Deutliche Worte an den Westen

Putins Rede zum Tag des Sieges über den Faschismus im O-Ton

Am Morgen des 9. Mai fanden in Russland die Paraden zum Gedenken an den Sieg über den Faschismus statt. Hier übersetze ich die Rede, die der russische Präsident dazu gehalten hat und in der er auch auf die Militäroperation in der Ukraine eingegangen ist.

In seiner Rede zur Siegesparade über den Faschismus im Zweiten Weltkrieg ist der russische Präsident Putin auch auf die aktuellen Ereignisse eingegangen und hat noch einmal die russische Position zur Konfrontation mit dem Westen wiederholt. Ich habe die komplette Rede übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Verehrte Bürger Russlands!

Liebe Veteranen!

Kameraden Soldaten und Matrosen, Unteroffiziere, Fähnriche und Offiziere!

Kameraden Offiziere, Generäle und Admirale!

Soldaten und Kommandeure, Teilnehmer der Militäroperation!

Ich gratuliere Ihnen zum Tag des Sieges!

Dies ist der Feiertag zu Ehren unserer Väter, Großväter und Urgroßväter, die ihren Namen bei der Verteidigung des Vaterlandes Ehre gebracht und sie unsterblich gemacht haben, die mit unermesslichem Mut und unter großen Opfern die Menschheit vor dem Nationalsozialismus gerettet haben.

Heute steht die Zivilisation erneut an einem entscheidenden Wendepunkt. Gegen unser Vaterland wurde erneut ein echter Krieg entfacht, aber wir haben den internationalen Terrorismus zurückgeschlagen, schützen die Bewohner des Donbass und gewährleisten unsere Sicherheit.

Für uns, für Russland, gibt es keine unfreundlichen, feindlichen Völker, weder im Westen noch im Osten. Wie die große Mehrheit der Menschen auf der Welt wollen wir eine friedliche, freie und stabile Zukunft sehen.

Wir glauben, dass jede Ideologie der Überlegenheit in ihrer Natur ekelhaft, kriminell und tödlich ist. Die westlichen globalistischen Eliten sprechen jedoch nach wie vor von ihrer Exklusivität, hetzen die Menschen gegeneinander auf und spalten die Gesellschaften, provozieren blutige Konflikte und Putsche, säen Hass, Russophobie und aggressiven Nationalismus, zerstören die Familie und die traditionellen Werte, die den Menschen ausmachen. Und das alles nur, um den Völkern weiterhin ihren Willen, ihre Rechte, ihre Regeln, ja ein System von Raub, Gewalt und Unterdrückung aufzudrängen.

Sie scheinen vergessen zu haben, wozu der wahnsinnige Anspruch der Nazis auf die Weltherrschaft geführt hat. Sie haben vergessen, wer dieses monströse, totale Übel besiegt hat, wer für sein Vaterland aufgestanden ist und seine Leben für die Befreiung der Völker Europas nicht geschont hat.

Wir sehen, wie in einer Reihe von Ländern rücksichtslos und kaltblütig Gedenkstätten für sowjetische Soldaten zerstört werden, Denkmäler für große Feldherren abgerissen werden, ein regelrechter Kult um die Nazis und ihre Kollaborateure entsteht und das Andenken an die echten Helden ausgelöscht und verfälscht wird. Diese Schändung der Leistungen und Opfer der Generation der Sieger ist auch ein Verbrechen, es ist der offene Revanchismus derer, die zynisch und offen einen neuen Feldzug gegen Russland vorbereitet und dazu Neonazi-Abschaum aus aller Welt um sich geschart haben.

Ihr Ziel – und das ist nichts Neues – ist es, den Zerfall und die Zerstörung unseres Landes zu erreichen, die Ergebnisse des Zweiten Weltkriegs auszulöschen, das System der globalen Sicherheit und des Völkerrechts endgültig zu zerschlagen, alle souveränen Entwicklungszentren zu ersticken.

Übertriebene Ambitionen, Arroganz und das Gefühl, alles zu dürfen, führen unweigerlich zu Tragödien. Genau das ist der Grund für die Katastrophe, die das ukrainische Volk derzeit erlebt. Es ist zu einer Geisel des Staatsstreichs und des verbrecherischen Regimes seiner westlichen Herren geworden, zum Instrument bei der Umsetzung ihrer grausamen, eigennützigen Pläne.

Für uns in Russland ist die Erinnerung an die Verteidiger des Vaterlandes heilig, wir bewahren sie in unseren Herzen. Wir ehren die Teilnehmer des Widerstands, die tapfer gegen den Nazismus gekämpft haben, die Soldaten der alliierten Armeen der USA, Großbritanniens und anderer Staaten. Wir erinnern und gedenken der Heldentaten der chinesischen Kämpfer im Kampf gegen den japanischen Militarismus.

Ich bin überzeugt, dass die Erfahrung von Solidarität und Partnerschaft in den Jahren des Kampfes gegen die gemeinsame Bedrohung unser unschätzbares Erbe ist. Sie ist ein solider Pfeiler in einer Zeit, in der die unumkehrbare Bewegung hin zu einer gerechteren multipolaren Welt, die auf den Grundsätzen des Vertrauens und der unteilbaren Sicherheit sowie der Chancengleichheit für die selbständige und freie Entwicklung aller Länder und Völker beruht, an Kraft gewinnt.

Es ist sehr wichtig, dass die Staats- und Regierungschefs der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten heute hier in Moskau zusammengekommen sind. Ich sehe darin die Dankbarkeit gegenüber der Heldentat unserer Vorfahren: Sie haben gemeinsam gekämpft und gemeinsam gesiegt – alle Völker der UdSSR haben zum gemeinsamen Sieg beigetragen.

Daran werden wir uns immer erinnern. Wir verneigen uns vor dem gesegneten Gedenken an alle, die der Krieg das Leben gekostet hat, vor dem Gedenken an Söhne, Töchter, Väter, Mütter, Großväter, Ehemänner, Ehefrauen, Brüder, Schwestern, Verwandte und Freunde.

Bitte erheben Sie sich für eine Schweigeminute.

(Schweigeminute.)

Verehrte Bürger Russlands!

Die Schlachten, die über das Schicksal unseres Vaterlandes entschieden haben, wurden ein heiliger Teil unserer Nation und Völker. Wir sind dem Auftrag unserer Vorfahren treu und verstehen tief und klar, was es bedeutet, der Höhe ihrer militärischen, arbeitsmäßigen und moralischen Leistungen würdig zu sein.

Wir sind stolz auf die Teilnehmer an der Militäroperation, auf alle, die an der Front kämpfen, die die Front unter Beschuss versorgen, die Verwundete retten. Es gibt nichts Wichtigeres als Eure militärische Arbeit. Die Sicherheit unseres Landes, die Zukunft unserer Staatlichkeit und unseres Volkes hängen von Euch ab. Ihr erfüllt ehrenhaft Eure militärische Pflicht, Ihr kämpft für Russland. Eure Familien, Kinder und Freunde stehen hinter Euch. Sie warten auf Euch. Ich bin sicher, Ihr spürt ihre grenzenlose Liebe.

Das ganze Land hat sich zusammengestellt, unsere Helden zu unterstützen. Alle sind bereit zu helfen und beten für Euch.

Kameraden! Freunde! Liebe Veteranen!

Heute ehrt jede Familie die Veteranen des Großen Vaterländischen Krieges, gedenkt ihrer Verwandten, ihrer Helden, legt Blumen an Soldatendenkmälern nieder.

Wir stehen auf dem Roten Platz, auf dem Boden, der sich an die Bürgerwehr von Juri Dolgoruky und Dmitri Donskoj, an die Miliz von Minin und Poscharsky, an die Soldaten von Peter dem Großen und Kutusow und an die Paraden von 1941 und 1945 erinnert.

Heute stehen hier die Teilnehmer der Militäroperation und diejenigen, die im Zuge der Teilmobilisierung in die Reihen der Streitkräften getreten sind, die Soldaten der Korps von Lugansk und Donezk, viele freiwillige Kampfeinheiten, Angehörige der Russischen Garde, des Innenministeriums, des FSB, des Katastrophenschutzministeriums und anderer Dienste und Behörden.

Ich grüße Euch, liebe Freunde, ich grüße alle, die auf dem Schlachtfeld für Russland kämpfen und jetzt im Einsatz sind.

Während des Großen Vaterländischen Krieges haben unsere heldenhaften Vorfahren bewiesen, dass es nichts Stärkeres, Mächtigeres und Zuverlässigeres gibt als unsere Einigkeit. Es gibt nichts auf der Welt, das stärker ist als unsere Liebe zum Vaterland.

Auf Russland! Auf unsere tapferen Streitkräfte! Auf den Sieg!

Hurra!

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

93 Antworten

  1. Ich habe bis jetzt nichts von irgendwelchen Vorfällen gehört/gelesen die diese Feierlichkeiten gestört hätten.
    Hoffentlich kommt nichts mehr nach.

    Ich bin normalerweise gegen eine derartige Zurschaustellung von Militär.
    Aber in dieser absurden Situation in der sich die Welt befindet, habe ich mich für alle Teilnehmer und Zuschauer dieser Parade gefreut, und mir hat es gefallen. (Ich habe das Video auf RT gesehen).

    Würden nur einige Dämmerschläfer hier im Westen erwachen.

      1. Heute sprach Scholz vor dem EU Parlament und beschwor die „Friede-Freude-Eierkuchen-EU die vor der Machtdemonstration der Russen keine Angst haben soll.
        Die „Botschaft“ der Europäischen Union an Russland sei- so Scholz- dass die Vergangenheit nicht in der Lage sein wird, über die Zukunft zu triumphieren“.

        Sehr viel wichtiger als das die „Dämmerschläfer“ – wie sich Glrd ausdrückt – im Westen erwachen ist es, dass die Ukrainer nicht nur „erwachen und erkennen“ sondern beginnen in eine andere Richtung zu marschieren. Wenn sie nicht selbst beginnen in die Vergangenheit zu schauen wird es keine Zukunft mehr geben

        Auch wenn die heutige Parade in relativ abgespeckter Form zu sehen war, zeigte sie nun doch den gesamten Bestand dessen, was die Streitkräfte Russlands tatsächlich ausmachen. Das hinter den regulären Streitkräften in Material und Mannstärke zusätzlich auch noch 2 Millionen Reservisten stehen, sowie nochmals mindestens eine halbe Million Paramilitärs. Das alles wissen die Ukrainer sehr genau. Eben nicht nur die Mannstärke der Sonderoperation im Donbass.

        Ich hoffe wirklich dass eine Einsicht noch früh genug der Ukrainer darüber kommt, dass gerade die Deutschen ihren in der Vergangenheit verlorenen Krieg mit ihren Händen und ihrem Leben führen.

        Die deutschen Dämmerschläfer werden von selbst nicht aufwachen…

        1. Nu in deutschen Landen triumphiert sie gerade mächtig gewaltig, die Vergangenheit … Natürlich halten die sich hier für die Zukunft – na dann viel Glück, sie werden’s brauchen, und was anderes haben sie ja auch bald nich mehr:
          „Die Zahlen für ein Studium in den sog. MINT-Fächern befinden sich an deutschen Universitäten im freien Fall.“

  2. @„Die westlichen globalistischen Eliten sprechen jedoch nach wie vor von ihrer Exklusivität, hetzen die Menschen gegeneinander auf und spalten die Gesellschaften, provozieren blutige Konflikte und Putsche, säen Hass, Russophobie und aggressiven Nationalismus, zerstören die Familie und die traditionellen Werte, die den Menschen ausmachen. Und das alles nur, um den Völkern weiterhin ihren Willen, ihre Rechte, ihre Regeln, ja ein System von Raub, Gewalt und Unterdrückung aufzudrängen.“

    Das war an die Russen gerichtet, mit der Zerstörung sowjetischer Denkmäler ein einem weiterer Absätze. Wenn aber russische Politiker und Medien zu den westlichen Völkern sprechen, müsste weit mehr davon die Rede sein, was westliche Oligarchen an Raub und Unterdrückung der gesamten Menschheit planen – die komplette ökofaschistische Agenda mit Verarmung breiter Massen. In Russland müsste sie auch wichtig sein – es würde auch dort kommen, sollten sich westliche „Eliten“ durchsetzen.

    1. Diese Rede unter Beifügung der wichtigsten 10 Ziele für Nuklearschläge, sollte der Westen seine Spielchen weitertreiben, würde für Gesprächsstoff sorgen.

      Eine andere Sprache verstehen unsere „Eliten“, die in Wahrheit Invasionstruppen im Auftrag einer fremden Macht sind, nicht.

      Mein persönlicher Favorit wäre die „City of London“ – jene Heinis, die aktuell die Ukraine nuklear verseuchen und die russischen Rohstoffe umsonst haben wollen.

      1. Apropos Nuklearschläge – im RT-Liveticker:

        „15:51 Uhr / Berater des ukrainischen Präsidentenbüros: Ukrainische Offensive könnte Monate dauern“

        „… Die Hauptaufgabe der ukrainischen Gegenoffensive bestehe darin, den Rest des Kampfgeistes in der russischen Bevölkerung auf null zu setzen. Dieser Prozess habe inzwischen begonnen, so Podoljak. Die russische Bevölkerung habe begonnen zu begreifen, dass sie falsche Menschen an die Macht gebracht habe. …“

        Ich glaube mitgekriegt zu haben, dass Putins Geduld zunehmend kritisiert wird. Möchten die Banderas wirklich, dass die Russen zum Fazit kommen, Putin sei falsch an der Macht, da viel zu weich?

        1. Möglicherweise. Wenn wir uns an die letzte Wahl in der Ukraine erinnern:
          Angetreten sind wenn ich mich richtig erinnere Julia „Russland in einen radioaktiven Glasparkplatz verwandeln“ Tymoshenko, Petro „Weiter so, Tod allen Russen!“ Poroshenko, und als Kontrastprogramm dazu der vorher nur als Komiker bekannte Volodimir „Frieden mit Russland!“ Selenskyj.

          Selenskyj hat – wie erwartet, die meisten Ukrainer wollen den Krieg nicht, den will nur die NATO und ein paar Bandera-Extremisten – die Wahl gewonnen, und dann das Gegenteil seiner Versprechen erfüllt.

          Möglicherweise denken die ukrainischen Führer, dass ein ähnlicher Trick in Moskau gelingen könnte – Putin stürzen, dann jemand in die Medien bringen, der lauter als alle anderen ruft, dass die Samthandschuhe ausgezogen werden müssen, und dann nach der Wahl bedingungslos kapituliert.

          Das wird eher nicht funktionieren, weil die Propagandisten zu tief in ihrer eigenen Welt stecken — wenn sie einen Fake-Hardliner aufbauen, wird er sich wahrscheinlich eher benehmen wie die Version von Putin, die in den westlichen Medien verkauft wird („Tod allen Ukrainern! Atombomben auf ukrainische Zivilisten! Krieg ist toll! Wenn wir mit der Ukraine durch sind, greifen wir Polen an!“) als wie ein echter Hardliner, der in Russland Erfolg haben könnte („Wir müssen die Samthandschuhe ausziehen und endlich unser Brudervolk von der NATO-NAZI-Diktatur befreien!“). Aber das heisst nicht, dass es nicht versucht wird.

          Auch möglich ist, dass sich das Präsidentenbüro tatsächlich einen Hardliner im Kreml wünscht. Man darf nicht vergessen, dass das Präsidentenbüro nicht die Interessen der Ukraine, sondern die der USA vertritt.
          Biden und seine Berater (ganz vorne Killery Clinton) wünschen sich – trotz der gegenteiligen Empfehlung der RAND Corporation, wie ihr Verhalten seit der Veröffentlichung dieser Empfehlung zeigt – eine Eskalation, damit sie endlich direkt einsteigen und evtl. sogar Atomwaffen gegen Russland einsetzen können.
          Die US-Tyrannen wollen den totalen Krieg und die Endlösung für die Russenfrage.
          Dabei, eine Ausrede dafür zu generieren, könnte ihnen auch ein echter Hardliner helfen.

    2. @Hannibalmurkle

      In Europa gibt es viele Leute die sich mit dem Sieg der Roten Armee über Nazi-Deutschland nicht abfinden können.

      Mit der Zerstörung der Denkmäler sollen in erster Linie alle Menschen – nicht nur Russen – die diese Denkmäler als Symbol des Sieges über die Nazis verehren, verhöhnt werden, und zusätzlich soll die Zerstörung helfen, den Sieg der Roten Armee über die Nazis zu vergessen.

  3. Tolle Parade.
    Ein einziger Panzer und das obwohl, nach dem Forum hier, Russland noch 20000 Panzer hat.
    Und ich lobe mir die geniale Flugshow. sie hat mich vom Hocker gehauen!!
    Was war das nochmal für ein moderner Panzer??
    „Auf Russland! Auf unsere tapferen Streitkräfte! Auf den Sieg!“ Hört sich eher nach Verzweiflung an

    1. Jetzt haben’s wieder den Hilfsschreiber aktiviert der seine Blödheiten absondern darf.
      Naja was sollen die Nato-Trolle über diese stimmungsvolle Feier auch sonst berichten als gehässigen Unsinn.

    2. Genau darauf hab ich gewartet … „Idioten“ trifft es noch nicht einmal annähernd.
      Aber dieser Klüngel verkündet mit dem Pseudonym ja oft auch den IQ, das ist doch ein Service, den wir durchaus zu schätzen wissen …

      1. 👍🤦‍♂️ ER/SIE/ES drückt in par Sätzen und Sonderzeichen das aus, zu was die Spatzenhirne der tagesschau eine gesamte Redaktion braucht. Insoweit ist ERSIEES noch eine Intelligenzbestie.

    3. Verzweiflung wäre eher im „goldenen“ Westen angesagt:

      „„Grüne Agenda“ umfasst Ungeziefer, Kannibalismus und wiedergewonnenes Wasser“

      https://uncutnews.ch/grune-agenda-umfasst-ungeziefer-kannibalismus-und-wiedergewonnenes-wasser/

      Russland kämpft de Facto darum, derartiger Agenda zu entgehen. Als vor ein paar Jahren ein schwedischer Professor mit dem Menschenfleisch-Essen kam („für Klima“ natürlich), war dies noch vielen westlichen Medien eine Nachricht wert.
      Great Reset ist halt Teil vom Raub&Ünterdrückung der gesamten Menschheit, von den Putin sprach.

    4. In Geschichte gepennt, im realen Leben sowieso !
      Warum, warum sollte Putin jetzt zeigen was das and noch hat ?
      Typisch für die Amis, richtig… nur taugt deren Zeug meist im Ernstfall nicht allzu viel.
      KEINE Flugshow ….. KLAR Putin lässt Luftabwehr derweil Deaktivieren !!
      .
      Deutsche Medien zu viel Geschaut randolf16 ???
      Armselige Parade
      Rede von Putin ohne Elan ( Nur zeigt man die wichtigen Passagen nicht…..WARUM WOHL ??? )
      Keine Internationalen Gäste ( Westgäste)
      Publikum zum Jubeln Bezahlt ( Idioten, bei der Parade gab es noch NIE Publikum !! )
      Aber bei solchen wie “ randolf16 “ wirkt es wie man sieht !!
      .
      Von randolf16 kommt NICHT :
      Was sucht die NICHT GEWÄHLTE in Kiew ? Diese Person vertritt KEIN Land und hat somit KEINE Rechte !!!
      Nur ein Beispiel……aber soweit reicht sein IQ wohl nicht !!!

    5. Heh “ randolf16 “ ließ mal und Bewerte selbst was wichtiger ist Parade nach deinen Vorstellungen oder das :
      .
      Heute….. zum Teil derweil die Parade lief…

      (9. Mai 2023),

      Teil I

      💥 Letzte Nacht starteten die russischen Streitkräfte einen konzentrierten Langstrecken-, See- und Luftangriff mit hoher Präzision auf vorübergehende feindliche Reservegebiete und Munitionsdepots.

      ◽️Das Ziel des Streiks wurde erreicht . Alle zugewiesenen Ziele wurden angegriffen .

      ◽️Infolge der Streiks wurde die Bewegung von Reserven sowie die Lieferung von Munition in Kampfgebiete vereitelt.

      💥In Richtung Kupjansk haben die Luftwaffe und die Artillerie der Zapad-Gruppe der Streitkräfte die Einheiten der Streitkräfte der Ukraine (AFU) in der Nähe von Sinkova und Berestovoye (Gebiet Charkow) angegriffen.

      ◽️In den letzten 24 Stunden wurden in dieser Richtung bis zu 35 ukrainische Truppen, ein Panzer, zwei Kraftfahrzeuge und ein selbstfahrendes Artilleriesystem Akatsiya neutralisiert.

      ◽️In Richtung Krasny Liman haben operativ-taktische und militärische Luftfahrt und Artillerie der Tsentr Group of Forces Feuerschaden an feindlichen Arbeitskräften und Hardware in der Nähe von Chervonaya Dibrova und Newskoye (Volksrepublik Lugansk) zugefügt.

      ◽️Der Feind erlitt Verluste von bis zu 75 ukrainischen Truppen, zwei gepanzerten Kampffahrzeugen, drei Pick-ups, einem Grad MLRS und zwei D-30-Haubitzen.

      💥 In Richtung Donezk setzten Angriffsabteilungen ihre Offensive im Westteil der Stadt Artyomovsk fort. Luftlandetruppen unterstützen die Aktion der Angriffsabteilungen und lähmen den Feind an den Flanken.

      ◽️Die operativ-taktische und militärische Luftfahrt und Artillerie der Jug-Gruppe der Streitkräfte fügte den Einheiten der Streitkräfte der Ukraine in der Nähe von Bogdanovka und Chasov Yar (Volksrepublik Donezk) Feuerschaden zu. Die russische Luftfahrt hat in den letzten 24 Stunden fünf Einsätze in diesem Gebiet durchgeführt. Die Artillerie hat über Nacht 73 Feuereinsätze durchgeführt.

      ◽️Der Feind hat in den letzten 24 Stunden Verluste von über 465 ukrainischen Truppen und Söldnern, zwei Panzern, sechs gepanzerten Kampffahrzeugen, sechs Kraftfahrzeugen, einem selbstfahrenden Artilleriesystem Grad und zwei D-20- und D-30-Haubitzen erlitten.

      💥In den Richtungen Süd-Donezk und Zaporozhye führten die Luftwaffe und die Artillerie der Wostok-Gruppe der Streitkräfte Angriffe auf AFU-Einheiten in den Gebieten Ugledar (Volksrepublik Donezk) und Gulyay Pole (Region Saporozhye) durch.

      ◽️Über 90 ukrainische Truppen, zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, zwei Kraftfahrzeuge und eine Msta-B-Haubitze wurden im Laufe des Tages neutralisiert.

      ◽️Außerdem wurde ein Munitionsdepot der 128. Bergsturmbrigade der ukrainischen Streitkräfte in der Nähe von Schtscherbaki (Region Zaporozhye) getroffen.

      💥In Richtung Cherson haben russische Truppen im Laufe des Tages bis zu 30 ukrainische Truppen, fünf Kraftfahrzeuge und zwei selbstfahrende Artilleriesysteme Gvozdika neutralisiert.

      ◽️Außerdem wurde ein Munitionslager der 124. Territorialverteidigungsbrigade in der Nähe von Antonovka (Gebiet Cherson) neutralisiert.
      .
      Teil II erspare ich mir….

        1. Geht nicht, der ist gerade anderweitig beschäftigt.
          Er kriegt den Karlspreis verliehen. Da kann man sich nicht um solche Unwichtigkeiten
          kümmern.
          Die Karlspreisgesellschaft fühlt sich geehrt, dass Präsident Selenskyj persönlich und stellvertretend für sein Volk die Ehrung des Jahres 2023 annimmt.

    6. Da stellt sich die Frage ob es an den Panzer mangelt oder an den Fahrern oder woran sonst. In anderen russischen Städten wurden zudem die Paraden komplett abgesagt.

      1. Och er nu wieder. „Fragen“ is ja ganz gut und schön, aber wie wär’s mal mit „Denken“ …
        Doch das ist nicht seine „Agenda“. Wie die lautet, konnte bisher niemandem verborgen bleiben …

      2. ….Russland hat nur noch „T – 31″… …der „T – 34“, wird gerade entwickelt, wie die US – Hyperschallwaffen.. ….die haben auch schon das Auto entwickelt, von wo sie gestartet werden sollen ??…🙈😈

      3. Die anderen sind gerade unterwegs Richtung Berlin. Entnazifizierung. So einfach ausgedrückt. Es ist ein sehr viel raffinierteres Verfahren als beim letzten Mal. Sie rasseln nicht zum Führerbunker wie 1945. Aber sie sind dabei, sie sind unterwegs, sie kommen.

    7. an randolf16:

      Ein einziger Panzer! Für mich hat das extremen, unmissverständlichen Symbol-Charakter.

      Nicht nur die Chinesen lassen Symbole sprechen. W. W. Putin beherrscht die Symbol-Sprache mindestens genau so gut.

      Die intellektuell wirklich ganz unten Angekommenen verstehen: „Die Russen haben nur noch einen Panzer, den sie präsentieren können. Supie! Die Russen sind am Boden, sie werden kapitulieren.“

      Der 08.15-Typ fragt sich: „Wieso zeigen die Russen nur einen Panzer, die haben doch mehr.“

      Der etwas weiter Denkende überlegt: „Ein einziger Panzer? Merkwürdig. Was bedeutet das?“

      Und der Wissende versteht, was es wirklich bedeutet, wenn in Moskau am 9. Mai 2023 ein einziger Panzer gezeigt wird.

      Der Wissende versteht auch, dass W. W. Putin in 7 Minuten alles gesagt hat, was es zu sagen gab.

      🌺

        1. an Yuliy:

          Vorab:

          Bereits die Parade 2022 war wesentlich abgespeckter als in den Jahren zuvor.
          Die Parade 2023 war im Verhältnis zu 2022 geradezu mager.
          Es gab auch dieses Jahr keine Flug-Show

          Hier detailliert, das Wenige was gezeigt wurde:
          (aus: https://www.20min.ch/story/blamage-fuer-putin-wo-waren-die-panzer-waehrend-der-militaerparade-670953528263)

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          Museumsstück statt neuem Super-Panzer

          Denn das, was der Kreml am Morgen des 9. Mai auf dem Roten Platz auffahren liess, kann mit gutem Gewissen als Mini-Parade bezeichnet werden.

          Eröffnet wurde der Tross traditionell von einem T-34 aus dem Zweiten Weltkrieg – der Museums-Panzer sollte das einzige Fahrzeug seiner Waffengattung an der Parade bleiben.

          Vom T-14-Armata, dem modernsten russischen Kampfpanzer, fehlte jede Spur.

          Danach folgten sieben Geländewagen vom Typ Tigr sowie sechs weitere Mehrzweckfahrzeuge vom Typ VPK Ural.

          Die nächsten Parade-Teilnehmer dürften vor allem den Tschetschenen-Anführer Ramsan Kadyrow, der zuletzt die Söldner von Prigoschin in Bachmut durch seine Truppen ersetzen wollte, erfreut haben: Die zehn gepanzerten Z-STS Akhmat-Fahrzeuge, die ihre Besatzung speziell gegen Minen schützen sollen, werden nämlich nur von tschetschenischen Truppen eingesetzt.

          Danach folgten, angeführt von jeweils einem gepanzerten BTR-82-Infanteriefahrzeug, sechs Iskander-Raketenwerfer und daraufhin sechs S-400-Raketensysteme. Zum Schluss fuhren auch noch drei Interkontinentalraketensysteme vom Typ RS-24, flankiert von sechs weiteren Tigr-Geländewagen und einem BTR-82-Schützenpanzer, sowie drei weitere Rad-Schützenpanzer vor.

          Damit umfasste die Parade 51 Fahrzeuge – ein deutlicher Rückgang zum Vorjahr.

          (vorher, bis und mit 2020: oft über 200 Fahrzeuge
          2021: 197 Fahrzeuge
          2022: 131 Fahrzeuge)

          Elite-Einheiten fehlen bei Parade komplett.

          Bezeichnend für die akute Material- und Manpower-Situation in der russischen Armee waren im Zuge der Parade aber vor allem die Fahrzeuge und Waffengattungen, welche im Vergleich zu den Vorjahren komplett fehlten: Nebst den vereinzelten Schützenpanzern rollten keine gepanzerten Infanteriefahrzeuge über den Platz. Auch von Kurzstrecken-Luftabwehrsystemen wie dem S-300-System fehlte dieses Jahr jede Spur. Zudem glänzten die gesamten russischen Luftlandestreitkräfte, die innerhalb der Armee des Kremls als Elite-Truppe gelten, durch ihre Abwesenheit. Auch von unbemannten Fahrzeugen, deren angebliche Schlagkraft und technologische Überlegenheit die russische Militärführung seit Jahren propagiert, fehlte an der diesjährigen Parade jede Spur.

          Offiziell gab es bis zum Vormittag keine Erklärung für das Fehlen von Kampfpanzern und Flugzeugen. Kampfpanzer sind traditionell Teil der Parade. Die Flugshow wurde in den vergangenen Jahren mehrfach wegen schlechten Wetters abgesagt. In diesem Jahr hatten einige Beobachter angesichts von Sicherheitsrisiken schon gar nicht mehr mit ihr gerechnet, das Ausbleiben von Trainingsflügen bestärkte diese Annahme. Und tatsächlich: Trotz strahlend blauen Himmels donnerte kein einziger Kampfjet über den Roten Platz, auch nach Bombern wie dem TU-95 suchte man vergeblich.

          (Anmerkung: Dies ist nur eine der vielen gleich und ähnlich lautenden Interpretationen der Alt-Papier-Medien.
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          Abzüglich der Schweige-Minute dauerte die Rede W. W. Putins etwas mehr als 9 Minuten.
          Alles wirklich Wesentliche zu diesem Gedenk-Tag hat er gesagt.

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          Zurück zum einzigen Panzer, dem T-34 aus dem II. WK und was er symbolisiert.

          Er symbolisiert auf schlichteste Art und Weise den 9. Mai, den Tag des Sieges im II. WK.
          Nicht mehr aber auch nicht weniger.
          Analog der Strategie der Sonder-Operation in der Ukraine, welche wir seit Februar 2022 sehen.
          So wenig wie möglich – soviel wie nötig.

          Wir sehen auch kein Flächen deckendes, mörderisches, die Zivil-Bevölkerung dezimierendes Bombardement, wie es die USA anwenden, bevor nur einer ihrer Soldaten den Boden des Feindes betritt.

          Warum nicht?
          Weil aus Sicht der Russen die Menschen in der Ukraine KEINE Feinde sind. Russland spricht von der Bevölkerung der Ukraine von einem Brudervolk.

          Was bewirken die USA in den Ländern, welche sie jeweils in die Steinzeit zurück gebombt und dem Erdboden gleich gemacht?
          Hass und Rache-Gedanken, welche sich über Generationen im drangsalierten Volk fortpflanzen.

          Im Gegensatz zu den USA, denkt W. W. Putin bereits an die Zeit danach.
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          Ein weiteres Mal zurück zur „mageren“ Parade und dem einzigen, einsamen, uralten Panzer:

          Warum sollte Russland zeigen, wie stark es ist? Würde das die Ukraine, die EU oder die USA=NATO einschüchtern? Beeindrucken? Zur Vernunft bringen? Die Antwortet lautet: nein!

          Haben die mittlerweile mehr als 12’000 Sanktionen der westlichen Regierungen Russland geschwächt?
          Nein. Das Gegenteil ist der Fall. In zweifacher Hinsicht.

          1. Russland ist vom Ausland unabhängiger geworden und hat sich anderweitig orientiert.
          2. Den Sanktionierern geht es in vielfacher Hinsicht, vor allem aber wirtschaftlich, schlecht bis sehr schlecht.

          Steht die Bevölkerung der westlichen Staaten so geschlossen hinter ihrer Regierung, wie die Russen hinter ihrer Regierung stehen? Nein.

          Die Menschen der westlichen Staaten schweigen zwar mehrheitlich, was fälschlicherweise als Zustimmung interpretiert wird, aber sie stehen nicht, bis auf eine sehr kleine aggressive Anzahl, aktiv und offen hinter ihrer Regierung.

          War sich W. W. Putin bewusst, was die Alt-Papier-Medien zur Parade 2023 schreiben werden und dass diese „magere“ Parade als sichtbare Schwäche Russlands ausgelegt werden würde? Aber sicher doch.

          Ist ihm das egal? Nein, es ist ihm sogar recht.
          Weshalb? Lesen Sie dazu: Sun Tzu, die Kunst des Krieges. Danach wissen Sie noch genauer, was der einzige, alte, einsame Panzer bedeutet.

          🌺

  4. Ein sehr schöne Rede.
    Ansonsten bleibt zu sagen: Es ist wie es ist und vielleicht nicht ganz so, wie es manche gerne hätten.

    Hier ein etwas älterer Artikel aber sehr aufschlußreich wie ich finde.

    Die NATO schweigt zu ihrer Katastrophe bei Lwiw in der Ukraine
    Die USA, UK, Polen und einige andere NATO-Länder ziehen es vor, kein Wort über das zu verlieren, was Anfang März in der Nähe von Lwiw (früher Lemberg) geschah. Wenn Journalisten, die von dem schrecklichen Notfall erfahren haben, die Generäle und Politiker danach fragen, lautet die Antwort entweder „kein Kommentar“ oder ein verschmitzter Hinweis auf „Unwissenheit“ über den Vorfall.

    https://globalbridge.ch/die-nato-schweigt-zu-ihrer-katastrophe-bei-lwiw-in-der-ukraine/

    1. Da wäre ich vorsichtig. Es gibt vernünftige Stimmen, die meinen, daß das ne Ente war.
      Das Prigoschin-Theater hat sich ja nun auch in Wohlgefallen auf gelöst, und – das is der Hit – der „geschaßte“ Stellv. des Verteidigungsministers für Logistik, Generaloberst Misinzew, ist jetzt bei der PMC Wagner, dem Vernehmen nach Stellv. Kdr. – also wahrscheinlich der große Boss ….

        1. Ach Gott – richtige Militärs meinen, daß im Krieg Munitionsmangel ein chronischer Zustand ist – sprich – davon hat man nie – in Worten – „nie“ – genug …

      1. Diese Quellenangabe stammt aus einem Artikel von Peter Haisenko, der bis jetzt immer richtig
        mit seinen Artikeln lag. Kann natürlich auch sein, daß es tatsächlich eine Ente ist. Aber wenn man
        bedenkt, wie die ganze NS2 Geschichte und anderes in den WW Medien verwurstelt wurde, bin ich
        gar nicht abgeneigt es zu glauben. Am Ende werden wir es alle wissen.

        https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20231/es-gibt-keinen-krieg-in-der-ukraine/

        1. @Evamaria

          Danke, dieser Artikel von Peter Haisenko ist ganz ausgezeichnet & bringt es auf den Punkt!

          Da werden unsere NATO-Trolle hier aber aufjaulen oder das besser nicht lesen aus Angst, es könnte ihr Weltbild erschüttern….

          1. Ich vermute mal, da wird so manches Weltbild nicht nur erschüttert, sondern
            jäh zusammenbrechen.
            Der Finanzsektor ist parallel dazu ebenfalls ziemlich am Wanken.
            Wer hier nicht frühzeitig vorgesorgt hat, kann evtl. eine böse Überraschung erleben.

            Krisensitzung in Amerika 9.Mai. Markus Krall zur Staatspleite der USA. Welche Bedeutung für uns?
            https://youtu.be/YxzRmbc1XWU

          2. Aprospro NATO-Trolle… Kann es sein, dass die sich in den letzten paar Tagen und Wochen extrem vermehrt haben? Ist nur so ein Gefühl. Ein Eindruck den ich nicht nur hier, sondern auf vielen Kanälen gewonnen habe.

            1. Das haben sie, nachdem sie hier so viel Aufmerksamkeit bzw. Energie bekommen.
              Energie unterscheidet nicht zwischen gut und böse.
              Die machen sich einen heiden Spaß daraus, das Forum in Unordnung zu bringen.

            2. Empfinde ich ebenso. Konnte mich seit über drei Jahren an Häme und Dämlichkeit „gewöhnen“. Habe mich stets, ganz naiv, gefragt, warum sich diese Gestalten oder Bots immer auf Foren tummeln, die sie doch offensichtlich nicht mögen. Wenn mir doch ein „Programm“ nicht gefällt, so gehe ich woanders hin. Naja, bis ich irgendwann geschnallt habe, das es sackgesichtige Pflegefälle sind, die für den Dummfug bezahlt werden. Was für eine armselige Existenz.

      2. Wenn ich „Munitionsmangel“ lese und dann der Name Surowikin auftaucht, schwant mir, daß es weniger um Knallerbsen geht, eher um robuste Dinge, wozu sich die OHL noch nicht traut (?).

  5. Eine tolle Rede! Sie trifft viele Saiten meiner Seele. Vor allem aber dieser Aussage:“Für uns, für Russland, gibt es keine unfreundlichen, feindlichen Völker, weder im Westen noch im Osten. Wie die große Mehrheit der Menschen auf der Welt wollen wir eine friedliche, freie und stabile Zukunft sehen.“

    Putin scheint klar zu verstehen, was hier mit großem Aufwand betrieben wird und das ehrt Ihn und das russische Volk im Besonderen.

    Lassen wir einmal fiktiv alle Grenzen weg und betrachten die Erde als das, was sie ist, nämlich ein Dreckklumpen in der Unendlichkeit des Weltalls, dann bin ich schon zufrieden, wenn mich ein paar Menschen darauf verstehen. Wenn es sich dann aber auch noch um einen Würdenträger eines anderen Volkes handelt, dann bin ich besonders berührt, da unsere an der Macht stehenden Politiker dies im Besonderen eben nicht tun.

    Fühle ich mich gerade wie ein Mann, der seine Frau betrügt? NEIN, denn wer so eine Frau hat, sollte sich schnellstmöglich scheiden lassen… ;O) Wir sollten uns alle von solchen Politikern in Deutschland scheiden lassen!

    1. Da hat man sich offenbar nicht an das Verbot gehalten … Nun werden die deutschen Ermittlungsbehörden sicher eine Sonderkommission „Feindliche Fahne“ die nächsten Monate kreiseln lassen …

      1. War heute im Treptower Park. Ging sehr „gesittet“ zu. Ich würde es so bezeichnen: Da waren viele Spaziergänger mit Blumen unterwegs! Ich würde behaupten, viele Ossis im gesetzten & geschichtsbewußten Alter aber auch da waren viele Russen bzw. Menschen aus der EX-SU dabei.
        Politiker haben Kränze niedergelegt , natürlich MIT der russ. Flagge!
        Polizei war allgegenwärtig, aber zurückhaltend.

        Etwas ‚fröhlicher‘ wurde es als Nachtwölfe erschienen… Ich meine, russische Sprache vernommen zu haben aber die meisten von denen waren international & sehr zu meiner Freud auch deutsch!

        Ein paar wertloswestliche Schmierfinken waren anwesend, bin gespannt, wie schlecht sie es schreiben werden.

          1. Nö, ich hoffe doch nicht! ( Wobei, man sagt, ich wäre die Frau mit den tollen Schuhen – also wenn Sie eine sehen, könnte es doch möglich sein🙈)
            War nur als Spaziergängerin dort & habe mich von „Pulks“ ferngehalten….eine Lehre aus den Corona-Demos in Berlin.

          2. Ich kenne nur das Filmchen oben, und da sieht man die Flagge, die man oft im letzten Jahr auf russischen Straßen während der Durchfahrt von Militärkolonnen sehen konnte.

            Und in diesem Kontext sollte man das zur Kenntnis nehmen:
            „Stimme der Perestroika-Generation: Sänger Gasmanow entschuldigt sich bei der sowjetischen Heimat“
            [https://de.rt.com/russland/140914-stimme-der-perestroika-generation-gasmanow-entschuldigt-sich-bei-sowjetischer-heimat/]

            Und hier das Lied selbst:
            [https://www.youtube.com/watch?v=gK1GLmfQ1jA&t=6s]

            Auf das hatte ich schon jüngst aufmerksam gemacht – hier das Original:
            SHAMAN – ВСТАНЕМ
            [https://www.youtube.com/watch?v=WJX8NMSjwUk]
            (Und man muß sich wirklich die Leute anschauen.)

            So – und es waren ganz „Zentralasien“ sowie Armenien anwesend, nur Georgien und Aserbaidschan haben gefehlt …

            Martjanow zitierte jüngst wieder Schukow:
            „Wir haben sie befreit… und sie werden uns das nie verzeihen…“

            Auch wenn ich da wiederhole:
            Der „Westen“ hat keine Ahnung, womit er es zu tun hat …

  6. Niemand soll sagen, daß das so sein muß. Vor 50 Jahren hatten wir Erich Honecker, Zuchthaus Brandenburg-Görden, und Willy Brandt, Exil in Norwegen und Schweden, vom Reich ausgebürgert, die am 9. Mai in Moskau durchaus vorzeigbar gewesen wären. Unsere heutigen „Erben des Dritten Reiches in der EU“ werden nicht nur von Medvedev so bezeichnet. Sie verhalten sich auch so, sie sind es ganz innerlich. In denen schreit es am 9. Mai nach Revanche.

  7. Ich war heute in Berlin-Treptow zum Sowjetischen Ehrenmal mit den Gräbern von Hunderten gefallenen
    sowjetischen Soldaten während des Großen Vaterländischen Krieges, die beim Kampf um Berlin gefallen sind.
    Es waren viele Menschen da, Russen und Deutsche und auch Angehörige anderer Nationen. Es gab ein riesiges Polizeiaufgebot, und gleich am Eingang liefen mir zwei Polizisten entgegen, die einen jungen Mann eskortierten,
    der ein rotes T-Shirt mit der Aufschrift CCCR trug. Bekanntlich hatte das Berliner Oberverwaltungsgericht sowjetische und russische Fahnen und Symbole sowie das Abspielen russischer oder sowjetischer Lieder verboten, während ukrainische Fahnen und Symbole erlaubt waren. Der junge Mann hatte ganz offensichtlich gegen dieses Verbot mit seinem T-Shirt verstoßen.

    Dies störte aber die russischen Teilnehmer nicht, ein Mann mit einem Bandoneon spielte auf der Treppe stehend bekannte russische Lieder wie „Katjuscha“ und „Schwarze Augen“ und andere Lieder. Die Menge klatschte begeistert Beifall. Lieder aus dem Krieg waren ja verboten. Die Polizei schritt nicht ein.

    Ich hatte mit Provokationen der anwesenden Ukrainer gerechnet, und eine ereignete sich auf den Stufen zum Ehrenmal. Dort wurde von einigen Leuten ohne große ukrainische Fahne über die ganze Breite der Treppe
    entfaltet, dazu wurde „Slawa Ukrainii“ mehrmals gerufen. Gekontert wurden diese Rufe durch einen lautstarken Gegenruf „Rossija“ der Versammelten sowie durch ein ohrenbetäubendes Pfeifkonzert. Eine Eskorte der Polizei
    führte die Ukrainer schließlich mit ihrer Fahne dann ab durch die Menge und schützte sie vor eventuellen tätlichen Angriffen. Wie ich feststellte, waren auch ukrainische Sicherheitskräfte anwesend, die sichtbar Schusswaffen trugen und sich auch „ordnend“ betätigten.

    In Nähe des Eingangs befand sich ein größerer ukrainischer Stand, von weitem sichtbar an den ukrainischen Fahnen. Wer sich dort aufhielt, kann ich nicht sagen.

    Da ich gegen 16.00 Uhr ging, kann ich zum weiteren Verlauf des Tages mich nicht äußern. Ob es abends noch Provokationen der Ukrainer geben könnte, diese Befürchtung äußerten einige deutsche Teilnehmer. Ich bin aber der Ansicht, dass der Polizei an einem friedlichen Abschluss des Tages gelegen war durch das große Polizeiaufgebot, um tätliche Auseinandersetzungen zu verhindern.

    Es war ein schönes, warmes Maiwetter, und für mich war es Ehrensache, am Tag des Sieges das Berliner
    Sowjetische Ehrenmal aufzusuchen und eine Nelke zu Ehren der gefallenen sowjetischen Soldaten niederzulegen.
    Ich empfand die Entscheidung der deutschen Seite, sowjetische und russische Fahnen sowie Lieder zu verbieten,
    als verheerend nicht nur für das deutsche Ansehen in der Welt, sondern als Teil der Geschichtsklitterung, die
    wir Ostdeutschen seit mehr als 30 Jahren erfahren haben. Es war eine Schande.,

    1. ….das WEST- brd – Regime, zeigt seine verlogene „Vasallenfratze“, BESSER kann es doch gar nicht laufen, mit der „Selbstentlarvung“ !!… …..die GANZE Freie Welt, registriert ALLE Vorgänge um Russland und der Ukraine und BESONDERS, das Verhalten der brd – Marionetten !!.. ….DIE, werden besonders registriert, den Kommentaren der führenden Nachrichten in deren Medien zu entnehmen !!..😎😈

    2. Moment mal…. – „ukrainische bewaffnete sicherheitskräfte“ – und das in „D“…..???

      Hat das Jemand aufgenommen – damit das offiziell gemacht werden kann??

      ….wenn das tatsächlich so war – dann läßt das mehr als tief blicken. 😡😡

      1. „Wie ich feststellte, waren auch ukrainische Sicherheitskräfte anwesend, die sichtbar Schusswaffen trugen und sich auch „ordnend“ betätigten.“

        Gibt es eventuell Bilder zu dieser Aussage?

      1. Jetzt habe ich doch noch etwas Bemerkenswertes zu berichten. Nämlich einen auffällig unpropagadistisch-menschlichen Bericht zum Gedenktag im Treptower Park, und zwar von der Berliner Zeitung.

        http://www.berliner-zeitung.de / mensch-metropole/fahnenverbot-im-treptower-park-sind-wir-menschen-zweiter-klasse-li.346799

        Ich wollte mir, angeregt von obigen Beiträgen die dazu vergleichbare Berichterstattung in den MSM, ansehen, und ich war -nach sehr sehr langer Zeit das erste Mal wieder- POSITIV überrascht – es muss irgendwie ein ausgesprochen „guter“ Tag sein, dieser 9. Mai, offensichtlich mit „guter“ Ausstrahlung auf die Menschen, auf ALLE Menschen, selbst auf diese Journalistin und ihrer entscheidungtreffenden Redaktion. Bravo.

        Das erste Mal seit langem, so scheint mir, kann in einem MSM Artikel etwas „Russisches“ ohne strebsam-bemühte Herabwertung thematisiert werden. Und auch „das Volk“ kommt in der Berichterstattung menschlich und glaubhaft vor.

        Eine wehmütige Erinnerung daran, welche „Werte“ hierzulande flächendenkend verloren gegangen sind.

        SO könnte journalistische Berichterstattung aussehen. Unter weitgehender Ausblendung ideologischer anti-russischer Zwangsbotschaften.

        Ist verdammt lang her, dass es so war..

  8. …“Die westlichen globalistischen Eliten sprechen jedoch nach wie vor von ihrer Exklusivität, hetzen die Menschen gegeneinander auf und spalten die Gesellschaften, provozieren blutige Konflikte und Putsche, säen Hass, Russophobie und aggressiven Nationalismus, zerstören die Familie und die traditionellen Werte, die den Menschen ausmachen. Und das alles nur, um den Völkern weiterhin ihren Willen, ihre Rechte, ihre Regeln, ja ein System von Raub, Gewalt und Unterdrückung aufzudrängen.“… ….DAMIT hat Wladimir Putin, die „Angelsachsen, Globalisten, Hochfinaz usw.“ EINDEUTIG als FEINDE der gesamten Menschheit, definiert und ganz Offen benannt !!.. ..wurde höchste Zeit das UNWORT „unsere Partner“ fallen zu lassen !!..
    ….im „Russischen Frühling“ war auch ein guter Kommentar zum Datum des 09. Mai 2023 in Bezug auf die Ukraine zu lesen !!.. …hier der bemerkenswerteste Satz, wie ich denke.. ..“Jeder Tag nach dem 9. Mai ist jeder Tag, an dem sie verlieren (NATO – Ukros), sowohl moralisch als auch strategisch. Der 9. Mai geht also erneut in die Geschichte ein, jetzt aber als Wendepunkt einer militärischen Sonderaktion gegen den Nationalsozialismus, als Anfang vom Ende der zynischen Länder Europas.“….
    ….die Präsidenten von Weissrussland, Kasachstan, Armenien, Tadschikistan, Kirgistan und auch sogar von Usbekistan (hat unter dem vorherigen Präsidenten immer eine Sonderrolle gespielt..), waren ALLE in Moskau zu den Feierlichkeiten erschienen !!… …da sieht man, was der Besuch vom Chinesischen Präsidenten Xi Jinping im Februar 2023 in Moskau, bewirkt hat !!.. …die Präsidenten der mittelasiatischen Länder haben begriffen, dass sie mit dem „verlogenen EU – US – Konglomerat“, KEINE Chance in der Zukunft haben !!.. ….und so sieht es die Freie Welt, ob in Arabien, Afrika, Südamerika und Asien sowieso !!..
    ….Russland sollte an die Brüsseler Marionetten der Angelsachsen, aber wenigstens die Krümel von den Festtischen schicken, als DANK, für „ihre Hilfe, dass die Orthodoxe Ukraine wieder in die Russische Welt heimkehrt !!!!“…
    ….Gruss an alle Soldaten der Russischen Armee und alle Russischen Bürger zum heutigen Tag !!..😎😈

  9. „Wir glauben, dass jede Ideologie der Überlegenheit in ihrer Natur ekelhaft, kriminell und tödlich ist. Die westlichen globalistischen Eliten …“ = Semitismus? Für die Anderen die nicht zu dieser Minderheit zählen, trifft es natürlich auch zu. Das jüdische Volk ist natürlich nicht der Semitismus!

  10. ….man braucht doch nur zu schauen, was sich „polizei“ in Berlin und anderen historischen Orten alles so geleistet hat – nur um die Erinnerung zu blockieren und zu verhindern…. – einfach eine Schande!!

    „wir sind wieder wer“…. – nöö – so nicht, und nicht mit uns!!

    😡😡😡

    1. Eine deutliche „Kostprobe“ und spätere Etablierung des faschistischen Habitus, hatten wir vor drei Jahren schon.
      Da wurden Rentner verdroschen, weil sie das Grundgesetz in der Hand hielten. Weil das nicht reichte, schob man am 18.11.2020 das Ermächtigungsgesetz hinterher. Sehr traditionsbewußt. Für mein Empfinden begann der Untergang des Abendlandes mit dem Misstrauensvotum gegen Helmut Schmidt, ja, auch Transatlantiker. Fast zeitgleich wurde der Frontalangriff aufs Hirn mit dem Privatfernsehen gestartet… Schlimme Sache das.

  11. Ich habe Verständnis für üble historische Erfahrungen (bin ja selber unter sowjetischer Besatzung aufgewachsen), doch Lettland übertreibt massiv – im RT-Liveticker:

    „… Den neuesten Zahlen zufolge sind am 9. Mai in Lettland 23 Verwaltungs- und 4 Strafverfahren wegen des Zeigens „feindlicher Symbole“, des Niederlegens von Blumen und Bemerkungen über die spezielle russische Militäroperation in der Ukraine eingeleitet worden. …“

    Dazu gibt es sogar ein Video:

    „… Begleitet von den empörten Rufen der Menge hielten fünf lettische Polizisten den älteren Mann an seinen Armen fest und führten ihn weg. Nach Angaben von @sputniklive wollte er Blumen am Denkmal für die Befreier niederlegen. Der Mann rief aus: … „Ich bin mein ganzes Leben lang hierhergekommen und werde immer zur Gedenkstätte gehen! Erschießt mich hier, warum schämt ihr euch?“ …“

    Dass man nicht mal Blumen niederlegen darf, das ist wirklich absurd. Noch kürzlich Hetze gegen Ungeimpfte, jetzt gegen Blumenleger?

    „… Zwei Männer sagten, dass es wichtig für sie sei, dies zu tun, denn „wenn es keinen Sieg gegeben hätte, hätte es auch sie nicht gegeben“. Einer von ihnen wies auch darauf hin, dass Russland noch heute die Urenkel der Nazis schlage. Die beiden Einwohner werden nun nach dem Artikel über die Rechtfertigung von Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Verbrechen gegen den Frieden und Kriegsverbrechen verfolgt. Ihnen droht eine Haftstrafe von bis zu fünf Jahren. …“

    Wenn man im Baltikum nichts von der Meinungsfreiheit hält, hätte man gleich in der UdSSR bleiben können – noch der dunkleren, vor Glasnost.

    1. Tragen Sie ein T-shirt mit dem Schriftzug“TSET“ (Z-Zet).
      Und einen doppelköpfiger Adler ohne das Wappen des Sankt Georg.

      Der Doppelkopfadler des heiligen römisch-deutschen Reiches und der Russische sehen sich, ohne Wappen, sehr ähnlich (siehe auf Wiki…).

      Поздравляем Россию

      1. Oder die Fahne der KP Chinas. Die ist rot, mit Hammer und Sichel etwas anders angeordnet als bei der sowjetischen, und ohne Stern. Die Volksrepublik gab es erst ab 1949, aber die chinesischen Kommunisten waren damals dabei.

        „Wir erinnern und gedenken der Heldentaten der chinesischen Kämpfer im Kampf gegen den japanischen Militarismus.“
        — V.V. Putin, Den Pobedy 2023

        1. Eher hake ich mir die Hand ab als ich eine kommunistische Fahne schwenke. Der Totalitäre Niedergang des Westens letzter Jahre macht das System in der UdSSR samt Ostblock oder in China unter Mao nicht besser – es wird eher ähnlich, nur mit anderen Parolen.

  12. Das Verbot russischer Fahnen zum Gedenktag des Sieges über die Nazis, und der gleichzeitigen Erlaubnis ukrainischer Fahnen, bedeutet einen weiteren Höhepunkt von Russophobie in Deutschland, die allein mit der Unterordnung unter die USA nicht erklärt wird.

    In Deutschland gibt es leider immer noch viele Russen-Hasser, die den Sieg der Roten Armee über die Nazis, trotz aller Versuche die Geschichte umzudeuten, nicht akzeptieren können.

    Diesen Russen-Hassern bleibt daher nichts anderes übrig als die Opfer der Soldaten der Roten Armee wenigstens zu verhöhnen, indem russische Fahnen – im Gegensatz zu ukrainischen Fahnen – verboten werden, insbesondere da jeder weiß, dass die Ukraine gegenwärtig von Nazis kontrolliert wird.

  13. Fand die Rede Putins auch großartig. Vor allem authentisch, ohne Heuchelfaktor. Vielleicht bissl off-topic:
    Seine Rede vor dem Valdai-Forum hatte ich zufällig live mitbekommen. Danach Fragen aus dem Publikum. Dachte es wird ein kurzer Austausch von Platitüden.

    Mitnichten. Über drei Stunden! Keine Spickzettel, kein Teleprompter, keine verbale Masturbation, nichts vom üblichen Müll, mit dem man hier im Westen so schön desensibilisiert wurde. Wow! Nicht nur bei dieser Gelegenheit empfand ich „unsere“ Repräsentanten als Konzentrat von Jämmerlichkeit und völliger Inkompetenz. Naja, die Negativauslese geschieht in MFDoitshland ja mit Vorsatz.

  14. Ich schäme mich für die deutsche – Rechtsprechung die rein politischer Natur ist.😢

    Meine tiefste Verehrung der Gefallenen Soldaten der Roten Armee.
    Auch gedenke ich allen Gefallenen Soldaten die in diesem teuflischen Krieg ihr Leben ließen.
    Ich gedenke den Millionen getöteten Menschen die diesen Krieg niemals wollten.
    Ich gedenke den Menschen die in den KZ’s und den Rheinwiesen starben.

    Dieser Tag ist historisch und die Geschichte muß in Erinnerung bleiben.
    Lassen wir es niemals wieder zu. 💐

  15. Die CDU hat noch in den 80er Jahren gebundene Agitationsbücher an seine Mitläufer verteilt. Die Bücher sollten fit machen, wenn Oma aus dem Osten kommt.
    Aus so nem Buch ist ein Lesezeichen letztes Jahr raus gefallen. Der Typ aufm Lesezeichen war Adolf Hitler. Man sagte mir, der 8. Mai wäre hier noch nie ein Feiertag gewesen. Es wäre der Tag der Kapitulation, den man versuchte zu vergessen…

  16. Glaubensadel, Blutadel, Geldadel.
    Über 2000 Jahre Ausbeutung und Morde.
    Glaubensadel: Verfolgung anders Gläubiger, Massaker, Hexenjagd, usw.
    Blutadel: Vergiftungen, Brüder- und Vätermorde, Vôlkermorde, usw.
    Geldadel : Ausbeutung durch Zinsen und Finanzierung der Kriege des Blutadels gegen Privilegien.
    Die drei Gesichter des Teufels.
    Das Gesicht eines Engels, das Gesicht eines Tieres und das menschliche Gesicht.
    Das Gesicht der Kirche (Christus), das Gesicht des Adels (Adler, Löwe,Greif) und das Gesicht der „menschlichen“ Banken die Ihnen helfen und Ihnen Geld leihen.
    Die Sowjetunion und helfende Völker haben vielleicht Hitler besiegt, aber die drei Gesichter des Bösen bestehen weiter.
    Hitler wie Andere waren/sind nur ein Werkzeug der Blut- und Geldadel-Mafia.

    „Wie London und die Wall Street Hitler an die Macht brachten“
    von William F. Wertz
    « Der Wirtschafts- und Finanzkrieg, den die Oligarchie heute führt, lässt sich im Wesentlichen auf drei historische Vorläufer zurückführen: 1) das Venezianische Reich in der Zeit vor dem Hundertjährigen Krieg und dem Mittelalter des 14. Jahrhunderts; 2) das Reich, das nach venezianischem Vorbild von der East India Company nach dem Vertrag von Paris gegründet wurde, der 1763 den Siebenjährigen Krieg beendete; 3) Angloamerikanisch-deutsche Kartelle, die in den 1920er Jahren unter dem Deckmantel der „Globalisierung“ gegründet wurden.
    Der Punkt hier ist zu zeigen, dass das oligarchische Finanzsystem der Nachkriegszeit, das teilweise von John Perkins in seinem Buch Confessions of an Economic Hitman [ 1 ] beschrieben wurde, die Fortsetzung der Kartellarrangements der 1920er Jahre darstellt, die zum Zweiten Weltkrieg führten. Diese Vereinbarungen, die Präsident Franklin Roosevelt nach dem Krieg kündigen wollte, sind in gewisser Weise ein Vorläufer der gegenwärtigen Globalisierung.“
    https://solidariteetprogres-fr.translate.goog/hitler-pouvoir-par-londres-wall-street.html?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=fr

    Und die meissten machen weiter mit.
    Einer neuer Satansmafiaboss wurde gerade gekrönt und beklascht.

    Der Krieg gegen das Böse ist nicht vorbei!

  17. Wenn man schon das Wort „Satansmafiaboss“ benutzt , sollte man zumindest auch wissen das die Krönung von Charles militärische Gründe hatte .
    Jetzt wird sich zeigen für welche Seite Er sich entscheidet , wenn Er sich für die falsche Seite entscheidet , dürfte das in einem plötzlich und unerwartet enden und das dürfte Ihm bewusst sein .

    1. Die Pro-Hitler-Fraktion in England

      Auch in Großbritannien unterstützte eine mächtige oligarchische Strömung Hitler in den dreißiger Jahren, bis sie 1940 einen mit ihm ausgehandelten Frieden verteidigte. The Link war eine britische Organisation hochrangiger Nazi-Sympathisanten unter der Leitung von Lord Halifax, dem Außenminister und zukünftigen Botschafter in den Vereinigten Staaten. Zu den Pro-Nazi-Persönlichkeiten gehörte auch der Herzog von Windsor. Im Sommer 1937 traf der Herzog zwei Gesandte Hitlers, Rudolf Hess und Martin Bormann, im Hotel Meurice in Paris, wo er versprach, dem ersteren bei der Kontaktaufnahme mit dem Herzog von Hamilton zu helfen, einem Mann, der direkt mit Himmler und Kurt von verbunden war Schröder, die Schröder-Bank und die synarchistische Banque Worms. Heß war entschlossen, ein Bündnis mit Großbritannien zu schmieden.
      https://solidariteetprogres-fr.translate.goog/hitler-pouvoir-par-londres-wall-street.html?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=fr

  18. Auch wenn ich den Ukrainekrieg eher so bewerte wie die Mehrheit der Kommentatoren hier, kann ich dem Getue um die russischen Siegesparaden 2022/23 nicht mehr viel abgewinnen. Symmetrisch müßte man hierzulande ja noch ebensolche Dank- und Jubelfeiern für die Leipziger Völkerschlacht durchführen.
    In den frühen Putinjahren war der Siegestag richtigerweise auf dem Weg in die Geschichtsbücher. In seiner Instrumentalisierung für den unklug begonnenen und auch nicht sehr fähig geführten Ukrainekrieg wird er nun in eine Kontinuität gestellt, die in Rußland offenbar nicht mehr hinterfragt werden darf.
    Dabei ging von den Opfern der Sowjetunion wohl die Hälfte aufs Konto der rücksichtslosen, ja vielfach verbrecherischen Kriegsführung Stalins (Tätigkeit der Politkommissare, Partisanenkrieg, Nichtevakuierung und Unterversorgung von Soldaten und Zivilisten, Liquidierungen angeblicher Feiglinge und Verräter usw.). Es war die Nichteinhaltung der Genfer Konvention durch die Rote Armee, welche die Wehrmacht an der Front erst brutalisiert hat, welche beim Einmarsch in die Ukraine jedenfalls vielfach mit Brot und Salz und Blumen begrüßt wurde.
    Die Verbrechen des Trosses und der Naziapparatschicks hinter der Front, speziell an den Juden bleiben selbstverständlich unentschuldbar. Gleiches trifft für das Los der sowjetischen Kriegsgefangenen und Fremdarbeiter im Reich zu, von denen aber viele Rückkehrende als Verräter angeklagt wurden.
    Die von Lew Kopelew dokumentierten Massenmorde und Vergewaltigungen an deutschen Zivilisten in den Ostgebieten, das Zugrunderichten hunderttausender deutscher Kriegsgefangener im Ural und in Sibirien sind aber genauso verwerflich und trüben wie auch der verbrecherische Bombenkrieg und die Hungerlager der Westalliierten das Bild der edlen Siegermächte und Befreier.
    Für mich als Deutscher gibt es am 8./9. Mai nichts zu feiern; denn es kamen unter den großmütigen Siegern aller Seiten mehr Deutsche nach diesem Datum um als im Krieg. Dem heute in Rußland weitgehend verhaßten Gorbatschow dankt man indessen noch nicht einmal die unter seiner Regentschaft vorgenommene Vermehrung der Kriegsopfer auf die heilige 27 Mio.-Zahl. Umgekehrt bemüht man sich inzwischen, die von Memorial auf nachweislich 3 Mio. bezifferten Opfer in Stalins Genickschußimperium klein zu rechnen, wiewohl es auch Schätzungen gibt, die sich auf über 10 Mio. belaufen.
    Nein – und nochmals unabhängig von seiner verständlichen Interessenlage im Ukrainekrieg: Putins heutiges Rußland hat einen verhängnisvollen und verlogenen Weg eingeschlagen, seit es die Verbrechen der eigenen Geschichte so gut wie ganz zu ignorieren beschlossen hat.

      1. Tja, das Problem der „Ostler“ hier ist nachgelagerte Sowjetnostalgie und Kriegsgeilheit mit nuklearen Optionen, als ob die gegen eine 15x stärkere NATO nicht dem simultanen Selbstmord von deren Hauptnachfolger gleich käme. Schon vergessen hat man in diesen Kreisen, daß es neben der verbrecherischen Dummheit des Naziregimes – und letztlich spät, aber doch – die heute verhaßten Anglos waren, die der SU den Fortbestand und ihr 35-jähriges Völkergefängnis garantierten. Was ich nur klar stellen wollte war dreierlei:

        – die gloriose, menschen- und völkerfreundliche, geschweige in Demokratie und Zivilgesellschaftlichkeit angekommene Sowjetunion der Propaganda gab es nicht, bis Gorbatschow sie totgerüstet auflösen mußte;

        – der Ukrainekrieg wurde für Moskau zur hochwillkommenen Ausflucht, die Sowjetverbrechen eben nicht aufzuarbeiten;

        – stattdessen betreibt man nun unter derselben Prämisse einen etwa auch gegenüber dem ungleich clevereren und kompetenteren China oligarchisch-korrupten Staat weiter, dem die rußländische Jugend und Intelligenz vorzugsweise in den kollektiven Westen entfliehen würde, wenn man sie ließe

        Und nochmals: damit sind weder die Verbrechen der Nazis, noch der USA und deren zur Zeit häßlich sichtbares Weltmachtstreben (nebenbei lange auch viel offener erklärtes Ziel der Kommunisten) zu rechtfertigen.

    1. Au weia. Wo haben Sie das her?

      Führerhauptquartier, den 23. 7. 41
      Ergänzung zur Weisung Nr. 33
      Nach einem Vortrag des Ob. d. H. hat der Führer am 22. 7. als Ergänzung und Erweiterung der Weisung 33 befohlen: […]

      6.) Die zur Sicherung der eroberten Ostgebiete zur Verfügung stehenden Truppen reichen bei der Weite dieser Räume nur dann aus, wenn alle Widerstände nicht durch die juristische Bestrafung der Schuldigen geahndet werden, sondern wenn die Besatzungsmacht denjenigen Schrecken verbreitet, der allein geeignet ist, der Bevölkerung jede Lust zur Widersetzlichkeit zu nehmen.
      Die entsprechenden Befehlshaber sind mit den ihnen zur Verfügung stehenden Truppen verantwortlich zu machen für die Ruhe in ihren Gebieten. Nicht in der Anforderung weiterer Sicherungskräfte, sondern in der Anwendung entsprechender drakonischer Maßnahmen müssen die Befehlshaber das Mittel finden, um ihre Sicherungsräume in Ordnung zu halten.
      (gez.) Keitel

      „Es war die Nichteinhaltung der Genfer Konvention durch die Rote Armee, welche die Wehrmacht an der Front erst brutalisiert hat“

      Glauben Sie ernsthaft, der Führer und Keitel seien Rotarmisten gewesen? Und der Rest liest sich, als sei es von der Bundeszentrale für politische Bildung, wie das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda seit seiner Umbenennung heißt.

  19. Inzwischen kann man davon ausgehen, sollte es zu einem Krieg zwischen NATO und Russland kommen, das viele nicht für die NATO kämpfen werden. Entweder würden sie gleich für Russland kämpfen und falls sie gezwungen werden, würden sie die NATO sabotieren. Warum? Die russische Politik repräsentiert die Werte, die sich eigentlich die Mehrheit der Bürger im Westen wünschen, aber von ihren Repräsentanten nicht bekommen. Was wiederrum zeigt, dass es sich im Westen um Scheindemokratien handelt, für die es sich nicht lohnt seine Gesundheit zu riskieren. Man würde für die Machtinteressen von Menschen kämpfen, die niemand gewählt hat. Natürlich gibt es auch in Russland Politik die kritikwürdige ist, das ist überall so und bei einem so großen Land auch unvermeidbar. Aber im Westen gibt es nicht nur extrem schlechte Politik, diese wird auch noch von einem komplett durchgeknallten Zeitgeist dominiert, der überhaupt nichts mit einem bürgerlichen Leben zu tun hat. Was zeigt, dass der Zeitgeist nicht die Synthese der Bewohner ist, sondern gemacht wird. Man kann davon ausgehen, dass der Bürger nur soweit selbst bestimmen darf, solange es das gewünschte Narrativ nicht im Weg steht, ansonsten wird alles so hingebogen/-gelogen, wie es die Eliten haben wollen. Der Westen ist ein durchgeknalltes Kind, was in seinem Sandkasten auch Atomwaffen liegen hat, es hat sich nur noch nicht getraut damit zu spielen. Aber das ist nur eine Frage der Zeit.

    1. @WerWieWasWarum
      „Der Westen ist ein durchgeknalltes Kind, was in seinem Sandkasten auch Atomwaffen liegen hat, es hat sich nur noch nicht getraut damit zu spielen. Aber das ist nur eine Frage der Zeit.“

      Genau so ist es. Dieses Kind darf nun ab vier Jahren, bei der Drag-Queen Märchenstunde, auch die schönsten
      regenbogenfarbenen Dildos bewundern. Und die Eltern ebenso. Ggfs. die Anwendung seinen Kinderchen demonstrieren. Wer das nicht absolut großartig findet, is´n Nazi!

  20. Es ist alles eine Sache des Umgangs im Miteinander.
    Ohne Ehrlichkeit, Anstand, Empathie, Respekt und Achtung vor Anderen funktioniert die Welt 🌏 nicht! 💞🕊

    Es lebe die Russische Föderation, Präsident Putin, die Wahrheit und die wachsende Allianz der BRICS 🇧🇷🇷🇺🇮🇳🇨🇳🇿🇦Staaten, möge es ihnen gelingen unserem gemeinsamen Planeten Frieden zu bringen 🙏🏻🕊🌏🕊

    Danke an Thomas Röper für seine objektiven Beiträge und Informationen, die in der westlichen Propagandakloake gänzlich fehlen !

  21. an Chris Kuhn
    „Dabei ging von den Opfern der Sowjetunion wohl die Hälfte aufs Konto der rücksichtslosen, ja vielfach verbrecherischen Kriegsführung Stalins (Tätigkeit der Politkommissare, Partisanenkrieg, Nichtevakuierung und Unterversorgung von Soldaten und Zivilisten, Liquidierungen angeblicher Feiglinge und Verräter usw.). Es war die Nichteinhaltung der Genfer Konvention durch die Rote Armee, welche die Wehrmacht an der Front erst brutalisiert hat, welche beim Einmarsch in die Ukraine jedenfalls vielfach mit Brot und Salz und Blumen begrüßt wurde.“

    Nee, nee! Es war genau umgekehrt! Genau was Sie den Russen vorwerfen hat mein Vater im Nationalsozialismus erlebt! In jedem einzelnen Punkt genau andersherum, wie sie es schildern! Warum wurden nicht Dresden, Berlin und Hamburg evakuiert? Und dann die gesamte Zivielbevölkerung einschließlich der Flüchtlinge der Bombardements von Briten und Amis ausgesetzt und nicht in Sicherheit gebracht?
    Es war ein leichtes, die zusammengeballte Zivilbevölkerung zu vernichten!
    Strategische Ziele spielten dabei keine Rolle! Die Fabriken…usw.
    Die wurden verschont!
    So sieht Kriegsführung aus. Hoch lebe das Kapital! Menschen? Egal! Sind Kolletaralschaden so nebenbei!
    Tut uns ja machmal leid, ist aber unvermeidbar! Danke!

    „Dabei ging von den Opfern der Sowjetunion wohl die Hälfte aufs Konto der rücksichtslosen, ja vielfach verbrecherischen Kriegsführung Stalins.. “

    Woher wissen Sie eigentlich, ob die Hälfte auf rücksichtslose, verbrecherische Kriegsführung zurückzuführen ist?
    Wo ist denn ihre Statistik, die das belegt? Und haben Sie selbst Erfahrungsberichte vorzuweisen? Haben Sie
    in Archiven „gewühlt“ und Genaueres erfahren?
    Wenn ja, sollten sie es uns wissen lassen!

    „Ihr Zitat“
    „Tätigkeit der Politkommissare, Partisanenkrieg, Nichtevakuierung und Unterversorgung von Soldaten und Zivilisten, Liquidierungen angeblicher Feiglinge und Verräter usw.“

    Schön, dass sie das anbringen! Denn genau das hat mein Vater in der Wehrmacht so erlebt! Und nicht nur dort! Sondern auch in der SA, SS usw.

  22. Die über 60 Mio. Opfer des UDSSR-Regimes konnten sich nicht so richtig über diesen Sieg freuen, was? Jaja, ist schade. Aber gute Show für die Propaganda. In Russland wird dem Volk richtig was geboten.

  23. holylord sagt:

    „Die über 60 Mio. Opfer des UDSSR-Regimes konnten sich nicht so richtig über diesen Sieg freuen, was? Jaja, ist schade. Aber gute Show für die Propaganda. In Russland wird dem Volk richtig was geboten.“

    Wie überheblich sie sind! Dem Volk richtig was geboten? Das braucht es gar nicht, wenn in jeder Familie Angehörige starben und sie diesen gedenken! Wie blöd muss man sein, um nicht mal ansatzweise dies akzeptieren zu können?!

    Chris Kuhn sagt:

    „Tja, das Problem der „Ostler“ hier ist nachgelagerte Sowjetnostalgie und Kriegsgeilheit mit nuklearen Optionen, als ob die gegen eine 15x stärkere NATO nicht dem simultanen Selbstmord von deren Hauptnachfolger gleich käme. Schon vergessen hat man in diesen Kreisen, daß es neben der verbrecherischen Dummheit des Naziregimes – und letztlich spät, aber doch – die heute verhaßten Anglos waren, die der SU den Fortbestand und ihr 35-jähriges Völkergefängnis garantierten. Was ich nur klar stellen wollte war dreierlei:

    – die gloriose, menschen- und völkerfreundliche, geschweige in Demokratie und Zivilgesellschaftlichkeit angekommene Sowjetunion der Propaganda gab es nicht, bis Gorbatschow sie totgerüstet auflösen mußte;

    – der Ukrainekrieg wurde für Moskau zur hochwillkommenen Ausflucht, die Sowjetverbrechen eben nicht aufzuarbeiten;

    – stattdessen betreibt man nun unter derselben Prämisse einen etwa auch gegenüber dem ungleich clevereren und kompetenteren China oligarchisch-korrupten Staat weiter, dem die rußländische Jugend und Intelligenz vorzugsweise in den kollektiven Westen entfliehen würde, wenn man sie ließe

    Und nochmals: damit sind weder die Verbrechen der Nazis, noch der USA und deren zur Zeit häßlich sichtbares Weltmachtstreben (nebenbei lange auch viel offener erklärtes Ziel der Kommunisten) zu rechtfertigen.“

    Ach Gott! So ein langes durcheinander Geschwafel! Und Nebenbei erwähnt… und nochmal… und und und
    Ach ja, es sind weder… noch… aber…
    und dann noch das Problem der Ostler!!! Ogottogott!

    Ich glaub ich hol hier mal meinen Schmalztopf raus und mach ein schönes Gericht für Freunde!

  24. an @mac9 sagt;
    Danke mac9 für Ihre informative Beiträge . So haben auch Sie mal wieder einem unterkomplexen Kommentar eines Dödls(randolfilineichen) einen Sinn zugeführt. Insofern kann man sagen : auf dem stinkendsten Misthaufen kann eine schöne Blume wachsen.
    Hab mir direkt dann die würdevolle Parade auf dem roten Platz per Video reingezogen . Kann man direkt neidisch werden , insbesondere was Blasmusik und Orchester anbelangt (die russische Hymne ist eh musikalisch die Beste).
    Auf die Panzerszene muß man nicht eingehen , denn wenn da 100 gezeigt werden sprich der Deutsche von unnötigem Brennstoffverbrauch und Emissionen . Ist es nur einer im Sinne der deutschen Umwelthilfe …etc.😁
    Sind halt Kinder die hier zum Teil schreiben (leider mit Wahlberechtigung und womöglich mit Transferleistungsbezug)

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