Geopolitik

Wie in Russland über das G20-Treffen in Indien berichtet wurde

Das Außenministertreffen der G20 in Indien war laut deutschen Medien eine Erfolgsstory für Annalena Baerbock, auch wenn man das in anderen Teilen der Welt eher anders gesehen hat. Hier zeige ich, wie in Russland über das Treffen berichtet wurde.

Wenn man deutschen Medien glauben will, war das Treffen der G20-Außenminister in Indien ein Erfolg für die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock, die den russischen Außenminister Lawrow wüst beschimpft hat. Dass die deutschen Medien dabei alles weglassen, was nicht ins gewollte Bild passt, habe ich schon aufgezeigt. Vielsagend waren auch die Bilder von Baerbocks Ankunft in Indien, die die deutschen Medien lieber nicht gezeigt haben, die aber in sozialen Netzwerken viral gingen, denn bei Baerbocks Ankunft fehlte eine indische Begrüßungsdelegation, die den ausländischen Gast bei solchen Anlässen normalerweise an der Gangway des Flugzeugs erwartet.

Hier will ich zeigen, wie in Russland über das G20-Treffen berichtet wurde und habe dazu den Korrespondentenbericht aus dem wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens von Sonntagabend übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Das Wichtigste geschah beim G20-Gipfel auf den Korridoren

Die wichtigsten diplomatischen Auseinandersetzungen fanden diese Woche in Indien statt, wo die Außenminister der G20 tagten. Es ging hitzig zu, denn unversöhnliche politische Gegner – Vertreter der westlichen Länder unter Führung der USA und der Rest der Welt, einschließlich Russland und China – kamen für zwei Tage an einem Ort zusammen. Ein Bericht unseres Korrespondenten.

Junge Brahmanen, zukünftige Priester, haben die Texte auswendig gelernt, die nicht vor nur Hunderten, sondern vor Tausenden von Jahren entstanden sind. Das von Narendra Modi gewählte Thema der indischen G20-Präsidentschaft ist ein Zitat aus den heiligen Maha Upanishad. Übersetzt heißt es „ein Land, eine Familie, eine Zukunft“ – das ist der ursprüngliche Zustand, zu dem nach den vedischen Lehren schließlich alles zurückkehren muss.

Wahrscheinlich konnten sich die Außenminister der G20-Länder unter den heutigen Umständen wirklich nur in Indien mit seinem „besonderen Blick“ auf die Welt treffen. Noch bevor die Delegationen in Neu-Delhi eintrafen, spekulierte die Presse darüber, ob die Minister überhaupt in einem Raum zusammenkommen könnten. Die Reise des US-Außenministers zu den Nachbarn Russlands und Chinas in Kasachstan und Usbekistan kurz vor seiner Reise nach Indien zeigte deutlich die zwei Richtungen der US-Offensive. Vor seiner Abreise aus Taschkent gab Blinken bekannt, dass er weder mit seinem russischen noch mit seinem chinesischen Amtskollegen zusammentreffen wolle.

Zu der Zeit traf Sergej Lawrow in Neu-Delhi bereits mit Russlands wichtigsten Verbündeten auf dem Kontinent zusammen, dem Gastgeber des G20-Gipfels, dem indischen Außenminister Subramaniam Jaishankar, und dem neu ernannten chinesischen Außenminister Qin Gang. Die Beziehungen Moskaus sowohl zu Peking als auch zu Neu-Delhi bereiten dem Westen ständig Kopfschmerzen.

Am Morgen des wichtigsten Tages des Ministergipfels zeigte sich die Kräfteverteilung bereits an der Sitzordnung im Rashtrapati Bhavan Palast. Sergej Lawrow und Blinken saßen auf gegenüberliegenden Seiten des Tisches, getrennt durch fünf andere Delegierte. Der westliche Block blieb zusammen. Neben Blinken saß der britische Außenminister Cleverly. In einer Reihe hintereinander saßen Josep Borrell, die französische Außenministerin Catherine Colonna und ihre deutsche Amtskollegin Annalena Baerbock. Der indische Premierminister Narendra Modi räumte in seiner Ansprache ein: Das Treffen findet in einer Zeit „tiefer globaler Spaltungen“ statt. Dennoch sei es zumindest einen Versuch wert, über die Themen des Globalen Südens zu diskutieren und sich nicht in Geopolitik zu verlieren: „Wir sollten nicht zulassen, dass Probleme, die wir nicht gemeinsam lösen können, den Problemen im Wege stehen, die wir gemeinsam lösen können. Wenn Sie sich im Land von Gandhi und Buddha treffen, bete ich, dass Sie sich vom Geist der indischen Zivilisation inspirieren lassen. Wir müssen uns nicht darauf konzentrieren, was uns trennt, sondern darauf, was uns eint“, sagte Modi.

Die Flaggen der am Gipfel teilnehmenden Staaten, die in einer Reihe stehen und eng aneinander genäht sind, sollten nach dem Willen der Organisatoren die Einheit symbolisieren. Im Sitzungssaal war keine Einheit vorgesehen. Indiens Agenda für das Treffen drohte in eine Diskussion über die Konfrontation zwischen dem Westen und den Ländern, die Russland unterstützen, abzugleiten, bevor es überhaupt begonnen hatte.

Das G20-Ministertreffen fand hinter geschlossenen Türen statt. Nur einmal – zufällig oder nicht – wurde auf dem Bildschirm im Pressezentrum für einen Moment eine technische Übertragung aus dem Saal angezeigt. Darin drängte der britische Außenminister James Cleverly auf eine Verurteilung Russlands wegen der Ukraine-Krise. Diese wenigen Sekunden spiegelten das gesamte Verhalten der westlichen Delegierten wider, die Gerüchten zufolge geplant hatten, den Saal während der Rede des russischen Ministers zu verlassen. Sie beschlossen jedoch zu bleiben und widmeten ihre Reden den Drohungen gegen Moskau und Peking. Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock beispielsweise soll Sergej Lawrow offen beschimpft haben.

Später beschrieb Lawrow die Atmosphäre auf dem Treffen folgendermaßen: „Die Diskussion war, zumindest in einigen der Erklärungen der westlichen Delegationen, insbesondere der G7-Länder, von emotionalen Äußerungen durchzogen. Und all dies geschah auf Kosten einer normalen Diskussion über die Probleme, die wirklich auf der Tagesordnung der G20 stehen. Ich möchte mich bei der indischen Präsidentschaft und meinen Kollegen aus dem Globalen Süden für das unangemessene Verhalten einiger westlicher Delegationen entschuldigen, die die Arbeit an der G20-Agenda in eine Zirkusarena verwandelt und versucht haben, ihre Verantwortung für wirtschaftspolitische Versäumnisse auf andere Teilnehmer, insbesondere Russland, abzuwälzen.“

Doch das Wichtigste passierte auf den Korridoren. Trotz der lautstarken Ankündigung der Nicht-Bereitschaft zur Kommunikation bat die US-Seite selbst um Kontakt mit Russland. Das zehnminütige Gespräch, das im Vorbeigehen stattfand, konnte man weder als Verhandlung noch als Treffen bezeichnen. Und doch war dies die erste persönliche Kommunikation zwischen Sergej Lawrow und Blinken in diesem Jahr. Ob spontan oder geplant, der Grund ist klar: Die Entscheidung Russlands, die Teilnahme am NEW-START-Vertrag auszusetzen, hat Washington gezwungen, diesen Kontakt zu suchen.

„Ich habe am Rande der Konferenz kurz mit dem russischen Außenminister Lawrow gesprochen. Ich habe Russland aufgefordert, seine unverantwortliche Entscheidung rückgängig zu machen und zur Umsetzung des NEW-START-Vertrags zurückzukehren, der den Atomwaffenarsenalen der USA und der Russischen Föderation überprüfbare Grenzen setzt. Wie in vielen anderen Fällen habe ich auch die Frage der unrechtmäßigen Inhaftierung von Paul Whelan angesprochen. Wir sind fest entschlossen, Paul Whelan zurückzuholen“, sagte Blinken.

Das Schicksal des in Russland wegen Spionage verurteilten Amerikaners Paul Whelan erwies sich als Vorwand, um Fragen der nuklearen Parität zu erörtern. Das russische Außenministerium bestritt, dass das Thema Whelan während des Gesprächs überhaupt zur Sprache gekommen ist. Ein weiterer Grund für den Aktivismus der USA waren die Befürchtungen Washingtons über die militärische Unterstützung, die China Russland angeblich gewähren könnte. Insbesondere vor dem Hintergrund des bevorstehenden Besuchs des chinesischen Staatschefs in Moskau. In Neu-Delhi berieten die USA und ihre G7-Verbündeten stillschweigend über die Verhängung von Sanktionen gegen Peking.

„Die Drohungen, die jetzt gegen China ausgesprochen werden, lassen mich an der Zurechnungsfähigkeit derer zweifeln, die diese Drohungen aussprechen. Prinzipiell darf man niemandem drohen, aber wenn unter den derzeitigen Umständen Drohungen gegen China ausgesprochen werden, geht das nicht in meinen Kopf. Unsere westlichen Kollegen haben die Diplomatie meiner Meinung nach längst aufgegeben und sind nur noch mit Erpressung und Drohungen beschäftigt“, sagte Sergej Lawrow.

Auch das Treffen der Außenminister Indiens und Chinas am Rande des Gipfels in Delhi war ein Schlag gegen das anti-chinesische Netz, das Washington in der Region spinnt. Die beiden Länder einigten sich darauf, die von Grenzkonflikten geprägten Beziehungen zu verbessern. Peking hat sein Vertrauen in Indiens Führungsrolle in der G20 zum Ausdruck gebracht und ist bereit, die unterbrochene Zusammenarbeit mit Delhi wieder aufzunehmen, einschließlich der Wiederaufnahme von Direktflügen.

„Die G20-Mitglieder haben unterschiedliche Ansichten zur Ukraine-Krise. Wir hoffen, dass die G20-Mitglieder die Bedenken der Teilnehmer respektieren und sich gemeinsam für Einigkeit und Zusammenarbeit statt für Differenzen und Anschuldigungen einsetzen werden“, sagte der chinesische Politiker Mao Ning.

Bereits in diesem Jahr könnten sich die Außenminister Russlands, Indiens und Chinas im RIC-Format treffen. Die beiden asiatischen Giganten sind zu wichtigen Abnehmern russischer Energieträger geworden. So erreichten die Ölexporte nach Indien im Februar einen Rekord von zwei Millionen Barrel pro Tag. Und immer größere Mengen werden auf dem Seeweg verschifft und im Fernen Osten entladen. Im Zusammenhang mit der Energiesicherheit, die eines der Hauptthemen des Treffens in Indien war, erinnerte der russische Außenminister an die Sprengung von Nord Stream und daran, warum Russland seine Exporte nach Osten umlenkt.

„Der Krieg, den wir zu verhindern versuchen, der Krieg, der gegen uns entfesselt wurde, indem das ukrainische Volk benutzt wurde – all das hat natürlich Auswirkungen auf die russische Energiepolitik. Um kurz zusammenzufassen, was sich geändert hat: Wir werden uns nicht mehr auf irgendwelche Partner im Westen verlassen. Wir werden nicht zulassen, dass sie wieder Pipelines in die Luft sprengen. Übrigens haben wir um eine Untersuchung gebeten, die aber sofort abgelehnt wurde. Die Amerikaner haben sie als Nonsens bezeichnet, und als Seymour Hersh sein Exposé veröffentlichte, haben Sie die Reaktion der Europäer und Amerikaner gesehen. Deutschland befand sich in jeder Hinsicht in einer demütigenden Lage. Alles, was jetzt geschieht, zielt darauf ab, Europa für die USA zu einem unbedeutenden Akteur zu machen“, betonte Lawrow.

Erwartungsgemäß war das Ergebnis des Treffens das formale Fehlen von Ergebnissen. Es war einfach unmöglich, sich auf eine allgemeine Erklärung zu einigen, die von allen Teilnehmern angenommen werden würde. Die westlichen Länder forderten, dass das Problem der Ukraine und die Verurteilung Moskaus in das Dokument des globalen Wirtschaftstreffens aufgenommen werden. Russland und China lehnten das ab.

Das G20-Ministertreffen in Neu-Delhi war für alle Seiten eine Demonstration der eigenen Stärke und eine Einschätzung der Stärke des Gegners. Was wird sich bis September ändern, wenn die Staats- und Regierungschefs der G20 in Indien erwartet werden? Es ist möglich, dass der diesjährige Gipfel bei einer weiteren Verschlechterung der Lage in diesem Format der letzte überhaupt sein könnte.

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

34 Antworten

  1. @„Die westlichen Länder forderten, dass das Problem der Ukraine und die Verurteilung Moskaus in das Dokument des globalen Wirtschaftstreffens aufgenommen werden. Russland und China lehnten das ab.“

    BRICS-Länder können gerne als Antwort die westlichen Wokeness und Ökofaschismus verurteilen – die weltweit Verarmung breiter Massen bringen sollen. Russland baut neue Flugzeuge-Modelle und Flughäfen, statt auf das Fliegen zu verzichten – den Fleischkonsum von 76 auf 16 woke Kilo jährlich wollen die Russen wohl nicht reduzieren. China hat in den letzten vier Jahren über 40 Grossflughäfen fertiggestellt, die Airports-Kapazität des Landes um über 40% ausgebaut. Bis 2030 soll halbe Milliarde Chinesen in den Mittelstand kommen – im Westen umgekehrt, Great Reset mit Verarmung auf der Agenda.

    Es ist eine GLOBALE Agenda, keine „interne Angelegenheit“ – für westliche Weltherrschaft wird gerade am Dnepr gekämpft. Leider sagt es der Osten den westlichen Völkern nicht entschlossen genug – mit BRICS Wohlstand für breite Massen – mit dem Westen Verarmung breiter Massen und Reichtum für ein paar westliche Oligarchen.

    1. Leider brabbeln die Chinesen erst mal lieber:

      „… Wang hofft auf die Zusammenarbeit mit den europäischen Partnern im Hinblick auf die großen globalen Herausforderungen, wie beispielsweise den Klimawandel. …“

      https://de.rt.com/international/164561-china-sieht-sich-nicht-im/

      Dass man in China 100te neue Kohlekraftwerke baut, ist im Westen bekannt – mittlerweile wird dort 1/3 des CO2 des Weltwirtschaft erzeugt. Ich zitierte bereits den „Focus“-Artikel, laut dem China und Indien dem Westen Klima-Märchen nacherzählen, damit der Westen sich schneller Deindustrialisiert und beide Länder die Produktion übernehmen können. Mittlerweile haben dies die USA erledigt – das Hetzen in Energie-Sanktionen, Nordstream-Sprengung – die Energie wurde ohne Klimagedöns sauteuer. Jetzt muss China nicht mehr so tun, als ob man dort an das Fridays-Gehüpfe glauben würde – im Land der 100ten geplanten neuen Flughäfen mit den meisten furzenden Schweinen des Planeten.

      Mich irritiert übrigens im verlinkten Artikel, dass China die korrupte „EU“ zum Partner benennt – eine Art der US-Statthalterei. Keine gesunde Grundlage für Beziehungen mit westlichen Völkern, sobald diese sich von der sog. „EU“ samt Mega-Korruption befreien.

  2. Der grosse Wahn der Deutschen und Europäer ist, sich fuer den Nabel der Welt zu halten.

    Technologisch beispielsweise wird das Eauto in China vorangebracht, nun kommt BYD nach Deutschland, Sixt hat schon 1000 geordert. Www Bydauto De. 400 km Reichweite a 5000 Zyklen machen 2.000.000 km.

    Eisenbahn aehnliches, die Chinesen fahren oft 200 km/h, teilweise 350 km/h, Erprobung 480 km/h. Das wird weltweit exportiert.

    Auch zivilisationstechnisch hat man den Europäern die Leviten gelesen, bei „Gandhi“ die britische Kolonialpolitik und „Massaker von Amritsar“ im Hintergrund. Der britische Offizier wurde später von einem Sikh in London getötet, der Attentäter, Udham Singh, ist in Indien verehrt. Das Massaker wird im Film Gandhi auch dargestellt.

    Und der Hinduismus 1.25 Mrd und Buddhismus 0.3 Mrd ist eine erhebliche Groesse, Russisch-orthodox mit 0.1 Mrd dagegen wenig.

    Sehr Lustig, Annalena allein auf dem Treppchen. Beim naechsten mal vielleicht gar keine Treppe, sondern eine Strickleiter*in (m/w/d) aus Hanf*in (m/w/d)

    1. ..die brd – „Inschenieöre“ wollen demnächst eine „Umweltfreundliche Eisenbahn“ von Nürnberg nach Fürth bauen, analog der ersten Deutschen Eisenbahn von 1845 !!.. …der Kessel wird mit getrockneten Hanfblättern und Biogas beheitzt !!.. …die Eröffnung nehmen der brd wörtschafsminister Haberbeck und der „Grüne Ökolandwirt“ Cemdemir Özdemir vor !!… ….an der Eröffnungsfahrt nehmen ALLE – ROT – GRUENEN – BLAUEN Marionetten der brd – Verwaltung teil !!.. …die Lokomotivenbauer Krauss – Maffei und Henschel Kassel, werden die Lok und Wagen, mit Jutestricken zusammenbinden ??…🤣🙈😈

  3. Narendra Modi als Gastgeber bezog sich auf die VEDEN, insbesondere das „Srimad Bhagavatam“, und die sind mir sehr gut bekannt. Im Übrigen hatte auch Gandhi ständig die „Bhagavad Gita“ unter seinem Kopfkissen. Diese Schriften behandeln u.a. den Krieg vor gut 5.200 Jahren nördlich von Delhi, der im „Mahabharat“ ausführlich beschrieben ist. Und dieser Krieg mit all seinen Umständen erinnert sehr an das, was wir gegenwärtig erleben – das sollte den USA und seinen westlichen Anhängseln eine große Lehre sein … aber als Atheisten, zumindest scheinheilige Christen und ausgeprägte Materialisten werden sie wohl nur mit Gewalt begreifen, dass sie per se die Verliere sein werden …

    Im Übrigen kennen die VEDEN keine sogenannten „demokratischen Gesellschaften“, in denen sich jeder Dödel zum Regierungschef heraufmogeln und die Gesellschaft ins Unglück führen kann. Ganz im Gegenteil machen hier spirituell qualifizierte Fürsten, Könige und Kaiser, denen grundsätzlich hochspirituelle Brahmanas zur Seite stehen, die Regierungsgeschäfte – Jeder im vedischen Varna-System nach seinen Fähigkeiten, nicht aber nach Verschlagenheit und Geldbörse. Dann hätten wir auch in Deutschland nicht solche dummdreisten Versager und Quarkärsche, über die sich die restliche Welt nur noch totlacht …

  4. ….der „Krieg“ hat noch gar nicht richtig angefangen – stehet aber bereit in vollem Umfange loszubrechen…. – ob es dann noch ein „Danach“ geben wird…?!? – wir sind skeptisch.

    1. Fuer wen? Deutschland, Europa, Amerika, Russland, Indien, China, Suedafrika, Afrika, Südamerika, Australien, Neuseeland?

      Auf der Achse des Guten ein Bericht ueber Eskom Suedafrika, Manager, der Korruption aufdecken wollte, fast an Zyankali eingegangen. Sabotage von Infrastruktur fuer lukrative Reperaturauftraege. Bevorzugung von Kohle. Da kann man sich Entwicklungshilfe sparen, Fass ohne Boden.

      Selbst ohne Krieg wuerde einiges gegen die Wand fahren.

  5. Klingbeil muss heute bei seinem Kiewbesuch in die Mikrofone geplärrt haben:“… die manchmal auch abseits stehen wie Indien und Brasilien.“!!!???!!!!
    Klingbeil ist einer der rethorisch stärksten, die wir Deutschen aktuell haben. Hatte er ne schlechte Nacht, nimmt er Drogen? Man kann nicht über Indien heutzutage sagen, dass die manchmal in der Ecke stehen!!! Selbst Brasilien dürfte für sowas wenig Verständnis haben (Lula versteht es sicher, allerdings mit rechne Verständnis rechne ich nicht). Zum Schämen, ein schlechter Tag für Deutschland

    1. RND, 06.03.23, die Sozenposaune: *Mützenich erklärte, jeder demokratische Staat, insbesondere westliche Partner, müssten das Selbstverteidigungsrecht der Ukraine unterstützen. Er pochte zudem auf diplomatische Bemühungen, betonte aber: „Diplomatie ist eben nicht misszuverstehen als Verhandlung mit Putin, sondern mit Partnern, die manchmal auch abseits stehen wie Indien und Brasilien.“*

      Ich erspare mir was was dazu. Was intelligentes aus alten Zeiten:

      „In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt.“ – Egon Bahr, 1922-2015, SPD, 3. Dezember 2013

      „“Es gibt keine Stabilität in Europa ohne die Beteiligung und Einbindung Russlands. Und ich weiss genau, dass Russland nicht so schwach bleiben wird, wie es im Augenblick ist. Wir können im Prinzip jetzt alles tun, was wir wollen, Russland kann es nicht hindern, es ist zu schwach. Aber ich warne davor, ein grosses stolzes Volk zu demütigen. “ Egon Bahr, Schweizer Radio, 1999.

      1. … mit meiner Mütze nich und Mordgefehtsbeil sind doch 2. Riege. Da will ja jetzt jeder mal gewesen sein (solange das noch geht). Inhaltlicher Blödsinn inklusive. Von „Selbstverteidigung“ kann man nach 8 Jahren Bruderkrieg und ethnischem Genozid doch garnicht mehr sprechen.. das ist ansich schon Verbalmüll!!

        Bin mir sicher, Kiew verkommt nun zum Wallfahrtsort für alle Neo-cons dieser Welt… in 10 Jahren kräht kein Hahn mehr nach denen und das mit dem Hahn nehme ich wörtlich!

  6. Hat die NATO Russland so provoziert, dass ihm nichts anderes übrig blieb, als die Militäroperation? Darüber wird wohl in 100 Jahren noch gestritten. Die Gegenseite lehnt diese Version ab.

    Man kann aber mal nach dem Motiv fragen, das den Westen motivierte, das zu tun. Davon gibt es mehrere, aber hier sieht man ein ganz wichtiges: wenn Russland angreift, können sie sich selbst als Friedensfürsten aufspielen, womit der Rest der Welt sich wieder hinter USA und NATO stellen wird und soll. Zumindest in den G20 muss das klappen, um ein Erfolg zu werden. Ergebnis: es klappt nicht. Was absehbar und zu erwarten war. Aber sie lernen nicht.

    Die übliche Arroganz des Westens seit 1990. Damals haben sie gegen den Kommunismus gewonnen und sind seither der Ansicht, sie dürften überall auf der Welt als Schulmeister auftreten. Diese Länder aber wollen keinen Schulmeister. Sie sehen darin westliche Arroganz und haben damit recht.

    1. Auch wenn ich in diesem Forum als durchaus „russlandfreundlich“ bezeichnet werden kann:
      man dar den Westen nicht unterschätzen. Die Geschichte nimmt doch gerade erst so richtig Fahrt auf. Nachdem (aus westlicher Sicht) planmäßigen Ablauf in der Ukraine, wird dieser blutige Stab demnächst an Deutschland weiter gereicht.
      Es sieht im Moment nicht so aus, dass man das Drehbuch des Deep State schon beiseite legen könnte.
      Meine Befürchtung!

  7. ….“…die brd – Aussenmarionette schritt majestätisch die Gangway hinunter und wurde mit Jubelnden Beifall einer vieltausendköpfigen Menge von Indern, Inderinnen, welche „Winkelement in brd – Farben“ in den Händen schwenkten, heiligen Kühen usw. empfangen wobei „uns Analena“ der Menge begeistert zuwinkten…“… …soll nach unbestätigten Meldungen der „The Times of India“ sich so zugetragen haben….??🤣😎😈

  8. In Schland berichten manche Medien von der Front des Kampfes für Klimaindustrie-Gewinne – manche aber vom Kampf um das tägliche Überleben:

    „Teuerung bei Lebensmitteln bringt viele Deutsche in Existenznot“

    https://de.rt.com/wirtschaft/150363-krisen-und-insolvenzticker/

    „… Die Preise für sie lagen im Februar um 21,8 Prozent höher als vor einem Jahr. … Wie das Springerblatt Welt berichtet, sind die Folgen für immer mehr Deutsche dramatisch. Jeder dritte Deutsche müsse inzwischen auf Rücklagen zurückgreifen, um die täglich anfallenden Ausgaben bezahlen zu können. Doch viele hätten gar keine Ersparnisse. …“

    Habeck interessiert sich nur für irgend so ein Klimadingsbumsgesetz, für das sein Ministerium die „Klimawandelfolgen“ mächtig aufbauschen ließ – musste ich einem Newsletter entnehmen. Bekanntlich wurde längst jede Naturkatastrophe zur „Klimawandelfolge“.

    „… Haushalte mit geringem Einkommen sind besonders stark betroffen. Von den Ärmeren lösen daher laut Umfrage 41,3 Prozent ihre Rücklagen auf, um die täglichen Ausgaben bestreiten zu können. Knapp jeder dritte Haushalt mit einem monatlichen Nettoeinkommen von unter 2.500 Euro verfügt über keine Rücklagen. …“

    Jeder landet irgendwann als Rentner – also in der Armut. Dem Holodomor-Minister von derselben Partei sind wohl die Lebensmittel-„Ramschpreise“ immer noch zu niedrig?

    1. Etwas, was eigentlich Putin sagen müsste – wenn Russland im Kampf für die NWO zerstückelt werden sollte:

      „Präsident Trump: „Ich werde die Neue Weltordnung völlig zerstören“!“

      https://uncutnews.ch/praesident-trump-ich-werde-die-neue-weltordnung-voellig-zerstoeren/

      Stattdessen jammern die Russenden:innen nur ständig, dass man die in westlichen Woken klimaneutralen Salons nicht genug mag.

      „… Präsident Donald Trump sagte am Samstag, er werde „die Neue Weltordnung auslöschen“, wenn er zum Präsidenten gewählt werde, und versprach seinen Anhängern, er sei ihr „Krieger“ und sorge für „Vergeltung“. …“

      Aus dem Pariser Klimabetrug-Abkommen ist er bereits einmal ausgetreten – während Putin wie auch chinesische Politiker westliche Klima-Narrationen brav nachbrabbeln. Sollte Putin wirklich an sowas glauben (wie in seiner Valdai-Rede nachgebeabbelt) – kann er doch jederzeit die Förderung von Kohle, Öl und Gas einstellen, wie der Westen von ihm erwartet. Den Russen Fleisch verbieten, westliche Flugzeuge herausgeben und sich für Soros&Gates-Gewinne an die Kreml-Mauer ankleben.

      „… Breitbart.com berichtet: Der 45. Präsident, der derzeit in einem Vorwahlfeld mit nur zwei erklärten Gegnern sitzt, versprach dann, „den Tiefen Staat völlig zu vernichten“, was zu „USA“-Rufen führte. …“

      Wenn er die Neocons wirklich schafft… Weiter ist allerdings von einem Wirtschaftskrieg gegen China die Rede – besser, die USA führen den alleine statt uns darin zu treiben.

      „… Er plant, „schrittweise ein System universeller Grundzölle auf die meisten ausländischen Produkte einzuführen“, wobei die Zölle auf Waren aus Ländern, die ihre Währungen abwerten, erhöht werden sollen. Ferner konzentrierte sich Trump auf die Handelspolitik mit China. … „Wir werden China den Meistbegünstigungsstatus entziehen und einen Vierjahresplan verabschieden, um alle chinesischen Importe von wichtigen Gütern, von Elektronik über Stahl bis zu Arzneimitteln, auslaufen zu lassen“, sagte er. …“

      Dann vermutlich auch Zölle auf Waren aus Europa, von den Industrie-Resten, die Biden überleben – dann bleibt uns wohl nur übrig, sich konsequent BRICS zuzuwenden?

      „… Am Samstag gewann Trump die CPAC-Umfrage zu den GOP-Vorwahlen mit 60 Prozent der Stimmen gegenüber 20 Prozent für Gouverneur Ron DeSantis (R-FL), wie Fox News berichtete. …“

      Wenn die Dems nicht wieder Wahlen fälschen, kommt womöglich Trump zurück? Zumindest wird es mit ihm keinen Nuklearkrieg geben – Biden könnte leicht den Atomknopf mit Klospülung verwechseln.

        1. Nach meinem jüngsten fehlgeschlagenen Versuch, Murkel da etwas Substanz zu entlocken, betrachte ich das als Bot. Die sollen dem Vernehmen nach ja schon richtig gut sein.

          Zudem: „Russenden:innen“ ist eigentlich entweder Dummheit oder eine bodenlose Unverschämtheit, darüber hinaus spricht unser aller geliebter Sauron permanent von einer multipolaren Welt, die da im Entstehen begriffen sein, die man errichten, gestalten wolle – er spricht in diesem Kontext nicht von „Zerstörung“, selbstredend nicht – das ist eben auch DER Unterschied …

        2. „10:58 Uhr / Französische Panzer in den nächsten Tagen in der Ukraine erwartet“

          https://de.rt.com/international/131481-liveticker-ukraine-krieg/

          Der Westen liefert bereits seit 8 oder 9 Jahren Waffen, von den AMX10 war schon öfter die Rede – so ist es halt in Kriegen, dass irgend jemand Waffen liefert. Wenn Russland erwartet, dass wir im Westen gegen solche Lieferungen auf die Straße gehen – sollte Putin erst mal plausibel erklären, inwiefern unseres Leben besser wird, wenn BRICS gewinnt. Wenn er wie die Chinesen sogar genauso wie Baerbock was vom Klima erzählt, für welches wir verarmen sollen – dann kann es uns solange herzlich egal sein.

          1. Für die deutsche Mittelschicht wird es ganz sicher sehr viel bescheidener werden, wenn die russische Seite gewinnt. Ohne neokoloniale Privilegien und Beutewirtschaft wird der Wohlstand schmaler werden, als Sie sich überhaupt ausmalen können. Dazu stehen heftige Kriegsentschädigungen von Deutschland an Rußland und an die Nachfolgeentitäten der früheren Ukraine im Raume.

            1. Wie paarmal bereits erwähnt, mit meinem Beruf verdient man in China oder in Russland ähnlich viel Kaufkraft wie hier im Rheinland – es wird auch ohne Beute gehen. Etlichen NGO-Klima-Brabbelnden:innen dürfte es aber weniger rosig gehen.

              Da in den Krieg vor allem die USA, Baltikum und Polen hetzen, stark auch Großbritannien – für Kriegsentschädigungen bitte dorthin wenden.

              1. An wen sie sich für Kriegsentschädigungen halten, entscheiden nicht Sie, sondern die Sieger. Das werden wohl die Russen sein, und bei denen ist Deutschland ganz oben auf der Liste.

                Deutschland hat weder Technologie, noch Rohstoffe, noch Energie. Noch nicht einmal eine eigenständige Volkswirtschaft. Was hier ohne die Beutewirtschaft für Ihren Beruf bezahlt werden könnte, ist deshalb sehr wenig.

  9. China fordert immer wieder eine Aufklärung über die Sprengung der Norrthstream-Pipelines, während Deutschland, das doch das größte Interesse haben müsste, dazu schweigt.
    Erstaunlich, dass man heute als Deutscher seine Hoffnungen in China und Indien setzen muss. Die eigene Regierung, das Versagerkartell, spielt keine Rolle mehr.
    Die indische Weisheit, wie sie in den Aussagen des indischen Premierministers zum Tragen kommt, wurde von Baerbock und Co nicht mal verstanden.
    Da müssten sich Modi und andere Gastgeber erstmal gründlich in „Nachrichtenleicht“ üben.

    1. @karl.dalheimer: „… Die eigene Regierung, das Versagerkartell, spielt keine Rolle mehr … “ – genau so ist es, und was sollte das den (bundes-) deutschen Michel endlich lehren ? Richtig – geht einfach nicht mehr zur Wahl, damit Ihr Eure Zeit, Kräfte und Hoffnungen an die Niedrigsten aller Niedrigen der Gesellschaft nicht mehr unnötig verplempert !!! Nehmt Eurer Leben völlig selber in die Hand, und zwar an den Niedrigsten aller Niedrigen der Gesellschaft vorbei – Ihr braucht sie absolut nicht !!! Und falls es Euch dennoch juckt, weil man Euch einredet, dass sich ohne Eure Stimmen nichts ändern würde, so schaut Euch vorher noch einmal die „Farm der Tiere“ an, damit Ihr euch erinnert, wie man Schweine an ihrem Gang erkennt !!! Emanzipation und Eigenverantwortung ist jetzt die Devise – dr (bundes-) deutsche Michel ist zu sattsam und bequem geworden, so dass Euch die Schweine (aus „Farm der Tiere“) mit Leichtigkeit hintergehen konnten 🙁

  10. Was hat das mit dieser Meldung hier auf sich :
    Lawrow wurde auf der Konferenz in Indien vom Publikum ausgelacht. Aber immerhin, er sprach von Krieg

    https://www.google.de/search?q=lawrow+wird+ausgelacht&ei=wNkFZPyTIpiUxc8Pjs6HwAI&start=130&sa=N&filter=0&ved=2ahUKEwj884mvpMf9AhUYSvEDHQ7nASg4WhDy0wN6BAgfEBU&biw=1342&bih=1241&dpr=1.5

    siehe video von yahoo, min 28:55
    zwar nicht sehr laut aber immerhin.
    und ne Menge Presse berichtete darüber

  11. Wenn man dem Link folgt, wird kein Video angezeigt, das länger als zwei Minuten wäre. Alle Videos zeigen den gleichen Ausschnitt aus dem Interview mit Lawrow, in dem er in der Tat im Zusammenhang mit der Frage, wie sich die Energiepolitik Russlands in den nächsten Jahren verändern wird, kurz den Ukraine-Krieg erwähnt und auf die Tatsache hinweist, dass Russland kein Interesse mehr daran hat den Westen weiterhin zu beliefern.

    Anscheinend gab es an dieser Stelle wirklich einen Zwischenruf, denn er stockt kurz in seinem Redefluss. Aber das Lachen, das da zu hören ist, ist genau das Lachen vom Band, das ich schon in Dutzenden von amerikanischen Sitcoms und Talkshows gehört habe – mit anderen Worten: Die Nachricht, dass Lawrow wegen seiner Aussage ausgelacht wurde. ist Fake-News. Irgendwer von den westlichen Delegationen hat wohl versucht, zu randalieren, damit man das zuhause als Riesenerfolg darstellen kann. Gelacht hat niemand, dazu ist das Thema auch zu ernst.

    Wie peinlich, wenn die Medien auf solche Methoden angewiesen sind! Und noch peinlicher ist es, wenn einige unbedarfte Zuschauer nach dem ständigen Anschauen amerikanischer Sitcoms und Talkshows nicht mehr zwischen wirklichen Publikumsreaktionen und Fälschungen unterscheiden können.

      1. Du erwartest allen Ernstes, dass ich für Dich auf meinem Computer eine Liste von US-amerikanischem Unterhaltungsschrott vorhalte, in den ich irgendwann einmal aus Versehen reingezappt habe, nur damit Du meine Aussagen überprüfen kannst?

        Ich glaube, Du überschätzt Deine Wichtigkeit ganz gewaltig. Es ist nicht meine Aufgabe, das Dunkel Deines Gehirnes zu erleuchten, nein, wirklich nicht!

        Ich habe aber inzwischen die Gesamtaufnahme des G20-Lawrow-Interviews gefunden, die Angabe 28:15 stimmt so etwa. Von Lachen ist da nichts zu hören. Dafür aber ist das genau die Frage, bei der Lawrow in seiner Antwort auf Deutschland, auf Nordstream, und auf einige andere Dinge genau eingeht, von denen die westlichen Politiker und deren Medien nur sehr, sehr ungern sehen würden, wenn der Medienkonsument Lawrows Meinung zur Kenntnis nehmen würde. Deswegen ist dieses Interview ist wirklich erhellend:

        https://test.rtde.live/asien/164444-erdgas-pipelines-sergei-lawrow-warnt/

      2. Es ist doch völlig egal. Entweder es ist eine Fälschung, oder eine Inszenierung, oder irgendwelche Inder haben tatsächlich gelacht. Wen kratzt das? Je nach Position kann man Lawrow als Gegner und sogar als unangenehmen ansehen, aber lächerlich ist er ganz sicher nicht. Man hat es mit PSYOP oder mit Trotteln zu tun, nicht der Beachtung wert.

  12. @Baltus :
    sowas gucke ich mir erst gar nicht an :
    Esliegen geügend Grundinformationen vor :
    Biden : die machen wir dann zum Paria!
    Baerbock: beleidigende Rede
    G7 Kern der G20 (Frage: wem gehören die G7?)

    Aus dem Bericht : Empfangskomitee fehlte – da sage ich Danke an Indien
    Lawrow : „Deutschland befand(befindet -meine Ansicht) sich in jeder Hinsicht in einer demütigenden Lage. Alles, was jetzt geschieht, zielt darauf ab, Europa für die USA zu einem unbedeutenden Akteur zu machen“, betonte Lawrow.“ Leider wahr.

    Was für ein Schmiergeldpaket hat Hupfdohle im „orange“-gepunktetetn Leoparden-Look-Kleid zu lasten des Steuerzahlers und Know-How-Transfer eingefädelt?:
    „Baerbock und Jaishankar unterzeichneten ein Mobilitätsabkommen, das es Menschen beider Ländern erleichtern soll, im jeweils anderen Land zu studieren, zu forschen und zu arbeiten.
    Laut Baerbock sollen mit dem Abkommen auch Wartezeiten für Visaanträge deutlich verkürzt werden. Das Ziel dabei sei, dass hoch qualifizierte Fachkräfte leichter nach Deutschland kommen könnten.“

    man-o-man … Frage : soll ich opportunist sein und die DKP-Petition Baerbock muß weg unterschreiben ?
    Macht das Sinn? Was ist Eure Meinung (DKP ist eigentlich mir sowas von entgegengesetzt , aber der Zweck…)

  13. Ist jetzt nicht ganz ontopic:

    Norbert Lammert, ehem. Bundestagspräsident, jetzt für die Konrad-Adenauer-Stiftung unterwegs hat sich vom namibischen Präsidenten was anhören müssen, nachdem er sich vergeblich bemüht hat, über die bösen Chinesen zu hetzen.
    Herrlich wie belämmert der Lammert dabei dreinblickt.

    https://www.youtube.com/watch?v=nYZ9C4QZWp8

    Und der überhebliche Schnösel Macron hat vom Präsidenten der DR Kongo eine klare Ansage erhalten:

    https://www.youtube.com/watch?v=CG8DRuzjXtQ

    Endlich, endlich stehen die Afrikaner auf und lassen sich nicht mehr wie kleine Schuljungen behandeln.

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