass etc. zu schikanieren, zu meucheln, zu morden…..

    Man sollte diese ganze Clique in Brüssel, auf dem Inselchen und überm großen Teich – sowie deren Hintergrundmafia doch mal mit den gleichen Methoden behandeln – wie sie ihren „überflüssigen Essern“ weltweit zukommen lassen….. 😡😡

    Es gilt „Auge um Auge…..“ – denn was Anderes verstehen die da nicht!

    Die Zeit des „Redens“ ist längst vorbei – siehe MSO – denn das funzt nicht mehr – nunmehr sind Taten gefragt und angesagt. Klar und deutlich – mit entsprechenden Ergebnissen.
    Alles Andere ist out-of-order…

    1. @ „eu-friedensfond“

      Stimmt schon ! EU- EWIGER Friendesfond

      Jetzt gehts ja mal hauptsächlich um die schönen Fliegerchen….

      Ich muss sagen, dieser Krieg wird für die, welche sich aus militärischer Sicht dafür interessieren immer interessanter.

      Ab gewissem Zeitpunkt das klar war,…

      .. dass die USA ´+ NATO ihre Zielverfolgungsstrategie ( nach Zbigniew Kazimierz Brzeziński ) geändert hatte – die RF „klein und geteilt zu bekommen, indem man den Ukrainer eben nur Waffen zur Verfügung stellten die für den Häuserkampf in den Städten geeignet waren und so nun mal die weltweite Empörung hervorgerufen hätte mit dem sichtbaren Vergang der Infrastuktur und dem Verlust von vielen Zivilisten ) ….

      …. önderte auch die RF ihre Strategie der Entmilitarisierung der Ukraine auf die weitgehendste auf Zeit agietrende Entmilitarisierung der Auftraggeber der Ukraine USA-GB-NATO. ….

      Wenn sie – NATO-USA-GB- nun auch noch ihre Flugzeuge vor die Hochsitze der RF senden hat das RF Militär jede Zeit der Welt ihre eigene Luftabwehr zu trainieren und vor allem auf die Nato-Waffen zu modernisieren oder besser gesagt zu entwickeln…. Wie nun schon an fast allen durch die Nato eingesetzten Raketentypen usw. geschehen….

      Dummheit PUR was die Politiker machen und vor allem die West-Militärs zulassen. Noch ein par Monate und sämtliche neue Waffentypen der Nato sind in der Ukraine im Einsatz…und in relativ kurze Zeit wird ihnen der Schlagkrafts-Zahn gezogen…

      Also, je eher die Deppen ihre Fliegerchen schicken, je besser.

      Da ich selbst mal zur Zeit in Polen bin, werde ich mal die Lauscher aufstellen …. Da ist mächtig was im Busch. Die Regelbasierten sind wirklich langsam gezwungen, dass Territorium Polens ins Spiel zu werfen….

    2. „EU-Friedensfond“
      Die Galle kommt mir bei dieser Art von „Verklausulierung“ schon lange nicht mehr hoch. Es handelt sich um die verbale sogenannte „SATANISCHE UMKEHR“. Das kennen wir doch schon lange:
      – „Krieg ist Frieden“
      – „Freiheit ist Sklaverei“
      – „Unwissenheit ist Stärke“
      George Orwell läßt wieder einmal grüßen. Und wie herrlich sich sein bis heute nicht erreichtes dystopisches Meisterwerk in den Kontext eingliedert, erfahren wir hier:
      „Der Krieg darf nicht gewonnen werden, sondern muss immer weiter gehen. […] Eine hierarchische Gesellschaftsordnung ist nur möglich auf der Grundlage von Armut und Unwissenheit. Krieg wird immer geführt von der herrschenden Klasse gegen seine Untergebenen. Krieg wird geführt, um die Gesellschaftsstruktur zu wahren.“
      Es läßt sich nur schwer erahnen, wie George vor rund 75 Jahren eine solche Weitsicht haben konnte…

      1. Na, wie er ja selber schreibt, braucht man dazu keine Weitsicht, man muss nur einmal an einem Beispiel verstehen, wie es funktioniert. Wenn ich sage, dass morgen die Sonne aufgehen wird, dann ist das ja auch keine Weitsicht – die Erde dreht sich nun mal und das hat völlig klare Konsequenzen. Solange die Erde in autonom sein wollende, konkurrierende Blöcke geteilt ist und/oder solange es ein Imperium gibt, dass allen vorschreibt, was sie zu tun und was sie zu lassen haben, läuft es so, wie es eben läuft. Wenn wir uns darauf einlassen würden, eine geeinte Welt zu schaffen, in der niemand den anderen bevormundet, sondern in der wir gemeinsam und auf Augenhöhe gemeinsame Herausforderungen angehen – dann beginnt ein neues Spiel nach anderen Regeln.

      2. ….einen hab ich noch…: Frieden in Europa = ewige Ruhe….

        Deshalb also der Friedhofsfond…. – doch wer bleibt denn dann noch übrig – der Friedhofsgestaltung und Pflege verpflichtet…?!? ….. – sooooo viele Fragen… 😝😝

    3. @VladTepes

      Da Jede Organisation sich selbst einen Namen vergeben darf, kommen solche Konstruktionen wie »Europäische Friedensfazilität« zustande.

      Weitere Beispiele sind »Liberale Moderne, Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte, Faktenchecker, Radio Free Europe«, das sind nur einige.

    4. Friedensfonds, Sondervermögen, die PR Leute machen echt einen guten Job und dann noch als Kontrast die Meinung Orbans, der seine OTP Bank verteidigt, von der er wahrscheinlich kräftig gesponsert wird. Wenn einem klar ist, in wessen Auftrag diese gezüchteten, politisch korrekten Gestalten und nicht nur im Westen arbeiten, erkennt man nur noch Marionetten, Manipulation und Illusion. Eine Scheinwelt mit dem einen Ziel, eure Seelen zu besitzen und dominieren.

      1. Hach was bin ich da froh – keine Seele zu haben…. – als echter Atheist und ur-reiner Heide brauch ich sowas auch nicht…. – und alle Chirurgen, die an mir rumgeschnippelt haben (und das waren ’ne ganze Menge!) – hatten sowas auch nicht gefunden, die reale Bestätigung eben….. 😝😝

  2. „Die Diskussion in der EU erreicht immer ihr Ziel.“
    Nette Umschreibung für diktatorischen Druck.
    „Mit der Zeit werden wir alle Probleme mit Waffenlieferungen an die Ukraine lösen.“
    Friedensprojekt EU löst Probleme mit Waffenlieferungen.
    „Aufstockung der Europäischen Friedensfazilität…….die Hälfte für Waffen für die Ukraine“
    Hoffentlich wird dieses Verständnis für Frieden schon in den Volksschulen vermittelt, sonst könnte es noch missverstanden werden. 😝

    Elendsky will Marineinfanterie? Für den Dnepr?

  3. Bisher hat man an die Ukraine 65 Mrd (!) @ gezahlt? Wow – so viel hat nicht mal die Ex-SU als Reparationen bekommen für den 2.WK & das über ca. 50 Jahre……

    Aber abgesehen davon bleibt die Frage, WARUM hat der superschlaue Westen nicht die 44 Mio. Einwohner der Ukraine nur mit der Hälfte des Geldes „bestochen“ um sie in ihr (Höllen)Heim zu locken?
    Wozu braucht man Hass gegen alles was russisch war & ist, muss dafür sorgen, dass zig tausend Ukrainer sterben oder in Elend leben müssen?

    Wer diese Summe mit der ‚Verteilung‘ wie angegeben für Friedliebend hält, kann nur schwere menschliche Schäden haben….. unglaublich…..

    1. Man sagt, daß circa 20% der ukrainischen Schwarzerde in staatlichem Besitz waren, bevor der IWF de Kiewer Regierung zwang, die Gesetze zu streichen, die den Verkauf der Ländereien an Ausländer verboten hatten. 20% sind den westlichen Lebensmittelkonzernen aber zu wenig. Folglich müssen die Eigner der restlichen 80% auf dem Weg der Verarmung zum Verkauf animiert, und / oder zahlenmäßig dezimiert werden. Die Umsetzung der zweiten Variante hat man an die russische Armee delegiert, in der zusätzlichen Hoffnung, daß beide Kriegsparteien sich aneinander möglichst vollständig aufreiben. Der relative Erfolg der Russen macht die anvisierte „Annexion“ der Schwarzerde durch den Westen jedoch unwahrscheinlich. Den Russen darf sie aus Sicht der Wall Street und der City of London aber auch nicht dauerhaft in die Hände fallen. Was man nicht haben kann, muß daher unbrauchbar gemacht werden. Um dies zu erreichen , wird Uranmunition geliefert. Danach geschieht alles wie von selbst, und die Angelsachsen können den siegreichen Russen sagen: „Dann werdet doch glücklich mit eurem verstrahlten Land…“ Diesen Zynismus, diese Perversion müssen wir vom Angesicht der Erde tilgen und dabei aufpassen, daß wir nicht selbst so werden. Denn damit wäre nichts gewonnen…

      1. Haben die Angelsachsen jemals etwas anderes hinterlassen als verbrannte/verstrahlte Erde, wenn sie irgendwohin „Freiheit&Demokratie“ exportiert haben?
        Diese Untoten werden auch die Ukraine nicht als bewohnbares Territorium hinterlassen!

      2. Wenn man sich die Vorgänge in DE und Holland anschaut, kommt man zu dem Schluss, da geht im Prinzip das Gleiche vor.
        Die Bauern werden unter Druck gesetzt, das sie nicht mehr wirtschaftlich produzieren können und so zwangsweise verkaufen müssen. Das dürfte im Sinne von Vanguard, BlackRock, Bollyboy sein.
        Aber ich glaube nicht mehr, das diese Schwergewichte, den schon gekauften Schwarzerdeboden, nicht doch irgendwie vermarkten.
        Da werden ein Paar Studien und Analysen in Auftrag gegeben und schon ist der Boden wieder Blitzblank sauber.
        Bei Glyphosat oder GenSaatgut stört es denen ja auch nicht, das da Krebs entstehen könnte.

        1. Ja, so ist es wohl. Und die kontaminierten Agrarprodukte aus der Kiewer Rest-Ukraine werden dann als humanitäre Hilfe an hungernde Länder geliefert, wo sie die Bevölkerungsexplosion und die Quelle der Migrantenströme zum Versiegen bringen helfen. Und für die Initiatoren dieses siegreichen „Kampfes gegen den russischen Hungerterror“ gibt es dann noch den Friedensnobelpreis obendrauf.

      3. @KrassNoJarsk 20% der Schwarzerde.
        Bin über Details nicht informiert, aber von den Beweggründen wie Sie sie schildern, bin ich genau so überzeugt. Es geht nur um Aneignung von Bodenaschätzen und Kontrolle, just business what else? Ein paar Geldgeile und Dumme für die Drecksarbeit lassen sich immer finden.

    1. Dabei handelt es sich höchstwahrscheinlich um Kriegsgerät, das für die Nato-Übung Defender Europe herangekarrt wurde. Sowas wird ja nach Ende des Manövers nicht wieder zurück geschickt, sondern verbleibt im Zielland.

    1. Das ist nichtmals ganz falsch — es waren wohl ein paar russische Neonazis beteiligt, die aus politischen Gründen zu den anderen Nazis in die Ukraine ausgewandert sind.

  4. Ein „Friedensfond“, der benutzt wird, um Krieg zu finanzieren, passt genau zu dieser EU — nur in diesem Zusammenhang ist nachzuvollziehen, warum die EU sich selbst als ein „Friedensprojekt“ bezeichnet.

    Als nächstes führt die EU wohl einen „Demokratiefond“ ein, um die Befugniserweiterungen der EU-Kommission zu finanzieren, einen „Unabhängingkeitsfond“, um die engere Bindung an USA und NATO zu finanzieren, einen „Anti-Korruptions-Fond“ um damit Politiker zu bestechen, einen „Wahrheitsfond“ für die Propaganda und einen „Umweltfond“, der Plastikmüll ins Meer transportiert.

    Beruhigen kann man sich wohl, wenn die EU einen „Fond für den atomaren 3. Weltkrieg“ einrichtet – der würde sich dann wohl tatsächlich für den Frieden einsetzen.

  5. Friedensfond? Die liefern Waffen und befeuern den Krieg. Wie können die es einen Friedensfond nennen wenn das Gegenteil der Fall ist? Ah, ich vergas Orwells Neusprech. Krieg ist Frieden.

  6. @ VladTepes ….Zitat:“doch mal mit den gleichen Methoden behandeln“
    Wie wärs denn mit einem „Guantanamo“ nach Russischer Art?
    Einen schönen Gruß aus „Dunkeldeutschland“, Ich meine natürlich den Wertewesten(NRW), nicht die ehem. DDR Ländereien!

  7. > Der Sondergesandte der chinesischen Regierung für eurasische Angelegenheiten, Li Hui, setzt seine Europareise fort, um die Aussichten für eine Lösung der Ukraine-Krise zu erörtern. Er hat bereits Kiew und Warschau besucht. Es wird erwartet, dass er auch Berlin, Paris, Brüssel und Moskau besuchen wird.

    In Moskau muss man ihm ehrlich sagen, dass Russland ukrainische nazistische Staatlichkeit nicht akzeptieren kann, selbst wenn es Jahrzehnte dauert.

    https://de.rt.com/europa/170854-radikale-umgestaltung-ukraine-in-all-erscheinungsformen-russlands-jahrhundertaufgabe/

    ‚Die ukrainische Staatlichkeit, die in ihrer jetzigen Form nur extrem nationalistisch-antirussisch sein kann, muss schon allein aus Sicherheitsgründen beendet werden.‘

    Das bringt unbekannte Variablen in der Gleichung wie eskalierende westliche Waffenlieferungen und chinesische Geduld. Mit der Zeit wächst westlicher Druck auf russische Verbündete und Handelspartner. Gibt es keinen Weg, die Sache schneller zu beenden?

  8. „Die Zahl der rationalen Stimmen, die sich für ein Ende der Feindseligkeiten in der Ukraine aussprechen, nimmt stetig zu, sagte der chinesische Außenminister Qin Gang bei einem Treffen mit seinem niederländischen Amtskollegen Wopke Hookstraw in Peking.“

    Ich weiß ich habe einen schlechten Ruf hier, bin daher lieber still. Aber das mit den rationalen Stimmen ist wohl richtig, doch wohl kaum der Weg zum Frieden. Der Krieg dauert seit 2014 an, der Verhandlungsfrieden ist gründlich gescheitert. Man muss jetzt wohl so lange weiter machen, bis eine Seite wirklich nicht mehr kann.

    Und sollte die NATO sich jetzt noch mit reinwerfen wollen, was, von bereits niedrigem Niveau aus, immer unwahrscheinlicher wird, wird es die Ukraine sein, die nachgeben muss. Da kann man noch Waffen reinpumpen wie man will.

    Und dazu kommt noch ein weiteres Problem, ein Anti-Russland will man da nicht mehr haben, Putins Worte. Die Frage ist wie dies über einen Verhandlungsfrieden überhaupt erreicht werden kann. Da geht mir etwas die Fantasie aus. Dies mag vorläufig noch nicht so interessant sein, aber schon bezüglich der Frage einer Nachkriegsordnung. Die es ja nun einmal geben muss, nur Frieden/schweigende Waffen löst nichts.

    1. @Zappenduster
      „Ich weiß ich habe einen schlechten Ruf hier …“

      Kann ich von meiner Warte hier nicht bestätigen. Der Rest ihre Beitrags hat „Hand und Fuss“ und braucht sich nicht zu schämen. Nur Trolle und Idioten, die wider besseres Wissen Unfug verbreiten, die haben einen „schlechten Ruf“ hier. Ob sie zu der Gruppe gehören wollen, müssen sie selbst entscheiden.

      „Die Frage ist wie dies über einen Verhandlungsfrieden überhaupt erreicht werden kann. Da geht mir etwas die Fantasie aus.“

      Zu Recht, denn ein solcher ist [imho] nicht mehr zu erreichen. Das wird jetzt „ausgekämpft“ werden, mit allen Konsequenzen. Hier steht das Räuberische Westliche Modell gegen das Multilaterale Östliche Modell. Es ist nicht möglich da „Kompromisse“ zu finden, nur eines der beiden Modelle kann in die Zukunft führen. Das „andere“ wird als gescheitert in die Geschichte eingehen.

      Finden sie sich damit ab.

    2. Der Kreml hat seine Ziele nie klar formuliert (um flexibel zu bleiben). Er wollte in einer MSO die Ukerei schnell niederwerfen, wohl über einen Putsch gegen das Selenski Regime, um dann mit dem Militär sich zu einigen. Aber er wollte keinen langen Krieg führen. Der Plan schlug fehl, wohl gleich am ersten Tag (Gostomel), am zweiten war es bereits deutlich (keine Meldungen mehr).

      Nun will man sich mit den Partnern irgendwie auf einen Kompromiß zum Einfrieren des Konfliktes einigen. Natürlich muß man dazu die Lage konsolidieren, also zumindest den Donbass befreien. Daß Cherson rechtlich nun auch Rußland ist, wird man wohl wieder anders sehen können.

      « Die Frage ist wie dies über einen Verhandlungsfrieden überhaupt erreicht werden kann. »

      Die Beseitigung des Anti-Rußland auf gütliche Art kann man eher mal für einige Zeit vergessen. Daher muß die Ukerei eigentlich eher personell erschöpft werden. Materiell wird sie immer weiter versorgt werden. (Wenn bei uns nicht die Revolution ausbricht.)

      Aber auch im Falle einer personellen Erschöpfung der Ukerei könnte es mit Polen weiter gehen. Habe auch mal gehört (von Peter Zeyhan, einem widerlichen Ami Propagandisten), neben Polen seien die Türkei und Japan als Länder eingeplant, die Truppen stellen sollen.

      « … Nachkriegsordnung. Die es ja nun einmal geben muss … »

      Washington und London wollen offenbar eine Ordnung auf Basis einer Zerschlagung oder eines Zerfalls Rußlands. Dagegen muß man sich in Rußland wappnen. Auch dazu wurde der KzP gegründet (der « Klub der zornigen Patrioten »).

      https://t.me/s/strelkovii/5012

      1. Ach Lumi,

        was soll man mit dir noch machen? Da eierst du wieder mit 1.552 Zeichen herum, um NICHTS zu sagen.

        Vielleicht hat man es dir ja bisher verschwiegen, aber noch nie, seit bestehens des Universums, hat die Dunkelheit das Licht besiegt.

        Das können auch 1.552 Zeichen in einem Beitrag nicht negieren.

      2. „Der Kreml hat seine Ziele nie klar formuliert … Er wollte in einer MSO die Ukerei schnell niederwerfen“

        Der erste Teil ist nicht ganz richtig, und der zweite Phantasie. Bei Betrachtung der Ziele, der größeren Lage und des Gegner ist eine langsame und systematische, über viele Jahre angelegte Strategie ratsam. Mir erschien das Vorgehen der Russen ab der zweiten Phase manchmal etwas ungedukdig und zu hastig, aber ich stecke da nicht drin, sie werden Gründe gehabt haben.

        Als Ziel für den Abschluß der Sonderoperation ist mir von offizieller Seite nur das Jahr 2030 bekannt. Das scheint realistisch und sinnvoll. Es kann natürlich auch länger dauern, und es kann andere Pläne geben, die wir nicht wissen sollen.

        „Eine Lösung des Konflikts zwischen Rußland und der Ukraine wird bis 2030 gefunden werden, sagte der Abgeordnete im Verteidigungsausschuß der Staatsduma, Generalleutnant Andrej Gurulew. … Laut Gurulev ist eine solche Dauer der Konfliktlösung eine Folge der Entstehung der neuen Weltordnung sowie der angespannten Situation in verschiedenen Ländern.“

        Автор: Дмитрий Железнов – 8 декабря 2022
        Генерал Гурулев: Решения конфликта России и Украины будут найдены в 2027–2030 году
        https://www.osnmedia.ru/obshhestvo/general-gurulev-resheniya-konflikta-rossii-i-ukrainy-budut-najdeny-v-2027-2030-godu/

        Angesichts der Zielsetzung ist 2030 „schnell“, aber es geht eben nicht um die „Niederwerfung der Ukerei“:

        „Es ist sinnlos, an die Vernunft unserer Feinde im Westen zu appellieren. Das ist auch nicht notwendig. Unsere Feinde müssen gezwungen werden, in einer verlorenen wirtschaftlichen Schlacht um Gnade zu bitten.

        Und beenden wir es mit ihrer vollständigen und bedingungslosen Kapitulation.“

        — Dmitrij Medwedew, 6.10.2022

        1. Medwedews neue Rolle seit einem Jahr ist die des Großmauls. Vielleicht hilft das ja manchen. Mir aber nicht.

          Mehr als aus Worten ergibt sich aus den Taten, wie die Sonderoperation geplant war. Wenn ich einen Zeithorizont von fünf oder acht Jahren ansetze, warum dann so ein fulminanter und hochriskanter Auftakt wie Ende Februar ’22? Dann hätte ich ja auch ganz anders anfangen können, weniger intensiv und exponiert.

          Die zweite Phase begann für mich Mitte April ’22 nach der „Deeskalation“ Ende März. Sie war durch massiven Einsatz der Artillerei gekennzeichnet, durch das Ende der operativen Kriegsführung. Ungeduldig und hastig war es im Vergleich zur ersten Phase wohl eher nicht.

          1. Der Auftakt war ein absoluter Geniestreich. Neben einer Reihe militärischer Gründe, die ja nun inzwischen recht gut verstanden wurden, geostrategische. Es wurde von allen völlig falsch verstanden, was die Russen eigentlich vorhaben (bei Ihnen wirkt das bis heute). Die EU wurde durch den aggressiven, weit ausgreifenden Vorstoß verleitet, alle Sanktionen auf einmal rauszuballern. Zurücknehmen können die sie nicht, solange die Schießerei läuft, aber darauf, die Sanktionen fünf oder zehn Jahre durchhalten zu müssen, waren sie nicht eingestellt. Solange steht nun die EU unter ihrer eigenen Energie- und Handelsblockade.

            Die Sanktionen lagen fertig in der Schublade, sonst wären sie so schnell nicht gekommen, und die Chinesen und Russen wußten ganz sicher, was da drin steht. Oder haben sie gar durch ihre Leute im EU-Apparat mitverfaßt. Ohne die dadurch verursachte weltweite Handelsblockade hätten die Chinesen ihren Teil der „Agenda Z“ nicht so leicht durchsetzen können.

            Der Sicherheitsrat Medwedew ist eine der entscheidenden Personen, Vertrauter von Xi und Putin, und was er sagt, gilt.

            1. @578
              Zugegebem, die Russen haben nach dem Anfagsschlamassel das beste daraus gemacht. Haben sie ja auch mittlerweile selbst zugegeben, dass es Anfangs nicht so lief.
              Die Sanktionen mögen vielleicht schon in der Schublade gelegen haben aber nicht in der der Politiker. Die verstehen bis heute nich, oder tun zumindest so, worum es genau geht.

            2. > Der Auftakt war ein absoluter Geniestreich

              Der beste Schachzug kommt von der Russischen Akademie der Wissenschaften. Während sich westeuropäische Politik fast nur um Klima dreht, die restliche Welt sagt deutlich, dass dieses Drehen kompletter Murks und Gefahr für die Wirtschaft wie auch den Wohlstand ist.

              https://de.rt.com/gesellschaft/170761-russische-akademie-wissenschaften-globale-erwaermung/

              Wenn Russland der Empfehlung folgt und sich aus den Abkommen zurückzieht, folgen vielleicht viele Länder. Das wird sich im Westen rumsprechen und westliche Politiker mit Oligarchen-Diensten stehen denkbar idiotisch da.

              Der beste Schachzug im hybriden Krieg.

            3. « Der Auftakt war ein absoluter Geniestreich. … falsch verstanden, was die Russen eigentlich vorhaben. »

              Den Putsch des Ukro Militärs hatten sie vor. Manche meinen, den Sturm Kiews, aber da bin ich mir nicht sicher. Wäre es ein Geniestreich gewesen, so hätte der Plan geklappt. Er schlug aber fehl.

              « Die Sanktionen lagen fertig in der Schublade … »

              Nicht nur die, sondern auch die weiteren Planungen zum Krieg. Stimme @emmegio zu, der zu sagen scheint, daß – wie bei Corona – diese Sachen nicht von den formell Verantwortlichen geplant werden, sondern von denen lediglich die Umsetzung verlangt wird.

              Bastrykin ist ein Vertrauter Putins, aber Medwedew? Der hat schon sehr viel gesagt. Am 25. Januar zum Beispiel, daß man der Ukerei das Meer entziehen werde. Gelten tut, was man durchsetzen kann.

          2. Wer den Beginn der SMO immer noch so falsch betrachtet, hat vermutlich gar nichts verstanden oder eben keinen Gesamtüberblick gehabt, warum was zu den Zeitpunkten wo vorging.

            Ungeduldig & hastig war am Beginn der Operation nichts, es hatte alles einen Grund.
            Manchmal ist man froh, dass westl. Sofageneräle tatsächlich nur Sofageneräle sind….nicht auszudenken wenn „wir“ hier Krieg hätten & die hätten das Sagen….

            1. Der Anfang war ein Manöverkrieg von sehr hohem Tempo. Das hat glaube ich schon Sun Zi geschrieben, daß man für die Vorteile überraschend hohen Tempos in Kauf nehmen kann, daß nicht alles hinterherkommt. Mariupol war schneller umzingelt, als es für das Hauptquartier im Führerbunken von Azovstal gut war.

              Jetzt ist es ein offenes Geheimnis, das neben dem Zermahlen des „ukrainischen“ Militärs (inzwischen der Euro-NATO-Waffenbestände) die Zermürbung und Verausgabung der EU das Ziel ist.

                1. Energie ist knapp. Es ist gelungen, den Verbrauch durch Mondpreise an den Mangel anzupassen. Das geht aber an die Substanz und ist auf längere Sicht ruinös.

          3. @Lumi
            Also wenn es um Großmäuler geht , davon gibt es im Westen mehr als genug , selbst wenn Medwedew eins ist , Er ist wenigstens unterhaltsam , die Großmäuler im Westen sind eigentlich nur peinlich , das reicht nicht mal für Satire . 😀

  9. …Hallo, Borell – Marionette.. …das GELD wird bei weitem nicht reichen, für eure Ukros.. …in Moskau tagt der „Rat für Aussen – und Verteidigungspolitik“ mit über 200 Experten, teilweise hinter verschlossenen Türen… …soweit jetzt schon „bekannt“ ist, wird Russland Kiew oder sogar Lemberg nicht befreien… …es wird wie es aussieht, der „Zermürbungstaktik“ der Vorzug gegeben, siehe Belgorod, um die 180 Kiewer usw. weniger.. …wenn Russland diese Takttik, mit „devensiver Verteidigung und schrittweisem Vorrücken“, sowie die Zerstörung von allem gelieferten NATO – Material weiter anwendet, hat Russland Zeit, um noch mehr „NATO – Material“ anzulocken und die EU – NATO – Kolonien, dürfen es bezahlen !!.. …deswegen, Borell, den Fonds gleich auf 100 Mrd. Euronen aufstocken… …die Kolonie – Insassen, werden es „freudig“ bezahlen ??..🤣😈

    1. Dann muß das Tempo der SMO aber anders werden, also den nachlassenden Kräften des Feindes angepaßt, damit der nicht einfach so umkippt.

      Дмитрий Медведев

      „Es ist sinnlos, an die Vernunft unserer Feinde im Westen zu appellieren. Das ist auch nicht notwendig. Unsere Feinde müssen gezwungen werden, in einer verlorenen wirtschaftlichen Schlacht um Gnade zu bitten. Und beenden wir es mit ihrer vollständigen und bedingungslosen Kapitulation.“

      Oct 6, 2022
      https://t.me/medvedev_telegram/188

      Der Sicherheitsrat der RF ist ein Mann, der meint, was er sagt. Manchmal benutzt er wegen gewisser Rücksichten eine verklausulierte Sprache, aber dies sollte doch deutlich und zu verstehen sein. Ziel ist dann wohl der Ruin der EU durch einen Krieg, von dem die nicht ablassen, den die sich aber nicht leisten kann. In den USA meinte Kunstler, das Stadium der Bananenrepublik hätten sie bald hinter sich, das nächste sei Hieronymus Bosch.

  10. Besonders toll, es heißt Friedensfaszilität.
    Fascere heißt machen. Fascilitas Faszination.
    machen die mit dem Geld Frieden oder sind die durch das Geld vom Frieden so fasziniert? Ersteres muss man definitiv verneinen, faktisch passiert genau das Gegenteil. Zweiteres halte ich auch für Unsinn, denn, wenn man so fasziniert vom Frieden ist, dass man dafür 108 Mio. € ausgeben will, wären die in der Welt um einiges sinnvoller ausgegeben, als in Waffenlieferungen. Wollen die also nur ihre Kriegsunterstützung durch so einen harmlos und positiven Begriff, der zudem noch unklar ist, alles nur verschleiern? Wohl eher.

    1. Fazilität, nicht Fa-s-zilität. Kommt faktisch von « facere ». Faszination, Faszien und fascismo/Faschismus kommen dagegen von den den « fasces » (Bündel).

      Es sind auch nicht 108 Mio, sondern etliche Milliarden, circa Faktor 100 höher. Wurde 2019/20 still und leise ausgehandelt. Es ist ein Sondertopf für den Krieg. Daher nennt man ihn nach dem Frieden. Das klingt besser. Es ist wie bei George Orwell.

  11. Der Europäische Friedhof Fonds wird aufgestockt?

    Wird auch Zeit denn Landschaftsgärtner sind teuer. Nix mit 1€ Job.
    Die letze Treptow Sanierung kostete 24 Mio. Wirklich gut angelegtes Geld für die, die ihr Leben gaben um uns Volltrottel vom braunen Sumpf zu befreien.

    https://twitter.com/Deutsches_Heer/status/1648919787546767361?cxt=HHwWgsCz_e7zkeItAAAA

    Früher nannte man das Nachsitzen.
    Seit über 100 Jahren will man den Feind schon vernichten und die Täter bekommen jetzt Heimatkunde Unterricht?

    https://twitter.com/rybar_en/status/1661375631555276801

    Da bin ich mal gespannt wie wir da wieder rauskommen wenn das stimmt. Wir bemutteln Kriegsverbrecher anstatt sie zu verhaften?
    Die Welt schaut zu ….

    1. Es gibt nicht viel zu berichten. Innerhalb eines Tages wurden die Terroristen zerschlagen, ungefähr 70 getötet, ein Dutzend Fahrzeuge zerstört. Geblieben sind Schäden an Hunderten Häusern in zwei Dörfern und einer Kleinstadt.

      Die Ukraine hat eine weitere Front eröffnet, die Russland stark besetzen muss. Die vielen Soldaten könnten langsam nach Süden vorrücken, mehr Krieg wird es davon nicht geben.

      1. Na warum stehen die freie Russische Legion immer noch da?

        Auf die Siegesmeldungen des russischen Oberkommandos gebe ich schon lange nichts mehr.

        Aber warten wir mal ab, wie es weitergeht.

        1. Meinen Sie die „Russische Befreiungsarmee“ (Русская освободительная армия), „Wlassow-Armee“? Die sind jetzt in Belgorod? Oder meinen Sie das „Komitee zur Befreiung der Völker Rußlands“ von Gehlen, Fremde Heere Ost der Wehrmacht, später CIA und BND? Oder ist es eine Neugründung in deren Tradition?

    2. @RudiW
      „Warum Berichtet Röper eigentlich nicht über die Ereignisse in der Oblast Belgorod? Passt da etwa etwas nicht ins Narrativ?“

      Ich weiß nicht ob sie jemals in den Genuss eines Geschichtsunterrichtes gekommen sind … in der Geschichte werden die Sieger erwähnt, selten die Verlierer.

      Wenn also mittlerweile die „heroischen Meldungen“ über Ukrainische Sturmtruppen auf Russischem Territorium ausbleiben, gibt es nur eine logische Erklärung: „Die Heroischen Sturmtruppen sind entweder tot, oder auf der Flucht“ …

      … was dabei nicht ins Narrativ passen soll, erschließt sich mir nicht.

      1. Kommt das aus der gleichen Ecke wie die tollen Versprechungen dass Kiev in 48 Stunden fallen wird.

        Es bleibt dabei. der Krieg läuft echt nicht gut für Russland und ein Sieg für die Kremelherren rückt immer weiter in ferne.

        Ach nee, dass läuft ja alles nach Plan. 4D-Schach und so….

        1. @RudiW

          Lieber Mitkommentator:in:es:innen:außen.

          Weder SIE noch ICH zählen zum Kreis derer, denen die Planung und Durchführung dieser Militäroperation obliegt. In Westdeutschland hätten sie jetzt von der Presse den Titel „Schwurbler“ verliehen bekommen. Oder Rechtsradikaler … oder Reichsbürger … oder Antisemit … und warum? Weil die „Presse“ es KANN !!!!

          Meines Wissens nach war und ist das Ziel die Zerschlagung der Faschistischen Strukturen innerhalb der Ukrainischen Regierung. Sollten sie andere Informationen haben, lassen sie uns an ihrer Weisheit teilhaben.

          1. Meine Güte haben Sie einen begnadeten Boomerhumor….

            Nein, einfach Bullshit! Ich kann die Ergebnisse der Russen sehen und analysieren.

            Russische offizielle haben damit geprahlt die Ukraine in 3 Tagen zu besetzen, Maximal 2 Wochen und dann ist alles für die Ukraine Vorbei und jetzt schauen wir uns mal die Hardfacts an:

            Wir reden jetzt von 15 Monaten Krieg und die Russen haben unter anderem folgende durch Geolocation und Fotos bestätigte Verluste:

            – 2000 Kampfpanzer
            – 3200 Schützenpanzer
            – 500 Radpanzer
            – 200 gezogene Artilleriegeschütze
            – 400 Panzerhaubitzen
            – 200 Raketenwerfer
            – 110 Flugabwehrraketensysteme
            – 81 Flugzeuge
            – 88 Hubschrauber
            – 2500 Lkw
            – 11 Kriegsschiffe
            – 1 Raketenkreuzer Moskwa
            – 8 tote russische Generäle

            Solche Verluste und der immer noch ausstehende Fall von Kiev sind EINMALIG in der gesamten Militärgeschichte. Das ist ein scheitern auf ganzer Linie und zeigt die totale Inkompetenz der russischen Streitkräfte….

            Ach ja falls du dir die Bilder anschauen möchtest:

            https://www.oryxspioenkop.com/2022/02/attack-on-europe-documenting-equipment.html

            Ach ja und für die Eroberung der 56. größten Stadt (74.000 Einwohner) der Ukraine hat man ja nur 9 Monate gebraucht.

            1. „Russische offizielle haben damit geprahlt die Ukraine in 3 Tagen zu besetzen, Maximal 2 Wochen und dann ist alles für die Ukraine Vorbei …“

              Ach @Rudi, nicht jeder, der ihnen erzählt, er wäre Russe & dann auch noch ein „Offizieller“, ist das auch….. Sie müssen nicht alle glauben & dann kommen Sie auch noch mit bellenden Katzen, die nicht mehr wissen ob sie nicht doch Frösche sind…..je nachdem welches PC-Ballerspiel sie gerade gemacht haben….Lächerlich….

              „Oryx oder Oryxspioenkop ist eine niederländische Open-Source-Intelligence-Website, die von den beiden ehemaligen Bellingcat-Mitarbeitern Stijn Mitzer und Joost Oliemans betrieben wird. Die Plattform hat sich auf Verteidigungsanalysen spezialisiert und besitzt auch eine Forschungsgruppe für Kriegsführung. Oliemans arbeitete auch für Jane’s Information Group, ein britisches Open-Source-Nachrichtenunternehmen mit Spezialisierung auf das Militär. „

              1. ja das waren diverse Moderatoren und Duma Mitglieder. Die Videos sind alle noch im Netz zu finden.

                wollen Sie mir wirklich erklären, dass der russische Generalstab dieses Desaster so geplant hat? 15 Monate Krieg mit horrenden Verlusten und seit Vorgestern sogar feindlichen Truppen im eigenen Land?

                Nee klar, das ist alles 4D Schach und nur eine gigantische Falle für die NATO.

                Passen sie auf dass sie nicht irgendwann von 4 Divisionen hinter Belgorod Schwafeln.

                Die russischen Verluste sind nun mal real. Egal ob sie das jetzt sehen wollen oder nicht.

                1. Sind „diverse Moderatoren und Duma Mitglieder“ der russische Generalstab? Natürlich war das so geplant, wenn auch nicht ganz. Dieses Ausmaß an Idiotie und Willen zur Selbstzerstörung auf der anderen Seite hat wohl selbst den Genialissimov überrascht.

              2. Hier ist die Liste der Brigaden, die aufgebraucht wurden, um die Musikanten aus Bachmut zu vertreiben. Oben im Artikel ist ein Bild, das zeigt, wie „Putins Koch“ Prigoshin das aus Trickfilmen bekannte Schweinchen dem Präsidenten serviert. Sehr gelungen.

                Well, the chef has delivered his finest cuisine yet.
                https://simplicius76.substack.com/p/sitrep-52023-bakhmut-falls-artemovsk

                Why is Bakhmut called a Meat Grinder?
                Who was decimated in Bakhmut:
                Brigades:
                45th Brigade
                43rd Brigade
                26th Brigade
                28th Brigade
                62nd Brigade
                63rd Brigade
                53rd Brigade
                60th Brigade
                24th Brigade
                57th Brigade
                30th Brigade
                Advance Rubizh Brigade
                Advance Azov Brigade
                Advance Uragan Brigade
                Advance Spartan Brigade
                109th Brigade
                116th Brigade
                119th Brigade
                241st Brigade
                93rd Brigade
                77th Brigade
                46th Brigade
                4th Brigade
                17th Brigade
                61st Brigade of Jaegers
                Special Forces and Spetsnaz Regiments:
                5th Assault Regiment
                8th Regiment of Special Forces
                Kraken Battalions:
                122nd Battalion
                68th Battalion
                214th OPFOR Battalion
                49th Rifle Battalion
                15th Mountain Assault Battalion
                Omega
                Border Guard Donetsk
                8th Regiment of the UDAR UAVs:
                Shershen
                Adam
                Karlsen
                Terra
                Skala
                Madyar
                Khartia
                Kep
                Seneka
                WASP Legions:
                Dudaev Battalion
                Georgian Legion
                Mansur Battalion
                Shamil Battalion
                Gonor
                Normandy Legion

                Most of these battalions have suffered more than 70% casualties just against PMC Wagner.

                1. Wenn das wahr wäre, warum ist dann die ukrainische Front nicht zusammengebrochen? Laut russischem Generalstab wurde die ukrainische Armee ja schon mehrfach vernichtet….

                2. @ RudiW

                  1. Armee: Die seit 2015 aufgerüstete, überwiegend Ost-Waffen (Warschauer Vertrag) aus EU-Ländern.

                  2. Armee: Die 2022 nachgelieferten Ost-Waffen aus der EU, teils per Ringtausch, nebst abgängigem West-Material, als Ersatz für die Verluste.

                  3. Armee: Eigene Bestände, die sie lieber nicht abgeben würden, die an die Substanz und ins Geld gehen. Nicht mehr Gerümpel oder „Speck“, sondern „Muskelfleisch“ des West-Militärs, wie es ein Ami ausgedrückt hatte.

                  Gewisse aktuelle Lieferungen werden von Beobachtern in den USA bereits als die 4. Armee gezählt, deren Anlieferung vor den Hochsitz der Russen beginnt.

                  Laut Borell waren die Munitionsvorräte der EU schon vor einigen Monaten bedenklich erschöpft. Kürzlich sagte er, die „Ukraine“ würde ohne die Unterstützung innerhalb von Tagen zusammenbrechen. Das entspricht der allgemeinen Einschätzung.

            2. OMG: Solche Verluste – EINMALIG in der gesamten Militärgeschichte (2500 Lkw, 11 Kriegsschiffe) – was ein Kretin, Sie, Rudi!
              Eine singuläre Pazifik-Insel in den Marianen (44) hätte zu dieser „globalen“ Verlustzahl gereicht. Summa haben die Japaner ü. 2 Mio. tdw an Kriegsflotte (Mushashi, Yamato, Shinano etcpp.) in die Tiefsee versenkt / versenken lassen. Dito 1 Mio. tote Soldaten.

              Mag Sie, RudiW! – sind sind wenigstens ein offensiver Kretin. Aber ein Kretin!
              Und offensichtlich ein EINMALIGER Militärhistoriker – bei allem Respekt vor’m „Kremelherren“!

              1. Toll ein Troll mit Googleübersetzer aus St. Petersburg.
                Stimmt was sind schon 2000 Kampfpanzer?
                Russland kann sich ja ohne Probleme solche Verluste erlauben.

                Besonders beeindruckt haben mich die Russischen Durchbrüche in die Tiefe des Raumes. Die Großen Kesselschlachten und der energisch geführte Bewegungskrieg.

                Oder hat man in Wirklichkeit nur Haufenweise schlecht ausgebildete Mobilisierte gegen Bunker gehetzt.
                Meine Meinung über Russen kann garnicht so tief sinken wie die der russischen Führung für ihr eigenes Volk.

        2. Richtig große Sorgen sollten wir uns in Westeuropa machen, wo wir als Vasallen entweder mit Eifer den USA dienen sollen oder die Wirtschaft hergeben sollen. Für Sorgen um ein paar russische Überläufer bleibt nicht viel Platz.

          https://norberthaering.de/news/ecfr-vasallen/

          Die einzige Narrativ-Frage ist, woher haben die Überläufer U.S.-Militärfahrzeuge gehabt? Wie kann man mitten im Krieg eine Kompanie ohne Wissen der Ukro-Armee ausrüsten? Das Narrativ von Unwissen wurde inzwischen aufgegeben. Die Ukrainer haben zugegeben, dass derer offizielle Armee während des Angriffs die Grenze sicherte.

    3. Offtopic – @RudiW
      … passt neben Belgorod / noch Walerij Saluschnyj in Ihr so fragenswertes Narrativ?

      Dann gebe ich Ihnen jetzt das Richtige für Sie:

      Der Feldherr von nebenan (Frankfurter Rundschau)
      Ukraine-Krieg – Armeechef Saluschnyj trifft NATO-General (DLF)
      Narrte Putin drei Mal: Walerij Saluschnyj, Chef der ukrainischen Armee (RND)
      Saluschnyj informiert Milley über Vorbereitung der Armee auf Befreiung ukrainischer Gebiete (Ukrinform)
      Oberbefehlshaber Saluschnyj: Immer für Überraschungen gut (Die Rheinpfalz)
      Walerij Saluschnyj – der General, der Putin aus der Ukraine wirft (Stern)
      Wann ist der Krieg vorbei? Saluschnyj will auch die Krim zurück (T-Online)

      Anm.: weißes Taschentuch schon mal bereithalten, lieber neugieriger RudiW. Es kommt für Sie einiges Bonjour Tristesse! – DENN – Alle o.a. Programmpunkte werden ab sofort gestrichen sein.

        1. Saluschnyj schwer verletzt?
          er Befehlshaber der ukrainischen Streitkräfte Walerij Saluschnyj hätte nach einem russischen Raketeneinschlag auf einen Gefechtsstand in der Nähe von Cherson Kopfverletzungen und Schrapnellwunden erlitten. Dies sei Anfang Mai 2023 geschehen, so eine Quelle in den Sicherheitsdiensten gegenüber RIA Novosti. Der General soll inzwischen eine Schädelfraktur ertragen haben.
          In der Tat ist Walerij Saluschnyj seit Anfang Mai nicht mehr in den Medien aufgetreten. Unterdessen behauptet Kiew weiterhin, dass es keine Probleme mit dem Befehlshaber gibt.
          https://www.russland.jetzt/2023/05/saluschnyj-schwer-verletzt.html

      1. Was ist denn passiert? Mir ist nur ein Terroranschlag ohne jede militärische Bedeutung bekannt. Hätten die Russen die gleichen „Werte“ wie „Europa“, könnten sie selber genauso leicht so was hier tun. Das „Problem“:

        „Wir dürfen nicht vergessen, auch wenn Russen europäisch aussehen, dass es keine Europäer sind – jetzt im kulturellen Sinne – die einen anderen Bezug zu Gewalt haben, die einen anderen Bezug zu Tod haben“
        — Marie-Agnes Strack-Zimmermann, 19.4.2022

        Das ist richtig. Deshalb sind den Russen Gegenschläge gleicher Art nicht möglich, außerdem wären sie ein schwerer Verstoß gegen die Kriegsregeln.

        Daß hier so was als normal oder gar kühne Tat angesehen wird, zeigt einmal mehr, daß eine Entnazifizierung Europas unumgänglich ist.

        1. Wenn das ein Terroranschlag gewesen sein soll, was ist dann Russlands Spezialoperation?
          Und was sind das für Kriegsregeln, wo die Ukraine nicht Russland betreten darf?

          1. Die Sonderoperation ist Fall kollektiver Selbstverteidigung nach Kap. VII Art. 51 UNO von LNR, DNR und RF ordnungsgemäß dem UNSC angezeigt worden. Der deutsche Krieg gegen Rußland übrigens nicht. Weder behauptet Deutschland, angegriffen worden zu sein, noch hat es ein Bündnis mit der Ukraine, noch sonst ein Mandat. Es ist ein verbotener Angriffskrieg.

            Nach Kriegsregeln darf die ukrainische Armee legitime Ziele in Rußland angreifen. Auf Zivilisten gezielte Angriffe im Hinterland sind verboten. Angriffe durch aufgestellte Banden (wie diese „Wlassow-Armee“) sind verboten. Angriffe durch getarnte Diversanten in Zivil sind verboten. So grob gesagt.

            Da auch EU-Länder, GB und USA von der Ukraine aus Krieg gegen Rußland führen, und die Russen sie bei allen Angriffen auf russisches Kernland als Beteiligte ansehen können, erhöhen solche „Scherze“ natürlich die Wahrscheinlichkeit, daß die Russen nach hier zurückfeuern werden.

        2. comment: absolut niveaulose Trollerei von ‚kN‘. Die US-Army hatte beim IS-Massaker am Kabuler Flughafen (Aug 21) auch keine Hosen an. Und bei jedem Schulmassaker in den USA wäre es ebenso perfide, solches so hämisch wie: US-Sheriffs haben keine Hosen an, zu kommentieren. Könnt’ man noch zufügen: kein Wunder, bei regelmäßig deren Leibesfülle brauchen die auch Sonderanfertigung.

          Wer bei einer asymmetrischen Inszenierung mit so geistlosem Kommentar daherkommt – offenbart sich als Troll. Muss man nicht antworten.

          Das einzig Wichtige … man erkennt sie schon von Beginn weg. Denen fehlt die Schulung oder die sind hier privat und aus Langeweile unterwegs.

          1. Also zu der Situation fällt Ihnen nichts ein.
            Die Grenze war praktisch ungeschützt. Das bedeutet scheinbar ist das Personal knapp und die Aufklärung hat auch verschlafen.

            1. ….wenn du nur herkommst um Leute zu beleidigen – dann mach das doch lieber bei BILDSPIEGELWELTSÜDDEUTSCHE&Co…. – HIER bist du damit definitiv fehl am Platze…! 😴👹😴

              1. Also das mit den Umgangsformen auf dieser Seite ist grundsätzlich ein Problem.

                Ja ich habe jemanden beleidigt.

                Allerdings wurde ich hier bei jedem Thema, wo ich nicht eine 110%ige Moskau/Russland fanboy Meinung vertreten habe sofort beleidigt und für einen Idioten gehalten.
                Dabei war es egal wie gut man argumentiert oder wie viele Quellen man nennt.

                Sobald es russlandkritisch ist, ist man ein Idiot der immer gegen geschlossene Türen läuft und unter Sauerstoffmangel leidet.

                Das Klima hier ist eh toxisch. Ich habe mich nur angepasst.

  12. „Friedensfond“ klingt einfach besser als „Kriegskasse“ oder „Kriegsgräbervorsorgebeitrag“
    oder „Nationalsozialistischesolidaritätsabgabe“.

    „Entsorgungspark“ macht eine Mülldeponie gleich schicker und lädt zum Verweilen ein.
    Den Angejahrten unter uns wird aufgefallen sein, dass die Hirnwäsche seit Jahrzehnten
    läuft. Mittlerweile im Kochwaschgang.

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