Zündeln und kein Ende

Polen schließt seine Grenzen zu Weißrussland für LKW

Polen provoziert weiter und hat nun alle Grenzübergänge zu Weißrussland für weißrussische LKW gesperrt.
von Anti-Spiegel
23. Februar 2023 01:00 Uhr

Polen hat am 10. Februar den ersten Grenzübergang für weißrussische LKW geschlossen, um die „Sicherheit des Landes“ zu gewährleisten. Der Vorwand war die Verurteilung eines weißrussischen Oppositionärs, der auch die polnische Staatsangehörigkeit hat, wegen nationalistischer Volksverhetzung zu acht Jahren Gefängnis.

Auf die Schließung des ersten Grenzübergangs für weißrussische LKW hat Minsk mit gleicher Münze reagiert. Nun hat Polen nach der Schließung anderer Grenzübergänge auch den letzten Grenzübergang nach Weißrussland für weißrussische LKW geschlossen. Ich übersetze hier eine Meldung der russischen Nachrichtenagentur TASS über die aktuelle Entwicklung.

Beginn der Übersetzung:

Polen hat den letzten Frachtkontrollpunkt an der Grenze für weißrussische Fahrzeuge geschlossen

Ab 21:00 Uhr Moskauer Zeit können weißrussische Fahrzeuge mit Fracht nur noch über Litauen oder Lettland nach Polen einreisen.

Die Entscheidung des polnischen Innenministeriums, den letzten Grenzübergang zu Weißrussland, Kukuryki-Koroszczyn, für weißrussische Lastwagen zu zu schließen, ist am Dienstag in Kraft getreten. Seit 19:00 Uhr Ortszeit (21:00 Uhr Moskauer Zeit) können weißrussische Fahrzeuge mit Fracht nur noch über Litauen oder Lettland nach Weißrussland fahren.

Wie das polnische Innenministerium mitteilte, wird das Verbot so lange in Kraft bleiben, „bis die weißrussische Regierung die Beschränkungen für polnische Spediteure aufhebt“. Im Gegenzug hat der polnische Grenzschutz erklärt, dass Polen aufgrund der neuen Beschränkungen nur Lastwagen, die in Polen sowie in der EU, der Europäischen Freihandelsassoziation, dem Europäischen Wirtschaftsraum und der Schweiz registriert sind, den Grenzübergang „Kukuryki-Koroszczyn“ passieren lassen wird.

Am Samstag erreichte die LKW-Schlange auf der polnischen Seite des Grenzübergangs für schwere Nutzfahrzeuge eine Länge von 60 Kilometern. Am Freitag standen 550 LKW in der Warteschlange, am Sonntag waren es bereits 2.000 und am Montagmorgen 1.900.

Zuvor, am 10. Februar, hatte Polen den Betrieb des Grenzübergangs Bobrowniki (der gegenüberliegende weißrussische Grenzübergang heißt Berestovitsa) unter Hinweis auf Sicherheitsbedenken eingestellt. Als Reaktion auf das Vorgehen Warschaus, das in Minsk als Verschärfung der ohnehin schon sehr schwierigen Situation an der Grenze bezeichnet wurde, schränkte Weißrussland am 18. Februar die Einfahrt von in Polen registrierten Lastkraftwagen in das Hoheitsgebiet der Republik ein, die nun nur noch auf dem weißrussisch-polnischen Abschnitt der Grenze zwischen den beiden Ländern einfahren dürfen.

An der polnisch-weißrussischen Grenze gibt es sechs Kontrollpunkte. Auf Initiative der polnischen Seite sind vier davon nicht in Betrieb, während der fünfte Punkt Beschränkungen für weißrussische LKW aufweist. Der Verkehr für PKW durch „Terespol“ („Brest“) läuft derzeit normal.

Die polnische Regierung schließt eine vollständige Schließung der Grenze zu Weißrussland nicht aus, wenn die Sicherheitslage das erfordert. Laut dem stellvertretenden polnischen Außenminister Pawel Jablonski wird Polen die Situation je nach Entwicklung der Ereignisse analysieren und sich nicht nur auf politische Faktoren verlassen.

Ende der Übersetzung

Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

58 Antworten

        1. Ich sehe hier historisch ein völlig identisches Muster. Erst Abkommen mit anderen Nationen zur Unterstützung abschließen, und sich danach Narrenfreiheit genehmigen. War damals so, ist heute auch nicht anders.

          Historisch gesehen sehe ich es als Fehler der SU an, Polen als Staat existieren zu lassen. Das wird sich noch bitter rächen.

    1. also ich finde es gar nicht so schlecht .weil wenn nichts mehr raus kommt dann kommt auch nichts mehr rein im Bezug auf die Inzwischen Unzähligen Militär Transporte der Westlichen Verlierer und Versager Staaten Deren Wichtigstes Ziel ist Russland und auch Die Ukraine zu vernichten .Leider hat genau das bisher die Mehrheit der Ukrainer immer noch nicht geschnallt .Aber vielleicht wird es ja noch .Und ja Die Hoffnung soll man sowieso NIE aufgeben .

        1. ich sehe das in einem Größerem Umfang .Geld regiert die Welt oder schon vergessen ? und demnach möchte ich gar nicht wirklich wissen was in diesem Grenz Verkehr nicht alles in die Ukraine geschmuggelt wurde um es sehr wohl gegen Russland zu verwenden .Geschickte Verbrecher agieren heute schon lange nicht mehr so wie es in Irgendwelchen Lehrbüchern steht .Nein das geht ganz anders vor sich .Nur ein fiktives Beispiele .in der Ukraine braucht man dringend Ersatzteile für ehemaliges Kriegsgerät aus DDR Zeiten .Hans Meier aus Leipzig weiß ganz zufällig von einen gutem Freund das auf dem Schrottplatz xy so und so diese Ersatzteile vorhanden sind und da sie niemand gebraucht hat wurden sie eben vergessen . Also tretet Hans Meier mit den entsprechenden Personen meinetwegen vom Ukri Geheimdienst in Kontakt um den einst eher wertlosen Schrott nun in Gold zu verwandeln und schon rollt der Rubel beziehungsweise der Dollar oder Euro weil davon hat die Ukraine inzwischen mehr als reichlich . Es gibt sicher noch mehr solche Geschichten und auch die Korruption war und ist auch in Weißrussland sicher nicht unbekannt .
          Deswegen meine Meinung : was in eine Richtung gar nicht erst rein kann , kann auch nicht in die andere Richtung wieder retour .Das gilt auch für die Unzähligen Flüchtilanten mit Denen sich einige nach wie vor eine Goldene Nase verdienen .Aber das ist schon wieder eine andere Geschichte .

      1. Nix Aasfresser.
        Die Hyänen haben ihre Bekanntheit durch ihren „Hinterhältigen Jagdstil“ erlangt. Von Vorne lenkt EINE ab, von Hinten beißen ZWEI in die Waden. Bis das Opfer verblutet ist.

    3. #Angelique, sie tun diesen Tieren unrecht, wenn sie diese, im Sozialverhalten vorbildliche Art, mit den Polacken vergleichen.
      Ausserdem haben diese Tierchen eine Beißkraft ähnlich den der Löwen. Wogegen die Polacken zahnlose …………. – ach, mit denen möchte ich niemanden Vergleichen.
      Auch dürfen wir NIE vergessen, was diese Polacken unseren Flüchtlingen angetan haben. Millionen vertrieben, viele in Konzentrationslagern hungern lassen, Ungezählte gemeuchelt!

      1. Churchill bezeichnete die Polen als Hyänen Europas.-Er wurde allerdings nicht wiedergewählt,was schlecht für das deutsche Volk war.-Denn der angestrebte Friedensvertrag wurde letztendlich von den „Siegermächten“ unter den Tisch fallengelassen.

  3. Hut ab vor den Polen! Sie haben mit gewirkt am Ersten Weltkrieg, dann sehr stark den Zweiten Weltkrieg bewirkt und nun den Dritten Weltkrieg wohl auch mit eskaliert. Jedes Mal verlor Deutschland mehr und mehr von Ostdeutschland bis heutzutage in den Köpfen der meisten Schländer/Almans/Bundesdeutsche diese Gebiete nicht mehr vorhanden sind. Möge daher die Wehrpflicht wieder eingeführt werden und D. gegen R ankämpfen – es steht derzeit 1:1, Deutschland gewann den Ersten und RU den Zweiten WK. Aber für Polen steht es 2:0, gegen alle Seoten, und ich ziehe meinen Hut vor der Schläue der Polen, jedes Mal eine Eskalation des europäischen Krieges zu bewirken, an dessen Ende Deutschland wohl verlieren wird. W górę Polska!

    1. Da sollte man schon fair sein:

      „… Wie das polnische Innenministerium mitteilte, wird das Verbot so lange in Kraft bleiben, „bis die weißrussische Regierung die Beschränkungen für polnische Spediteure aufhebt“. …“

      Welche Beschränkungen genau sind gemeint? Wenn Weissrussland welche erlassen hat, sollte es sie vielleicht aufheben – und fordern, dass Polen genauso deeskaliert.

      1. Polen hat die Grenzabkommen gekündigt, Sanktionen, weil die Weißrussen 2020 den „Falschen“ als Präsidenten gewählt haben. Dazu blockiert Polen den Flug- und Reisezugverkehr.

        Es war also Polen selber, das den gegenseitigen Verkehr beschränkt hat.

        Nun ist der polnische Standpunkt, daß Polen das Recht habe, den Verkehr zu sperren, den es gesperrt wünscht, während Belarus die Pflicht habe, den Verkehr, den Polen wünscht, auch ohne Abkommen weiter zu ermöglichen. Ein großer Teil der polnischen LKW war im Rußlandverkehr unterwegs.

        „Ich habe alles gehört, was diese hirnlosen Halunken gesagt haben. … Ich würde der Staatsführung in Polen, Litauen und anderen kopflosen Staatsfunktionären empfehlen: Denken Sie gut nach bevor Sie etwas sagen.“
        — Alexander Lukaschenko

        Das Grenzabkommen sah auch vor, daß der weißrussische Grenzschutz Polen hilft, die polnische Grenze vor Eindringlingen zu schützen. Polen hat das Abkommen gekündigt, und dann herumgezetert, als Belarus diese Hilfe daraufhin eingestellt hat.

        1. Im Artikel wird nicht erklärt, welche „Beschränkungen für polnische Spediteure“ genau gemeint sind – mehr als aus dem Zitat darüber weiß ich über die Sache nicht. Ohne dieses Wissen kann man schwer urteilen, welche Seite wieviel Schuld trägt – doch in dieser Ecke Europas sollte man nicht ständig nur noch mehr eskalieren. Irgendwann würde es böse enden – auch wenn im Sinn des US-Imperiums.

          1. Nach der Kündigung aller Grenz- und Verkehrsabkommen durch Polen hatten die polnischen Spediteure keine geltenden Lizenzen mehr für den Verkehr durch Belarus.

            Eine Nachfolgeregelung ist daran gescheitert, daß die Polen nicht akzeptiert haben, daß die Weißrussen ohne Erlaubnis die für ihr Land geltenden Regeln bestimmen dürfen. Außerdem konnten sie nicht direkt mit der Regierung verhandeln, da Lukaschenko gar nicht Präsident ist, sondern Tichanovskaja.

            Der Verkehr ist nur noch möglich, soweit Belarus ihn durch einseitige Erlaubnis trotz fehlender Abkommen gestattet. Und dieser Good Will hat seine Grenzen. Die „Beschränkungen“ haben einzig die Polen verursacht durch das Kassieren der gegenseitigen Abkommen.

            Das ist grob gesagt die Ausgangslage. Das Theater der polnischen Schikanen und Feindseligkeiten ist eine endlose Geschichte, hier ein früherer Akt:

            — Hellmann East Europe GmbH & Co. KG, 16.12.2021

            UPDATE | VERKEHRSKOLLAPS POLEN-BELARUS SPITZT SICH WEITER ZU: 3G-REGEL FÜR LKW-FAHRER AN DER GRENZE POLEN-BELARUS

            3G-Nachweis für Lkw-Fahrer
            Dies klingt im ersten Moment einfach, birgt aber folgende Herausforderungen:
            Aus der täglichen Praxis heraus wissen wir, dass polnische, russische und belarussische Fahrer überwiegend nicht geimpft sind.
            Wenn sie geimpft sind, wurden russische oder belarussische Fahrer in der Regel mit einem
            in Belarus zugelassenen Impfstoff (BBIBP-CorV oder SputnikV) oder einem
            in Russland zugelassenen Impfstoff (Sputnik V, CoviVac und EpiVacCorona) geimpft.
            Diese Impfstoffe sind in Polen nicht zugelassen, hier wird nur BioNTech, Johnson & Johnson, Moderna und Oxford, AstraZeneca akzeptiert.
            Status an der Grenze
            Seit gestern berichten unsere Fahrer von folgender Situation:

            Der 3G-Nachweis wird durch Grenzbeamte nur in polnischer oder englischer Sprache akzeptiert. …

            Es macht keinen Sinn, sich auf dem Weg zur Grenze testen zu lassen, da die Wartezeiten an der Grenze länger sind, als das negative Testergebnis gültig ist.
            Daher kommen für unsere Fahrer auf die 7-8 Tage Wartezeit an der EU-Außengrenze gen Westen weitere 12-48 Stunden Wartezeit hinzu, die sie dafür verwenden auf das Testergebnis des PCR-Tests zu warten. …

            https://www.hellmann-east-europe.com/news/update-verkehrskollaps-polen-3g/

            1. Ich schaute in den TV-Teletext, was mit den Verdi-Streiks wird und sah eine Meldung aus Polen – entlang der Grenze zur Region Königsberg werden… Panzersperren aufgestellt. Auch entlang der Weisrussland-Grenze solle es welche geben. Das ist bereits hysterisch.

              Sonst noch Nachrichten aus Schland – Merz warnt vor weiteren Kriegen, die alle zum Nuklearkrieg führen könnten – bisher hat er doch stets welche angeheizt. Irgend ein Typ von „Last Generation“ hat sich im Gericht an etwas angeklebt – irgendwas um Meeresspiegel im Jahr 2100 oder so. Mitten im Dritten Weltkrieg wirkt es besonders grotesk. Und Habecks größte Sorge – Haribo-Gummibärchen könnten durch ein Drittland nach Russland gelangen, was die Regelbasierte Weltordnung mit Insektenfrass und Green-Tech-Gewinnen gefährden würde – dass dem Wirtschaftsminister die meiste Wirtschaft kollabiert, scheint zweiträngig zu sein.

              1. GESCHLOSSENE POLNISCHE GRENZE STÖRT LKW-TRANSPORT-KORRIDOR EUROPA-GUS
                Neueste Entwicklungen

                Am zurückliegenden Freitag, den 10. Februar 2023 lässt Mariusz Kamiński um 12:00 Uhr den Verkehr am polnisch-weißrussischen Grenzübergang in Bobrowniki bis auf weiteres schließen. Er verweist auf wichtige Interessen der Staatssicherheit, dies und mehr lesen Sie »hier in der Ankündigung des Ministers für Inneres und Verwaltung Mariusz Kamiński.

                Im Vorfeld der außerordentlichen Tagung des Europäischen Rates in Brüssel im Februar berichtete die Kanzlei des Ministerpräsidenten Mateusz Morawiecki bereits am 7. Februar 2023 über die Notwendigkeit, Fragen im Zusammenhang mit illegaler Migration zu erörtern und den Schutz der Außengrenzen der EU zu verstärken. Polen reagierte promt, dies und mehr lesen Sie »hier in der Mitteilung der Kanzlei des polnischen Premierministers.

                Seit 2021 dauert an der polnisch-belarussischen Grenze eine Migrationskrise an.

                Hellmann East Europe Grenzübergänge Polen Belarus
                Status Quo

                Die Abwicklung unserer Lkw-Transporte auf dem Korridor Europa-GUS wird nun aufgrund der Grenzschließung in folgenden Punkten gestört:

                Länge der Wartezeiten an den Grenzen, folglich
                Einhaltung von Regellaufzeiten, folglich
                Verfügbarkeit von Fahrzeugen
                Verfügbarkeit von Fahrtgenehmigungen
                Verkehrsaufkommen an den alternativen Grenzübergängen
                Verkehrsaufkommen auf den Alternativrouten
                Höhe der Frachtkosten sowie
                Zusatzkosten im Transit.
                Wir können momentan aus unserer langjährigen Erfahrung heraus erahnen, wie sich die Situation entwickeln kann. In jedem Fall erwarten wir aus den oben genannten Störungen Unregelmäßigkeiten für die folgenden Länder, die für den zuverlässigen Export und Import per Lkw-Landverkehr ganz oder teilweise auf den Transit durch Polen angewiesen sind.

                UNREGELMÄSSIGKEITEN IM EXPORT & IMPORT
                Belarus
                Russland
                Stan-Länder (Kasachstan, Usbekistan, Kirgisistan)
                Mongolei
                China.
                Betrachten Sie nun die Karte unserer Zielländer und lenken Sie Ihr Auge auf den Bosporus, die Meerenge zwischen Europa und Asien, die das Schwarze Meer mit dem Marmarameer verbindet – die so genannte Südroute in die GUS. Sie erlangte letztes Jahr stärkeren Einfluss, denn sie verbindet die EU und die GUS ohne die Territorien der Ukraine und Russlands zu befahren. Diese Route bildet gemeinsam mit der so genannten Nordroute in die GUS (via Polen) das starke Doppel der Landwege gen Osten. Störungen der einen Route bedingen zeitversetzt ausgelöste Störungen der anderen Route – sie gelten als gegenseitige Alternativrouten. Somit erwarten wir, dass kurzfristig für folgende Länder dieselben oben genannten Störungen auftreten können.

                ZU ERWARTENDE UNREGELMÄSSIGKEITEN IM EXPORT & IMPOR
                Türkei
                Georgien
                Armenien
                Aserbaidschan.
                Hellmann Standorte
                Handlungsempfehlung

                Wir tun jeden Tag unser Bestes und menschlich Möglichstes, um Ihre Anforderungen und Wünsche zu erfüllen. Und wir werden nicht damit aufhören, nur weil die Rahmenbedingungen derzeit veränderlich sind.

                PLANEN SIE FÜR DIE GENANNTEN LÄNDER MIT LANGEN DISPOSITIONSZEITEN
                Bitte avisieren Sie uns schnellstmöglich Ihre geplanten Verladungen, wenn nicht schon getan, und stimmen Sie sich mit Ihrem gewohnten Ansprechpartner eng ab.

                Wir beobachten die Entwicklung sehr genau. Sollte die Situation sich direkt auf die Abwicklung aktueller Sendungen auswirken, informieren wir Sie sowieso unverzüglich und finden gemeinsam mit Ihnen Alternativen zur Aufrechterhaltung Ihrer Lieferketten.

                Sollten Sie weitere Fragen haben, steht Ihnen der gewohnte Ansprechpartner in unserem Team gerne zur Verfügung. Wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite und lassen nichts unversucht, um Ihnen Laderaum zu beschaffen. …

                Transporte in andere GUS-Staaten
                Im Moment sind alle unsere Zielländer wie gewohnt und unter den gegebenen zu bewältigenden Herausforderungen zu erreichen – egal ob als Stückgut, Teilpartie (LTL) oder Komplettladung (FTL) per Lkw.

                Wir sind im ständigen Austausch mit unseren Teams im Ausland und unseren internationalen Partnern entlang der Lieferkette.

                Bitte beachten Sie, dass der Konflikt jederzeit auch unvorhergesehen die Lieferketten in alle östlichen Länder beeinträchtigen kann. Über die Entwicklung der Situation halten wir Sie an dieser Stelle – in unseren News – informiert. Abonnieren Sie unseren Newsletter zu Unregelmäßigkeiten und Sie erhalten Updates pro-aktiv.

                Ihr Team
                Hellmann East Europe GmbH & Co. KG

                Stand: 13.02.2023 / 21:00h
                https://www.hellmann-east-europe.com/news/transit-via-polen-1/

                1. @„… berichtete die Kanzlei des Ministerpräsidenten Mateusz Morawiecki bereits am 7. Februar 2023 über die Notwendigkeit, Fragen im Zusammenhang mit illegaler Migration zu erörtern und den Schutz der Außengrenzen der EU zu verstärken. …“

                  Gerade Polen betrifft es wenig, da das Land nur als Transitland dient – für Endziel ist die Sozialhilfe viel zu niedrig. Könnten weiße und andere Russen versuchen, Morawiecki Nahe Zukunft zu erklären?

                  „… ist klar, dass im Moment seines Vergehens, im Moment der Rückkehr in die Realität sämtliche Widersprüche offen zutage treten und zugleich mitten im ökonomischen Sturz die gesamte, auf die Ukraine eingeschworene politisch-mediale Kaste jede Glaubwürdigkeit verliert, während die großen manipulativen Oligarchen ihren Einfluss in dem Maße einbüßen, in dem der Dollar auf seinen realen Wert gestutzt wird. …“

                  https://de.rt.com/meinung/163578-aufbruch-zu-neuordnung-der-welt/

                  Im Sommer 2021 sprach Minister Ziobro noch vom hybriden Krieg der EU gegen Polen – den haben dieselben manipulativen Oligarchen angeordnet. Morawiecki war auch damals MP, hat er bereits alles vergessen?

    2. Polen ist erst wieder von Woodrow Wilson und seinem 14. Punkteplan nach dem 1. Weltkrieg geschaffen worden.
      Es ist sozusagen ein angelsächsisches Produkt, dass darauf abzielt den Eurasischen Kontinent zu spalten und sowohl Deutschland als auch Russland zu schwächen. Die Bezeichnung von Churchill als „Hyäne Europas“ ist in sofern makaber, weil Polen erst durch die Bündnisse mit den USA und GB zu dieser Rolle in der Lage ist.
      Ein ähnlicher „Geniestreich“ ist den Briten und Franzosen mit den Kurden gelungen. Man teilte sie auf 4 Staatsgebiete auf und schuf damit den idealen Unruheherd den man brauchte, um in die gesamte Region hinein regieren zu können.

      1. @“Polen ist erst wieder von Woodrow Wilson und seinem 14. Punkteplan nach dem 1. Weltkrieg geschaffen worden.“

        Eher von einem gewissen Herrn Mieszko im 10. Jahrhundert – die USA gab es damals noch gar nicht; nicht mal die Vikinger haben je von Amerika gehört. Man kann nicht ständig nur anheizen – manchmal ist auf ein Deeskalieren geboten.

  4. Weißrussland hat dicht gemacht – und pollischkies sind beleidigt und müssen tam-tam zelebrieren…. – Kindergarten…

    Wenigstens können diese pollischkies keine Konterbande mehr über weißrussisches Territorium ins Nazi-Territorium schmuggeln… 😝😝

    1. Weisrussland sollte gar keinen Transit – LKW – Verkehr mehr zulassen. Nur noch Transport per Eisenbahn. Wer dann Waren von und nach Russland(oder weiter) bringen will, muss dann durchs Baltikum oder per Schiff diese transportieren.
      Die Weisrussland kann dann diese Maßnahme als Beitrag zum ,,Klimaschutz“ verkaufen. Ist doch z.Z. in West – und Mitteleuropa ganz in.
      P.S.: Man könnte auch die Eisenbahnfähre von Mukran nach Klaipeda wieder aktivieren!

  5. Apropos Zündeln und Wirtschaftskrieg – anscheinend ist die Wirtschaft bereits am Ende. Die britische, nicht die russische:

    „21:07 Uhr / Supermärkte in Großbritannien rationieren Obst und Gemüse“

    https://de.rt.com/wirtschaft/150363-krisen-und-insolvenzticker/

    „… Morrisons und Asda, die zu größten Supermarktketten Großbritanniens zählen, haben mit der Rationierung von Obst und Gemüse begonnen. Bei der Kette Asda können Kunden nur noch drei Packungen Salat, Tomaten, Paprika, Gurken, Brokkoli, Blumenkohl und Himbeeren kaufen, bei Morrisons sind es zwei Stück. Dies gilt für Tomaten, Gurken, Salat und Paprika. …“

    Im Ostblock habe ich die Rationierung von Fleisch und Zucker erlebt – exotisches Obst wie Bananen konnte man fast nie kaufen. Tomaten, Gurken und Salat waren aber immer da – und Eier, die laut anderen Artikeln in den USA rar wurden.

    Und die haben immer noch keine höhere Priorität als Kriegstreiberei?

    1. und schon wieder profitiert Polen davon an Geld und Waffen, die Polen werden doch derzeit von den USA mit Waffen und Geld zu geschixxen, da kann man doch auf die paar 10.000 vor 80 Jahren getöteten Polen verzichten

    2. @Miau Mio

      Ich zitiere polnische Freunde eines Freundes, auf die Frage, warum in Breslau so ein Haufen Ukrainefahnen an offiziellen Gebäuden zu sehen sind:
      „Wir unterstützen natürlich die Ukraine. Aber Lemberg hätten wir dann schon gerne wieder zurück.“

      Ich würde also sagen, Galizien/Volhynia ist vielleicht der letztendlich aufgerufene Preis der „Hilfe“. Mal sehen, wie sich die Polen dann mit den modernen Ukra-Nazis dort arrangieren…?

      1. @„Mal sehen, wie sich die Polen dann mit den modernen Ukra-Nazis dort arrangieren…?“

        Gerade um Lemberg sollen die besonders fanatisch sein – sollte sich diese Frage stellen, kann doch Putin Morawiecki die „Ehre“ übergeben, sich mit den Lemberger Banderas rumzuplagen – gleich könnten auch Ungarn und Rumänien je eine Oblast zurück bekommen. Alle die Länder würden vermutlich bald mit Russland kooperieren, die entstehenden Probleme mit Banderas zu lösen.

        RT berichtete vor 2-3 Wochen über eine Schiesserei zwischen den Ukro-Soldaten und polnischen Söldnern in Ugledar – dabei wurden ein paar Söldner erschossen.

      2. #Joerg, haben die Polacken doch schon- arrangier. Die haben doch schon den Amtsstatus für ihre Polizisten und Politiker verhandelt. IN DER UKRAINE.
        Natürlich wollen die ein Stück von der Torte. Deshalb schielen die schon auf die Westukraine.
        Die Neuschaffung Polens war der größte Fehler, aus unserer Sicht.
        Wer´s geschrieben hat weiß ich nicht mehr, aber es war geplant von den Angelsachsen; schon nach dem WK1.
        Da hoffe ich, das die Angelsachsen sich verkalkuliert haben. Die Polacken sind gierig- hoffentlich fallen DIE den VSAmies aus dem Anus in die Kniekehlen.

    3. > Wie können ausgerechnet die die Ukraine unterstützen?

      Es gibt nur noch zwei Geisteszustände: Russophil oder Russophob.

      In so einem Schwarz-Weiß-System bleibt für Verstand kein Platz!

      1. Ich zitierte hier mal eine polnische soziologische Studie, laut der man zwar in Polen die Banderas nicht mag, dennoch Angst vor Russland hat. Diese Angst wird vom Westen mit viel Framing bewusst geschürt (und zwar nicht nur in Polen).

        Wenn Putin gar nicht nach Polen will, wäre viel gewonnen, würde man versuchen, die polnische Gesellschaft davon zu überzeugen – mit der Angst die Motivation zum Krieg abbauen.

  8. Was passiert nun mit den weißrussischen LKWs, die noch auf der anderen Seite stehen? Wahrscheinlich mit millionenschwerer Last beladen. Wird sich die Piss, dieser Gangsterclub, das alles samt der Trucks unter den Nagel reißen? Die Fortführung der alten Erkenntnis: kaum gestohlen, schon in Polen?
    Jedenfalls wird täglich bestätigt, was man schon lange weiß: die „europäische Union“ ist tot. DER Haupttäter ist Polen, das nicht einmal einfachste Regeln des internationalen Rechts einhält. Und der größte Schafskopf in diesem Schei..spiel ist Deutschland, vertreten durch seine Regierung.

    2. #Karl., was habe ich in so einem Fall gemacht? Den Umweg über andere Baltenstaaten nehmen. Wir natürlich teuer, aber sollen die LKWfahrer dort ihren Lebensabend verbringen.LOL?
      Das LKW über Poland nach Russland fahren, verstehe ich eh nicht? Auch nach Weißrussland gibt es Wege über Balenstaaten- einschliesslich Fähren.

  10. Ist die Grenzschließung vielleicht der erste Hinweis auf einen bevorstehenden Angriff auf Weißrussland?
    RT-Liveticker 23.02.23-19.02:
    Kiew verlegt Kampfjets an die Grenze zu Weißrussland und Russland
    23.02.23 – 18:29
    Im Falle einer Aggression ausgehend von dem Gebiet der Ukraine wird Minsk Vergeltung üben, so der weißrussische Präsident, Alexander Lukaschenko. Das staatliche Portal SB.Belarus segodnja berichtet, dass er Folgendes gesagt habe:
    „Gott bewahre vor einer Aggression gegen den weißrussischen Staat vom Gebiet der Ukraine aus – dann werden wir antworten müssen. Und ich bin sicher, dass wir hier die Unterstützung der gesamten Weltgemeinschaft, einschließlich Chinas, haben werden, wenn eine Aggression gegen uns erfolgt.
    Wir werden reagieren, aber es wird ein völlig anderer Krieg sein. Er wird sofort einen anderen Charakter annehmen. Und hier werden wir Widerstand leisten und unser Land verteidigen und gegen den Aggressor kämpfen, auch mit den Truppen der Russischen Föderation. Gemeinsam.“

  12. …Der Tod sprach polnisch.-Man muß in der Historie mehrere Jahrhunderte zurückgehen,um zu entdecken,daß Polen schon im 11.Jahrhundert Ärger gemacht hat.-Ein bischen Landklau hier-ein bischen da.-Mit Strafandrohungen und Kriegstrommeln.-Und den sogenannten Deutschen Orden haben die damals auch für ihre Ziele benutzt.-War da nicht mal was in nicht allzu ferner Zeit,als die Ärger gegen Russland machten wegen der russischen Exklave Königsberg,heute Leningrad ?

    1. @„um zu entdecken,daß Polen schon im 11.Jahrhundert Ärger gemacht hat.-Ein bischen Landklau hier-ein bischen da.“

      Bitte ein einziges Land Europas ohne Eroberungskriege in diesen Jahrhunderten nennen. Das haben damals alle genauso praktiziert.

      Heute zündelt zwar Polen extrem, doch das „Brudervolk“ Russlands hält den absoluten Rekord – die Rumänen in Moldau haben Ehrgeiz auf die zweite Stelle:

      „Drohender militärischer Angriff: Moskau warnt Westen vor „Abenteuern“ in Transnistrien“

      https://de.rt.com/europa/163793-drohender-militaerischen-angriff-moskau-warnt-westen-vor-abenteuern-transnistrien/

      Die meinen, Transnistrien in 1-3 Tagen erobern zu können. Was macht Russland, wenn es dort losgeht?

  13. „tgl. grüßt das Murmeltier“
    ..könnte man meinen zu den sich wiederholenden Handlungen seitens der polnischen Regierungen über die letzten Dekaden der Zeitgeschichte. NUR..

    ..diesmal sieht die Sache etwas anders aus als zu der Zeit ´39. Keine Zweifronten für D. Ein dämlicher Kläffer der seine Rolle eh nicht erkennt, wird nun von deutschen Landesgrenzen entfernt, zum „Bollwerk“ gegenüber RU aufgebaut. Und macht was er gut kann, nämlich kläffen..
    Sollte es zum Kragenplatzen der RU kommen, wird dieser dämliche Kläffer ein weiteres Mal überrollt werden. Evtl. kann danach erst wirklicher Frieden in EU entstehen, denn ´45 kamen die Russen auch nicht als Freunde nach D, jedoch gingen als solche, die wir, die Nachkriegsgeneration, wieder schändlich verraten mussten da uns noch ein großer Parasit im Pelz klebt, der nicht eher Ruhe geben wird bis wohl die ganze Welt brennt.
    Ein jeder kennt seine Rollen, ja auch D erkennt seine Unrühmliche.. ob die Szenarien, in welcher Form auch immer, zu Frieden führen werden, werden wieder einmal die „Auserwählten“ im Hintergrund auskaspern.

    Ich hoffe ich muss nicht nochmals auf diesen Planet der Affen inkarnieren.

    1. ach ja und wenn ich nochmls hier landen sollte, dann bitteschön

      mit der Gabe zu jeder Zeit, an jedem Ort UND in beliebiger Größe KOMETEN regnen zu lassen.
      Unterirdische Raketensilos? Überlebensbunker für die „Auserwählten“? geheime Treffs von Konspiranten? WEF-Treffen in Davos? Pah.. bei einigen reichen wohl 10m Durchmesser bei anderen sollten dann so 500-1000m ausreichen um diese Brut an einen warmen Ort zu senden..

      wenn nicht, dann bitte auf einen anderen intelligenten Planeten im unendlichen Universum, jedoch bitte keine weitere Runde auf diesem Planet der Affen liebe Urquelle allen Seins.. Danke

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