Warum ich für die Wiedereinführung der Wehrpflicht bin
Die Gegner der Wehrpflicht glauben irrtümlicherweise, ihre Abschaffung sei ein Beitrag zum Frieden. Hier erkläre ich in einem Kommentar, warum meiner Meinung nach das Gegenteil der Fall ist.
Gäbe es noch eine Wehrpflicht und müssten Eltern befürchten, ihre Söhne (und vielleicht auch Töchter?) müssten nach der Grundausbildung einige Monate in Mali oder dem Kosovo (oder zuvor in Afghanistan oder gar demnächst in der Ukraine) kämpfen, dann wäre die Entrüstung in Deutschland groß. Der Protest würde sich dann nicht gegen die Wehrpflicht wenden, sondern gegen die Kriegseinsätze der Bundeswehr. Daher hat die Abschaffung der Wehrpflicht die vielen Kriegseinsätze der Bundeswehr erst möglich gemacht. Das lässt sich – meiner Meinung nach – leicht belegen.
„Bittere Erfahrung“ in Vietnam
Die USA haben den Vietnamkrieg nicht beendet, weil Militär und Politik den Krieg beenden wollten, sondern weil die Proteste gegen den Krieg so groß wurden, dass sie keine Wahl hatten. Die Proteste richteten sich nicht nur gegen die US-Kriegsverbrechen in Vietnam, sondern vor allem dagegen, dass wegen der damals in den USA noch bestehenden Wehrpflicht junge Leute in Vietnam kämpfen mussten, ob sie wollten oder nicht. Niemand wollte dort sterben oder verkrüppelt zurückkommen.
Daher hat das Pentagon aus dem Krieg zwei zentrale Lehren gezogen: Erstens wurde die Wehrpflicht abgeschafft und eine Berufsarmee geschaffen. Danach gab es in den USA keine großen Proteste mehr gegen US-Kriege, auch wenn sie tausende US-Soldaten das Leben gekostet haben, denn wer dort getötet wurde, ist ja freiwillig in den Krieg gezogen. Wer nicht in den Krieg will, der geht eben nicht zur Armee. So einfach ist das. Und schon konnte das Pentagon weiterhin Kriege führen.
Man stelle sich einmal vor, in fast dem 20 Jahren dauernden Krieg in Afghanistan hätten Wehrpflichtige gegen ihren Willen kämpfen und auch sterben müssen. In den USA (und auch in Deutschland) hätte es gegen den Krieg wahrscheinlich wieder Proteste gegeben, wie zu Zeiten des Vietnamkrieges. Das wurde vermieden, indem man nur Berufssoldaten dorthin geschickt hat, die sich freiwillig für diesen Beruf entschieden haben und damit in den Augen der Öffentlichkeit selbst schuld sind, wenn sie dabei sterben.
Die zweite Lehre, die das Pentagon aus dem Vietnamkrieg gezogen hat, war es, keine Journalisten mehr frei in Kriegsgebieten herumlaufen zu lassen. Sie wurden danach „embedded“, wurden also Teil der Truppe, und bekamen fortan nur das zu sehen, was sie sehen sollten. So können die Kriegsverbrechen der USA besser vor der Öffentlichkeit verborgen werden, wenn nicht gerade Wikileaks darüber berichtet. Darin liegt auch der Grund, warum die USA so hart gegen Assange vorgehen: Er stört die US-Kriege, indem er die Wahrheit darüber verbreitet.
„Auslandseinsätze“ der Bundeswehr
Aufgrund des Zweiten Weltkrieges war die Stimmung in Deutschland jahrzehntelang eindeutig: Nie wieder Krieg, keine Kriegseinsätze der Bundeswehr. Diese Stimmung wurde von der Politik seit 1999 konsequent in kleinen Schritten unterlaufen. Als Jugoslawien bombardiert wurde, waren nur Berufsoffiziere in Tornados im Einsatz. Die deutsche Öffentlichkeit musste keine Bilder von Särgen mit toten deutschen Soldaten sehen.
Und als Deutschland begann, im Kosovo und in Afghanistan auch Bodentruppen einzusetzen, wurde kein Wehrpflichtiger zur Teilnahme gezwungen. Dorthin wurden nur Berufssoldaten und Freiwillige geschickt. Der Aufschrei in Deutschland wäre zu groß gewesen, wenn der erste Wehrpflichtige, der gegen seinen Willen dorthin geschickt worden ist, im Sarg zurückgekommen wäre.
Aber wenn es Berufssoldaten trifft, dann findet die deutsche Öffentlichkeit das zwar tragisch, aber er ist halt selbst Schuld. Schließlich hat ihn niemand gezwungen, sich diesen Beruf auszusuchen.
Wären Wehrpflichtige dort eingesetzt worden, wären die Kriegseinsätze der Bundeswehr unmöglich gewesen.
Die Folgen der Abschaffung der Wehrpflicht
Die Friedensbewegten (die Bezeichnung meine ich nicht negativ) haben das als Erfolg gefeiert. Leider werden wir aber in absehbarer Zeit keine Welt haben, in der Staaten auf eigene Armeen verzichten können. Das wäre zwar wünschenswert, aber es ist illusorisch.
Was die Friedensbewegten in ihrer Euphorie übersehen haben, war, dass die Abschaffung der Wehrpflicht den Kriegseinsätzen der Bundeswehr Tür und Tor geöffnet hat. Als die Menschen in Deutschland noch fürchten mussten, dass sie selbst oder ihre Kinder in einen Krieg geschickt werden, da war jeder neue „Auslandseinsatz“ der Bundeswehr („Krieg“ durfte man in Deutschland dazu ja nicht sagen) in Deutschland ein großes Thema, das breit diskutiert wurde.
Seit es die Wehrpflicht nicht mehr gibt, sind diese Diskussionen verschwunden und die Regierung kann die Bundeswehr seitdem völlig problemlos an alle Enden der Welt schicken. Niemanden in Deutschland interessiert es ernsthaft, was deutsche Soldaten in Mali oder im Irak treiben. Viele wissen wahrscheinlich nicht einmal, dass da überhaupt deutsche Soldaten sind.
Ein Plädoyer für die Wehrpflicht
Wir leben in keiner idealen Welt. Daher werden wir bis auf weiteres damit leben müssen, dass Staaten Armeen haben.
Früher sprach man vom „Bürger in Uniform“ und die Bundeswehr war tatsächlich ein Spiegelbild der Gesellschaft, weil Dank der Wehrpflicht die ganze (zumindest männliche) Gesellschaft in der Bundeswehr vertreten gewesen ist. Heute machen Rechtsextreme in der Bundeswehr Schlagzeilen. Ich will hier nicht beurteilen, ob jeder „Skandal“ über „rechte Tendenzen in der Bundeswehr“ tatsächlich ein Skandal ist.
Aber es ist offensichtlich, dass es eher Menschen sind, die sich dem rechten Teil des politischen Spektrums zugehörig fühlen, die sich freiwillig für den Dienst bei der Bundeswehr entscheiden. Dass in diesem Umfeld dann Weltanschauungen die Oberhand gewinnen, die kein Spiegel der Gesellschaft mehr sind, kann niemanden überraschen. Es geht mir hier ausdrücklich nicht darum, zu werten. Man kann diese Weltanschauungen gut oder schlecht finden, ich will nur sagen, dass es nicht verwundern kann, dass Menschen mit dieser Gesinnung von Armeen (und die Bundeswehr ist nun mal eine Armee) stärker angezogen werden, als Friedensaktivisten.
Hinzu kommt – wie gesehen -, dass die Abschaffung der Wehrpflicht die Kriegseinsätze der Bundeswehr erst möglich gemacht hat. Dabei sollte es über Kriegseinsätze – gerade in Deutschland – eine offene und kontroverse Diskussion in der Gesellschaft geben. Dieser Diskussion wurde aber mit der Abschaffung der Wehrpflicht die Grundlage entzogen.
So zynisch es klingen mag: Die Lösung wäre es, die Wehrpflicht wieder einzuführen und auch dafür zu sorgen, dass Wehrpflichtige zwangsweise in Auslandseinsätze geschickt werden. Erst dann würde die Gesellschaft das Thema diskutieren und erst dann gäbe es die Chance, dass die Bundesregierung solche Einsätze nicht mehr beschließt. Vielleicht gibt es ja Einsätze der Bundeswehr, die die Mehrheit der Gesellschaft so wichtig und richtig findet, dass sie bereit ist, ihre Söhne und Töchter auch zwangsweise dahin zu schicken.
Aber Einsätze wie in Afghanistan, Mali oder dem Irak (und wohl auch in der Ukraine) würden kaum dazu gehören.
So schlimm es auf den ersten Blick klingen mag, aber nur eine Wehrpflicht könnte eine deutsche Teilnahme Kriegen verhindern. Daher plädiere ich für eine Wiedereinführung der Wehrpflicht und stelle diese These hiermit zur Diskussion.
144 Antworten
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In Friedenszeiten hast du Recht. Aber nicht in diesen Zeiten. Jedes Schwert hat zwei Schneiden. In D ist die Wehrpflicht ja nie wirklich vom Tisch gewesen.
Aber so, wie es derzeit läuft, gäbe das den Kriegstreibern das Mittel an die Hand, alle wehrfähigen Männer für einen irren Krieg einziehen zu können. Weil freiwillig würde sich kaum jemand in der Ukraine an einem Krieg gegen Russland beteiligen wollen.
Eine Mobilmachung bei einer reinen Freiwilligenarmee wird kaum zünden…
Gibt es hier jemanden, der für diese Kriegstreiber wie Scholz, Strack- Zimmermann, Merz, Baerbock und wie sie alle heißen, für ein korruptes Land wie die Ukraine in den Krieg ziehen würde ???
Ich bin so weit es geht, jeden Montag beim Spaziergang in meiner Heimatstadt dabei.
Nun habe ich in der vergangenen Woche gedacht, dass ich vor lauter Leuten am Treffpunkt nicht werde treten können.
Schließlich hat Tage zuvor unsere von allen geliebte (dumme) Aussenministerin Baerbock erklärt, dass sich Deutschland im Krieg mit Russland befindet.
Was soll ich sagen???
200 Leute bei 60.000 Einwohnern plus Speckgürtel. Wo sind die Eltern und Großeltern???
Haben die Leute den Knall noch nicht gehört???
Glauben die diesen Mist, die sämtliche Altparteien gebetsmühlenartig runterleiern, Deutschland sei keine Kriegspartei???
Ob dem so ist, entscheidet nicht Scholz oder einer von diesen anderen Psychopathen. Die Entscheidung liegt ganz allein bei Putin.
Ich hoffe, die Leute wachen endlich auf.
Wenn Ihr nicht für Euch selber auf die Straße gehen wollt, tut dies für Eure Kinder oder Enkelkinder.
Die Ausrede: „Es ändert sich ja doch nichts“ ist mittlerweile nur noch ein Alibi dafür, dass man zu faul ist, seinen Arsch zu bewegen.
Sie werden alle Soeldner schicken und sobald Russland denen den Garaus macht, werden sie ganz ruhig sein. Kein einziger Mensch aus Europa wird sich melden. In Griechenland sowieso Niemand. Nicht mal die absolut Feigen Polen und Balten werden es machen. Hunde die bellen halt. Das ist der Krieg der Finanzmafia und ihrer Handlanger, der vielen perversen „Baerbocks“. Sie befeuern den Krieg, aber andere sollen an die Front.. Russland wird sehr bald den Deckel zu machen. Es wird der nächste Kessel sein, der andere ist fuer Nazis nicht gut ausgegangen
Die Masche, rein subjektiv, geht doch voll weiter.
Ich kann dem Hamster ein Laufrad kaufen, wenn ich ihm
kein Wasser und Futter in den Käfig stelle krepiert er (eledig).
Entweder habe zu viele Angst, oder es gibt nur Zuhälter und Huren.
Bevor die NATO-Kriegsverbrecher eigene Soldaten in den Krieg schicken und deren Tod riskieren, werden – aus Rücksicht auf die Heimatfront – erst einmal Terroristen eingesetzt:
„Zwischen Halbmond und Hakenkreuz“
https://www.youtube.com/watch?v=hdZ7rhZRYm4&t=120
„German Chechens“
archive.org/web/20130505100050/https://www.german-foreign-policy.com/en/fulltext/42772
welt.de/politik/deutschland/article118832535/Terroristen-suchen-Asyl-in-Deutschland.html
Siehe auch die völkerrechtswidrigen NATO-Angriffskriegen gegen Jugoslawien, Syrien und Ukraine. Auch Nazi-Terroristen aus der BRD(„Deutsche heuern bei rechtsextremem ukrainischen Bataillon an“) morden übrigens seit 2014 wieder an der Ostfront für die „westlichen Werte“.
Sehr geehrter Herr Neumann
Mobilmachung bedeutet im Wortsinn das Mobil machen, was man schon besitzt. Ob dieses dann mit einer freiwilligen Armee geschieht oder mit einer Berufsarmee ist im ersten Step egal, denn Mobilmachung bedeutet ja, dass es schon Eskalationsstufen gab im Sinne einer bewaffneten Auseinandersetzung. Also, man befindet sich schon im Kampfeinsatz mit einer regulären Armee oder unmittelbar davor. Gemäß Artikel 115 im Grundgesetz wird der Verteidigungsfall ausgerufen im Falle, dass das Bundesgebiet (schon) mit Waffengewalt angegriffen wird oder dass ein solcher Angriff unmittelbar droht. Beides ist als Illusion zu betrachten.
Eine Wehrpflicht mit dem Gedanken eine Angriffsarme zu schaffen dürfte wohl nur mit dem Mittel einer Diktatur zu schaffen sein, davon sind wir Lichtjahre entfernt. Weder in meiner (älteren Generation) noch in der aktuellen Generation seh ich ein Potenzial eine Angriffsarmee mit freiwilligen zu bilden. Der Unterschied ist signifikant und wird hoffentlich erkannt. Verteidigung und Angriff.
Die Aussetzung der Wehrpflicht hatte schon auch den Grund der Gleichberechtigung, da es für Frauen keine Pflicht gab. Männer mussten entweder den Wehrdienst oder eine soziale Zeit ableisten. Frauen waren bei beiden Szenarien außen vor. Ich seh KEINERLEI Möglichkeit, die Frauen zum Dienst an der Waffe zwingen könnte. Insofern dreht sich diese Diskussion wohl eher darum, dass man der Bevölkerung freiwilligen Dienst ans Schienbein nageln will im Sinne von kostenlosen Arbeitskräften im sozialen Bereich.
Der Wehrdienst war meines Erachtens reformbedürftig, hätte aber nicht abgeschafft werden sollen. Im Zuge der Gleichberechtigung wäre ein Zivildienst für Frauen durchaus wünschenswert gewesen, wobei ich Wehrdienst für unseren weiblichen Nachwuchs für problematisch halte. Die aus Gründen der nötigen baulichen Maßnahmen und aufgrund der Tatsache, daß die Mädels, sobald es ernst wird, schnell mal schwanger werden und für eine Mobilmachung nicht mehr in Frage kommen, trotz teurer Ausbildung vorneweg.
Der große Vorteil des Grundwehrdienstes war ja, daß junge Männer aus ganz verschiedenen Bevölkerungsschichten zusammengewürfelt wurden und lernen mußten, miteinander klarzukommen. So wurden Barrieren abgebaut und die unwahrscheinlichsten Freundschaften entstanden, eben dadurch, daß alle gleich waren und Kameradschaft lernen mußten.
Mittlerweile haben jedoch so viele Mihigrus einen deutschen Paß, daß dieses Modell nicht mehr funktionieren kann. Früher hatte man bei aller Verschidenheit noch den gleichen Wertekanon, die gleiche Muttersprache, wenn auch nicht dasselbe Gesangbuch. Nun aber wird sich zwangsläufig innerhalb der BW eine Parallelgesellschaft bilden, die zwar dankbar eine Ausbildung an modernen Waffen mitnimmt, aber weder den deutschen Staat noch die einheimische Bevölkerung zu schützen vorhat. Die arabischen und libanesischen Clans haben bereits die Berliner Polizei unterwandert; gnade uns Gott wenn das auch in der Bundeswehr geschieht.
Da sich Frauen gerne die Rosinen bei dem ganzen Gedöns Gleichberechtigung rauspicken wäre eine Reform grundsätzlich gescheitert, da das Narrativ „Dienst“ ja der Landesverteidigung untergeordnet war und keine Wahlfreiheit dadurch gegeben.
Der Rest, ja da stimme ich zu, man ist doch irgendwo im gleichen Boot gesessen.
Was ist das wirkliche „Problem“ (… es gibt keine Probleme, nur Lösungen! Tron de.m.wikipedia.org/wiki/Tron_(Film) ) ist das nicht vorhandene betroffen sein der Bevölkerung an politischen Entscheidungen.
Benzin, Gas, Strom… scheint alles zu gehen und solange es nicht in der eigenen Familie passiert, sterben die Menschen in ihrer Wohnung an Unterkühlung… wird ja auch nicht öffentlich diskutiert!
Warum auch? Der Hitzetod im Sommer, wegen des Klimawechsels, wird mehr Thematisiert.
Alles weit weg, betrifft mich nicht, oder einen Leser hier?
Würde mein Kind zum Wehrdienst in diesen Zeiten eingezogen und die Gefahr bestehen, das dieses bei einem Einsatz (nicht Unfall bei einer Übung, was schon schlimm genug wäre) zu Tode kommen könnte, würde ich dafür sorgen wollen, das mein Kind nicht erst zu einem solchen Einsatz kommt.
Im Moment haben wir ja Berufssoldaten, die sich freiwillig in das Klappmesser stürzen sollen.
In meinem Bekanntenkreis kündigen sehr viele Berufssoldaten ihren Job, ich fragte dann da doch, wieso?
Sind sie nicht zur Armee gegangen, um in den Krieg gegen z.B. „den Russen“ zu ziehen?
Nein, sagen die meisten, sie sind zur Armee gegangen, um Deutschland vor Bedrohungen von „Außen“ zu schützen, aktuell stellt sich die Situation so dar, das die wirkliche Bedrohung unseres Landes von den Weisungsinhabern ausgeht.
Ich muss hier noch sagen, das es sich um Karrieren handelt, die aufgekündigt werden, fast alle haben schon die 12 Jahresgrenze passiert.
Der nächste Gang ist dann zum Seelenklempner, damit das Attest sie vor einer erneuten Einberufung bewahren soll, ob das klappt sei dahin gestellt.
Das sind aktuell Betroffene, die eine Bewusste Entscheidung trafen, auch auf drängen der eigenen Familie.
Die Wehrpflicht kann dazu führen, das sich die breite Bevölkerung wieder mit der aktuellen Außenpolitik beschäftigt und das Gelaber von der Babelbock als das wahr nimmt das es ist, Sau dumm und gefährlich für unser aller Leib und Leben!
Ich habe keine Lust darauf mich für den Schlenski und seine Verdienstgenossen zu opferrrrn.
Mit jener Aussage, Grundwehrdienstleistene werden in keine Auslandseisätze geschickt, muss ich hier mal kräftig Aufräumen. 80 % der Panzerbesatzungen des 2. KONTINGENTES KFOR 1999 bestanden aus Fwdl 11( freiwillig länger dienenden Grundwehrdienstleistenen). Die Verlängerung war von Nöten, da die neun Monate für den Einsatzzeitraum nicht ausgereicht hätten. Und diese 11 Monate reichten ebenso wenig für eine angemessene Einsatzvorausbildung. Wir haben in diesem Kontingent hunderte Grundwehrdienstleistene psychosomatisch verheizt und ihnen im Anschluss noch die Nachbehandlung verwehrt, da die besagte Dienstzeit nich dafür reichte. HG a.D. PzBtl 403 S1 (Personal /Sicherheit)
Hallo unsichtbarer Veteran,
ich war 1997 auch am überlegen, meinen Wehrdienst zu verlängern, habe aber nur Aussicht auf Jugoslawien dankbar abgelehnt.
Wichtig ist dabei: wenn ich über den Grundwehrdienst hinaus diene, binoculars eben Teil der Freiwilligenarmee und nicht mehr Wehrdienstleistender. Damit fällt man genau in die Argumentation von H.Röper: „Er hat sich ja freiwillig dazu entschieden!“
Ich bin ganz klar für eine Wehrpflicht, Sanierung der Bundeswehr und – ganz wichtig – Austritt aus dem nordatlantischen Angriffsbündnis zu Gunsten einer europäischen Sicherheitsarchitektur mit Frankreich, Österreich, Italien und ohne UK, USA und auch ohne Polen, zumindest solange die aktuelle Außenpolitik des Landes sich nicht grundlegend ändert.
So einfach gestaltet sich das Thema nicht. Solange dem Grundwehrdienstleistenen eine realistisches Lagebild als Grundlage seiner Entscheidung zugestanden wird, mag der Passus „freiwillig“ angebracht sein. Doch genau mit diesem Einsatz warf man dieses Prinzip über den Haufen. Und auch nach dem Personal-Führungs-und Informationssystem der BW bleibt auch ein länger dienender Grundwehrdienstleistener eben das selbige. Die Unterschiede zeigen sich allein schon bei der Besoldung. Und daher ihr nicht rechtmäßiger Einsatz, denn die waren einfach nur billiger, zudem zu ebenso 80% im Osten vereidigt, was nochmal 15% der Besoldungskosten einsparte. Die gleiche PzGrenBrig sitzt jetzt auch wieder in Litauen. Man denke sich seinen Teil..
Herr Veteran,
das ausschlaggebende Wort ist und bleibt Freiwillig. Eine Dienstzeitverlängerung ist ja ebenso freiwillig und selbst die Berufssoldaten bei der KFOR mussten nicht, wenn sie verweigerten. Es gab keinen Befehlsnotstand. Die Tragweite seiner Entscheidungen sollte man und muss man sogar eigenverantwortlich erkennen.
Herr Paule,
unter Zeit und Berufssoldaten nannte man dieses Phänomen freiwilliger Zwang. Zum einen unterlagen wir der Tatsache, dass die Dienstellen des Lade- und Richtschützen keine Planstellen für Zeitsoldaten waren, sondern nur für Grundwehrdienstleistene.
Sofern ein Berufssoldat sich der Verweigerung hingibt, läuft er Gerfahr auf einen intern bezeichneten Ruhedienstposten den Rest seiner Laufbahn zu verbringen. Am Arsch der Welt den ganzen Tag die Fliegen an der Wand zählen. Aussichtslos auf weitere Beförderungen zu warten. Macht sich ganz gut, dies der Familie beizubringen.
Paul, nach außen hin muss immer alles korrekt wirken. Das war auch ein Teil meines Berufsfeldes.
Und ums mal auf den Punkt zu bringen. Dieses im Regen nach oben hin schön Wetter melden, hat dich nie vor einem nassen Arsch bewahrt. Die Lektion werden jetzt wohl auch die Philantrophen lernen müssen.
(Nicht nur auf Uwes Beitrag – Gruß Lothar)
Ist schon eigenartig, das über eine Wehrpflicht meistens Leute diskutieren, welche nicht in der Gefahr stehen morgen eingezogen zu werden! Und genau so eigenartig finde ich, das es wohl woke ist (sieht man ja bei den Grünen sehr gut) andere Menschen zu Dingen zu zwingen, welch diese selbst nicht wollen. ( Besonders schlimm bei jungen 18- jährigen „Männern“. Auf die Gefahr, das viele es schon ahnen – Soldat sein ist etwas gänzlich anderes als Erpsensuppe im Gelände essen! Solche Anlässe nehmen ja Politiker gerne war um sich „hinter“ die Soldaten zu stellen; man mag sich vorstellen wie schnell die auf einmal laufen könnten, wenn dort wirklich mal ein Schuss fallen würde – oder ich solchen Amateurkriegern mal kräftig in die Visage schreien würde: „Nehmen Sie gefällig Haltung an, wenn Sie mit mir reden!“ um danach ein lockeres “ Deckung“! anzufügen.
Nicht verstanden was gemeint ist? Wohl nicht gedient – oder? Also wenn, dann alle! Um diesen Freunden von Zwangsmaßnahmen für ziemlich wehrlose Menschen die Grundlagen der Infanteriegefechtsausbildung mal etwas näher zu bringen stelle ich mich gerne freiwillig zur Verfügung um selbige einmal an ihre „Leitungsgrenze“ heran zu führen!
Neue Kampfrichtung 03.00 Und schwingt die Hufe – in der Kurve will ich Gummi riechen!
Gruß Lothar
Das ist ein komplexes Thema, das es von allen Seiten zu beleuchten gilt. Gut wenn wir vielfältig darüber in Austausch kommen.
Das Recht den Dienst mit der Waffe zu verweigern muss auf jeden Fall unberührt bleiben.
Ich bin mir nicht sicher, ob eine Wehrpflicht die Öffentlichkeit kritischer und aktiver machen würde. Beim Einmarsch der NATO in Jugoslawien gab es in der Bundesrepublik noch eine Wehrpflicht.
Die Idee ist hier, die Zivilgesellschaft soweit ins Militär einzubinden, dass sie eine Kontrollfunktion ausübt. Man könnte das auch anders herum gestalten: Man könnte auch die Militärangehörigen stärker in die Zivilgesellschaft einbinden, vielleicht über eine Art zivilen Dienstanteil o.ä. Der übliche Militärdienst ist wahrscheinlich wenig darauf angelegt, kritisches Hinterfragen zu befördern, am wenigsten in der Grundausbildung.
„aber nur eine Wehrpflicht könnte eine deutsche Teilnahme Kriegen verhindern“
Das bezweifle ich in der aktuellen Situation. Die Diskussion kommt aktuell bestimmt nicht deshalb auf, um eine Ausweitung des Krieges zu verhindern. Selbst wenn übermorgen die Massen auf der Straße sind.
Dieser Meinung war ich immer schon.
Eine Wehrpflichtarmee ist eine Bürgerarmee, alles Andere ist eine Söldnertruppe.
Allerdings ist es nicht so einfach, ein Bürgerarmee im Falle eines Falles auf das Volk zu hetzen – was wohl der eigentliche Grund für die Aussetzung der Wehrpflicht war.
Eine Bürgerarmee braucht auch eine andere Bewaffnung : Zur Verteidigung braucht man keine großen Angriffswaffen, sondern kleine, wirkungsvolle, wie sie die Bundeswehr früher mal hatte (Wiesel&Co)
Solch eine Armee bedroht keine anderen Länder, sondern schraubt den Eintrittspreis für Angreifer in schwindelnde Höhen.
(Für den Gegenwert EINES Puma bekommt man ca. 100 Wiesel)
Zumal das Wiesel auch noch funktioniert…
Aber wie man unschwer erkennen kann, geht es der deutschen Politik ja nicht um die Defensive. Eher um denselben Scheiß, den der Adolf schon wollte. Nur diesesmal als Lakai der USA.
Jouh und sie machen die Fehler von damals wieder…
Komplizierte Technik mit engen Parametern und einem hohen Wartungsaufwand.
Edel Fahrzeuge (Rad/Kette), Flugzeuge (Jagt/Transport)… aber keine Warme Unterwäsche für die Ukaine.
Evtl. ist das der Grund, warum wir noch keinen Blitzkrieg gestartet haben… die bessere Wettervorhersage!
… oder die Polen, wer sagt uns denn, wenn wir unser teures Kriegsgerät via Polen in die Ukaine schicken wollen, das der polnische Staat nicht das ganze Zeug beschlagnahmt, bis wir die geforderten Reparationen gezahlt haben?
Wie stehen wir denn dann da?
´Ja wie stehen wir denn da, wenn wir den Grund finden, warum wir noch keinen Blitzkrieg gestartet haben ?´ – so die verdaute Botschaft von Michl
Ni-na, das ist der Unterschied, ich sehe/lese Dokumentationen.
… und fällt dir was auf?
Niemand Applaudiert dir, Zollt dir Anerkennung. Kein „Bravo“, kein „Super gemacht“.
Viele hier wissen warum, Zynismus, Sarkasmus.
Jetzt hier ohne Zynismus oder Sarkasmus.
Krieg ist das aller Letzte, es gibt keine Gewinner, nur Verluste!
27 Millionen Verluste im 2. Weltkrieg, im Ukaine Krieg waren es bis jetzt 200000 Verluste?
… und im Bürgerkrieg davor? 20, 30, 40 Tausend Verluste?
Kommen noch die Wirtschaftlichen Verluste hinzu, mach die Augen auf und sieh dich um…
Wir kaufen russisches LNG Gas… importieren Diesel, der aus russischem Rohöl raffiniert wurde (Indien).
Die Grüne Ideologie führt einen Krieg gegen uns, nicht gegen „den Russen“.
Noch sind unsere Verluste nicht für alle spürbar, aber sie rollen wie eine Dampfwalze auf uns alle zu, auch auf dich!
Hier ein Crashkurs in Geschichte und aktueller Realität… „Warum auch der Great Reset scheitern wird!“ youtube.com/watch?v=RhH08X1xwEE
Ich möchte kein Verlust sein oder Erleiden… du?
:-))) ich schreibe hier sicher nicht für Anerkennung :-)))
und ansonsten: nix Neues aus dem Westen!
Wie du sehen kannst, wer Geschichte nicht kennt, der kann auch nicht aus ihr lernen.
… unsere Grünen haben ihre Ideologie und keine Geschichtskenntnisse.
… oder der grüne Guru hat die Geschichtskenntnisse, hat sich aus den schlimmsten Fehlern eine Ideologie zusammengebraut, die jetzt vom WEF präferiert werden und klar, aktuell in Deutschland radikal von der Ampel umgesetzt.
… wie zu „Cäsar’s Zeiten“ (Cäsar ist ein Titel) und das Ergebnis ist uns bekannt und wir können uns auf mögliche Szenarien vorbereiten.
… wir bauen auf und reißen nieder, so haben wir Arbeit immer wieder!
ich fahr gar nicht auf die Grünen ab…
ansonsten also immer noch nix Neues aus im Westen,
… wenn wir mal in die Tiefen der Geschichte wandern, ich weiß, und nun?
Was aber bringt übersteigerter Zynismus bis schon fast ein neuer Inhalt erzeugt wird?
Nachtrag : https://www.bundeswehr.de/de/ausruestung-technik-bundeswehr/landsysteme-bundeswehr/waffentraeger-wiesel-1
👍
#Deutscher Michel, DAS habe ich anderenorts schon mehrfach erwähnt- Zustimmung.
Lieber Thomas,
Deine Argumente sind imho solide Scheinargumente! –
1.) Werden sämtliche US-Truppen inzwischen von einem Sicherheitscordon von Söldner wie z.B. Blackwater usw. umgeben, damit die offiziellen Zahlen möglichst gering sind. Aktuell liegt das Verhältnis z.B. im Irak usw. bei 1:5. D.h. 5 Söldner für einen offiziellen US-Soldaten.
2.) Würde sich die Journallie eine Fingerübung daraus machen bei Bedarf einen neuen Krieg herbei zu „diskutieren“ ! – Bestes Beispiel siehe: der Fake um die Lousitania und Pearl Harbour – welches genauso ein Fake war wie 911.
3.) Arbeiten die Dienste im Hintergrund schon lange mit Söldnern aus Ländern, wo kein Hahn danach kräht, wohin die jungen Männer verschwinden, weil sie ggf. gutes Geld nach Hause bringen können. Beispiel hierfür der gesamte ISIS-Komplex sowie zuvor Jugoslawien, wo auch bereits islamistische Söldner importiert wurden um einen Vorwand zu haben für das völkerrechtswidrige Eingreifen der NATO.
Auch ist es in Insider-Kreisen bekannt, das z.B. ein General Petraeus im mittleren Osten ISIS organisiert hat. Insbesondere die Kaderschmiede für solche Terrortruppen, die Moslembrüder werden vom MI6 kontrolliert, der diese nach ihrem ersten Verbot 1925? in Ägypten wieder neu begründet hat.
4.) Die tatsächlichen Söldner in der internationalen Legion der Ukraine zeigen deutliche, dass es Menschen aller Herren Länder und Couleur gibt, die sich dort für Geld engagieren möchten.
Egal WIE haben wir immer mit dem weltweiten Kartell von Wirtschaft, Staat und Kultur (NGOs + Lobbyisten usw) zu tun, welche die Welt unter sich aufteilen.
Einzige Chance: Die Erweiterung der Gewaltenteilung auf Wirtschaft, Staat und Kultur und die Einführung einer bundesweiten Volksabstimmung in Deutschland, wie wir sie auch in der Schweiz haben, sowie einige wichtige Änderungen und Ergänzungen im System der BRD!
Doch das würde jetzt zu lang!
P
CHAPEU!
Und wer ansonsten die offiziellen Begründungen liest findet hier durchaus weiteres Stichhaltiges!
z.B. die Ausbildungsdauer für die heutigen hochkomplexen Waffensysteme! – Wehrpflichtige, die nur 12 Monate dienen sind dafür einfach zu teuer und rentieren sich nur als „Infantrie“-Kanonenfutter. Bereits die Einweisung in die heutigen BFMS – (Battlefieldmanagment-Systeme) ist ein mehrwöchiger Lehrgang. – WAS soll weiterhin mit Millionen Wehrpflichtigen passieren, wenn eigentlich GAR KEIN Krieg gewollt ist und gemacht werden soll!
ALLE Probleme lassen sich auf friedlichen Weise durch ERKENNTNIS und auf AUGENHÖHE lösen! – Wer das Gegenteil behauptet LÜGT einfach auch wenn er es nicht wissen sollte!
WAS sollen also diese LÜGEN!!!??
„Nein meine lieben Freunde, was ein ewiges Friedensideal ist, das wird niemals auch nur durch ein Tröpfchen Blut erreicht, das hervorgerufen ist durch ein Kriegsinstrument; das ist auf ganz andere Weise in die Welt zu setzen! Und wer es auch immer sei, der da sagt er kämpfe für den Frieden und er müsse deshalb Krieg führen – Krieg bis zur Vernichtung des Gegners – um Frieden zu haben; der LÜGT wenn er sich dessen auch nicht bewußt ist.“ R.Steiner GA 273a. S.257
Was diese hoch-komplexen Systeme betrifft…das zeigt doch deutlich auf, dass in der Ukraine kaum noch Ukrainer kämpfen.
Genau. Die sind sehr zahlreich mit sehr großen Fahrzeugen auf deutschen Autobahnen unterwegs.
Oder studieren in Berlin.
Wie der Sohn eines gewissen Melnyk.
Oder schlürfen mit SPD- Politikern Champagner auf einem Balkon in Kiew.
OderOderOder
Sehr gute Analyse, ich sehe das genauso, lebe seit 2002 in der Schweiz. Hier gibt es eine Wehrpflicht, für eine Miliz. Fast alle jungen Männer und inzwischen auch junge Frauen sind beim Militär ausgebildet, zur Verteidigung und für inländische Katastropheneinsätze. Durch immer mehr „multinationale“ wirtschaftliche Macht ist das politische System unterhöhlt worden, die Entscheidungen der Regierung entsprechen nicht mehr dem Willen der Bevölkerung. Es sind sämtliche Geheimdienste im Lande aktiv, erinnert mich ein bisschen an Westberlin im kalten Krieg (*1955) Nach einer Corona-Veranstaltung fragte ich einen alten Schweizer Oberst, der auch schon mit Geheimdiensten zu tun hatte, ob womöglich gerade eine Schattenarmee aufgebaut würde? Seine Antwort: Sicher. Inzwischen bekommt dieses kriegserfahrene Personal noch Zuwachs aus der Ukraine. Die Schweizer Jungs werden nicht gegen ihre Landsleute vorgehen, allerdings werden sie so weit weg vom Heimatort wie möglich ausgebildet, gerne auch in anderssprachigen Landesteilen. Zum Schutz des letzten WEF in Davos wurden bis in den Großraum Zürich Soldaten eingesetzt. Auf dem einem Hügel hier im Kanton Zug, dem Sitz zahlreicher Multis, wo jahrelang nichts Militärisches mehr veranstaltet wurde (jedenfalls nicht offiziell, in den Kasernen waren junge männliche Asylbewerber untergebracht) stehen jetzt moderne Raketen, nach Osten ausgerichtet. Die Schweizer sind größtenteils naiv und ihre Welt sehr in gut (wir) und böse (der Putin) geteilt. Es geht ihnen gut, man ahnt zwar, dass dies nicht selbst erwirtschaftet ist, aber die Hand, die füttert, will man nicht beissen.
das war Antwort auf Pollewetzers ersten Kommentar, ist verrutscht
das was ich unten geschrieben habe war Antwort auf diesen ersten Kommentar von Pollewetzer, ist verrutscht. Gruss von Kummer.
Hallo, da ist ein Versehen passiert! das was ich unten geschrieben habe war Antwort auf diesen ersten Kommentar von Pollewetzer, seine Analyse meine ich! (Übrigens Gruss von Kummer)
Jetzt kommt immer ne Fehlermeldung, dass ich das schonmal geschrieben hätte.
@Pollewetzer – „Pearl Harbour – welches genauso ein Fake war wie 911.“
(Pardon für den folgenden Exkurs ab vom Thema.) Das habe ich hier noch nie geschrieben und auch von niemandem gelesen. Es ist meiner Ansicht nach in dem Sinne richtig, daß zwar ein echter japanischer Angriff stattfand, aber erstens die Amerikaner Vorwissen hatten (weithin bekannt), zweitens sie vorab professionelle Filmcrews positioniert hatten (darunter auch auf einem Hügel mit guter Sicht auf den Hafen – auch bekannt), drittens die USS Arizona keineswegs voll mit Matrosen war, sondern leerstand (meine Vermutung durch Analogie mit 9/11, nie sonst irgendwo gelesen), und viertens natürlich diese USS Arizona von den Amerikanern selber versenkt wurde, weswegen man sie auch vorher dort geparkt hatte, wo sie den Betrieb nicht störte, nämlich an ihrem heutigen Museumsplatz.
https://de.wikipedia.org/wiki/USS_Arizona_Memorial
ja, schon beeindruckend, wie gut die Filmaufnahmen waren, fast wie aus einem Spielfilm, so ein Zufall…und praktischerweise sind auch die 3 Flugzeugträger kurz vorher im Verband ausgelaufen.
Eigentlich lag da nur noch Altmetall rum.
Jawohl Pollewetzer- und eine ‚bundesweite Volksabstimmung in ‚Deutschland‘! Aber in der BRvonD/ der Treuhand werden sie DAS nicht durchsetzen!
Weil die Verwaltung/ Besatzer DEUTSCHLANDS das nicht zulassen bzw. nicht zugelassen haben.
Im GG steht ‚unter Mitwirkung der Parteien‘! Da sehen sie wohin der Hase läuft.
Schon 1918 wurde Deutschland/ das Deutsche Reich von Parteien verwaltet.
Im Jahr 1924 formulierte Oswald Spengler zutreffend:
„Aus der Angst um den Beuteanteil entstand auf den großherzoglichen Samtsesseln und in den Kneipen von Weimar die deutsche Republik, keine Staatsform, sondern eine FIRMA. In ihren Satzungen ist nicht vom VOLK die Rede, sondern von PARTEIEN; nicht von Macht, von Ehre und Größe, sondern von PARTEIEN. Wir haben kein Vaterland mehr, sondern PARTEIEN; keine Rechte, sondern PARTEIEN; kein Ziel, keine Zukunft mehr, sondern Interessen von PARTEIEN. Und diese Parteien – noch einmal: keine Volksteile, sondern Erwerbsgesellschaften mit einem bezahlten Beamtenapparat, die sich zu amerikanischen Parteien verhielten wie ein Trödelgeschäft zu einem Warenhaus – entschlossen sich, dem FEINDE alles was er wünsche auszuliefern, jede Forderung zu unterschreiben, den Mut zu immer weitergehenden Ansprüchen in ihm aufzuwecken, nur um im Innern ihren eigenen Zielen nachgehen zu können.“ Zitat Ende.
Und dieses Pareiesystem wurde 1949 wieder installiert als Basis (GG) der Verwaltung Bundesrepublik VON Deuschland.
Ja, aber selbst diese (Söldner) werden für Kiew knapp, es mehren sich Gerüchte, das sich einige Abteilungen von Söldnern „trennen“ sobald diese feststellen, das die Zahlungen unregelmäßig werden.
Ein Bekannter von mir, dessen Vertrag am 31.12.21 auslief und regelmäßig seinen Sold bekam, sagte mir, das es wohl derartige Vorfälle schon früher vor kamen, das Söldner, die nach ihrem Geld fragten, wenig später dem Feind zum Opfer fielen.
Hierbei sei erwähnt, das mein Bekannter, laut Vertrag, eine gewisse „Mindestleistung“ zu erbringen hatte…
Lesenswert -Danke.
Gruß Lo
Danke, das ist gesunder Menschenverstand, logisch sauber bedacht & absolut nachvollziehbar!
Ob die Bevölkerung auch die richtigen Schlüsse ziehen würde, wie hier im Artikel beschrieben, würde ich bezweifeln….dazu ist der Westen zu degeneriert & das ist auch nichts mehr „wieder zu beleben“!
Dass eine Armee – auch Wehr-PFLICHTIG – zur Verteidigung des Landes besser ist als Söldner würde nur dort funktionieren, wo es echte Patrioten gibt – auch das ist in DE ausgestorben…
Letztendlich ist festzustellen, dass das Land aus Parasiten besteht….doch wer ist dann der Wirt?
Ein wirklich interessanter Ansatz, die Wehrpflicht, sozusagen als Garant für Frieden, zu forcieren.
Eltern würden sich’s gut überlegen, ihrer Ableger (ob Sohn oder Tochter) für politische Zwecke zu opfern.
….unter diesen Umständen ist die Einführung der Wehrpflicht allerdings sehr angebracht…
Und noch ein Punkt, der dafür spricht…: all diese verwöhnten, verweichlichten Jungspunde ohne gelernten Respekt und ohne Ordnung bekommen endlich mal eine nützliche Lektion – die sie dringend brauchen! 😝😎
@Vlad
Danke, sehr guter Punkt!
In der BRD wurde die Wehrpflicht nicht abgeschafft, sondern lediglich ausgesetzt.
Und gerade in der heutigen Zeit muß mit einer Wiederaktivierung und einem daraufhin erfolgenden Kriegseinsatz der Wehrpflichtigen ernsthaft gerechnet werden.
Denn die Wehrpflicht gilt im im Spannungs- oder Verteidigungsfall (§ 2 WPflG).
Da die Außenministerin den Kriegsfall bereits postuliert hat, ist die Wehrpflicht eigentlich bereits nicht mehr ausgesetzt.
Deshalb muß Russland auch mit deutschen Wehrpflichtigen und nicht nur Berufssoldaten an der Ost-. (oder aus russischer Sicht: West-) -front rechnen.
Daher ist es auch aus meiner Sicht völlig unverständlich, warum gerade die junge Generation sich nicht gegen diese Regierung wendet, will sie etwa in der Ukraine verheizt werden?
Die sind zu blöd, einen Eimer Wasser auszukippen, lieber saufen die ihn aus.
Wie sagte eines dieser aufgeweckten Wesen kürzlich?
„Warum muss REWE jetzt auch noch Kohle abbauen?
Die verdienen doch wohl schon genug mit ihren Supermärkten.
Mwahahaha!
„Deshalb muß Russland auch mit deutschen Wehrpflichtigen und nicht nur Berufssoldaten an der Ost-. (oder aus russischer Sicht: West-) -front rechnen.“
Einfach nur Quatsch
Viel Spaß an der Ostfront!
Im Bundestag wurde ein Jahr lang über das Wehrpflicht-Gesetz diskutiert. Ich weiß keine Details, aber das Parlament kann dieses Gesetz verabschieden. Einerseits ist dies die richtige Entscheidung, da niemand außer den Deutschen selbst die Unabhängigkeit Deutschlands gewährleisten wird. Auf der anderen Seite ist die Angst, die von Hitler-Deutschland erzeugt wird, noch am Leben. Und diese Angst wird durch die Rückkehr des Nationalsozialismus nach Europa noch verstärkt.
Die Rückkehr des Nationalsozialismus wird aber ausgerechnet von denen, die zum Mitläufertum neigen, gar nicht erkannt.
Die denken ernsthaft, Putin wäre der Nazi, obwohl die echten Nazis sich in der NATO und Kiew verstecken
Das ist nicht wichtig. Es genügt, dass andere Länder dies anerkennen.
#Bruder, man, man, man, ’niemand außer den Deutschen selbst die Unabhängigkeit Deutschlands‘?
Seit wann sind die Deutschen ‚unabhängig‘? Diese wurde seit 1919 ausgesetzt.
Wir mussten 1919 nach dem Versaillesvertrag leben, und wir müssen immer noch nach dem GG leben.
Diese ganzen Verordnungen, die uns erst von den 4 (vier), dann 3 (drei) Besatzern auferlegt wurden, bestätigen unsere Unabhängigkeit- sprich Souveränität? DAS glauben, SIE scheinen ja nicht zu wissen, SIE?
Sogar die Vasallen und Kollaborateure der BRvonD/ Treuhand haben bestätigt, das wir NICHT souverän sind.
Wenn Schäuble sagt ’nicht ganz souverän‘, dann besagt DAS, das wir überhaupt nicht souverän SIND; oder waren.
Demnächst können ihre Töchter, sofern sie welche haben, sagen, das sie nicht ganz schwanger sind, sondern nur ein bisschen- um sich herauszureden. (DAS habe ich vom verstorbenen Andreas Claus ‚geborgt‘) LOL.
Das Problem ist, die Zeit ist darüber hinweggegangen. Die Militärs heute brauchen keine Haufen von jungen Wehrpflichtigen, die durch irgendwelchen Matsch robben gelernt haben.
Der ganze Quatsch ist vorbei: „Sie sind gelernter KfZ-Schlosser? Dann kommen Sie in die Schreibstube“ „Sie sind Abiturient, wollen Jura studieren und haben 2 linke Hände? Dann kommen Sie in die KfZ-Instandhaltung!“
Was geblieben ist, ist Unfähigkeit, Ineffizienz, Bestechung und dass 90 % der technischen Ausrüstung defekt sind.
„Die Militärs heute brauchen keine Haufen von jungen Wehrpflichtigen, die durch irgendwelchen Matsch robben gelernt haben.“
würde ich auch eher in „soziale jugendliche Charakterbildung (m/w/d)“ einordnen.
So manchen täte bissi Matsch robben ganz gut, stupide 3h Waffe putzen, mit Y-Reisen bei -10 Grad zelten, danach morgens kleiner 10 Km Ausflug mit Gepäck zum Frühstück und WaKaBa. Abends Leuchtspurschießen mit zwischendurch paar Böllern. Wer daneben schießt, nix mit Wochenende nach Hause.
Ob die dann noch alle Krieg wollen?
Ich war eigentlich immer gegen die Wehrpflicht, habe mir das aber auch in der letzten Zeit anders überlegt.
Aus den im Artikel angeführten Gründen, und einem weiteren wichtigen Grund: Ein Putsch gelingt im Normalfall nur, wenn das Militär auf der Seite der Putschisten oder zumindest neutral ist.
Je weiter die reGIERung in ihre jetzige Richtung geht, umso unausweichlicher wird irgendwann in der Zukunft ein Putsch.
In einer Berufsarmee finden sich eher nicht die Sorte Leute, die die Waffen auf ihre eigenen Vorgesetzten richten würden – schon bei der Auswahl fallen da viele Kandidaten weg („Ich gehe doch nicht für diese A****löcher, die immer auf der falschen Seite stehen, in den Krieg!“), und die Möglichkeiten einer reGIERung, eine Berufsarmee durchzupropagandisieren (durch tägliches Einprügeln der angeblichen Gefahr durch Russland und China, ständige Übungen, bei denen die Russen die Bösen sind, …) sind klar grösser als die Möglichkeiten, Wehrpflichtige ähnlichen Mengen an Propaganda auszusetzen.
Das bringt aber auch einen Nachteil mit sich: Die reGIERung weiss das, und wird deshalb natürlich dafür um so mehr versuchen, Wehrpflichtige wenigstens in der kurzen Zeit des Grunddienstes so stark einer Gehirnwäsche zu unterziehen, dass sie danach nicht abweichen. Das ist aber weniger relevant, weil die Gehirnwäsche durch die Lügenmedien sowieso schon auf Hochtouren läuft und die, die dafür anfällig sind sowieso schon 100% auf der „richtigen“ Linie sind.
Also ich bin gegen die Wiedereinführung einer reinen allgemeinen Wehrpflicht und das hat mehrere Gründe…
1. Die Einführung hätte für mich nur einen Sinn, wenn man wie damals auch die Chance hat, dieser mit einem sozialen Jahr zu entgehen, denn neben den Müttern und Vätern gibt es ja auch noch die Jungs und Mädels selbst, die nicht als „Kanonenfutter“ enden wollen (wie mich damals z.B.). Ich bin in einer Zeit aufgewachsen, als das noch so war und ich habe alle Register gezogen, damit ich später darum herumkomme. Nur ein juristischer Winkelzug hat es mir später erlaubt das zu umgehen. Ich bin dankbar dafür bis heute!
2. Aus Sicht von Herrn Röper mag das eine gute Idee sein, Deutschland aus dem Winterschlaf zu wecken. Aber was, wenn die Gesellschaft soweit paralysiert ist, dass sie das auch noch erträgt. Was dann? Dann haben wir als Sklaven der „1. Ordnung“ auch noch in den Tod zu marschieren. Es kann also auch gewaltig nach hinten losgehen.
3. Die Armee interessant zu gestalten, wird sich nun entwicklen und zwar ganz nah US-Vorbild. Da waren wir sowieso immer die Kopisten, die es dann ganz neu erfunden haben wollen. Bedeutet demnächst wir Armee wieder woke und geil sein (und grün –> stimm in dem Fall sogar). Wer nicht Dienst an der Waffe tut, der wird dann indirekt als „Putinversteher“ gebrandmarkt. Werdet Ihr noch sehen. Vielleicht macht man aber auch ein türkisches Vorbild. Da kann man sich mit viel Geld vom Dienst „freikaufen“, dann klingelt die Kasse und der Staat ist wieder eine Ecke zufriedener.
4. Der wichtigste Punkt, warum ich aber gegen die Wiedereinführung der Wehrpflicht bind, ist der, dass ich hoffe, dass dieser Konflikt eine heftige Reorganisation der EU zur Folge haben wird und die Diskussion darum dann irrelevant wird. Hiernach wird es die EU so nicht mehr geben. Entweder es entsteht endlich eine selbstständigere Form einer VEU (gemeinsame Werte, gemeinsame Schulden (ganz nach Meloni), gemeinsame Armee usw.), oder das krasse Gegenteil passiert und wir fallen wieder auseinander und darben wirtschaftlich dahin. Danach kommt China und kauft unser Eigentum uns unterm Arsch weg. Dann sind wir die Protagonisten von Röpers Buch „abhängig Beschäftigt“ und dann können wir aber auch gleich good bye zu unserem Sozialstaat sagen. Den gibt´s dann nicht mehr, in Ermangelung von Geldern…
Zusammenfassend muss die EU gesunden. Auf die ein, oder andere Art u. Weise. Ein wichtiger Schritt (eigentlich der Wichtigste) ist, dass wir wieder lernen zu leben in eigenen sozialen Strukturen. In einer Familie, in der man zwar auch in gewisser Weise abhängig von einander ist, aber auch mehr Freiheiten hat, als wenn man alles vom Staat vordikitert bekomment.
In Deutschland ersetzt der Staat momentan Vater, Mutter und eigentlich alles andere sonst auch. Die Behörden mit dieser Aufgabe aber komplett überfordert und haken nur noch ab, verwalten ihr Probleme, oder machen selbst „krank“. Dazu kommt noch die unglaublich hohe Zahl an freien Stellen überall. Keiner will mehr irgendwas machen, denn damit übernimmt derjenige automatisch Verantwortung und das könnte ja schieflaufen. Ich hab sehr viel Kontakt mit Behörden und weiß genau, wie die ticken. Bauämter, Verwaltungsbehörden, Amtsgerichte, Finanzämter und Oberfinanzdirektionen. Alle haben eins gemeinsam. Wenn um 16:00 Uhr Feierabend ist, lassen die während des Schreibens den Füller fallen und gehen. Diese Einstellung ist es, die uns vor die Wand fährt. Es ist einfach allen Scheißegal. ALLEN. Aus diesem Grund gibt es dann auch solche Leute, wie Greta, Annalena und diesen unglaublich korpulente Wesen, dessen Namen ich gerade nicht parat habe. In frührern Zeiten, wären die erst garnicht in diese Positionen gekommen. Eine unglaublich infantile Einstellung von Realität und Desorientierung gepaart mit einer Hybris, die seinesgleichen sucht. Ein Fettnapf nach dem anderen und der Zorn ist immer nach innen gerichtet. Bei den Grünen sowieso! Die kenne nichts anderes als Selbstgeisselung. Meo culpa, mea culpa, meo grande culpa! Sektenartig hervorgeprescht und durch Gutmenschentum falsch interpretiert ist das nun der neue Duktus. Wer nicht für uns ist, ist gegen uns. Faschistoid bis ins kleinste Detail. Aber der Punkt ist: Bringt es uns weiter? Nein. Deutschland geht es so schlecht wie noch nie und alles wegen der Moral und dem „green deal“, denn am detuschen Wesen soll ja wieder die Welt genesen.
Nein die Wehrplicht finde ich nicht gut! Lieber die Politik austauschen, entgrünisieren und die Piplines wieder aufbauen und zwar subito!
Ich stimme insoweit zu, als dass die Wehrpflicht auch mit einem sozialen Jahr abgegolten werden könnte -beides unterschiedslos für Frauen und Männer.
Es ist kein Fehler, einer Gesellschaft, von der viele erwarten, genährt und gehätschelt zu werden, etwas zurückzugeben.
Und ja, ich weiß, dass dieser Gedanke in einer Gesellschaft von Narzissten sehr unpopulär ist.
man kann das ja als „Landespflicht“ titulieren. Früher hieß das abseilen „Ersatzdienst“. Hat doch funktioniert, und soziale Einrichtungen haben fest mit kalkuliert. Dann können die zartbesaiteten soziale Dienste machen. Finde aber, Hauptsache mal was machen MÜSSSEN, 12-15 Monate. Täte auch den Straßenklebern und Berufdemonstrant:innen gut.
Manch anderer stellt beim Militär dann vielleicht auch fest, „oh is doch anders, als aufm Sofa mit Playstation, Krieg, nee bleibe ich lieber zuhause. Soll Kack-Zimmermann doch alleine gehen“.
Nach der Impfpflicht ist vor der Wehrpflicht – dieser Satz ist mein „ceterum censeo“ in vielen Diskussionen. Es ist auch nur eine Frage der Zeit bis die Wehrpflicht wiederkommt, gerade auch weil russische Maschinengewehre nach Frischfleisch duersten, vor allem nachdem die Ukrainer nun heldenhaft (?) fuer amerikanische Interessen starben und weiterhin sterben. Die Polen und Ungarn duerfen die Westukraine schlucken, dafuer wird aber auch geblutet werden (wobei die klugen Ungarn sicherlich den Hals aus der Schlinge ziehen werden und die Westslawen werden uns Germanen vorschicken), und bald sind also die germanischen Teuton*Innen dran. Dieses Spektakel wird nicht nur dadurch erhoeht werden, dass Tina nun wieder Timo sein muss, sondern weil die Millionen an Passdeutschen (was glaubt Ihr denn sonst, wieso so viel und schnell eingebuergert wird? Auch weil, wie von Hitler weiland gefordert, moslemische Heldengermanen gebraucht werden) nun ihre Liebe zu ihrer Neuheimat zeigen koennen, in dem sie in die rhythmischen Stakkatoklaenge des russischen Ra-Ta-Ta-Ta-Ta-Ta laufen koennen, nur unterbrochen vom dumpfen Auftreffen der starken Leiber auf den Steppenweiten des himmlischen Ostens… Tu felix Austria nube, sed tu infelix Germania mori… E ego abeo…
Fuer Auslandseinsätze sollten (wenn ueberhaupt) nur Berufssoldaten eingesetzt werden!
Fuer die Inlandseinsätze zur Unterdrueckung von Demos und ev. Aufständen, ist es aber das Ende der ach so „liberalen Politik“, wenn auf der anderen Seite der Barrikade der Nachbarjunge oder der eh. Klassenkamerad stuende.
Eine allgemeine Wehrpflicht, wuerde die Standpunkte der Gesellschaft auch in die Bundeswehr einbringen.
„der Nachbarjunge oder der eh. Klassenkamerad“ – Das passiert nicht, da auch bei Polizei Einsätzen gegen Bürger gerne Mannschaften von woanders her angefordert werden und die Chance persönlicher Bekanntschaft ohnehin nicht sonderlich groß ist.
Die Solidarität gegenüber dem Volk müßte in den Sicherheitsorganen größer sein als jene gegenüber dem Staat.
Bei Corona hat man gesehen, daß die Solidarität gegenüber dem Staat leider größer ist. Das lag natürlich auch am Egoismus und an der Dummheit der Deutschen ganz allgemein, die zum Großteil auf die staatliche Corona Lügenpropaganda hereingefallen sind und an der widerlichen Hetze des Propaganda Apparates und seiner Exponenten nichts auszusetzen fanden, weil sie selber zu feige waren, irgendetwas zu unternehmen, und daher als Mitläufer und Duckmäuser sich einfach fügten.
Wenn wir aktuell in einem Systemkrieg uns befinden sollten, also NATO gegen China (Russland tritt als Schutzmacht verschiedener Länder im nahen Osten und Afrika auf), sprich das Ziel ist die Installation eines neuen eisernen Vorganges, oder besser für die NATO die Zerschlagung Russlands, dann würde ich die Wehrpflicht ablehnen, da die NATO bis zum Äußersten (inklusive Atomwaffeneinsatz) gehen muss.
Andererseits, wenn wir einen Krieg erleben, bei dem bestimmte Akteure nur maximal wirtschaftlich geschwächt werden sollen, dann wäre eine Wehrpflicht, wie es Herr Röpert schreibt, aus meiner Perspektive sinnvoll.
Bin auf Kommentare gespannt.
Beste Grüße
Dem Gedanken, wirtschaftliche Schwächung eines Kontrahenten durch Krieg zu betreiben, kann ich nicht zustimmen.
Die Bundeswehr sollte eine strikt auf Deutschland begrenzte Heimatarmee sein und Kriege verhindern helfen, statt sie zu führen.
Natürlich brauchen wir dafür einen Satz neuer Eliten – solche, die ihre Landsleute eiskalt zum Sterben in ferne Länder schicken – die brauchen wir nicht.
….die WELT, in der noch „Söldner“ der Angloamerikaner zum „Einsatz für Rohstoffe“ kommen könnten, wird aber rapide kleiner !!.. …und wenn, dann treffen sie auf keine „Sandalenträger mit Kalaschnikow“ !!.. ….siehe einige afrikanische Staaten !!..😎😈
Was noch fehlt, ist:
Das Menschen, die zum Wehrdienst gezwungen werden, eher dazu bereit sind, sich nicht verheizen zu lassen.
Also nicht heimlich mit der Technik als Besatzung mitgeliefert wird, so wie es in der Ukraine passiert.
Auch sind solche Menschen eher bereit, über Unzulänglichkeiten, unrechtmässige Befehle, Völkerrechtsbrüche usw zu berichten.
Und zum Schluss der Umstand das diese Menschen sich nicht zu irgendwas zwingen lassen. zB zu meiner Dienstzeit 84-87 in der NVA war die Stimmung in der Truppe schon so, das man sich eher mit der Waffe umdrehen würde und den Politnik kaltmachen würde, als auf die eigene Bevölkerung zu ballern. Deswegen wurde warscheinlich auch die NVA bei der Wende nicht eingesetzt.
Gleiches würde warscheinlich auch heute passieren, wenn der Befehl käme gegen Russland in den Krieg zu zeihen.
Ob das bei den heutigen „Söldnern“ der BW auch so wäre, kann ich nicht einschätzen, wenn man zB die Corona-Impfplicht der BW sieht und wieviele sich dagegen aufgelehnt haben.
Wenn Wehrpflicht, dann sollen zunächst mal die Weiber ran, die Männer haben schon genug Vorleistung erbracht.
Zum Ausgleich sollen die Damen die nächsten 200 Jahre diesen Dienst machen. Abgesehen davon sind die derzeit kriegsgeiler als Männer.
jo, und die Männer kriegen die Kinder – da sind wir ja ganz auf dem „richtigen“ Wege
Als freiheitlich orientierter Bürger bin ich generell gegen zusätzliche staatliche Zwangsmaßnahmen, es reicht auch so schon lange. Zweitens wäre es militärischer Unfug, D. Henn hat das nötige dazu gesagt. Zur Verteidigung eines Gemeinwesens gegen äußere Aggressoren reicht die private Bewaffnung / Ausbildung der Bevölkerung und als letzte Aufgabe der BW vor ihrer Auflösung sähe ich die Begleitung des amerikanischen Abzugs an – give peace a chance.
Diese Diskussion ist schwierig, weil man eigentlich das gesamte System in Frage stellen müsste.
Hier gab es bereits zahlreiche Argumente, denen ich mich weitgehend anschließe, daher nur noch ein kurzer Abriss von mir:
1. SÖLDNER
Selbst die russische Armee, aber auch die US-Armee lassen die, weil besonders verlustreiche oder unpopuläre, „Drecksarbeit“ mittlerweile verstärkt von Söldnern erledigen. Damit würde auch die Bundeswehr ihre Verluste reduzieren können; zugleich aber kostenmäßig doppelt wachsen. Zulasten des sowieso schon maroden Sozialstaats.
2. DISTANZ VOM FEIND
Aufgrund des drastischen Wandels der Kriegsführung hin zu Automatisierung (sogar mit KI-Einsatz), Distanzwaffen und Drohnen wird der Krieg immer weniger „persönlich“. Dieser Wandel ist unaufhaltsam. Damit verliert er aber auch seinen Schrecken.
Tatsächlich sitzen die Piloten der Drohnen, die just in diesen Tagen in Pakistan völkerrechtswidrig morden, dank des Ramstein-Relais irgendwo in den USA. Und sie gehen nach ihrer Schicht nicht in die Kaserne, sondern nach Hause; gerade so, als wären sie lediglich Tester für Flugsimulatoren.
Eine Wehrpflicht würde diesen Wandel nur beschleunigen helfen, denn natürlich weiß man um die „Probleme der Wehrpflicht“ ebenso, wie generell um den „Problemfaktor Mensch“.
3. DAS KERNARGUMENT
„So zynisch es klingen mag: Die Lösung wäre es, die Wehrpflicht wieder einzuführen und auch dafür zu sorgen, dass Wehrpflichtige zwangsweise in Auslandseinsätze geschickt werden.“ (Artikel)
Selbst deine Argumentation erkennt den Pferdefuß, ohne den der ganze Spaß nur teurer wäre, aber der eigentliche Hebel fehlen würde: „zwangsweise“.
Das ließe sich jedoch ganz ohne Wehrpflicht einfacher lösen:
Ausnahmslos alle aktiven Parlamentarier müssen, sofern sie einem Kriegseinsatz zustimmen, selbst – und zwar einschließlich aller wehrfähigen Mitglieder ihrer Familie im 1. und 2. Grad – eingezogen und in die erste Welle an die Front versetzt werden. Das könnte man gern zu einer Volksabstimmung ausweiten, um so an die eventuell erforderlichen Mengen an Menschenmaterial zu kommen.
Jede Wette: Deutschland würde nie wieder auch nur militärisch husten. Und wenn doch: Mit jedem Einsatz wird die Zahl der Bellizisten automatisch kleiner und der Gegner müsste keine moralischen Bedenken mehr haben, einen von ihnen zu töten.
Win-Win-Win, sozusagen… Jeder bekommt, was er will; und ganz ohne Wehrpflicht. Hat zwar denselben Pferdefuß, ist aber kosteneffizienter. 😉
Ja das denke ich auch.
Ein Strack-Zimmerman oder Trampolina würden nicht so laut nach Krieg schreien, wenn sie im ersten Panzer mitfahren müssten.
Quasi als Galionsfigur mit wehenden Fahnen
Ich wäre sowieso dafür, den Begriff der „Parlamentsarmee“ wörtlich zu nehmen und weltweit umzusetzen.
Im Kriegsfalle können sich dann die Parlamente gegenseitig umbringen. Da das unterlegene Parlament sowieso nicht mehr gebraucht würde, wäre es nicht mal ein Verlust.
Im Übrigen sehe ich auch den Krieg sehr liberal: Wer in den Krieg ziehen will, soll das tun. Aber er soll all jene in Ruhe lassen, die das nicht wollen. Warum also nicht eine „Kriegsinsel“ deklarieren, wo die Kriegswütigen sich austoben und dann das Ergebnis verkünden können?
Und was die gern beschworene „Verteidigung der Werte“ angeht: Ich bin gebürtiger Ossi und damit leidgeprüftes Kind. Meine Werte durfte ich damals nicht behalten und bekam dafür andere aufgenötigt. Einen erneuten Wechsel – es gibt nirgendwo reines Schwarz oder reines Weiß – würde ich sicherlich auch verkraften; zumal es kaum anders wäre, als wenn man ins entsprechende Land umzöge. Ganz besonders, da die zentral beschworenen Werte, wie Meinungsfreiheit, Demokratie und Liberalismus, sowieso schon mehr als fadenscheinig geworden sind bzw. nie existierten.
Sehr guter Vorschlag! Eine wörtliche Umsetzung der „Parlamentsarmee“ wäre auch eine noch konsequentere Umsetzung der repräsentativen Demokratie.
Ich will nochmal „bzw. nie existierten“ hervorheben.
Just me
Nur das das mit der „Parlamentsarmee“ eine Illusion ist.
Den Parlamentsvorbehalt gibt es nicht mehr.
Wurde den das Parlament wirklich gefragt, seit Jugoslawien.
Nach eigener Darstellung macht das russische Militär allmählich sein Werkzeugköfferchen auf und kramt nach etwas neueren Sachen, auch Kleinkram, Roboter un so. Sollte man ernst nehmen.
Ich kann wirklich nicht finden, dass mein Wehrdienst in den 70er-Jahren den Charakter der Bundeswehr, für die mindestens damals noch „Tradition“ ein Thema war, beeinflusst hat. Auch mein eigener Charakter wurde durch den Dienst nicht positiv beeinflusst. Oder meinen sie, Herr Röper, das klappt, wenn man übt, auf Menschen zu schießen? Die Idee bei der Wehrpflicht ist, dass man viel mehr Soldaten hat, die man einerseits verheizen kann, andererseits aber nicht so viel kosten, da man sie mit einem Taschengeld abspeisen kann.
Und wenn man bedenkt, dass die Mehrheit der Bevölkerung kein Problem damit hatte, sich selbst und seine Kinder impfen zu lassen, wie können diese Leute dann etwas dagegen haben, wenn ihre Kinder zum Wohle des Vaterlands den Heldentod sterben?
Ach ja, eine Armee, die tatsächlich etwas positives für Deutschland bewirken kann, bekommt die Idiotenregierung unseres mehrheitlich von Idioten bewohnten Landes sowieso nicht hin. Wäre auch ein bisschen viel verlangt.
Das war der inhaltlich abwegigste Artikel, den ich bisher hier gelesen habe, bei weitem.
,,Gäbe es noch eine Wehrpflicht und müssten Eltern befürchten, ihre Söhne (und vielleicht auch Töchter?) müssten nach der Grundausbildung einige Monate in Mali oder dem Kosovo (oder zuvor in Afghanistan oder gar demnächst in der Ukraine) kämpfen, dann wäre die Entrüstung in Deutschland groß. Der Protest würde sich dann nicht gegen die Wehrpflicht wenden, sondern gegen die Kriegseinsätze der Bundeswehr. Daher hat die Abschaffung der Wehrpflicht die vielen Kriegseinsätze der Bundeswehr erst möglich gemacht. Das lässt sich – meiner Meinung nach – leicht belegen.“
Das ist doch Schwachsinn. Die Wehrpflicht existiert seit dem Debakel um Vietnam in den USA nicht mehr.
Und hat es was gebracht im Bereich Frieden? Gehen die Angehörigen auf die Straßen oder setzen sich für Frieden ein? Nein.
Und die Wehrpflicht existierte in der Weimarer Republik nicht mehr. Erst Hitler führte sie wieder ein.
Was gab es danach? 2. Weltkrieg.
Haben Eltern, Brüder, Schwestern usw. demonstriert gegen die Einberufung? Nein.
Ob Wehrpflicht oder nicht spielt überhaupt keine Rolle, wenn dem Volk der Tod im Krieg für das Vaterland heroisiert wird.
Und zu Vietnam: Die großen Demonstrationen gegen den Vietnamkrieg in den USA fingen erst am Ende des Krieges an. Wobei der Krieg nicht mal die Ursache war für die Demos.
Und wenn man mit Angehörigen spricht, die Söhne und Männer in einem Krieg der Amis, Briten, Franzosen, Deutsche usw. verloren haben, dann hört man fast ausschließlich Beweihräucherung bis hin Heroisierung heraus.
Außerdem waren in den USA die Libertären (aus denen später die Neocons hervorgingen) gegen die Wehrpflicht und durch deren Druck wurde sie abgeschafft, nicht durch Druck der Bevölkerung.
Die Libertären haben die Abschaffung der Wehrpflicht auch nur missbraucht um für ihren Kampf gegen die von Kennedy/ Johnson initiierten Sozialreformen (Great Society) zu mobilisieren – denn das war ihr Hauptziel. Aus dem Erfolg der Abschaffung der Wehrpflicht haben die Libertären mit den Neocons es geschafft mit Hilfe neuer und einflussreicheren Politiker Stück für Stück die sozialen Errungenschaften zurückzukehren, die dann letztendlich mit Reagan ihren Höhepunkt erreicht haben.
Es war also nicht das us-amerikanische Volk.
Ein Aspekt der im Kommentar-Artikel und soweit ich das in der Diskussion überblicke (//verweigern// not found) fehlt ist der der in Deutschland bestehenden Möglichkeit den Kriegsdienst (ja, das heißt so) zu verweigern. Das war bis auf die „weißen“ Jahrgänge schon immer so. Mein Vater gehört zu den ersten Kriegsdienstverweigerern, damals noch mit direkter „Gewissensprüfung“ vor einem Ausschuß mit so süffisanten Fragen wie: „Sie sehen wie ihre Frau von einem feindlichen Soldaten vergewaltigt wird. Neben Ihnen liegt eine Waffe …“
Dass mein Bruder und ich auch verweigerten war quasi Ehrensache. Zu meiner Zeit dann aber schon nur noch schriftlich und das war jetzt nicht meine größte intellektuelle Leistung, schon damals nicht.
Dieser allgemeine Umstand hat schon immer bewirkt, dass die Bundeswehr nie ein echter Querschnitt der Bevölkerung war und eine Reaktivierung der Wehrpflicht (sie ist nicht abgeschafft, sondern nur ausgesetzt) würde die Friedensaktivisten nicht in die Bundeswehr treiben (auch wenn einige, zumeist prominente Kriegsdienstverweigerer von damals sich heute gegenüber Russland bellizistisch geben). Die Bundeswehr war eben immer schon rechts- und kommisskopplastig. Daran ändert die Wehrpflicht nichts.
Auch Auslandseinsätze werden weiter möglich und womöglich sogar ausgebaut. Denn man kann eben auch weiter argumentieren: wer nicht in den Krieg will, kann ja verweigern. Auch hier ändert die Wehrpflicht nichts und das Froschkochen mit den Kriegen der Bundeswehr findet so oder so statt: zuerst schickt man eben nur Berufs- und Zeitsoldaten und Freiwillige in die umstrittenen Einsätze, und zieht dann Wehrpflichtige irgendwann nach. Die Medien sind ja auch handzahm geworden und üben gerade das Schönfärben von Waffenlieferungen und dann eben auch des Krieges.
Von den vielen anderen Problemen wie Wehrgerechtigkeit, Frauen als Wehrpflichtige, zu komplexe Militärtechnik mit (zu) langer Ausbildungszeit für Wehrpflichtige will ich gar nicht anfangen. Ich hab mich auf die Argumentation des Kommentar-Artikels beschränkt.
Kurz: nein, zum staatlichen Zwangsdienst. Mit meinem Wissen von heute würde ich sogar totalverweigern¹, erst Recht in diesem undemokratischen, bürgerentmündigenden Unrechtsstaat für den ich keinen Finger rühren würde und schon gar nicht an einem Abzug.
¹ auch anerkannte Kriegsdienstverweigerer können im sogen. „Verteidigungsfall“ immer noch zu zivilem Ersatzdienst gepresst werden.
„Die Bundeswehr war eben immer schon rechts- und kommisskopplastig.“
Wie könnte es auch anders sein. Mit endlosen intelligenten Debatten gewinnt man keinen Krieg. Dafür braucht es harte Werte: Pflichtbewusstsein, Treue, Unterordnung, Mut… Vaterlandsliebe kann auch nie schaden. Ist halt alles eher so 1870!
Man soll nicht glauben die Nazis hätten all dies erfunden. Aber man sitzt so halt rechts im Parlament zusammen mit den anderen Speicheleckern der Eliten.
könnte natürlich sein, dass
„Sprung auf, Marsch, Marsch“
heute so ausgedrückt wird:
„Bitte alle Soldat:innen und Geschlechtsneutrale erheben, achten sie auf Beschuss, Äste und Wurzeln, wir schließen die Haftung gemäß 227 BWDV i.V. mit 28 HDV aus, und langsam nach vorne laufen.“
Auf alle Fälle eine sehr interessante Theorie, die es durch intelligente Experimente zu beweisen oder zu widerlegen galt, denn noch ist das bestimmt nicht bewiesen! Aber es ist eine gute Theorie, Thomas!
Man kann es zu dieser erweitern:
Wenn es Wehrpflicht für alle Jugendlichen gibt, die in fast echte Kampfeinsätze geschickt werden, die fast echte Verletzungen, fast echte zerfetzte Körper, fast echte Explosionen nahebei und fast echte Tote, darunter insbesondere die eigenen Freunde und Verwandten, simuliert, das aber nicht am PC („Ballerspiel“), sondern weit weit echter, dann wird die Lektion wirklich gelernt! Denn DAS ist FETT erwiesen durch WIRKLICH ECHTE Kriegseinsätze!
Man muß einen dummen Jungen den heißen Ofen doch mal kurz anfassen lassen, dann lernt er, daß man das nicht tut!
Kann man nicht widerlegen, nur der dumme Junge versuchts!
Und wenn diese fast echte „Simulation“ ständig beibehalten wird, was sie muß, dann kann die Kriegspropaganda des „Wertewestens“, die wir heute sehen, nicht mehr auf fruchtbaren Boden fallen, sondern das Gegenteil wird passieren, wenn es doch versucht wird: Die aufgebrachten Menschen, die nun in den Krieg ziehen sollen, werden die Massenmedien- und Regierungsgebäude stürmen und die erstbesten, die sie ergreifen können, an den Laternen aufhängen, mit der Maßgabe, sie erst wieder abzuhängen, wenn nur noch Friedenspropaganda gemacht wird!
Kapiert Ihr die Idee??!
So ändert man die Programmierung EFFEKTIV!
„So ändert man die Programmierung EFFEKTIV!“
Dem Programmierer ist aber nicht daran gelegen das sein Programm abschmiert. Daher geht man subtiler vor, so dass es die Leute erst merken wenn es zu spät ist.
Wie wird die Wagner-Gruppe wohl an die ganzen Häftlinge gekommen sein, die nun massenhaft verheizt werden? Mit einer kleinen Simulation ihres kurzen Restlebens sicher nicht.
Jeder KANN wissen wie SCHEISSE Krieg in Wirklichkeit ist, man muss es aber auch wahrhaben WOLLEN. Sich mal als Test John Wick 1-3 reinziehen und sich vorstellen man wäre eben nicht John, denn wir sind halt nicht alle John, könnte schon helfen.
„Daher geht man subtiler vor, so dass es die Leute erst merken wenn es zu spät ist.“
Tolle „Logik“, aber so ist in der Tat der 0815-Bioroboter Typ „Mensch“: Anstatt sich sogar einladen zu lassen zum Kennenlernen von Programmen, die auf Überleben und folglich Ethik getrimmt sind. macht er mit seinen einstmals aufgeschnappten Selbsttötungsprogrammen im Schädel solange weiter, bis die Selbsttötung vollzogen ist. UNd dann kommt ein anderer daher und sagt: Und jetzt hast Du es gelernt! … während er die Leiche mit der Fußspitze anstupst.
So geht es eben gerade nicht, „Zappenduster“. Es ist nicht logisch, man kann auch sagen: Es ist voll irrational!
Übrigens versucht ein Ethischer, andere auch vor sich selbst zu schützen, bis der andere etwas Sinnvolles gelernt hat, so daß er den Schutz nicht mehr anderen überlassen muß, denn er schützt sich nun selbst, ist geistig dazu fit geworden, geht Richtung Ethik und Überleben.
So geht Umprogrammierung effektiv!
Zu meiner Zeit gab es noch Wehrpflicht, ich war SaZ12 beginnend 1990, imho gibt es den Menschen ein gewisses Grundgerüst für das zukünftige Leben, Grundgerüst von Werten die man den Wehrpflichtigen beibringen kann, Vorrausetzung dafür ist natürlich dementsprechend sinnige Wehrpflichtzeit.
Ob Frau und Mann gleichermassen da bin ich gespalten, ich glaube eher noch an alte Werte, würde bei Frauen wohl die Wahl lassen zwischen sozialem Jahr und Wehrpflicht. Aber natürlich bin ich auch pro Wehrpflicht, natürlich wichtig das sie sinnvoll ist und der junge Mensch etwas mitnehmen kann für das Leben.
Top!
Ja, so Wehrpflichtfach muß natürlich auch brauchbar im Sinne von Vermittlung echter Werte sein, die das ÜBERLEBEN braucht! Ein bißchen Einführung in die Schrecken des Krieges kann da nicht schaden, sprich: Man läßt das dumme Kind doch mal den heißen Ofen kurz anfassen, so daß es fortan Abstand davon nehmen wird, so heiße Öfen anzufassen, UND auch anderen das so zu lehren, damit die es auch erlernen und ihrerseits weitergeben … und eines nicht fernen Tages werden alle so verfahren und der Mensch ist ein gutes Stück weitergekommen in Sachen „brauchbar auf dem Weg zum eigenen und gemeinsamen Überleben“!
Saufen und Rauchen?
Da lernt man nix in dem Laden!
Die Kriege seit 1999 haben Deutschland in eine Gefahrensituation gebracht, die es ohne Bundeswehr gar nicht hätte.
„Wir haben euch geglaubt, dass ihr euch verändert habt. Und ihr? Ihr habt uns gerade eröffnet, dass ihr genauso seid wie damals. An nur einem Tag habt ihr in uns Ilja Ehrenburg mit seinem „Töte einen Deutschen!“, Konstantin Simonow mit seinem „Töte den Faschisten, sooft du einen siehst!“ geweckt. Muss daran erinnert werden, welche Wut in uns im Zweiten Weltkrieg kochte? … Diesen Aufruf von Simonow habt ihr gestern in uns wachgerüttelt. … Habt ihr wieder die Illusion, dass ihr uns ausrotten könnt, wie Hitler es geplant hatte? … Und ihr werdet es wieder nicht schaffen, uns zu vernichten. Also: Wie sollen wir nach alldem mit euch noch auf einem Planeten, auf einem Kontinent leben? Ich weiß es nicht.“
— Margarita Simonjan, 29.1.2023
https://de.rt.com/international/161856-rt-chefin-simonjan-in-ostdeutschland/
Die Russen sind nun unsere Feinde. Gegen die hilft aber nicht die Bundeswehr, sondern einzig sofortiger Rückzug. Diese Nazis in Berlin und Brüssel sind unsere Feinde, und mehr noch die Millionen kleiner Nazis, die denen den politischen Auftrag dazu gegeben haben.
Die einen Deutschen wünschen deutsche Panzer gen Rußland, die anderen Deutschen wünschen russische Panzer in Berlin. Noch andere wünschen nun doch keinen Krieg mit Rußland, nachdem sie jahrelang alles getan haben, daß es so weit kommt. Nichts gegen Krieg, aber bitteschön am Hindukusch. Und keinesfalls dürfen die Russen zurückschießen nach hier, die sollen sich bitteschön an die Ukrainer halten, die wir ihren Kanonen zum Fraß schicken.
Hier helfen nur noch Entmilitarisierung und Entnazifizierung, und dann aus diesem Sumpfgebiet wieder ein Land zu machen. Wie man mit den Hauptverantwortlichen, diesen Millionen von kleinen Nazis, in Zukunft in einem Land leben soll, weiß ich allerdings nicht.
#John, DAS wollte ich schreiben- das die GANZE Buntenwehr abgeschafft wird! Sie Dieb. LOL.
Ohne Spass, was braucht die BRvonD/ Treuhand eine eigene Söldnertruppe? Zur aufrecht Erhaltung, der Ordnung, sind doch die Besatzer zuständig. Ausserdem sind die doch eh präsent; dann können die ihre Kolonie auch verteidigen?!
Aber ne, da sind die Herrschaften zu Feige- in der ersten Linie zu stehen. NUR deshalb sollen hier Söldner bereitgestellt werden.
Ein Land, das nicht einig ist, was es eigentlich vor wem verteidigen will und das stattdessen mit aller Welt Streit anfängt, braucht kein Militär und sollte keins haben.
Die eine Hälfte will ihre russischen Besatzer zurück haben. Die andere Hälfte tut alles dafür, daß sie tatsächlich bald kommen und wieder mit ihren Panzern durch Berlin fahren. Das ist, etwas überspitzt ausgedrückt, die Lage.
Schön gesagt @Magufuli
100%ige Zustimmung. Weg mit der BW!
Nachdenkenswert … der Gedanke an eine allgemeinen Wehrpflicht, angesichts des Stillstandes an der Frontlinie in der Ukraine oder –wie Röper glaubt- angesichts der Gleichgültigkeit der Elterngeneration in Deutschland gegenüber den täglich stattfindenden und medial verbreiteten Greueln des Krieges.
Aber genau Letzteres soll ja so schnell wie möglich beendet werden. Und das gelingt mit Sicherheit nicht durch Einführung einer Wehrpflicht, deren `Erfolg´ erst in frühestens 12 bis 18 Monaten zu spüren ist.
Wenn Scholz und Pistorius die Aussetzung der Wehrpflich 2011 als Fehler bezeichnen (und folglich eine Wehrpflicht begrüßen), dann spielen sie doch genau auf das Volksempfinden an, von dem Röper glaubt, es sei die Motivation zum Widerstand gegen militärische Bestrebungen, denen „ihre Söhne (und vielleicht auch Töchter?)“ zum Opfer fallen würden.
Eben, weil die Angst umgeht, auch deutsche Soldaten könnten an diese `Fleischwolf´-Front geschickt werden, nimmt das Einverständnis zu, wesentlich stärkere, weitreichendere Waffen und vor allem mehr an solchen zu liefern, damit das unheilvolle Geschehen endlich aufhört.
Das ist leider auch wieder plausibel, was Sie da im letzten Absatz schreiben. Ausreichende technische Überlegenheit erlaubt das Töten aus der Distanz ohne Gefahr für die eigene körperliche Unversehrtheit.
Absolut klarsichtige Analyse und konsequenter Vorschlag, finde ich. Die Leute werden durch die Zerstreuung in der virtuellen Realität der Medien (Corona hat’s gezeigt) schon sehr weit der Wirklichkeit entrückt worden. Die Wehrpflicht ist ein Schritt dahin zurück. Allerdings fraglich, ob dann nicht doch nur die Berufssoldaten in die ausländischen Kampfeinsätze geschickt werden.
„Die Idee bei der Wehrpflicht ist, dass man viel mehr Soldaten hat, die man einerseits verheizen kann, andererseits aber nicht so viel kosten, da man sie mit einem Taschengeld abspeisen kann.“
Dieser Meinung schließe ich mich an, dann dies ist Fakt. Söldnerheere sind im Prinzip nichts anderes, nur halt teurer (bei wesentlich besserer Qualität) doch dafür politisch unkompliziert.
Ich war übrigens bei der Bundeswehr, als die ersten Auslandseinsätze losgingen. Damals durften Wehrpflichtige noch nicht einmal freiwillig dort mitmachen, dafür musste man mindestens SaZ sein. Ob die Wehrpflicht also wirklich ein Mittel gegen solche Einsätze darstellt, wage ich zu bezweifeln und, nun ja, die Pflicht zur Teilnahme zu konstruieren geht dann wohl doch etwas an der Realität vorbei, den Schuh wird sich kein demokratischer Politiker heutzutage noch anziehen. Auch Putin tut dies nicht.
Der hat aber immerhin noch etwas zum mobilisieren, wobei wahrscheinlich auch dort eher ehemalige Zeitsoldaten als erstes an der Reihe sind. Aber ich kenne das russische System dafür nicht gut genug.
In der NATO gibt es nur noch die Türkei und Griechenland (warum wohl? 🙂 die überhaupt eine aktive Wehrpflichtigenarmee haben. Plus Norwegen, Estland und Litauen in homöopathischer Größenordnung.
Auslandseinsätze haben wir meiner Ansicht nach eher auf der Tagesordnung stehen, weil der große Bruder dazu aufruft, salopp formuliert. Und weil die Medien diese ganz prima verkaufen können, denn man wähnt sich ohnehin unbesiegbar im Schoß der NATO.
Der ist viel eher das Problem, dieser allgemeine Größenwahn.
Ich kenne das russische System auch nicht, aber dort werden auch jetzt schon Bürger ohne Erfahrung an der Waffe mobilisiert, also nicht nur ehemalige Zeitsolden.
Stimme zu hinsichtlich des Grundes der Auslandseinsätze. Und nicht nur der große Bruder ruft auf, sondern auch der direkte westliche Nachbar, dem gerade ein paar seiner Kolonien flöten gehen.
„aber dort werden auch jetzt schon Bürger ohne Erfahrung an der Waffe mobilisiert“
woher stammt diese Info ?
„…auch der direkte westliche Nachbar, dem gerade…“
Ja stimmt, aber schon irgendwie merkwürdig dass wir für die Franzosen in den Kampf ziehen. Bekommt man da nicht irgendwie noch die UNO und damit den großen Bruder mit ins Boot?
Als dürften die Franzosen wirklich machen was sie wollen. Die haben den 2. Weltkrieg damals auch nach 6 Wochen als Siegermacht beendet. Im Jahr 1940, wohlgemerkt. 😉
#Zappi, warum die Franzmänner? Weil die, obwohl am Sieg der Alliierten am wenigsten beteiligt, zu den sogenannten Siegern/ Besatzern gehören. Warum sind Söldner der Buntenwehr in Mali? Warum wohl?!
Die BRvonD/ Treuhand wird von ALLEN missbraucht, DESHALB werden meist Deutsche (auch Passdeutsche) immer wieder vorgeschickt- vd Lügen, Blödbock, der Steineule, 180° Scholz, usw.
Die VSAmies haben sich schon mal beschwert – Bush, er weiß wer die Schurkenstaaten sind.
Wenn die Inselaffen mal wieder irgend wo zündeln, werden auch ‚wieder‘ Söldner der BRvonD/ Treuhand gebraucht.
Aus dieser Kolonie muss doch irgendwie ein Nutzen gezogen werden- und wenn wir deren Söldner ‚verbrennen‘.
Ein Teil der Soldaten ist Einberufene, sie dienen 1 Jahr im Vertrag, und der andere Teil wird berufen, da das Wehrpflichtgesetz nicht aufgehoben wurde. In der Armee dienen alle. Sie werden in Russland keinen einzigen Mann finden, der nicht in der Armee gedient hat und keine Waffen benutzen kann. Außer denjenigen, die aus gesundheitlichen Gründen abgelehnt wurden und denen, die einen alternativen Dienst unterzogen haben.
„Sie werden in Russland keinen einzigen Mann finden, der nicht in der Armee gedient hat und keine Waffen benutzen kann.“
Das hat offensichtlich Vorteile, wenn man gern einen Krieg führen möchte.
Nur so mal als kleines Gegenargument.
Ein ganz kleines! Denn mit Freiwilligkeit oder Motivation hat dies auch nichts zu tun. Der Anteil der Infanteriesoldaten, die absichtlich, aus welchen Gründen auch immer, nur Löcher in die Luft schießen, ist wesentlich höher als die meisten Menschen glauben. Je nach Studie teilweise sehr weit über 50%.
Ich frage mich wie man mit über 50% absolut unbrauchbaren Kanonenfutter überhaupt einen Krieg führen kann. Klar, dem Feind ergeht es nicht besser, dann gleicht sich dieser absolute Wahnsinn wieder aus.
Es gibt viele Philosophien, um zu erklären, was Menschen veranlasst Kriege zu führen. Solche Beispiele schenke ich mir. Es geht mir allein um ein praktisches Werkzeug, dass ich 2022 kennenlernte, um private Kriege zu beenden.
Wir wollen keinen 3. Weltkrieg!
4. Februar 2023 | Gopal Norbert Klein
Vielleicht sollten wir uns alle zusammen eingestehen, als Gesellschaft, als Ganzes, dass wir so nicht weiterkommen und wir die Probleme nicht gelöst bekommen. Dieses Eingeständnis wäre der Beginn, wahrscheinlich sogar die Voraussetzung, dass es zu einer echten Transformation und irgendwann zum Frieden in der Welt kommt.
Das Handbuch zum „Ehrlichen Mitteilen“
https://www.gopal-vagus-schluessel.com
https://www.youtube.com/watch?v=wMc5ZlncTq4
Ach ja, ich kenne auch noch diverse Berufssoldaten aus meiner Zeit bei der Bundeswehr, ich weiß daher, dass diese Jobs recht begehrt sind. Wohlgemerkt unter denen, die Bock drauf haben, denn es gibt satt Extrakohle, bei zugleich recht überschaubarem Risiko.
Ausgesetzt wurde die Wehrpflicht aus rechtlichen Gründen. Da man gar nicht mehr alle einziehen konnte/wollte. Es klagt mal jemand erfolgreich und schon liegt politischer Handlungsbedarf vor, dann noch zwei Jahrzehnte warten und schon ist das politische Deutschland so weit. Verkauft wurde es am Ende mit dem Argument dass somit richtig viel Geld gespart werden könne und man nebenbei die Qualität der Truppe erhöht.
Wirklich funktioniert hat dies alles bekanntlich in Deutschland und daher wenig überraschend natürlich nicht. Und so würde ich mal tippen, es gibt einen harten Kern, von vielleicht 15.000-25.000 Soldaten, die regelmäßig, wenn nicht sogar so oft wie möglich, im Ausland sind und der Rest fährt nach Dienstschluss halt nach Hause zu Mutti, wie vor den Auslandseinsätzen. Die einen brauchen halt das Geld und die Anderen dies alles eben nicht.
Die „Ostfront“ hat natürlich unter echten Landsern immer noch einen guten Klang, doch ich fürchte die Bereitschaft da mitzumachen geht auch der Masse der Berufssoldaten recht fix aus. So viel Kriegspropaganda können die deutschen Medien überhaupt nicht verbreiten. Das Bildungsniveau ist einfach zu hoch und ewig kann man heutzutage dass wahre Gesicht des Krieges nicht mehr hinter noch so guter Propaganda verstecken.
Das ist alles halt nur so lange lustig, wie die Ukrainer da schön die Drecksarbeit machen. Da drücken sie alle die Daumen. Nicht ganz uneigennützig, könnte man meinen.
„Das Bildungsniveau ist einfach zu hoch“
wieso, ging bei Corona doch auch? Massen an Leuten, die im Freien mit Maske rumliefen oder immer noch laufen. Von oben nach unten inkl. Unternehmen/Firmen haben fast alle mitgemacht, mit Maske, 2G/3G/4G, Testzwang, Betretungsverbote, Ausgangssperren, Ausschluss mancher von aktiver Lebensteilnahme, ja gar vom ÖPNV usw.
Tägliches Risiko-Gefahrenhämmern. ÖRR der willig mitschwingt „unsere Freiheit wird nun im Donezbecken verteidigt…“, ABC-Schutzmaske, Ausgangssperre, Vorfahrt für Krieg bei der Bahn. Da muss sich nicht viel ändern. Vielleicht war Corona sogar de Blaupause.
Zu erst ziehen wir die Syrer dann alle Frauen die einen deutschen Pass erhalten haben!
#Karl, war mein erster Gedanke bei dem Artikel- die Ausländer mit deutschem Pass. Nicht nur die Syrer, auch alle anderen werden sich wehren- die kämen ja vom Regen in die Traufe; bzw. zum Militär.
Aber ich Wette einmal, das DIE wieder mal aussen vor gelassen werden, mit irgendeiner Ausrede.
Und die jungen gesunden Türken erst, die, ohne Doppelpass, hier ein geruhsames Leben führen.
Denn DIE, welche in ihrer Kolonie die Wehrpflicht erwecken- wollen- wollen nur gutes deutsche Material!
Dazu sollte ‚man‘ den ‚Einberufenen‘ sagen, das sie Söldner für eine fremde Macht, den Besatzern, werden- würden- wenn……….
Weshalb, wird so mancher fragen der BRvonDaffin IST?
Wer nachweisen will, ob er Deutscher IST, MUSS einen Antrag ausfüllen; beim Ausländer’amt‘. Darin wird auch gefragt, ob er denn in einer fremden Armee (die fragen hier nicht als ‚Deutschland‘, sondern i.A. der VSAmies) gedient hätte? Na, hört man die nicht Klappern?!
Immerhin kommt die Bestätigung, ob ich/ JEMAND Deutscher/ Deutscher Staatsangehöriger(?)/ die Deutsche Staatsangehörigkeit (der Nahtzies)/ Preuße, Bayer, Braunschweiger, Oldenburger, Hamburger, Bremer, Lipper, etc. bin- von der ESTA – den VSAmies!
Kann sich jeder die Einsicht einholen- mit dem Vermerk (steht dort), das der Aussteller der ESTA keinen Einfluss auf das Entschiedene hat.
In welcher Armee sollte ich als Deutscher, in der BRvonD/ Treuhand, GEDIENT haben? Es geht meiner Ansicht nach, um den Wehrdienst (der Buntentruppe).
Textzitat „Leider werden wir aber in absehbarer Zeit keine Welt haben, in der Staaten auf eigene Armeen verzichten können. Das wäre zwar wünschenswert, aber es ist illusorisch.“
Costa Rica (zu deutsch „Reiche Küste“) verzichtet seit 1949 auf eine Armee. Gibt also 74 Jahre Erfahrung damit, im Hinterhof der USA (zwischen Nicaragua und Panama).
Als ich 1980 meinen Militärdienst machte war die Tschechoslowakei hinterm Eisernen Vorhang Teil des „Feindes“, der einmarschieren konnte. Heute ist von einem Feind keine Spur mehr, die Grenze wird nicht einmal mehr kontrolliert. Die Paranoia ist der Normalität gewichen. Sind alle Menschen dort, wie du und ich. Das Feinddenken und der Imperialismus müssen überwunden werden. Dann ist auch Abrüstung möglich. Wozu braucht ein Homo sapiens Armeen?
Dazu müsste man die Angst überwinden, so ganz allgemein.
Angst macht Beutetiere aggressiv.
Wir Affen sind von Angst getriebene Beutetiere.
Wie ein Wolf wirklich denkt, weiß kein Mensch. Der kann den bestenfalls schlecht imitieren, in der Regel nur mit Hilfsmitteln. Porsche, Waffe, Macht… was auch immer.
Herr Röper, Sie kennen DIE Deutschen nicht !
Niedriglohnsektor, Rentenkürzung auf die Hälfte, Hartz IV°, nichts hält DIE Deutschen davon ab, weiter Ihre Lieblingspartei zu wählen.
Nicht mal die Verordnung einer tödlichen Spritze ändert daran etwas. DIE Deutschen werden auch weiter Ihre Altpartei wählen, auch wenn Ihre Kinder Ihnen in Leichensäcken angeliefert werden, nicht mal die Drohung mit dem eigenen Tod (Spritze) ändert daran etwas.
Nibelungentreue ist das Stichwort !
Wie recht Du damit hast: Irgendwie ist ein großer Teil der Deutschen der „Obrigkeit“ latent preussisch hörig. Aber Gott sei Dank gibt’s ja auch noch Andere, wenngleich nicht so viele, die sich ihres Selbst wirklich bewusst sind und einer Fremdbestimmung wie ein Fels widerstehen !
Wenn Deutschland die Wehrpflicht einführt, ist klar, das sie selbst mit Kind und kegel in den krieg einbezogen wird. Ein weiteres Problem wird sich ergeben , wenn sich das Volk dann gegen die Regierung erheben möchte,
. Dann wird auf jeden Fall der Bund gegen die eigene Bevölkerung durch den Ausnahmezustand eingesetzt. Schon vergessen? Der 17. Juni 1953 in der DDR – Massenaufstand gegen die Machhaber https://www.epochtimes.de/assets/uploads/2018/06/GettyImages-3134840-800×450.jpg
oder das Massakers auf dem Tiananmen-Platz der Aktivisten in China
https://media.news.upday.com/wp-content/uploads/sites/7/2019/06/30._Jahrestag_des_Pe_61485686-1024×665.jpeg
Wir werden auf jeden Fall einen hohen Preis bezahlen, wenn wir dafür sind. Und solange Soldaten, als Marionetten in den Händen der Psychophaten fungieren, ist es unverantwortlich ihnen noch mehr Macht zuzuspielen…, es sei denn, der Soldat hätte das Bewusstsein für sein Volk nicht verloren und möchte ausschließlich für DEREN Schutz ausgebildet werden. Jedoch ist das Risiko, für ein Land das sich bewaffnet, größer angegriffen zu werden, als ein Land das sich neutral verhält.
Hier sollten alle Senarien abgewogen werden…
Ich verstehe den Artikel als eine Art Satire oder Gleichnis und finde ihn von daher gut. Jedoch bin ich Kriegsgegner und lasse mich nicht zum Krieger/ Soldaten ausbilden. Und wollte das eben auch nicht für meine Kinder. Da ist vielleicht auch der gedankliche Fehler oder Haken an der Geschichte / Idee. Hätten Eltern ihre Kinder in Friedenszeiten für den Krieg ausbilden lassen (Wehrpflicht), dann wären sie gegen Krieg, wenn ihre Kinder an die Front berufen werden. Jetzt haben wir aber den Fall, dass es schon Krieg gibt und die Eltern verstehen, dass eine Zustimmung für eine Wehrpflicht auch tatsächlich bedeuten kann, dass ihre Kinder im Einsatz sterben. Deshalb werden einige dem nicht zustimmen.
Bitte auch in die Überlegung mit einbeziehen: Ein Großteil der Menschen (Eltern) in Deutschland ist nicht mehr in der Lage vernünftig zu denken und eigene Entscheidungen zu ihrem Wohl zu treffen, sondern man folgt den Forderungen der aktuellen Diktatoren in Deutschland und der EU. Den Rest der Gehirnwäsche übernehmen die Hass- und Lügenmedien. Und: Wir haben bei Corona gesehen, dass Kinder (hier eher Jugendliche und junge Erwachsene) nicht einmal dann auf ihre Eltern hören, wenn es ums eigene Leben geht, sei es, dass sie die tödlichen Genspritzen nicht nehmen sollen oder sei es wie hier, dass sie sich nicht in einem Krieg verheizen lassen sollen. Ich befürchte, dass die „Kinder“ auf die Hass- und Lügenpresse hört, anstatt auf die Eltern. Und Friedensdemonstrationen der Eltern wären erfolglos, denn sie würden mit Gewalt niedergeschlagen. Auch das haben wir während der Corona-Plandemie erlebt.
#Peter, sie vergessen, das die Bürger/ Sklaven gar nicht gefragt werden. DAS entscheidet die Verwaltung- die Fremdbestimmte.
Nur um es gesagt zu haben. Auch Z-ler Berufssoldaten der Bundeswehr wurden nicht gezwungen an Auslandseinsätzen teilzunehmen. Wer aber die Karriere im Auge hatte respektive die zusätzlichen Moneten der ist halt gegangen. So war es zumindest beim KFOR Einsatz.
„Z-ler “
Z-ler? Unterstützt du etwa den „russischen Angriffskrieg“?😂
Man kann Alles mit Allem begründen, und so auch die Wiedereinführung der Wehrpflicht. Ich weiß nicht, wie viele der hiesigen Kommentatoren und übrhaupt der derzeitigen „Volksvertreter“ überhaupt bei der Armee gedient haben oder sich Illusionen aus Actionfilmen, Computerspielen und Camouflagebekleidung hingeben – ich habe absolut keine guten Erinnerungen an meinen Wehrdienst und auch nicht gerade erhebende aus meinen (Offiziers-) Reservediensten. WEnn es um den sogenannten „Heimatschutz“, d.h. den wirklchen Verteidigungsfall geht, werden sich die Leute zum Schutz dr eigenen Familie usw. mit Sicherheit freiwillig melden, nicht aber für fremde Zwecke hergeben. Bei einer Wehrpflicht ist nicht auszuschließen, dass die Soldaten gegen ihren Willen in fremde Ländr einmarschieren und ihr Leben lassen müssen – man schaue nur auf die faschistischen Praktiken zu Zeiten des 2. Weltkrieges und gegenwärtig der (West-) Ukraine – und damit „habe ich (zu diesem Thema) fertig“ !!!
Das stimmt und daher resultiert: Nur die eigene Intelligenz wird einen schützen und nichts anderes. War damals in ´45 genauso. Es gab viele, die rechtzeitig aus diesem Fleischwolf ausgestiegen sind und die heute Familien woanders haben. Ich weiß nicht, wo meine Schmerzgrenze ist (dafür geht es mir einfach noch zu gut), aber es gibt eine und man muss sich natürlich heute schon Gedanken machen für das morgen. Wer erst aufwacht, wenn hier die Grenzen in bestimmte Richtungen fallen, der wird langfristig Probleme bekommen und oder der darf sich selbst kastrieren, um dann mit dem Spruch konform zu gehen:“Du wirst nichts besitzen, aber du wirst glücklich sein!“
Die Wehrpflicht …
Mal rein von der praktischen Seite beleuchtet.
– Wieviel Unterkünfte stehen zu Verfügung?
– Wieviel Ausrüstung/Bekleidung ist vorhanden?
Nur zwei von ganz vielen Faktoren.
Um allein eine Division mit ausreichend Infrastruktur, Personal, Ausrüstung
und Logistik aufzustellen/auszustatten sind Jahre nötig.
Am Beispiel der ehemaligen 2.PzGrenDiv
https://www.relikte.com/nds_heer/div02.htm
Diese Division hatte nach STAN 26.060 Mann im V-Fall.
Und das ist nur eine Divsion. Dabei wird es nicht bleiben können wenn
einen Aussetzung der Wehrplicht aufgehoben werden soll.
Das muss ja gerechtfertigt werden können.
Der Aufwand der betrieben werden muss um eine adäquate Menge an
Personal auszurüsten, auszubilden und unterbringen zu können ist einfach
gigantisch.
Genau das traue ich dem heutigen Deutschland nicht mehr zu!
Am Rande. Ich war 8 Jahre lang selber teil der Divison.
Ich durfte das Ende miterleben.
Da gehe ich nicht ganz mit, auch wenn
es offensichtlich war, dass die „Aus-
setzung“ der Wehrpflicht mit der
Gründung einer Interventionsarmee
einhergeht.
Wehrgerechtigkeit und das ganze Zeug
waren Scheinargumente wie auch der
demographische Faktor in der Renten-
debatte. Aber dank geschickter und
teurer Propaganda funktioniert das.
Mächtige Vordenker kamen auf die
Idee, man müsse nicht nur das be-
schützen was man hat, sondern auch
das, was man gerne hätte. Das war
die Geburtsstunde der Interventions-
armee.
Nun, die Rückkehr zur Wehrpflicht wäre
eine organisatorische Herausforderung,
welche einen Flughafenbau übertreffen
würde. Aber möglicherweise ist
McKinsey im BMVg schon vorstellig
geworden?
Warum Teile des politisch aktiven
Personals die Wiedereinführung der
Wehrpflicht fordern, lässt sich nur
damit erklären, dass sie noch viel vor
haben. Und sie sind wohl der Ansicht,
dass sie die „öffentliche Meinung“
fest im Griff haben.
Vermutlich zurecht, was „Corona“
gezeigt hat. Von so einem Gehorsam
können andere Staatenlenker nur
träumen.
Ein weiterer „Ausnahmezustand“
wird gerade scharfgeschaltet, der
es Habeck ermöglicht, wo es ihm
beliebt WKA aufzustellen, an allen
Gesetzen und Auflagen vorbei.
Wie wäre es denn mit Erziehung zum Frieden in der Schule?
Und eine Armee nach dem Vorbild der freiwilligen Feuerwehr?
Computerspiele mit Verhandlungen zum Ehrenhaften Frieden.
Andererseits lernt man im Wehrdienst mit Waffen umzugehen. Das könnte einem manchmal helfen, das zivile Leben wieder in Ordnung zu bringen.
Ja, wie wäre es mit Vermeidung durch „richtigen“ Geschichtsunterricht, also offene Betrachtung aus verschiedenen Blickwinkeln. Wie wäre es mit einem Sprachangebot, welches wirklich europäisch orientiert ist und nicht nur englisch anbietet (neben Französisch und Spanisch).
Ich kann leider immer wieder feststellen, das historische Ereignisse nicht vermittelt werden und wenn, dann unvollständig. Frag mal einen Schüler, warum es zur Kubakrise kam? Er wird nichts von der Türkei wissen, oder warum die Niederlage bei Stalingrad kriesgentscheidend war. Für viele war und ist das der D-Day. Die historische Antipathie von Schweden und Finnland in den vergangenen Jahrhunderten. Der Kampf um territoriale Gebiete, ja sogar die Bündnisfähigkeit dieser Länder mit England, wo Amerika noch gar keine Rolle spielte usw. usw.
Auch wir Deutsche haben eine lange Geschichte, die sich nicht nur bei den Türken, Franzosen, oder den arabischen Gebieten abgespielt haben. Es gab auch viele Zwistigkeiten und lange Friedenszeiten im Osten. Die Niederlande spielten auch eine große Rolle dabei. Katharina die Große war ein Leuchtturm einer ganzen Epoche. Städte sind nach Ihr benannt worden und auch sonst war Sie eine gute Strategin (zu Lasten Ihres Privatlebens).
Aber wer weiß das heute in Deutschland noch. Ist ja nicht „woke“. Da sind lange fundamentale Fehler gemacht worden und die fallen uns heute um so härter auf die Füsse. Eine so radikale Beeinflussung hätte es nicht geben können, wenn man damals in den Schulen schon auf die existierende deutsch/russische historische Freundschaft aufmerksam gemacht hätte. Aber alles, was vermittelt wird, ist der 2. Weltkrieg (nebst kurzen Einfügungen in den 30-jährigen Krieg, den 1. Weltkrieg), die franz. Revolution (aber auch nicht genau), danach kommt England, die Entdeckung Amerikas bis zur Entwicklung und danach der Meltingpot. Halt ganz klar nur westlich orientiert. Wer da schon direkt so lange indoktriniert, der darf sich nicht wundern, das wir hier in Westdeutschland halt diese krasse Fehleinsichten haben. In Osten von Deutschland ist das schon anders, die kennen zum Teil noch etwas mehr von der Ostgeschichte und sogar noch Russisch (bin eindeutig neidisch auf diese Sprachkenntnisse!). Daher können diese Leute auch mehr differenzieren, zwischen Propaganda und Wahrheit. Es ist ein zähes Volk und schwierig einzulullen in die MSM.
Aber niemand kann lange alleine dastehen und sagen die Wand ist weiß, wenn alle um einen herum behaupten, diese sei schwarz. Ist schwierig! Man kann deshalb nicht darauf hoffen, dass das Land sich aus sich selbs heraus heilen können wird. Man braucht irgendwann einen Schnitt und wieder soetwas wie eine „Befreiung“. Danach muss die Heilung in den Schulen weitergehen, damit die jungen Leute dank Ihres Verstand agieren und sich nicht auf Grund fehlerhafter Aufklärung im Recht sehen. Das wird noch ein sehr, sehr langer Prozess werden!
Zum Thema der pschologischen Barriere möchte ich folgenden Link anhängen. Ist sehr unterhaltsam. Bitte bis zum Ende schauen (ist nicht so lange): https://www.youtube.com/watch?v=gnkW9otbh04
Bin für gar keine Armee.
Wer einen zuträglichen fairen Umgang mit anderen Ländern pflegt und für win win Situationen sorgt, braucht keine Armee.
Aber:
Wenn die Bevölkerung eines Landes mehrheitlich meint, sie bräuchte unbedingt
eine Verteidigungsarmee, dann sollte diese aus Wehrpflichtigen bestehen und wehrpflichtig wären dann alle Bewohner des Landes.
Für jeden müsste die Möglichkeit bestehen an der Front zu stehen und seine Gesundheit oder gar sein Leben zu verlieren und wenn es ’nur‘ in Feldküche oder im Sanitätszelt ist.
Größerer Blödsinn würde dann eher weniger stattfinden, denn das wäre unmittelbarer und anscheinend auch verständlicher für manche Menschen.
J
Wenn in Deutschland die Wehrpflicht einführt, ist klar, das sie selbst mit Kind und kegel in den krieg einbezogen wird. Ein weiteres Problem wird sich ergeben , wenn das Volk dann gegen die Regierung rebellieren möchte, . Dann wird auf jeden Fall der Bund gegen die eigene Bevölkerung durch den Ausnahmezustand eingesetzt. Schon vergessen? Der 17. Juni 1953 in der DDR – Massenaufstand gegen die Machthaber oder das Massakers auf dem Tiananmen-Platz der Aktivisten in China.
Wir werden auf jeden Fall einen hohen Preis bezahlen, wenn wir dafür sind. Und solange Soldaten, als Marionetten in den Händen der Psychophaten fungieren, ist es unverantwortlich ihnen noch mehr Macht zuzuspielen…, es sei denn, der Soldat hätte das Bewusstsein für sein Volk nicht verloren und möchte ausschließlich für DEREN Schutz ausgebildet werden. Jedoch ist das Risiko, für ein Land das sich bewaffnet, größer angegriffen zu werden, als ein Land das sich neutral verhält. Hier sollten alle Senarien abgewogen werden…
Ich bin g e g e n eine Wehrpflicht.
Ohne Wenn und Aber.
Zitauszug aus Kommentar T. R.
>>Wer nicht in den Krieg will, der geht eben nicht zur Armee. So einfach ist das. Und schon konnte das Pentagon weiterhin Kriege führen.>>
Eben.
Letzterer Satz im Zitatauszug ist insofern zusätzlich (selbst)erklärend, da diese einfache Formel keinesfalls und ausschließlich auf das Pentagon zuträfe.
Da Ihre ‚Argumente‘, Herr Röper, aus meiner Sicht überhaupt nicht stichhaltig – und schon gar nicht logisch – sind, bleibe ich bei meiner Ablehnung und führe einen in der Tat logischen Grund für meine ablehnende Haltung an:
für dieses Land, welches mich meinen Leumund gekostet hat
für dieses Land, welches mich als Impfkritiker (nicht -leugner) wiederum ins gesellschaftliche Abseits beförderte
für dieses Land, in welchem Justiz/Gesetzgebung eine weitere Unterhaltungs- und Interpretationsplattform bietet
für dieses Land, welches sich inkompetente, dreist schwadronierende, kriegsaffine, verleumderische *Politiker* leistet
für dieses Land, welches Letztgenannten üppige Gehälter nebst Honoraren + selbsttätiger ‚Gehaltserhöhungen‘ plus Spesen sichert …
sollen meine Kinder verpflichtet werden …
Ihr Ernst?:).
… uups, sind mehrere Gründe geworden und ich reiche ein ‚t‘ bei Zitatauszug nach …
Das haben wir schon vor 30 Jahren diskutiert. Die Unterstellungen dazu, warum Friedensbewegte die Wehrpflicht ablehnen sind falsch; die Argumente für die Wehrpflicht ebenfalls. Ein Staat hat nicht das Recht einen Teil der Bevölkerung zu einem Zwangsdienst einzuberufen. Punkt. Das ist nicht mit einem freiheitlichen Staat vereinbar. Punkt. Er darf diese Zwangsrekrutierten auch nicht einfach so in den Krieg schicken. Punkt. Gleich, ob eine kleine professionelle Truppe vielleicht kontrollierbarer ist, weniger Skrupel hat, weniger breit in der Gesellschaft aufgestellt ist. Das ist alles Larifari und Unrecht durch Unrecht bekämpfen. Eine Gesellschaft muss für ihre Soldaten einstehen, deutsche Soldaten sind immernoch Staatsbürger in Uniform, egal ob mit Wehrpflicht oder ohne.
Die Wehrpflichtarmee hat genauso international herumgekämpft wie die jetztige ‚professionelle‘.
Herr Röper, es erschüttert mich, dass Sie für mehr Unrecht einstehen. Das mit der kurzsichtigen Hoffnung, es könnten mehr Menschen in Deutschland Angst vor einem Krieg mit Russland bekommen. Das ist nicht der richtige Weg.
Zuletzt: Haben Sie Kinder oder schon Enkel, die Sie für das Gute in die Bundeswehr schicken möchten? Hand auf’s Herz.
#Davek, haben sie nicht Georgina Orwellis sagt:
5. Februar 2023 um 13:43 Uhr – gelesen?! Sie sagt LAND.
Die BRvonD/ Treuhand ist WEDER Staat, noch Deutschland. Warum sollte eine Treuhand eine Armee aufstellen? WARUM?
Der Vorschlag einer Verteidigungsbereitschaft- ja, einer Bewaffnung der Bürger – wie in der Schweiz- ja.
Eine Neutralität (ähnlich.LOL.) der Schweiz- ja.
SOLLTEN wir je wieder Souverän werden, wäre ich für einen Katastrophenschutz, wie THW- Technisches Hilfswerk -(meinetwegen mit Bewaffnung), je nachdem, was jeder mitbringt; an Ausbildung. Da dürfen dann auch die jungen Frauen mitkochen (lernen); oder den klassischen Sanitätsdienst ausüben.
Sehr geehrter Karl aus O.
Wer sich einbringen möchte, soll das tun. Ich war übrigens sowohl bei der Truppe, als auch zivildienstlich unterwegs. Trotzdem bin ich strikt gegen Zwangsdienste. Das ist nicht zielführend.
Derzeit wünscht sich die Regierung unserer Regierung einen Krieg gegen Russland.
1935 hatte das Naziregime in Deutschland die allgemeine Wehrpflicht (wieder) eingeführt. Das hat bekanntlich nachhaltig zum Frieden in Europa beigetragen und den Angriff auch die Sowjetuntion verhindert. ()
„Der Liberalismus ist eine menschenverachtende Ideologie“ – Alexander Dugin.
Wir müssen den Liberalismus auflösen und ersetzen. Und das geht ohne Krieg und danach gibt es keine Kriege mehr. Russland, vom Sozialismus kommend, hat den Liberalismus erst 1992 eingeführt und wird diese Ideologie verlassen – müssen -, oder untergehen.
Das Eigentumsrecht und die Geldpolitik müssen geändert und eine neue, neutrale Welthandelsorganisation einschliesslich einem schuldfreien Kreditsystem muss geschaffen werden. Letzteres zuerst, um für die Freiheit, für Identität, für Vielfalt, für Freedom kämpfen zu können!
Darauf beruht meine Zuversicht in Russland, dass es dem menschenverachtenden Gedankengut ein menschliches Gut entgegensetzt. Die russische Regierung hat nach der Auflösung der UdSSR alle Warnsignale übersehen und sich dem verachtenden hingegeben, das das Land von innen und aussen angreift. Als Folge, weil es lichterloh brennt, begegnet es dem amerikanischen Russlandfeldzug mit Waffen statt mit Ideologie. Der Bär hat zu lange geschlafen und mitgemacht.
Eine Wehrpflicht entstammt dem Faschismus: der Verschmelzung von Staat und Grosskapital. In Europa eingeführt von La Grande Nation unter Napoleon: der französische Russlandfeldzug. Söldner machen das Verbrechen nicht besser. Mord ist Mord.
Russland, die Welt hat herausragende Philosophen. „Liebe fordert nicht. Niemand hat das Recht, zu strafen oder zu gehorchen“. Bei grobem, persönlichen Fehlverhalten hat die Gruppe das natürliche Recht, ein Mitglied (Mitbewohner, Mitarbeiter etc.) auszuschliessen. Das Gemeinwesen hat dieses Recht nicht! Es ist neutral und verteidigt die Ordnung der Menschen. Menschen ohne Wohnsitz (Nomaden, Reisende) ziehen weiter. Dazu benötigt das Gemeinwesen keine schweren Waffen und keine Jungen, sondern Alte!
Wer argumentiert: „Das wäre zwar wünschenswert, aber es ist illusorisch“, wird dieses Argument noch in zehn Jahren und über Generationen hinweg vorbringen. Seit Jahrtausenden tun wird dies, weil wir „Gott-weiss-ich-was“ fürchten und „Hohe, die uns das Fürchten lehren“ ehren, statt uns zu erhöhen: „Weiche, Satan!“
Wie gesagt, das Wichtigste ist eine neue, neutrale Welthandelsorgansiation und schuldfreies Welthandelsgeld – der dritte Plan. Er lässt sich bereits mit zwei, drei Ländern umsetzen, wenn mindestens eines über absolut notwendige Rohstoffe verfügt – Russland! http://montagszeitung.ch/de/z341/sapiens-9.jpg
Es war eine gute Einrichtung in Deutschland die Wehr- und Zivilpflicht. Vor allem aus gesamtgeselkschaftlicher Sicht.
Was nur noch fehlte, war die Wehr- und Zivilpflicht für die jungen Frauen, aus Gerechtigkeits- und Gleichstellungsgründen. Welche emanzipierte Frau könnte ernsthaft gegen gleichesRecht für alle argumentieren?
Wie der Autor so schön eindrücklich beschrieb, war die Abschaffung der Wehrpflicht in den USA die Kopier vorlage für die kalten Krieger in Deutschland. Endlich durfte sich Deutschland wieder im Verein mit den Hegemon an Kriegen beteiligen.
Wer hat’s eingefädelt? Ein gewisser Verteidigungsminister Karl Theodor zu Guttenberg der Merkelregierung, der seitdem in den USA lebt.
Es ist das gute Recht jeden Landes sein Territorium zu verteidigen. Allerdings ist es zweifelhaft, wenn ein transatlantischer Staatenbund NATO laufend irgendwo in der Welt Angriffskriege führt. Jedenfalls sond dies Kriege, wo deutsche Soldaten doet nicgtszu suchen haben. Dass wir am Hinfukusch unsere Freiheit verteidigt haben sollen, was der SPD-Verteidigungsminister Struck salbaderte, ist wahre Kriegspropaganda von der SPD.
Keines der von Röper angegebenen Gründe würde einer Überprüfung standhalten. Zu glauben, es würde zu Großdemonstrationen kommen, sobald mehrere Särge aus dem Kriegsgebiet zurückkommen, ist naiv, zumal eine Umfrage am 04.02.2023 ergab, dass knapp 60% in der BRD für die Wiedereinführung der Wehr(Kriegs)-pflicht plädieren. Sollte es wieder dazu kommen, müssen gravierende und teure Maßnahmen ergriffen werden. Wo sollen die jungen Menschen untergebracht werden? Frauen und Männer? Eine Vielzahl von Kasernen, von Bundeswehrstützpunkten wurde aufgelöst.
Also, sollte die Kriegspflicht kommen, scheitert die mit Sicherheit nicht an der Angst der Politiker vor der Volksmeinung. Das ist Wunschdenken. Der Deutsche ist Untertan und bleibt auch einer.
Das Beispiel Vietnam ist albern. Ob in den USA – nach mehreren Jahren des Krieges – Menschen auf die Straße gingen und dagegen demonstrierten, interessierte die Kriegstreibernation Nr. 1 überhaupt nicht. Der Krieg war verloren, basta! Alles andere ist Propaganda.
Leider trifft diese Einschätzung zu:
„sollte die Kriegspflicht kommen, scheitert die mit Sicherheit nicht an der Angst der Politiker vor der Volksmeinung.“
Nur eine kleine Minderheit im Ansiedlungsgebiet „BRD“ zieht Konsequenzen. Solange das so bleibt, sind Meinungsumfragen, Endlosdiskussionen und Demos lediglich kraftlose Veranstaltungen einer verlogenen Demokratie-Simulation.
Der Gründungsmythos der BRD lautet: „Nie wieder Deutschland“. Die BW wurde nicht zur Verteidigung Deutschlands gegründet. Ohne Land, ohne echte Meinungsfreiheit und ohne echte Bürgerrechte ergibt Landesverteidigung überhaupt keinen Sinn. Der Feind ist bereits an der Macht und wickelt die „schon länger hier lebenden“ gerade ab.
Die meisten der hier aufgeführten Argumente für eine Wehrpflicht stehen und fallen mit der Tatsache dass auch alle den Dienst tun, oder sogar zu Auslandseinsätzen eingezogen werden können. Das ist rein Zahlenmässig nicht realistisch: Deutschland braucht nicht so viele Soldaten wie es junge Männer gibt. Egal ob das ausgeglichen wird, indem alle Zivildienst leisten, die in der Bundeswehr nicht gebraucht werden oder ob einfach nicht alle eingezogen werden, die Bundeswehr wird keine ‚Bürgerarmee‘ sein, sondern hauptsächlich aus denen bestehen die offen für das Militär sind, also die gleichen, die früher schon Zeitsoldaten wurden oder jetzt Berufssoldaten.
Ich kann das mit meiner eigenen Erfahrung veranschaulichen: Ich wurde Ende der 90er gemustert und für tauglich mit befunden mit Einschränkungen (T2). Es war damals so, das von allen gemusterten nur ca. 50% eingezogen wurden, ich stand also erstmal vor der Wahl eine Verweigerung zu schreiben und sicher Zivildienst zu leisten, oder einfach abzuwarten und mit einer realistischen Chance keinen Dienst leisten zu müssen. Schon das kann man als sehr ungerecht bezeichen. Wenn man aber Kriegsdienst und Zivieldienst auf eine Stufe stellt und jeder einen Dienst leisten muss, dann werden sich die üblichen Verdächtigen direkt um den Dienst an der Waffe bewerben und die Bundeswehr wäre nicht bürgerlicher als heute.
Ich schrieb meine Verweigerung, diese wurde anerkannt. Als ich bereits die Zivildienststelle meiner Wahl zugesagt bekommen hatte, bekam ich ein Schreiben dass ich keinen Dienst Leisten muss, da mit T2 gemusterte auch nicht mehr zur Bundeswehr eingezogen werden.
Ich verstand die Aussetzung der Wehrplicht vor allem als Konsequenz von Klagen über diese Ungerechtigkeiten und Unberechenbarkeiten. Unter diesen Umständen fällt es dann auch kein bisschen auf, wenn die Kinder von Politikern oder sonstigen Eliten nicht eingezogen werden, das entspricht einfach dem üblichen Zufall.
Ich sehe es ähnlich wie Putinchen u.a. . der gedanke von Herrn Röper ist natürlich sehr gut.
In anbedrach dessen was uns nach den Stelvertreterkrieg erwartet, https://www.infosperber.ch/politik/welt/beim-ukraine-krieg-geht-es-auch-um-den-dollar-als-leitwaehrung/ . Stufe 4: Invasion.
Bin ich persönlich von einer Wehrplicht nicht so begeistert, ich hab mich zu DDR-zeiten verweigert und würde das natürlich für meine Söhne so wollen, einfach weil ich KEINEN Opa hatte diese sind in Russland geblieben.
Die Frage was mich bewegt was wir unternemen werden wenn wie zu NS-Zeiten Zwangsmobilisiert wird um eben „Russland in die Knie zu zwingen“ bzw. den USD und die Macht des Imperiums zu halten. Ich glaube ich würde mir dann selber lieber absichtlich ins Bein schießen als an die Front zu gehen.
„lieber absichtlich ins Bein schießen als an die Front zu gehen.“
An der Front würden genau diese jungen Rambos von Elendskies Bande verheizt werden, um die Propaganda mit noch mehr Hass gegen Russland schüren zu können.
Die Theorie von Hr. Röper könnte funktionieren unter einer Voraussetzung. Ausnahmslos ALLE, Männlein und Weiblein werden eingezogen und müssen in die Truppe. Verweigerung gibt es nicht, Zivildienst auch nicht. Wer Dienst an der Waffe verweigert, macht trotzdem alles wie die anderen, eben ohne Waffe. Im Kriegsfall werden auch die Wehrdienstpflichtigen an die Front geschickt. Es muss jeder damit rechnen müssen zu sterben. Dann würde sich die Politik sehr wohl überlegen, welche sinnlosen Kriege man unterstützt.
Problematisch zu einem gewissen Punkt ist allerdings, dass das Kämpfen mittlerweile ziemlich automatisiert ist. Ein Kampf Mann gegen Mann ist ziemlich unwahrscheinlich. Getötet wird auf große Distanzen. Speziell gegen Gegner, die nicht wirklich über moderne Waffen verfügen, könnten sich sicherlich trotzdem viele damit anfreunden in den Krieg zu ziehen. Tötet man den Gegner halt mit der Drone wenn er eh nicht zurückschießen kann.
Daher würde das am Ende auch nichts bringen.
Ich bin dafür, dass Deutschland aus der NATO austritt und die Bundeswehr auflöst, bis zur letzten Maus.
Das Gelaber von Verteidigung ist doch totaler Unsinn. Wer will uns denn angreifen, wenn wir uns friedlich und neutral verhalten? Denn Verteidigung bedeutet immer, dass ich meinem Nachbarn nicht vertraue und er auch das aufrüsten anfängt. Denn mit den bei der BW verwendeten „Verteidigungswaffen“ kann man seine Nachbarn eben auch angreifen.
Verteidigung haben wir in Form von ca. 300.000 Polizisten in Deutschland, dazu ca. eine Million private Waffenbesitzer. Ein Angreifer hätte es extrem schwer, so ein großes Land dauerhaft gegen den Willen der Bevölkerung zu besetzen. Deswegen brauchen die USA eigentlich keine Armee, da hat sowieso fast jeder ne Waffe. Wie sollte man die USA so jemals erobern ohne wirklich jeden zu entwaffnen.
Lange Rede kurzer Sinn: BW weg, NATO weg, Amis raus. Mit gutem Beispiel vorangehen und der Welt zeigen, dass es ohne Armee auch geht. Würde wahre Wunder wirken auf unseren Bundeshaushalt. Auf einmal wäre genug Geld für Renten, Infrastruktur, Bildung und Energiewende vorhanden.
Lieber Thomas,
Ich danke Dir für Deinen guten Vorschlag.
Zwei Bemerkungen dazu:
– Die NATO-Staaten sind militärisch keine Küstenstaaten, und die Wehrpflicht kann Gehorsam gegenüber einer noch unbekannten ausländischen Macht bedeuten.
– Nur die Schweiz hat (hatte?) eine gesetzlich geregelte Verteidigungsarmee, die meisten Länder bieten hier keine Vorschusslorbeeren. Diese Gewissheit ist jedoch wichtig, wenn der Wehrpflichtige selbst souverän bleiben soll.
Herzliche Grüße,
Frank